Eure Clips sind toll. Noch besser wäre es, wenn ihr zur jeweiligen Tätigkeit Tipps gebt und es genau erklären würdet. Vielleicht auch zum verwendeten Material.
Super genial, die Idee mit dem Pinsel. Ich muss auch bei einem alten Gebäude den Putz ausbessern. Stellenweise ist er noch gut und Stellenweise schon etwas herausgebröckelt. Werde die Technik mit dem Pinsel und Schwamm auf jedenfall machen, damit ich die Struktur dem Rest wieder anpassen kann. Vielen Dank für das tolle Video.
Mit Bauschaum Risse ausfüllen..🤔 Glaube habe ich noch nie und werde ich auch nie.. Da nehme ich mein bewährtes F5 und Rissstopp von Brillux Je nachdem was ich da vor mir habe ...🤫 Bei größeren Putzschäden würde ich Sockelputz, Fliesenkleber oder evtl Kratzputz in der passenden Körnung nehmen und den Übergang mit Pinsel bearbeiten.. Aber sonst.. Top Arbeit 😉👍
Welchen Zement-Sockelputz verwendet ihr? Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass wenn weniger als 10mm aufgetragen, der Sockelputz nicht richtig hart wird und sogar mit dem Fingernagel eingeritzt werden kann. Die 10mm habt ihr ja auch nicht immer... Viele Grüße
Ja bei gewissen Herrschaften aus fernen Ländern ist nur * schnell schnell schnell * angesagt.. Weil *billig billig billig* angeboten... Das Ergebnis sollte man dann nicht sich anschauen..
An manchen Stellen sieht man die Folgen von Ausblühungen. Hier ist es angeraten, weitere, nicht mehr kratzfeste Teile des Putzes zu entfernen und speziellen "Sanierputz" zu verwenden, um erneutes Ausblühen und Abplatzen zu vermeiden. Außerdem ist es IMHO empfehlenswert, (nachher) an den Seiten der Fensterbänke Raupen aus transparentem Silikon aufzubringen, um Regenwasser über die Vorderkante zu leiten, damit es nicht vom Wind ans Mauerwerk gedrängt wird und für Ausblühungen oder zumindest unansehnliche Tropfnasen und Algenbewuchs sorgt. Es ist hilfreich zu wissen _wie_ der Putz früher gemacht wurde. Hier sieht es mir nach grobkörnigem (ca. 6 mm) Reibe- oder Filzputz aus. Rings ums Fenster wurde Feinputz verwendet. Bei den kleinen Löchern ist das Imitieren von Grobkorn aus Feinputz mit dem Pinsel richtig und kaum anders zu machen. Bei größeren Flächen hingegen wäre der Zusatz von Kies für die obere Lage angebracht.
Den hier verwendeten Sockelputz halte ich für falsch, auch herkömmlicher Zementputz (z.B. selbtgemischt) ist in der Regel viel zu hart und hat andere thermomechanische Eigenschaften (Wärmeausdehung) als der Mauerstein und der Fassadenputz, der je nach Alter des Gebäudes wahrscheinlich entweder Kalkzementputz oder Kalkputz (CS II) ist. Der Riss in der Innenecke wird irgendwann wieder aufgehen. Man müsste entweder die Ursache beheben (schwer bis garnicht möglich) oder eine Dehnungsfuge vorsehen.
@@TacticalShootingDE Der hier verwendete Putz (Baumit ZementSockelputz ZP 62), bei 5:40 zu sehen, ist ein Zementputz der Putzmörtelgruppe PIII und der Festigkeit CS IV. Es kann zwar zwecks Verbesserung der Verarbeitbarkeit Kalkhydrat zugesetzt sein, für die Festigkeit wird jedoch vorrangig der Zement verantwortlich sein. Der Putz zählt damit zu den Zementputzen. Es gibt sowohl Kalk-Zement gebundene als auch rein zementgebundene Sockelputze.
Der Putz ist aber teilweise echt dick, der zieht sich später doch selbst wieder runter. Vorgenässt wurde auch nicht. Der Putz klappt doch in 10 Jahren wieder als Scholle runter. Oh Mann xD
Hier wurde mit Tiefengrund vorgestrichen. Danach dürfte Vornässen sinnlos sein, weil die Wand das Wasser nicht mehr aufnimmt. Genau deshalb habe ich mit das Video angeschaut, weil ich wissen möchte, ob man vor dem Verputzen (sanieren von losem Putz) mit Tiefengrund arbeiten sollte. Früher hat man vorgenässt, aber da gab es auch noch keinen Tiefengrund. Was ist heute richtig? Prinzipiell tendiere ich zum Tiefengrund, weil alte sandige Wände bzw. sandiges Mauerwerk irgendwie verfestigt werden muss, bevor wieder Putz drauf kommt.
@@donl3978 Eine Grundierung hat lediglich die Aufgabe unterschiedliche Untergründe, die aber eine gemeinsame Putzfläche erhalten sollen, für den Putz gleich zu machen, damit später keine Risse entstehen. Man kann sie natürlich auch dafür missbrauchen, die Wand nicht nass machen zu müssen, das nennt man dann halt Geldverbrennen xD Keine Ahnung was ein "sandiges Mauerwerk" sein soll, aber alles lose muss halt ab und nicht irgendwie "verfestigt" werden. Wenn man sich unsicher ist, kann man z.B. ein Stückchen Klebeband auf das Mauerwerk kleben und wenn das gut hält, dann hält später auch der Putz.
@@deusexde Danke für die Antwort. Bei mir geht es um eine Wand aus den 50ern. Loser Putz kommt natürlich ab. Dann ist aber der angrenzende Putz, der (relativ) fest sitzt, dennoch sandend. Auch der Mauermörtel ist sandend ohne Ende und den kann ich nicht (vollständig) entfernen. Und die Steine sanden auch. Die sind recht unterschiedlich. Teilweise wie Graphit, also sehr weich. Alte Bohrlöcher hören nicht auf zu bröseln. Vor diesem Hintergrund hört es sich verlockend an, dass Tiefengrund sandigen Untergrund verfestigen kann ( angeblich) 🤷🏻♂️. Also zuerst Tiefengrund. Und dann vor dem Verputzen noch wässern? Bin da etwas ratlos. 🤔
@@donl3978 Ich kenne die Gegebenheiten vor Ort nicht und möchte auch keine falschen Tipps geben, aber wenn der Mörtel im Prinzip nur noch sandet, dann hat er keine Funktion mehr und muss raus und ersetzt werden. Und wenn Dir dabei die Ziegelsteine entgegen kommen wie lose Zähne, dann hast Du erst einmal andere Probleme. Das klingt eher so als müsste die Wand wieder instand gesetzt werden. Vielleicht solltest Du einen Maurer bitten sich das mal anzuschauen.
Innenkanten auskratzen und mit Schaum füllen? Da wird normalerweise etwas mehr abgestemmt und neu verputzt. Wie soll denn der Putz auf solch schmalen Streifen halten? Der ist doch nach 2 Monaten gerissen! xD Amateure :-P
Eure Clips sind toll. Noch besser wäre es, wenn ihr zur jeweiligen Tätigkeit Tipps gebt und es genau erklären würdet. Vielleicht auch zum verwendeten Material.
Die Fassadensanierungen sehe ich mir am liebsten an .Top Arbeit und Ergebisse ....
Super genial, die Idee mit dem Pinsel. Ich muss auch bei einem alten Gebäude den Putz ausbessern. Stellenweise ist er noch gut und Stellenweise schon etwas herausgebröckelt. Werde die Technik mit dem Pinsel und Schwamm auf jedenfall machen, damit ich die Struktur dem Rest wieder anpassen kann. Vielen Dank für das tolle Video.
Mit Bauschaum Risse ausfüllen..🤔
Glaube habe ich noch nie und werde ich auch nie..
Da nehme ich mein bewährtes F5 und Rissstopp von Brillux
Je nachdem was ich da vor mir habe ...🤫
Bei größeren Putzschäden würde ich Sockelputz, Fliesenkleber oder evtl Kratzputz in der passenden Körnung nehmen und den Übergang mit Pinsel bearbeiten..
Aber sonst..
Top Arbeit 😉👍
Finde ich klasse wie er mit dem Pinsel arbeitet und die Strucktur einbringt, echt gut!
Wäre super wenn du für laihen auch mal erklären würdest was du da machst und warum du das machst.
Boxen.com
Welchen Zement-Sockelputz verwendet ihr?
Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht, dass wenn weniger als 10mm aufgetragen, der Sockelputz nicht richtig hart wird und sogar mit dem Fingernagel eingeritzt werden kann. Die 10mm habt ihr ja auch nicht immer...
Viele Grüße
Den hätte ich gern als Nachbarn....
den trick mit pinsel und schwamm werd ich auch versuchen
Ja echt very gute gemacht the man
Saubere Arbeit, Herr Kollege!
Wieviel Bar muß so ein Hochdruckreiniger haben? Damit das so sauber wird.
was war das für eine füllung?
Bonjour , quel est le nom du produit utilisé ? ( name product pls ? )
Sehr gut - aber das mit der Leiter auf dem Dach halte ich für ziemlich gefährlich ...
kleine Steine würden evtl bessere Optik erzeugen?
where is the 2th part???
Hier wird Zementsockelputz verwendet. Hat das irgendeinen Vorteil gegenüber z.B. Außenputz Baumit Haftputz, oder ist das egal?
Zemensockelputz ist besser weil er für Nässebereiche viel widerstandsfähiger ist !
gutes ergebniss , aber wie lang der da rumspielt XD
Wesentlich besser als der übliche 'Profi-Handwerker' huschhusch pfuschpfusch
Maler und Putz 🤣 Spielereien da. Mein Chef würde mich fragen was das rumgeier kosten soll?
Ja bei gewissen Herrschaften aus fernen Ländern ist nur * schnell schnell schnell * angesagt..
Weil *billig billig billig* angeboten...
Das Ergebnis sollte man dann nicht sich anschauen..
Hallo... was hier fehlt sind Erklärungen. Wenn ich das als Laie weiß brauch ich das nicht anschauen. Sonst hilft das wenig.
Mit Bauschaum! Oh Mann, wie kann man nur Bauschaum nehmen! Absoluter Pfusch am Bau!
So sauber wenn unsere Baufirma unseres Hauses gearbeitet hätte müsste ich jetzt nicht den Sockel nachbessern...
Da haben die doch heute keine Zeit mehr für. Das wie im Krankenhaus und Altenheim
An manchen Stellen sieht man die Folgen von Ausblühungen. Hier ist es angeraten, weitere, nicht mehr kratzfeste Teile des Putzes zu entfernen und speziellen "Sanierputz" zu verwenden, um erneutes Ausblühen und Abplatzen zu vermeiden. Außerdem ist es IMHO empfehlenswert, (nachher) an den Seiten der Fensterbänke Raupen aus transparentem Silikon aufzubringen, um Regenwasser über die Vorderkante zu leiten, damit es nicht vom Wind ans Mauerwerk gedrängt wird und für Ausblühungen oder zumindest unansehnliche Tropfnasen und Algenbewuchs sorgt.
Es ist hilfreich zu wissen _wie_ der Putz früher gemacht wurde. Hier sieht es mir nach grobkörnigem (ca. 6 mm) Reibe- oder Filzputz aus. Rings ums Fenster wurde Feinputz verwendet. Bei den kleinen Löchern ist das Imitieren von Grobkorn aus Feinputz mit dem Pinsel richtig und kaum anders zu machen. Bei größeren Flächen hingegen wäre der Zusatz von Kies für die obere Lage angebracht.
Geht auch herkömmlicher zementputz?
Den hier verwendeten Sockelputz halte ich für falsch, auch herkömmlicher Zementputz (z.B. selbtgemischt) ist in der Regel viel zu hart und hat andere thermomechanische Eigenschaften (Wärmeausdehung) als der Mauerstein und der Fassadenputz, der je nach Alter des Gebäudes wahrscheinlich entweder Kalkzementputz oder Kalkputz (CS II) ist.
Der Riss in der Innenecke wird irgendwann wieder aufgehen. Man müsste entweder die Ursache beheben (schwer bis garnicht möglich) oder eine Dehnungsfuge vorsehen.
@@florianreclaire508 Sockelputz ist nichts anderes als der von ihnen empfohlene Kalk-Zement Putz...
@@TacticalShootingDE Der hier verwendete Putz (Baumit ZementSockelputz ZP 62), bei 5:40 zu sehen, ist ein Zementputz der Putzmörtelgruppe PIII und der Festigkeit CS IV. Es kann zwar zwecks Verbesserung der Verarbeitbarkeit Kalkhydrat zugesetzt sein, für die Festigkeit wird jedoch vorrangig der Zement verantwortlich sein. Der Putz zählt damit zu den Zementputzen. Es gibt sowohl Kalk-Zement gebundene als auch rein zementgebundene Sockelputze.
Stummfilm… ohne Angaben? 😵💫
Der Putz ist aber teilweise echt dick, der zieht sich später doch selbst wieder runter. Vorgenässt wurde auch nicht. Der Putz klappt doch in 10 Jahren wieder als Scholle runter. Oh Mann xD
Hier wurde mit Tiefengrund vorgestrichen. Danach dürfte Vornässen sinnlos sein, weil die Wand das Wasser nicht mehr aufnimmt. Genau deshalb habe ich mit das Video angeschaut, weil ich wissen möchte, ob man vor dem Verputzen (sanieren von losem Putz) mit Tiefengrund arbeiten sollte. Früher hat man vorgenässt, aber da gab es auch noch keinen Tiefengrund. Was ist heute richtig? Prinzipiell tendiere ich zum Tiefengrund, weil alte sandige Wände bzw. sandiges Mauerwerk irgendwie verfestigt werden muss, bevor wieder Putz drauf kommt.
@@donl3978 Eine Grundierung hat lediglich die Aufgabe unterschiedliche Untergründe, die aber eine gemeinsame Putzfläche erhalten sollen, für den Putz gleich zu machen, damit später keine Risse entstehen. Man kann sie natürlich auch dafür missbrauchen, die Wand nicht nass machen zu müssen, das nennt man dann halt Geldverbrennen xD
Keine Ahnung was ein "sandiges Mauerwerk" sein soll, aber alles lose muss halt ab und nicht irgendwie "verfestigt" werden.
Wenn man sich unsicher ist, kann man z.B. ein Stückchen Klebeband auf das Mauerwerk kleben und wenn das gut hält, dann hält später auch der Putz.
@@deusexde Danke für die Antwort. Bei mir geht es um eine Wand aus den 50ern. Loser Putz kommt natürlich ab. Dann ist aber der angrenzende Putz, der (relativ) fest sitzt, dennoch sandend. Auch der Mauermörtel ist sandend ohne Ende und den kann ich nicht (vollständig) entfernen. Und die Steine sanden auch. Die sind recht unterschiedlich. Teilweise wie Graphit, also sehr weich. Alte Bohrlöcher hören nicht auf zu bröseln. Vor diesem Hintergrund hört es sich verlockend an, dass Tiefengrund sandigen Untergrund verfestigen kann ( angeblich) 🤷🏻♂️. Also zuerst Tiefengrund. Und dann vor dem Verputzen noch wässern? Bin da etwas ratlos. 🤔
@@donl3978 Ich kenne die Gegebenheiten vor Ort nicht und möchte auch keine falschen Tipps geben, aber wenn der Mörtel im Prinzip nur noch sandet, dann hat er keine Funktion mehr und muss raus und ersetzt werden. Und wenn Dir dabei die Ziegelsteine entgegen kommen wie lose Zähne, dann hast Du erst einmal andere Probleme.
Das klingt eher so als müsste die Wand wieder instand gesetzt werden.
Vielleicht solltest Du einen Maurer bitten sich das mal anzuschauen.
@@deusexde Danke für Deinen Rat. 👍🏼
So macht man das richtig... lernt was ihr Laien! :P
nice, gut gemacht ruclips.net/video/i32ia_SnjDk/видео.html ;)
Innenkanten auskratzen und mit Schaum füllen? Da wird normalerweise etwas mehr abgestemmt und neu verputzt. Wie soll denn der Putz auf solch schmalen Streifen halten? Der ist doch nach 2 Monaten gerissen! xD Amateure :-P