Hey, Ich bin seid kurzem von Windows 11 auf Linux Mint 22 umgestiegen und bin begeistert von Linux. Dank deinen Videos viel mir der Start wesentlich leichter. Bitte hör nicht auf Videos zu machen. Weiter so!!! ❤
Habe VirtualBox bestimmt 10 Jahre lang unter Windows benutzt. So hab ich mir dann vor meinem Umstieg auf Linux vor 3 Jahren erst mal alle möglichen Distributionen angeschaut. Unter Linux habe ich dann kaum noch damit gearbeitet, hatte anderes zu tun. Deine aktuelle Auffrischung hat bei mir wieder Interesse geweckt. Sehr gut und detailreich erklärt. Mit dem Durchschleifen der USB-Geräte hatte ich unter Windows nie Probleme, jetzt geht's auch unter Linux.
Danke Jean für diesen Einblick. Ich hab VBox vor einigen Jahren tatsächlich einige Zeit lang intensiv genutzt. Wird Zeit, die neueste Version mal wieder anzuschmeißen.
Das ist ja voll cool. Ich kann sozusagen mit Virtualbox ein ganzes Netzwerk von mehreren laufenden PCs + eine eigene Wolke (Nas)zu Simulieren. So könnte man an einem PC ganz viel über Netzwerkgrundlagen Lernen es wäre die günstigste und einfachste Möglichkeit alles zu Lernen. Ich frage mich… wieso müssen wir eigentlich von einem NetzwerkAnbieter wie cablecom oder O2 abhängig sein. Es müsste Theoretisch möglich sein sich ohne einen Anbieter sich in das WWW einzuklinken.
Hallo, sagmal bzgl. der Fragen zum LiveStream jeden Di., ab wann kann man diese Stellen/schreiben? Hab nämlich schon 2x was geschrieben und am Ende waren die im Livestream nicht mit dabei...
Hallo also Update funktionieren ganz normal. Bedeutet wenn du das Update in der VM ausführst, werden die Updates installiert und bleiben natürlich auch erhalten. Was GPU pass-through betrifft, also die Weiterleitung deiner Grafikkarte angeht, unterstützt das Virtualbox nicht. Es gibt dafür andere Alternativen z.B. VMware Workstation Pro, aber die sind in den meisten Fällen kostenpflichtig.
Ich habe eine Frage: Wenn ich mir ein System in der VM erstellt habe, das ich auf eine neue physische SSD klonen möchte - geht das? Wenn ja, wie? Gibt es dazu ein Video?
hey so kompliziert muss das nicht machen. Wenn du dir eine VM erstellt hast und Sie auf einen anderen Rechner oder von mir aus auf dem gleichen Rechner mit neuer SSD zurückspielen möchtest, dann erstell vorher ein Appliances. Jean hat das auch in seinen Video erklärt. Das ist quasi so eine Art fertiges ISO oder von mir aus auch vergleichbar mit einem Template. Das überträgst du mit einen USB Stick oder Festplatte auf das gewünschte Zielsystem, in deinen Bsp. die neue SSD und dann kannst du es in Virutalbox wieder einfügen. Das wars. :)
Super Video, kam gerade zur rechten Zeit da ich bei mir Virtualbox installieren wollte unter Linux Mint 22. Hat soweit alles funktioniert. Einen Hinweis solltet Ihr/Du aber noch erwähnen. Der Befehl "sudo apt purge virtualbox*" funktioniert nicht richtig bzw. wird dann Virtualbox nicht komplett gelöscht wenn man, wie in meinen Fall, die home Partition auf einer anderen Festplatte/Partition hat. Dann nämlich werden die configs nicht gelöscht und bleiben erhalten. Dies bitte aber nur als Hinweis verstehen, hatte nämlich bei mir das Problem das ich Virtualbox neu installieren musste und vorher eben erst alles löschen wollte. Beim erneuten installieren viel mir dann auf das meine VM s und alle Einstellungen noch vorhanden waren. PS; um den Fehler zu beheben musste ich den Persönlichen Ordner öffnen, rechte Maustaste "versteckte Datein anzeigen" anklicken und dann war der Ordner Virtualbox sichtbar. Diesen nun, nachdem man im Terminal den oben genannten Befehl ausgeführt hatte, komplett löschen. Nun konnte man Virtualbox neu und sauber installieren ohne irgendwelche configs etc.
Hallo Jean, wie schön ein so nützliches Video zu bekommen. Das hatte ich schon lange vor jedoch ist es bei mir immer gescheitert bei 3 Versuchen. Was mein nächster Wunsch wäre, ist Spielen auf Linux. Was braucht man dafür? Gibt es kostenlose Spiele oder muss man für alles bezahlen? Welche Plattformen gibt es und was kosten sie? Wenn du dazu bitte ein Video machen könntest wäre es toll. Vielen Dank dafür und viele Grüße aus Erfurt in den Süden und weiterhin viel Erfolg bei deiner Prüfung. 🍀
Hallo, Bezahlen für spiele ist genauso wie unter Windows. Da gibt es keine Unterschiede. Ich empfehle einfach mal Steam und Heroic Games Launcher zu installieren. Unter Linux Mint wird im normalen fall keine Konfiguration dessen benötigt. Bei beiden empfehle ich diese direkt von deren Webseiten herunterzuladen und zu installieren, da dort die Pakete neurer sind und eventuelle Treiber Probleme für das ein oder andere Spiel behoben wurden. In steam gibt es auch ein Linux logo unter den spielen um anzuzeigen, wie gut das Spiel unter Linux läuft. Bei beiden kann man auch eigene .exe Dateien hinzufügen. Das heißt, dass auch normale Programme eventuell laufen können. Damit kann man auch spiele von der Festplatte hinzufügen. Also wenn man ein Steam Spiel oder ein Epic Games Spiel in Windows schon installiert hatte, dann kann man dieses ganz einfach auswählen und benennen usw. Dann wird alles überprüft und gestartet. Tob Raider läuft zum Beispiel sogar besser unter Linux als unter Windows. Minecraft ist da aber eine Ausnahme. Das läuft komplett nativ auf Linux. Einfach auf die Minecraft Java Webseite gehen und downloaden. Java jre über die Java Webseite installieren. Nach dem Java installiert ist einfach in den Downloads Ordner (oder wo auch immer die Minecraft.jar Datei ist und Rechtsklick auf die Minecraft.jar Datei machen. Dort die rechte auswählen und als Programm starten erlauben. Manchmal klappt es dann mit einem einfachen Doppelklick und Minecraft startet. Wenn das nicht geht. Dann in dem order wo die minecraft.jar ist Rechtsklick machen. "Im Terminal öffnen" auswählen und dann "sudo ./minecraft.jar" eingeben. Fertig Minecraft läuft. *"Minecraft.jar" bitte mit dem echten Namen austauschen. Bei weiteren Fragen fragen. Es ist extrem simple.
10:14 ja ist halt leider immernoch so, es macht mehr Aufwand und Ärger abgesehen von Notebooks natürlich zwecks Datenschutz, falls man da mal bestohlen werden sollte. Daheim am Homerechner, ist es teils halt echt grausam, andererseits schützt es natürlich vor ich sag mal Schadware, die sich mit dem Bootloader ins System einnisten will
@@LinuxGuides ja würd ich auch sagen ja Nur mit secureboot würde das System auch schonmal nicht auf einem anderen Gerät durchbooten Denn wenn die nicht verschlüsselt ist erschwert es schonmal an die Daten zu kommen, wer sich nicht soo auskennt von denen die solche Diebstähle machen,geben dann vielleicht auch schon auf. Ist meine Hoffnung für bestohlene zumindest mal für den einen oder anderen das man an deren Daten wenigstens zum teil nicht herankommt, weil die kriminelle Energie durch Unwissenheit dann schon aufhört ^^ Das Ding is halt das was windows seit win8 wieder kann,kann linux eben schon lange, es würde durchbooten und man würde einen Weg finden an die Daten heranzukommen Wenn man es ganz geschickt macht,macht man es eh wie bei lmde und nur der persönliche Ordner bzw die homepartition ist nur verschlüsselt,bzw das benutzerverzeichnis Dementsprechend würde kriminelle Energie bis zu einem gewissen Punkt kommen,aber nicht an sensible Daten, das würde darauf passen halt ohne secure Boot,maximale Verärgerung für kriminelle weil die Zeit verschwenden xD Andererseits ist es schon echt gut gehen schadware, das da sowas nicht durchgebootet werden kann Da hätte nun sowas wie "stuxnet" keine Chance, aber ja man kennts wenn man hier und dort die paar euros für den signaturschlüssel gespart hat,dann nervts gewaltig oder wegen nvidia kernelmodul mit dem kleber das man mok enrollen muss
Hallo Jean, mir sind ein paar Sachen in dem Video aufgefallen, die ich gerne ansprechen bzw. nachfragen würde: 1. 03:00 Warum zeigst du die Installation nur mittels heruntergeladenem DEB Paket? Wäre es nicht sinnvoller für einen langfristigen Betrieb gleich das VirtualBox Repo einzubinden, damit man auch Updates erhält? 2. 7:09 Warum sollte man UEFI abschalten? Es hat nur Vorteile und ist seit mindestens 10 Jahren unter x86 Standard. 3. Es kann sich meiner Erfahrung nach durchaus lohnen, nach der Erstellung der VM nochmal in die Einstellungen zu gehen. Von einer Diskette wird heutzutage wohl niemand mehr booten wollen, ist standardmäßig aber angeschaltet. Ebenfalls wird unter Linux VMs aus irgendeinem Grund das optische Laufwerk mit einem IDE Controller angebunden, was die Installation verlangsamen kann. Ansonsten vielen Dank für das Video! Ich würde mich über ein Follow-Up über erweiterte Netzwerkkonfiguration freuen. Dinge wie die VM per SSH auf dem Host zu erreichen mit Host-Only-Adapter, aufbauen einer kleinen Laborumgebung als NAT-Netzwerk, etc.
cool wäre, wenn du mal erklärst, wie man das Volume im Nachhinein unter Ubuntu und Debian mit und ohne LVM erweitern kann. Die grafische Einstellung in virtualbox dazu reicht ja nicht aus
Jetzt habe ich doch eine Frage. Meine virtuelle Debian-Maschine startet nur noch im Vollbildmodus. Wie kann ich den ausschalten? vielen dank für jegliche Hilfe.
Wenn man unter Linux (Mint Cinnamon 21.3) + Virtualbox Windows installiert: muss man da eine NTFS-Partition beibehalten oder simuliert VBox eine NTFS-Partition auf einer ext4?
Die Windows-Platte ist einfach eine Datei im Linux-Filesystem. Vielleicht kann man auch eine ganze separate Festplatte in eine VM "durchreichen", wie bei anderen Virtual-Machine Systemen, bin aber kein VirtualBox-Anwender, aber HDD-Image als Datei geht auf jeden Fall, in diversen Formaten.
Alleine das Zahlen-Wirr-War nach Minute 2:00 über die Versionsnummer von Linux Mint zu Ubuntu, die scheinbar zwei bis drei Versionen zurück hängen wollen, ist für normale Benutzer eine Katastrophe und in der Praxis vollkommen unverständlich!
@@ws13bf was für ein Blödsinn. denke nicht nur für dich, sondern auch an Leute, die älter sind oder Hilfe am PC benötigen. Und lies mal einen Text aus 2008/9 "Linux ist nicht Windows" Für ein OS, das Windows mal den Rang ablaufen wollte und dafür die meisten User mit Benutzerfreundlichkeit, Fehlerfreiheit, Sicherheit und Eindeutigkeit einfangen muss (und nicht mit 10 GUIs, 5 Paketmanagern und anderem Schnullibulli den Benutzern auf den Geist geht), ist das ein k.o. du erkennst hoffentlich deine einsame Stellung, so einen Blödsinn noch zu unterstützen oder zu verteidigen. das Betriebssystem soll die Arbeit machen... der User will seine Arbeit machen, die er durch das Leben und seine Arbeit gestellt bekommt. Das Betriebssystem ist kein Selbstzweck.
Also irgendwie kann ich im Terminal zwar sudo schreiben und die datei reinziehen, aber dann erfragt das Terminal mein Sudo Passwort für "ich". Sobald ich das eintippen möchte reagiert die Tastatur auf keine Eingabe?? Weder Buchstabe noch Zahlen oder leerzeichen werden genommen.
danke für das Video. Aber "Crashkurs" ist wohl wörtlich gemeint. Denn schon bei der Auswahl der Installationsdatei sind 90% der User bereits ausgestiegen, weil Infos zu weiteren Distros fehlen. Was wäre denn z.B. mit Arch basierten Systemen?
Wer Arch nutzt ist eigentlich ein Professioneller Nutzer und hat Jahre lang Erfahrung mit Linux. Dies ist nicht die Zielgruppe dieses Kanals . Dieser Kanal ist gedacht für Umsteiger von Windows auf Linux also eher für Anfänger und normale Nutzer. Wer sagt er nutzt Arch ist eigentlich in der Lage sich alles selbst zu reparieren und arbeitet am liebsten mit der Konsole.
@@Nash_Bridges es war nicht die Rede von Profis, die ein Tüdelarch selber machen, sondern es geht um all jene wie mich, die ein darauf basierendes System verwenden wollen oder würden, wenn Ubuntu wegen diverser Dinge vielleicht ausgeklammert werden muss
@@LinuxGuides das ist klar, ABER es spielt sehr wohl eine Rolle, was die Leute denn überhaupt an Vorraussetzung dafür als Download besorgen müssen, oder etwa nicht? Ansonsten hätte man es im Video ja auch nicht erwähnt, gell? Ich bin leider immer noch so schlau wie vorher und weiß nicht, was ich jetzt mit Manajro und Co. auswählen soll, wenn ich das denn mal probieren möchte. Ich finde es eigentlich besser, wenn bei Einsteigervideos eher etwas zu viel erzählt wird, als zu wenig. Es würde auch reichen, Extrakram einfach als Text hinzuschreiben, wenn man das Video kurz halten möchte, um die Leute nicht zu langweilen, die nicht jeden Zwischenschritt unbedingt haarklein vorgekaut haben möchten. generell sind kleine Textübersichten mit den Vorgängen imemr gut, weil man sonst immer Videos Schritt für Schritt nebenher wieder ablaufen lassen müsste, um vielleicht eine bestimmte Sache wieder nachzuschauen, was an einer Stelle nochmal angeklickt oder eingetippt werden muss. Kann man ja vielleicht als Verbesserungswunsch im Hinterkopf mit aufnehmen. Ich weiß, es ist halt nicht leicht jedem alles recht zu machen, jeder ist unterschiedlich weit und Aufnahmefähig und mal mehr oder weniger fähig selbst instinktiv mit und weiterzudenken. :-)
Einen Wunderschönen,ich würde gern eine Frage stellen. Ich habe einen Laptop mit Win10 und der Bitte erhalten, eine Linux Distribution zu installieren, kann mir jemand einen Tipp geben welche Distribution für das Aggregat geeignet wäre? Prozessor Intel(R) Core(TM) i5-8265U CPU @ 1.60GHz 1.80 GHz Installierter RAM 8,00 GB (7,89 GB verwendbar) Systemtyp 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor Vielen Dank schon mal,ich tue mich leider schwer damit die richtigen Distributionen zu wählen.
Hey,
Ich bin seid kurzem von Windows 11 auf Linux Mint 22 umgestiegen und bin begeistert von Linux. Dank deinen Videos viel mir der Start wesentlich leichter. Bitte hör nicht auf Videos zu machen.
Weiter so!!! ❤
Habe VirtualBox bestimmt 10 Jahre lang unter Windows benutzt. So hab ich mir dann vor meinem Umstieg auf Linux vor 3 Jahren erst mal alle möglichen Distributionen angeschaut. Unter Linux habe ich dann kaum noch damit gearbeitet, hatte anderes zu tun. Deine aktuelle Auffrischung hat bei mir wieder Interesse geweckt. Sehr gut und detailreich erklärt. Mit dem Durchschleifen der USB-Geräte hatte ich unter Windows nie Probleme, jetzt geht's auch unter Linux.
Bekam gerade meinen Heiligenschein mit VirtualBox umschrieben. Thanks für's Video !!!
Deine Videos sind super,durch dich bin auf Linux umgestiegen. Und lern immer mehr dazu. Weiter so.
Danke Jean für diesen Einblick. Ich hab VBox vor einigen Jahren tatsächlich einige Zeit lang intensiv genutzt. Wird Zeit, die neueste Version mal wieder anzuschmeißen.
Das ist ja voll cool. Ich kann sozusagen mit Virtualbox ein ganzes Netzwerk von mehreren laufenden PCs + eine eigene Wolke (Nas)zu Simulieren. So könnte man an einem PC ganz viel über Netzwerkgrundlagen Lernen es wäre die günstigste und einfachste Möglichkeit alles zu Lernen. Ich frage mich… wieso müssen wir eigentlich von einem NetzwerkAnbieter wie cablecom oder O2 abhängig sein. Es müsste Theoretisch möglich sein sich ohne einen Anbieter sich in das WWW einzuklinken.
Bei mir erscheint die Benutzerschnittstelle im Vollbildmodus nicht mehr. Kann ich das wieder einrichten? Ich benutze Virtualbox unter Linux Mint.
Super Anleitung. Dickes Danke hierfür. Kann man eigentlich auch den "eigenen physischen Rechner" in eine VirtualBox umwandeln?
Ja, das wüsste ich auch gerne. Vlt. "hört" ja jemand unser zartes Flehen!!!😅
Wo finde ich die Befehle für das Terminal?
Hallo, sagmal bzgl. der Fragen zum LiveStream jeden Di., ab wann kann man diese Stellen/schreiben? Hab nämlich schon 2x was geschrieben und am Ende waren die im Livestream nicht mit dabei...
Danke hat gut funktioniert
Was ist mit Updates bei einer installierten iso unter Virtualbox ?? Und vor allem Grafik mit NVIDIA Karten?
Hallo also Update funktionieren ganz normal. Bedeutet wenn du das Update in der VM ausführst, werden die Updates installiert und bleiben natürlich auch erhalten. Was GPU pass-through betrifft, also die Weiterleitung deiner Grafikkarte angeht, unterstützt das Virtualbox nicht. Es gibt dafür andere Alternativen z.B. VMware Workstation Pro, aber die sind in den meisten Fällen kostenpflichtig.
VM Workstation Pro ist inzwischen kostenlos für den privaten Gebrauch.
Ich habe eine Frage: Wenn ich mir ein System in der VM erstellt habe, das ich auf eine neue physische SSD klonen möchte - geht das? Wenn ja, wie? Gibt es dazu ein Video?
hey so kompliziert muss das nicht machen. Wenn du dir eine VM erstellt hast und Sie auf einen anderen Rechner oder von mir aus auf dem gleichen Rechner mit neuer SSD zurückspielen möchtest, dann erstell vorher ein Appliances. Jean hat das auch in seinen Video erklärt. Das ist quasi so eine Art fertiges ISO oder von mir aus auch vergleichbar mit einem Template. Das überträgst du mit einen USB Stick oder Festplatte auf das gewünschte Zielsystem, in deinen Bsp. die neue SSD und dann kannst du es in Virutalbox wieder einfügen. Das wars. :)
@@stevengale2224 Danke für Deine Antwort, aber ich will die Installation ja nicht als VM portieren, sondern als physische Maschine weiter nutzen?
Super Video, kam gerade zur rechten Zeit da ich bei mir Virtualbox installieren wollte unter Linux Mint 22. Hat soweit alles funktioniert.
Einen Hinweis solltet Ihr/Du aber noch erwähnen. Der Befehl "sudo apt purge virtualbox*" funktioniert nicht richtig bzw. wird dann Virtualbox nicht komplett gelöscht wenn man, wie in meinen Fall, die home Partition auf einer anderen Festplatte/Partition hat. Dann nämlich werden die configs nicht gelöscht und bleiben erhalten. Dies bitte aber nur als Hinweis verstehen, hatte nämlich bei mir das Problem das ich Virtualbox neu installieren musste und vorher eben erst alles löschen wollte. Beim erneuten installieren viel mir dann auf das meine VM s und alle Einstellungen noch vorhanden waren.
PS; um den Fehler zu beheben musste ich den Persönlichen Ordner öffnen, rechte Maustaste "versteckte Datein anzeigen" anklicken und dann war der Ordner Virtualbox sichtbar. Diesen nun, nachdem man im Terminal den oben genannten Befehl ausgeführt hatte, komplett löschen. Nun konnte man Virtualbox neu und sauber installieren ohne irgendwelche configs etc.
Hallo Jean, wie schön ein so nützliches Video zu bekommen. Das hatte ich schon lange vor jedoch ist es bei mir immer gescheitert bei 3 Versuchen. Was mein nächster Wunsch wäre, ist Spielen auf Linux. Was braucht man dafür? Gibt es kostenlose Spiele oder muss man für alles bezahlen? Welche Plattformen gibt es und was kosten sie? Wenn du dazu bitte ein Video machen könntest wäre es toll. Vielen Dank dafür und viele Grüße aus Erfurt in den Süden und weiterhin viel Erfolg bei deiner Prüfung. 🍀
Freut mich!
Alles wichtige siehst Du hier: ruclips.net/video/PhQfrb4qOp8/видео.htmlsi=H0ekmTVuoInfpm92
Hallo, Bezahlen für spiele ist genauso wie unter Windows. Da gibt es keine Unterschiede.
Ich empfehle einfach mal Steam und Heroic Games Launcher zu installieren.
Unter Linux Mint wird im normalen fall keine Konfiguration dessen benötigt.
Bei beiden empfehle ich diese direkt von deren Webseiten herunterzuladen und zu installieren, da dort die Pakete neurer sind und eventuelle Treiber Probleme für das ein oder andere Spiel behoben wurden.
In steam gibt es auch ein Linux logo unter den spielen um anzuzeigen, wie gut das Spiel unter Linux läuft.
Bei beiden kann man auch eigene .exe Dateien hinzufügen. Das heißt, dass auch normale Programme eventuell laufen können.
Damit kann man auch spiele von der Festplatte hinzufügen. Also wenn man ein Steam Spiel oder ein Epic Games Spiel in Windows schon installiert hatte, dann kann man dieses ganz einfach auswählen und benennen usw. Dann wird alles überprüft und gestartet.
Tob Raider läuft zum Beispiel sogar besser unter Linux als unter Windows.
Minecraft ist da aber eine Ausnahme. Das läuft komplett nativ auf Linux. Einfach auf die Minecraft Java Webseite gehen und downloaden.
Java jre über die Java Webseite installieren.
Nach dem Java installiert ist einfach in den Downloads Ordner (oder wo auch immer die Minecraft.jar Datei ist und Rechtsklick auf die Minecraft.jar Datei machen.
Dort die rechte auswählen und als Programm starten erlauben.
Manchmal klappt es dann mit einem einfachen Doppelklick und Minecraft startet. Wenn das nicht geht. Dann in dem order wo die minecraft.jar ist Rechtsklick machen. "Im Terminal öffnen" auswählen und dann "sudo ./minecraft.jar" eingeben. Fertig Minecraft läuft.
*"Minecraft.jar" bitte mit dem echten Namen austauschen.
Bei weiteren Fragen fragen. Es ist extrem simple.
@@Domenik1.0entschuldige bitte, ich habe garnicht mehr auf Antworten geschaut. Vielen Dank für deine so ausführliche Antwort und deine Mühe!
Hey: Du kannst erklären. Applaus.
Wenn in Oracle VB bereits ein System installiert ist, führt dann die Installation einer aktuellen VB zum Verlust?
Nein. Alte VB deinstallieren, neue installieren und die VM's ind weiterhin alle da. Habe es heute so gemacht.
@@frathobo Danke sehr. Probiere ich aus, mache aber vorher ein Update. Habe nämlich sehr viel im VB-System installiert und es steckt viel Arbeit drin.
10:14 ja ist halt leider immernoch so, es macht mehr Aufwand und Ärger abgesehen von Notebooks natürlich zwecks Datenschutz, falls man da mal bestohlen werden sollte.
Daheim am Homerechner, ist es teils halt echt grausam, andererseits schützt es natürlich vor ich sag mal Schadware, die sich mit dem Bootloader ins System einnisten will
Bei bestohlenen Rechnern ist die Festplattenverschlüsselung viel ausschlaggebender :)
@@LinuxGuides ja würd ich auch sagen ja
Nur mit secureboot würde das System auch schonmal nicht auf einem anderen Gerät durchbooten
Denn wenn die nicht verschlüsselt ist erschwert es schonmal an die Daten zu kommen, wer sich nicht soo auskennt von denen die solche Diebstähle machen,geben dann vielleicht auch schon auf.
Ist meine Hoffnung für bestohlene zumindest mal für den einen oder anderen das man an deren Daten wenigstens zum teil nicht herankommt, weil die kriminelle Energie durch Unwissenheit dann schon aufhört ^^
Das Ding is halt das was windows seit win8 wieder kann,kann linux eben schon lange, es würde durchbooten und man würde einen Weg finden an die Daten heranzukommen
Wenn man es ganz geschickt macht,macht man es eh wie bei lmde und nur der persönliche Ordner bzw die homepartition ist nur verschlüsselt,bzw das benutzerverzeichnis
Dementsprechend würde kriminelle Energie bis zu einem gewissen Punkt kommen,aber nicht an sensible Daten, das würde darauf passen halt ohne secure Boot,maximale Verärgerung für kriminelle weil die Zeit verschwenden xD
Andererseits ist es schon echt gut gehen schadware, das da sowas nicht durchgebootet werden kann
Da hätte nun sowas wie "stuxnet" keine Chance, aber ja man kennts wenn man hier und dort die paar euros für den signaturschlüssel gespart hat,dann nervts gewaltig oder wegen nvidia kernelmodul mit dem kleber das man mok enrollen muss
Hallo Jean,
mir sind ein paar Sachen in dem Video aufgefallen, die ich gerne ansprechen bzw. nachfragen würde:
1. 03:00 Warum zeigst du die Installation nur mittels heruntergeladenem DEB Paket? Wäre es nicht sinnvoller für einen langfristigen Betrieb gleich das VirtualBox Repo einzubinden, damit man auch Updates erhält?
2. 7:09 Warum sollte man UEFI abschalten? Es hat nur Vorteile und ist seit mindestens 10 Jahren unter x86 Standard.
3. Es kann sich meiner Erfahrung nach durchaus lohnen, nach der Erstellung der VM nochmal in die Einstellungen zu gehen. Von einer Diskette wird heutzutage wohl niemand mehr booten wollen, ist standardmäßig aber angeschaltet. Ebenfalls wird unter Linux VMs aus irgendeinem Grund das optische Laufwerk mit einem IDE Controller angebunden, was die Installation verlangsamen kann.
Ansonsten vielen Dank für das Video! Ich würde mich über ein Follow-Up über erweiterte Netzwerkkonfiguration freuen. Dinge wie die VM per SSH auf dem Host zu erreichen mit Host-Only-Adapter, aufbauen einer kleinen Laborumgebung als NAT-Netzwerk, etc.
cool wäre, wenn du mal erklärst, wie man das Volume im Nachhinein unter Ubuntu und Debian mit und ohne LVM erweitern kann. Die grafische Einstellung in virtualbox dazu reicht ja nicht aus
ruclips.net/video/OXekJ2gz3pM/видео.htmlsi=EeJR6_IzAEX5N7GN
Jetzt habe ich doch eine Frage. Meine virtuelle Debian-Maschine startet nur noch im Vollbildmodus. Wie kann ich den ausschalten? vielen dank für jegliche Hilfe.
Wenn man unter Linux (Mint Cinnamon 21.3) + Virtualbox Windows installiert: muss man da eine NTFS-Partition beibehalten oder simuliert VBox eine NTFS-Partition auf einer ext4?
Die Windows-Platte ist einfach eine Datei im Linux-Filesystem. Vielleicht kann man auch eine ganze separate Festplatte in eine VM "durchreichen", wie bei anderen Virtual-Machine Systemen, bin aber kein VirtualBox-Anwender, aber HDD-Image als Datei geht auf jeden Fall, in diversen Formaten.
Die Virtual Box verhält sich in diesem Punkt genau so wie ein normaler Rechner.
Brauchst Dir darüber keine Gedanken zu machen :)
danke euch Beiden 👍. Ich muss also nicht zwingend eine NTFS Partition belassen.
Moin. Ich nutze Nobara 40. Auf welcher Fedorabasis ist es aufgebaut?
Alleine das Zahlen-Wirr-War nach Minute 2:00 über die Versionsnummer von Linux Mint zu Ubuntu, die scheinbar zwei bis drei Versionen zurück hängen wollen, ist für normale Benutzer eine Katastrophe und in der Praxis vollkommen unverständlich!
Das Versionsschema ist sehr hilfreich. Wenn dir das schon zu viel ist, dann bleib lieber bei Windows 9.. 😅
@@ws13bf was für ein Blödsinn. denke nicht nur für dich, sondern auch an Leute, die älter sind oder Hilfe am PC benötigen.
Und lies mal einen Text aus 2008/9 "Linux ist nicht Windows"
Für ein OS, das Windows mal den Rang ablaufen wollte und dafür die meisten User mit Benutzerfreundlichkeit, Fehlerfreiheit, Sicherheit und Eindeutigkeit einfangen muss (und nicht mit 10 GUIs, 5 Paketmanagern und anderem Schnullibulli den Benutzern auf den Geist geht), ist das ein k.o.
du erkennst hoffentlich deine einsame Stellung, so einen Blödsinn noch zu unterstützen oder zu verteidigen.
das Betriebssystem soll die Arbeit machen... der User will seine Arbeit machen, die er durch das Leben und seine Arbeit gestellt bekommt. Das Betriebssystem ist kein Selbstzweck.
Also irgendwie kann ich im Terminal zwar sudo schreiben und die datei reinziehen, aber dann erfragt das Terminal mein Sudo Passwort für "ich". Sobald ich das eintippen möchte reagiert die Tastatur auf keine Eingabe?? Weder Buchstabe noch Zahlen oder leerzeichen werden genommen.
im Terminal wird bei Passworteingabe keine Eingabe angezeigt, findet aber trotzdem statt. Das ist ein feature bei Linux
Bei 28:10 musste ich bei Mint 22 ebenso vorgehen, wie Du bei Debian. Ging auch da nicht automatisch.
danke für das Video. Aber "Crashkurs" ist wohl wörtlich gemeint. Denn schon bei der Auswahl der Installationsdatei sind 90% der User bereits ausgestiegen, weil Infos zu weiteren Distros fehlen. Was wäre denn z.B. mit Arch basierten Systemen?
Wer Arch nutzt ist eigentlich ein Professioneller Nutzer und hat Jahre lang Erfahrung mit Linux. Dies ist nicht die Zielgruppe dieses Kanals . Dieser Kanal ist gedacht für Umsteiger von Windows auf Linux also eher für Anfänger und normale Nutzer. Wer sagt er nutzt Arch ist eigentlich in der Lage sich alles selbst zu reparieren und arbeitet am liebsten mit der Konsole.
Die Linux Distro selber spielt doch in diesem Video gar keine Rolle :)
@@Nash_Bridges es war nicht die Rede von Profis, die ein Tüdelarch selber machen, sondern es geht um all jene wie mich, die ein darauf basierendes System verwenden wollen oder würden, wenn Ubuntu wegen diverser Dinge vielleicht ausgeklammert werden muss
@@LinuxGuides das ist klar, ABER es spielt sehr wohl eine Rolle, was die Leute denn überhaupt an Vorraussetzung dafür als Download besorgen müssen, oder etwa nicht? Ansonsten hätte man es im Video ja auch nicht erwähnt, gell? Ich bin leider immer noch so schlau wie vorher und weiß nicht, was ich jetzt mit Manajro und Co. auswählen soll, wenn ich das denn mal probieren möchte. Ich finde es eigentlich besser, wenn bei Einsteigervideos eher etwas zu viel erzählt wird, als zu wenig. Es würde auch reichen, Extrakram einfach als Text hinzuschreiben, wenn man das Video kurz halten möchte, um die Leute nicht zu langweilen, die nicht jeden Zwischenschritt unbedingt haarklein vorgekaut haben möchten. generell sind kleine Textübersichten mit den Vorgängen imemr gut, weil man sonst immer Videos Schritt für Schritt nebenher wieder ablaufen lassen müsste, um vielleicht eine bestimmte Sache wieder nachzuschauen, was an einer Stelle nochmal angeklickt oder eingetippt werden muss. Kann man ja vielleicht als Verbesserungswunsch im Hinterkopf mit aufnehmen. Ich weiß, es ist halt nicht leicht jedem alles recht zu machen, jeder ist unterschiedlich weit und Aufnahmefähig und mal mehr oder weniger fähig selbst instinktiv mit und weiterzudenken. :-)
@@alexandermertz1508 Verstehe Deinen Punkt immer noch nicht. Sorry.
Einen Wunderschönen,ich würde gern eine Frage stellen.
Ich habe einen Laptop mit Win10 und der Bitte erhalten, eine Linux Distribution zu installieren, kann mir jemand einen Tipp geben welche Distribution für das Aggregat geeignet wäre?
Prozessor Intel(R) Core(TM) i5-8265U CPU @ 1.60GHz 1.80 GHz
Installierter RAM 8,00 GB (7,89 GB verwendbar)
Systemtyp 64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor
Vielen Dank schon mal,ich tue mich leider schwer damit die richtigen Distributionen zu wählen.
Im Live Modus starten und die ganze Hardware durchprobieren..
BIOS ßtart änderñ