Philip Manow: Die politische Ökonomie des Populismus | Wiener Stadtgespräch

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  • Опубликовано: 5 окт 2024
  • Philip #Manow, deutscher Politikwissenschaftler, über die heterogene Landschaft des populistischen Protests in Europa. „Wer über den #Populismus reden will, aber nicht zugleich auch über den Kapitalismus, landet immer nur bei der Identitätspolitik“, sagt der deutsche Politikwissenschaftler Philip Manow. Er ist bei Peter Huemer zu Gast beim Wiener #Stadtgespräch (14.3.2019), einer Veranstaltung der AK Wien und der Wochenzeitung „Der Falter“.
    In seinem aktuellen Buch „Die politische Ökonomie des Populismus“ entwickelt er eine politökonomische Erklärung für die heterogene Landschaft des populistischen Protests in Europa - und darüber hinaus.
    Philip Manow, geboren 1963, ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, mit vorherigen Stationen u.a. an den Universitäten Konstanz und Heidelberg sowie dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln. Er forscht unter anderem zu den Wachstums- und Wohlfahrtsstaatsmodellen der entwickelten Industrienationen.
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Комментарии • 11

  • @fruchtgenuss
    @fruchtgenuss 2 месяца назад

    Danke für diese differenzierte Behandlung des Themas und die gekonnte Gesprächsführung und Gesprächseinleitung an die AK und P. Huemer!

  • @leonheinrich4713
    @leonheinrich4713 Год назад +1

    Top Vortrag, danke! Am Rande etwas seltsam dass der Prof beim Reden ständig die Augen schließt.

    • @k.s.6568
      @k.s.6568 Месяц назад

      Vielleicht schaut er auf seine inneren Gedankenbilder.

  • @harryharryman6291
    @harryharryman6291 2 месяца назад

    Er macht ein paar Definitionsvorschläge für Populismus. Was er unter Demokratie versteht, vergisst er, zu sagen. - Ich habe jetzt, mit der Einleitung natürlich, bis zu 18:37 zugehört, und die Wörter MIgration, Masseninvasion und Überfremdung hat er noch nicht erwähnt. - Tja. Da kann man dann auch abschalten.

    • @k.s.6568
      @k.s.6568 Месяц назад

      Noch nicht mal 20 min bei einem komplexen Thema und einer Veranstaltung von 1:43 h sind wahrscheinlich zu kurz.

  • @allyreneepenny9447
    @allyreneepenny9447 Год назад

    Der Beitrag ist gut, aber eine kleine Korrektur, Österreich und Deutschland sind nicht Westeuropa sondern Mitteleuropa.

    • @k.s.6568
      @k.s.6568 Месяц назад

      Könnte daran liegen, dass in der Politikwissenschaft nach west- und osteuropäischen politischen Systemen unterschieden wurde.