Haha, sehr witzig, wir waren mit Tungaru am Ende genau so ratlos... ich hab auch mein Boot nur ein einziges Mal am Ende bewegt, hatte auch so ein Tauschplättchen, war aber die einzige damit, die anderen dieser Plättchen kamen erst in der letzten Runde ins Spiel. Daher hab ich halt gut getauscht und war uneinholbar ... Vollkommen gaga.
Anansi ist im prinzip schon etwas älter, hiess früher Eternity und gehört zu Zee Garcias "favorite" Stich Kartenspiel. Fand die Regeln eigentlich relativ einfach zu erklären und spiele das mit unserem siebenjährigen schon locker runter...
Wir haben Tungaru zu viert gespielt und der, der es so gespielt hat wie ihr, ist gnadenlos untergegangen. Hatte unter 100 Punkte als einziger. Ist gefühlt ein wenig so, als würde man Terraforming Mars spielen und nicht Terraformen wollen. Am Anfang sieht das Punkte für Ressourcen generieren mächtig aus, allerdings ist die Endwertung bei uns doch stärker ins Gewicht gefallen. Erstpartie wohlgemerkt. Das Rechenbeispiel am Ende der Anleitung ist auch nur für die Endwertung und nicht als Endergebnis zu sehen. Schade, dass es diesen Eindruck bei euch hinterlassen hat. Aber man muss ja nicht alles mögen 😉
Gz zu 10k! Tungaru: Bei unsere Runde war es so: - haben unterschiedliche Strategien gewählt - uns ist auch aufgefallen daß das eintauchen gegen Siegpunkte sehr stark ist - haben knapp 3 Std gespielt bei 4 Spielern - bei der Endwertung waren wir teilweise sehr weit auseinander - es müsste ein Mechanismus geben der die Nomaden Karten nach ner gewissen Zeit entfernt - aber trotzdem fanden wir es erstmal nicht so schlecht Habe dazu auch ein Let's Play online gestellt, wie lange habt ihr gespielt?
Um ehrlich zu sein, hätte ich von dir auch eine kleine Reflexion bezüglich des offensichtlichen Zynismus erwartet, den die Macher von Red Outpost hier haben einfließen lassen. Dass die Stimmung des Arbeiters sinkt, wenn man ihn ins Arbeitslager schickt, verdient aus meiner Sicht eine Kommentierung, die über „tolles Workerplacement“ hinaus geht.
Spicy, Coyote und Anansi werden hier in einem Atemzug genannt, allerdingst haben die nichts miteinander zu tun, außer das glänzende Kartenfinish in der Neuauflage. (Insbesondere ist Coyote nicht "ein Nachfolger" von Spicy). Coyote, 2003 erschienen Anansi, 2016 unter dem Namen Eternity erschienen Spicy, 2020 erschienen. Ich persönlich finde Anansi ganz spaßig und keineswegs zu komplex. Anfänger brauchen 2 Runden (die ja schnell gespielt sind) um reinzukommen; ansonsten ist das Prinzip, den Stich erst "validieren" zu müssen, sowohl für geübte Stichspieler als auch Novizen ziemlich interessant, wie ich finde. Noch eine Anregung: Wäre es soviel Mehrarbeit, die Spiele nicht doppelt (einmal von Thomas, einmal von Christoph) in verschiedenen Videos zu besprechen, sondern das irgendwie zu bündeln?
Das Bündeln ist ein sehr guter Vorschlag. Darüber haben wir letztens erst gesprochen und wir werden künftig versuchen, Spiele die wir beide gespielt haben in einem gemeinsamen Video zusammenfassen.
Hab mich bei Anansi sehr gelangweilt. Wäre in den 80ern sicher klasse gewesen - oder heute noch in verrauchten Kneipen - für den klassischen Spieleabend sicher nix :-/
Wo warst du in den 80ern.. Anansi ist ein Stichspiel mit wenig Glücksanteil ausser bei der Kartenvergabe, Spiel-immanent bei solch einem Stichspiel. Dafür mit drei sehr eigenständigen Regeln, wechselnder Trumpf, zu validierende Stiche = Punkte und last but not least Bonus Punkten für genaue Stichanzahl. Natürlich kann man sich aber auch dabei langweilen... 😁
Tungaru: Dachte ich hätte's doch nicht gebackt, dem war aber nicht so. Das Spiel ist komisch. Werde es wieder verkaufen. Bin nur hinundher geschifft um die Nomadenplättchen zusammeln, hab' aber kaum Punkte gemacht; war dann letzter. Design des Spiels ist auch nicht gerade spitze. Sieht ganz nett aus, aber zu wenige Unterschiede. Inseln, Personen, 1-2 Ressourcen mehr wäre auch nicht schlecht gewesen. Die Kokosnüsse kann man überhaupt nicht erkennen. Die Holzteile stinken immer noch...nach 'ner Woche auf dem Balkon. Deluxe-mäßig sind die Komponenten ziemlich enttäuschend. Wie das ganze Spiel. Zuwenig Abwechslung. Mir kommt das Spiel ziemlich unfertig vor. Vielleicht hilft eine Erweiterung, um das Spiel besser zu machen. Hab' mehr erwartet. Btw: Lagernomaden...sind das die mit den Lagenfelder in der Mitte oder unten? Angeblich hätte ich die falschen Plättchen gesammelt.
Glückwunsch zu 10K!
"die eigene Lebenszeit limitiert die Spieldauer", der beste Spruch ever
Haha, sehr witzig, wir waren mit Tungaru am Ende genau so ratlos... ich hab auch mein Boot nur ein einziges Mal am Ende bewegt, hatte auch so ein Tauschplättchen, war aber die einzige damit, die anderen dieser Plättchen kamen erst in der letzten Runde ins Spiel. Daher hab ich halt gut getauscht und war uneinholbar ... Vollkommen gaga.
Ich mag deine kurzen knackigen Videos mit Erklärung sehr gerne! Vielen Dank für die Mühe!!! Freue mich schon auf die nächsten Videos!
Glückwunsch zur 10.000. Red Outpost haben wir heute wieder gespielt und mir gefällt es super.
Danke für das Video und die Informationen. Nach Deinem Review werde ich mir dann wohl doch mal Coyote noch zu Weihnachten zulegen.
Anansi ist im prinzip schon etwas älter, hiess früher Eternity und gehört zu Zee Garcias "favorite" Stich Kartenspiel. Fand die Regeln eigentlich relativ einfach zu erklären und spiele das mit unserem siebenjährigen schon locker runter...
10.000 Abonnenten exakt! Glückwunsch!!
Danke. Ab 10k sieht man nur noch 100er Schritte. Bleibt also noch ein paar Tage dort stehen :D
@@BetterBoardGames Und ich dachte schon ich hätte einem dieser besonderen historischen Momenten beigewohnt und direkt einen Screenshot geschossen xD
Wir haben Tungaru zu viert gespielt und der, der es so gespielt hat wie ihr, ist gnadenlos untergegangen. Hatte unter 100 Punkte als einziger. Ist gefühlt ein wenig so, als würde man Terraforming Mars spielen und nicht Terraformen wollen.
Am Anfang sieht das Punkte für Ressourcen generieren mächtig aus, allerdings ist die Endwertung bei uns doch stärker ins Gewicht gefallen. Erstpartie wohlgemerkt.
Das Rechenbeispiel am Ende der Anleitung ist auch nur für die Endwertung und nicht als Endergebnis zu sehen. Schade, dass es diesen Eindruck bei euch hinterlassen hat. Aber man muss ja nicht alles mögen 😉
Danke Dir für deine Erfahrungen! Ich bin gespannt wie sich das Spiel beim nächsten mal spielen wird.
Gz zu 10k!
Tungaru:
Bei unsere Runde war es so:
- haben unterschiedliche Strategien gewählt
- uns ist auch aufgefallen daß das eintauchen gegen Siegpunkte sehr stark ist
- haben knapp 3 Std gespielt bei 4 Spielern
- bei der Endwertung waren wir teilweise sehr weit auseinander
- es müsste ein Mechanismus geben der die Nomaden Karten nach ner gewissen Zeit entfernt
- aber trotzdem fanden wir es erstmal nicht so schlecht
Habe dazu auch ein Let's Play online gestellt,
wie lange habt ihr gespielt?
Deine Meinung zu Tungaru 👍🏻👍🏻👍🏻
Hallo Thomas, kannst du mittlerweile mehr zum Langzeitspaß von Red Outpost sagen?
Danke Alleycat Games für ein weiteres Meisterwerk der Spielewelt! Bitte mehr davon !
was hat sich bei weiteren Spieletests zu Tungaru ergeben? Gehts auch anders?
Um ehrlich zu sein, hätte ich von dir auch eine kleine Reflexion bezüglich des offensichtlichen Zynismus erwartet, den die Macher von Red Outpost hier haben einfließen lassen. Dass die Stimmung des Arbeiters sinkt, wenn man ihn ins Arbeitslager schickt, verdient aus meiner Sicht eine Kommentierung, die über „tolles Workerplacement“ hinaus geht.
Spicy, Coyote und Anansi werden hier in einem Atemzug genannt, allerdingst haben die nichts miteinander zu tun, außer das glänzende Kartenfinish in der Neuauflage. (Insbesondere ist Coyote nicht "ein Nachfolger" von Spicy).
Coyote, 2003 erschienen
Anansi, 2016 unter dem Namen Eternity erschienen
Spicy, 2020 erschienen.
Ich persönlich finde Anansi ganz spaßig und keineswegs zu komplex. Anfänger brauchen 2 Runden (die ja schnell gespielt sind) um reinzukommen; ansonsten ist das Prinzip, den Stich erst "validieren" zu müssen, sowohl für geübte Stichspieler als auch Novizen ziemlich interessant, wie ich finde.
Noch eine Anregung: Wäre es soviel Mehrarbeit, die Spiele nicht doppelt (einmal von Thomas, einmal von Christoph) in verschiedenen Videos zu besprechen, sondern das irgendwie zu bündeln?
Das Bündeln ist ein sehr guter Vorschlag. Darüber haben wir letztens erst gesprochen und wir werden künftig versuchen, Spiele die wir beide gespielt haben in einem gemeinsamen Video zusammenfassen.
Hab mich bei Anansi sehr gelangweilt. Wäre in den 80ern sicher klasse gewesen - oder heute noch in verrauchten Kneipen - für den klassischen Spieleabend sicher nix :-/
Wo warst du in den 80ern.. Anansi ist ein Stichspiel mit wenig Glücksanteil ausser bei der Kartenvergabe, Spiel-immanent bei solch einem Stichspiel. Dafür mit drei sehr eigenständigen Regeln, wechselnder Trumpf, zu validierende Stiche = Punkte und last but not least Bonus Punkten für genaue Stichanzahl.
Natürlich kann man sich aber auch dabei langweilen... 😁
Tungaru: Dachte ich hätte's doch nicht gebackt, dem war aber nicht so.
Das Spiel ist komisch.
Werde es wieder verkaufen. Bin nur hinundher geschifft um die Nomadenplättchen zusammeln, hab' aber kaum Punkte gemacht; war dann letzter.
Design des Spiels ist auch nicht gerade spitze. Sieht ganz nett aus, aber zu wenige Unterschiede. Inseln, Personen, 1-2 Ressourcen mehr wäre auch nicht schlecht gewesen.
Die Kokosnüsse kann man überhaupt nicht erkennen.
Die Holzteile stinken immer noch...nach 'ner Woche auf dem Balkon. Deluxe-mäßig sind die Komponenten ziemlich enttäuschend. Wie das ganze Spiel. Zuwenig Abwechslung.
Mir kommt das Spiel ziemlich unfertig vor.
Vielleicht hilft eine Erweiterung, um das Spiel besser zu machen.
Hab' mehr erwartet.
Btw: Lagernomaden...sind das die mit den Lagenfelder in der Mitte oder unten? Angeblich hätte ich die falschen Plättchen gesammelt.
Moin, das sind die.
Hat das Spiel bei auch auch so lange gedauert? Weißt du noch wie eure Punkte am Spielende waren?
8.40 zu lurn???