Beidrehen gehört zu den ersten Manövern, die ich gerade unerfahrenen Mitseglern vorführe und auch selbst machen lassen. Ideal für Zeit und Situation für Ruhe und man braucht sich nicht mehr primär um das Schiff zu kümmern. Geniales Manöver.
Beidrehen machen wir regelmäßig, damit die Kinder schwimmen können, ohne dass wir dafür ankern müssen. Sie bekommen eine Leine umgebunden, somit sie nicht abtreiben.
Ich habe über viele Jahre ein 10m Plattbodenschiff gefahren und das Beilegen gehört bei diesen Schiffen zu den Standardmanövern. Also auch ganz ohne Kiel geht das sehr gut! Schön das ihr dieses Video gemacht habt 👍
Auch ein gutes Manöver für Man über Bord. Haben wir für die SKS Praxisprüfung bis zum Abwinken geübt und gehört zu meinem Standprogramm. Sollte man immer wieder üben. Beiliegen ist Klasse, denn man kann das Schiff sich selber überlassen und wichtige andere Dinge erledigen oder auch sich einfach ausruhen.
Das ist richtig. Wenn man nur zu zweit unterwegs ist und einer geht über Bord dann ist das für den an Bord gebliebenen die erste Wahl. Das ist einfach zu machen und kann selbst der Unerfahrenste besser umsetzen als Q-Wende oder Aufschießer und ehrlich, wer will einen Aufschießer im Wasser erleben wenn 10Tonnen auf einen zustampfen?
Naja,wenn man das Video aufnehmen will kann man nicht in einen richtigen Sturm fahren mit Kamera . Außerdem,willst du im Sturm ein Manöver versuchen,von dem du nicht einmal weißt ob es mit deinem Schiff funktioniert?
Spannend. Ich habe vom Segeln ja praktisch keine Ahnung. Warum ich da bin? Weil ich als Jugendlicher begeistert die Bücher über Horatio Hornblower von C.S. Forester und später die Master and Commander (Aubrey/Maturin) Bücher von Patrick O‘Brian gelesen habe. In beiden Reihen geht es um Segelkriegsschiffe der britischen Marine in den napoleonischen Kriegen. Und ich wollte langsam wissen, was dieses heave to eigentlich ist, dass die da gefühlt alle 10 Seiten machen. Nun weiß ich es - teilweise. Denn nun ist der Auftrag an die YACHT natürlich klar. Besorgt euch auf der Stelle ein Dreimastvollschiff (denn nur Fahrzeuge mit drei rahgetakelten Masten sind Schiffe, das weiß ja Jeder! Kommt mir ja nicht mit ner Bark oder sowas unschiffigem!) und dann zeigt, wie man so ein Ding beidreht!!! Ihr werdet ja sicherlich irgendwo eins finden können, oder?
Bitte was, vergessen? Bin Skipper und Segellehrer und sobald jemand länger als 1 Tag auf meinem Boot ist kann derjenige das, ganz wichtig (für mich zumindest) mit allen Kommandos. Wenn ich skipper bin, lege ich bei viel Wind sehr gerne bei, sas sorgt für viel Ruhe auf dem Boot, ich finde das das Gefühl von Sicherheit auf dem Boot fast am wichtigstn ist, vor allem bei unerfahreren Anfängern. Beispiel: Ich habe die Schwimmwesten vorne im Bug verstaut, wenn dann der Wind auffrischt lege ich bei, dann können alle in Ruhe ihre Schwimmweste anlegen, und ich (wenn nötig) reffen. Hierbei muss keiner bei stampfendem oder stark schaukelndem Boot unter Deck sein und seekrank werden. Allerwichtigstes Manöver für Anfänger.
Bitte was? Du segelst als Skipper/Segellehrer mit Passagieren ohne Schwimmwewsten los und die werden erst bei auffrischendem Wind angelegt? Finde ich persönlich unverantwortlich.
@@steffenkurz7119 finde es wie du möchtest, ich segel nicht auf dem Meer. Was meinst du wie du Kunden bahalten willst wenn du mit denen bei 35 grad und 3kn Wind und null welle denen erklärst dass sie umbedingt ne Schwimmweste anhaben müssen? Ziehst du auch einen Fahrradhelm an wenn du spazieren gehst? Könntest ja hinfallen und dir den Kopf stoßen! Wie unverantwortlich von dir!!!
@@autisticguitar666 Deine Frage zeigt deine Einstellung. Sachlichkeit ist dir völlig egal. Fahrradhelm beim Spazieren ist selbstverständlich Unsinn, spazieren hat nichts mit dem Fahrrad zu tun. Erklär mir aber mal, warum dein segeln kein segeln ist, findet das nicht auf dem Wasser statt? Dir ist es also wichtiger, deine "Kunden zu behalten", statt deine Kunden abzusichern. Abstoßendes Geschäftsgebahren. Man behält am ehesten die Kunden, zu denen man ehrlich ist und denen man nicht nach dem Mund redet. Du solltest der Fachmann sein, nicht dein Kunde. Bei dir zweifle ich aber an der Eignung.
@@steffenkurz7119 Nein Sachlichkeit ist DIR völlig egal, weil es nicht sinnvoll ist bei geringst möglicher Gefährdung ein maximum an Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
@@autisticguitar666 So so, " geringst mögliche Gefährdung" wegen "35 grad und 3kn Wind und null welle". Bist du ganz allein auf dem Wasser? Da ist nirgends ein anderes Boot? Kein Motorboot, das in Unkenntnis der Ausweichregeln auf dem Wasser dein Boot rammt und einer deiner Gäste ins Wasser fällt? Dir fehlt es offenbar an der Sachlichkeit zu begreifen, dass du nicht der Nabel der Welt bist. Es gibt noch ne ganze Menge um dich herum.
Ich weiss schon warum ich vor 6 Jahren meine Sun Odyssey Bj. 2000 gegen eine alte Contest eingetauscht habe. Das Segeln ist einfach viel angenehmer und Kursstabieler bei viel Wind. Die geringere Geschwindigkeit bei weniger Wind nehme ich dafür gerne in Kauf.
le sigh. was war das denn für ein Treibanker. "Das einholen ist ein Kraftakt." Deswegen holt man den auch über eine am steert angebrachte 2. Leine "rückwärts" ein. Dann kann der nämlich auch grösser ausfallen, und bringt dann auch was.
also wenn es ein Kraftakt ist den einzuholen, dann hat er ja auch eine gewisse Wirkung, nämlich die, die den Kraftakt erfordert. Und genau ! wie gesagt, hat der eine Vorrichtung zum mühelosen Einholen . Außerdem ist der Seeanker für das Manöver eher ungeeignet oder überflüssig. Und um einen Sturm abzuwettern, wird man das Beidrehen auch nicht wählen, weil dann ist es zu instabil und führt zu unkrontrollierbaren Situationen.
Moin, natürlich können moderne Segelschiffe Beidrehen zum Beiliegen. Ich wundere mich jedesmal wo diese Couch-Skipper herkommen, die gegenteiliges behaupten. Ich nutze dieses Manöver regelmäßig auch auf Charterbooten, um z.B. Einhand das Gross zu Reffen. Das Gross versteckt sich dabei hinter der Genua und kann im Sturm viel entspannter gerefft werden. Was mir im Film gefehlt hat: 1. Der Beiliegezustand kann mit einer Halse aufgelöst werden ohne die Schoten zu bedienen, bzw. nur das Gross dichtholen vor der Halse. Das ist Materialschonender, weil die Genua nicht über die Want gescheuert wird und es keine schlagenden Segel gibt. ;-) 2. Beidrehen zum Beiliegen kann man auch ohne Gross und Vorsegel. Alleine der Bootsrumpf dient als "Segelfläche". Das schnellere Abdriften des Bugs wird mit entsprechendem Luvruder ins Gleichgewicht gebracht, fertig ist das Beiliegen. ;-)) Stabiler und ruhiger liegt das Boot natürlich mit gesetztem Grosssegel, aber im direkten Vergleich müsste die Abdrift des Bootes ohne Segel geringer sein. Dieser Vergleich hat mir im Film noch gefehlt, bitte nachholen bei Gelegenheit. ;-) Gruß a.h.
Ein weiterer Tip! Beim Beidrehen zum Beiliegen darauf achten, daß man auf Backbord-Bug beidreht. Dann ist man Vorfahrtsberechtigt und muss nicht anderen Segelbooten ausweichen. ;-)) Gruß
Noch ein weiterer Tipp: Erinnere mich nicht mehr, ob das im Video gesagt wurde. Das Manöver heißt "Beidrehen zum Beiliegen". Der gewünschte Zustand "Beiliegen" ist erst erreicht, wenn auf der Luv-Seite im Heckbereich eindeutig Wasserwirbel zu sehen sind. Sind diese Wasserwirbel nicht eindeutig zu sehen, dann ist es kein Beiliegen. Das würde ich dann eher als "Segeln mit angezogener Handbremse" bezeichnen.
Ich mache das bei allen für Charterschiffer erlaubten Windstärken. Also 1-6. Ich meine sogar auch schon mal eine 7 gehabt zu haben. Gerne zum Mittagessen.
Als Kat-Seler muss ich da lachen - da ist das Beiliegen übliche Praxis. Insbesondere wenn man Einhand bei Starkwind mal den Vorliekstrecker durchsetzen muss oder sonstigen Tüdelkram aufräumen muss...
Etwas schlechte Recherche oder fehlende Kreativität bzgl. *Treibanker*. Auch hier sollte das Boot in der stabilen Seitenlage quer zur See sein. Das ist mittels Umlenkung nach achtern (auf Winsch) via Block des vorne aufgebrachten Treibanker möglich, bekannt unter dem Namen Pardey Bridle. Insbesondere bei weit über 30kn und rollender See sehe ich das als sehr wichtiges Manöver an, wenn man keine Segel mehr oben haben möchte. Danke ansonsten für den Beitrag, hab auf solo Atlantik Törn bei Reparaturen häufiger darauf zurückgegriffen.
behold, gentleman, the desktop expert has arrived. Without being abled to even understand the topic of the video he blessed us with his professional insight.
Beidrehen mit Selbstwendefock geht schon - man muss nur den gegenüberliegenden Stopper versetzen, so dass der Selbstwendeschlitten auf der Luv-Seite festgehalten wird - das ist natürlich deutlich unkomfortabeler in der Handhabung, da einer nach vorne auf's Deck muss ;-) ...zweimal sogar (zum lösen). Die Abdrift ist vor lauter "Entspannung", z.B. durch ausgiebiges Süppchen kochen und Brote schmieren + vertilgen, auch nicht zu verachten - die Zeit verfliegt unheimlich schnell ;-)
Meistens bei einer Fok, bekommt das Großsegel zu viel Druck und das Boot dreht bei Rudereinschlag nach Luv durch den Wind. Bei Genua geht das besser sonst muss Groß gerefft werden, so wie im Film.
Fein, dass mal wieder an dieses doch recht einfache Manoever erinnert wird. Getruebt wird der Bericht durch die letzte Aussage den sogen. "Seeanker" betreffend. Was die Herren da ueber de Kante geworfen hatten war allenfalls ein sogen. "Dodger" mit einem Durchmesser von max. 1 qm. Diese Teile sind ausschliesslich dazu gedacht, ein zu schnelles Boot abzubremsen = hinterherziehen. Wenn wir von einem Seeanker reden wollen, dann benoetigt diese gezeigte Boot einen Durchmesser von > 9 qm der an einer mind. 120 m langen Leine Ausgebracht werden sollte. Nur so laesst sich der Bug ohne weitere Manoever in Wind / Welle halten. Bei diesen Geraetschaften ist ebenfalls an das Bergen der Seeanker gedacht. Am oberen Ende ist eine Leine angebracht die ein kleiner Schwimmkoerper greifbar ueber der Wasseroberflaeche haelt. Soll der Seeanker nun eingeholt werdenn wird zur Boje gefahren und der Seeanker mit der Boje (verkehrt herum) eingeholt. Allerdings - und das sollte nicht verwechselt werden - das Beidrehen und der Seeanker....es sind zwei voellig unterschiedliche Manoever fuer unterschiedliche Bedingungen. Und so ganz nebenbei, es gibt diese Seeanker selbst fuer 30 to. Fischkutter...
das 2. mal nach vorne zu gehen kann man sich sogar sparen, wenn man einfach leeruder legt, weiter abfällt, durch die halse geht und wieder anluvt, um erneut fahrt aufzunehmen. vorher groß möglichst dicht nehmen, damit der baum in der halse einen kurzen weg hat. das geht ganz hervorragend auch bei höheren windstärken und auf jeden fall bei den gezeigten bedingungen.
Beidrehen immer wieder mal durchgeführt um über die im Video gezeigten notwendigen "Aktivitäten" unter Decke zu tun. Auf einem Charterboot hatte ich mal eine Selbstwendefock, da ist das Beidrehen natürlich nicht möglich, außer man hat ne Lösung zu Festsetzen des Rutschers an der Selbstwendeschiene. Das Beidrehen hatte ich da nicht durchgeführt. Wäre mal bei gegebener Zeit einen Test wert.
jo eh ... was denn sonst ... bei diesen Bedingungen hätte ich allerdings zuerst noch ein wenig Fock weggenommen ... dann steht die Yacht noch aufrechter
hängt wohl davon ab, wie lange man in der Position bleiben will - wenn es um einen längeren Aufenthalt geht, da kann man schon ein ideales Gleichgewicht suchen, aber sonst ist es eben ein "quick and dirty" Manöver, hoch effizient, und es gibt erstmal Luft zum Nachdenken oder Durchatmen. (Ich war einmal bei stärkerem Wind in einer Jolle mit Kiel einhändig unterwegs - da lernt man si ein Manöver zu schätzen!)
@@preferreduser6601 yeep ... wir haben im Atlantik oft unsere Kaffeepausen so gemacht ... da ist fast immer so eine Welle wie im Vid ... nur im Pirat will's mir nicht recht gelingen - zumindest nicht einhand
I dont understand why they sail the boats with so much sail on a windward course when clearly these type of hulls sail much faster and confortable when they are below 20 degrees heeling. Tight, flat sails (cunningham, clew, tack, halliard, etc pushed hard) and a looser traveller to handle puffs and lulls would do a much better work. I dont speak German and i might be missing something here?
yes, you are missing something.... the action is done to get the ship calm in rough sea... for the men to have a rest, to go easily to toilet or to cook some coffee.
Mal von Abwettern abgesehen: Empfiehlt es sich, bei mäßigem oder geringem Wind beizudrehen, um z.B. Schwimmen zu gehen? Wenn man nicht Ankern kann. Oder doch lieber Segel komplett bergen und treiben lassen?
Eines gilt auf jeden Fall: wenn jemand von der Crew schwimmen geht, sollte immer mindestens einer an Bord bleiben, der das Boot auch beherrschen kann. Treiben lassen oder beiliegen, in beiden Fällen kann sich die Yacht noch so schnell bewegen, dass man als Schwimmer kaum eine Chance hat, hinterherzukommen.
Nein. Abgesehen davon dass man sich trotzdem mit dem Schiff verbinden sollte, ist es ein Problem wieder an Bord zu kommen. Ein mehrere Tonnen schwere Yacht die in den Wellen stampft kann einen Schwimmer sehr leicht versehentlich erschlagen ...
Bei uns im Kader mit 420er war das gang und gebe um zwischen den Läufen zu warten oder um den Trainer vernünftig verstehen zu können Mit ein wenig Übung wird es auch im 470er gehen
Es wird immer Leute geben, die etwas nicht machen, weil sie es für undenkbar halten, und dann gibt es die Leute, die positiv denken und es einfach machen ;)
7-8 Bf hatten wir als wir um Athen herum segelten bei 2m Welle. Um ehrlich zu sein ein Wetter, bei dem das Segeln richtig Spaß macht. Die Kreuzwelle hingegen war weniger spaßig, aber auf einer 20t 50ft Segelyacht von Van der Stadt aus dem Jahr 1964 ist so ein Wetter auch wenig spektakulär. Besonders die modernen Steven in ihrer geraden Form sind für rauhes Wetter ungeeignet. Außer, man ist auf der Vandee Globe unterwegs. Aber wie so oft, wenn heute alle sabbern aufgrund der breitarschigen, geradstevigen Hässlichboote mit zwei Steuerständen, müssen diese Leute auch mit schlechteren Segelverhalten klarkommen. SInd in der Regel ohnehin nur Schönwetter Sonntagssegler.
super Video,alles auf Doitsch und dann passt das. aber ändert sich ja gerade und hoffe das es was wird. Links,rechts,vorne,hinten etc! nich backbord,steuerbord etc,verstehet keiner,will och keiner.ändert das bitte,die zeiten ändern sich
Völlig normale Begriffe aus der Segel-Welt, da gibt es nichts zu verändern oder verbessern. Wenn du selber segeln möchtest, lerne einfach die entsprechenden Begriffe. Falls nicht, einfach nur Videos anschauen. Zu fordern die Begriffe zu verändern bzw. "auf deutsch" zu "übersetzen" ist egoistisch und hat nichts mit dem Thema Segeln zu tun. Wenn dir die Segel-Videos nicht gefallen, drehe selber welche, dann kannst du auch Begriffe verwenden wie du lustig bist. Freue dich lieber über kostenlose Videos und mach dich gerade. ;)
Die Zeiten ändern sich nur insofern, dass jetzt jeder zweite meint, die Welt würde sich um ihn drehen, weil er es geschafft hat, einen Kommmentar zu tippen. Wenn man kein Seglerlatein lernen will, wie nennt man dann eigfentlich Fock, Groß, Stag, Want, Schot, fieren, dichtholen, Fall... ?
Beidrehen gehört zu den ersten Manövern, die ich gerade unerfahrenen Mitseglern vorführe und auch selbst machen lassen. Ideal für Zeit und Situation für Ruhe und man braucht sich nicht mehr primär um das Schiff zu kümmern.
Geniales Manöver.
Beidrehen machen wir regelmäßig, damit die Kinder schwimmen können, ohne dass wir dafür ankern müssen. Sie bekommen eine Leine umgebunden, somit sie nicht abtreiben.
Bei so Wind zu segeln ist doch herrlich! Da fühlt man alles, das Wasser, das Boot und den Wind!
Ich habe über viele Jahre ein 10m Plattbodenschiff gefahren und das Beilegen gehört bei diesen Schiffen zu den Standardmanövern. Also auch ganz ohne Kiel geht das sehr gut! Schön das ihr dieses Video gemacht habt 👍
Plattbodenschiff hat Seitenschwerter, also ohne die würde beidrehen wohl auch nicht gehen
Wat een prachtige en duidelijke film! Daar leer je wat van!
Verfassunggebendeversammlung
@@heinrichgoebel9321 What?
Auch ein gutes Manöver für Man über Bord.
Haben wir für die SKS Praxisprüfung bis zum Abwinken geübt und gehört zu meinem Standprogramm. Sollte man immer wieder üben.
Beiliegen ist Klasse, denn man kann das Schiff sich selber überlassen und wichtige andere Dinge erledigen oder auch sich einfach ausruhen.
Das ist richtig. Wenn man nur zu zweit unterwegs ist und einer geht über Bord dann ist das für den an Bord gebliebenen die erste Wahl. Das ist einfach zu machen und kann selbst der Unerfahrenste besser umsetzen als Q-Wende oder Aufschießer und ehrlich, wer will einen Aufschießer im Wasser erleben wenn 10Tonnen auf einen zustampfen?
Sehr gut gemachtes Video und super erklärt.
Sturm... Bester Norddeutscher Segelsommer :D toll gemacht ;)
Naja,wenn man das Video aufnehmen will kann man nicht in einen richtigen Sturm fahren mit Kamera .
Außerdem,willst du im Sturm ein Manöver versuchen,von dem du nicht einmal weißt ob es mit deinem Schiff funktioniert?
@@hannorasmusholtiegel6044 Ja, will ich.
@@gundarudolw5415 na dann
ein sehr interessantes video. danke für den upload.
Spannend.
Ich habe vom Segeln ja praktisch keine Ahnung. Warum ich da bin? Weil ich als Jugendlicher begeistert die Bücher über Horatio Hornblower von C.S. Forester und später die Master and Commander (Aubrey/Maturin) Bücher von Patrick O‘Brian gelesen habe. In beiden Reihen geht es um Segelkriegsschiffe der britischen Marine in den napoleonischen Kriegen.
Und ich wollte langsam wissen, was dieses heave to eigentlich ist, dass die da gefühlt alle 10 Seiten machen.
Nun weiß ich es - teilweise. Denn nun ist der Auftrag an die YACHT natürlich klar. Besorgt euch auf der Stelle ein Dreimastvollschiff (denn nur Fahrzeuge mit drei rahgetakelten Masten sind Schiffe, das weiß ja Jeder! Kommt mir ja nicht mit ner Bark oder sowas unschiffigem!) und dann zeigt, wie man so ein Ding beidreht!!! Ihr werdet ja sicherlich irgendwo eins finden können, oder?
Sir, jawohl, Sir! ;-) Eine der leichtesten Übungen...
@@YACHTtv Ausgezeichnet! Ich warte.
Bitte was, vergessen? Bin Skipper und Segellehrer und sobald jemand länger als 1 Tag auf meinem Boot ist kann derjenige das, ganz wichtig (für mich zumindest) mit allen Kommandos. Wenn ich skipper bin, lege ich bei viel Wind sehr gerne bei, sas sorgt für viel Ruhe auf dem Boot, ich finde das das Gefühl von Sicherheit auf dem Boot fast am wichtigstn ist, vor allem bei unerfahreren Anfängern.
Beispiel: Ich habe die Schwimmwesten vorne im Bug verstaut, wenn dann der Wind auffrischt lege ich bei, dann können alle in Ruhe ihre Schwimmweste anlegen, und ich (wenn nötig) reffen. Hierbei muss keiner bei stampfendem oder stark schaukelndem Boot unter Deck sein und seekrank werden.
Allerwichtigstes Manöver für Anfänger.
Bitte was? Du segelst als Skipper/Segellehrer mit Passagieren ohne Schwimmwewsten los und die werden erst bei auffrischendem Wind angelegt? Finde ich persönlich unverantwortlich.
@@steffenkurz7119 finde es wie du möchtest, ich segel nicht auf dem Meer. Was meinst du wie du Kunden bahalten willst wenn du mit denen bei 35 grad und 3kn Wind und null welle denen erklärst dass sie umbedingt ne Schwimmweste anhaben müssen?
Ziehst du auch einen Fahrradhelm an wenn du spazieren gehst? Könntest ja hinfallen und dir den Kopf stoßen! Wie unverantwortlich von dir!!!
@@autisticguitar666 Deine Frage zeigt deine Einstellung. Sachlichkeit ist dir völlig egal. Fahrradhelm beim Spazieren ist selbstverständlich Unsinn, spazieren hat nichts mit dem Fahrrad zu tun. Erklär mir aber mal, warum dein segeln kein segeln ist, findet das nicht auf dem Wasser statt? Dir ist es also wichtiger, deine "Kunden zu behalten", statt deine Kunden abzusichern. Abstoßendes Geschäftsgebahren. Man behält am ehesten die Kunden, zu denen man ehrlich ist und denen man nicht nach dem Mund redet. Du solltest der Fachmann sein, nicht dein Kunde. Bei dir zweifle ich aber an der Eignung.
@@steffenkurz7119 Nein Sachlichkeit ist DIR völlig egal, weil es nicht sinnvoll ist bei geringst möglicher Gefährdung ein maximum an Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
@@autisticguitar666 So so, " geringst mögliche Gefährdung" wegen "35 grad und 3kn Wind und null welle". Bist du ganz allein auf dem Wasser? Da ist nirgends ein anderes Boot? Kein Motorboot, das in Unkenntnis der Ausweichregeln auf dem Wasser dein Boot rammt und einer deiner Gäste ins Wasser fällt? Dir fehlt es offenbar an der Sachlichkeit zu begreifen, dass du nicht der Nabel der Welt bist. Es gibt noch ne ganze Menge um dich herum.
Voll gut gemacht danke
Ich weiss schon warum ich vor 6 Jahren meine Sun Odyssey Bj. 2000 gegen eine alte Contest eingetauscht habe. Das Segeln ist einfach viel angenehmer und Kursstabieler bei viel Wind. Die geringere Geschwindigkeit bei weniger Wind nehme ich dafür gerne in Kauf.
Sehr gutes Manöver. Bin Leihe, aber das war eines der ersten Manöver, das mir gezeigt wurde.
Laie ...
@@Kamernosse hauptsache nicht gekauft
Muss das Großsegel nicht gefiert werden, bis das Großsegel nahezu in Windrichtung steht und dadurch stabilisiert?
le sigh. was war das denn für ein Treibanker. "Das einholen ist ein Kraftakt." Deswegen holt man den auch über eine am steert angebrachte 2. Leine "rückwärts" ein. Dann kann der nämlich auch grösser ausfallen, und bringt dann auch was.
also wenn es ein Kraftakt ist den einzuholen, dann hat er ja auch eine gewisse Wirkung, nämlich die, die den Kraftakt erfordert. Und genau ! wie gesagt, hat der eine Vorrichtung zum mühelosen Einholen . Außerdem ist der Seeanker für das Manöver eher ungeeignet oder überflüssig. Und um einen Sturm abzuwettern, wird man das Beidrehen auch nicht wählen, weil dann ist es zu instabil und führt zu unkrontrollierbaren Situationen.
Verstehe jetzt nicht warum das Manöver vergessen wird. Es ist Bestandteil des SKS und ist das einfachsten von allen. Gemütlich noch dazu 😉
Absolut! Ist uns auch unverständlich, aber ist leider so. ;)
Ich glaube, es gilt als unmännlich. Es ist wie nach dem Weg fragen wenn du mit dem Auto unterwegs bist.
2:45 Apple Schleicheerbung 😢
Wie wär's mit nem Remake des Videos, dieses Mal an Bord eines Langkielers?
Moin, natürlich können moderne Segelschiffe Beidrehen zum Beiliegen. Ich wundere mich jedesmal wo diese Couch-Skipper herkommen, die gegenteiliges behaupten.
Ich nutze dieses Manöver regelmäßig auch auf Charterbooten, um z.B. Einhand das Gross zu Reffen. Das Gross versteckt sich dabei hinter der Genua und kann im Sturm viel entspannter gerefft werden.
Was mir im Film gefehlt hat:
1. Der Beiliegezustand kann mit einer Halse aufgelöst werden ohne die Schoten zu bedienen, bzw. nur das Gross dichtholen vor der Halse. Das ist Materialschonender, weil die Genua nicht über die Want gescheuert wird und es keine schlagenden Segel gibt. ;-)
2. Beidrehen zum Beiliegen kann man auch ohne Gross und Vorsegel. Alleine der Bootsrumpf dient als "Segelfläche". Das schnellere Abdriften des Bugs wird mit entsprechendem Luvruder ins Gleichgewicht gebracht, fertig ist das Beiliegen. ;-))
Stabiler und ruhiger liegt das Boot natürlich mit gesetztem Grosssegel, aber im direkten Vergleich müsste die Abdrift des Bootes ohne Segel geringer sein.
Dieser Vergleich hat mir im Film noch gefehlt, bitte nachholen bei Gelegenheit. ;-)
Gruß a.h.
Ein weiterer Tip! Beim Beidrehen zum Beiliegen darauf achten, daß man auf Backbord-Bug beidreht. Dann ist man Vorfahrtsberechtigt und muss nicht anderen Segelbooten ausweichen. ;-))
Gruß
toller aspekt das werd ich meinen ausbilder fragen.
danke @@ushi120
@@ushi120 da bin ich baff. super tip!
@@preferreduser6601
Welchen meinst du denn?
;-))
Noch ein weiterer Tipp:
Erinnere mich nicht mehr, ob das im Video gesagt wurde.
Das Manöver heißt "Beidrehen zum Beiliegen".
Der gewünschte Zustand "Beiliegen" ist erst erreicht, wenn auf der Luv-Seite im Heckbereich eindeutig Wasserwirbel zu sehen sind.
Sind diese Wasserwirbel nicht eindeutig zu sehen, dann ist es kein Beiliegen.
Das würde ich dann eher als "Segeln mit angezogener Handbremse" bezeichnen.
I.os 6.1.3 im Jahr 2017?
Tolles Video! Aber bei dem Wind hätte ich Handschuh doch angezogen.
Wozu ?
Bis wieviel Bft kann man das so machen?
Ich mache das bei allen für Charterschiffer erlaubten Windstärken. Also 1-6. Ich meine sogar auch schon mal eine 7 gehabt zu haben. Gerne zum Mittagessen.
ein tip noch zum treibanker: ich bringe am entfernten ende eine dünne sorgeleine an, mit der er sich problemlos bergen lässt
Der Treibanker ist auch etwas klein, oder nicht?
Sehr geil 👍👍👍
„..würdig die Toilette besuchen..“ - die Möglichkeit eines „komfortablen Geschäfts“ ist für harte &/oder Langtörns von unschätzbarem Wert!
Ich glaub, Käpt'n Konny musste nie auf Toilette :-)
Wahrscheinlich haben diejenigen, die gesagt haben, dass es nicht geht eine Selbstwendefock verwendet. 🤣
Als Kat-Seler muss ich da lachen - da ist das Beiliegen übliche Praxis.
Insbesondere wenn man Einhand bei Starkwind mal den Vorliekstrecker durchsetzen muss oder sonstigen Tüdelkram aufräumen muss...
warum ist das zum Lachen?
Ich muss lachen, weil für die Wohnwagensegler solch ein Standard was „Neues“ ist…
@@oliverd9540ich glaube ein kat ist eher ein wohnklo
2:17 , was schaut denn da unter dem Bug hervor Nils???
Da hat wohl einer den Bugstrahler nicht eingefahren... ;-)
Wie heisst die App die ihr verwendet habt, bitte.?
Die Yacht-Redaktion braucht echt mal einen Toningenieur.
Da hilft auch kein Toningenieur, wenn der Wind pfeift und das Mikro kein Windfell hat...
@@YACHTtv genau. Ein Toningenieur hätte euch nahegelegt entsprechendes Equipment mitzunehmen.
Grüße aus dem Studio. :)
Mega gut 🦈
wiso sollte es nicht funktionieren?Wenn es mit einer kielschwert jolle auch geklappt hat ,auf anhieb.
geirs ien motor humf dieze wiil gan man schtete fok oumga shtaat?
Wenn euer Zollstock 2 m misst, sollte er mal zum Eichamt😉
Excuse me, what sailboat is that? Thank you
It is a beneteau oceanis 34.2
Kind regards
Warum ist den niemand eingepickt..?
Bei dem bisschen Wind ?
Etwas schlechte Recherche oder fehlende Kreativität bzgl. *Treibanker*. Auch hier sollte das Boot in der stabilen Seitenlage quer zur See sein. Das ist mittels Umlenkung nach achtern (auf Winsch) via Block des vorne aufgebrachten Treibanker möglich, bekannt unter dem Namen Pardey Bridle. Insbesondere bei weit über 30kn und rollender See sehe ich das als sehr wichtiges Manöver an, wenn man keine Segel mehr oben haben möchte.
Danke ansonsten für den Beitrag, hab auf solo Atlantik Törn bei Reparaturen häufiger darauf zurückgegriffen.
👍
She "sails" like a soap box..
behold, gentleman, the desktop expert has arrived. Without being abled to even understand the topic of the video he blessed us with his professional insight.
Beidrehen mit Selbstwendefock geht schon - man muss nur den gegenüberliegenden Stopper versetzen, so dass der Selbstwendeschlitten auf der Luv-Seite festgehalten wird - das ist natürlich deutlich unkomfortabeler in der Handhabung, da einer nach vorne auf's Deck muss ;-) ...zweimal sogar (zum lösen).
Die Abdrift ist vor lauter "Entspannung", z.B. durch ausgiebiges Süppchen kochen und Brote schmieren + vertilgen, auch nicht zu verachten - die Zeit verfliegt unheimlich schnell ;-)
Meistens bei einer Fok, bekommt das Großsegel zu viel Druck und das Boot dreht bei Rudereinschlag nach Luv durch den Wind. Bei Genua geht das besser sonst muss Groß gerefft werden, so wie im Film.
Fein, dass mal wieder an dieses doch recht einfache Manoever erinnert wird.
Getruebt wird der Bericht durch die letzte Aussage den sogen. "Seeanker" betreffend.
Was die Herren da ueber de Kante geworfen hatten war allenfalls ein sogen. "Dodger" mit einem Durchmesser von max. 1 qm.
Diese Teile sind ausschliesslich dazu gedacht, ein zu schnelles Boot abzubremsen = hinterherziehen.
Wenn wir von einem Seeanker reden wollen, dann benoetigt diese gezeigte Boot einen Durchmesser von > 9 qm der an einer mind. 120 m langen Leine Ausgebracht werden sollte.
Nur so laesst sich der Bug ohne weitere Manoever in Wind / Welle halten.
Bei diesen Geraetschaften ist ebenfalls an das Bergen der Seeanker gedacht.
Am oberen Ende ist eine Leine angebracht die ein kleiner Schwimmkoerper greifbar ueber der Wasseroberflaeche haelt.
Soll der Seeanker nun eingeholt werdenn wird zur Boje gefahren und der Seeanker mit der Boje (verkehrt herum) eingeholt.
Allerdings - und das sollte nicht verwechselt werden - das Beidrehen und der Seeanker....es sind zwei voellig unterschiedliche Manoever fuer unterschiedliche Bedingungen.
Und so ganz nebenbei, es gibt diese Seeanker selbst fuer 30 to. Fischkutter...
das 2. mal nach vorne zu gehen kann man sich sogar sparen, wenn man einfach leeruder legt, weiter abfällt, durch die halse geht und wieder anluvt, um erneut fahrt aufzunehmen. vorher groß möglichst dicht nehmen, damit der baum in der halse einen kurzen weg hat. das geht ganz hervorragend auch bei höheren windstärken und auf jeden fall bei den gezeigten bedingungen.
Beidrehen immer wieder mal durchgeführt um über die im Video gezeigten notwendigen "Aktivitäten" unter Decke zu tun. Auf einem Charterboot hatte ich mal eine Selbstwendefock, da ist das Beidrehen natürlich nicht möglich, außer man hat ne Lösung zu Festsetzen des Rutschers an der Selbstwendeschiene. Das Beidrehen hatte ich da nicht durchgeführt. Wäre mal bei gegebener Zeit einen Test wert.
荒天時の手段でろんぐき流向けの手法 ホック バック メイン レフ 最新のキールでは難しい
Ich habe keine Segelerfahrung, aber bis das Manöver sitzt, braucht es schon einige Seemeilen in den Beinen.
nö. Schwerer als wenden aber leichter als halsen.
Jemand, der nicht gesegelt ist, meint zu wissen, wie lange es braucht, ein Manöver zu erlernen? Ist ja intererssant.
jo eh ... was denn sonst ... bei diesen Bedingungen hätte ich allerdings zuerst noch ein wenig Fock weggenommen ... dann steht die Yacht noch aufrechter
oder auch nicht, das entscheidet der Wind
hängt wohl davon ab, wie lange man in der Position bleiben will - wenn es um einen längeren Aufenthalt geht, da kann man schon ein ideales Gleichgewicht suchen, aber sonst ist es eben ein "quick and dirty" Manöver, hoch effizient, und es gibt erstmal Luft zum Nachdenken oder Durchatmen. (Ich war einmal bei stärkerem Wind in einer Jolle mit Kiel einhändig unterwegs - da lernt man si ein Manöver zu schätzen!)
@@preferreduser6601 yeep ... wir haben im Atlantik oft unsere Kaffeepausen so gemacht ... da ist fast immer so eine Welle wie im Vid ... nur im Pirat will's mir nicht recht gelingen - zumindest nicht einhand
@@miked1406 wird schon....
I dont understand why they sail the boats with so much sail on a windward course when clearly these type of hulls sail much faster and confortable when they are below 20 degrees heeling. Tight, flat sails (cunningham, clew, tack, halliard, etc pushed hard) and a looser traveller to handle puffs and lulls would do a much better work. I dont speak German and i might be missing something here?
Totally agree. Way to much sails for the wind.
yes, you are missing something.... the action is done to get the ship calm in rough sea... for the men to have a rest, to go easily to toilet or to cook some coffee.
Mal von Abwettern abgesehen: Empfiehlt es sich, bei mäßigem oder geringem Wind beizudrehen, um z.B. Schwimmen zu gehen? Wenn man nicht Ankern kann. Oder doch lieber Segel komplett bergen und treiben lassen?
Eines gilt auf jeden Fall: wenn jemand von der Crew schwimmen geht, sollte immer mindestens einer an Bord bleiben, der das Boot auch beherrschen kann. Treiben lassen oder beiliegen, in beiden Fällen kann sich die Yacht noch so schnell bewegen, dass man als Schwimmer kaum eine Chance hat, hinterherzukommen.
Nein. Abgesehen davon dass man sich trotzdem mit dem Schiff verbinden sollte, ist es ein Problem wieder an Bord zu kommen. Ein mehrere Tonnen schwere Yacht die in den Wellen stampft kann einen Schwimmer sehr leicht versehentlich erschlagen ...
Auch genannt backtreiben
Wie beim Bäcker, wenn der Hefeteig noch gehen muß.☺
Mit einer 470er SchwertJolle ist das Manöver undenkbar.
Bei uns im Kader mit 420er war das gang und gebe um zwischen den Läufen zu warten oder um den Trainer vernünftig verstehen zu können
Mit ein wenig Übung wird es auch im 470er gehen
Klappte mit Laser 2, Laser 4000 und sogar mit australischem 18-Footer, letztere beide mit durchgelattetem Gross ohne Reffmöglichkeit
das geht sogar mit ner winzigen koralle.hab ich früher immer für rauchpausen gemacht.
Es wird immer Leute geben, die etwas nicht machen, weil sie es für undenkbar halten, und dann gibt es die Leute, die positiv denken und es einfach machen ;)
geht mit 470er ohne probleme, man kann mit dem schwert den driftwinkel aendern.
Тоже ищешь отзыв на рашистком
Ihr macht eingelich hier nur das vorsegel kaput, weil Ihr das in viel zu lange zeit flattern las.
Vielleicht gibt es tatsächlich noch eine Möglichkeit, das Beidrehen noch schlechter zu erklären!
Vom Treibanker gar zu schweigen!
7-8 Bf hatten wir als wir um Athen herum segelten bei 2m Welle. Um ehrlich zu sein ein Wetter, bei dem das Segeln richtig Spaß macht. Die Kreuzwelle hingegen war weniger spaßig, aber auf einer 20t 50ft Segelyacht von Van der Stadt aus dem Jahr 1964 ist so ein Wetter auch wenig spektakulär. Besonders die modernen Steven in ihrer geraden Form sind für rauhes Wetter ungeeignet. Außer, man ist auf der Vandee Globe unterwegs.
Aber wie so oft, wenn heute alle sabbern aufgrund der breitarschigen, geradstevigen Hässlichboote mit zwei Steuerständen, müssen diese Leute auch mit schlechteren Segelverhalten klarkommen. SInd in der Regel ohnehin nur Schönwetter Sonntagssegler.
super Video,alles auf Doitsch und dann passt das. aber ändert sich ja gerade und hoffe das es was wird. Links,rechts,vorne,hinten etc! nich backbord,steuerbord etc,verstehet keiner,will och keiner.ändert das bitte,die zeiten ändern sich
Völlig normale Begriffe aus der Segel-Welt, da gibt es nichts zu verändern oder verbessern. Wenn du selber segeln möchtest, lerne einfach die entsprechenden Begriffe. Falls nicht, einfach nur Videos anschauen. Zu fordern die Begriffe zu verändern bzw. "auf deutsch" zu "übersetzen" ist egoistisch und hat nichts mit dem Thema Segeln zu tun. Wenn dir die Segel-Videos nicht gefallen, drehe selber welche, dann kannst du auch Begriffe verwenden wie du lustig bist. Freue dich lieber über kostenlose Videos und mach dich gerade. ;)
@@Logge0815 das war klarster klartext,cool............
Backbord, Steuerbord, vorne, achtern sind prima Deutsche Wörter. Wo ist das Problem? ;)
Die Zeiten ändern sich nur insofern, dass jetzt jeder zweite meint, die Welt würde sich um ihn drehen, weil er es geschafft hat, einen Kommmentar zu tippen.
Wenn man kein Seglerlatein lernen will, wie nennt man dann eigfentlich Fock, Groß, Stag, Want, Schot, fieren, dichtholen, Fall... ?