Egal wie schnell Ralph eine Schokoladentafel verschwinden lassen kann, es wird längst nicht so schnell sein wie ich ein neues Video von euch anklicke, nachdem es hochgeladen worden ist
Ich finds toll, dass ich hier immer wieder Antworten auf Fragen bekomme, von denen ich bis jetzt nicht wusste, dass ich sie mir immer schon gestellt hab
Hi himbeeereis! Das umschreibt unsere Idee hier für den Kanal ziemlich gut 🤓 Und dann hilft der RUclips-Algorithmus noch ziemlich gut dabei, alle zu finden, die das unbedingt wissen müssten...
Ich finde auch: Manchmal geht's um Wissen, dass man zwar nicht unbedingt im Beruf oder in der Freizeit braucht, aber sehr interessant ist es in der Regel dann allemal schon.
Hi Robert! Also in der Freizeit kann man doch viele der Themen hier gut nutzen, denke nur mal an das Einhandklatschen (ruclips.net/video/opP8AQC8BQc/видео.html) oder das Multiplizieren mit elf ruclips.net/video/46YOBF58Vfg/видео.html). Das kann man doch schön weitererzählen, wenn man ansonsten über das Wetter reden "müsste"... 🤓
Bis Mitte, Ende 20 habe ich Oliven gehasst. Dann, auf einem kleinen Festival, neue Leute kennen gelernt und mit denen Nudelsalat mit Oliven gegessen. Geschmeckt hat es mir zu dem Zeitpunkt immer noch nicht besonders, aber irgendwas ist an dem Abend passiert. Hab dann immer wieder probiert, wenn sie mir in die Quere kamen und heute hab ich stets ein Glas im Kühlschrank. Jetzt, nach dem Video denke ich, dass es daran liegen könnte, dass dieser Abend wirklich, wirklich schön war.
Ging mir ähnlich. Oliven habe ich ungefähr mit 20/21 Jahren angefangen zu essen und geschmeckt haben sie mir nicht wirklich. Aber ich habe sie ( vor allem die schwarzen) immer wieder probiert und heute zählen Oliven zu meinen Lieblingen ❤
Meiner Erfahrung nach mögen die meisten Menschen Oliven (oder Spargel) erst a 6:39 ls "reife" Erwachsene. Meine Tochter ist überzeugt davon, dass bei denen einfach die Geschmacksnerven abgestorben sind😂😂
Schon seit meiner Geburt habe ich keinen Geruchssinn und verstehe es immer sehr schlecht, wenn Andere feine Unterschiede schmecken. Zum Beispiel schmecke ich partout einfach keinen Unterschied von Obst. Es ist einfach süß, lediglich Form und Konsistenz verrät mir um was für ein Obst es sich handelt. Vielen Dank für das tolle Video!
Dann dürfte dein Geschmack nur von den fünf Geschmacksrichtungen bestimmt sein. Aber vermutlich auch von Erfahrungen? Magst du zum Beispiel bestimmte süße Dinge gerne und andere gar nicht oder ist da auch einfach nur alles süß und damit schmackhaft?
@@christophcookit6334 was auch sehr schade ist denn, es gibt viele sehr gute Obstsorten. Ich persönlich z.B. könnte mich in frischer saftiger Mango rein legen...
@@jillroad4442Wenn hier schon mal über Obst geredet wird: Ich schwöre auf eine Jahrhunderte alte dänische Apfelsorte. Man nennt sie Gravensteiner. Sie sind im Vergleich zu modernen Apfelsorten relativ sauer. Das macht sie aber sehr frisch! Die Süße überdeckt auch nicht ihren Geschmack!
Hallo Ralph, schönes und köstliches Video! Aber du sprichst mir aus der Seele! Ich erinnere mich noch, wie ich mir als Jugendlicher zum ersten Mal eine Olive in den Mund gesteckt und mich fast übergeben habe. Damals war überhaupt noch nicht abzusehen, dass ich später mal freiwillig viel Geld dafür ausgeben würde. Heute verbinde ich den Geschmack mit schönen Abenden unter Freunden beim Griechen, oder mit herrlichen Mittelmeer-Urlauben! Vielleicht willst du ja auch mal ein Video über Schärfe machen; da liegen die Dinge ja etwas anders, das ist ja eigentlich ein Schmerz, Stichwort Capsaicin oder auch Allicin! Danke für's gute Video, Ciao Hannes
Es gibt ja auch noch die Sache mit dem Lakritz - die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Und die Trennlinie führt quer durch Deutschland. Ich als Nordlicht liebe sie natürlich. Neben Rosenkohl, das ich gerade eben - vor dem Video - gegessen habe 🤔 Wieder ein toller Videobeitrag❣
Also ich hab Süßes auch immer geliebt, doch als ich irgendwann diabetesgefährdet war weil ich mich fast nur noch von Schokoriegeln ernährt habe, hab ich mich entschieden einfach mal eine Zeit lang bis auf frisches Obst gar nichts Süßes mehr zu mir zunehmen. Zwei Monate später hab ich Sauerkrautsaft wieder probiert (der davor immer für Übelkeit bei mir gesorgt hat) und es war ein unglaubliches Erlebnis. Auch wenn ich nach einem halben Jahr angefangen habe wieder Zucker zu essen, schmeckt mir Sauerkrautsaft bis heute noch total!
Ich habe irgendwann mal angefangen meinen Geschmack mehr auf bittere Aromen (jenseits von Kaffee) zu trainieren. Sei es über Gewürze und Kräuter oder auch Kohl, Spinat, etc. aus dem Garten von Bekannten, die (nach eigener Aussage) noch nicht so stark die Bitterstoffe rausgezüchtet bekommen haben. Es hat ein Weilchen gedauert, aber mittlerweile schmecken mir viele Gerichte, an die ich früher noch ein Löffelchen "Konterzucker" drangemacht hätte. Mit dem angenehmen Effekt, dass solche Gerichte auch bei kleineren Mengen bereits vernünftig satt machen. Kann ich nur empfehlen auch mal zu probieren. Hat man die festgefahrene Meinung zu bitteren Aromen erst einmal überwunden, ist es ein schöne Erweiterung fürs Geschmackserlebnis, die auch noch gesund ist.
Erst einmal Danke für den tollen Kanal. Ich habe ihn erst vor kurzem entdecke und sehe ihn mir jetzt fast in Dauerschleife an. Zum Thema: Tatsächlich habe ich feststellen müssen, dass Geschmack auch offensichtlich über die Zähne aufgenommen wird.
Hallo Ralph- ich habe als Kind Brühe nicht gemocht. Das waren die "fettigen" Eintöpfe meiner Mutter mit gekochtem Huhn oder Rindfleisch und Gemüse, etc. Inzwischen koche ich mir das liebend gerne selber. / Außerdem liebe ich Kümmel! Aber schon von klein an. Hab nen Kumpel, der sich da vor Ekel wegdreht, wenn ich die letzten Körner stipse (*Ha!) /Die Kaffe-Abneigung kenne ich auch- mit viel Milch (Latte Macchiato) geht das inzwischen. Espresso bei der Pizzeria ist komischer Weise immer voll OK und lecker... Das mit dem Schafsfleisch finde ich supermutig von Dir! Diese "Kopfsache" und Ekel überwinden finde ich spannend. Ich denke da an Leute, die Eigenurin als Therapie trinken. (*Uärks*) Ich halte mich nicht für zimperlich, aber: WIE schaffen die das?
Hi RockwoolNerdy! Vielleicht hilft dabei der Spruch "Medizin muss nicht schmecken". Aber die Entgiftungsprodukte des Körpers (z.B. Urin) sollte man nicht trinken. Hier gibt es einen ausführlichen Text zu einem Beitrag einer älteren Quarks-Sendung: "Die Wissenschaft vom Urin" www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Urin.pdf (S. 6-8)
Ich bin in meiner Familie der Rosenkohlschreck. In nullkommanix den größten Kochtopf leergegessen. Seit ich Kleinkind war bin ich wild auf Rosenkohl. Gerne auch die 3kg ohne was dazu. Yummy. [Selbst das Stoma hat begriffen rebellieren geht nicht.]
Ich mag Rosenkohl nicht nur, ich könnte mich reinlegen. Wenn was übrig ist, futter ich noch beim Küche aufräumen dran rum. Auch wenn er kalt ist und ohne Soße ( ich wüsste gerne, ob das auch an meinen Genen liegt). Aber ich bin auch sonst komisch 😁
Meine Eltern haben mir als ich sehr klein war immer mit frischen selber gemachten Gemüse-Breis gefüttert. Und tatsächlich gibt es gar kein Gemüse, das ich nicht gerne esse. Ob Kohl oder Sellerie bis hinzu Spinat, liebe ich alles. Nur Koriander taugt mir tatsächlich nucht 😅
Ich mag als erwachsener Mensch jetzt auch Spargel und sämtl. Kohl-Sorten. Kaffee und Fisch bekommt man immer noch nicht an mich ran, da hat sich nichts geändert. Und interessanterweise schmecken mir einige der pappigen Süßigkeiten, auf die ich in der Kindheit extram scharf war, heute gar nicht mehr.
Hi Meik! Danke! Und die T-Shirts von Ralph sind noch besser! 🤓 Übrigens: Menschen, denen dieses T-Shirt gefällt, gefällt auch dieses T-Shirt: ruclips.net/video/7hH0WVOToUg/видео.html
Cooles Video mal wieder, danke! Aber leider hat es uns als Familie noch nicht zur Lösung geführt, warum alle, außer meiner Tochter, Käse mögen. Das macht eine Familien-Pizza-Bestellung immer schwierig. Schade, dass man meistens nicht weiß, womit eine Abneigung zusammenhängt. Rational würde ich wohl keinen Zusammenhang zwischen Blinddarm und Tiramisu herstellen, aber das Hirn macht das ja offensichtlich ganz alleine, ohne unser Bewusstsein. Ich hatte bisher 7 Tomaten-Phasen in meinem Leben - mal mochte ich sie gar nicht und bislang schmecken sie mir in Phase 7 wieder ganz gut. Bei Filmen bemerke ich, dass mich Louis de Funes Filme und die Police Academy Reihe früher total begeistert haben und heute gehen sie mir auf die Nerven - eigentlich wäre der Film in 5 Minuten durch, wenn sich nicht alle so blöd anstellen würden. :D Aber Flachwitze gehen immer noch. Bin halt älter und mit den Jahren verändert sich eben auch teilweise der Geschmack, denke ich
Im Kindesalter hasste ich Grützwurst, Spinat und Sauerkraut, Grüne-Bohnen-Eintopf und Spargel. Süßes und Schnitzel sagen sagen mir schon immer zu. Im Erwachsenenalter esse ich immerhin Spinat und Spargelköpfe. Rosenkohl esse ich übrigens auch schon immer, sogar gleich roh von der Pflanze, hatte meine Oma im Garten. Bitter mag ich inzwischen auch, am liebsten in Bier 😊. LG
Es macht soo viel Spaß, deine Videos zu schauen! Hat es schon damals 😝 Gerade das mit dem Koriander ist ja so eine Sache- meine Mama hat ihren 2. Bissen vom Burrito ausgespuckt, weil Koriander drin war und sie sagte " der 1. Biss war ein Traum, aber dann war da Koriander- Ich kann das jetzt nicht mehr Weiteressen, Laila "🥲🤣 Und ich hab extra Burritos gemacht. 🤐😅 Ich bin froh, dass ich mittlerweile sowohl Rosenkohl als auch Koriander mag 😛🤣 Und ich freue mich schon auf weitere Videos! Hab deine Bisherigen in den letzten Tagen durchgesuchtet, als ich deinen Kanal entdeckt hab! Hab noch einen schönen Tag 🙂
Ich habe als Kind schon Rosenkohl, Brokkoli und Blumenkohl geliebt. Bei Brokkoli habe ich damals immer so getan, als wäre ich ein Dinosaurier, der einen Baum isst. Ok heute, mit 35 mache ich es auch noch ... ROOOAAAARRRRR!
Rosenkohl mochte ich früher auch überhaupt nicht, aber vor etwa 3 Jahren hat sich das urplötzlich geändert. Da hatte ich mir mal eine Gemüsesuppen-Tiefkühlmischung gekauft und mich noch geärgert, weil da Rosenkohl mit drin war, aber der war am Ende das beste. Eine saftige, kleine Geschmacksbombe. Süß ist immer noch meine präferierte Geschmacksrichtung, aber ich kann z. B. keine süßen Hauptgerichte (wie Kaiserschmarrn) mehr essen - was ja nicht unbedingt schlecht ist.
@@jillroad4442 Darüber bin ich offen gesagt auch ganz früh. In meinen jüngeren Jahren war das wirklich schlimm mit süßem Zeug. Aber interessant, dass es anderen genauso geht.🙂
Was für ein Problem hat man, wenn man auch bei heftigstem Schnupfen noch nie bemerkt hat, dass man nichts schmecken kann und alles so schmeckt, wie immer, auch wenn die Nase komplett dicht ist?
Schönes Video. Hat mir gefallen^^ Ich habe Jahrzehntelang Cola getrunken. Jeden Tag. Doch dann bekam ich Bluthochdruck und mir ist richtig schlecht davon geworden, als ich es nach dem Einstellen meiner Blutwerte es noch mal trinken wollte. Seitdem habe ich es nicht mehr getrunken, bis meine Tochter bei einer Bestellung in einem Fastfood-restaurant nicht mehr daran gedacht hat, dass ich inzwischen kein Cola mehr getrunken habe. Mehr als einen Schluck konnte ich nicht davon trinken. Das Zeugs war so ekelhaft süß, dass ich nicht mal mehr verstehen konnte, wie ich es so lange trinken konnte. Übrigens Rosenkohl mag ich auch nicht. Zumindest nicht gekocht. Roh und relativ klein kann ich es durchaus essen. Aber dazu muss man es ja selbst im Garten haben. Und wer hat das schon? So wie es gekocht wird ist er meiner Meinung nach ungenießbar.
Ralph. Ich verstehe dich da total. Rosenkohl...🤢 Dinge, die ich bis heute nicht esse: Oliven, Spargel, Grünkohl, Rosenkohl, Koriander... Und nein. Ich MUSS nicht zig Varianten davon probieren, um zu wissen, dass ich all das nicht gerne esse. Zum Glück sind wir Individuen und jeder mag was anderes. Nicht jeder mag Salmiak oder salzige Lakritz. Ich fahre total darauf ab.🤤
Die Abneigung gegen Rosenkohl kann ich nachvollziehen. Bringt mich auch zum ko..... in echt, meine ich. Meine Mutter hat mich als Kind gezwungen, Rosenkohl zu essen. Ich habe mich in Rückwärtsessen geübt. Das war ihr eine Lehre und ich wurde nie wieder gezwungen, etwas zu essen, was ich abgelehnt habe. Nun weiß ich nach gut 55 Jahren, warum ich Kohl nicht mag. Danke Ralph.
Und dann wurde einem der Arsch versolt ... Nein mir nicht. Es gibt aber Lebensmittel die gehen einfach nicht. Da hilft auch kein Druck oder Zwang. Leider gibt es Eltern die das nicht verstehen.
Ich habe bis Anfang 20 süßes geliebt. Seltsamerweise ist irgendwas passiert, dass ich mittlerweile mit 30 süßkram oder Schokolade gar nicht mehr ausstehen kann. Es ist mir ein Mysterium, denn seit meiner Kindheit hätte ich für ein Gummibärchen alles getan
Ich als fast Veganerin, mag Gemüse sehr, aber was gar nicht geht sind fementiertes Gemüse, wie Sauerkraut, Blaukraut, eingelegte Paprika. Kann Salatblätter roh essen, sobald Dressing, Essig oder Balsamico dran ist, kann man mich mit dem Zeug jagen
Früher habe ich Tomaten gehasst - heute liebe ich sie. An den Geschmack von Koreander kann man sich gewöhnen. Täglich ein Blatt 10 Tage lang, dann wirds erträglich. In Speisen war er nie ein Problem. Es gibt allerdings Sachen an die werde ich mich NIE gewöhnen. Austern, quabbeligen Speck, jjegliches Getier aus dem Wasser ausser Fisch. UND Leber, die schmecke ich in geringsten Konzentrationen. Und das schon seit über 70 Jahren.
Die Liste der Dinge die ich nicht mag, ist zum Glück recht überschaubar, dafür finde ich die Sachen aber umso ekliger. : Rosenkohl, Sülze (Aspik generell), Eingelegter Bratfisch, Rübensirup, (und Schokolade mit Crunch-Flakes (Da isses aber die Textur, nicht der Geschmack)) Dafür mag ich Dinge voll gerne die andere nicht mögen wie Lakritze, Rollmops und Pommes in den Milchshake zu dippen. Aber ja, ich hab im Kindergarten beim Mittag mal mit Ansage über den ganzen Tisch gereiert. Es gab Rosenkohl und ich hab der Erzieherin gesagt, davon muss ich erbrechen, sie sagte "iss", ich "davon muss ich erbrechen" sie "du isst das jetzt" ich so "davon muss ich erbrechen", sie stopft mir das Zeug darauf einfach in den Mund und ich erbrach mich über den Tisch. ... ich hatte es ihr gesagt... mehrfach...
Wenn man Geschmack trainieren kann, wie in dem Beispiel Kaffee. Dann sollte man auch Geschmack abtrainieren können zb auf süßes und fettiges und somit leicht die Pfunde purzeln lassen 😊
Genau! Man muss sich nur selber langsam umgewöhnen und das Süße reduzieren. Dann gewöhnt sich Körper und Kopf daran und man will dann auch nicht mehr mehr Süßes.
Mochte auch keinen Rosenkohl als Kind, ich bin aber heute der Überzeugung, dass man alles einfach richtig zubereiten muss, dann ist es auch lecker. Bei Kohl ist alles was man verkocht, ohne Gewürze und ohne Salz, mehr oder weniger ekelhaft. Wenn du so ein Süßer bist, hilft ein Trick beim Rosenkohl kochen: Zucker ins Kochwasser hinzuzugeben. Nicht zu lange kochen, und auch vielleicht auch noch bisschen anbraten und da noch ein wenig karamellisieren.
Ich mochte früher Ayran nicht, weil ich süße yogurt Getränke gewohnt war. Vor paar Jahren habe ich es dann nochmal probiert und jetzt liebe ich es. An warmen Sommertagen geht nichts über einen kalten Ayran
Sowas hab ich auch erlebt. Es wahr an meinen Praktikum, wir fuhrten zur einer Messe. Weil mein Praktikum bei einer Gaststätte wahr, wahren wir auf einer Messe wo viel zu speisen gab. Um die Story verstehen zu können, muss man wissen daß ich Bananen liebte. Der erste Stand, wahr ein Fehler. Ich schaute hin und es gab Smoothies mit viele Geschmacksrichtungen da unter auch Banane. Wie man sich wohl denken kann hab ich sie probiert, und es wahr sooo wiederlicht, dass ich es ausspucken musste. Es hatte aber leider auch nach Banane geschmeckt und nicht nur das, was es auch immer wahr. Ab dem Moment an konnte ich 3-4 Jahre keine Banane mehr essen, geschweige riechen. Ich musste mir es wieder antrainieren, es zu mögen. Naja, dass wahr meine Story. LG WowMasterTK
Nachdem meine Schwester die ganzen überreifen Banananen zu Muffins verarbeitet hatte und uns die dauernd anbot konnte ich bis zu diesem Sommer keine Bananen essen. // Weil in den Esen-auf-Rädern-Essen und in Spitälern und Heimen vor 10/11 Jahren Kartoffeln entweder nicht zuende gekocht oder schlecht waren bzw Frost abbekommen hatten konnte ich bis letzten Herbst keine Kartoffeln runterbekommen. Dass Saures und Tomaten mal geht und in der nächsten Phase wieder nicht kenn ich auch. Ist in Spitälern und Heimen für Essensbestellungen jedesmal ein großes Problem.
Mein Geschmack hat sich auch verändert in beide Richtungen. Früher mochte ich z. B. keine Paprika im Essen und habe sie rausgepult, heute ist es mir egal oder je nach Gericht muss Papika da mit rein. Umgekehrt habe ich als Kind Scheiblettenkäse oder Schwarzbrot mit Quark und Marmelade geliebt - heute könnte ich von dem Käsen k*tzen und das Brot schmeckt mir bei weitem nicht mehr so gut wie damals.
Hmmm... lecker Rosenkohl, leicht angebraten... aber was wenn man beim beim Geschmack(oder Konsistenz?) von Fett in der Form von z.B. gekochtem Wellfleisch zu spontanem heftigen Würgreflex kommt?
Oh ja! Rosenkohl geht gar nicht. Aber noch viel schlimmer finde ich Sauerkraut. Wir haben damals mal eine Tante besucht (die ich weder davor, noch danach jemals wieder gesehen habe 🤔) und dort gab es Sauerkraut. Um es mal komplett unverblümt zu sagen: Ich habe noch nie so viel gekotzt wie an diesem Nachmittag. Fun-Fact: Ich hatte nur ein kleines bisschen Sauerkraut auf der Zunge. Ich habe es nie wieder versucht. Zum Geschmack kommt allerdings auch noch ein weiterer Effekt: Das Mundgefühl. Wenn mir etwas prinzipiell schmeckt, aber es eine ungute Konsistenz ausweist, dann wird mir übel. Spannendes Thema! Vielen Dank für ein weiteres tolles Video 🙂
Ich war als Kind, was Essen anging, recht Pflegeleicht, hab eigentlich so gut wie alles gegessen und kaum drüber rumgemeckert. Ich weiß das ich früher sehr gern süßes Zeug gegessen/-trunken habe, was aber mit den Jahren immer mehr nachgelassen hat. Zum Teil sind mir jetzt sogar manche Dinge, die ich früher gern hatte, einfach zu süß geworden und ich mag die schon gar nicht mehr zu mir nehmen. Kaffee mochte ich Anfangs auch nie, wollte aber nicht ständig nur Energy trinken, also hab ich teilweise als alternative dann immer mal Kaffee versucht, Anfangs halt mit Milch und viel Zucker. Irgendwann hab ich ihn dann gern getrunken, einfach weil er mir schmeckte und nicht mehr zwingend, weil ich 'wach bleiben' wollte. Der Zucker fiel dann irgendwann weg, auch aus oben genannten Grund.
Ich probiere immer wieder Dinge aus, die ich einst nicht mochte, weil ich mich mit dem Thema Geschmack bereits auseinander gesetzt habe. Dadurch esse ich mittlerweile auch Oliven oder Spinat. Rosenkohl hingegen mochte ich schon immer und auf Schafskopf werde ich genauso weiterhin verzichten wie auf Meeresfrüchte oder Kaffee. Aber das hat andere Gründe...
Nein, bei uns zu Hause gab es keine Probierstücke. Stattdessen wurden wir zum Essen gezwungen. Ungefähr so: "Mami, ich mag keinen Spinat". "Kind, das ist gut für Dich, davon wirst Du groß und stark". "Mami, warum muss ich groß und stark werden?" "Kind, damit Du später Deine Kinder auch zwingen kannst, Spinat zu essen." Übrigens: Ich hasse bittere Sachen auch sehr. Rosenkohl allerdings liebe ich heiß und innig. Es gibt zwei Tricks, dass Rosenkohl fast gar nicht bitter schmeckt: erstens muss Rosenkohl Frost abbekommen haben. Und zweitens darf man den nicht "aldente" kochen, sondern der muss richtig gar werden.
Wollte ich schon immer wissen der Kanal ist einmalig und ich bin sehr froh dass ich ihn gefunden habe freue mich schon auf das nächste Video danke ! 👌👍👌👍👌👍👏👏😄
Ich esse nahezu alles. Freue mich auf neue Geschmäcker und habe noch nie etwas schlecht empfunden. Allerdings habe ich ein Faible für Pfeffer, Gewürze und Kräuter. Auch hier unheimlich variantenreich, was ich liebe!
Ich habe mal als Kleinkind auf einer Hochzeit Weintrauben mit Oliven verwechselt, ich habe mir den Teller voll gemacht damit und natürlich eine Hand voll in den Mund genommen. Ich merkte sehr schnell meinen Irrtum, musste aber runter schlucken, da wir ja alle am Tisch gesessen sind und ich mich eingeschüchtert gefühlt habe. Ich versuche immer wieder Oliven, es schmeckt mir auch dreißig Jahre später nicht :-) und Kapern gehen auch nicht. Rosenkohl hat mich mein Opa dazu gezwungen es zu essen, geht auch nicht. Das habe ich aber nie wieder probiert - zu traumatisch :-) mein Opa hat auch meine Misophonie ausgelöst (danke für das Video von dir ^^) Dafür gehen Ingwer und Koreander sehr gut klar
Ich esse eigentlich alles, aber bei mir kommt es oft auf das Gefühl beim Essen an, wenn man auf den Sachen rumkaut. Pilze schmecken für mich z.B gut, aber fühlen sich an wie Schnecken. :') daher esse ich sie nicht gerne.
Hi, das mit den schlechten Erfahrungen stimmt. Ich musste als Kind im Kindergarten mal spucken nachdem ich Spaghetti Bolognese gegessen hatte. Den Anblick werde ich bis heute nicht los. Esse seitdem keinerlei Nudeln mehr 😊
Rosenkohl schmeckt ganz hervorragend wenn man ihn fein schneidet und anbrät. sobald er gekocht wird macht sich ein Geruch von Pups in der Luft breit, Zusätzlich kann auch noch ein wenig Zucker drauf streuen und diesen karamellisieren. Mit dieser Methode habe ich Rosenkohl lecker gemacht. Habe das schon an Menschen ausprobiert. Habe dies an Menschen ausprobiert die felsenfest behauptet haben keinen Rosenkohl zu mögen. Als Christophs Kohlwunder verkauft, wurde dies aber auch von den Rosenkohl hassern mit Begeisterung gegessen. Auch als Salat kann Rosenkohl lecker sein erst auch anbraten, dann mit einem Dressing vermischen. Hier empfiehlt sich eine Mischung aus Weinessig, Sojasauce und Malz Bier oder Kwass (Malzgetränk aus der Ukraine oder Russland) Auch eine leichte Schärfe aus Chili ist gut. Gerne verwende ich auch ein Gewürzöl aus Chili, Szechuan Pfeffer, Stern Anis, Zimt, Knoblauch und Ingwer. Zu Kaffee ist zu sagen dass es ganz entscheidend ist wie er Zubereitet wird. Außerdem ist die Röstung entscheidend. Eine helle Röstung ist oft süßer ganz entscheidend ist auch die Art der Fermentation. Ein Natural ( ungewaschener oder Honey processed) sind viel süßer beim Honey processed Kaffee werden die Kaffee Bohnen nur leicht gewaschen. Grundsätzlich gehöre ich zu den Menschen die erstmal etwas probieren. Da ich mich intensiver mit der Küche und Aromen beschäftige weiß ich dass die Kombination entscheidend ist. Bitteres wird mit süß zusammen erträglicher. Auch sind Bitterstoffe wichtig für uns. Freue mich über die kräftigen und bitteren Salate wie Frisee, Zuckerhut und Radicchio. In Schweden habe ich auch Sur Strömming (fermentierter Strömling) probiert. Mein erster Döner den ich in den späten Achtziger Jahren gegessen habe war aus Hammelfleisch. Ich fand es lecker mein Bruder mochte es nicht. Ich kann mich bis heute gut daran erinnern habe nie wieder einen so guten Döner gegessen. Gekochte Möhren mag ich bis heute noch nicht sonderlich, diese gab es immer bei meiner Oma. Diese waren dann auch meistens zu weich. Habe aber auch dass Gefühl dass sie mir nicht bekommen. Möhren als Rohkost geht aber voll klar aber nur in kleinen Mengen.
Eigentlich mag ich Garnelen, Fisch und Meeresfrüchte gar nicht, aber als ich mehr über die japanische Sprache und Kultur gelernt habe und mal in einem Sushirestaurant war, schmeckte es mir auf einmal etwas besser. Aber wahrscheinlich auch wegen dem Reis oder der Sojasauce.
In meiner Kindheit löste schon der Geruch von Milchreis Ekel und sein Genuss einen Umkehrschub in meinem Magen aus, musste ich Gott sei Dank auch nicht essen und mag ich bis heute nicht. Den verheißungsvollen Geruch von gebratenen Maroni mochte ich hingegen sehr gerne, aber auch die musste ich jedesmal erbrechen, sobald die 3. oder 4. Maroni nicht mehr ganz so heiß im Mund landete. Heute kann ich viele davon mit Genuss verdrücken und sie sind jedesmal wieder eine schöne Erinnerung an winterliche Stadtbummel mit meinem Vater.. Ich glaube, unser Geruchsinn - viel mehr als der Geschmacksinn - ist stark mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft und diese sind die wahre Ursache für unsere Vorlieben und Abneigungen.
Ich fordere dich zu einem Schokoladenwettessen heraus! Niemals isst du mehr Schoki als ich. 😂 Am liebsten Kinder. Also die Scholakde - das hat nichts mit meinem Beruf des Erziehers zu tun 😅 Obwohl diese ja auch süß sein können. Übrigens sagt meine Partnerin auch, das ich eine guten Geschmack habe.
Ich bin geneigt, diese Herausforderung anzunehmen. Wusstest du - das hat mir mal ein Experte im Schokoladenmuseum gesagt -, wenn du zwanzig Tafel Zartbitterschokolade isst, hat das den gleichen Effekt wie ein Joint. Ich hab mich aber nie getraut, das auszuprobieren.
Als Kind habe ich keine Tomaten gegessen. Im Flugzeug habe ich mit ca. 12 Jahren dann eine Tomate probiert - und zack - seither esse ich Tomaten. Mein Sohn liebt Tomaten, seit er essen kann. Aber er mag dafür keinen Käse - für mich unfassbar.
Ohhh das mit Korreander kenne ich nur zu gut! Bah, wie ich den hasse! Genauso wie Ingwer, schmeckt für mich relativ ähnlich. Kaffee kann ich inzwischen nicht mehr trinken, seitdem ich wegen ner Koffeinüberdosis ins Krankenhaus musste...habe es danach noch ein, zweimal probiert, und sofort Kopfschmerzen und Herzrasen bekommen. Koffeinfreien trinke ich aber sehr gerne, und inzwischen _liebe_ ich auch abgöttisch dunkle Schokolade, die ich früher gar nicht mochte.
Die Erfahrung mit dem Bier finde ich super. Ich wünschte, mir wäre das auch passiert.😮 Jahrhundertelang konnte ich keinen Knoblauch essen. Das lag wohl an meinem niedrigen Blutdruck. Als Kind habe ich mir immer Rhabarber im Garten gepflückt und roh gegessen. Heute zieht es mir die Zähne zusammen.😅😅😅
Absolut! Bis vor kurzem mochte ich weder Pilze noch Rosenkohl. Inzwischen liebe ich beides. Ich hoffe, dass ich als nächstes bei Scampi umschwenke. Die riechen nämlich super lecker, ich kann sie aber nicht essen, weil sie mir zu unappetitlich aussehen
Ich würde dir raten.... koch mal Rosenkohl mit nem Eßlöffel Zucker. Mache ich auch immer. Der schmeckt dann super lecker. Ist aber auch wieder Geschmacksache. 😉
Es gibt ein Rosenkohlrezept von Jamie Olivier, bei dem der Rosenkohl mit Granatapferkernen, Pistazienkernen und Frischkäse kombiniert wird. Richtig lecker, lieber Ralph:)
Nun ja. So ein Probierklecks ist eine gute Sache. Bei uns wurde das auch so gehandhabt, was mich bis heute ähnlich wie Ralph erstmal kosten lässt wenn ich was neues esse. Hat mir schon sehr oft leckere Sachen beschert, manchmal war’s aber eher doch der sinnbildliche Griff ins Klo. Das mit dem Geschmack antrainieren ist wirklich verrückt wie das funktioniert, bei mir ist es tatsächlich bei (unter anderem) mit Rosenkohl so!
Tomaten Ich habe sie als Kind nie gerne gegessen. Ab und zu mal eine kleine, aber meist nur, wenn sie aus Omas Garten kam. Klar, Ketchup ging immer, aber Tomaten an sich nicht. Irgendwann gabs mal auf einer Feier, getrocknete Tomaten und ich habe aus Nettigkeit eine probiert und sie sofort geliebt. Danach hat es nicht lange gedauert, bis ich auch normale Tomaten gerne gegessen habe.
...und ich habe mich an viele Speisen gewöhnt, die nicht in meine Kindheit passen, die meine Eltern nie zubereitet hätten, die mir nicht geschmeckt hätten. Und die ich heute, für mich, schmackhaft zubereite.
Ich esse ungern Kuchen - nur ein Anstandsstück auf Geburtstagsfeiern hin und wieder. Während meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich aber plötzlich einen unbändigen Heißhunger genau darauf. Jeden Tag gabs Kuchen - nur wenige Wochen nach der Entbindung wars wieder vorbei mit der Kuchen-Liebe. Kurz aber intensiv, diese Liaison.
Hi Walter! Wir möchten nur ungerne deine Illusion zerstören: Aber, wenn man Fotos von vor 20 Jahren mit denen von heute vergleicht, sieht man schon einen kleinen Unterschied (also bei Tom Cruise...). Hier übrigens ein Video zum Thema "Alternsforschung": Können wir unsterblich werden? ruclips.net/video/r82o-t2s0cE/видео.html Da gibt es auch mal eine Projektion auf den alten Ralph 🤓
Wenn du das nach 4 Jahren noch liest... Ja, finde du hast wirklich ne schöne Haut bekommen und bist (noch) hübscher geworden Ja, Dusche auch seit Dezember kalt, zumindest für einige Sekunden Mache aber generell die Dusche höchstens lau und Dusche meist kurz Aber die Effekte kann ich bestätigen
Wenn ich etwas nicht gerne esse, dann liegt es häufig nicht am Geschmack, sondern an der Konsistenz; der Fettrand am Fleisch oder Aspik, Sülze, usf. Selbst Kohlrabi mag ich nur deshalb nicht, weil er sich im Mund blöd anfühlt für mich. 🙃
Auch ich hasse Rosenkohl, und Spargel....ganz schlimm! Ich bin auch ne Süße und werde es bleiben. Bei Musik mag ich alles, was entpspannt klingt, wie Folk Pop oder auch Klassik. Nicht so gern Elektro oder Metal. Und zum Thema Probierklecks...ich hab mich stumpf geweigert und das mach ich bis heute so. 😊 Danke für deine lehrreichen Videos.
Tatsächlich sich mein Geschmack beim Essen als auch bei Musik schonmal geändert, mehrfach - bei Musik sogar ganz drastisch. Ein Song den ich früher länger nicht ausstehen konnte ist heute meine absoluter Lieblingssong. Er heißt Skyclad Observer und ist das Opening der Visual Novel Steins;Gate. Während ich früher einfach die musikalische Untermalung des Songs total langweilig fand, habe ich irgendwann begonnen mir die Visuals und die englischen Untertitel zu dem Song anzusehen. Die fand ich ziemlich gut und beeindruckend. Als ich dann noch begonnen habe das Lied mit Steins;Gate (übrigens mein Lieblings-fiktionales-Werk) in Verbindung zu bringen, habe ich begonnen die Musik übelst zu feiern und begonnen zu der Musik zu tanzen und sie zu lieben. Damit hat sich mein Geschmack von Hass in Liebe verwandelt - zwei Gegenstücke einer Medaille
Ob sich der Geschmack verändert, oder ob man sich dran gewöhnt ist manchmal schwer zu unterscheiden. Ich probiere wenigstens einmal im Jahr Dinge die ich eigentlich nicht mag, als Beispiel stehen da bei mir Pilze und Tomaten. Je nach Zubereitung komme ich mit Pilzen mittlerweile ganz gut zurecht, aber bei Tomaten wird das einfach nichts
Es gibt Sachen die mag ich inzwischen, die ich als Kind nicht gegessen habe. Rohe Tomaten zB, gehen erst seit ich ca. 14/15 bin. Die mag ich sogar so gerne, das ich dieses Jahr 17 verschiedene Sorten angebaut habe und jetzt schon überlege welche nächstes Jahr ausprobiert werden. Was immernoch nicht geht: Fast alles bittere (Bitter Lemon, Grapefruit, Endivien Salat, Chicorée etc), Käse in fester Form (würde nie eine Scheibe Gouda aufs Brot legen, kann aber alles damit überbacken), und Kaffee. Den rieche ich gerne, koche glaube ich auch ganz guten, aber trinken kann ich das nicht, auch nicht mit fast nur Milch und einen Schluck Kaffee 🤢 und das haben 20 Jahre im Büro bisher nicht geändert, ich glaube das wird auch nix mehr.
🤔 Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich so 'nen Schafskopf jetzt auch gerne probieren würde. Zum einen, weil ich auch damit aufgezogen worden bin, dass man etwas erst probieren muss, bevor man sagen kann, dass man es nicht mag (gebratene Kakerlake, Skorpion, Kugelfisch, Mückenburger etc übrigens auch 😅), zum anderen aber auch wegen meiner Neugier. Hähnchenleber- & Herz schmecken mir übrigens recht gut wenn sie richtig zubereitet sind, ich kannte es vorher aber überhaupt nicht. Gefrorenes Mluchia (oder wie das geschrieben wird) mag ich relativ gerne bei der richtigen Zubereitung, trockenes allerdings überhaupt nicht obwohl es gleich zubereitet wird. Und so gibt es viele Geschmäcker aus so vielen Ländern und Regionen, die wir gar nicht kennen können, selbst das gleiche Gericht kann je nach Region anders zubereitet werden und schmecken, sodass man selbst da dann immer wieder neu probieren muss. Blutorangen schmecken hier in Deutschland eher leicht bittersüß, in Italien allerdings eher süßbitter, und ja da gibt es Unterschiede auch wenn sie klein sind. Bittersüß ist es für mich, wenn man erst das Bittere und relativ dicht danach (oft hat man als Kind erstmal einen Schüttelreflex wie bei einer Zitrone) von einer langsam durchstechenden Süße gefolgt schmeckt. Natürlich gehören da noch mehr Differenzierungen dazu, aber ich belasse es lieber bei den 2, sonst sprengt das hier total den Rahmen 😅 Und so gibt es vieles, was unterschiedlich schmeckt, alleine Milch von verschiedenen Herstellern, unterschiedlicher Fettgehalt etc, man kann es also nie genau sagen. Und meine Kinder versuche ich auch so aufzuziehen, denn es ist wichtig für die Persönlichkeit, wenn man ausdrücken kann wie es einem schmeckt....das macht sie selbstbewusster und auch neugieriger auf neues (solange es nicht giftig ist zumindest).
Lieber Ralph Caspers und das gesamte Team von "Wissen macht Ah!" und "Quarks", danke für all die lehrreichen und unterhaltsamen Jahre, die ihr mir geschenkt habt. Besonders "Wissen macht Ah!" hat mein Interesse für Wissenschaft geweckt und mich zum Staunen gebracht. Eure Art, komplexe Themen verständlich und humorvoll zu präsentieren, ist einzigartig. Ich schätze es auch sehr, dass auf diesem Kanal regelmäßig Videos von Ralph Caspers erscheinen, die meinen Wissensdurst stillen und meinen Horizont erweitern. Aber nicht nur Ralph, auch das gesamte Team hat Großartiges geleistet. Ihr habt Bildung auf eine spannende Weise vermittelt und vielen von uns Freude am Lernen geschenkt. In einer Zeit, in der Wissen so wichtig ist, danke ich euch von Herzen für eure Arbeit. Macht bitte weiter so! Mit Dankbarkeit, Phil ❤
@@DimensionRalph Lieber Ralph Caspers,, Vielen Dank für Ihre großartige Antwort! Ich freue mich schon total auf ,dass nächste Dimension Ralph Video in der kommenden Woche. Ich kann es kaum erwarten, noch mehr spannende Inhalte und Abenteuer mit Ihnen zu teilen. Ihre Unterstützung bedeutet mir sehr viel. Bis nächste Woche! Phil ❤
Mein Geschmack hat sich in Bezug auf dich Ralph verändert, denn heutzutage schaue ich dich sehr gerne. Früher in den 90ern, als du noch bei Super RTL moderiert hast, hatte ich irgendwie eine nach wie vor unerklärliche Abneigung dir gegenüber. Das hat sich inzwischen vollkommen verändert, denn inzwischen schaue ich dich wie gesagt sehr gerne.
Hi @Plüschanzug! Oh, da hast Ralph aber in einer sehr kurzen Schaffens-Episode seines Lebens kennengelernt. Das war nämlich 1995. Schon 1996 - noch vor Beginn seines Studiums - kam Ralph zum WDR und moderierte dort ab Januar 1998 den Maus Club. Von 2001-2022 hat er "Wissen macht Ah!" gemacht; seit 2010 ist er bereits Teil von Quarks und moderiert (auch heute noch) viele der Quarks-Sendungen im WDR Fernsehen.
Spargel, Koreander und Leber sind für mich der pure Horror. Oh und Kümmel - ganzer Kümmel (gemahlen absolut kein Problem vom Geschmack her, aber ein einzelner Kümmelkern, draufgebissen, ich möchte kotzen ^^° Der Geschmack ist dann einfach zu intensiv wahrscheinlich). Probiere alle paar Jahre, ob sich was geändert hat, aber nö ^^. Als Kind war ich bei manchen Sachen etwas mäklig (Wurst), aber Spinat, Rosenkohl und Co. hab ich total gemocht (und mag es heute noch^^). Echt super interessant dieses Video :)
Hallo Ralph, wieder ein tolles Video. Mir geht es ganz ähnlich wie dir, ich frage mich auch seit Jahren warum es Schokoladentafeln gibt die man wieder verschließen kann??? Kaffee fand ich auch erst spät gut. Aber eins hab ich dir voraus, ich mag heute sogar Rosenkohl.
Als ich neu in Deutschland war, hat mir deutsches garnicht geschmeckt. Ich habe nur Brot gegessen aber mittlerweile mag ich es. Bei uns zuhause essen wir sehr viel Reis und hier eher weniger.
Ich habe mittlerweile einige Dinge lieben gelernt, die ich als Kind gehasst habe. Ananas mochte ich dann so mit ca. 15 Jahren und Rosenkohl und Leber so mit 24 Jahren
Mein Like hab ich erst gegeben, als ich für meinen Geschmack gelobt wurde - absolut zu Recht natürlich 😁 Bei Kaffee hat's bei mir übrigens nur so ... keine Ahnung ... 16 Jahre? ... gedauert, bei Guinness war's am Ende (ganz im Gegensatz zum Anfang) des ersten Pints schon soweit. Noch eins bitte - sláinte!
Klar ist davon auszugehen (und das kann man ja auch wissenschaftlich analysieren), dass bei jedem die Geschmacksknospen gleich aufgebaut sind. Aber bevor man da bei verschiedenen Geschmäckern über die Gene geht, um zu sagen, was davon einen wohligen Geschmack auslöst und was nicht, bin ich immer davon ausgegangen, dass jedes Gehirn einen bestimmten Geschmack anders interpretiert. Wir wissen also alle, wie Rosenkohl schmeckt, aber wir können niemals wissen, ob wir auch das Gleiche dabei schmecken. Vielleicht schmeckt es für den Einen wie Kaffee, für den Anderen wie Mango usw. ...so dass sozusagen alles unter den Menschen verdreht ist und dadurch die Vorlieben und Abneigungen so unterschiedlich und manchmal schwer nachvollziehbar sind. Rosenkohl könnte ich mir noch runterwürgen, aber Rote Bete ist für mich die "Kotzfrucht" schlechthin. Da lässt mein Türsteher wortwörtlich nichts rein, weil stattdessen der Mageninhalt aus dem Club herausplatzt. Generell kann ich so ziemlich nichts Bitteres essen. Am Ende liegt das daran, dass ich ein so wenig sozialer Mensch bin, dass ich nie aus gesellschaftlichen Gründen Kaffee & Co. (und z.B. auch keinen Alkohol) an mich rangelassen habe... 🤔
Bei mir hat sich der Geschmack relativ schnell sehr grundlegend verändert, nachdem ich vegetarier wurde und parellel anfing allgemein, mehr auf meine Ernährung zu achten. Ich war nie allzu wählerisch was Essen angeht, aber es gab schon einige Sachen, die mir überhaupt nicht schmeckten. Mit dem vegetarischen Kochen lernte ich zunehmend eine größere Vielfalt beim Kochen kennen und schätzen. Natürlich gibt es immer noch Sachen, die mir nicht so gut schmecken, aber welche mir überhaupt nicht schmecken, gibt es mittlerweile fast gar nicht mehr.
Beim Abschluss dieses Videos musste ich herzlich lachen 😂 Hier noch zwei ergänzende Anmerkungen: Ich mochte Rosenkohl nie, auch nicht als Erwachsener. Aber vor ein paar Jahren hat meine Frau im Internet ein Rezept gefunden, bei dem Honig mit im Spiel ist. Im Prinzip wird der Rosenkohl in der Pfanne mit Butter und Honig angedünstet. Und ich muss sagen, das schmeckt tatsächlich recht gut. Wenn ich das Rezept noch mal finden sollte (oder ein ähnliches), poste ich den Link hier. Unser Geschmack wird auch wesentlich von unserer Kultur geprägt. Es gab mal im TV so einen Versuch, da hat man in der Fußgängerzone einer größeren deutschen Stadt den Passanten ein typisch chinesisches Essen angeboten. Ich weiss nicht mehr, was das war, ob das Schwalbennester oder diese fermentierten Eier waren. Keiner hat sich getraut, das zu essen. Allein bei dem Gedanken daran ist den Meisten regelrecht kotzübel geworden. Chinesischen Passanten hat man hingegen Käse angeboten. Das gleiche Ergebnis. Eine Chinesin war sehr mutig und hat einen Bissen Hartkäse probiert. Aber man hat ihr angesehen, dass sie von Ekel geschüttelt wird. Eine sehr tapfere Frau, sie hat den Bissen tatsächlich runtergewürgt. Aber nur einen, mehr war ihr nicht möglich.
Ja - so wie ich in Island. Egal ob Schafskopf, fermentierter Hai oder Fischöl. Es gibt da aber auch Sachen, die mir sehr gut geschmeckt haben: Lakritzbonbons mit Schokolade. Hatte ich vorher noch nie diese Kombination.
Als Kind mochte ich fast überhaupt keinen Käse - ausgenommen Streichkäse. Selbst ein junger Gouda schmeckte mir noch viel zu pikant. Meine Mutter meinte leider, mich mit einem fiesen Trick eines Besseren belehren zu müssen und versteckte einmal ein kleines Stück unter einer Scheibe Wurst. Das Ergebnis war leider, dass mir von diesem Bissen beinahe übel wurde; ich spuckte ihn schnell aus. Meine Abneigung gegen Käse hatte sich daraufhin noch verschlimmert. Immerhin habe ich im Laufe der Jahre - ich bin jetzt 53 - schließlich doch einige Käsesorten schätzen lernen können. Junger Gouda schmeckt mir mittlerweile eher zu langweilig. Überbacken oder als Sauce mache ich nun selbst vor Gorgonzola keinen Halt mehr. Was geblieben ist, ist eine starke Abneigung gegen intensiv riechende Sorten wie z. B. Tilsitter oder Harzer. Da wird mein kulinarischer Entdeckungsdrang wohl auf ewig auf Grenzen stoßen. Interessant finde ich es allemal, wie sehr sich mein Geschmack verändert hat - nicht nur bei Käse. Übrigens: Auch mein Kater freut sich sehr über ein gelegentliches kleines Stückchen Emmentaler oder Parmesan.
Nahrung ist bei mir ein ganz schwieriges Thema, weil ich ziemlich pingelig bin. Früher mehr als heute, aber ich bin noch ziemlich eingeschränkt. Bei mir liegt das auch sehr viel an der Konsistenz und gar nicht mal an Geschmack. Deshalb esse ich viele Gemüse-Sorten nicht und auch Obst. Interessant ist auf jeden Fall, dass ich schon als Kleinkind eine Abneigung gegen Obst hatte. Meine Mutter hat mir als Kind immer Haferflocken zubereitet die ich auch gerne gegessen habe. Eines Tages war ich mal dabei gewesen als sie mir das zubereitet hat und da hat sie mir Bananen mit in die Haferflocken gemischt, wie öfters. Allerdings habe ich das sonst nie gesehen und daher auch nicht bemängelt. An diesem Tag habe ich es gesehen und dann habe ich es nicht mehr gegessen. Ich war zwei Jahre alt. Dieser Abneigung gegen Obst habe ich bis heute, ähnlich bei vielen Gemüse Sorten. Erbsen und Möhren z.b. liebe ich sie nur aus der Dose, aus dem Glas weniger und gefrohren gar nicht. Spinat muss richtig zubereitet sein und muss den einen Geschmack haben, damit ich es Esse. Interessant dabei ist ich mag den Spinat, aber ich weise denn noch ein Ekel gegen Spinat auf und esse ihn deswegen nicht gerne.
Egal wie schnell Ralph eine Schokoladentafel verschwinden lassen kann, es wird längst nicht so schnell sein wie ich ein neues Video von euch anklicke, nachdem es hochgeladen worden ist
Hi Wer!
Und mit dem Kommentieren bist du auch schnell: Heute sogar 🥇
Das finden wir gut!
🤓
Danke schön 🤓
Diese Videos sind so super! Es gibt kaum jemanden, der Wissen so gut vermittelt wie Ralph. Danke!
Hi Patricia!
Bitte schön! 🤓
Finde ich auch. Ralph macht das Super und immer mit Humor da schaut man auch mal nen Video zweimal an :-)
Hi Jill!
Zweimal ansehen ist eine Super-Idee!
👍 🤓
Ja, auch gerade erst entdeckt und jetzt guck ich mir sie einfach alle an. Super Arbeit, Ralph!
Ich finds toll, dass ich hier immer wieder Antworten auf Fragen bekomme, von denen ich bis jetzt nicht wusste, dass ich sie mir immer schon gestellt hab
Hi himbeeereis!
Das umschreibt unsere Idee hier für den Kanal ziemlich gut 🤓
Und dann hilft der RUclips-Algorithmus noch ziemlich gut dabei, alle zu finden, die das unbedingt wissen müssten...
Ich finde auch: Manchmal geht's um Wissen, dass man zwar nicht unbedingt im Beruf oder in der Freizeit braucht, aber sehr interessant ist es in der Regel dann allemal schon.
Hi Robert!
Also in der Freizeit kann man doch viele der Themen hier gut nutzen, denke nur mal an das Einhandklatschen (ruclips.net/video/opP8AQC8BQc/видео.html) oder das Multiplizieren mit elf ruclips.net/video/46YOBF58Vfg/видео.html). Das kann man doch schön weitererzählen, wenn man ansonsten über das Wetter reden "müsste"...
🤓
@@DimensionRalph
Dass ich einhändig Klatschen kann, hilft mir seit ein paar Tagen, Motten in meiner Wohnung zu fangen.
😉
🤓
Bis Mitte, Ende 20 habe ich Oliven gehasst. Dann, auf einem kleinen Festival, neue Leute kennen gelernt und mit denen Nudelsalat mit Oliven gegessen. Geschmeckt hat es mir zu dem Zeitpunkt immer noch nicht besonders, aber irgendwas ist an dem Abend passiert. Hab dann immer wieder probiert, wenn sie mir in die Quere kamen und heute hab ich stets ein Glas im Kühlschrank.
Jetzt, nach dem Video denke ich, dass es daran liegen könnte, dass dieser Abend wirklich, wirklich schön war.
Ging mir ähnlich. Oliven habe ich ungefähr mit 20/21 Jahren angefangen zu essen und geschmeckt haben sie mir nicht wirklich. Aber ich habe sie ( vor allem die schwarzen) immer wieder probiert und heute zählen Oliven zu meinen Lieblingen ❤
Meiner Erfahrung nach mögen die meisten Menschen Oliven (oder Spargel) erst a 6:39 ls "reife" Erwachsene. Meine Tochter ist überzeugt davon, dass bei denen einfach die Geschmacksnerven abgestorben sind😂😂
Schon seit meiner Geburt habe ich keinen Geruchssinn und verstehe es immer sehr schlecht, wenn Andere feine Unterschiede schmecken. Zum Beispiel schmecke ich partout einfach keinen Unterschied von Obst. Es ist einfach süß, lediglich Form und Konsistenz verrät mir um was für ein Obst es sich handelt.
Vielen Dank für das tolle Video!
Kann dann ja sogar von Vorteil sein. Man kann dann einfach das günstigere Obst essen. Also es muss dann nichts exotisches sein zb.
Dann dürfte dein Geschmack nur von den fünf Geschmacksrichtungen bestimmt sein. Aber vermutlich auch von Erfahrungen? Magst du zum Beispiel bestimmte süße Dinge gerne und andere gar nicht oder ist da auch einfach nur alles süß und damit schmackhaft?
@@christophcookit6334 was auch sehr schade ist denn, es gibt viele sehr gute Obstsorten. Ich persönlich z.B. könnte mich in frischer saftiger Mango rein legen...
@@jillroad4442Wenn hier schon mal über Obst geredet wird: Ich schwöre auf eine Jahrhunderte alte dänische Apfelsorte. Man nennt sie Gravensteiner. Sie sind im Vergleich zu modernen Apfelsorten relativ sauer. Das macht sie aber sehr frisch! Die Süße überdeckt auch nicht ihren Geschmack!
Wie machst du das mit dem Apetit? Hast du einfach Zeiten der " Nahrungsaufnahme"? Es hat ja auch Vorteile keinen übertrieben Apetit zu haben!
Hallo Ralph, schönes und köstliches Video! Aber du sprichst mir aus der Seele! Ich erinnere mich noch, wie ich mir als Jugendlicher zum ersten Mal eine Olive in den Mund gesteckt und mich fast übergeben habe. Damals war überhaupt noch nicht abzusehen, dass ich später mal freiwillig viel Geld dafür ausgeben würde. Heute verbinde ich den Geschmack mit schönen Abenden unter Freunden beim Griechen, oder mit herrlichen Mittelmeer-Urlauben!
Vielleicht willst du ja auch mal ein Video über Schärfe machen; da liegen die Dinge ja etwas anders, das ist ja eigentlich ein Schmerz, Stichwort Capsaicin oder auch Allicin!
Danke für's gute Video, Ciao Hannes
Lieben Dank, Hannes! Gute Idee mit der Schärfe. Kommt in den Thementopf.
Es gibt ja auch noch die Sache mit dem Lakritz - die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Und die Trennlinie führt quer durch Deutschland. Ich als Nordlicht liebe sie natürlich.
Neben Rosenkohl, das ich gerade eben - vor dem Video - gegessen habe 🤔
Wieder ein toller Videobeitrag❣
Hi @M4R13T4M!
Danke. Das freut uns, dass dir das Video gefällt!
🤓
Also ich hab Süßes auch immer geliebt, doch als ich irgendwann diabetesgefährdet war weil ich mich fast nur noch von Schokoriegeln ernährt habe, hab ich mich entschieden einfach mal eine Zeit lang bis auf frisches Obst gar nichts Süßes mehr zu mir zunehmen. Zwei Monate später hab ich Sauerkrautsaft wieder probiert (der davor immer für Übelkeit bei mir gesorgt hat) und es war ein unglaubliches Erlebnis. Auch wenn ich nach einem halben Jahr angefangen habe wieder Zucker zu essen, schmeckt mir Sauerkrautsaft bis heute noch total!
Dankeschön lieber Ralph. Ich freue mich immer, Dich zu sehen. 😊
Das freut mich sehr. Vielen Dank 🤓
Ich habe irgendwann mal angefangen meinen Geschmack mehr auf bittere Aromen (jenseits von Kaffee) zu trainieren. Sei es über Gewürze und Kräuter oder auch Kohl, Spinat, etc. aus dem Garten von Bekannten, die (nach eigener Aussage) noch nicht so stark die Bitterstoffe rausgezüchtet bekommen haben. Es hat ein Weilchen gedauert, aber mittlerweile schmecken mir viele Gerichte, an die ich früher noch ein Löffelchen "Konterzucker" drangemacht hätte. Mit dem angenehmen Effekt, dass solche Gerichte auch bei kleineren Mengen bereits vernünftig satt machen. Kann ich nur empfehlen auch mal zu probieren. Hat man die festgefahrene Meinung zu bitteren Aromen erst einmal überwunden, ist es ein schöne Erweiterung fürs Geschmackserlebnis, die auch noch gesund ist.
Danke, dass du die super gesunden Bitterstoffe angesprochen hast ❤
liebe die passenden T-Shirts zu den Themen 😂😂😂🫶🏻
🤓Vielen Dank!
Erst einmal Danke für den tollen Kanal. Ich habe ihn erst vor kurzem entdecke und sehe ihn mir jetzt fast in Dauerschleife an. Zum Thema: Tatsächlich habe ich feststellen müssen, dass Geschmack auch offensichtlich über die Zähne aufgenommen wird.
Hallo Ralph- ich habe als Kind Brühe nicht gemocht. Das waren die "fettigen" Eintöpfe meiner Mutter mit gekochtem Huhn oder Rindfleisch und Gemüse, etc. Inzwischen koche ich mir das liebend gerne selber. / Außerdem liebe ich Kümmel! Aber schon von klein an. Hab nen Kumpel, der sich da vor Ekel wegdreht, wenn ich die letzten Körner stipse (*Ha!) /Die Kaffe-Abneigung kenne ich auch- mit viel Milch (Latte Macchiato) geht das inzwischen. Espresso bei der Pizzeria ist komischer Weise immer voll OK und lecker...
Das mit dem Schafsfleisch finde ich supermutig von Dir! Diese "Kopfsache" und Ekel überwinden finde ich spannend. Ich denke da an Leute, die Eigenurin als Therapie trinken. (*Uärks*) Ich halte mich nicht für zimperlich, aber: WIE schaffen die das?
Hi RockwoolNerdy!
Vielleicht hilft dabei der Spruch "Medizin muss nicht schmecken". Aber die Entgiftungsprodukte des Körpers (z.B. Urin) sollte man nicht trinken.
Hier gibt es einen ausführlichen Text zu einem Beitrag einer älteren Quarks-Sendung: "Die Wissenschaft vom Urin"
www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/Q_Urin.pdf
(S. 6-8)
Ja das mit dem Probierklecks kenn ich auch noch von früher (bin 21), wir haben das dann immer ,,ein Probierbisschen" genannt 😂
Ich bin in meiner Familie der Rosenkohlschreck. In nullkommanix den größten Kochtopf leergegessen. Seit ich Kleinkind war bin ich wild auf Rosenkohl. Gerne auch die 3kg ohne was dazu. Yummy. [Selbst das Stoma hat begriffen rebellieren geht nicht.]
Kann ich bestens nachvollziehen! Ich freue mich auch schon auf die Rosenkohl-Saison! 😋
Wenn beim putzen noch so viel übrig bleibt . Bevor die Röschen nämlich im Topf landen , esse ich mind. jedes 2. roh . Muss mich echt beherrschen .
Da bleibe ich lieber Hungrig ^^
😂
Oha… 🤢 … maximal 5 Kugeln, dann geht mir der Hals zu und ich bin kurz vorm würgen! 😅
Bei Quarks und Co. ist Ralph wie immer der beste. ❤
Ich mag Rosenkohl nicht nur, ich könnte mich reinlegen. Wenn was übrig ist, futter ich noch beim Küche aufräumen dran rum. Auch wenn er kalt ist und ohne Soße ( ich wüsste gerne, ob das auch an meinen Genen liegt). Aber ich bin auch sonst komisch 😁
Feierabend und wieder ein tolles video von Ralph! Danke
Hi P!
"Dimension Ralph - der Feierabendkanal"
🤓
Meine Eltern haben mir als ich sehr klein war immer mit frischen selber gemachten Gemüse-Breis gefüttert. Und tatsächlich gibt es gar kein Gemüse, das ich nicht gerne esse. Ob Kohl oder Sellerie bis hinzu Spinat, liebe ich alles. Nur Koriander taugt mir tatsächlich nucht 😅
Ich mag als erwachsener Mensch jetzt auch Spargel und sämtl. Kohl-Sorten. Kaffee und Fisch bekommt man immer noch nicht an mich ran, da hat sich nichts geändert.
Und interessanterweise schmecken mir einige der pappigen Süßigkeiten, auf die ich in der Kindheit extram scharf war, heute gar nicht mehr.
Wieder mal ein spitzen Beitrag. @Ralf, das erste was mir in absolut jeder Folge auffällt, ist/sind dein/e t-shirt/s.....find ich klasse!😂
Hi Meik!
Danke!
Und die T-Shirts von Ralph sind noch besser! 🤓
Übrigens:
Menschen, denen dieses T-Shirt gefällt, gefällt auch dieses T-Shirt:
ruclips.net/video/7hH0WVOToUg/видео.html
Das ist mir auch schon aufgefallen - irgendwie witzig und passt immer dazu.
@@DimensionRalph 😄 so geil der Kanal!danke
Cooles Video mal wieder, danke! Aber leider hat es uns als Familie noch nicht zur Lösung geführt, warum alle, außer meiner Tochter, Käse mögen. Das macht eine Familien-Pizza-Bestellung immer schwierig.
Schade, dass man meistens nicht weiß, womit eine Abneigung zusammenhängt. Rational würde ich wohl keinen Zusammenhang zwischen Blinddarm und Tiramisu herstellen, aber das Hirn macht das ja offensichtlich ganz alleine, ohne unser Bewusstsein.
Ich hatte bisher 7 Tomaten-Phasen in meinem Leben - mal mochte ich sie gar nicht und bislang schmecken sie mir in Phase 7 wieder ganz gut.
Bei Filmen bemerke ich, dass mich Louis de Funes Filme und die Police Academy Reihe früher total begeistert haben und heute gehen sie mir auf die Nerven - eigentlich wäre der Film in 5 Minuten durch, wenn sich nicht alle so blöd anstellen würden. :D Aber Flachwitze gehen immer noch.
Bin halt älter und mit den Jahren verändert sich eben auch teilweise der Geschmack, denke ich
Im Kindesalter hasste ich Grützwurst, Spinat und Sauerkraut, Grüne-Bohnen-Eintopf und Spargel. Süßes und Schnitzel sagen sagen mir schon immer zu. Im Erwachsenenalter esse ich immerhin Spinat und Spargelköpfe. Rosenkohl esse ich übrigens auch schon immer, sogar gleich roh von der Pflanze, hatte meine Oma im Garten. Bitter mag ich inzwischen auch, am liebsten in Bier 😊. LG
Es macht soo viel Spaß, deine Videos zu schauen! Hat es schon damals 😝
Gerade das mit dem Koriander ist ja so eine Sache- meine Mama hat ihren 2. Bissen vom Burrito ausgespuckt, weil Koriander drin war und sie sagte " der 1. Biss war ein Traum, aber dann war da Koriander- Ich kann das jetzt nicht mehr Weiteressen, Laila "🥲🤣 Und ich hab extra Burritos gemacht. 🤐😅
Ich bin froh, dass ich mittlerweile sowohl Rosenkohl als auch Koriander mag 😛🤣
Und ich freue mich schon auf weitere Videos! Hab deine Bisherigen in den letzten Tagen durchgesuchtet, als ich deinen Kanal entdeckt hab!
Hab noch einen schönen Tag 🙂
Hi Die wunderschöne Laila!
Schön, dass du uns gefunden hast. Und herzlich willkommen!
Am Dienstag geht es hier mit den nächsten Video weiter.
🤓
Vielen Dank! Das freut micht sehr!
Rosenkohl habe ich als Kind auch gehasst. Heute könnte ich mich da reinlegen :D
Ich habe als Kind schon Rosenkohl, Brokkoli und Blumenkohl geliebt. Bei Brokkoli habe ich damals immer so getan, als wäre ich ein Dinosaurier, der einen Baum isst. Ok heute, mit 35 mache ich es auch noch ... ROOOAAAARRRRR!
Rosenkohl mochte ich früher auch überhaupt nicht, aber vor etwa 3 Jahren hat sich das urplötzlich geändert. Da hatte ich mir mal eine Gemüsesuppen-Tiefkühlmischung gekauft und mich noch geärgert, weil da Rosenkohl mit drin war, aber der war am Ende das beste. Eine saftige, kleine Geschmacksbombe. Süß ist immer noch meine präferierte Geschmacksrichtung, aber ich kann z. B. keine süßen Hauptgerichte (wie Kaiserschmarrn) mehr essen - was ja nicht unbedingt schlecht ist.
Genauso gehts mir auch. Auch wenn ich zwar süßes mag, kann ich davon nur noch wenig essen und wie bei dir als Hauptgericht garnichtmehr.
@@jillroad4442 Darüber bin ich offen gesagt auch ganz früh. In meinen jüngeren Jahren war das wirklich schlimm mit süßem Zeug. Aber interessant, dass es anderen genauso geht.🙂
Was für ein Problem hat man, wenn man auch bei heftigstem Schnupfen noch nie bemerkt hat, dass man nichts schmecken kann und alles so schmeckt, wie immer, auch wenn die Nase komplett dicht ist?
Schönes Video. Hat mir gefallen^^
Ich habe Jahrzehntelang Cola getrunken. Jeden Tag. Doch dann bekam ich Bluthochdruck und mir ist richtig schlecht davon geworden, als ich es nach dem Einstellen meiner Blutwerte es noch mal trinken wollte. Seitdem habe ich es nicht mehr getrunken, bis meine Tochter bei einer Bestellung in einem Fastfood-restaurant nicht mehr daran gedacht hat, dass ich inzwischen kein Cola mehr getrunken habe. Mehr als einen Schluck konnte ich nicht davon trinken. Das Zeugs war so ekelhaft süß, dass ich nicht mal mehr verstehen konnte, wie ich es so lange trinken konnte.
Übrigens Rosenkohl mag ich auch nicht. Zumindest nicht gekocht. Roh und relativ klein kann ich es durchaus essen. Aber dazu muss man es ja selbst im Garten haben. Und wer hat das schon? So wie es gekocht wird ist er meiner Meinung nach ungenießbar.
Ralph. Ich verstehe dich da total. Rosenkohl...🤢
Dinge, die ich bis heute nicht esse: Oliven, Spargel, Grünkohl, Rosenkohl, Koriander... Und nein. Ich MUSS nicht zig Varianten davon probieren, um zu wissen, dass ich all das nicht gerne esse. Zum Glück sind wir Individuen und jeder mag was anderes. Nicht jeder mag Salmiak oder salzige Lakritz. Ich fahre total darauf ab.🤤
Wer mir sagen möchte, Ralphs Videos sind nicht die interessantesten, soll mit mir diskutieren. Informationen wie noch nie und witzig. Einfach Bester.
👍 🤓 ❤️
🤓 Das freut mich sehr!
Die Abneigung gegen Rosenkohl kann ich nachvollziehen. Bringt mich auch zum ko..... in echt, meine ich. Meine Mutter hat mich als Kind gezwungen, Rosenkohl zu essen. Ich habe mich in Rückwärtsessen geübt. Das war ihr eine Lehre und ich wurde nie wieder gezwungen, etwas zu essen, was ich abgelehnt habe. Nun weiß ich nach gut 55 Jahren, warum ich Kohl nicht mag. Danke Ralph.
Und dann wurde einem der Arsch versolt ... Nein mir nicht. Es gibt aber Lebensmittel die gehen einfach nicht. Da hilft auch kein Druck oder Zwang. Leider gibt es Eltern die das nicht verstehen.
Ich habe bis Anfang 20 süßes geliebt. Seltsamerweise ist irgendwas passiert, dass ich mittlerweile mit 30 süßkram oder Schokolade gar nicht mehr ausstehen kann. Es ist mir ein Mysterium, denn seit meiner Kindheit hätte ich für ein Gummibärchen alles getan
😮 ich würde so gern wissen woran das liegt 😅
Ich als fast Veganerin, mag Gemüse sehr, aber was gar nicht geht sind fementiertes Gemüse, wie Sauerkraut, Blaukraut, eingelegte Paprika. Kann Salatblätter roh essen, sobald Dressing, Essig oder Balsamico dran ist, kann man mich mit dem Zeug jagen
Früher habe ich Tomaten gehasst - heute liebe ich sie.
An den Geschmack von Koreander kann man sich gewöhnen. Täglich ein Blatt 10 Tage lang, dann wirds erträglich. In Speisen war er nie ein Problem.
Es gibt allerdings Sachen an die werde ich mich NIE gewöhnen. Austern, quabbeligen Speck, jjegliches Getier aus dem Wasser ausser Fisch. UND Leber, die schmecke ich in geringsten Konzentrationen. Und das schon seit über 70 Jahren.
Awww Ralph, Rosenkohl ist doch sooooo lecker 😋
Die Liste der Dinge die ich nicht mag, ist zum Glück recht überschaubar, dafür finde ich die Sachen aber umso ekliger.
: Rosenkohl, Sülze (Aspik generell), Eingelegter Bratfisch, Rübensirup,
(und Schokolade mit Crunch-Flakes (Da isses aber die Textur, nicht der Geschmack))
Dafür mag ich Dinge voll gerne die andere nicht mögen wie Lakritze, Rollmops und Pommes in den Milchshake zu dippen.
Aber ja, ich hab im Kindergarten beim Mittag mal mit Ansage über den ganzen Tisch gereiert.
Es gab Rosenkohl und ich hab der Erzieherin gesagt, davon muss ich erbrechen, sie sagte "iss", ich "davon muss ich erbrechen" sie "du isst das jetzt" ich so "davon muss ich erbrechen", sie stopft mir das Zeug darauf einfach in den Mund und ich erbrach mich über den Tisch. ... ich hatte es ihr gesagt... mehrfach...
Wenn man Geschmack trainieren kann, wie in dem Beispiel Kaffee. Dann sollte man auch Geschmack abtrainieren können zb auf süßes und fettiges und somit leicht die Pfunde purzeln lassen 😊
Genau! Man muss sich nur selber langsam umgewöhnen und das Süße reduzieren. Dann gewöhnt sich Körper und Kopf daran und man will dann auch nicht mehr mehr Süßes.
Mochte auch keinen Rosenkohl als Kind, ich bin aber heute der Überzeugung, dass man alles einfach richtig zubereiten muss, dann ist es auch lecker. Bei Kohl ist alles was man verkocht, ohne Gewürze und ohne Salz, mehr oder weniger ekelhaft.
Wenn du so ein Süßer bist, hilft ein Trick beim Rosenkohl kochen: Zucker ins Kochwasser hinzuzugeben. Nicht zu lange kochen, und auch vielleicht auch noch bisschen anbraten und da noch ein wenig karamellisieren.
Hi SXSCHA!
Danke für den Tipp! 🧑🍳
🤓
Ich mochte früher Ayran nicht, weil ich süße yogurt Getränke gewohnt war. Vor paar Jahren habe ich es dann nochmal probiert und jetzt liebe ich es. An warmen Sommertagen geht nichts über einen kalten Ayran
Sowas hab ich auch erlebt.
Es wahr an meinen Praktikum, wir fuhrten zur einer Messe.
Weil mein Praktikum bei einer Gaststätte wahr, wahren wir auf einer Messe wo viel zu speisen gab.
Um die Story verstehen zu können, muss man wissen daß ich Bananen liebte.
Der erste Stand, wahr ein Fehler.
Ich schaute hin und es gab Smoothies mit viele Geschmacksrichtungen da unter auch Banane.
Wie man sich wohl denken kann hab ich sie probiert, und es wahr sooo wiederlicht, dass ich es ausspucken musste.
Es hatte aber leider auch nach Banane geschmeckt und nicht nur das, was es auch immer wahr.
Ab dem Moment an konnte ich 3-4 Jahre keine Banane mehr essen, geschweige riechen.
Ich musste mir es wieder antrainieren, es zu mögen.
Naja, dass wahr meine Story.
LG
WowMasterTK
Nachdem meine Schwester die ganzen überreifen Banananen zu Muffins verarbeitet hatte und uns die dauernd anbot konnte ich bis zu diesem Sommer keine Bananen essen. // Weil in den Esen-auf-Rädern-Essen und in Spitälern und Heimen vor 10/11 Jahren Kartoffeln entweder nicht zuende gekocht oder schlecht waren bzw Frost abbekommen hatten konnte ich bis letzten Herbst keine Kartoffeln runterbekommen. Dass Saures und Tomaten mal geht und in der nächsten Phase wieder nicht kenn ich auch. Ist in Spitälern und Heimen für Essensbestellungen jedesmal ein großes Problem.
Mein Geschmack hat sich auch verändert in beide Richtungen. Früher mochte ich z. B. keine Paprika im Essen und habe sie rausgepult, heute ist es mir egal oder je nach Gericht muss Papika da mit rein. Umgekehrt habe ich als Kind Scheiblettenkäse oder Schwarzbrot mit Quark und Marmelade geliebt - heute könnte ich von dem Käsen k*tzen und das Brot schmeckt mir bei weitem nicht mehr so gut wie damals.
Hmmm... lecker Rosenkohl, leicht angebraten... aber was wenn man beim beim Geschmack(oder Konsistenz?) von Fett in der Form von z.B. gekochtem Wellfleisch zu spontanem heftigen Würgreflex kommt?
Oh ja! Rosenkohl geht gar nicht. Aber noch viel schlimmer finde ich Sauerkraut. Wir haben damals mal eine Tante besucht (die ich weder davor, noch danach jemals wieder gesehen habe 🤔) und dort gab es Sauerkraut. Um es mal komplett unverblümt zu sagen: Ich habe noch nie so viel gekotzt wie an diesem Nachmittag. Fun-Fact: Ich hatte nur ein kleines bisschen Sauerkraut auf der Zunge. Ich habe es nie wieder versucht.
Zum Geschmack kommt allerdings auch noch ein weiterer Effekt: Das Mundgefühl. Wenn mir etwas prinzipiell schmeckt, aber es eine ungute Konsistenz ausweist, dann wird mir übel. Spannendes Thema! Vielen Dank für ein weiteres tolles Video 🙂
Das Mundgefühl spielt ja z. B. bei Pasta eine große Rolle. Spaghetti "schmecken" irgendwie anders als Penne, obwohl beides aus Hartweizengrieß ist.
Ich war als Kind, was Essen anging, recht Pflegeleicht, hab eigentlich so gut wie alles gegessen und kaum drüber rumgemeckert.
Ich weiß das ich früher sehr gern süßes Zeug gegessen/-trunken habe, was aber mit den Jahren immer mehr nachgelassen hat. Zum Teil sind mir jetzt sogar manche Dinge, die ich früher gern hatte, einfach zu süß geworden und ich mag die schon gar nicht mehr zu mir nehmen.
Kaffee mochte ich Anfangs auch nie, wollte aber nicht ständig nur Energy trinken, also hab ich teilweise als alternative dann immer mal Kaffee versucht, Anfangs halt mit Milch und viel Zucker. Irgendwann hab ich ihn dann gern getrunken, einfach weil er mir schmeckte und nicht mehr zwingend, weil ich 'wach bleiben' wollte.
Der Zucker fiel dann irgendwann weg, auch aus oben genannten Grund.
Ging mir so bei Gemüselaibchen mut Sesam. Habe die gegessen und am nächsten Tag hatte ich Migräne Kopfschmerzen, seitdem nie wieder 😂
Ich probiere immer wieder Dinge aus, die ich einst nicht mochte, weil ich mich mit dem Thema Geschmack bereits auseinander gesetzt habe. Dadurch esse ich mittlerweile auch Oliven oder Spinat. Rosenkohl hingegen mochte ich schon immer und auf Schafskopf werde ich genauso weiterhin verzichten wie auf Meeresfrüchte oder Kaffee. Aber das hat andere Gründe...
Nein, bei uns zu Hause gab es keine Probierstücke. Stattdessen wurden wir zum Essen gezwungen. Ungefähr so:
"Mami, ich mag keinen Spinat".
"Kind, das ist gut für Dich, davon wirst Du groß und stark".
"Mami, warum muss ich groß und stark werden?"
"Kind, damit Du später Deine Kinder auch zwingen kannst, Spinat zu essen."
Übrigens: Ich hasse bittere Sachen auch sehr. Rosenkohl allerdings liebe ich heiß und innig. Es gibt zwei Tricks, dass Rosenkohl fast gar nicht bitter schmeckt: erstens muss Rosenkohl Frost abbekommen haben. Und zweitens darf man den nicht "aldente" kochen, sondern der muss richtig gar werden.
Wollte ich schon immer wissen der Kanal ist einmalig und ich bin sehr froh dass ich ihn gefunden habe freue mich schon auf das nächste Video danke ! 👌👍👌👍👌👍👏👏😄
Hi Edith!
Danke für deinen Kommentar: Das nächste Video kommt am Dienstagnachmittag.
Ich esse nahezu alles. Freue mich auf neue Geschmäcker und habe noch nie etwas schlecht empfunden. Allerdings habe ich ein Faible für Pfeffer, Gewürze und Kräuter. Auch hier unheimlich variantenreich, was ich liebe!
Ich habe mal als Kleinkind auf einer Hochzeit Weintrauben mit Oliven verwechselt, ich habe mir den Teller voll gemacht damit und natürlich eine Hand voll in den Mund genommen. Ich merkte sehr schnell meinen Irrtum, musste aber runter schlucken, da wir ja alle am Tisch gesessen sind und ich mich eingeschüchtert gefühlt habe. Ich versuche immer wieder Oliven, es schmeckt mir auch dreißig Jahre später nicht :-) und Kapern gehen auch nicht.
Rosenkohl hat mich mein Opa dazu gezwungen es zu essen, geht auch nicht. Das habe ich aber nie wieder probiert - zu traumatisch :-) mein Opa hat auch meine Misophonie ausgelöst (danke für das Video von dir ^^)
Dafür gehen Ingwer und Koreander sehr gut klar
Ich esse eigentlich alles, aber bei mir kommt es oft auf das Gefühl beim Essen an, wenn man auf den Sachen rumkaut.
Pilze schmecken für mich z.B gut, aber fühlen sich an wie Schnecken. :') daher esse ich sie nicht gerne.
Hi, das mit den schlechten Erfahrungen stimmt. Ich musste als Kind im Kindergarten mal spucken nachdem ich Spaghetti Bolognese gegessen hatte. Den Anblick werde ich bis heute nicht los. Esse seitdem keinerlei Nudeln mehr 😊
Das war sehr interessant! Kaffee mochte ich erst ab ca. 25, bei Zwiebeln bin ich mir aber lebenslang treu geblieben.
Rosenkohl schmeckt ganz hervorragend wenn man ihn fein schneidet und anbrät. sobald er gekocht wird macht sich ein Geruch von Pups in der Luft breit, Zusätzlich kann auch noch ein wenig Zucker drauf streuen und diesen karamellisieren.
Mit dieser Methode habe ich Rosenkohl lecker gemacht.
Habe das schon an Menschen ausprobiert.
Habe dies an Menschen ausprobiert die felsenfest behauptet haben keinen Rosenkohl zu mögen. Als Christophs Kohlwunder verkauft, wurde dies aber auch von den Rosenkohl hassern mit Begeisterung gegessen. Auch als Salat kann Rosenkohl lecker sein erst auch anbraten, dann mit einem Dressing vermischen. Hier empfiehlt sich eine Mischung aus Weinessig, Sojasauce und Malz Bier oder Kwass (Malzgetränk aus der Ukraine oder Russland)
Auch eine leichte Schärfe aus Chili ist gut. Gerne verwende ich auch ein Gewürzöl aus Chili, Szechuan Pfeffer, Stern Anis, Zimt, Knoblauch und Ingwer.
Zu Kaffee ist zu sagen dass es ganz entscheidend ist wie er Zubereitet wird. Außerdem ist die Röstung entscheidend. Eine helle Röstung ist oft süßer ganz entscheidend ist auch die Art der Fermentation. Ein Natural ( ungewaschener oder Honey processed) sind viel süßer beim Honey processed Kaffee werden die Kaffee Bohnen nur leicht gewaschen.
Grundsätzlich gehöre ich zu den Menschen die erstmal etwas probieren.
Da ich mich intensiver mit der Küche und Aromen beschäftige weiß ich dass die Kombination entscheidend ist. Bitteres wird mit süß zusammen erträglicher.
Auch sind Bitterstoffe wichtig für uns.
Freue mich über die kräftigen und bitteren Salate wie Frisee, Zuckerhut und Radicchio. In Schweden habe ich auch Sur Strömming (fermentierter Strömling) probiert. Mein erster Döner den ich in den späten Achtziger Jahren gegessen habe war aus Hammelfleisch. Ich fand es lecker mein Bruder mochte es nicht. Ich kann mich bis heute gut daran erinnern habe nie wieder einen so guten Döner gegessen.
Gekochte Möhren mag ich bis heute noch nicht sonderlich, diese gab es immer bei meiner Oma. Diese waren dann auch meistens zu weich. Habe aber auch dass Gefühl dass sie mir nicht bekommen. Möhren als Rohkost geht aber voll klar aber nur in kleinen Mengen.
Eigentlich mag ich Garnelen, Fisch und Meeresfrüchte gar nicht, aber als ich mehr über die japanische Sprache und Kultur gelernt habe und mal in einem Sushirestaurant war, schmeckte es mir auf einmal etwas besser. Aber wahrscheinlich auch wegen dem Reis oder der Sojasauce.
Ich habe ne Oliven gemocht, bis ich nochmal welche bei der Familien Weihnachtsfeier. Seit dem liebe ich sie🤤
In meiner Kindheit löste schon der Geruch von Milchreis Ekel und sein Genuss einen Umkehrschub in meinem Magen aus, musste ich Gott sei Dank auch nicht essen und mag ich bis heute nicht. Den verheißungsvollen Geruch von gebratenen Maroni mochte ich hingegen sehr gerne, aber auch die musste ich jedesmal erbrechen, sobald die 3. oder 4. Maroni nicht mehr ganz so heiß im Mund landete. Heute kann ich viele davon mit Genuss verdrücken und sie sind jedesmal wieder eine schöne Erinnerung an winterliche Stadtbummel mit meinem Vater.. Ich glaube, unser Geruchsinn - viel mehr als der Geschmacksinn - ist stark mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft und diese sind die wahre Ursache für unsere Vorlieben und Abneigungen.
Ich fordere dich zu einem Schokoladenwettessen heraus! Niemals isst du mehr Schoki als ich. 😂 Am liebsten Kinder. Also die Scholakde - das hat nichts mit meinem Beruf des Erziehers zu tun 😅 Obwohl diese ja auch süß sein können.
Übrigens sagt meine Partnerin auch, das ich eine guten Geschmack habe.
Ich bin geneigt, diese Herausforderung anzunehmen. Wusstest du - das hat mir mal ein Experte im Schokoladenmuseum gesagt -, wenn du zwanzig Tafel Zartbitterschokolade isst, hat das den gleichen Effekt wie ein Joint. Ich hab mich aber nie getraut, das auszuprobieren.
Als Kind habe ich keine Tomaten gegessen. Im Flugzeug habe ich mit ca. 12 Jahren dann eine Tomate probiert - und zack - seither esse ich Tomaten. Mein Sohn liebt Tomaten, seit er essen kann. Aber er mag dafür keinen Käse - für mich unfassbar.
Ohhh das mit Korreander kenne ich nur zu gut! Bah, wie ich den hasse!
Genauso wie Ingwer, schmeckt für mich relativ ähnlich.
Kaffee kann ich inzwischen nicht mehr trinken, seitdem ich wegen ner Koffeinüberdosis ins Krankenhaus musste...habe es danach noch ein, zweimal probiert, und sofort Kopfschmerzen und Herzrasen bekommen. Koffeinfreien trinke ich aber sehr gerne, und inzwischen _liebe_ ich auch abgöttisch dunkle Schokolade, die ich früher gar nicht mochte.
Die Erfahrung mit dem Bier finde ich super. Ich wünschte, mir wäre das auch passiert.😮
Jahrhundertelang konnte ich keinen Knoblauch essen. Das lag wohl an meinem niedrigen Blutdruck.
Als Kind habe ich mir immer Rhabarber im Garten gepflückt und roh gegessen. Heute zieht es mir die Zähne zusammen.😅😅😅
"Jahrhundertelang konnte ich keinen Knoblauch essen. Das lag wohl an meinem niedrigen Blutdruck." - ein Vampir
😂😉
@@nathaliedrinkstea 😂😂😂
Ja, ich habe als Kind Rosenkohl gehasst. Es schmeckte mir zu bitter und hat mich an Augenäpfel erinnert. Heutzutage mag ich Rosenkohl.
Immer wieder großartig
Hi miliM3DIA!
Danke - das freut uns und spornt uns weiter an!
🤓
Danke sehr!
Absolut! Bis vor kurzem mochte ich weder Pilze noch Rosenkohl. Inzwischen liebe ich beides. Ich hoffe, dass ich als nächstes bei Scampi umschwenke. Die riechen nämlich super lecker, ich kann sie aber nicht essen, weil sie mir zu unappetitlich aussehen
Ich würde dir raten.... koch mal Rosenkohl mit nem Eßlöffel Zucker. Mache ich auch immer. Der schmeckt dann super lecker. Ist aber auch wieder Geschmacksache. 😉
Im Ofen überbacken und karamellisieren lassen. Absolut göttlich! Und geht auch mit anderen Kohl/Gemüsesorten.
@@blatterrascheln2267 Auch ne Idee. Habe ich noch nie gehört, aber ein Versuch wert.
Es gibt ein Rosenkohlrezept von Jamie Olivier, bei dem der Rosenkohl mit Granatapferkernen, Pistazienkernen und Frischkäse kombiniert wird. Richtig lecker, lieber Ralph:)
Nun ja. So ein Probierklecks ist eine gute Sache. Bei uns wurde das auch so gehandhabt, was mich bis heute ähnlich wie Ralph erstmal kosten lässt wenn ich was neues esse. Hat mir schon sehr oft leckere Sachen beschert, manchmal war’s aber eher doch der sinnbildliche Griff ins Klo. Das mit dem Geschmack antrainieren ist wirklich verrückt wie das funktioniert, bei mir ist es tatsächlich bei (unter anderem) mit Rosenkohl so!
Tomaten
Ich habe sie als Kind nie gerne gegessen. Ab und zu mal eine kleine, aber meist nur, wenn sie aus Omas Garten kam. Klar, Ketchup ging immer, aber Tomaten an sich nicht. Irgendwann gabs mal auf einer Feier, getrocknete Tomaten und ich habe aus Nettigkeit eine probiert und sie sofort geliebt. Danach hat es nicht lange gedauert, bis ich auch normale Tomaten gerne gegessen habe.
...und ich habe mich an viele Speisen gewöhnt, die nicht in meine Kindheit passen, die meine Eltern nie zubereitet hätten, die mir nicht geschmeckt hätten. Und die ich heute, für mich, schmackhaft zubereite.
Ich esse ungern Kuchen - nur ein Anstandsstück auf Geburtstagsfeiern hin und wieder. Während meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich aber plötzlich einen unbändigen Heißhunger genau darauf. Jeden Tag gabs Kuchen - nur wenige Wochen nach der Entbindung wars wieder vorbei mit der Kuchen-Liebe. Kurz aber intensiv, diese Liaison.
Hallo Ralph. Wie kommt es, dass Menschen wie du oder Tom Cruise nicht altern? Fände ich ein interessantes Video.
Hi Walter!
Wir möchten nur ungerne deine Illusion zerstören: Aber, wenn man Fotos von vor 20 Jahren mit denen von heute vergleicht, sieht man schon einen kleinen Unterschied (also bei Tom Cruise...).
Hier übrigens ein Video zum Thema "Alternsforschung": Können wir unsterblich werden?
ruclips.net/video/r82o-t2s0cE/видео.html
Da gibt es auch mal eine Projektion auf den alten Ralph 🤓
Ich glaube, es liegt daran, dass ich immer schon viel älter aussah - und mich jetzt langsam endlich mit der Jahreszahl an mein Aussehen anpassen 🤓
die videos sind manchmal wirklich so meine gedanken die ich abends habe XD
Hi thienanime!
Ja, der RUclips-Algorithmus ist erstaunlich präzise!
🤓
Das freut mich 🤓
Wenn du das nach 4 Jahren noch liest...
Ja, finde du hast wirklich ne schöne Haut bekommen und bist (noch) hübscher geworden
Ja, Dusche auch seit Dezember kalt, zumindest für einige Sekunden
Mache aber generell die Dusche höchstens lau und Dusche meist kurz
Aber die Effekte kann ich bestätigen
Wenn ich etwas nicht gerne esse, dann liegt es häufig nicht am Geschmack, sondern an der Konsistenz; der Fettrand am Fleisch oder Aspik, Sülze, usf. Selbst Kohlrabi mag ich nur deshalb nicht, weil er sich im Mund blöd anfühlt für mich. 🙃
Auch ich hasse Rosenkohl, und Spargel....ganz schlimm! Ich bin auch ne Süße und werde es bleiben. Bei Musik mag ich alles, was entpspannt klingt, wie Folk Pop oder auch Klassik. Nicht so gern Elektro oder Metal. Und zum Thema Probierklecks...ich hab mich stumpf geweigert und das mach ich bis heute so. 😊 Danke für deine lehrreichen Videos.
Tatsächlich sich mein Geschmack beim Essen als auch bei Musik schonmal geändert, mehrfach - bei Musik sogar ganz drastisch. Ein Song den ich früher länger nicht ausstehen konnte ist heute meine absoluter Lieblingssong. Er heißt Skyclad Observer und ist das Opening der Visual Novel Steins;Gate. Während ich früher einfach die musikalische Untermalung des Songs total langweilig fand, habe ich irgendwann begonnen mir die Visuals und die englischen Untertitel zu dem Song anzusehen. Die fand ich ziemlich gut und beeindruckend. Als ich dann noch begonnen habe das Lied mit Steins;Gate (übrigens mein Lieblings-fiktionales-Werk) in Verbindung zu bringen, habe ich begonnen die Musik übelst zu feiern und begonnen zu der Musik zu tanzen und sie zu lieben. Damit hat sich mein Geschmack von Hass in Liebe verwandelt - zwei Gegenstücke einer Medaille
Ob sich der Geschmack verändert, oder ob man sich dran gewöhnt ist manchmal schwer zu unterscheiden.
Ich probiere wenigstens einmal im Jahr Dinge die ich eigentlich nicht mag, als Beispiel stehen da bei mir Pilze und Tomaten.
Je nach Zubereitung komme ich mit Pilzen mittlerweile ganz gut zurecht, aber bei Tomaten wird das einfach nichts
Es gibt Sachen die mag ich inzwischen, die ich als Kind nicht gegessen habe. Rohe Tomaten zB, gehen erst seit ich ca. 14/15 bin. Die mag ich sogar so gerne, das ich dieses Jahr 17 verschiedene Sorten angebaut habe und jetzt schon überlege welche nächstes Jahr ausprobiert werden.
Was immernoch nicht geht: Fast alles bittere (Bitter Lemon, Grapefruit, Endivien Salat, Chicorée etc), Käse in fester Form (würde nie eine Scheibe Gouda aufs Brot legen, kann aber alles damit überbacken), und Kaffee. Den rieche ich gerne, koche glaube ich auch ganz guten, aber trinken kann ich das nicht, auch nicht mit fast nur Milch und einen Schluck Kaffee 🤢 und das haben 20 Jahre im Büro bisher nicht geändert, ich glaube das wird auch nix mehr.
@sarahmann4753 Dieses Käse Phänomen kenne ich so nur von meinem Bruder 😅
🤔
Ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich so 'nen Schafskopf jetzt auch gerne probieren würde. Zum einen, weil ich auch damit aufgezogen worden bin, dass man etwas erst probieren muss, bevor man sagen kann, dass man es nicht mag (gebratene Kakerlake, Skorpion, Kugelfisch, Mückenburger etc übrigens auch 😅), zum anderen aber auch wegen meiner Neugier. Hähnchenleber- & Herz schmecken mir übrigens recht gut wenn sie richtig zubereitet sind, ich kannte es vorher aber überhaupt nicht. Gefrorenes Mluchia (oder wie das geschrieben wird) mag ich relativ gerne bei der richtigen Zubereitung, trockenes allerdings überhaupt nicht obwohl es gleich zubereitet wird. Und so gibt es viele Geschmäcker aus so vielen Ländern und Regionen, die wir gar nicht kennen können, selbst das gleiche Gericht kann je nach Region anders zubereitet werden und schmecken, sodass man selbst da dann immer wieder neu probieren muss. Blutorangen schmecken hier in Deutschland eher leicht bittersüß, in Italien allerdings eher süßbitter, und ja da gibt es Unterschiede auch wenn sie klein sind. Bittersüß ist es für mich, wenn man erst das Bittere und relativ dicht danach (oft hat man als Kind erstmal einen Schüttelreflex wie bei einer Zitrone) von einer langsam durchstechenden Süße gefolgt schmeckt. Natürlich gehören da noch mehr Differenzierungen dazu, aber ich belasse es lieber bei den 2, sonst sprengt das hier total den Rahmen 😅
Und so gibt es vieles, was unterschiedlich schmeckt, alleine Milch von verschiedenen Herstellern, unterschiedlicher Fettgehalt etc, man kann es also nie genau sagen. Und meine Kinder versuche ich auch so aufzuziehen, denn es ist wichtig für die Persönlichkeit, wenn man ausdrücken kann wie es einem schmeckt....das macht sie selbstbewusster und auch neugieriger auf neues (solange es nicht giftig ist zumindest).
👍
Lieber Ralph Caspers und das gesamte Team von "Wissen macht Ah!" und "Quarks",
danke für all die lehrreichen und unterhaltsamen Jahre, die ihr mir geschenkt habt. Besonders "Wissen macht Ah!" hat mein Interesse für Wissenschaft geweckt und mich zum Staunen gebracht. Eure Art, komplexe Themen verständlich und humorvoll zu präsentieren, ist einzigartig.
Ich schätze es auch sehr, dass auf diesem Kanal regelmäßig Videos von Ralph Caspers erscheinen, die meinen Wissensdurst stillen und meinen Horizont erweitern.
Aber nicht nur Ralph, auch das gesamte Team hat Großartiges geleistet. Ihr habt Bildung auf eine spannende Weise vermittelt und vielen von uns Freude am Lernen geschenkt.
In einer Zeit, in der Wissen so wichtig ist, danke ich euch von Herzen für eure Arbeit. Macht bitte weiter so!
Mit Dankbarkeit, Phil ❤
Hi Phil!
Danke für deinen Kommentar. Das freut uns wirklich!
❤️ 🥸
@@DimensionRalph
Lieber Ralph Caspers,,
Vielen Dank für Ihre großartige Antwort! Ich freue mich schon total auf ,dass nächste Dimension Ralph Video in der kommenden Woche. Ich kann es kaum erwarten, noch mehr spannende Inhalte und Abenteuer mit Ihnen zu teilen. Ihre Unterstützung bedeutet mir sehr viel. Bis nächste Woche!
Phil ❤
Hi Phil!
Nächste Woche wird es wirklich spannend. Da geht es nämlich um Aliens! 👽 🛸
🤓
Mein Geschmack hat sich in Bezug auf dich Ralph verändert, denn heutzutage schaue ich dich sehr gerne. Früher in den 90ern, als du noch bei Super RTL moderiert hast, hatte ich irgendwie eine nach wie vor unerklärliche Abneigung dir gegenüber. Das hat sich inzwischen vollkommen verändert, denn inzwischen schaue ich dich wie gesagt sehr gerne.
Hi @Plüschanzug!
Oh, da hast Ralph aber in einer sehr kurzen Schaffens-Episode seines Lebens kennengelernt. Das war nämlich 1995. Schon 1996 - noch vor Beginn seines Studiums - kam Ralph zum WDR und moderierte dort ab Januar 1998 den Maus Club.
Von 2001-2022 hat er "Wissen macht Ah!" gemacht; seit 2010 ist er bereits Teil von Quarks und moderiert (auch heute noch) viele der Quarks-Sendungen im WDR Fernsehen.
Spargel, Koreander und Leber sind für mich der pure Horror. Oh und Kümmel - ganzer Kümmel (gemahlen absolut kein Problem vom Geschmack her, aber ein einzelner Kümmelkern, draufgebissen, ich möchte kotzen ^^° Der Geschmack ist dann einfach zu intensiv wahrscheinlich). Probiere alle paar Jahre, ob sich was geändert hat, aber nö ^^. Als Kind war ich bei manchen Sachen etwas mäklig (Wurst), aber Spinat, Rosenkohl und Co. hab ich total gemocht (und mag es heute noch^^).
Echt super interessant dieses Video :)
Hi Kittyflausch!
Danke - schön, dass dir das Video gefällt! 🤓
Hallo Ralph, wieder ein tolles Video. Mir geht es ganz ähnlich wie dir, ich frage mich auch seit Jahren warum es Schokoladentafeln gibt die man wieder verschließen kann??? Kaffee fand ich auch erst spät gut. Aber eins hab ich dir voraus, ich mag heute sogar Rosenkohl.
Als ich neu in Deutschland war, hat mir deutsches garnicht geschmeckt. Ich habe nur Brot gegessen aber mittlerweile mag ich es. Bei uns zuhause essen wir sehr viel Reis und hier eher weniger.
Ich habe mittlerweile einige Dinge lieben gelernt, die ich als Kind gehasst habe. Ananas mochte ich dann so mit ca. 15 Jahren und Rosenkohl und Leber so mit 24 Jahren
Wir haben heute einen Rosenkohlauflauf.. na toll, jetzt muss ich an Ralph denken beim essen
Hi DIYguru!
Berichte dann gerne hier, wie es geschmeckt hat!
🤓
@@DimensionRalph es war super lecker. Aber .... 💨💨💨 🤭
Ganz aktuell und ganz passend: XKCD Nr. 2827
Hi Uwe!
👍 🤓
www.explainxkcd.com/wiki/index.php/2827:_Brassica
🤣 Ja, da musste ich auch dran denken!
Mein Like hab ich erst gegeben, als ich für meinen Geschmack gelobt wurde - absolut zu Recht natürlich 😁
Bei Kaffee hat's bei mir übrigens nur so ... keine Ahnung ... 16 Jahre? ... gedauert, bei Guinness war's am Ende (ganz im Gegensatz zum Anfang) des ersten Pints schon soweit. Noch eins bitte - sláinte!
👍 🤓
Rosenkohl esse ich sehr gerne. Aber Kohlrabi konnte ich noch nie essen, wenn ich es rieche wird mir übel.
Klar ist davon auszugehen (und das kann man ja auch wissenschaftlich analysieren), dass bei jedem die Geschmacksknospen gleich aufgebaut sind. Aber bevor man da bei verschiedenen Geschmäckern über die Gene geht, um zu sagen, was davon einen wohligen Geschmack auslöst und was nicht, bin ich immer davon ausgegangen, dass jedes Gehirn einen bestimmten Geschmack anders interpretiert. Wir wissen also alle, wie Rosenkohl schmeckt, aber wir können niemals wissen, ob wir auch das Gleiche dabei schmecken. Vielleicht schmeckt es für den Einen wie Kaffee, für den Anderen wie Mango usw. ...so dass sozusagen alles unter den Menschen verdreht ist und dadurch die Vorlieben und Abneigungen so unterschiedlich und manchmal schwer nachvollziehbar sind.
Rosenkohl könnte ich mir noch runterwürgen, aber Rote Bete ist für mich die "Kotzfrucht" schlechthin. Da lässt mein Türsteher wortwörtlich nichts rein, weil stattdessen der Mageninhalt aus dem Club herausplatzt. Generell kann ich so ziemlich nichts Bitteres essen. Am Ende liegt das daran, dass ich ein so wenig sozialer Mensch bin, dass ich nie aus gesellschaftlichen Gründen Kaffee & Co. (und z.B. auch keinen Alkohol) an mich rangelassen habe... 🤔
Wie immer top
Hi U!
Danke. Das freut uns, dass dir die Videos hier gut gefallen!
🤓
🤓👍
Bei mir hat sich der Geschmack relativ schnell sehr grundlegend verändert, nachdem ich vegetarier wurde und parellel anfing allgemein, mehr auf meine Ernährung zu achten. Ich war nie allzu wählerisch was Essen angeht, aber es gab schon einige Sachen, die mir überhaupt nicht schmeckten. Mit dem vegetarischen Kochen lernte ich zunehmend eine größere Vielfalt beim Kochen kennen und schätzen. Natürlich gibt es immer noch Sachen, die mir nicht so gut schmecken, aber welche mir überhaupt nicht schmecken, gibt es mittlerweile fast gar nicht mehr.
Ich finde, Koriander schmeckt so, wie Stinkwanzen riechen :(
Ich liebe eigentlich Koriander.😍
Aber wenn ich vorher Schokolade (das war es glaube ich) esse, schmeckt es für mich auf einmal nach Seife😂
Spitze! Verwende ich gerne in der Schule... Danke!
Hi Karin!
Bitte schön! 🤓
Beim Abschluss dieses Videos musste ich herzlich lachen 😂 Hier noch zwei ergänzende Anmerkungen:
Ich mochte Rosenkohl nie, auch nicht als Erwachsener. Aber vor ein paar Jahren hat meine Frau im Internet ein Rezept gefunden, bei dem Honig mit im Spiel ist. Im Prinzip wird der Rosenkohl in der Pfanne mit Butter und Honig angedünstet. Und ich muss sagen, das schmeckt tatsächlich recht gut. Wenn ich das Rezept noch mal finden sollte (oder ein ähnliches), poste ich den Link hier.
Unser Geschmack wird auch wesentlich von unserer Kultur geprägt. Es gab mal im TV so einen Versuch, da hat man in der Fußgängerzone einer größeren deutschen Stadt den Passanten ein typisch chinesisches Essen angeboten. Ich weiss nicht mehr, was das war, ob das Schwalbennester oder diese fermentierten Eier waren. Keiner hat sich getraut, das zu essen. Allein bei dem Gedanken daran ist den Meisten regelrecht kotzübel geworden. Chinesischen Passanten hat man hingegen Käse angeboten. Das gleiche Ergebnis. Eine Chinesin war sehr mutig und hat einen Bissen Hartkäse probiert. Aber man hat ihr angesehen, dass sie von Ekel geschüttelt wird. Eine sehr tapfere Frau, sie hat den Bissen tatsächlich runtergewürgt. Aber nur einen, mehr war ihr nicht möglich.
Ja - so wie ich in Island. Egal ob Schafskopf, fermentierter Hai oder Fischöl. Es gibt da aber auch Sachen, die mir sehr gut geschmeckt haben: Lakritzbonbons mit Schokolade. Hatte ich vorher noch nie diese Kombination.
Als Kind mochte ich fast überhaupt keinen Käse - ausgenommen Streichkäse.
Selbst ein junger Gouda schmeckte mir noch viel zu pikant.
Meine Mutter meinte leider, mich mit einem fiesen Trick eines Besseren belehren zu müssen und versteckte einmal ein kleines Stück unter einer Scheibe Wurst.
Das Ergebnis war leider, dass mir von diesem Bissen beinahe übel wurde; ich spuckte ihn schnell aus. Meine Abneigung gegen Käse hatte sich daraufhin noch verschlimmert.
Immerhin habe ich im Laufe der Jahre - ich bin jetzt 53 - schließlich doch einige Käsesorten schätzen lernen können.
Junger Gouda schmeckt mir mittlerweile eher zu langweilig. Überbacken oder als Sauce mache ich nun selbst vor Gorgonzola keinen Halt mehr.
Was geblieben ist, ist eine starke Abneigung gegen intensiv riechende Sorten wie z. B. Tilsitter oder Harzer. Da wird mein kulinarischer Entdeckungsdrang wohl auf ewig auf Grenzen stoßen.
Interessant finde ich es allemal, wie sehr sich mein Geschmack verändert hat - nicht nur bei Käse.
Übrigens: Auch mein Kater freut sich sehr über ein gelegentliches kleines Stückchen Emmentaler oder Parmesan.
Nahrung ist bei mir ein ganz schwieriges Thema, weil ich ziemlich pingelig bin. Früher mehr als heute, aber ich bin noch ziemlich eingeschränkt. Bei mir liegt das auch sehr viel an der Konsistenz und gar nicht mal an Geschmack. Deshalb esse ich viele Gemüse-Sorten nicht und auch Obst. Interessant ist auf jeden Fall, dass ich schon als Kleinkind eine Abneigung gegen Obst hatte. Meine Mutter hat mir als Kind immer Haferflocken zubereitet die ich auch gerne gegessen habe. Eines Tages war ich mal dabei gewesen als sie mir das zubereitet hat und da hat sie mir Bananen mit in die Haferflocken gemischt, wie öfters. Allerdings habe ich das sonst nie gesehen und daher auch nicht bemängelt. An diesem Tag habe ich es gesehen und dann habe ich es nicht mehr gegessen. Ich war zwei Jahre alt. Dieser Abneigung gegen Obst habe ich bis heute, ähnlich bei vielen Gemüse Sorten. Erbsen und Möhren z.b. liebe ich sie nur aus der Dose, aus dem Glas weniger und gefrohren gar nicht. Spinat muss richtig zubereitet sein und muss den einen Geschmack haben, damit ich es Esse. Interessant dabei ist ich mag den Spinat, aber ich weise denn noch ein Ekel gegen Spinat auf und esse ihn deswegen nicht gerne.
Was ein süßes Video 😉
🤣