Das wirklich interessante ist, dass es sich hierbei um Fahrzeug VT 115 handelt. Exakt dieses Fahrzeug hat vor 14 Jahren in Holzkirchen schon einmal gebrannt... Auch damals in der motoreinheit unter einem triebkopf. Schon bizar, dass sich das jetzt noch mal wiederholt. Von technischer Seite muss man sagen, dass die integral nicht ausgereift waren. Das Konzept war wahnsinnig spannend und hatte Potential, aber die Umsetzung war desaströs. Aus dem Umfeld der regiobahn wurde nach der Übernahme der Fahrzeuge von der Bob kommentiert, dass sie erstmal wahnsinnig schockiert über die unausgereiftheit waren. Jedes Fahrzeug sei für sich genommen, technisch ein Unikat. Das macht nicht nur die Wartung schwer, sondern zeigt auch wie wenig serienreif die ganze Sache war.
Endlich mal eine vernünftige Pressesprecherarbeit. Bei manchen denkt man ja sonst was, aber hier klar und ausführlich die Lage beschrieben. Lob und Anerkennung für diesen Einsatz
Wenn mman von Fachbegriffen absieht dann ja. Das ist nicht der Zugführer sonder der Lokführer/Triebfahrzeugführer (ein Zugführer hat absolut nichts mit dem Fahren zu tun). Dann ist das ein Dieseltriebwagen und keine Diesellok, daher hat das auch keine Wagons, zumal das Wagen heißen würde, sonder Fahrzeugteile.
Danke für die Fragen! ^^ Der Ablauf bei Feuer im Zug ist klar geregelt: 1. Zugchef sieht/erhält Melung über Rauch und infromiert den Triebfahrzeugführer (Tf) und umgekehrt 2. Zugchef erkundet, gleichzeitig gibt TF Meldung an die Leitstelle seines Eisenbahnverkehrsunternehmens (BVU) mit genauem Kilometerstand 3. Rückmeldung des Zugchefs an Tf und umgekehrt mit IST-Stand 4. wenn es brennt: Tf fordert Sperrung der Gleise durch das Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) bei seiner Leitstelle und wartet auf Freigabe um ins Gleis zu evakuiren (sollen ja keine verschreckten/geschockten Fahrgäste an einer aktiven Strecke rumstehen) // der Zugchef trifft Vorbereitung zur Evakuierung und leitet die Fahrgäste in einen anderen Zugteil/Wagen 5. mit erfolgter Sperrung der Strecke werden die Fahrgäste durch das Bahnpersonal schnellst möglich aus dem Zug geführt Der Notruf bei der Feuerwehr ist hierbei nicht Sache des Zugpersonals, sondern wird von der Leitstelle ausgeführt. ^^ Meist sind die Anwohner einer Bahnstrecke damit aber schneller als die Leitstelle, da diese zunächst eine Evakuierung ermöglicht (Streckensperrung).
Den Triebwagen kann man ersetzen, man gut das es nur beim Sachschaden und Leichtverletzten geblieben ist. Sehr schön auch zu erkennen dass das Feuer unter dem ersten Wagen ausgebrochen ist. Diese Triebwagen liefen früher mal bei der Bayrischen Oberlandbahn BOB. Bei dem Fahrzeug tippe auf einen wirtschaftlichen Totalschaden. Danke für das Video. MfG Sven
Nun, so einfach mit dem Ersetzen ist es leider nicht, den die Integral-TW‘s sind nicht mit anderen Triebwagentypen kompatibel und sie werden auch schon lange nicht mehr gebaut, der Hersteller (Jenbacher Werke, Österreich) ist zudem auch Geschichte… Totalschaden ist auch richtig, da diese Triebwagen schon lange das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer überschritten haben.
@@thomasnovacek4686 musst eben einen anderen Zug nehmen. Die DB verkauft gerade ein Paar alte gebrauchte DB611 auf ihrer Homepage. Kompatibel sind sie natürlich nicht mit dem Integral, allerdings würden sie zum Streckenprofil passen.
@@muratti72muc Ich weiß, was die DB gerade Verkauft, nur, das Problem ist, dass man bei Verwendung eines anderen Fahrzeugtyps betriebliche Einschränkungen hat, denn man kann diesen dann natürlich nicht mit den anderen Fahrzeugen zusammen fahren lassen.
Wenn die Feuerwehren mehr geländegängige Fahrzeuge hätten, mssten die Schläuche nicht mühsam von Deuerwehrleuten zum Einsatzort geschleppt werden! Auch der Zusammenstoß in Bayern hätte schneller angegangen werden können! Ist doch schon Klasse, dass mit einem manngeschobenen Schienenwagen zum Einsatz über die Gleise gerollt wird! Früher hatte man Draisinen, die an jedem Bahnübergang hätten eingegleist werden können! Aber so etwas braucht man in der modernen Zeit ja nicht mehr! In Entwicklungsländern basteln sich die Leute so etwas selber zusammen! Schließlich wäre es nicht verkehrt, wenn Feuerwehren ein schienengängiges, zerlegbares Kleinfahrzeug hätten, mit dem z.B. Schläuche transportiert und abgerollt werden könntem! Wäre doch einmal eine Überlegung wert!
Ich kann mich noch erinnern, vor ein paar Jahren- da waren die Bahnen noch von Bayern declariert. (Ich habe den Namen nicht mehr im Kopf) Die hat man dann in den Schienenverkehr zwischen Mettmann und Kaarster See eingestzt. Die S 28. Die sahen damals schon Baufällig und Schrottreif aus!
Das wichtigste erstmal ist doch, dass niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist. Bei dem Triebwagen handelt es sich um ex BOB Fahrzeuge, von der Regiobahn als Ersatz für die Talente beschafft wurden. Ich denke, der Triebwagen wird das Anlagevermögen der Regiobahn verlassen als Totalschaden.
und wenn das im Grosstunnelsystem von Stuttgart 21 passiert dürfen zig Menschen hinausgetragen werden... gut das hier nur Materialschaden war.! schönen Feiertag die das hier lesen !
Ja, da war doch ein Feuer in einer U-Bahn Station in Londen vor zig Jahren. da gabs viele Tote. jeder Hans und Franz läuft heutztage mit nem Händie rum. Das Keiner der Bahnfahrer die Feuerwehr gerufen hat ist schon merkwürdig. da muss die Feuerwehr erst einmal den Brandort finden. Ähh , Waldbrand, ohh.. ä. doch nicht.
Manpower ist das eine Stichwort, besonders dann, wenn keine weiteren Fahrzeuge zur Verfügung stehen, zum Anderen sieht man erst an der Einsatzörtlichkeit genau, was Sache ist, und wenn die DLK benötigt wird, ist sie bereits Vorort, so dass sie sehr schnell eingesetzt werden kann.
Eine Drehleiter kann auch genutzt werden um Verletzte Personen aus dem Gleisbett zu retten. (Siehe zum Beispiel in Hamburg kürzlich, dort wurde ein Schwerverletzter nach dem Zugunfall am HBF per Drehleiter aus dem Gleisbett gehoben.) Auch hat eine Drehleiter in der Regel eine Schleifkorbtrage an Bord die auch zur Rettung von Personen bzw. oft auch einfach zum Materialtransport genutzt werden kann. Ebenfalls haben wir bei meiner FF mal in einer Übung unsere Drehleiter genutzt um eine Schlauchleitung über eine Vielbefahrene Landstraße zu legen damit der Verkehr nicht abbremsen musste, sprich wir haben die DLK als Schlauchbrücke verwendet. Unkonventionell, aber es hat funktioniert. Und eben auch die 2-3 Mann extra die auf dem Fahrzeug sitzen.
Ist bei uns bei der Baureihe 650 auch oft passiert. War eigentlich immer der Turbolader der über den Auspuff nach oben das Dach in Brand gesetzt hatte. Da diese Züge ja aus GFK sind brennen die dann irgendwann wie Zunder.
naja, oft ist auch übertrieben ... ich konnte hier in Dtl. nur 4-5 Feuer einer RS1/BR 650 Turboanlage recherchieren: 650 324, 650 020, 650 201 der RAB und 650 566 der Pregnitzer Eisenbahngesellschaft sind abgebrannt und 650 567 der PEG wurde beim Brand von 650 566 beschädigt Die Wagenkästen sind aus verschweißtem Hohl/-Formstahl gebaut, was brennt ist der Ruß und die Turbo/-Motoranlage selbst, ggf. die Dachhutze und der Lack. Das Thema ist aber seit Änderung der Turboanlagen und kürzeren Wartungszyklen seitens des EBA ab 2009 behoben wurden. ^^
der Integral hat keinen Turbolader. Sind eben alt und es gibt keine Ersatzteile mehr, bzw. gab es eigentlich nie Ersatzteile. Dazu sind nur 17 Stück gebaut worden für die bayerische Oberlandbahn. Der Hersteller ging Pleite mit dem Bau des Integral. 17 Einheiten holen eben die hohen Entwicklungskosten nicht wieder rein. Auch mussten sie alle nach nur ca. 3 Jahren komplett technisch überholt werden von einem anderen Hersteller da sie etliche Mängel hatten. Dann waren sie knappe 20 Jahre in Betrieb für die BOB, allerdings immer noch anfällig für technische Pannen. So Neuentwicklungen sind immer anfällig, noch dazu wenn sie von einem unerfahrenen Zugbauer kommen. War nur eine Frage der Zeit bis da einer abgefackelt.
Das bizarre ist das exakt dieser triebwagen schon im Jahr 2010 in Holzkirchen an der gleichen Stelle gebrannt hat. Technisch ist laut regiobahn jeder einzelne der integral triebwagen ein Unikat auf, dass man sich individuell einstellen muss. Die Dinger waren also alles, aber nie serienreif 🥲@@muratti72muc
Endlich mal ein Pressesprecher der sachlich,flüssig und kompetent die Lage schildert...wenn man einen Unimog mit Wassertank hätte ,wäre der bestimmt dort hochgekrabbelt....
Das hat mit Klimaschutz gar nichts am Hut. Die Fahrzeugmotoren laufen weiter, damit die Einsatzfahrzeuge da auch wieder wegkommen. Einsätze können Stunden dauern. Wenn du mal bei deinem Auto das Licht vergessen hast auszumachen, weißt du warum man dann einen laufenden Motor braucht. Schau mal hier: de.wikipedia.org/wiki/Motorweiterlaufschaltung
Die meisten Einsatzfahrzeuge verfügen im Gegensatz zu modernen PKW über kein modernes Energiemanagementsystem. Daher muss man die leider wie alte PKW's auch bei hohem Stromverbrauch laufen lassen.
@@zombietv2116ja nicht unbedingt ein schönes Beispiel ist Gewerbe Gebiet in der Nähe vom Gleis da wäre es möglich aber alles was zu weit weg ist wäre nicht rentabel genug was evtl geht wäre eine Hydranten in der Stadt am Gleis umsetzbar um ein Fläschchen Brand zu verhindern !
Ein Öl- und Schmierebrand erfordert ggf. andere Löschmittel, auch haben Triebwagen und Loks (Diesel/Elektro/H²) meist Transformatoren an Bord, deren Kühlmittel (so nicht Wasser) im Brandfall besser nicht eingeatmet wird ... aber letztlich ist es bei über 30.000 Schienenkilometern in Dtl. schlicht nicht wirtschaftlich. Eine Brand-/Rauchbarriere zw. dem Bereich über/unter den Motoren und dem restlichen Fahrgastraum im Fahrzeug wäre aber sicherlich machbar (siehe BR484 und ihre Trenntüren ^^), Hitzeschaden am Mittelteil des Triebwagens sähe dann ggf. etwas anders aus ^^
Mit Rohrleitung wo das Jeweilige Löchmittel eingespeist wird,grade auf abgelegene Strecken,es hätte auch schlimmer ausgehen können.Trotzdem sehr gute Konditionen der Feuerwehr.Es giebt auch Löschfahrzeuge die auf Schienen fahren können,fragt mich jetzt nicht wo
@@matthiasehmer2759 Nun, diese 2-Wegelöschfahrzeuge werden zumeist bei langen Tunnelstrecken eingesetzt, damit man direkt in die Tunnels einfahren kann. Als alternative gibt es eigene Tunnelrettungszüge für diese Aufgabe.
Die Bundespolizei ist ein Zusammenschluss der Westdeutschen Bahnpolizei und des Grenzschutzes, welche nach der Wende entstand. Deswegen ist auf (Bundesbahn-) Gleisen und Bahnhöfen auch die Bundespolizei und nicht die Landespolizei für Ermittlungsaufgaben zuständig.
Die Bundespolizei ist bei der Infrastruktur nur für die Bahnen des Bundes zuständig. Also hauptsächlich für die von DB InfraGo. Gute Frage warum die Bundespolizei dort stand obwohl es sich um eine Nichtbundeseigene Bahnstrecke handelt. Vermutlich als Amtshilfe der NRW-Polizei oder aus Unkenntnis der Zuständigkeitenlage.
Es wird erst evakuiert, wenn es die Betriebsverhältnisse gefahrlos zulassen. Erst muss sichergestellt werden dass die Strecke komplett in BEIDE Richtungen gesperrt ist (denke mal hier wird es mittels Nothaltauftrag geregelt worden sein vom Triebfahrzeugführer Tf). Stell dir mal vor die Passagiere springen panisch aus dem Zug aufs Gegengleis, wo grade der Gegenzug angebrettert kommt... Das ist der einzige Grund weshalb eine Evakuierung zurückgehalten wird. Erst wenn die Bestätigung seitens des Fahrdienstleiters FDL vorliegt, DANN kann gefahrlos der Zug verlassen werden. Das trifft natürlich nur in diesem Falle zu, da hier keine Oberleitung vorhanden ist, welche 15.000V führt. Sollte eine solche vorhanden sein, ist das Regelwerk anders gelegt da davon ausgegangen werden muss dass durch die Hitzeentwicklung die Oberleitung reißen und auf den Zug bzw. das Nachbargleis fallen könnte. Mal so ganz grob und kurz zusammengefasst. Grüße von einem Bahner 🙂
Zur Information es handelt sich nicht um einen " Schienenbus ", sondern um einen VT 117 DESIRO. Einen Schienenbus gibt es bei der modernen Bahn nicht mehr, diese Fahrzeuge wurden als Ürdinger VT 795 bis 798 geführt.
VT115, nicht V117 und Simens wird es nicht mögen, wenn du Fremdprodukte aus Österreich ihnen unterjubeln willst ^^ und VT 95 bis VT 98, später BR 795 bis BR 798 Schau dir mal die BR 670 und BR 672 an, müsste der letzt-gebaute deutsche Schienenbus-Typ sein ^^
Zu deiner Information: Diese Fahrzeuge heißen „Integral“, und wurden als letzte Entwicklung von Jenbacher für den Schienenfahrzeugsektor gebaut. Jenbacher Werke gibt es aber heute nicht mehr…
@@thomasnovacek4686 bleib freundlich, er kennt ja wohl nur Ürdinger Schienenbusse und die noch nicht mal namentlich, wird wohl ein Troll(inger) sein ^^ Have fun ^^
Würdet ihr " Trolle " die Video Bilder richtig ansehen, dann hättet ihr euch die unnötigen Bemerkungen leidlich sparen können, aber es ist ja leichter andere anzugehen, weil es ja keiner sich traut ein richtiges Bild oder den echten Namen anzugeben!! Bei Minute 5.55 ungefähr ist der Schriftzug VT 115 zu lesen, falls ihr des Lesens mächtig seid! Ich stehe dazu, wenn ich mich vertippt habe und gebe den Fehler zu.😊
@@Buddha-eb5yl Freund der Blasmusik, und selbst? Sorry, und ein Siemens Desiro schaut ganz anders aus, als dieser Zug, den seinerzeit die Jenbacher Werke unter dem Namen Integral auf den Markt geworfen haben. Jene Fahrzeuge, die die BOB seinerzeit kauften, waren die Einzigen, die die Jenbacher verkauft haben, und einer von diesen ist nun in Flammen aufgegangen… Höre also auf hier andere zu Beleidigen, denn dein Nick ist sicher auch dein Name…
Eine wirklich gute Berichterstattung! Aber kann mir mal jemand sagen, warum diese bayerische Automarke bei solchen und anderen Gelegenheiten mindestens ein mal lange und groß ins Bild geholt werden muss.Es ist immer wieder auffällig.
Danke für ihr Lob. Wenn sie sich das Video bis zum Ende ansehen dann wird ihnen auffallen das alle Einsatzfahrzeuge "groß ins Bild geholt" werden, weil wir grundsätzlich dokumentieren welche Einsatzfahrzeuge vor Ort waren. Das hat absolut nichts mit der Automarke zu tun. LG
Ne in dem Fall bloß ein kreativer Österreicher der mit dem Integral einen fahrenden Schrotthaufen konstruiert hat Aber immer noch besser als einen Genozid zu verüben
Der Pressesprecher ist ein kluger Mann! Sein Bericht ist strukturiert und informativ.
Super Professioneller Pressesprecher. Sehr Informativ und Verständlich rübergebracht.
Das wirklich interessante ist, dass es sich hierbei um Fahrzeug VT 115 handelt. Exakt dieses Fahrzeug hat vor 14 Jahren in Holzkirchen schon einmal gebrannt... Auch damals in der motoreinheit unter einem triebkopf. Schon bizar, dass sich das jetzt noch mal wiederholt.
Von technischer Seite muss man sagen, dass die integral nicht ausgereift waren. Das Konzept war wahnsinnig spannend und hatte Potential, aber die Umsetzung war desaströs. Aus dem Umfeld der regiobahn wurde nach der Übernahme der Fahrzeuge von der Bob kommentiert, dass sie erstmal wahnsinnig schockiert über die unausgereiftheit waren. Jedes Fahrzeug sei für sich genommen, technisch ein Unikat. Das macht nicht nur die Wartung schwer, sondern zeigt auch wie wenig serienreif die ganze Sache war.
und die V113 hatte einen Brandfall
24.11.2009
Gute Arbeit 👏🏽 der Feuerwehr 🚒 und zum Glück ist niemanden was passiert 😇
Endlich mal eine vernünftige Pressesprecherarbeit.
Bei manchen denkt man ja sonst was, aber hier klar und ausführlich die Lage beschrieben.
Lob und Anerkennung für diesen Einsatz
Tolle Arbeit aller Retter und endlich mal kompetente Pressesprecher, schönes Video
Dankeschön
Wenn mman von Fachbegriffen absieht dann ja. Das ist nicht der Zugführer sonder der Lokführer/Triebfahrzeugführer (ein Zugführer hat absolut nichts mit dem Fahren zu tun). Dann ist das ein Dieseltriebwagen und keine Diesellok, daher hat das auch keine Wagons, zumal das Wagen heißen würde, sonder Fahrzeugteile.
Gesehen davon hat der Pressesprecher der Feuerwehr sehr gut und strukturiert informiert.
@@skullyxrc8065 Immer UFFBASSE: Es wurde gesagt, dass der Lokführer GEMEINSAM mit dem Zugführer den Zug evakuiert hat!!! 😎
@@NetYogi1511 ^^ Wir nennen uns aber Triebfahrzeugführer und Zugchef/-begleiter ^^
Toll auch einfach die Liebe zum Detail. Also dass die Draisine halt wie ne Diesellok klingt. 5:23
Das besonnene Handeln zeichnet alle beteiligten Verantwortlichen aus. Meine Hochachtung!
Respect aux pompiers pour leurs dévouement
Top Aufnahmen👍👍
Vielen Dank!
Ist das heute passiert?
Schönes Video und Fahrzeug
Danke
8:29 warum denn die Landespolizei, die ist doch gar nicht zuständig? Höchstens Amtshilfe für die BP
Sehr schwierige Einsatzlage. Hut ab vorher Arbeit der Einsatzkräfte
Ist ja heftig! Gottseidank ist alles gutgegangen!
Ein bisschen neue Farbe und dann fährt die alte Möhre wieder zwischen Kaarster See und Wuppertal Hbf
10:52 das rote Zwischenstück am gelben Ausgang ist ein zumischer für das Schaummittel?
Das Zugpersonal selbst hat keinen Notruf abgesetzt?
Ja, das ist ein zumischer für schaumittel.
Danke für die Fragen! ^^
Der Ablauf bei Feuer im Zug ist klar geregelt:
1. Zugchef sieht/erhält Melung über Rauch und infromiert den Triebfahrzeugführer (Tf) und umgekehrt
2. Zugchef erkundet, gleichzeitig gibt TF Meldung an die Leitstelle seines Eisenbahnverkehrsunternehmens (BVU) mit genauem Kilometerstand
3. Rückmeldung des Zugchefs an Tf und umgekehrt mit IST-Stand
4. wenn es brennt: Tf fordert Sperrung der Gleise durch das Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) bei seiner Leitstelle und wartet auf Freigabe um ins Gleis zu evakuiren (sollen ja keine verschreckten/geschockten Fahrgäste an einer aktiven Strecke rumstehen) // der Zugchef trifft Vorbereitung zur Evakuierung und leitet die Fahrgäste in einen anderen Zugteil/Wagen
5. mit erfolgter Sperrung der Strecke werden die Fahrgäste durch das Bahnpersonal schnellst möglich aus dem Zug geführt
Der Notruf bei der Feuerwehr ist hierbei nicht Sache des Zugpersonals, sondern wird von der Leitstelle ausgeführt. ^^
Meist sind die Anwohner einer Bahnstrecke damit aber schneller als die Leitstelle, da diese zunächst eine Evakuierung ermöglicht (Streckensperrung).
Dennis 😊😊😊😊😊😊😊😊😊
Dieses Städtchen ist ein schönes , habe da mal angeliefert in meiner Bkf Zeit.
Den Triebwagen kann man ersetzen, man gut das es nur beim Sachschaden und Leichtverletzten geblieben ist. Sehr schön auch zu erkennen dass das Feuer unter dem ersten Wagen ausgebrochen ist. Diese Triebwagen liefen früher mal bei der Bayrischen Oberlandbahn BOB. Bei dem Fahrzeug tippe auf einen wirtschaftlichen Totalschaden. Danke für das Video. MfG Sven
Hallo Sven, gerne! LG
Nun, so einfach mit dem Ersetzen ist es leider nicht, den die Integral-TW‘s sind nicht mit anderen Triebwagentypen kompatibel und sie werden auch schon lange nicht mehr gebaut, der Hersteller (Jenbacher Werke, Österreich) ist zudem auch Geschichte…
Totalschaden ist auch richtig, da diese Triebwagen schon lange das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzungsdauer überschritten haben.
@@thomasnovacek4686 musst eben einen anderen Zug nehmen. Die DB verkauft gerade ein Paar alte gebrauchte DB611 auf ihrer Homepage. Kompatibel sind sie natürlich nicht mit dem Integral, allerdings würden sie zum Streckenprofil passen.
@@muratti72muc Ich weiß, was die DB gerade Verkauft, nur, das Problem ist, dass man bei Verwendung eines anderen Fahrzeugtyps betriebliche Einschränkungen hat, denn man kann diesen dann natürlich nicht mit den anderen Fahrzeugen zusammen fahren lassen.
Das die in Bayern im Einsatz Waren wusste ich.....
Es sind noch Haltegriffe für Skier vorhanden.....
Wenn die Feuerwehren mehr geländegängige Fahrzeuge hätten, mssten die Schläuche nicht mühsam von Deuerwehrleuten zum Einsatzort geschleppt werden! Auch der Zusammenstoß in Bayern hätte schneller angegangen werden können! Ist doch schon Klasse, dass mit einem manngeschobenen Schienenwagen zum Einsatz über die Gleise gerollt wird! Früher hatte man Draisinen, die an jedem Bahnübergang hätten eingegleist werden können! Aber so etwas braucht man in der modernen Zeit ja nicht mehr! In Entwicklungsländern basteln sich die Leute so etwas selber zusammen! Schließlich wäre es nicht verkehrt, wenn Feuerwehren ein schienengängiges, zerlegbares Kleinfahrzeug hätten, mit dem z.B. Schläuche transportiert und abgerollt werden könntem! Wäre doch einmal eine Überlegung wert!
Ich kann mich noch erinnern, vor ein paar Jahren- da waren die Bahnen noch von Bayern declariert. (Ich habe den Namen nicht mehr im Kopf) Die hat man dann in den Schienenverkehr zwischen Mettmann und Kaarster See eingestzt. Die S 28. Die sahen damals schon Baufällig und Schrottreif aus!
Das wichtigste erstmal ist doch, dass niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist. Bei dem Triebwagen handelt es sich um ex BOB Fahrzeuge, von der Regiobahn als Ersatz für die Talente beschafft wurden. Ich denke, der Triebwagen wird das Anlagevermögen der Regiobahn verlassen als Totalschaden.
Nicht die alte Gammelbahn… 🤓🥲
Bei solchen Bildern kann man froh sein, wenns keinen Personenschaden gibt. Der Zug ist ersetzbar.
und wenn das im Grosstunnelsystem von Stuttgart 21 passiert dürfen zig Menschen hinausgetragen werden... gut das hier nur Materialschaden war.! schönen Feiertag die das hier lesen !
Ja, da war doch ein Feuer in einer U-Bahn Station in Londen vor zig Jahren. da gabs viele Tote.
jeder Hans und Franz läuft heutztage mit nem Händie rum. Das Keiner der Bahnfahrer die Feuerwehr gerufen hat ist schon merkwürdig. da muss die Feuerwehr erst einmal den Brandort finden. Ähh , Waldbrand, ohh.. ä. doch nicht.
@@Reaktanzkreis alle ham n handy, un da ist n funkloch. Schach Matt.
Gilt bei sowas auch der Grundsatz Männer und Kinder zuerst wie bei der Schifffahrt?
wo liegt der Sinn der Alarmierung einer DLK bei dieser Einsatzstelle?
Vorrangig Manpower, bei so einer personalfressenden Einsatzstelle schon wichtig.
Manpower ist das eine Stichwort, besonders dann, wenn keine weiteren Fahrzeuge zur Verfügung stehen, zum Anderen sieht man erst an der Einsatzörtlichkeit genau, was Sache ist, und wenn die DLK benötigt wird, ist sie bereits Vorort, so dass sie sehr schnell eingesetzt werden kann.
Eine Drehleiter kann auch genutzt werden um Verletzte Personen aus dem Gleisbett zu retten. (Siehe zum Beispiel in Hamburg kürzlich, dort wurde ein Schwerverletzter nach dem Zugunfall am HBF per Drehleiter aus dem Gleisbett gehoben.)
Auch hat eine Drehleiter in der Regel eine Schleifkorbtrage an Bord die auch zur Rettung von Personen bzw. oft auch einfach zum Materialtransport genutzt werden kann.
Ebenfalls haben wir bei meiner FF mal in einer Übung unsere Drehleiter genutzt um eine Schlauchleitung über eine Vielbefahrene Landstraße zu legen damit der Verkehr nicht abbremsen musste, sprich wir haben die DLK als Schlauchbrücke verwendet. Unkonventionell, aber es hat funktioniert.
Und eben auch die 2-3 Mann extra die auf dem Fahrzeug sitzen.
Ein Zug bleibt immer zusammen !
Wenn du nach Duisburg gehst wirst du auch eine DLK bei nem VU sehen da macht die die Verkehrsabsicherung
Zwei-Wege-Fahrzeuge wäre für solche Einsätze besser ,um von der Gleisseite heran kommt.
Die hätten einen Löschzug schicken müssen! 😂😂 Zum Glück niemand verletzt!
Um die alten Schrottzüge ( Integrale) ist es echt nicht schade.
Ist keine diesellok sondern ein Triebzug. Und auch kein Zugführer, sondern ein Triebfahrzeugführer
Na ob man nun ein schienen HLF zu Weihnachten bekommt :-)
Die hintere Diesellok?
Das ist ein Triebwagen, keine Lok
@@ALHMED19 Ja genau. Im Bericht ist aber von der hinteren Diesellok die Rede.
@@familieschulz5187 OK, alles klar. So war das gemeint
Ist bei uns bei der Baureihe 650 auch oft passiert. War eigentlich immer der Turbolader der über den Auspuff nach oben das Dach in Brand gesetzt hatte. Da diese Züge ja aus GFK sind brennen die dann irgendwann wie Zunder.
naja, oft ist auch übertrieben ... ich konnte hier in Dtl. nur 4-5 Feuer einer RS1/BR 650 Turboanlage recherchieren: 650 324, 650 020, 650 201 der RAB und 650 566 der Pregnitzer Eisenbahngesellschaft sind abgebrannt und 650 567 der PEG wurde beim Brand von 650 566 beschädigt
Die Wagenkästen sind aus verschweißtem Hohl/-Formstahl gebaut, was brennt ist der Ruß und die Turbo/-Motoranlage selbst, ggf. die Dachhutze und der Lack.
Das Thema ist aber seit Änderung der Turboanlagen und kürzeren Wartungszyklen seitens des EBA ab 2009 behoben wurden. ^^
der Integral hat keinen Turbolader. Sind eben alt und es gibt keine Ersatzteile mehr, bzw. gab es eigentlich nie Ersatzteile. Dazu sind nur 17 Stück gebaut worden für die bayerische Oberlandbahn. Der Hersteller ging Pleite mit dem Bau des Integral. 17 Einheiten holen eben die hohen Entwicklungskosten nicht wieder rein. Auch mussten sie alle nach nur ca. 3 Jahren komplett technisch überholt werden von einem anderen Hersteller da sie etliche Mängel hatten.
Dann waren sie knappe 20 Jahre in Betrieb für die BOB, allerdings immer noch anfällig für technische Pannen.
So Neuentwicklungen sind immer anfällig, noch dazu wenn sie von einem unerfahrenen Zugbauer kommen. War nur eine Frage der Zeit bis da einer abgefackelt.
Das bizarre ist das exakt dieser triebwagen schon im Jahr 2010 in Holzkirchen an der gleichen Stelle gebrannt hat. Technisch ist laut regiobahn jeder einzelne der integral triebwagen ein Unikat auf, dass man sich individuell einstellen muss. Die Dinger waren also alles, aber nie serienreif 🥲@@muratti72muc
@@muratti72muc Der Integral hat 3 Motore vom Typ MAN D2876 LUH. Das L steht für Aufladung und Ladeluftkühlung. Also ja, die haben Turbolader.
Aber doch kein magirus
Endlich mal ein Pressesprecher der sachlich,flüssig und kompetent die Lage schildert...wenn man einen Unimog mit Wassertank hätte ,wäre der bestimmt dort hochgekrabbelt....
9:15 na immerhin ist der Triebzug nicht Luftbereift 🙃
Welche Lok?? Ich sehe nur einen Dieseltriebzug.
🤓
Das WLF vom Anfang sah ja hässlich aus
Liebe Fahrgäste, aufgrund technischer Störungen fallen heute alle Fahrten der Regiobahn S82 aus.
Da keine Brandstiftung, stimmt das ja auch ^^
Ah, hat wieder mal ein Integral-Geschwür gekokelt...
Warum laufen sämtliche Motoren, bei den Pumpenwagen kann ich es ja noch verstehen ... nix Klimaschutz ? oO 🤔🤔
Das hat mit Klimaschutz gar nichts am Hut. Die Fahrzeugmotoren laufen weiter, damit die Einsatzfahrzeuge da auch wieder wegkommen. Einsätze können Stunden dauern. Wenn du mal bei deinem Auto das Licht vergessen hast auszumachen, weißt du warum man dann einen laufenden Motor braucht. Schau mal hier: de.wikipedia.org/wiki/Motorweiterlaufschaltung
Die meisten Einsatzfahrzeuge verfügen im Gegensatz zu modernen PKW über kein modernes Energiemanagementsystem.
Daher muss man die leider wie alte PKW's auch bei hohem Stromverbrauch laufen lassen.
Da wären doch sinnvoll,das die DB als Netzbetreiber bei Arbeiten am Schienennetz wasseranschluss mit anbaut (Rohrleitungen)
Auf dem Streckenabschnitt ist nicht die DB zuständig. Aber ja generell wäre es sinnvoll aber vermutlich schwer umsetzbar.
@@zombietv2116ja nicht unbedingt ein schönes Beispiel ist Gewerbe Gebiet in der Nähe vom Gleis da wäre es möglich aber alles was zu weit weg ist wäre nicht rentabel genug was evtl geht wäre eine Hydranten in der Stadt am Gleis umsetzbar um ein Fläschchen Brand zu verhindern !
Ein Öl- und Schmierebrand erfordert ggf. andere Löschmittel, auch haben Triebwagen und Loks (Diesel/Elektro/H²) meist Transformatoren an Bord, deren Kühlmittel (so nicht Wasser) im Brandfall besser nicht eingeatmet wird ... aber letztlich ist es bei über 30.000 Schienenkilometern in Dtl. schlicht nicht wirtschaftlich.
Eine Brand-/Rauchbarriere zw. dem Bereich über/unter den Motoren und dem restlichen Fahrgastraum im Fahrzeug wäre aber sicherlich machbar (siehe BR484 und ihre Trenntüren ^^), Hitzeschaden am Mittelteil des Triebwagens sähe dann ggf. etwas anders aus ^^
Mit Rohrleitung wo das Jeweilige Löchmittel eingespeist wird,grade auf abgelegene Strecken,es hätte auch schlimmer ausgehen können.Trotzdem sehr gute Konditionen der Feuerwehr.Es giebt auch Löschfahrzeuge die auf Schienen fahren können,fragt mich jetzt nicht wo
@@matthiasehmer2759 Nun, diese 2-Wegelöschfahrzeuge werden zumeist bei langen Tunnelstrecken eingesetzt, damit man direkt in die Tunnels einfahren kann. Als alternative gibt es eigene Tunnelrettungszüge für diese Aufgabe.
kan man nicht mit der fire truck uber das gleis fahren von erste bahn ubergang.
Dafür bräuchte man ein Zwei-Wege-fähiges Feuerwehrfahrzeug und so eins haben die wahrscheinlich nicht
Nein, du hast dann vermutlich nicht nur platte Reifen…
Wieso steht da sogar ein Fahrzeug der Bundespolizei ? Krass😮
Für Bahnstrecken und Bahnhöfe ist die Bundespolizei zuständig
Die Bundespolizei ist ein Zusammenschluss der Westdeutschen Bahnpolizei und des Grenzschutzes, welche nach der Wende entstand. Deswegen ist auf (Bundesbahn-) Gleisen und Bahnhöfen auch die Bundespolizei und nicht die Landespolizei für Ermittlungsaufgaben zuständig.
Die Bundespolizei ist bei der Infrastruktur nur für die Bahnen des Bundes zuständig. Also hauptsächlich für die von DB InfraGo. Gute Frage warum die Bundespolizei dort stand obwohl es sich um eine Nichtbundeseigene Bahnstrecke handelt. Vermutlich als Amtshilfe der NRW-Polizei oder aus Unkenntnis der Zuständigkeitenlage.
@@holgerwanntke6467 Dankeschön für die umfassende Info 👍
Und die Passagiere durften heraus? Meistens verweigern das die Zugbegleiter unter allen Umständen.
Es wird erst evakuiert, wenn es die Betriebsverhältnisse gefahrlos zulassen. Erst muss sichergestellt werden dass die Strecke komplett in BEIDE Richtungen gesperrt ist (denke mal hier wird es mittels Nothaltauftrag geregelt worden sein vom Triebfahrzeugführer Tf). Stell dir mal vor die Passagiere springen panisch aus dem Zug aufs Gegengleis, wo grade der Gegenzug angebrettert kommt... Das ist der einzige Grund weshalb eine Evakuierung zurückgehalten wird.
Erst wenn die Bestätigung seitens des Fahrdienstleiters FDL vorliegt, DANN kann gefahrlos der Zug verlassen werden. Das trifft natürlich nur in diesem Falle zu, da hier keine Oberleitung vorhanden ist, welche 15.000V führt. Sollte eine solche vorhanden sein, ist das Regelwerk anders gelegt da davon ausgegangen werden muss dass durch die Hitzeentwicklung die Oberleitung reißen und auf den Zug bzw. das Nachbargleis fallen könnte.
Mal so ganz grob und kurz zusammengefasst. Grüße von einem Bahner 🙂
Zur Information es handelt sich nicht um einen " Schienenbus ", sondern um einen VT 117 DESIRO. Einen Schienenbus gibt es bei der modernen Bahn nicht mehr, diese Fahrzeuge wurden als Ürdinger VT 795 bis 798 geführt.
VT115, nicht V117 und Simens wird es nicht mögen, wenn du Fremdprodukte aus Österreich ihnen unterjubeln willst ^^
und
VT 95 bis VT 98, später BR 795 bis BR 798
Schau dir mal die BR 670 und BR 672 an, müsste der letzt-gebaute deutsche Schienenbus-Typ sein ^^
Zu deiner Information: Diese Fahrzeuge heißen „Integral“, und wurden als letzte Entwicklung von Jenbacher für den Schienenfahrzeugsektor gebaut. Jenbacher Werke gibt es aber heute nicht mehr…
@@thomasnovacek4686 bleib freundlich, er kennt ja wohl nur Ürdinger Schienenbusse und die noch nicht mal namentlich, wird wohl ein Troll(inger) sein ^^
Have fun ^^
Würdet ihr " Trolle " die Video Bilder richtig ansehen, dann hättet ihr euch die unnötigen Bemerkungen leidlich sparen können, aber es ist ja leichter andere anzugehen, weil es ja keiner sich traut ein richtiges Bild oder den echten Namen anzugeben!!
Bei Minute 5.55 ungefähr ist der Schriftzug VT 115 zu lesen, falls ihr des Lesens mächtig seid!
Ich stehe dazu, wenn ich mich vertippt habe und gebe den Fehler zu.😊
@@Buddha-eb5yl Freund der Blasmusik, und selbst? Sorry, und ein Siemens Desiro schaut ganz anders aus, als dieser Zug, den seinerzeit die Jenbacher Werke unter dem Namen Integral auf den Markt geworfen haben. Jene Fahrzeuge, die die BOB seinerzeit kauften, waren die Einzigen, die die Jenbacher verkauft haben, und einer von diesen ist nun in Flammen aufgegangen…
Höre also auf hier andere zu Beleidigen, denn dein Nick ist sicher auch dein Name…
Eine wirklich gute Berichterstattung! Aber kann mir mal jemand sagen, warum diese bayerische Automarke bei solchen und anderen Gelegenheiten mindestens ein mal lange und groß ins Bild geholt werden muss.Es ist immer wieder auffällig.
Danke für ihr Lob. Wenn sie sich das Video bis zum Ende ansehen dann wird ihnen auffallen das alle Einsatzfahrzeuge "groß ins Bild geholt" werden, weil wir grundsätzlich dokumentieren welche Einsatzfahrzeuge vor Ort waren. Das hat absolut nichts mit der Automarke zu tun. LG
Danke für die Antwort ! Hier haben sie recht. Da hatte ich hier wohl überreagiert .Sonst aber nervt der Fetischismus mit dieser Marke.
War bestimmt wieder so ein gefährlicher E Scooter!
Oder eine zündelnde "Fachkraft" ? 🤔🤔
Ne in dem Fall bloß ein kreativer Österreicher der mit dem Integral einen fahrenden Schrotthaufen konstruiert hat
Aber immer noch besser als einen Genozid zu verüben
Dennis 😊😊😊😊😊😊😊😊😊