Also die max. Ladeleistung ist kein Burner, aber es zählt ja auch die durschnittliche Ladeleistung. Was jucken mich Peakleistungen, wenn man sie nur einmal kurz erreicht? Der Verbrauch von dem Bock ist aber sensationell. 🥳
Ich habe insgeheim gehofft, ihr zieht es wie einen echten Vergleichstest durch; also Kadett gegen Astra … in Sachen Ladevolumen und Rundumsicht hätte der Kadett auch ein paar Punkte gemacht denke ich ;)
@@leviathan5207 mit Sicherheit; auch wie schlecht die Autos früher gebremst haben (ich tippe auf min. 10m längeren Bremsweg). Zu der Zeit waren mehr als 40m aus Tempo 100 gang und gäbe.
@@DgaDMbeim Bremsen stimmt das nicht!! Fahre auf dem Oldie mal die gleichen heutigen Reifen. Und im Winter ist der Bremsweg um einiges kürzer beim Oldie als die heutigen gefährlichen Computerautos. Als Autoschlosser,Tüv Prüfer und Ex Rennfahrer weiss ich wovon ich rede. Deswegen fahre ich noch mein 34 Jahre altes Auto,mit dem ICH fahre und nicht umgekehrt!!
@@jesuscircle guter Punkt eigentlich, also ich bleibe dabei, so ein richtiger Vergleichstest wäre mal interessant. Ansonsten stimme ich dir zu, fahre selbst ein älteres Auto das ich so lange es geht behalten will, u. A. auch wegen der von dir genannten Punkte.
@@jesuscircle nun wenn man weiß wie man Auto fährt kann man bei den Oldies die Bremse nochmal etwas besser bedienen. Wir sollten aber folgende Punkte nicht vergessen. Ich weiß nicht welches Auto du als Oldie fährst, aber ich gehe mal von etwas sportlichem aus (M5, M3 oder ähnliches) und dort sind die Bremsen in der Regel schon mal stärker als bei 90% der Autos auf der Straße. Außerdem sind z.B. Notbremssysteme für den Notfall nicht schlecht, wir alle kennen ja jemanden der uns Geschichten erzählen kann wie diese Syteme ihn "gerettet" haben. Zudem kommt immer die Frage was ist denn ein modernes System? Für mich sind es auch allgemein die mittlerweile EU weit verpflichtenden Notfallbremsanzeigen (alle Bremslichter fangen schnell an rot zur blinken)
Jetzt noch 10kWh mehr Akku, 50kW mehr Ladeleistung, Preis 5.000€ runter und Ahk dran...dann wird der richtig schön. Ansonsten lieber für das Geld ein Model 3, ist zwar kein Kombi, aber Klasse höher und 2x Urlaub mit Kleinkind hat bei uns auch super geklappt 😊
@@wildlifezillertal Mir ist der zu teuer, nicht so wirkliche effizient, richtig schnell laden tut er auch nicht und den Akkuwechsel gibt es nur mit Akkumiete, wovon ich nach 6,5 Jahren Zoe nichts mehr wissen will. Also da wöre ich mehr beim Model 3 oder i4.
wenn der Preis für die Daten nicht völlig überzogen wäre, dann käme das Ding evtl. als Familienauto in Frage. So kauft man halt lieber ein Model Y, auch wenn es ein SUV ist.
1:47 Er versucht einfach den Kadett wie ein modernes Auto zu öffnen .. dickes lol...Manchmal ist beim Kofferraum nicht das Volumen entscheident sondern die Form! Kastenform wie beim Kadett oder noch beim Astra F Caravan waren sind einfach die Umzugshelfer Champions! Eine fast 90° Ladeklappe ist einfach geil
@@rainerzufall689 Naja, ich fahre einen 5 Jahre alten Diesel SUV, fast volle Hütte. Hat mich Neu 32.000 gekostet. Kann fast alles besser, als der 45.000 Astra. Wenn ihn mit anderen 4.70 Meter eAutos vergleicht ist er günstig, das sind dann aber obere Mittelklassen Fahrzeuge. Dafür sind wiederum seine eEigenschaften grottenschlecht. Keine Routenplanung, kein Frunk, keine Vorkonditonierung, kein One-Pendal-Driving, Laden von 10 auf 80% über 30 min, wenig Platz in der 2. Reihe. Dafür ist er dann im eSegment deutlich zu teuer.
@@andreasweber4514 Ja, aber wie berechnest Du die Kosten für den CO2-Ausstoß, wenn Du Diesel mit Elektro vergleichst (oder hab ich das falsch verstanden?)? Ich hoffe, Du kommst mir jetzt nicht mit irgendwelchen Kompensationsprojekten... Das ist so ziemlich alles Mumpitz. Ich persönlich möchte ja immer bei einer negativen CO2-Bilanz liegen, daher betreibe ich eine 100kWp-Solaranlage sozusagen gegen mein Flugzeug. Zu kompensieren sind ca. 4000l Benzin im Jahr. Man kann sich ausrechnen, dass das hinkommt, auch noch mit PKW und Heizung für's Haus. Das halte ich für eine sinnvolle Rechnung. Ansonsten vergleicht man ja Äpfel mit Birnen. Davon abgesehen: Unseren Touran haben wir wiederum für die Hälfte, nämlich 16k€ gekauft, er hat vermutlich mehr Laderaum und fährt mit 5l/100km. Und der ist nur gut 4,5m lang. Ist das nicht in jeder Hinsicht besser? Ich wünschte, es gäbe einen e-Touran.
@@rainerzufall689 Unabhängig vom Antrieb haben wir gerade ein Kostenproblem bei Autos. Auch Dein Touran würde heute das doppelte Kosten mit Akku als eAuto locker über 40.000, vermutlich ehr 50.000. Bedingt durch gesetzliche Vorschriften und jede Menge Chichi sind Autos in den letzten 5 Jahren ca 50% teurer geworden, nach Rabatt. Selbst die "Billigmarke" Dacia ist deutlich teurer gewordenen. Obwohl, durch die kurzzeitige Flaute bei eAutos sehr günstige Leasingräten zu bekommen sind. Also, wer will, sollte jetzt schnell zu greifen, günstiger wird es nicht 😁.
@@andreasweber4514 Also der Touran kostete als Diesel auch so schon 50k€ vor 8 Jahren oder so, als er gebaut wurde. Ein billiges Auto ist es nicht. Wie teuer er als e-Version wäre, kann man ja leider nur spekulieren. Ich habe den Eindruck, da ist viel Spielraum drin, wie genau die Hersteller nun die Entwicklungskosten irgendwie einpriesen zu versuchen. Aber der Preistrend bei e-Autos geht ja ganz klar nach unten und das ist ja auch erwartbar und immer schon so gewesen bei neuen Entwicklungen. Ich hätte jedenfalls sehr gerne ein e-Auto, aber wir fahren halt zu viert nur ca. 15Mm im Jahr und da lohnt sich ein Neuwagen weder finanziell noch ökologisch. Dazu kommt, dass unser Hausbauprojekt, welches uns eigentlich eine weitere 60kWp-Solaranlage bringen sollte, zur Zeit das eine oder andere Jahr auf Eis liegt. Nur damit macht es ja so richtig Sinn, e-Auto zu fahren - wenn man es selber betanken kann. Naja, mal sehen. So lange muss es halt der gute alte Touran tun. Aber irgendeine Art Minivan oder Hochdachkombi oder so wäre schon nett. Da ärgert es mich schon, dass zunächst nur SUVs hergestellt wurden, denn ich habe keine Lust, alles, was ich so lade, immer über eine so hohe Ladekante zu wuchten.
Das Model 3 Standard Range hat schon länger eine LFP-Batterie, inzwischen mit 60 kWh. Das wäre genau die richtige Wahl für den Astra. LFP hat zusätzlich den Vorteil, dass es hohen SoC gut verträgt und man sich damit viel weniger Gedanken um Akkugesundheit machen muss, was meiner Meinung nach eine wesentliche Voraussetzung für Massentauglichkeit ist.
Kleiner oder großer Akku schnell oder langsam. Die erste Frage die sich stellt ist, wofür brauche ich das Auto. Man kann sich eines kaufen mit 70 oder noch mehr kW Akku. Den man dann einmal im Jahr braucht?? Man schleppt ein Haufen Gewicht mit sich rum und gibt sehr viel Geld aus für etwas, was man fast garnicht braucht. Die meisten pendeln zur Arbeit und zurück. Da reicht das vollkommen. Schnelle Ladung stresst den Akku. Das wissen auch die Hersteller und formulieren entsprechend ihre Garantiebestimmungen. Oft schnell geladen ist die Garantie dahin. Sagt niemand, ist aber so. Dann was mir immer aufstößt wenn man bei einem Kombi von sportlich spricht. Leute das ist ein Lastenesel und genau das soll er, sonst kauf ich mir keinen Kombi. Apropos sportlich, die meisten können garnicht sportlich fahren und wollen es auch garnicht. Wann hören die Industrie und die Auttester endlich auf den Käufer einzureden das er ein sportliches Auto braucht. Deswegen sind wir da wo wir jetzt sind. Alles was weniger als 150 PS hat ist ne lame Ente. Wir brauchen alle mindestens 200 PS. Stellt euch vor, früher haben 60 oder 90 PS auch gereicht. Hätte das Auto nur 100 PS statt 156, würde er noch locker 60 km weiter fahren. Es wird immer noch die falsche Politik verfolgt. So wird das nichts mit der Umwelt.
Sie haben bei vielen Recht, ich habe mich auch bewusst für den 58 kWh Akku entschieden und das ist ok . Aber noch einmal kleiner würde ich niemals nehmen. Im Winter bleiben von 420km 300 übrig und das nur wenn man nicht auf die AB fährt. Auch im Sommer sind mit so einem Akku kaum mehr als 200-250km am Stück drinnen auf der AB drinnen. Bei 70% von 10-80% reden wir nur noch von 175km. Und wenn nicht Zuhause laden kannst , kannst im Winter auch beim pendeln jeden 2 Tag zum Lader. Das Infotainment und die spezifischen BEV Dinge sind so gut wie nicht vorhanden. Nicht einmal den ladestand kann man begrenzen. Im Winter ohne vorheizen wist keine 50 kWh am Lader sehen eher um die 30. Die Plattform teilt man sich mit Verbrenner , was nie ein Vorteil ist außer bei den Kosten. Man bekommt ein Durchschnitt Auto mit jetzt schon veralteter Technik , vermutlich ohne Software Support außer Navi für einen Premium Preis. Der Wertverlust wird gigantisch sein , wenn sie überhaupt wer kauft. Und zu guter Letzt steht eben leider der Preis. Gut ausgestattet kommt der normale Astra Elektrik bei uns in AT auf 49k. Da hab ich aber noch nicht einmal alles angekreuzt! Der Kombi wird noch einmal 1-2k drüber liegen. Das ist für diese Technik einfach um mindestens 10k zu viel. Z.b. einen BYD Seal mit Allrad und 530ps bei über 500km Reichweite und 83 kWh Akku gibt's bei uns um 48k. Ist auch kein lade Weltmeister , aber bei dem großen Akku kann man auf Langstrecke damit leben. Einen Brabus #3 gibt's für knapp über 50k . Würde heute auch keinen ID3 mehr kaufen, aber einen Astra hätte ich auch vor einem Jahr nicht gekauft.
Hallo, danke für Ihren Beitrag. Sie schreiben: "...Schnelle Ladung stresst den Akku. Das wissen auch die Hersteller und formulieren entsprechend ihre Garantiebestimmungen. Oft schnell geladen ist die Garantie dahin. Sagt niemand, ist aber so..." Oft schnell geladen ist die Garantie dahin... Haben Sie hier mal ein Beispiel? Denn das ich nicht oft Schnellladen darf und ich lade zu 90% schnell (2,4 C bis 75%), lese ich jetzt zum ersten Mal. ... Danke sehr.
@@johndon7161Akkugröße ist nicht alles. Der Astra ist sehr effizient und kommt laut Ploch weiter als der MG4 mit 64 kWh Akku. Auch ein ID 3 mit 58 kWh Akku ist nicht besser als der Astra mit 54 kWh, da auch hier der Astra sparsamer ist!
@@stefanjepp6612 Sie und auch Bloch unterschlagen aber den Unterschied bei der Leistung. 115kw zu 150kw. Da liegen ja nur knapp über 1 kWh zwischen ID3 und Astra. Der ID3 mit 110kw verbraucht auch etwas weniger als der 150kw Motor. Aber der MG4 ist erschreckend ineffizient ja. Wenn sie nie Langstrecke fahren reichen auch 54 kWh . Aber im Winter , verbrauchen sie 10kw nur beim Heizen am Anfang da bringt ihnen die Effizienz Recht wenig , da ist größer einfach besser.
@@johndon7161 Langstrecken fahre ich äußerst selten. Alle reiten immer aif diesem Thema herum, weil sie noch von der Dieselwerbung geprägt sind: 1000 km ohne Pinkelpause.... Langeeiliges Thema, nervt schon ein wenig!
Puh 43k sind schon sehr optimistisch. Bei 30K plus Abzug der Umweltboni könnte bei den beiden Kombis ein Schuh draus werden. Aber so bleiben sie wohl absolute Ladenhüter. Chance vertan und so spielen die deutschen Autohersteller den Chinesen in die Karten
Ja für den Preis hat er einige Schwachpunkte zu viel. Aber wer wirklich wegen ein paar wenigen Scheinen einen MG5 kauft der noch viel mehr Schwachpunkte hat dem ist echt nicht mehr zu helfen. Es gibt einfach noch keine guten Kombi Elektros aber die werden schon noch kommen, VW und Audi sind ja auch schon dran...
Schickes Fahrzeug etwas wenig Reichweite mit ~300km real - aber in 26 Min lässt er sich auf 240km wieder Laden - bleibt zu hoffen das die Probleme mit dem On Board Computer vom Corsa nicht übernommen wurden. Mit dem PSA Konzern kamen ja einige Thematiken zu Opel...
44.000 Euro für eine zu kleine Batterie, die zu langsam aufgeladen wird, wenn ich denn ohne Ladeplanung eine Station innerhalb der lächerlichen Reichweite gefunden habe. Naja, dafür hat er eine Beschleunigung wie ein Diesel in den 70ern, und eine Höchstgeschwindigkeit die man besser gleich verschweigt. Und bei Ablagen und cleverem Stauraum ist dann Totenstille. Aber Alcantara! Bravo Opel - Keiner schläft derzeit so komfortabel wie dieser Autobauer.
Deinen Gedanken, dass man 44k Euro zahlt und zur Batterie noch ein komplettes Auto rundum geschenkt bekommt, finde ich toll. Wo bekommt man denn heute noch etwas geschenkt. Lächerlich ist eigentlich nur die Aussage zur Beschleunigung. Wenn Du immer nur Vollgas fährst und immer schnell beschleunigst, dann geht das auf die Reichweite, es sei denn Du fährst einen Panzer. Der verbraucht zum starten schon 50L Sprit. 170~180 vmax. ist bei Elektroautos und Hybriden eigentlich normal in der Kompaktklasse. Volvo macht das ja auch in der Oberklasse mit Verbrennern. Und wo liegt Dein Problem beim Stauraum? Ein BMW M3 Touring hat je nach Sitzstellung zwischen 50-100L weniger( gut, der ist aber auch so schnell, dass eh nichts liegen bleibt). PS: Wenn Du mir antwortest, dann bitte nicht so laut. Opel will weiter schlafen. Du könntest sie vermutlich aufwecken und müsstest dann alles "besser" machen.
"Beschleunigung wie ein Diesel in den 70ern" ... Aha - welcher Diesel hatte denn in den 70ern 156 PS und über 300Nm Drehmoment? ... Opel ist übrigens aktuell einer der wenigen Autobauer, die noch stabil Gewinne machen.
Sorry, aber ich will wissen, wie das Auto im Komfortmodus über die Bahnschwellen brettert und nicht, wie komfortabel der Sportmodus noch ist. Ansonsten ein angenehmer Test.
Typisch Stellantis. Kein Frunck, ein kleiner Akku und eine nicht mehr zeitgemäße Ladegeschwindigkeit. Ansonsten ein schönes Fahrzeug ohne eine vernünftige Ladeplanung.
Ich bin jetzt 3 Jahre Corsa-e eh gefahren, auch oft mal Langstrecke. Und ich sage euch, nein damit kann man nicht leben. 35min Pause aller 150-200km ist selbst mit Kind irgendwann langweilig. Wenn du da ne Strecke von 600km machst kommst gefühlt nie an bzw bist im Verbrenner in der halben Zeit da. Und 600km sind keine Strecke. Außer mit diesem PSA Konzept halt.
Leider so viel falsch gemacht. Frontantrieb, kürzer als ein Ioniq oder EV6, schwache Ladeleistung in Kombination mit kleinem Akku, fehlender Frunk, ... Gebaut um an der Zielgruppe vorbei zu gehen.
Man bekommt echt Angst. Warum hauen die deutschen Autohersteller nicht endlich geile E-Autos raus. Tesla (ich mag Sie nicht), konnte 2013 schon mit 135KW laden. Routenplanung inclusive Ladestopps keim Problem, ein Frunk ist dabei und Anhängelast ist selbstverständlich.
Naja gut an Opel ist auch nur noch Name und Hauptsitz deutsch, mehr leider nicht. Der i5 gibt mir ein wenig Hoffnung bei BMW. Anhängelast hat bei Tesla aber auch nur das Model X wirklich was zu zeigen, der Rest ist da eher unspektakulär. Vielleicht ziehen die deutschen Marken ja endlich mal nach, nötig hätten sie's.
@@herrsilbersteinWiderum baut Opel ein Batteriewerknin Kaiserslautern. Es wird schon was kommen mit Opel eigen Entwicklungen, aber Stellantis baut Opel komplett um. 2 Werke sind komplett geschlossen, weil sie umgebaut werden. Opel soll das erste 800V System im Stellantis Konzerne bekommen. Insgesamt soll Opel von 24 Modellen auf 36 Modellen wachsen. Aber Stellantis hat Bugs in der Software da ist VW noch ein Kinderspiel dagegen. Das Softwarezentrum soll auch bei Opel entstehen.
Also ich weiß ja nicht. Optisch ist das Auto wirklich gelungen, aber die technischen Daten sind doch mehr als ernüchternd. 54kWh Akku sind für einen Kombi echt wenig, 156PS auch nicht gerade viel und die Ladeleistung ist (bedingt durch den kleinen Akku) auch nicht toll. Das ganze Infotainment (Ladeplanung, um nur ein Beispiel zu nennen) ist unterirdisch. Das können viele Wettbewerber entweder billiger oder besser fürs gleiche Geld. Man darf sich nicht wundern, wenn das ein Ladenhüter bleibt...
156 PS sind nicht viel? Wieviel braucht denn ein Kombi. Und vorallem warum? Achso wir wollen ja sportlich unterwegs sein. Mit einem Kombi! Ja ne is klar. Schnell laden heißt Stress für den Akku. Der Hersteller meines E Hobels sagt ganz klar das schnell laden die Ausnahme sein muss, vorallem um die Garantie zu gewährleisten. Naja nachvollziehbar schließlich ist der Akku das teuerste Teil. Dafür übernimmt man nicht gerne eine Gewährleistung. Also fasst man die Bedingungen sehr eng, sehr eng! Klar soweit? Thema Ladeplanung, seit ihr wirklich nicht mehr in der Lage eure Touren selbst zu planen? Ohne Navi und Computer? Die Karren sind doch schon sackteuer. Wenn ihr immer noch mehr rein haben wollt, regt ihr euch dann auf, weil es nicht mehr bezahlbar ist. Das ist ein Auto, das soll dich nur von A nach B bringen. Zuverlässig, je mehr drin ist desto mehr kann kaputt gehen. Dazu habe ich ein super Beispiel. Freund von mir hatte eine A4 als Firmenwagen. Der hatte diese absolut sinnlose Ambientebeleuchtung. Natürlich ging der Scheiß kaputt. Weil es leasing war wurde es natürlich repariert, sorry, ausgetauscht. Hab ihn gefragt, wenns dein eigener gewesen wäre, hättest du es machen lassen? Nein viel zu teuer, dann wäre es so geblieben. Verstehst? Wir müssen von dem ganz Schnulli wieder weg. Die sollen lieber das Geld in die Sicherheit und Sparsamkeit stecken! Efiziente Motoren nicht für noch mehr Leistung sondern um Strom zu sparen um Reichweite zu erhöhen. Gewicht sparen um Reichweite zu erhöhen. Sich mit anderen Herstellern zu einigen über ein Akkuwechselsystem. Das wäre alles so einfach. Aber es ist nicht gewollt. Nichts was im Moment gebaut wird hat auch nur den kleinsten Ansatz von Nachhaltigkeit. Hauptsache Leistung und Luxus. Seit 1886 hat sich da nichts geändert.
@@ralfglockner8312 In vielen Punkten zu Nachhaltigkeit und Konsum kann ich voll zustimmen. Da läuft wirklich viel aus dem Ruder. Rein technisch betrachtet muss man aber einfach ganz nüchtern feststellen, dass andere Hersteller deutlich besser sind. Ladeleistungen von 130kW und mehr sind heute üblich, andere können es und geben auch Garantie auch die Akkus. Es gibt auch erste Studien die besagen dass Schnellladen nicht zwingend schädlicher ist als langsames AC laden, solange die Rahmenparameter (Temperatur etc.) passen. Ladeplanung hat mittlerweile jeder, wenn auch mal besser und mal schlechter. Am Ende ist doch eines entscheidend: Wäre der Opel wirklich günstiger als Wettbewerber, würden bestimmt viele auf die Annehmlichkeiten verzichten und das Auto würde sich verkaufen. Es ist aber nicht so, stellen Sie z.B. ein Tesla Model Y SR daneben. Das kann fast alles besser und kostet dabei nicht mehr.
VW ist trotz höherer Ladeleistung nicht schneller und Hyundai ist schneller als alles was es gibt bin trotz 2 Ladestops am Ende um die gleiche Zeit wie mit einem Verbrenner gefahren. Hyundai Ioniq6
@@Drehstrom-3000 So ganz stimmt das nicht. Der Akku des VW ist 16% größer und trotzdem braucht der VW laut Volkswagen Website 30 Minuten um von 5 auf 80 % zu laden (lädt also 43,5 kWh nach). Opel gibt auf seiner Website ebenfalls 30 Minuten an, allerdings nur von 20 bis 80% (also lädt er in der gleichen Zeit nur 32,4 kWh nach). Also lädt der VW fast 1/3 mehr in der gleichen Zeit nach. Der Hyundai IONIQ 6 (mit 53 kWh Akku) schafft im Vergleich laut Website 10-80% in 18 Minuten (also 37,1 kWh). Ergo von den drei lädt der Hyundai mit Abstand am schnellsten und er Opel mit Abstand am langsamsten. Klingt nur nicht so extrem, weil Opel so eine komische Angabe von 20 statt 10 Prozent auf 80 Prozent angibt.
Viel zu teuer, egal ob Elektro oder Verbrenner, der kostet jetzt einfach mal soviel wie vorher der Insignia und der war grund eine Fahrzeugklasse höher.
Hört auf ständig mehr Kapazität zu fordern. Die Batterie wird dadurch nur unnötig schwerer. 50kWh reichen aus. Die sollen die durchschnittliche Ladeleistung(!) erhöhen. Von 10 auf 80% muss der Käse in max. 20 Minuten gegessen sein!
Zu wenig Elektroauto, zu wenig Leistung und zu geringe Ladegeschwindigkeit. Die Akkukapazität ist gut. Nur würde ich mir eine schnellere Ladeleistung wünschen. Da man meistens die Reichweite nicht braucht, aber das Tempo des Ladens. Wenn der Opel Astra zwei Motoren hätte, dass er auch mal richtig futter geben könnte oder einen Overboost modi um so auf Beschleunigungswerte von 7sec. zu kommen wer es top. Dazu dann eine Ladeleistung von 150kW bei dem Akku. Dann vorne noch einen Frunk für die Kabel und zack wäre es das Auto gewesen.
Kein Frunk, keine AHK, keine Dachreling, keine ebene Ladefläche, lahme Beschleunigung, wenig Zuladung, Display m. dickem Rand, zu wenig Platz für die Füße der hinteren Mitfahrer. Bis auf die Designer haben ALLE versagt. Bin schwer enttäuscht!
Also Leute. Meine Frau ist 1,83, ich bin 1,78, somit wahrscheinlich beide über dem Durchschnitt, Platz genug für uns beide hintereinander. Jammert nicht so rum.
Keine Assistenzsysteme, Mini-Akku und dieser verrückte Preis für einen Opel Kadett mit kostenlosem Biedermann-Image - könnt ihr in die Tonne treten, liebe Stellantis-Männätscher.
Ein schönes Auto, wie ich finde, aber definitiv kein gutes Elektroauto und kein guter Kombi. Lächerliche Zuladung, keine Anhängelast und von den Elektroauto Attributen ganz zu schweigen.
über 1500L im umgeklappten Zustand, na das ist doch mal was! das schaffen die meisten Verbrennerkombis der Kompakt- und unteren Mittelklasse ja schon nicht.
Das schaffen die meisten Kompaktkombis genauso oder besser z.B. Golf, Oktavia, Leon, Corolla, Peugeot 308....und der Astra als Verbrenner packt sogar noch was drauf. Der Elektroantrieb verbessert bei diesem Fahrzeug doch nicht die Ladekapazität.
@@eisi-x7n Und all die anderen Kompakten Kombis? Hast du da mal eine Übersicht, wo man das nachlesen kann? zu G7-Zeiten kam der Octavia, dann 100L später der Golf und dann erstmal nix. in der unteren Mittelklasse (habe ich hier gezielt miterwähnt) verliert man sogar z.T. deutlich Volumen, Also in den Karossen der "ne, Kompaktkombis bau ich nich"-Fraktion. C-Klasse und 3er knacken die 1500 nur knapp, der A4 liegt knapp darunter. viele Kompakte sind auch eher an der 1500 als an der 1600+ Marke. Und in dem Zusammenhang sind 1500 Liter in einem Elektroauto, wo ja die Batterien nicht daheim bleiben können, durchaus eine Hausnummer.
Ich finde das Design von außen schön, aber der Innenraum... die Ränder des großen TFT-Bildschirms sind wirklich hässlich und damit das Auto alt aussieht, entfernen Sie den Klavierlack!
Wiedermal ein deutscher Reinfall. Wenn er 350 km kommen würde wäre das ja schon gut aber ich bezweifle einmal das er das bei beladen mit zwei Erwachsenen und ein Kind plus Gepäck sowie 120-130 km/h schafft. Selbst als Auto zur Arbeit wäre er für mich unbrauchbar. Hab 118 km insgesamt. Im Winter müsste ich wohl jeden zweiten Tag an die Säule da ich z. H. keine Möglichkeit habe, außer Steckdose aber wie lang wird er da wohl brauchen. Also👎🏻
Die Batterie, der E-Motor und die Elektronik wo kommen die her? Meines Erachtens alles aus China , sowie die meiste Tablets PCs Und Handys sowie die billige Kleidung die alle kaufen.
@@Scale-Flieger es ist klar das man bei Komponenten, vor allem bei E-Autos nicht um China herum kommt, vor allem bei den Batterien. Doch bei den Elektromotoren sind auch deutsche Hersteller führend. Der Motor des Astras, so wie die meisten Modelle des Stellantis Konzerns, kommen von der Nidec Motors & Actuators GmbH aus Bietigheim-Bissingen. Auch ZF und Bosch gehören zu den großen Herstellern von Elektromotoren für E-Autos.
Sry bin den aktuellen opel astra gefahren und ein Auto ohne Emotionen. Keine Spielereien nichts es ist langweilig. Ausehen ist gut aber man hat hir sehr viel Potential liegen gelassen. Plus 4000 km weg und es gab schon Geräusche an der Vorderachse.
Alleine das mal "nur" ein Kombi ist hat einen Preis verdient
Der Kadett D ist nur 4,21 m lang, dafür ist der Kofferraum sehr gross. Der Astra über 40cm länger.
Ist 40cm länger, aber hat trotzdem nicht für einen Frunk gereicht
Also die max. Ladeleistung ist kein Burner, aber es zählt ja auch die durschnittliche Ladeleistung. Was jucken mich Peakleistungen, wenn man sie nur einmal kurz erreicht? Der Verbrauch von dem Bock ist aber sensationell. 🥳
Der Frunk fehlt leider auch oft bei reinen Elektofahrzeugen, siehe ID 3.
Ich habe insgeheim gehofft, ihr zieht es wie einen echten Vergleichstest durch; also Kadett gegen Astra … in Sachen Ladevolumen und Rundumsicht hätte der Kadett auch ein paar Punkte gemacht denke ich ;)
Und in Sachen Insassenschutz hätter er alles wieder verloren :(
@@leviathan5207 mit Sicherheit; auch wie schlecht die Autos früher gebremst haben (ich tippe auf min. 10m längeren Bremsweg). Zu der Zeit waren mehr als 40m aus Tempo 100 gang und gäbe.
@@DgaDMbeim Bremsen stimmt das nicht!! Fahre auf dem Oldie mal die gleichen heutigen Reifen. Und im Winter ist der Bremsweg um einiges kürzer beim Oldie als die heutigen gefährlichen Computerautos. Als Autoschlosser,Tüv Prüfer und Ex Rennfahrer weiss ich wovon ich rede. Deswegen fahre ich noch mein 34 Jahre altes Auto,mit dem ICH fahre und nicht umgekehrt!!
@@jesuscircle guter Punkt eigentlich, also ich bleibe dabei, so ein richtiger Vergleichstest wäre mal interessant.
Ansonsten stimme ich dir zu, fahre selbst ein älteres Auto das ich so lange es geht behalten will, u. A. auch wegen der von dir genannten Punkte.
@@jesuscircle nun wenn man weiß wie man Auto fährt kann man bei den Oldies die Bremse nochmal etwas besser bedienen.
Wir sollten aber folgende Punkte nicht vergessen.
Ich weiß nicht welches Auto du als Oldie fährst, aber ich gehe mal von etwas sportlichem aus (M5, M3 oder ähnliches) und dort sind die Bremsen in der Regel schon mal stärker als bei 90% der Autos auf der Straße.
Außerdem sind z.B. Notbremssysteme für den Notfall nicht schlecht, wir alle kennen ja jemanden der uns Geschichten erzählen kann wie diese Syteme ihn "gerettet" haben.
Zudem kommt immer die Frage was ist denn ein modernes System? Für mich sind es auch allgemein die mittlerweile EU weit verpflichtenden Notfallbremsanzeigen (alle Bremslichter fangen schnell an rot zur blinken)
Den Kadett-D moderisiert und als E-Auto, DAS wäre der Hammer, war einfach ein tolles Auto.
Ich finde diese Retro Fahrzeuge hässlich. Siehe Beatle oder id Buzz
Jetzt noch 10kWh mehr Akku, 50kW mehr Ladeleistung, Preis 5.000€ runter und Ahk dran...dann wird der richtig schön.
Ansonsten lieber für das Geld ein Model 3, ist zwar kein Kombi, aber Klasse höher und 2x Urlaub mit Kleinkind hat bei uns auch super geklappt 😊
Nio et5 touring
@@wildlifezillertal
Mir ist der zu teuer, nicht so wirkliche effizient, richtig schnell laden tut er auch nicht und den Akkuwechsel gibt es nur mit Akkumiete, wovon ich nach 6,5 Jahren Zoe nichts mehr wissen will. Also da wöre ich mehr beim Model 3 oder i4.
Er sieht sehr nice aus
Was ein geiles Auto!❤
Der Kadett natürlich!
Sehr schönes Fahrzeug
Sehr schön gehaltene Moderation. Man sieht eine deutsche Verbesserung zu früher. Gerne weiter so!
Mir wäre eine bayrische Verbesserung viel lieber als eine deutsche.
Tolles Auto❤
wenn der Preis für die Daten nicht völlig überzogen wäre, dann käme das Ding evtl. als Familienauto in Frage. So kauft man halt lieber ein Model Y, auch wenn es ein SUV ist.
Ein Kombi mit 0 Kg Anhängelast geht gar nicht. Dazu leider keine Angabe in diesem Test.
1:47 Er versucht einfach den Kadett wie ein modernes Auto zu öffnen .. dickes lol...Manchmal ist beim Kofferraum nicht das Volumen entscheident sondern die Form! Kastenform wie beim Kadett oder noch beim Astra F Caravan waren sind einfach die Umzugshelfer Champions! Eine fast 90° Ladeklappe ist einfach geil
Sinnvoller und schicker Wagen...aber leider preislich wie die meisten vollkommen überteuert.
Wenn "die Meisten" überteuert sind, woran machst Du die Überteuerung fest? Wenn "die Meisten" billiger wären, wäre es selbsterklärend, so nicht.
@@rainerzufall689
Naja, ich fahre einen 5 Jahre alten Diesel SUV, fast volle Hütte. Hat mich Neu 32.000 gekostet. Kann fast alles besser, als der 45.000 Astra.
Wenn ihn mit anderen 4.70 Meter eAutos vergleicht ist er günstig, das sind dann aber obere Mittelklassen Fahrzeuge.
Dafür sind wiederum seine eEigenschaften grottenschlecht. Keine Routenplanung, kein Frunk, keine Vorkonditonierung, kein One-Pendal-Driving, Laden von 10 auf 80% über 30 min, wenig Platz in der 2. Reihe.
Dafür ist er dann im eSegment deutlich zu teuer.
@@andreasweber4514 Ja, aber wie berechnest Du die Kosten für den CO2-Ausstoß, wenn Du Diesel mit Elektro vergleichst (oder hab ich das falsch verstanden?)? Ich hoffe, Du kommst mir jetzt nicht mit irgendwelchen Kompensationsprojekten... Das ist so ziemlich alles Mumpitz.
Ich persönlich möchte ja immer bei einer negativen CO2-Bilanz liegen, daher betreibe ich eine 100kWp-Solaranlage sozusagen gegen mein Flugzeug. Zu kompensieren sind ca. 4000l Benzin im Jahr. Man kann sich ausrechnen, dass das hinkommt, auch noch mit PKW und Heizung für's Haus. Das halte ich für eine sinnvolle Rechnung. Ansonsten vergleicht man ja Äpfel mit Birnen. Davon abgesehen: Unseren Touran haben wir wiederum für die Hälfte, nämlich 16k€ gekauft, er hat vermutlich mehr Laderaum und fährt mit 5l/100km. Und der ist nur gut 4,5m lang. Ist das nicht in jeder Hinsicht besser? Ich wünschte, es gäbe einen e-Touran.
@@rainerzufall689 Unabhängig vom Antrieb haben wir gerade ein Kostenproblem bei Autos.
Auch Dein Touran würde heute das doppelte Kosten mit Akku als eAuto locker über 40.000, vermutlich ehr 50.000.
Bedingt durch gesetzliche Vorschriften und jede Menge Chichi sind Autos in den letzten 5 Jahren ca 50% teurer geworden, nach Rabatt. Selbst die "Billigmarke" Dacia ist deutlich teurer gewordenen.
Obwohl, durch die kurzzeitige Flaute bei eAutos sehr günstige Leasingräten zu bekommen sind. Also, wer will, sollte jetzt schnell zu greifen, günstiger wird es nicht 😁.
@@andreasweber4514 Also der Touran kostete als Diesel auch so schon 50k€ vor 8 Jahren oder so, als er gebaut wurde. Ein billiges Auto ist es nicht. Wie teuer er als e-Version wäre, kann man ja leider nur spekulieren. Ich habe den Eindruck, da ist viel Spielraum drin, wie genau die Hersteller nun die Entwicklungskosten irgendwie einpriesen zu versuchen. Aber der Preistrend bei e-Autos geht ja ganz klar nach unten und das ist ja auch erwartbar und immer schon so gewesen bei neuen Entwicklungen.
Ich hätte jedenfalls sehr gerne ein e-Auto, aber wir fahren halt zu viert nur ca. 15Mm im Jahr und da lohnt sich ein Neuwagen weder finanziell noch ökologisch. Dazu kommt, dass unser Hausbauprojekt, welches uns eigentlich eine weitere 60kWp-Solaranlage bringen sollte, zur Zeit das eine oder andere Jahr auf Eis liegt. Nur damit macht es ja so richtig Sinn, e-Auto zu fahren - wenn man es selber betanken kann. Naja, mal sehen. So lange muss es halt der gute alte Touran tun. Aber irgendeine Art Minivan oder Hochdachkombi oder so wäre schon nett. Da ärgert es mich schon, dass zunächst nur SUVs hergestellt wurden, denn ich habe keine Lust, alles, was ich so lade, immer über eine so hohe Ladekante zu wuchten.
Opel wäre mit am Astra E Marktführer, darf nicht, weil Akku etwas zu klein und Preis fernab dem, was man als Familie positiv gerechnet bekommt.
Das Model 3 Standard Range hat schon länger eine LFP-Batterie, inzwischen mit 60 kWh. Das wäre genau die richtige Wahl für den Astra. LFP hat zusätzlich den Vorteil, dass es hohen SoC gut verträgt und man sich damit viel weniger Gedanken um Akkugesundheit machen muss, was meiner Meinung nach eine wesentliche Voraussetzung für Massentauglichkeit ist.
Kleiner oder großer Akku schnell oder langsam. Die erste Frage die sich stellt ist, wofür brauche ich das Auto. Man kann sich eines kaufen mit 70 oder noch mehr kW Akku. Den man dann einmal im Jahr braucht?? Man schleppt ein Haufen Gewicht mit sich rum und gibt sehr viel Geld aus für etwas, was man fast garnicht braucht. Die meisten pendeln zur Arbeit und zurück. Da reicht das vollkommen. Schnelle Ladung stresst den Akku. Das wissen auch die Hersteller und formulieren entsprechend ihre Garantiebestimmungen. Oft schnell geladen ist die Garantie dahin. Sagt niemand, ist aber so. Dann was mir immer aufstößt wenn man bei einem Kombi von sportlich spricht. Leute das ist ein Lastenesel und genau das soll er, sonst kauf ich mir keinen Kombi. Apropos sportlich, die meisten können garnicht sportlich fahren und wollen es auch garnicht. Wann hören die Industrie und die Auttester endlich auf den Käufer einzureden das er ein sportliches Auto braucht. Deswegen sind wir da wo wir jetzt sind. Alles was weniger als 150 PS hat ist ne lame Ente. Wir brauchen alle mindestens 200 PS. Stellt euch vor, früher haben 60 oder 90 PS auch gereicht. Hätte das Auto nur 100 PS statt 156, würde er noch locker 60 km weiter fahren. Es wird immer noch die falsche Politik verfolgt. So wird das nichts mit der Umwelt.
Sie haben bei vielen Recht, ich habe mich auch bewusst für den 58 kWh Akku entschieden und das ist ok .
Aber noch einmal kleiner würde ich niemals nehmen.
Im Winter bleiben von 420km 300 übrig und das nur wenn man nicht auf die AB fährt.
Auch im Sommer sind mit so einem Akku kaum mehr als 200-250km am Stück drinnen auf der AB drinnen.
Bei 70% von 10-80% reden wir nur noch von 175km.
Und wenn nicht Zuhause laden kannst , kannst im Winter auch beim pendeln jeden 2 Tag zum Lader.
Das Infotainment und die spezifischen BEV Dinge sind so gut wie nicht vorhanden.
Nicht einmal den ladestand kann man begrenzen.
Im Winter ohne vorheizen wist keine 50 kWh am Lader sehen eher um die 30.
Die Plattform teilt man sich mit Verbrenner , was nie ein Vorteil ist außer bei den Kosten.
Man bekommt ein Durchschnitt Auto mit jetzt schon veralteter Technik , vermutlich ohne Software Support außer Navi für einen Premium Preis.
Der Wertverlust wird gigantisch sein , wenn sie überhaupt wer kauft.
Und zu guter Letzt steht eben leider der Preis.
Gut ausgestattet kommt der normale Astra Elektrik bei uns in AT auf 49k.
Da hab ich aber noch nicht einmal alles angekreuzt!
Der Kombi wird noch einmal 1-2k drüber liegen.
Das ist für diese Technik einfach um mindestens 10k zu viel.
Z.b. einen BYD Seal mit Allrad und 530ps bei über 500km Reichweite und 83 kWh Akku gibt's bei uns um 48k.
Ist auch kein lade Weltmeister , aber bei dem großen Akku kann man auf Langstrecke damit leben.
Einen Brabus #3 gibt's für knapp über 50k .
Würde heute auch keinen ID3 mehr kaufen, aber einen Astra hätte ich auch vor einem Jahr nicht gekauft.
Hallo, danke für Ihren Beitrag. Sie schreiben: "...Schnelle Ladung stresst den Akku. Das wissen auch die Hersteller und formulieren entsprechend ihre Garantiebestimmungen. Oft schnell geladen ist die Garantie dahin. Sagt niemand, ist aber so..." Oft schnell geladen ist die Garantie dahin... Haben Sie hier mal ein Beispiel? Denn das ich nicht oft Schnellladen darf und ich lade zu 90% schnell (2,4 C bis 75%), lese ich jetzt zum ersten Mal. ... Danke sehr.
@@johndon7161Akkugröße ist nicht alles. Der Astra ist sehr effizient und kommt laut Ploch weiter als der MG4 mit 64 kWh Akku.
Auch ein ID 3 mit 58 kWh Akku ist nicht besser als der Astra mit 54 kWh, da auch hier der Astra sparsamer ist!
@@stefanjepp6612
Sie und auch Bloch unterschlagen aber den Unterschied bei der Leistung.
115kw zu 150kw.
Da liegen ja nur knapp über 1 kWh zwischen ID3 und Astra.
Der ID3 mit 110kw verbraucht auch etwas weniger als der 150kw Motor.
Aber der MG4 ist erschreckend ineffizient ja.
Wenn sie nie Langstrecke fahren reichen auch 54 kWh .
Aber im Winter , verbrauchen sie 10kw nur beim Heizen am Anfang da bringt ihnen die Effizienz Recht wenig , da ist größer einfach besser.
@@johndon7161 Langstrecken fahre ich äußerst selten. Alle reiten immer aif diesem Thema herum, weil sie noch von der Dieselwerbung geprägt sind: 1000 km ohne Pinkelpause....
Langeeiliges Thema, nervt schon ein wenig!
Puh 43k sind schon sehr optimistisch. Bei 30K plus Abzug der Umweltboni könnte bei den beiden Kombis ein Schuh draus werden. Aber so bleiben sie wohl absolute Ladenhüter. Chance vertan und so spielen die deutschen Autohersteller den Chinesen in die Karten
Ja für den Preis hat er einige Schwachpunkte zu viel.
Aber wer wirklich wegen ein paar wenigen Scheinen einen MG5 kauft der noch viel mehr Schwachpunkte hat dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Es gibt einfach noch keine guten Kombi Elektros aber die werden schon noch kommen, VW und Audi sind ja auch schon dran...
Nun ja bei meinem Händler stand er schon für knapp über 30
Ist der Antrieb jetzt vorne oder hinten?…
Ein Auto ohne Laderoutenplanung = Dealbreaker.
Schickes Fahrzeug etwas wenig Reichweite mit ~300km real - aber in 26 Min lässt er sich auf 240km wieder Laden - bleibt zu hoffen das die Probleme mit dem On Board Computer vom Corsa nicht übernommen wurden. Mit dem PSA Konzern kamen ja einige Thematiken zu Opel...
44.000 Euro für eine zu kleine Batterie, die zu langsam aufgeladen wird, wenn ich denn ohne Ladeplanung eine Station innerhalb der lächerlichen Reichweite gefunden habe. Naja, dafür hat er eine Beschleunigung wie ein Diesel in den 70ern, und eine Höchstgeschwindigkeit die man besser gleich verschweigt. Und bei Ablagen und cleverem Stauraum ist dann Totenstille.
Aber Alcantara!
Bravo Opel - Keiner schläft derzeit so komfortabel wie dieser Autobauer.
Deinen Gedanken, dass man 44k Euro zahlt und zur Batterie noch ein komplettes Auto rundum geschenkt bekommt, finde ich toll. Wo bekommt man denn heute noch etwas geschenkt. Lächerlich ist eigentlich nur die Aussage zur Beschleunigung. Wenn Du immer nur Vollgas fährst und immer schnell beschleunigst, dann geht das auf die Reichweite, es sei denn Du fährst einen Panzer. Der verbraucht zum starten schon 50L Sprit.
170~180 vmax. ist bei Elektroautos und Hybriden eigentlich normal in der Kompaktklasse. Volvo macht das ja auch in der Oberklasse mit Verbrennern.
Und wo liegt Dein Problem beim Stauraum? Ein BMW M3 Touring hat je nach Sitzstellung zwischen 50-100L weniger( gut, der ist aber auch so schnell, dass eh nichts liegen bleibt).
PS: Wenn Du mir antwortest, dann bitte nicht so laut. Opel will weiter schlafen. Du könntest sie vermutlich aufwecken und müsstest dann alles "besser" machen.
"Beschleunigung wie ein Diesel in den 70ern" ... Aha - welcher Diesel hatte denn in den 70ern 156 PS und über 300Nm Drehmoment? ... Opel ist übrigens aktuell einer der wenigen Autobauer, die noch stabil Gewinne machen.
Sorry, aber ich will wissen, wie das Auto im Komfortmodus über die Bahnschwellen brettert und nicht, wie komfortabel der Sportmodus noch ist. Ansonsten ein angenehmer Test.
Die 3 Modi verändern nicht das Fahrwerk! Auch gut so, denn sowas geht später nur ins Geld!
Typisch Stellantis. Kein Frunck, ein kleiner Akku und eine nicht mehr zeitgemäße Ladegeschwindigkeit. Ansonsten ein schönes Fahrzeug ohne eine vernünftige Ladeplanung.
Uch finde mit der lade-Geschwindigkeit kann man leben.
Kann man nicht @@freddym.4296
@@freddym.4296genau mit ein kleines accu von 51 KW is das gut👍.
Da unser VW Konzern ja auch besseres anbietet 😂
Ich bin jetzt 3 Jahre Corsa-e eh gefahren, auch oft mal Langstrecke. Und ich sage euch, nein damit kann man nicht leben. 35min Pause aller 150-200km ist selbst mit Kind irgendwann langweilig. Wenn du da ne Strecke von 600km machst kommst gefühlt nie an bzw bist im Verbrenner in der halben Zeit da. Und 600km sind keine Strecke. Außer mit diesem PSA Konzept halt.
Leider so viel falsch gemacht.
Frontantrieb, kürzer als ein Ioniq oder EV6, schwache Ladeleistung in Kombination mit kleinem Akku, fehlender Frunk, ... Gebaut um an der Zielgruppe vorbei zu gehen.
dann nehme ich lieber den Kadett D mit Elektroantrieb. Weil er kürzer ist und damit fiindet man einfacher einen Parkplatz.
woher?
Man bekommt echt Angst. Warum hauen die deutschen Autohersteller nicht endlich geile E-Autos raus. Tesla (ich mag Sie nicht), konnte 2013 schon mit 135KW laden. Routenplanung inclusive Ladestopps keim Problem, ein Frunk ist dabei und Anhängelast ist selbstverständlich.
Naja gut an Opel ist auch nur noch Name und Hauptsitz deutsch, mehr leider nicht. Der i5 gibt mir ein wenig Hoffnung bei BMW.
Anhängelast hat bei Tesla aber auch nur das Model X wirklich was zu zeigen, der Rest ist da eher unspektakulär.
Vielleicht ziehen die deutschen Marken ja endlich mal nach, nötig hätten sie's.
@@herrsilbersteinWiderum baut Opel ein Batteriewerknin Kaiserslautern. Es wird schon was kommen mit Opel eigen Entwicklungen, aber Stellantis baut Opel komplett um. 2 Werke sind komplett geschlossen, weil sie umgebaut werden. Opel soll das erste 800V System im Stellantis Konzerne bekommen. Insgesamt soll Opel von 24 Modellen auf 36 Modellen wachsen. Aber Stellantis hat Bugs in der Software da ist VW noch ein Kinderspiel dagegen. Das Softwarezentrum soll auch bei Opel entstehen.
Fazit; Der E-Kadett ist definitiv der bessere Kombi!
und das obwohl es ein D-Kadett ist ;-)
0 kg Anhängelast wäre durchaus einen Hinweis wert gewesen, für mich ist das ein ko-Kriterium.
Also ich weiß ja nicht. Optisch ist das Auto wirklich gelungen, aber die technischen Daten sind doch mehr als ernüchternd. 54kWh Akku sind für einen Kombi echt wenig, 156PS auch nicht gerade viel und die Ladeleistung ist (bedingt durch den kleinen Akku) auch nicht toll. Das ganze Infotainment (Ladeplanung, um nur ein Beispiel zu nennen) ist unterirdisch. Das können viele Wettbewerber entweder billiger oder besser fürs gleiche Geld. Man darf sich nicht wundern, wenn das ein Ladenhüter bleibt...
156 PS sind nicht viel? Wieviel braucht denn ein Kombi. Und vorallem warum? Achso wir wollen ja sportlich unterwegs sein. Mit einem Kombi! Ja ne is klar. Schnell laden heißt Stress für den Akku. Der Hersteller meines E Hobels sagt ganz klar das schnell laden die Ausnahme sein muss, vorallem um die Garantie zu gewährleisten. Naja nachvollziehbar schließlich ist der Akku das teuerste Teil. Dafür übernimmt man nicht gerne eine Gewährleistung. Also fasst man die Bedingungen sehr eng, sehr eng! Klar soweit? Thema Ladeplanung, seit ihr wirklich nicht mehr in der Lage eure Touren selbst zu planen? Ohne Navi und Computer? Die Karren sind doch schon sackteuer. Wenn ihr immer noch mehr rein haben wollt, regt ihr euch dann auf, weil es nicht mehr bezahlbar ist. Das ist ein Auto, das soll dich nur von A nach B bringen. Zuverlässig, je mehr drin ist desto mehr kann kaputt gehen. Dazu habe ich ein super Beispiel. Freund von mir hatte eine A4 als Firmenwagen. Der hatte diese absolut sinnlose Ambientebeleuchtung. Natürlich ging der Scheiß kaputt. Weil es leasing war wurde es natürlich repariert, sorry, ausgetauscht. Hab ihn gefragt, wenns dein eigener gewesen wäre, hättest du es machen lassen? Nein viel zu teuer, dann wäre es so geblieben. Verstehst? Wir müssen von dem ganz Schnulli wieder weg. Die sollen lieber das Geld in die Sicherheit und Sparsamkeit stecken! Efiziente Motoren nicht für noch mehr Leistung sondern um Strom zu sparen um Reichweite zu erhöhen. Gewicht sparen um Reichweite zu erhöhen. Sich mit anderen Herstellern zu einigen über ein Akkuwechselsystem. Das wäre alles so einfach. Aber es ist nicht gewollt. Nichts was im Moment gebaut wird hat auch nur den kleinsten Ansatz von Nachhaltigkeit. Hauptsache Leistung und Luxus. Seit 1886 hat sich da nichts geändert.
@@ralfglockner8312 In vielen Punkten zu Nachhaltigkeit und Konsum kann ich voll zustimmen. Da läuft wirklich viel aus dem Ruder. Rein technisch betrachtet muss man aber einfach ganz nüchtern feststellen, dass andere Hersteller deutlich besser sind. Ladeleistungen von 130kW und mehr sind heute üblich, andere können es und geben auch Garantie auch die Akkus. Es gibt auch erste Studien die besagen dass Schnellladen nicht zwingend schädlicher ist als langsames AC laden, solange die Rahmenparameter (Temperatur etc.) passen. Ladeplanung hat mittlerweile jeder, wenn auch mal besser und mal schlechter.
Am Ende ist doch eines entscheidend: Wäre der Opel wirklich günstiger als Wettbewerber, würden bestimmt viele auf die Annehmlichkeiten verzichten und das Auto würde sich verkaufen. Es ist aber nicht so, stellen Sie z.B. ein Tesla Model Y SR daneben. Das kann fast alles besser und kostet dabei nicht mehr.
Batterie-Größe und Ladeleistung sind meiner Meinung nach nicht konkurrenzfähig.
VW ist trotz höherer Ladeleistung nicht schneller und Hyundai ist schneller als alles was es gibt bin trotz 2 Ladestops am Ende um die gleiche Zeit wie mit einem Verbrenner gefahren. Hyundai Ioniq6
@@Drehstrom-3000 Worauf bezieht sich “schneller”?
@@christianurban Auf die Ladezeit durch die höre Ladeleistung durch das 800V.
@@Drehstrom-3000 So ganz stimmt das nicht. Der Akku des VW ist 16% größer und trotzdem braucht der VW laut Volkswagen Website 30 Minuten um von 5 auf 80 % zu laden (lädt also 43,5 kWh nach). Opel gibt auf seiner Website ebenfalls 30 Minuten an, allerdings nur von 20 bis 80% (also lädt er in der gleichen Zeit nur 32,4 kWh nach). Also lädt der VW fast 1/3 mehr in der gleichen Zeit nach.
Der Hyundai IONIQ 6 (mit 53 kWh Akku) schafft im Vergleich laut Website 10-80% in 18 Minuten (also 37,1 kWh).
Ergo von den drei lädt der Hyundai mit Abstand am schnellsten und er Opel mit Abstand am langsamsten.
Klingt nur nicht so extrem, weil Opel so eine komische Angabe von 20 statt 10 Prozent auf 80 Prozent angibt.
@@christianurban Nur hat der Opel eine Ladeleistung von 100kw der ID.3 130kW das finde ich einen zu geringen Abstand was VW da liefert.
Viel zu teuer, egal ob Elektro oder Verbrenner, der kostet jetzt einfach mal soviel wie vorher der Insignia und der war grund eine Fahrzeugklasse höher.
Leider wieder kein Kombi mit AHK, um meinen aktuellen Verbrenner zu ersetzen! Gut: der Verbrauch: ist ja auch kein SUV.
Viel zu teuer...schlechte Ladeleistung...Opel ist leider Preislich Premium .Fahrzeug selbst untere Mittelklasse...
Hört auf ständig mehr Kapazität zu fordern. Die Batterie wird dadurch nur unnötig schwerer. 50kWh reichen aus. Die sollen die durchschnittliche Ladeleistung(!) erhöhen. Von 10 auf 80% muss der Käse in max. 20 Minuten gegessen sein!
Akku um mindestens 10 kWh rauf und Preis um mindestens 10.000 Euro runter und das Auto wird interessant.
Zu wenig Elektroauto, zu wenig Leistung und zu geringe Ladegeschwindigkeit. Die Akkukapazität ist gut. Nur würde ich mir eine schnellere Ladeleistung wünschen. Da man meistens die Reichweite nicht braucht, aber das Tempo des Ladens. Wenn der Opel Astra zwei Motoren hätte, dass er auch mal richtig futter geben könnte oder einen Overboost modi um so auf Beschleunigungswerte von 7sec. zu kommen wer es top. Dazu dann eine Ladeleistung von 150kW bei dem Akku. Dann vorne noch einen Frunk für die Kabel und zack wäre es das Auto gewesen.
Kein Frunk, keine AHK, keine Dachreling, keine ebene Ladefläche, lahme Beschleunigung, wenig Zuladung, Display m. dickem Rand, zu wenig Platz für die Füße der hinteren Mitfahrer. Bis auf die Designer haben ALLE versagt. Bin schwer enttäuscht!
Wäre evtl ein cooles Auto. Wenns kein E- Mobil wäre.
Kombi ohne Dachreling sieht falsch aus.
Oh man ich hab mich die ganze Zeit gewundert, warum der so komisch aussieht. Das isses!
Also Leute.
Meine Frau ist 1,83, ich bin 1,78, somit wahrscheinlich beide über dem Durchschnitt, Platz genug für uns beide hintereinander. Jammert nicht so rum.
1,78m soll über dem Durchschnitt sein? Vielleicht in China 😂
Keine Assistenzsysteme, Mini-Akku und dieser verrückte Preis für einen Opel Kadett mit kostenlosem Biedermann-Image - könnt ihr in die Tonne treten, liebe Stellantis-Männätscher.
Ein schönes Auto, wie ich finde, aber definitiv kein gutes Elektroauto und kein guter Kombi.
Lächerliche Zuladung, keine Anhängelast und von den Elektroauto Attributen ganz zu schweigen.
über 1500L im umgeklappten Zustand, na das ist doch mal was! das schaffen die meisten Verbrennerkombis der Kompakt- und unteren Mittelklasse ja schon nicht.
Das schaffen die meisten Kompaktkombis genauso oder besser z.B. Golf, Oktavia, Leon, Corolla, Peugeot 308....und der Astra als Verbrenner packt sogar noch was drauf.
Der Elektroantrieb verbessert bei diesem Fahrzeug doch nicht die Ladekapazität.
@@eisi-x7n Und all die anderen Kompakten Kombis? Hast du da mal eine Übersicht, wo man das nachlesen kann?
zu G7-Zeiten kam der Octavia, dann 100L später der Golf und dann erstmal nix.
in der unteren Mittelklasse (habe ich hier gezielt miterwähnt) verliert man sogar z.T. deutlich Volumen, Also in den Karossen der "ne, Kompaktkombis bau ich nich"-Fraktion. C-Klasse und 3er knacken die 1500 nur knapp, der A4 liegt knapp darunter.
viele Kompakte sind auch eher an der 1500 als an der 1600+ Marke. Und in dem Zusammenhang sind 1500 Liter in einem Elektroauto, wo ja die Batterien nicht daheim bleiben können, durchaus eine Hausnummer.
Ich finde das Design von außen schön, aber der Innenraum... die Ränder des großen TFT-Bildschirms sind wirklich hässlich und damit das Auto alt aussieht, entfernen Sie den Klavierlack!
Das Auto kann genau Null von 8 Millionen PKW-Anhängern in Deutschland ziehen, nicht mal die kleinsten. Sorry, den könnt Ihr behalten.
Elektrokarren sind keine Autos. Es ist gebauter Elektroschrott, der viel Probleme bei der Wiederverwertung hat
Typisch deutsche Autohersteller. Machen auf einer Verbrennerplattform ein E-Auto. Sinnlos hinsichtlich Raumangebot.
Wiedermal ein deutscher Reinfall. Wenn er 350 km kommen würde wäre das ja schon gut aber ich bezweifle einmal das er das bei beladen mit zwei Erwachsenen und ein Kind plus Gepäck sowie 120-130 km/h schafft. Selbst als Auto zur Arbeit wäre er für mich unbrauchbar. Hab 118 km insgesamt. Im Winter müsste ich wohl jeden zweiten Tag an die Säule da ich z. H. keine Möglichkeit habe, außer Steckdose aber wie lang wird er da wohl brauchen. Also👎🏻
Ich glaube mit dem MG5 fahre ich tatsächlich besser ... 😉
der MG5 gefällt mit besser, auch mehr Auto fürs Geld..
chinamüll - kann weg 😀
Dafür wird der Astra in Deutschland gebaut und nicht in China!
Die Batterie, der E-Motor und die Elektronik wo kommen die her? Meines Erachtens alles aus China , sowie die meiste Tablets PCs Und Handys sowie die billige Kleidung die alle kaufen.
@@Scale-Flieger es ist klar das man bei Komponenten, vor allem bei E-Autos nicht um China herum kommt, vor allem bei den Batterien. Doch bei den Elektromotoren sind auch deutsche Hersteller führend. Der Motor des Astras, so wie die meisten Modelle des Stellantis Konzerns, kommen von der Nidec Motors & Actuators GmbH aus Bietigheim-Bissingen. Auch ZF und Bosch gehören zu den großen Herstellern von Elektromotoren für E-Autos.
Sry bin den aktuellen opel astra gefahren und ein Auto ohne Emotionen. Keine Spielereien nichts es ist langweilig. Ausehen ist gut aber man hat hir sehr viel Potential liegen gelassen. Plus 4000 km weg und es gab schon Geräusche an der Vorderachse.