An unsere Zuschauer, Fans, Freunde und Leute die einfach vorbeischauen: Ich habe mich dazu entschieden das Intro aus dem Podcast zu entfernen. Mein Ziel war es, mit diesem Ausschnitt auf ein spannendes und klar polarisierendes Thema neugierig zu machen. Diese Ziel habe ich verfehlt. Viele fühlten sich so sehr vor dem Kopf gestoßen , dass sie den Podcast gar nicht mehr hören wollten - geschweige denn die Diskussion dazu. Dieser Umstand erweist sich als Bärendienst für alle. Auch für Khi Pa. Ich möchte auch weiterhin interessante Gäste aus der Szene der modernen Waffenanwender für diesen Podcast gewinnen. Dabei geht es mir um einen freundschaftlichen und fachlichen Austausch auf Augenhöhe in der Show und in den Kommentaren. Unsere Community und diese Szene ist mir zu wichtig, als dass ich hier Leute auseinander treiben möchte. Danke Euch. Link zu Khi Pa’s Büchern: Schießen mit Zielfernrohr www.amazon.de/Schießen-mit-Zielfernrohr-Theorie-Militär/dp/393871199X Spartanat Black Book “Heimverteidigung” shop.spartanat.com/collections/black-books/products/spartanat-black-book-11-heimverteidigung
@@LOWREADYMAGAZINE ok, das ist ja drollig. bei mir nicht. musste einen anderen Anbieter auswählen in der Amazon App, und dann funktionierte der Bestellvorgang. Guter Podcast👍🏻
Nach den ersten 2/3 wird es gut. Es ist keine Schande „andere Anbieter“ beim Namen zu nennen und direkte Vergleiche zu ziehen. Du hattest diverse davon zu Gast. OF bildet auch nur aus, „was in Deutschland erlaubt ist“ #carshooting.
Artikel 2 Absatz 1 GG schützt die allgemeine Handlungsfreiheit, die jedem erlaubt, zu tun und zu lassen, was er möchte, solange keine Rechte anderer verletzt oder die verfassungsmäßige Ordnung gefährdet wird. Eine liberale Gesellschaft basiert darauf, dass der Staat nicht die Frage stellt, ob eine Handlung „gebraucht“ wird, sondern ob sie legitim ist. Der Staat hat keine Befugnis, einen „Bedarfsnachweis“ für individuelle Entscheidungen zu verlangen, solange keine konkrete Gefahr besteht.Die Selbstbestimmung des Individuums ist ein Grundpfeiler liberaler Gesellschaften. Bürger haben das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, unabhängig davon, ob sie objektiv als notwendig oder sinnvoll erachtet werden. Die Idee, etwas rechtfertigen zu müssen, ob man etwas braucht, untergräbt dieses Prinzip und führt zu einer paternalistischen Haltung des Staates, die mit den Grundwerten der Autonomie nicht vereinbar ist.In einer liberalen Gesellschaft gilt der Grundsatz, dass Freiheit die Regel und Einschränkungen die Ausnahme sind. Einschränkungen dürfen nur dann vorgenommen werden, wenn sie notwendig und verhältnismäßig sind, um den Schutz der Rechte anderer zu gewährleisten. Das Bedürfnisprinzip kehrt dieses Verhältnis um, indem es verlangt, dass der Bürger zunächst beweist, warum er etwas tun darf. Dies ist mit dem Grundsatz der Freiheit nicht vereinbar.Das Bedürfnisprinzip basiert auf der Annahme, dass der Staat oder andere Institutionen entscheiden können, was jemand „braucht“ und was nicht. Dies führt zu subjektiven Werturteilen, die stark variieren können. In einer liberalen Gesellschaft sollte der Staat neutral bleiben und sich nicht in persönliche Lebensentscheidungen einmischen, die keine Gefahr für andere darstellen.Eine Pflicht, etwas rechtfertigen zu müssen, ob man es braucht, schafft ungleiche Bedingungen für Bürger. Während einige Personen aufgrund von Beruf, Status oder anderen Kriterien bevorzugt Zugang zu bestimmten Freiheiten erhalten (wie beim Bedürfnisprinzip im Waffenrecht), werden andere diskriminiert, obwohl sie keinen höheren Gefährdungsgrad darstellen. Eine solche Ungleichbehandlung widerspricht dem Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz (Artikel 3 GG).In einer liberalen Gesellschaft sollte der Staat nur dort eingreifen, wo eine konkrete Gefahr für andere besteht. Die Forderung, zu rechtfertigen, warum man etwas braucht, unterstellt ein potenzielles Risiko oder einen Schaden, ohne dass ein solcher nachgewiesen ist. Dies widerspricht dem Grundsatz, dass der Staat nur auf tatsächliche Gefährdungen reagieren darf, nicht auf hypothetische oder konstruierte Annahmen.Das Prinzip, dass Bürger nachweisen müssen, warum sie etwas benötigen, öffnet die Tür zu weitergehenden Einschränkungen von Freiheiten. Heute könnte es Waffen betreffen, morgen bestimmte Formen der Mobilität oder des Konsums. Eine liberale Gesellschaft sollte vermeiden, Präzedenzfälle zu schaffen, die den Staat ermächtigen, Bürgerrechte auf Grundlage von subjektivem Bedarf zu beschneiden. TLDR: In einer liberalen Gesellschaft ist die Freiheit des Einzelnen, ohne Rechtfertigungszwang eigene Entscheidungen zu treffen, ein Kernprinzip. Ein System, das verlangt, etwas zu „brauchen“, bevor man es tun oder besitzen darf, widerspricht dem Wesen von Artikel 2 GG und der Idee persönlicher Autonomie. Freiheit bedeutet nicht, dass der Staat entscheidet, was notwendig ist, sondern dass der Einzelne entscheiden kann, solange er die Rechte anderer respektiert und keine Gefahr für die Gemeinschaft darstellt.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen der Intro ist ein killer für diesen Podcast. Allerdings habe ich mir 40 min angehört und nicht gleich nach dem Intro abgeschaltet. „Geh zur Behörde die bilden so etwas aus und kriegst alles gestellt. „ Spoiler die bilden nicht so aus und stellen nicht alles was man braucht. Warum bildet er dann aus? Zwei Sätze später befürwortet er das WaffG aus der Schweiz und Österreich bezüglich Bedürfnis aber hier in Deutschland brauchen wir das nicht. Er ist so widersprüchlich wie ein Politiker. Sorry Moritz wünsche Dir und deiner Familie trotzdem frohe Weihnachten 🎄
Hatte ähnliche Gedanken. Er stellt sich vermutlich das Training der SE-Kräfte vor, wenn er drüber spricht. Wenn ich mir unser Training ansehe, kann ich leider nur lachen.
Dieser Kamerad ist leider genau das, was wir nicht brauchen. Er spaltet die community, statt sie zu vereinen. Lass doch Leute Dinge tun auf diese Bock haben.
Wenn es einen gibt, der ALLES möglich, was irgendwie rechtlich machbar ist, dann sind wir es... aber solange alle hier emotional statt rational handeln, werden diese Menschen immer das Problem und nicht die Lösung sein. Nicht wir spalten die Community, sonder das macht sie selbst, indem man sich hier öffentlich dazu bekennt gegen geltende Gesetze zu verstossen... den combat Schiessen ist schlichtweg verboten... übrigens nicht nur in D. Solange aber nicht differenziert wird zwischen combat Schiessen, Verteidigungsschiessen und dem sportlichen und jagdlichen Schiessen, wird es immer das gleiche Problem geben, nämlich diejenigen, die sich persönlich angegriffen fühlen, weil man ihnen erklärt, was erlaubt ist und was nicht. Ganz nebenbei: niemand hat in diesem Podcast ein Verbot gefordert... aber vielleicht sollten alle, die sich hier so prägnant äussern mal selber die Frage stellen, warum sie etwas machen... denn mit solchen Äusserungen und Handlungen schaden sie nicht nur sich selbst, sondern bringen alle Anderen auch noch in Verruf. Fakt ist eines... sich 30 Sekunden eine Aussage anhören, ohne den Kontext zu kennen und sich dann mit der Anonymität des Internets hinter reisserischen Kommentaren zu verstecken zeigt deutlich, was man von diesen Personen und deren Äusserungen halten kann, nämlich nur eines: Abstand.
Ich hatte nach dem Intro das Bedürfnis abzuschalten. Dann hab ich mir gesagt - man kann ja nicht nur Dinge konsumieren wenn man immer der selben Meinung ist. Ich bin nach dem Interview immer noch drastisch anderer Meinung - die rein subjektiv gebildet wurde aber ich versteh bei manchen Punkten, wie und warum sich die Gegenposition gebildet hat. Bleibt gesund
@ tatsächlich schade da Moritz die Meinung vertritt die sich in den Kommentaren widerspiegelt. Gibt dir nen Ruck und hör dir die Stelle der Diskussion an, dann siehst du es auch mehr aus dem Kontext. Ich selber habe ja auch ne andere Meinung :-)
Nach dem Intro war bei mir Schluss es gibt auch keinen Grund nen Ball in ein Tor zu schießen es sei denn man hat einfach Spaß dran man muss mir nicht vorschreiben woran ich Spaß haben soll sonst Top Videos von LM weiter so
Von mir gibt's natürlich keinen "Hasskommentar", jeder darf seine Meinung haben und diese äußern.Der gute mann hat mit sicherheit mehr ahnung von der Materie als ich. Was ich zu der Thematik bitte zu bedenken ist folgendes: Die Gefahr bewaffneter Konflikte ist in den letzten Jahren nicht geringer geworden. Ich hoffe gleichzeitig das wir hier in Deutschland niemals erleben müssen was Krieg bedeutet. Nur: im verteidigungsfall entscheidet der Bundestag mit 2/3 Mehrheit über die Wiedereinführung der Wehrpflicht. In dem Fall sind wir alle dran notfalls unter Zwang und strafandrohung. Und dann hilft mir das auch nix zivilist zu sein, siehe Ukraine. Jetzt kann man da unterschiedlicher Meinung sein wie nah wir an einem solchen Szenario dran sind. Fakt ist meiner Meinunung nach Dass das was wir an Soldaten haben ist in einem richtigen Krieg wie derzeit in der Ukraine zügig ab durch den Kamin. Und dann geht's sehr schnell daran das jeder gebraucht wird. Ich als Zivilit sollte das recht haben mich auf einen solchen Fall vorzubereiten, denn ich bin ja auch derjenige der im Ernstfall zum kämpfen an die Front geschickt. Warum sollte ich das nicht dürfen? Und zum Thema Behörde.. Ich bin seit 20 Jahren landesbeamter und berufswaffenträger. Auf eine Ausbildung durch Behörde im Ernstfall würde ich mich nicht verlassen. Dann gibt's n sechs wöchigen crash Kurs und ab geht's. Unsere Nachbarn in Polen haben das verstanden wir anscheinend noch nicht.
Wie immer sehr cooler Podcast!!! Ich sehe es mit der Ausrüstung auch etwas anders..... Ich nutze viel aus dem Taktischen Bereich für die Jagd. Und ich habe trotzdem aller höchsten Respekt an alle Berufswaffenträger die den Stuff beruflich brauchen. Danke Moritz für dein Tolles Format!!
Also nicht nur im Intro, sondern auch im Podcast an sich… „das braucht keiner“… find ich schwierig. Man braucht auch kein Handy, Fleisch essen, oder Flugreisen machen. Der Kontext mit den Problemen bei Durchführung und Ausbildung ist ja verständlich. Und selbstverständlich muss sich alles im rechtlichen Rahmen bewegen. Aber dieses „braucht man nicht“ … ne, dass seh ich anders. Ich trag auch keine UfPro und PC wenn ich privat auf dem Schiessstand bin. Störe mich aber nicht daran, wenn es einer tut. Vielleicht ist ja auch skills first / gear second gemeint. Aber das kommt anders rüber. Beste Grüße!
@ Maik, Du hast mich nicht verstanden. Natürlich ist ne Kiste Munition fürs Training mehr Wert, als ne UfPro Hose. Ich stoße mich aber an der Aussage „das braucht man nicht“. Ich verstehe aus der Aussage „das braucht man gar nicht“. Und da es für die meisten ein Hobby ist, finde ich es schwer für einen anderen zu bestimmen, was er besitzen soll 🤷🏻♂️
@@KommBat ok, das ist richtig. Mir geht's darum das die Leute sich erstmal auf ein vernünftiges level bringen bevor sie mit dem tatctical shit anfangen. Und bis dahin ist schon ein langer Weg. Viele brauchen es halt nicht, WEIL sie es nie vernünftig lernen werden weil sie nur gefährlichen Unsinn produzieren der wieder auf uns alle zurück fällt in Deutschland.
Aber zugegeben hatte ich den selben Reflex. Gesetze sind ja das eine, aber es ist ja nichts neues das wir in DE damit ziemlich alleine da stehen und sich in unseren Nachbarländern trotzdem nicht alle masakrieren. Mit der Logik des im Intro gesagten könnte man auf jeden Fall auch Kampfsport (gibt doch keinen Grund den Kampf zu trainieren), Autofahren zum Vergnügen und was weiß ich alles verbieten an dem Menschen warum auch immer ein Interesse haben. Nach Moritz Kommentar hier werd ichs mir aber doch noch rein ziehen und hoffe in meinem ersten Reflex nicht bestätigt zu werden...
Beziehe mich auch nur aufs Intro: finde auch das es nicht an einen Job gekoppelt sein muss. Glaube auch das der Spaßfaktor, der bei einem Hobby entsteht, im Job recht schnell wegfällt. Wenn ich mit dem Hobby durch bin,pack ich zusammen und fahre heim, im Einsatz wird das wohl nix. Jedem das seine. Nur weil ich gerne Angeln gehe bewerbe ich mich ja auch nicht beim nächsten Makrelenkutter.
@@bacon_and_steel es geht darum das die ganzen tacticalnerds zum teil dinge tun von den sie nichts verstehen, es sieht nicht nur albern aus sondern ist auch in vielen Fällen gefährlich. Was wieder auf uns alle zurückfällt. Es ist ja ok wenn man das machen will, tu ich ja auch, aber lernt es richtig. Viele Schützen in Deutschland können ja nicht mal richtig stehen.
Ich freu mich das ich nicht nach dem Intro, nach 30 oder 60 Minuten abgeschaltet habe. Nach der Mitte hat der Kollege das Ruder, meiner Empfindung, echt nochmal rum gerissen. Leute schaltet nicht früh ab, Mo stellt exakt die Fragen die man selbst gern stellen möchte… und bekommt auch die Antworten! Geil
Die Aussage im Intro ist schon extrem dumm, jeder hat das Recht gewisse Skills zu erlernen um sich und seine Familie zu verteidigen, und sollte das auch tun. Die Amerikaner haben das verstanden
moin, so nachdem ich wie viele hier nach dem intro den ausschalter gedrückt habe, war ich danach eine zeit mit kommentarlesen beschäfftigt. ich spar mir hier ein langes kommentar, steht ja schon genug hier was ich unterschreiben würde. so nun bin ich bei min 50 angelangt. ich mach jetzt mal den fisch für mich ist der podcast hier nix 😎 meinem daumen hoch gibts für die mühe vom moritz.
Grundsätzlich, ist Verteidigungsschießen Selbstverteidigung mit Schusswaffen. Muss man nicht gut finden, allerdings ist ein Kampfsport bei dem Hieb und Stichwaffen eingesetzt werden dann ebenso unsinnig. Ich denke es ist schon richtig, die Basics zu erlernen, aber wenn jemand Spaß und Interesse an Taktischem Schusswaffen Training hat warum nicht!
Verteidigungsschießen wenn es richtig trainiert wird ist aber auch etwas anderes als CQB, Häuserkampf und überschlagendes Vorgehen im Team. Das ist auch einer der Punkte auf die er eingeht. Ich glaube allein die Unterschiede verstehen viele hier nicht
leider die devise des deutschen gesetztgebers wenn es das waffengesetz an geht. richtiges totschlagargument das sicher auch von autokraten genutzt wird um nicht sachen zu verbieten
Nach anfänglicher Skepsis wegen des Intros habe ich die Folge doch noch durch gehört. Er hat sicher Recht das man auf solchen Veranstaltungen mit seiner Zuverlässigkeit spielt - vor allem wenn man mit den eigenen Waffen hin fährt. Aber darum gehts ja am Ende gar nicht. "Es gibt keinen Grund" ist Faeser-Sprech (ich erinnere an: "Halbautomatische Waffen braucht niemand...") und das geht einfach gar nicht. Jedem seine Meinung, aber ich denke die Szene sollte sich geschlossen für einen Wandel im Stile einiger unserer Nachbarländer und damit für einen liberalen Umgang mit dem Thema ziviler Waffenbesitz und Training einsetzen. Die Meinung das wir ja in Europa gar kein Problem haben und deswegen solche Trainings völlig unnötig sind wirkt zudem irgendwie wie aus der Zeit gefallen. Selbst wenn wir keine direkte Grenze haben: Es gibt da so ein Land im Osten das komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt und wer weiß was über die nächsten Jahre vor hat. Wie kann man da Zivilisten verdenken sich better-safe-than-sorry-mäßig vorzubereiten? Das ist ja exakt das was in Osteuropa oder Skandinavien passiert und da beschwert sich niemand. Jetzt aber nur die "völlig unnötig" Diskussion aufzumachen weil da noch Länder vor uns drann wären wirkt schon etwas verlogen. Ich bin kein Prepper im negativen Sinne und sage auch nicht das wir hier demnächst mit dem Angriff rechnen müssen, aber ein ist auch klar: Wenn es dazu kommt können wir nicht plötzlich damit anfangen zivilsiten mit den Basics zu schulen. Insofern sage ich ganz klar: Wer sich dafür interessiert sollte solche Trainings machen dürfen ohne mit Konsequenzen zu rechnen. Einerseits aus meiner liberalen Einstellung dazu, andererseits weil es in unserer Siutation einfach Sinn macht.
Ich teile seine Meinung bzgl. Training mit Plattenträger überhaupt nicht (ich habe nichts dergleichen - Gear, erlaubnispflichtige Waffen u. Co), weil ich schlichtweg keinen Sicherheitsgewinn etc. in der Form eines Verbotes sehe. Wenn jemand die gesetzlichen Anforderungen für den Erwerb u. Besitz einer Schusswaffe in DEU besitzt, dann kann er/sie/es gerne ein derartiges Training absolvieren, wenn er/sie/es für sich als notwendig erachtet (mM). So wird z.B. beim PRS Shooting Chest Rigs verwendet, da auch gewisse Distanzen überbrückt werden (siehe YT - Kanal V-Projekte), bestimmte Ausrüstungsgegenstände mitgetragen werden und das ist eine reine sportliche Veranstaltung. Auch den Hinweis auf den beruflichen Zweig, dass wenn man sich in diesen Bereich fortbilden will, dann auch genötigt wird, sich beruflich in diesem Bereich niederlassen zu müssen als der Diskussion nicht zielführend. Nur weil ich diese Fähigkeiten zur Steigerung meiner Schießfähigkeiten erlernen möchte, heißt es nicht, dass ich gewollt und bereit bin, mich einer höheren Gefahr im Vergleich zur Allgemeinheit aussetzen zu möchten. Private Komplikation (fehlende Vereinbarkeit von Beruf u. Familie, sich freiwillig einem öffentlichen Meinungsbild auch im Privaten aussetzen zu müssen, erhöhtes Risiko einer Einsatzverletzung etc.) sind nicht mal bedacht. Nichtsdestotrotz respektiere ich jeden der diese Meinung hat, denn dass gehört auch zur freien Meinungsäußerung und finde es von Lowready Magazine auch gut, wenn auch diesen Aussagen eine Plattform gegeben wird. Nur sowas lässt eine breitgefächerte Diskussion (gerne auch hart in der Sache, aber bitte Fair und aufrichtig) in der deutschen Gunbubble zu. Wenn ich endlich die Erlaubnis zum Besitz einer Waffe besitze, werde ich versuchen einen oder mehreren Kurse bei Khi Pa zu buchen. Ggf. ergibt es sich auch die Gelegenheit diese Aussage zu thematisieren (sie polarisiert ja ordentlich, wenn man die Kommentarspalte sieht😂).
Da geht was in den Kommentaren…. Danke für den Podcast zu diesem Zeitpunkt. Schaue ihn mir jetzt an und würde mich bei Bedarf nochmal hier melden. Grüsse aus der Schweiz und take care Jungs und Mädels
Hey Mo, Habe mir gerade euren letzten podcast angesehen. Habe alle podcasts gesehen und finde, dass ihr eventuell hier der Szene einen Bärendienst erweist. Man hat als Zuschauer das Gefühl, hier geht es nur um die besonders privilegierten Menschen, welche etwas dürfen. Ich möchte das gern für mich selbst entscheiden dürfen. Ich glaube, du bist selbst auch dieser Meinung, sonst wärest du nicht zu dem Menschen und Ausbilder geworden, der du bist. Schade
Hi,erst mal schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, finde deinen Podcast immer sehr geil,allerdings hab ich diesmal sehr schnell wieder aufgehört zu schauen. Die Aussage von deinem Gast am Anfang,fand ich schwierig und sehr,sehr Arrogant ! Das kann doch jeder machen wie er möchte, so lange man niemanden damit belästigt oder gefährtet!!!
Hab damals in der Firma Alpha Security von Herrn Altoé meinen 34a und zweite Sachkunde gemacht. Bester Tipp war damals Black Trident Holster zu kaufen.
Sehr guter Podcast 👍🏻 Ich hätte noch 3 Stunden zugehört. Aber im Team gibt es ja noch jemanden, der den Kurs gemacht hat. Es sei denn, ich gehöre nicht mehr zum Team 😅
Wieder ein sehr interessantes Video. Stimme dem Herrn leider absolut nicht zu. Gerade bei der Aussage „…zumindest aktuell noch Kampfmäßig schießen muss.“ Mit Hinblick auf die aktuelle Weltsicherheitslage bin ich der Meinung, auch Zivilisten sollten dieses Recht haben und wahrnehmen dürfen. Wenn es notwendig wird, ist es zu spät. Ein Schutzbedürfnis ist absolut subjektiv und ein Training mit Schusswaffe und Plattenträger gibt niemanden Rückschlüsse auf meine waffenrechtliche Eignung. In Deutschland wird seit Jahren offenkundig der falsche Ansatz in Sachen Waffenrecht verfolgt. Die Bildung über dieses Gerät kommt bei der Politik vermehrt aus Hollywood und Videospielen. Ich habe leider fast das Gefühl, dass diese Ansicht aus einer Angst kommt, weiter so aggressiv geframed zu werden.
Der 1 Podcast den ich bei ca 1 Std abgebrochen habe….bin IPSC schütze und hatte schon genug Soldaten und auch Polizisten… Soldaten … Grundwehrdienst… für mich kein Soldat und normaler Polizist ist auch nicht doll wenn er sich damit nicht noch privat beschäftigt … der Typ und seine Einstellung 👎🏼
uijuijui, sorry Moritz, aber der Typ hat keine Ahnung vom modernen Schießsport und (immer Liberaler werdenden) Schützenvereinen. Solche Leute schaden dem Legalwaffenbesitzertum massiv! Absoluter Unsympath!
@@klstrategic5767 Ach süß, ein Versuch, schlau zu klingen, ohne was beizutragen. Komm, erklär mir die Welt, Experte - ich bin gespannt, wie du dich um Kopf und Kragen redest. 😂
@@klstrategic5767Ich erkenne jetzt erst, dass du der Interviewpartner aus dem Video zu sein scheinst. Da wir uns im Internet befinden, werde ich meine Expertise selbstverständlich nicht offenlegen, versichere jedoch, dass sie vorhanden ist. Deine Art, hier zu kommentieren, zeigt jedoch jedem Mitleser deine Unsicherheit. Ich habe mir die Mühe gemacht, das Interview anzuschauen, um mir eine fundierte Meinung zu bilden und einen Kommentar zu verfassen. Inwieweit hast du dich mit mir auseinandergesetzt, bevor du dir ein Urteil über mich erlaubt hast? Mit jedem deiner Kommentare bestätigst du genau das arrogante Verhalten, das du auch im Video an den Tag legst. Ich werde weitere Kommentare von dir nicht mehr mit Antworten würdigen.
@@X0R-284 verstehe die Reaktion von KPL nicht. Du greifst ja nur seine Meinung zum Schiesssport und Schützenvereinen an, was hat das mit deinen Qualifikationen zu tun 🤭. Ich kann dir da nur beipflichten, denn das war neben dem „braucht man nicht“ Thema der zweite verallgemeinernde Kommentar seinerseits. Das Schützenwesen ist per Se extrem regional geprägt. Bei mir hier gibt es keine Trachten, keine Schützenfeste und auch sonst nichts von dem was er beschreibt. Ich bin in zwei Vereinen regelmäßig, in beiden geht es um Grosskaliber und Spaß am Gerät. Kein Machtgedöns, Saufen oder sonstiger Unfug. Selbstverständlich gibt es auch hier die Vereine in denen man für ne AR15 beschimpft wird, aber ganz ehrlich: die lösen sich biologisch bedingt in den nächsten Jahren eh durch Mitgliederschwund auf. Für mich sind solche Aussagen aber deswegen echt schwierig weil das ja auch Leute hören die danach denken das es so überall zu geht und gar nicht erst anfangen oder demoralisiert mit dem schiessen aufhören. Ohne fetten „bei mir zuhause war das so, aber das geht auch anders“-Disclaimer sollte man sowas einfach nicht sagen.
OooK, was genau tun dir die oder nehmen sie dir weg? Kann nicht jeder machen was er für richtig hält, solange er andere damit nicht negativ beeinträchtigt?!
Also meine lieben gemäss dem Elmar Fudd langraf sollte mann auch keine blacktrident artikel kaufen denn wo macht man die linie ...helme, platecarrier oder doch holster.....für was sollte man taktische holster haben wenn taktische westen auch das problem ist 🙈 und warum macht er bücher über zielfehrnor schiessen ist er etwa aktiver sniper sonat soll er das auch nicht dürfen 🤣🤣🤣
Such hier hat jemand nicht zugehört... es geht darum, was man damit macht... aber das versteht er natürlich nicht... es hören wieder alle nur, was sie hören wollen... armselig
@@klstrategic5767 das ist ja genau das problem, wenn man ein hobby betreibt muss man es nicht immer gleich auf profi Niveau und in echt machen. Sonnst gibts es recht schnell keine Fußballvereine mehr, oder auch leute die mit Platecarrier fürs crossfit benutzen. Wenn man fehler im Training sieht kann mann helfen oder nichts sagen wie im gym .Ich zb bin nichtmehr im dienst ich bin jetzt zivilst, möchte aber meine skills die ich gelernt habe erhalten und stetig verbessern. Darf ich das jetzt da ich es in meinem job ja in dem sinne nichtmehr brauch? Zudem kommt man im alter auch dazu dass man vielleicht nicht mehr in die Altersvoraussetzungen solcher jobs entspricht( obwohl man fitness und skill technisch noch auf dem Niveau ist) da ist es auch frustrierend wenn man solche verallgemeinerte Aussagen hört. Ich möchte auf keinen fall deine Kompetenz angreifen Aber solche Aussagen sind einfach extrem wiedersprüchlich zu anderen aussagen im podcast.
@@klstrategic5767 und dazu was man damit macht: nichts! ...Sich ein skillset bewahren dass man mal erreicht hat, warum geht man ins gym macht Krafttraining wenn man nicht professionelle Bodybuilding betreibt. Was man damit macht ist (zum Glück) egal.
Ich versuche mal das Intro mit meinen eigenen Worten zu interpretieren .... KEINER will das JEDER Affe sich an der Waffe ausbilden lassen kann. Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, was es bedeuten würde, wenn JEDER es dürfte.
Vielleicht bedarf es gerade bei den von dir angesprochenen „Affen“ einer guten Ausbildung, damit diese für sich selbst und andere keine Gefahr auf Schießständen etc darstellen.
An unsere Zuschauer, Fans, Freunde und Leute die einfach vorbeischauen:
Ich habe mich dazu entschieden das Intro aus dem Podcast zu entfernen. Mein Ziel war es, mit diesem Ausschnitt auf ein spannendes und klar polarisierendes Thema neugierig zu machen. Diese Ziel habe ich verfehlt. Viele fühlten sich so sehr vor dem Kopf gestoßen , dass sie den Podcast gar nicht mehr hören wollten - geschweige denn die Diskussion dazu. Dieser Umstand erweist sich als Bärendienst für alle. Auch für Khi Pa. Ich möchte auch weiterhin interessante Gäste aus der Szene der modernen Waffenanwender für diesen Podcast gewinnen. Dabei geht es mir um einen freundschaftlichen und fachlichen Austausch auf Augenhöhe in der Show und in den Kommentaren. Unsere Community und diese Szene ist mir zu wichtig, als dass ich hier Leute auseinander treiben möchte. Danke Euch.
Link zu Khi Pa’s Büchern:
Schießen mit Zielfernrohr
www.amazon.de/Schießen-mit-Zielfernrohr-Theorie-Militär/dp/393871199X
Spartanat Black Book “Heimverteidigung”
shop.spartanat.com/collections/black-books/products/spartanat-black-book-11-heimverteidigung
Der Link funktioniert nicht. Führt zu einem Buch was man nicht kaufen kann, weil der Anbieter nicht existent ist. Zumindest laut Amazon…
bei mir funktioniert er
@@LOWREADYMAGAZINE ok, das ist ja drollig. bei mir nicht. musste einen anderen Anbieter auswählen in der Amazon App, und dann funktionierte der Bestellvorgang. Guter Podcast👍🏻
Jup, geht bei mir auch.
Nach den ersten 2/3 wird es gut.
Es ist keine Schande „andere Anbieter“ beim Namen zu nennen und direkte Vergleiche zu ziehen. Du hattest diverse davon zu Gast. OF bildet auch nur aus, „was in Deutschland erlaubt ist“ #carshooting.
Artikel 2 Absatz 1 GG schützt die allgemeine Handlungsfreiheit, die jedem erlaubt, zu tun und zu lassen, was er möchte, solange keine Rechte anderer verletzt oder die verfassungsmäßige Ordnung gefährdet wird. Eine liberale Gesellschaft basiert darauf, dass der Staat nicht die Frage stellt, ob eine Handlung „gebraucht“ wird, sondern ob sie legitim ist. Der Staat hat keine Befugnis, einen „Bedarfsnachweis“ für individuelle Entscheidungen zu verlangen, solange keine konkrete Gefahr besteht.Die Selbstbestimmung des Individuums ist ein Grundpfeiler liberaler Gesellschaften. Bürger haben das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, unabhängig davon, ob sie objektiv als notwendig oder sinnvoll erachtet werden. Die Idee, etwas rechtfertigen zu müssen, ob man etwas braucht, untergräbt dieses Prinzip und führt zu einer paternalistischen Haltung des Staates, die mit den Grundwerten der Autonomie nicht vereinbar ist.In einer liberalen Gesellschaft gilt der Grundsatz, dass Freiheit die Regel und Einschränkungen die Ausnahme sind. Einschränkungen dürfen nur dann vorgenommen werden, wenn sie notwendig und verhältnismäßig sind, um den Schutz der Rechte anderer zu gewährleisten. Das Bedürfnisprinzip kehrt dieses Verhältnis um, indem es verlangt, dass der Bürger zunächst beweist, warum er etwas tun darf. Dies ist mit dem Grundsatz der Freiheit nicht vereinbar.Das Bedürfnisprinzip basiert auf der Annahme, dass der Staat oder andere Institutionen entscheiden können, was jemand „braucht“ und was nicht. Dies führt zu subjektiven Werturteilen, die stark variieren können. In einer liberalen Gesellschaft sollte der Staat neutral bleiben und sich nicht in persönliche Lebensentscheidungen einmischen, die keine Gefahr für andere darstellen.Eine Pflicht, etwas rechtfertigen zu müssen, ob man es braucht, schafft ungleiche Bedingungen für Bürger. Während einige Personen aufgrund von Beruf, Status oder anderen Kriterien bevorzugt Zugang zu bestimmten Freiheiten erhalten (wie beim Bedürfnisprinzip im Waffenrecht), werden andere diskriminiert, obwohl sie keinen höheren Gefährdungsgrad darstellen. Eine solche Ungleichbehandlung widerspricht dem Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz (Artikel 3 GG).In einer liberalen Gesellschaft sollte der Staat nur dort eingreifen, wo eine konkrete Gefahr für andere besteht. Die Forderung, zu rechtfertigen, warum man etwas braucht, unterstellt ein potenzielles Risiko oder einen Schaden, ohne dass ein solcher nachgewiesen ist. Dies widerspricht dem Grundsatz, dass der Staat nur auf tatsächliche Gefährdungen reagieren darf, nicht auf hypothetische oder konstruierte Annahmen.Das Prinzip, dass Bürger nachweisen müssen, warum sie etwas benötigen, öffnet die Tür zu weitergehenden Einschränkungen von Freiheiten. Heute könnte es Waffen betreffen, morgen bestimmte Formen der Mobilität oder des Konsums. Eine liberale Gesellschaft sollte vermeiden, Präzedenzfälle zu schaffen, die den Staat ermächtigen, Bürgerrechte auf Grundlage von subjektivem Bedarf zu beschneiden.
TLDR: In einer liberalen Gesellschaft ist die Freiheit des Einzelnen, ohne Rechtfertigungszwang eigene Entscheidungen zu treffen, ein Kernprinzip. Ein System, das verlangt, etwas zu „brauchen“, bevor man es tun oder besitzen darf, widerspricht dem Wesen von Artikel 2 GG und der Idee persönlicher Autonomie. Freiheit bedeutet nicht, dass der Staat entscheidet, was notwendig ist, sondern dass der Einzelne entscheiden kann, solange er die Rechte anderer respektiert und keine Gefahr für die Gemeinschaft darstellt.
Kann mich den Vorrednern nur anschließen der Intro ist ein killer für diesen Podcast.
Allerdings habe ich mir 40 min angehört und nicht gleich nach dem Intro abgeschaltet.
„Geh zur Behörde die bilden so etwas aus und kriegst alles gestellt. „
Spoiler die bilden nicht so aus und stellen nicht alles was man braucht.
Warum bildet er dann aus?
Zwei Sätze später befürwortet er das WaffG aus der Schweiz und Österreich bezüglich Bedürfnis aber hier in Deutschland brauchen wir das nicht.
Er ist so widersprüchlich wie ein Politiker.
Sorry Moritz wünsche Dir und deiner Familie trotzdem frohe Weihnachten 🎄
Hatte ähnliche Gedanken. Er stellt sich vermutlich das Training der SE-Kräfte vor, wenn er drüber spricht. Wenn ich mir unser Training ansehe, kann ich leider nur lachen.
Dieser Kamerad ist leider genau das, was wir nicht brauchen. Er spaltet die community, statt sie zu vereinen. Lass doch Leute Dinge tun auf diese Bock haben.
Wenn es einen gibt, der ALLES möglich, was irgendwie rechtlich machbar ist, dann sind wir es... aber solange alle hier emotional statt rational handeln, werden diese Menschen immer das Problem und nicht die Lösung sein. Nicht wir spalten die Community, sonder das macht sie selbst, indem man sich hier öffentlich dazu bekennt gegen geltende Gesetze zu verstossen... den combat Schiessen ist schlichtweg verboten... übrigens nicht nur in D. Solange aber nicht differenziert wird zwischen combat Schiessen, Verteidigungsschiessen und dem sportlichen und jagdlichen Schiessen, wird es immer das gleiche Problem geben, nämlich diejenigen, die sich persönlich angegriffen fühlen, weil man ihnen erklärt, was erlaubt ist und was nicht. Ganz nebenbei: niemand hat in diesem Podcast ein Verbot gefordert... aber vielleicht sollten alle, die sich hier so prägnant äussern mal selber die Frage stellen, warum sie etwas machen... denn mit solchen Äusserungen und Handlungen schaden sie nicht nur sich selbst, sondern bringen alle Anderen auch noch in Verruf. Fakt ist eines... sich 30 Sekunden eine Aussage anhören, ohne den Kontext zu kennen und sich dann mit der Anonymität des Internets hinter reisserischen Kommentaren zu verstecken zeigt deutlich, was man von diesen Personen und deren Äusserungen halten kann, nämlich nur eines: Abstand.
Ich hatte nach dem Intro das Bedürfnis abzuschalten.
Dann hab ich mir gesagt - man kann ja nicht nur Dinge konsumieren wenn man immer der selben Meinung ist.
Ich bin nach dem Interview immer noch drastisch anderer Meinung - die rein subjektiv gebildet wurde aber ich versteh bei manchen Punkten, wie und warum sich die Gegenposition gebildet hat.
Bleibt gesund
Interessen können das auch rechtfertigen. Ich muss das nicht beruflich machen, aber abgesehen vom ersten Statement bin ich gespannt was kommt :-)
Nach dem Anfangsstatement geb ich mir die restlichen über 3h an Gesabbel ganz sicher nicht.
@ tatsächlich schade da Moritz die Meinung vertritt die sich in den Kommentaren widerspiegelt. Gibt dir nen Ruck und hör dir die Stelle der Diskussion an, dann siehst du es auch mehr aus dem Kontext. Ich selber habe ja auch ne andere Meinung :-)
Nach dem Intro war bei mir Schluss es gibt auch keinen Grund nen Ball in ein Tor zu schießen es sei denn man hat einfach Spaß dran man muss mir nicht vorschreiben woran ich Spaß haben soll sonst Top Videos von LM weiter so
Von mir gibt's natürlich keinen "Hasskommentar", jeder darf seine Meinung haben und diese äußern.Der gute mann hat mit sicherheit mehr ahnung von der Materie als ich. Was ich zu der Thematik bitte zu bedenken ist folgendes: Die Gefahr bewaffneter Konflikte ist in den letzten Jahren nicht geringer geworden. Ich hoffe gleichzeitig das wir hier in Deutschland niemals erleben müssen was Krieg bedeutet. Nur: im verteidigungsfall entscheidet der Bundestag mit 2/3 Mehrheit über die Wiedereinführung der Wehrpflicht. In dem Fall sind wir alle dran notfalls unter Zwang und strafandrohung. Und dann hilft mir das auch nix zivilist zu sein, siehe Ukraine. Jetzt kann man da unterschiedlicher Meinung sein wie nah wir an einem solchen Szenario dran sind. Fakt ist meiner Meinunung nach Dass das was wir an Soldaten haben ist in einem richtigen Krieg wie derzeit in der Ukraine zügig ab durch den Kamin. Und dann geht's sehr schnell daran das jeder gebraucht wird. Ich als Zivilit sollte das recht haben mich auf einen solchen Fall vorzubereiten, denn ich bin ja auch derjenige der im Ernstfall zum kämpfen an die Front geschickt. Warum sollte ich das nicht dürfen? Und zum Thema Behörde.. Ich bin seit 20 Jahren landesbeamter und berufswaffenträger. Auf eine Ausbildung durch Behörde im Ernstfall würde ich mich nicht verlassen. Dann gibt's n sechs wöchigen crash Kurs und ab geht's. Unsere Nachbarn in Polen haben das verstanden wir anscheinend noch nicht.
Wie immer sehr cooler Podcast!!! Ich sehe es mit der Ausrüstung auch etwas anders..... Ich nutze viel aus dem Taktischen Bereich für die Jagd.
Und ich habe trotzdem aller höchsten Respekt an alle Berufswaffenträger die den Stuff beruflich brauchen.
Danke Moritz für dein Tolles Format!!
Also nicht nur im Intro, sondern auch im Podcast an sich… „das braucht keiner“… find ich schwierig. Man braucht auch kein Handy, Fleisch essen, oder Flugreisen machen. Der Kontext mit den Problemen bei Durchführung und Ausbildung ist ja verständlich. Und selbstverständlich muss sich alles im rechtlichen Rahmen bewegen. Aber dieses „braucht man nicht“ … ne, dass seh ich anders. Ich trag auch keine UfPro und PC wenn ich privat auf dem Schiessstand bin. Störe mich aber nicht daran, wenn es einer tut. Vielleicht ist ja auch skills first / gear second gemeint. Aber das kommt anders rüber. Beste Grüße!
@ Maik, Du hast mich nicht verstanden. Natürlich ist ne Kiste Munition fürs Training mehr Wert, als ne UfPro Hose. Ich stoße mich aber an der Aussage „das braucht man nicht“. Ich verstehe aus der Aussage „das braucht man gar nicht“. Und da es für die meisten ein Hobby ist, finde ich es schwer für einen anderen zu bestimmen, was er besitzen soll 🤷🏻♂️
@@KommBat ok, das ist richtig. Mir geht's darum das die Leute sich erstmal auf ein vernünftiges level bringen bevor sie mit dem tatctical shit anfangen. Und bis dahin ist schon ein langer Weg. Viele brauchen es halt nicht, WEIL sie es nie vernünftig lernen werden weil sie nur gefährlichen Unsinn produzieren der wieder auf uns alle zurück fällt in Deutschland.
Trotz der Aussage im Intro , die drei Stunden durchgezogen 💪🏼🎥👍🏼
Wie er einfach die ganze Zeit Moritz beschreibt 😅😂
Hab nach dem Intro abgeschaltet. Ich brauche niemanden der mir vorschreibt woran ich Spaß haben darf.
Dumm, wir diskutieren ja schließlich über genau dieses Thema - gib uns ne Chance und hör rein 🤝
Dann einfach ins Ausland ziehen. Es gibt nun mal Gesetze ich Deutschland
Aber zugegeben hatte ich den selben Reflex. Gesetze sind ja das eine, aber es ist ja nichts neues das wir in DE damit ziemlich alleine da stehen und sich in unseren Nachbarländern trotzdem nicht alle masakrieren. Mit der Logik des im Intro gesagten könnte man auf jeden Fall auch Kampfsport (gibt doch keinen Grund den Kampf zu trainieren), Autofahren zum Vergnügen und was weiß ich alles verbieten an dem Menschen warum auch immer ein Interesse haben. Nach Moritz Kommentar hier werd ichs mir aber doch noch rein ziehen und hoffe in meinem ersten Reflex nicht bestätigt zu werden...
Beziehe mich auch nur aufs Intro: finde auch das es nicht an einen Job gekoppelt sein muss. Glaube auch das der Spaßfaktor, der bei einem Hobby entsteht, im Job recht schnell wegfällt. Wenn ich mit dem Hobby durch bin,pack ich zusammen und fahre heim, im Einsatz wird das wohl nix.
Jedem das seine. Nur weil ich gerne Angeln gehe bewerbe ich mich ja auch nicht beim nächsten Makrelenkutter.
@@bacon_and_steel es geht darum das die ganzen tacticalnerds zum teil dinge tun von den sie nichts verstehen, es sieht nicht nur albern aus sondern ist auch in vielen Fällen gefährlich. Was wieder auf uns alle zurückfällt. Es ist ja ok wenn man das machen will, tu ich ja auch, aber lernt es richtig. Viele Schützen in Deutschland können ja nicht mal richtig stehen.
Ich freu mich das ich nicht nach dem Intro, nach 30 oder 60 Minuten abgeschaltet habe.
Nach der Mitte hat der Kollege das Ruder, meiner Empfindung, echt nochmal rum gerissen.
Leute schaltet nicht früh ab, Mo stellt exakt die Fragen die man selbst gern stellen möchte… und bekommt auch die Antworten!
Geil
Die Aussage im Intro ist schon extrem dumm, jeder hat das Recht gewisse Skills zu erlernen um sich und seine Familie zu verteidigen, und sollte das auch tun. Die Amerikaner haben das verstanden
moin, so nachdem ich wie viele hier nach dem intro den ausschalter gedrückt habe, war ich danach eine zeit mit kommentarlesen beschäfftigt.
ich spar mir hier ein langes kommentar, steht ja schon genug hier was ich unterschreiben würde.
so nun bin ich bei min 50 angelangt. ich mach jetzt mal den fisch für mich ist der podcast hier nix 😎 meinem daumen hoch gibts für die mühe vom moritz.
Passend zum Thema die T.REX cap. Bin ganz anderer Meinung als Kih Pa, höre mir seinen Standpunkt natürlich bis zum Schluss an!!!
Grundsätzlich, ist Verteidigungsschießen Selbstverteidigung mit Schusswaffen.
Muss man nicht gut finden, allerdings ist ein Kampfsport bei dem Hieb und Stichwaffen eingesetzt werden dann ebenso unsinnig.
Ich denke es ist schon richtig, die Basics zu erlernen, aber wenn jemand Spaß und Interesse an Taktischem Schusswaffen Training hat warum nicht!
Verteidigungsschießen wenn es richtig trainiert wird ist aber auch etwas anderes als CQB, Häuserkampf und überschlagendes Vorgehen im Team.
Das ist auch einer der Punkte auf die er eingeht.
Ich glaube allein die Unterschiede verstehen viele hier nicht
War mach dem Intro raus. "Gibt keinen Grund also verbieten" - nee.
Auch hier wieder : Gib dem Gespräch eine Chance , denn genau über dieses Statement diskutieren wir ausführlich 🤝
leider die devise des deutschen gesetztgebers wenn es das waffengesetz an geht. richtiges totschlagargument das sicher auch von autokraten genutzt wird um nicht sachen zu verbieten
Niemand hat etwas vom Verbieten gesagt
...
Nach anfänglicher Skepsis wegen des Intros habe ich die Folge doch noch durch gehört. Er hat sicher Recht das man auf solchen Veranstaltungen mit seiner Zuverlässigkeit spielt - vor allem wenn man mit den eigenen Waffen hin fährt. Aber darum gehts ja am Ende gar nicht. "Es gibt keinen Grund" ist Faeser-Sprech (ich erinnere an: "Halbautomatische Waffen braucht niemand...") und das geht einfach gar nicht. Jedem seine Meinung, aber ich denke die Szene sollte sich geschlossen für einen Wandel im Stile einiger unserer Nachbarländer und damit für einen liberalen Umgang mit dem Thema ziviler Waffenbesitz und Training einsetzen. Die Meinung das wir ja in Europa gar kein Problem haben und deswegen solche Trainings völlig unnötig sind wirkt zudem irgendwie wie aus der Zeit gefallen. Selbst wenn wir keine direkte Grenze haben: Es gibt da so ein Land im Osten das komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt und wer weiß was über die nächsten Jahre vor hat. Wie kann man da Zivilisten verdenken sich better-safe-than-sorry-mäßig vorzubereiten? Das ist ja exakt das was in Osteuropa oder Skandinavien passiert und da beschwert sich niemand. Jetzt aber nur die "völlig unnötig" Diskussion aufzumachen weil da noch Länder vor uns drann wären wirkt schon etwas verlogen. Ich bin kein Prepper im negativen Sinne und sage auch nicht das wir hier demnächst mit dem Angriff rechnen müssen, aber ein ist auch klar: Wenn es dazu kommt können wir nicht plötzlich damit anfangen zivilsiten mit den Basics zu schulen. Insofern sage ich ganz klar: Wer sich dafür interessiert sollte solche Trainings machen dürfen ohne mit Konsequenzen zu rechnen. Einerseits aus meiner liberalen Einstellung dazu, andererseits weil es in unserer Siutation einfach Sinn macht.
Eeeeendlich! Das Highlight auf das wir gewartet haben - jetzt noch an Weihnachten! 😍
Ich teile seine Meinung bzgl. Training mit Plattenträger überhaupt nicht (ich habe nichts dergleichen - Gear, erlaubnispflichtige Waffen u. Co), weil ich schlichtweg keinen Sicherheitsgewinn etc. in der Form eines Verbotes sehe. Wenn jemand die gesetzlichen Anforderungen für den Erwerb u. Besitz einer Schusswaffe in DEU besitzt, dann kann er/sie/es gerne ein derartiges Training absolvieren, wenn er/sie/es für sich als notwendig erachtet (mM). So wird z.B. beim PRS Shooting Chest Rigs verwendet, da auch gewisse Distanzen überbrückt werden (siehe YT - Kanal V-Projekte), bestimmte Ausrüstungsgegenstände mitgetragen werden und das ist eine reine sportliche Veranstaltung.
Auch den Hinweis auf den beruflichen Zweig, dass wenn man sich in diesen Bereich fortbilden will, dann auch genötigt wird, sich beruflich in diesem Bereich niederlassen zu müssen als der Diskussion nicht zielführend. Nur weil ich diese Fähigkeiten zur Steigerung meiner Schießfähigkeiten erlernen möchte, heißt es nicht, dass ich gewollt und bereit bin, mich einer höheren Gefahr im Vergleich zur Allgemeinheit aussetzen zu möchten. Private Komplikation (fehlende Vereinbarkeit von Beruf u. Familie, sich freiwillig einem öffentlichen Meinungsbild auch im Privaten aussetzen zu müssen, erhöhtes Risiko einer Einsatzverletzung etc.) sind nicht mal bedacht.
Nichtsdestotrotz respektiere ich jeden der diese Meinung hat, denn dass gehört auch zur freien Meinungsäußerung und finde es von Lowready Magazine auch gut, wenn auch diesen Aussagen eine Plattform gegeben wird. Nur sowas lässt eine breitgefächerte Diskussion (gerne auch hart in der Sache, aber bitte Fair und aufrichtig) in der deutschen Gunbubble zu.
Wenn ich endlich die Erlaubnis zum Besitz einer Waffe besitze, werde ich versuchen einen oder mehreren Kurse bei Khi Pa zu buchen. Ggf. ergibt es sich auch die Gelegenheit diese Aussage zu thematisieren (sie polarisiert ja ordentlich, wenn man die Kommentarspalte sieht😂).
Tolles Weihnachtsgeschenk, trotz hartem Intro ^^ Das Thema dass RUclips Deutschland so hart vermeidet. Obwohls so wichtig ist.
Da geht was in den Kommentaren…. Danke für den Podcast zu diesem Zeitpunkt. Schaue ihn mir jetzt an und würde mich bei Bedarf nochmal hier melden. Grüsse aus der Schweiz und take care Jungs und Mädels
war für mich nicht sonderlich spannend und die brovet einlage bei 20:00 hat mir die suppe sowieso versalzen.
grüsse aus der NWCH
Hey Mo,
Habe mir gerade euren letzten podcast angesehen. Habe alle podcasts gesehen und finde, dass ihr eventuell hier der Szene einen Bärendienst erweist. Man hat als Zuschauer das Gefühl, hier geht es nur um die besonders privilegierten Menschen, welche etwas dürfen. Ich möchte das gern für mich selbst entscheiden dürfen. Ich glaube, du bist selbst auch dieser Meinung, sonst wärest du nicht zu dem Menschen und Ausbilder geworden, der du bist. Schade
Seid ihr dieses Jahr wieder auf der Jagd & Hund und wenn ja an welchem Tag? kann man euch vielleicht sogar als Aussteller antreffen?
Coole Cap ❤️ danke für das Video
Sehr interessanter Podcast. Vielen Dank dafür. Überrascht war ich von den Morddrohungen…die Welt ist verrückt!
Cooles Weihnachtsgeschenk, danke Moritz 😎
Hi,erst mal schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr, finde deinen Podcast immer sehr geil,allerdings hab ich diesmal sehr schnell wieder aufgehört zu schauen.
Die Aussage von deinem Gast am Anfang,fand ich schwierig und sehr,sehr Arrogant !
Das kann doch jeder machen wie er möchte, so lange man niemanden damit belästigt oder gefährtet!!!
Hab damals in der Firma Alpha Security von Herrn Altoé meinen 34a und zweite Sachkunde gemacht. Bester Tipp war damals Black Trident Holster zu kaufen.
ich verstehe einige seiner Punkte! Aber kommt in gänze, etwas überheblich rüber..
Khi Paaaaa !!!! Bester Ausbilder am Markt! 🤜🏻🤛🏻 Gruß Mo.
Sehr guter Podcast 👍🏻 Ich hätte noch 3 Stunden zugehört.
Aber im Team gibt es ja noch jemanden, der den Kurs gemacht hat. Es sei denn, ich gehöre nicht mehr zum Team 😅
Du gehörst zum Team, Alex ❤️✌️
@@LOWREADYMAGAZINEimmer diese Influencer 😂
Wieder ein sehr interessantes Video.
Stimme dem Herrn leider absolut nicht zu.
Gerade bei der Aussage „…zumindest aktuell noch Kampfmäßig schießen muss.“
Mit Hinblick auf die aktuelle Weltsicherheitslage bin ich der Meinung, auch Zivilisten sollten dieses Recht haben und wahrnehmen dürfen. Wenn es notwendig wird, ist es zu spät. Ein Schutzbedürfnis ist absolut subjektiv und ein Training mit Schusswaffe und Plattenträger gibt niemanden Rückschlüsse auf meine waffenrechtliche Eignung.
In Deutschland wird seit Jahren offenkundig der falsche Ansatz in Sachen Waffenrecht verfolgt. Die Bildung über dieses Gerät kommt bei der Politik vermehrt aus Hollywood und Videospielen. Ich habe leider fast das Gefühl, dass diese Ansicht aus einer Angst kommt, weiter so aggressiv geframed zu werden.
Alles cool, jedem seine Meinung...
Moritz, lass mal zusammen laarpen. Ende März schon was vor? 😜
Perfektes Intro
Sport mit euremPodcast 😊Danke Mo .
Euch und euren Lieben ein frohes Weihnachtsfest
Hundetrainer oder Aufbereiter darf sich auch jeder nennen
Der 1 Podcast den ich bei ca 1 Std abgebrochen habe….bin IPSC schütze und hatte schon genug Soldaten und auch Polizisten… Soldaten … Grundwehrdienst… für mich kein Soldat und normaler Polizist ist auch nicht doll wenn er sich damit nicht noch privat beschäftigt … der Typ und seine Einstellung 👎🏼
uijuijui, sorry Moritz, aber der Typ hat keine Ahnung vom modernen Schießsport und (immer Liberaler werdenden) Schützenvereinen. Solche Leute schaden dem Legalwaffenbesitzertum massiv! Absoluter Unsympath!
Oha.. echt viel Meinung für so wenig Ahnung
@@klstrategic5767 Ach süß, ein Versuch, schlau zu klingen, ohne was beizutragen. Komm, erklär mir die Welt, Experte - ich bin gespannt, wie du dich um Kopf und Kragen redest. 😂
@@X0R-284dann erkläre du es uns doch... beginne am besten mit deinen Qualifikationen
@@klstrategic5767Ich erkenne jetzt erst, dass du der Interviewpartner aus dem Video zu sein scheinst. Da wir uns im Internet befinden, werde ich meine Expertise selbstverständlich nicht offenlegen, versichere jedoch, dass sie vorhanden ist. Deine Art, hier zu kommentieren, zeigt jedoch jedem Mitleser deine Unsicherheit. Ich habe mir die Mühe gemacht, das Interview anzuschauen, um mir eine fundierte Meinung zu bilden und einen Kommentar zu verfassen. Inwieweit hast du dich mit mir auseinandergesetzt, bevor du dir ein Urteil über mich erlaubt hast? Mit jedem deiner Kommentare bestätigst du genau das arrogante Verhalten, das du auch im Video an den Tag legst. Ich werde weitere Kommentare von dir nicht mehr mit Antworten würdigen.
@@X0R-284 verstehe die Reaktion von KPL nicht. Du greifst ja nur seine Meinung zum Schiesssport und Schützenvereinen an, was hat das mit deinen Qualifikationen zu tun 🤭. Ich kann dir da nur beipflichten, denn das war neben dem „braucht man nicht“ Thema der zweite verallgemeinernde Kommentar seinerseits. Das Schützenwesen ist per Se extrem regional geprägt. Bei mir hier gibt es keine Trachten, keine Schützenfeste und auch sonst nichts von dem was er beschreibt. Ich bin in zwei Vereinen regelmäßig, in beiden geht es um Grosskaliber und Spaß am Gerät. Kein Machtgedöns, Saufen oder sonstiger Unfug. Selbstverständlich gibt es auch hier die Vereine in denen man für ne AR15 beschimpft wird, aber ganz ehrlich: die lösen sich biologisch bedingt in den nächsten Jahren eh durch Mitgliederschwund auf. Für mich sind solche Aussagen aber deswegen echt schwierig weil das ja auch Leute hören die danach denken das es so überall zu geht und gar nicht erst anfangen oder demoralisiert mit dem schiessen aufhören. Ohne fetten „bei mir zuhause war das so, aber das geht auch anders“-Disclaimer sollte man sowas einfach nicht sagen.
Er hat soooooo Recht !!! Die ganzen Tacticool Special Operator sind nicht zum aushalten.
OooK, was genau tun dir die oder nehmen sie dir weg? Kann nicht jeder machen was er für richtig hält, solange er andere damit nicht negativ beeinträchtigt?!
Also meine lieben gemäss dem Elmar Fudd langraf sollte mann auch keine blacktrident artikel kaufen denn wo macht man die linie ...helme, platecarrier oder doch holster.....für was sollte man taktische holster haben wenn taktische westen auch das problem ist 🙈 und warum macht er bücher über zielfehrnor schiessen ist er etwa aktiver sniper sonat soll er das auch nicht dürfen 🤣🤣🤣
Such hier hat jemand nicht zugehört... es geht darum, was man damit macht... aber das versteht er natürlich nicht... es hören wieder alle nur, was sie hören wollen... armselig
@@klstrategic5767 das ist ja genau das problem, wenn man ein hobby betreibt muss man es nicht immer gleich auf profi Niveau und in echt machen. Sonnst gibts es recht schnell keine Fußballvereine mehr, oder auch leute die mit Platecarrier fürs crossfit benutzen. Wenn man fehler im Training sieht kann mann helfen oder nichts sagen wie im gym .Ich zb bin nichtmehr im dienst ich bin jetzt zivilst, möchte aber meine skills die ich gelernt habe erhalten und stetig verbessern. Darf ich das jetzt da ich es in meinem job ja in dem sinne nichtmehr brauch? Zudem kommt man im alter auch dazu dass man vielleicht nicht mehr in die Altersvoraussetzungen solcher jobs entspricht( obwohl man fitness und skill technisch noch auf dem Niveau ist) da ist es auch frustrierend wenn man solche verallgemeinerte Aussagen hört. Ich möchte auf keinen fall deine Kompetenz angreifen Aber solche Aussagen sind einfach extrem wiedersprüchlich zu anderen aussagen im podcast.
@@klstrategic5767 und dazu was man damit macht: nichts! ...Sich ein skillset bewahren dass man mal erreicht hat, warum geht man ins gym macht Krafttraining wenn man nicht professionelle Bodybuilding betreibt. Was man damit macht ist (zum Glück) egal.
Ich versuche mal das Intro mit meinen eigenen Worten zu interpretieren ....
KEINER will das JEDER Affe sich an der Waffe ausbilden lassen kann.
Vielleicht sollte man mal drüber nachdenken, was es bedeuten würde, wenn JEDER es dürfte.
@@Basti.A passend ging heute durch die Nachrichten, das in Polen jetzt schon in der Grundschule Waffenhandhabung ausgebildet wird.
Vielleicht bedarf es gerade bei den von dir angesprochenen „Affen“ einer guten Ausbildung, damit diese für sich selbst und andere keine Gefahr auf Schießständen etc darstellen.
@@grumpy-badger
Recht haben sie!