Warum nur bin ich so traurig, warum ist mein herz so schwer, auf Gott will ich hoffen Denn ich weiß, ich werde ihm wieder danken Gott segne dich du wunderbare Stimme, du hilfst gerade in meinen wüstenzeit durch zustehen
Danke, dass Gottes Wort hier auf diese Weise vermittelt wird. Es fällt mir schwer, in der Bibel zu lesen, hier kommt Gottes Wort tröstlich für mich an, auch wenn ich sehr verzweifelt bin, Gott ist meine einzige Hoffnung, dass es besser wird mit der Trauer und den Depressionen.
Dieses Video hat mir in den letzten 3 Tagen Ruhe verschafft. Es kombiniert Worte des Herrn, beruhigende Musik, eine weiche und schöne Stimme und eine perfekte Rezitation. Außerdem zeigt es die ganze Schönheit der deutschen Sprache. Ich bin aus Brasilien und versuche immer, das Wort Gottes auf Deutsch zu lesen! Ich bin diesem You Tube-Kanal dankbar für dieses Video!
Diese Meditation ist so wunderbar und aufbauend. Man kommt in die göttliche Ruhe. Wir haben einen so großen Schöpfer der uns so sehr liebt. Ich gebe ihm die Ehre. Er hat mir soviel Gutes getan. Lob und Ehre sei gesegnet hm für Alle Zeit.
Ich hab so lange nach dieser Art von Meditation gesucht, das nachsinnen über Gottes Wort ❤️ Seit einiger Zeit nicht mehr vor dem Schlafengehen wegzudenken. Vielen Dank und Gottes Segen ❤️🙏
@@BiblischeMeditation ich habe bewusst gesagt das Jesus Wunder und seine Macht vom teufel kommt habe ich die unvergebare Sünde begangen?? Ich bereue es so sehr habe so Angst das ich die unvergebare Sünde begangen habe
Danke lieber Gott,heile mich,ich bin so verzweifelt, ich habe keine Kraft mehr,du bist zu mir gekommen,dafür danke ich dir,ich bin so froh,dass du bei mir bist,ich möchte wieder gesund werden
Herzlichen Dank. Mir ist klar geworden wie wichtig es ist die Worte unseres Herrn regelmäßig auf zu nehmen. Ein sehr wertvolles Geschenk hast du uns gemacht den oft bin ich und bestimmt auch viele andere zu kaputt um die erbauenden Worte zu finden und zu lesen. Danke dir
Ich finde es auch wunderschön und beruhigend zum einschlafen.🙏🏼 Nur leider werde ich immer am Ende durch die Werbung wieder aus meinem Schlaf gerissen.
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter. Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird. Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte. Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz. Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde. Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen. Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde. Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭
wegen mir könnte es noch ruhiger sein. Ich nehme den youtube-Enhancer und drehe das Tempo auf 0,9 bis 0,8 runter. In den Worten ist genug drin, dass man sie langsam wirken lassen kann. Ich würde auch die Stimme gegen die Musik ein klein bisschen prominenter machen, nicht viel. Längere biblische Abschnitte gefallen mit besser als kurze. Oder es liegt an mir, dass ich machmal den Zusammenhang nicht kapiere beim Wechsel. Insgesamt aber keinesfalls entmutigen lassen, es gibt davon viel zu wenig. Besser so als gar nicht!
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter. Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird. Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte. Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz. Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde. Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen. Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre. Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde. Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭 TUT ENDLICH WAHRE BUẞE VOR EUREM HERRN UND GOTT👑🛐💦😢😭🇩🇪
Ich danke dir mein Gott🙏🏼 Hilf uns in dieser schwierigen Zeit, gib uns Weisheit, Gesundheit und seggen🙏🏼 Ich danke dir! AMEN🙏🏼
Danke Hanna, für die schönen Bibel Sprüche ❤möge Gott mich HEILEN ❤Überall wo ich Heilung brauche ❤DANKE Gott.
AMEN 🙏
Warum nur bin ich so traurig, warum ist mein herz so schwer, auf Gott will ich hoffen
Denn ich weiß, ich werde ihm wieder danken
Gott segne dich du wunderbare Stimme, du hilfst gerade in meinen wüstenzeit durch zustehen
So eine schöne beruhigende Simme Gott segne dich Halleluja Amen❤❤❤❤❤
Das ist so wohltuend!❤
Jesus liebt dich 💕💕💕 wenn du das liest fuhle dich gedruckt
Danke, dass Gottes Wort hier auf diese Weise vermittelt wird. Es fällt mir schwer, in der Bibel zu lesen, hier kommt Gottes Wort tröstlich für mich an, auch wenn ich sehr verzweifelt bin, Gott ist meine einzige Hoffnung, dass es besser wird mit der Trauer und den Depressionen.
Es ist, wie wenn ich zu Jesu Füßen sitze....dankeschön.
Einfach n u r schön !
So eine angenehme Stimme.
Die Bibelworte geben KRAFT .
Das macht wieder Mut !!!
Hier geht einem doch das Herz auf.
Gott segne Sie tausendfach.
Danke von Herzen.
Вitte mehr davon, deine Stimme ist so beruhigend und die Worte aus der Bibel sind wie Balsam für die Seele.
ich stimme zu
Dieses Video hat mir in den letzten 3 Tagen Ruhe verschafft. Es kombiniert Worte des Herrn, beruhigende Musik, eine weiche und schöne Stimme und eine perfekte Rezitation. Außerdem zeigt es die ganze Schönheit der deutschen Sprache. Ich bin aus Brasilien und versuche immer, das Wort Gottes auf Deutsch zu lesen! Ich bin diesem You Tube-Kanal dankbar für dieses Video!
Wundervoll! Gott segne dich!
💕 Gott ist die Wahrheit💕 🔑Der Schlüssel zum Leben🔑 🤲🏼Seid alle Gesegnet🤲🏼
Das ist ein Stück von der Herrlichkeit Gottes! Wunderschön, entspannend und ermutigend.
Liebe Hanna, Gottes überreichen Segen! 💛
Danke dir von Herzen 💚
Diese Meditation ist so wunderbar und aufbauend. Man kommt in die göttliche Ruhe. Wir haben einen so großen Schöpfer der uns so sehr liebt. Ich gebe ihm die Ehre. Er hat mir soviel Gutes getan. Lob und Ehre sei gesegnet hm für Alle Zeit.
Amen 😊
Danke für dieses Video 🙏🏽❤✝️
Es schenkt mir gerade Kraft in einer sehr dunklen von Krankheiten geplagten Zeit ❤
Ich wünsche ganz viel Kraft und Vertrauen! Möge Gott Dir nahe sein. Liebe Grüße!
Glückselig sind, die den HERR Jesus gehören, der HERR segne dich🙌
Ich hab so lange nach dieser Art von Meditation gesucht, das nachsinnen über Gottes Wort ❤️ Seit einiger Zeit nicht mehr vor dem Schlafengehen wegzudenken. Vielen Dank und Gottes Segen ❤️🙏
Ganz genau so ging es mir🙂 man kann so friedlich und geborgen damit einschlafen, danke Gott das du uns so sehr liebst ❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏
Wunderbare Meditation, passt so gut in diese Zeit!
Danke gott und jesus danke hanna gott schütze dich und segne dich🐇🐾🤲👏🌺🌼🌷
Tausend Dank und Gottes Segen 🙏🏻
Danke Jesus Christus für deine unendliche Liebe ❤️🕊🙏
Amen!
@@BiblischeMeditation ich habe bewusst gesagt das Jesus Wunder und seine Macht vom teufel kommt habe ich die unvergebare Sünde begangen?? Ich bereue es so sehr habe so Angst das ich die unvergebare Sünde begangen habe
Du bist ein Geschenk Gottes für mich und alle, die am Abgrund stehen.
Vielen herzlichen Dank! Das freut mich sehr, wenn ihr Jesus durch die Videos näher kommt.
Hallo Isabella, warum stehst du am Abgrund?
Wieder wundervoll beruhigend und ermutigend - wie alles von Dir. Gott segne Dich, liebe Hanna 🙏
Danke lieber Gott,heile mich,ich bin so verzweifelt, ich habe keine Kraft mehr,du bist zu mir gekommen,dafür danke ich dir,ich bin so froh,dass du bei mir bist,ich möchte wieder gesund werden
Herzlichen Dank. Mir ist klar geworden wie wichtig es ist die Worte unseres Herrn regelmäßig auf zu nehmen. Ein sehr wertvolles Geschenk hast du uns gemacht den oft bin ich und bestimmt auch viele andere zu kaputt um die erbauenden Worte zu finden und zu lesen. Danke dir
Danke vom ganzen Herzen. Meine Leben ist total zerbrochen. Dein Video gibt mir Hoffnung. Ich höre es immer wieder. Bitte mehr davon
Nicht verzweifeln,egal wie die Umstände auch sind,Gott sieht euer Herz. Er ist ein liebender Vater. Viel Kraft und Gottes Liebe.😇💓🌸
Gottes Wort wird nicht leer zurückkehren, viel Mut und Kraft, aus Mist wird Dünger, aus dem Minus ein Plus...
Gelobt sei der Herr Jesus Christus, Amen ❤️🙏❤️
Danke 🙏🏻❤
💓👍🌼😇Gottes Segen liebe Hannah und Euch allen.Der Friede sei mit euch.
Salbe für meine Seele 💎💟✝️🙏🏻
Danke Hannah, für die wunderschöne Meditation! Liebe Grüße von der schwäbischen Alb!
Gott segne Dich
Danke für deine Unterstützung! Liebe Grüße zurück und Gott befohlen 😊
Dankeschön ❤❤❤❤
Ich finde es auch wunderschön und beruhigend zum einschlafen.🙏🏼 Nur leider werde ich immer am Ende durch die Werbung wieder aus meinem Schlaf gerissen.
Seele Balsam 🙏🏼🌻💃🏽
Hallo Eduard galkin ❤❤
Danke Hanna, für deine ❤
Danke sehr entspannend 🙂
Amen🙏❤
Awesome Work ✌️
Wow
Amen
darf man sich deine Videos runterladen, sie sind so wertvoll?
❤
❤❤❤❤
Merkst du wie wertvoll dein Dienst ist?
Gott liebt dich ^^
💙💫
Schöne Meditationen, die Hintergrundmusik ist so störend !!!!
I ❤ you ! 🙋♀️ ⛑
Die Worte sind schön, leider ist die Musik nicht so beruhigend
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter.
Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird.
Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte.
Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz.
Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde.
Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen.
Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde.
Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭
Wiw
wegen mir könnte es noch ruhiger sein. Ich nehme den youtube-Enhancer und drehe das Tempo auf 0,9 bis 0,8 runter. In den Worten ist genug drin, dass man sie langsam wirken lassen kann. Ich würde auch die Stimme gegen die Musik ein klein bisschen prominenter machen, nicht viel. Längere biblische Abschnitte gefallen mit besser als kurze. Oder es liegt an mir, dass ich machmal den Zusammenhang nicht kapiere beim Wechsel. Insgesamt aber keinesfalls entmutigen lassen, es gibt davon viel zu wenig. Besser so als gar nicht!
Die hohe Töne in der ersten Minute sind mir etwas zu penetrant. Danach ist es besser. Mal höhren, bin erst ca bei der Minute 9.
Die Musik ist teilweise zu laut und nervt.
Hallo Maria, ja das waren noch die Anfänge. Mittlerweile ist es hoffentlich angenehmer. Liebe Grüße 😊
Amen 🙏😇❤️
Die Szene, die ich nun beschreibe, ist und war ganz bestimmt in dem Augenblick, als ich sie sah und fühlte, höchst bestürzend und äußerst schmerzvoll. In dieser Schauung sah ich unseren Herrn Jesus Christus angenagelt am Kreuz hängen. Es war, als wenn ich heranzoomte, wie eine Kamera auf ein Bild zoomen kann, aber in diesem Fall zu einer Nahaufnahme des Rückens von Jesus, wo ich deutlich sehen konnte, dass Er nur Hautfetzen auf Seinem Rücken hatte, wo der weitaus größere Teil Seines Rückens aus offenem Fleisch bestand, mit einer Vielzahl von offenbar durch die Geißelung verursachten tiefen Schnitten, die Er so grausam und ungerechter Weise erhalten hatte. Und von diesem Blickwinkel aus konnte ich klar erkennen, dass das Holz des Kreuzes hinter Seinem Rücken voller Kerben und Knoten und die Oberfläche völlig zersplittert war wie von einer Axt gespaltene Brennholzsplitter.
Noch von dem gebannt, was ich gerade beschrieben habe, sah ich dann Jesus vor Schmerz zucken und gleichzeitig Seinen Rücken. In der Tat, das offene Fleisch auf Seinem Rücken war von der rauen unbearbeiteten Oberfläche des Kreuzes zerstochen. Und zur gleichen Zeit konnte ich Ihn laut schreien hören mit einer äußerst fürchterlich durchdringenden und qualvollen Stimme, als der Schmerz durch Seinen Heiligen Leib schoss. Aber als ob dies zu sehen und zu hören nicht schmerzhaft genug für mich wäre, konnte ich Seine Schmerzen tatsächlich fühlen, wie ich sie sah und hörte.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, ich kann euch nicht einmal versuchsweise die Wirkung angemessen beschreiben, die dieses Erlebte in dem Moment auf mich hatte, gerade jetzt nach dem Ereignis, und ich bin absolut sicher, für den Rest meines Lebens von jetzt an haben wird.
Diese Erscheinung, den Todeskampf Christi zu sehen und tatsächlich zu fühlen, dauerte, wie mir vorkam, Stunden, während ich die Qual jeder Bewegung sah und fühlte, die unser Herr machte, jedes Mal im vergeblichen Versuch, eine bequemere oder weniger schmerzhafte Stellung einzunehmen. Mit jeder Bewegung stieß Er einen schrecklichen Schrei vor quälendem Schmerz aus, solch qualvollem Schmerz, der einfach unerbittlich war. Wenn Er Seinen Rücken bewegte, rissen die Nägel an Seinen Handgelenken und scheinbar unfreiwillig öffneten sich Seine geballten Hände, von denen gleichzeitig die Schmerzen Seinen Arm entlang schossen bis hin zu Seinen Schultern und Seinem Hals, von dort wiederum Seine Wirbelsäule hinunter über Sein entblößtes Gesäß (Er war völlig nackt am Kreuz), mit dem Er versuchte, das Gewicht Seines Heiligen Körpers zu stützen, in Seine Leisten, dann Seine Oberschenkel und Beine hinunter, bis sie schließlich Seine Füße erreichten. Sobald diese stechenden Schmerzen Seine Füße erreicht hatten, brachten sie Seine Füße zum Zucken, welche wiederum durch die Nägel in Seinem Fuß einen stechenden und qualvollen Schmerz Seine Beine hinaufsandten. Und so fuhr der qualvolle Prozess des stechenden Schmerzes in die umgekehrte Richtung, von wo er mit dem Zucken Seines Rückens gegen das rohe, gesplitterte Holz des Kreuzes begonnen hatte.
Die ganze Weile, während ich diese völlig unmenschliche Qual mit ansah, konnte ich zugleich mit Meinem Herrn, unserem Herrn, tatsächlich jede einzelne qualvolle Bewegung durch meinen eigenen Körper fühlen, aber zweifellos nicht annähernd so tiefe und intensive Schmerzen, wie Er sie erduldete. Sein Heiligstes Antlitz war völlig von Seinem Heiligen Blut bedeckt, mit so vielen tiefen Wunden sowohl infolge der Geißelhiebe, die Er erhalten hatte, als auch durch die grausame Art und Weise, wie die römischen Soldaten die Dornenkrone aufgepresst haben mussten, damit sie in Seinen Schädel eindringe. All diese ungeheure Folter bedeutete, dass Sein Heiligstes Antlitz vor Schmerz völlig verdreht und verzerrt wurde, und je mehr Er dies hinausschrie, desto mehr verzerrte sich Sein Antlitz.
Er schrie so laut, damit der Schmerz nachlasse, aber je mehr Er schrie, desto mehr nahmen die Schmerzen zu und desto mehr Hautabschürfungen und Stichverletzungen bekam Er an Seinem Heiligen Leib durch das Schreien ab. Dann sackte Sein Heiliger Leib kurzzeitig vor lauter Erschöpfung durch das Schreien und qualvolle Leiden herab, wobei Sein heiliges Haupt nach vorn auf Seine Blut befleckte Brust fiel, und einen kurzen Moment lang gab es eine Unterbrechung des Schreiens - aber nur kurze Zeit, denn dann fing Er an zu ersticken, und indem Er Luft in Seine Lungen einzuatmen versuchte, begann Er daher Schleim und Blut zu würgen, was Ihn wiederum zum Husten brachte. Dies setzte dann wiederum eine Kettenreaktion an neuerlicher Qual, Schmerz und Geschrei in Gang, da Sein Heiliger Leib an der groben Oberfläche des Holzkreuzes durch den Husten noch mehr abgeschürft und durchstochen wurde.
Während ich diese höchst unmenschlichen Martern sah, fühlte ich tatsächlich wieder einmal all die Schmerzen, die Er durchmachte. Dann, als ob diese Szene nicht schrecklich genug wäre, sah ich die Gottesmutter, die dasselbe wie ich sah, zu Ihm aufblicken. Und als unser Herr schrie, schrie auch Sie mit Ihm vor Qual und Pein, wobei Sie so gerne die Schmerzen von Ihm nehmen wollte, wie jede liebende Mutter auf Erden es gewollt hätte, wenn sie selbst einen solchen Gräuel mit ihren eigenen Kindern mit ansähe. Dann versuchte die Gottesmutter noch weinend Ihre Hand auszustrecken und die Füße unseres Herrn zu berühren, um die Schmerzen zu lindern. Und als Er das sah, zuckte Sein Heiliger Leib in Erwartung des Schmerzes infolge der Berührung der offenen Wunde durch die Hand Seiner Mutter zusammen. Und dies wiederum rief noch mehr Verletzungen an Seinem Rücken und noch mehr Schmerzensschreie hervor. Dieser neue Ausbruch von Schreien und Qualen verursachte dann wiederum bei der Gottesmutter noch mehr Kummer und Weinen über die vollkommene Hilflosigkeit. Sie war in einem Zustand vollkommener Verzweiflung und Ihr Herz war ganz zerrissen vor Schmerz, da Sie Sich beim Versuch, die Schmerzen, die Qual und das Leiden von Ihrem geliebten Sohn, unserem Herrn, wegzunehmen, völlig hilflos fühlte. Im Gegenzug war unser Herr trotz Seiner qualvollen physischen Leiden dann völlig gebrochenen Herzens und bestürzt. Indem Er die Hilflosigkeit Seiner geliebten Mutter sah, Ihm zu helfen, fühlte Er Sich selbst auch hilflos, Ihren Schmerz und Ihren Kummer wegzunehmen.
Diese Szene, die ich so genau zu beschreiben versucht habe, mit den Unzulänglichkeiten der englischen Sprache Worte zur Beschreibung meiner Gefühle und Schauungen zu finden, schien Stunden zu dauern, obwohl sie in Echtzeit und in der Realität eigentlich nur Minuten dauerte, und ließ mich physisch, seelisch und vor allem geistig völlig leer zurück. Ich konnte mich in meiner demütig niedergeworfenen Stellung vor dem Kreuz kaum vom Boden erheben, denn ich weinte nicht nur hemmungslos, sondern es riss mich an allen Gliedern, als ob ich erschlagen worden wäre.
Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dieses Erleben, das sich am folgenden Tag wieder an der 12. Station wiederholten sollte, war so real, dass, wenn jemand sehen und fühlen könnte, was ich durchgemacht hatte, und damit auch erkennt, was die Sünde wirklich unserem Herrn und danach der Gottesmutter zufügt, ich dann wirklich glaube, wir würden alle lange und genau überlegen, erneut zu sündigen. Auch wenn die Gottesmutter es mir so nicht gesagt hat, zumindest bis dato bin ich dennoch davon überzeugt, diese Erfahrung würde zweifellos weit mehr eine angemessene Buße für meine Sünden sein, als jede Form der Buße, die mir je zuvor von irgendeinem Priester in der Vergangenheit aufgegeben wurde.
Vielen Dank, meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, dass ich diese höchst außergewöhnliche Erfahrung mit euch teilen durfte. Und ich hoffe, dass es euch allen eine Hilfe sein wird🙏🏻🇩🇪😭
TUT ENDLICH WAHRE BUẞE VOR EUREM HERRN UND GOTT👑🛐💦😢😭🇩🇪