Ich freu mich! Danke! ❤️ Mir hat die Arbeit mit den Anteilen auch selbst richtig viele Türen geöffnet. Und gerade die Arbeit mit den verletzten inneren Kindern ist richtig schön und rührend. Hast du schon ein paar Anteile in dir entdeckt?
@@silva-schattensang Sehr gerne ❤ Also ich bin mir noch nicht ganz sicher was für Anteile es bei mir sind... ich mein früher sagte man mir schon das ich faul bin und heute gebe ich mir viel Mühe produktiver zu sein, jeden Tag versuche ich etwas produktives zu machen, nur weiß ich nicht, ob es wirklich das verletzte Kind in mir ist, dass mich dazu bringt... vielleicht 🤷♂️
@@Merthius Unsere verletzten Kinder machen selbst tatsächlich nichts. :-) Sie sind einfach nur verletzt und leiden tief verborgen im Unterbewusstsein. Wer oft unser Verhalten steuert, sind die Beschützer / Gefängniswärter dieser Kinder. Ob deine Produktivität Beschützerverhalten ist, erkennst du sehr einfach: MUSST du jeden Tag produktiv sein? Hast du den Eindruck zu versagen, wenn du es nicht bist? Kritisierst du dich dann selbst? Wenn du dagegen Freude an deiner Produktivität hast und dir leicht auch mal eine Pause gönnen kannst, dann ist alles gut. :-) Weißt du zu schätzen, wenn du etwas geschafft hast? Oder hast du gleich wieder den nächsten Gipfel im Visier? Viele unserer inneren Manager haben sehr hilfreiche Strategien entwickelt. Es hat viele Vorteile, etwas zu schaffen und Ziele zu erreichen, die man sich steckt. Es geht nicht darum, sich das abzugewöhnen und nicht mehr produktiv zu sein. Es geht nur darum, dass man entspannt produktiv sein darf - aus Freude am Schaffen und den Ergebnissen. Nicht mehr aus Angst. Nicht, um den eigenen empfundenen "Unwert" auszugleichen. :-) Wenn du schon als Kind faul genannt wurdest, ist es tatsächlich sehr wahrscheinlich, dass ein Teil in dir verletzt wurde. Wenn du Lust hast, kannst du deinen Manager kennenlernen, den Teil, der für deine Produktivität sorgt. Stell ihm Fragen, er wird sie beantworten. :-)
@@silva-schattensang Oh wow! Danke für die ausführliche Erklärung! ❤ Also Ich gönn mir schon eine Pause, aber nach der Pause fühl ich mich oft sehr Faul und bin dann immer etwas selbstkritisch... Und wenn ich mal Erfolg habe b.z.w etwas zu ende gebracht habe, schätze ich diese sehr und könnte mich Stunden lang drüber freuen. Den nächsten gipfel direkt danach zu besteigen kommt dann oft nicht in frage, ich gönn mir danach meistens eine Pause, was mich wieder dazu bringt mich Faul zu fühlen 🙃 Ich denke bei mir ist das ein Mischmasch aus freude an Produktivität und angst zu wenig zu machen. Mir fehlt halt auch oft die Motivation etwas weiter zu machen, oder etwas neues anzufangen. Das nervt mich sehr 😥 Ich weiß ja nicht, aber vieleicht hat das was damit zu tun, dass mein Umfeld (Familie/Freunde) recht Fe-Arm ist, wenn man das so sagen kann 😅 Oma: INFP Mutter: ISTP Bruder: ISTP/INTP (Etwas dazwischen) Schwester: ESFP Freunde: INTJ und ISTJ Ich: INFJ Ich werde eigentlich nie wirklich befragt, wie es mir eigentlich emotional so geht, dadurch fehlt mir einfach der Gefühlsaustausch und das macht mich vielleicht depressiv, was meine Motivation schwinden lässt. Ist das eigentlich ein Fe-Austausch, wenn ich dir das hier schreibe? Denn es fühlt sich irgendwie gut an 🙃 Diesen Text hat ein müdes Infi um 6 uhr morgens geschrieben (Bearbeitet um 14 Uhr) ❤ (Ich hoffe ich habe nicht allzu sehr over-geshared, denn es fühlt sich allmählich danach an 🤷♂️)
Leider nicht. :-) Danke für die Erinnerung! 😄 Wenn du am Liebsten sofort loslegen willst mit der Teilearbeit findest du hier eine regelrechte Schritt-für-Schritt-Anleitung: www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Meine-innere-Welt-verstehen/Jay-Earley/Koesel/e447019.rhd
Wow. Herzlichen Dank
:-)
sehr angenehme Stimme, und sehr informativ:)
Danke. :-)
Wundervolles Video. Vielen vielen Dank !❤️❤️
🤗 *freu* Danke für das liebe Feedback!
Ich danke dir für deine Videos, es ist einfach toll, was man alles so lernt über sich 🙃❤
Ich freu mich! Danke! ❤️ Mir hat die Arbeit mit den Anteilen auch selbst richtig viele Türen geöffnet. Und gerade die Arbeit mit den verletzten inneren Kindern ist richtig schön und rührend. Hast du schon ein paar Anteile in dir entdeckt?
@@silva-schattensang Sehr gerne ❤ Also ich bin mir noch nicht ganz sicher was für Anteile es bei mir sind... ich mein früher sagte man mir schon das ich faul bin und heute gebe ich mir viel Mühe produktiver zu sein, jeden Tag versuche ich etwas produktives zu machen, nur weiß ich nicht, ob es wirklich das verletzte Kind in mir ist, dass mich dazu bringt... vielleicht 🤷♂️
@@Merthius Unsere verletzten Kinder machen selbst tatsächlich nichts. :-) Sie sind einfach nur verletzt und leiden tief verborgen im Unterbewusstsein. Wer oft unser Verhalten steuert, sind die Beschützer / Gefängniswärter dieser Kinder.
Ob deine Produktivität Beschützerverhalten ist, erkennst du sehr einfach: MUSST du jeden Tag produktiv sein? Hast du den Eindruck zu versagen, wenn du es nicht bist? Kritisierst du dich dann selbst? Wenn du dagegen Freude an deiner Produktivität hast und dir leicht auch mal eine Pause gönnen kannst, dann ist alles gut. :-) Weißt du zu schätzen, wenn du etwas geschafft hast? Oder hast du gleich wieder den nächsten Gipfel im Visier? Viele unserer inneren Manager haben sehr hilfreiche Strategien entwickelt. Es hat viele Vorteile, etwas zu schaffen und Ziele zu erreichen, die man sich steckt. Es geht nicht darum, sich das abzugewöhnen und nicht mehr produktiv zu sein. Es geht nur darum, dass man entspannt produktiv sein darf - aus Freude am Schaffen und den Ergebnissen. Nicht mehr aus Angst. Nicht, um den eigenen empfundenen "Unwert" auszugleichen. :-) Wenn du schon als Kind faul genannt wurdest, ist es tatsächlich sehr wahrscheinlich, dass ein Teil in dir verletzt wurde. Wenn du Lust hast, kannst du deinen Manager kennenlernen, den Teil, der für deine Produktivität sorgt. Stell ihm Fragen, er wird sie beantworten. :-)
@@silva-schattensang Oh wow! Danke für die ausführliche Erklärung! ❤
Also Ich gönn mir schon eine Pause, aber nach der Pause fühl ich mich oft sehr Faul und bin dann immer etwas selbstkritisch...
Und wenn ich mal Erfolg habe b.z.w etwas zu ende gebracht habe, schätze ich diese sehr und könnte mich Stunden lang drüber freuen. Den nächsten gipfel direkt danach zu besteigen kommt dann oft nicht in frage, ich gönn mir danach meistens eine Pause, was mich wieder dazu bringt mich Faul zu fühlen 🙃
Ich denke bei mir ist das ein Mischmasch aus freude an Produktivität und angst zu wenig zu machen.
Mir fehlt halt auch oft die Motivation etwas weiter zu machen, oder etwas neues anzufangen. Das nervt mich sehr 😥
Ich weiß ja nicht, aber vieleicht hat das was damit zu tun, dass mein Umfeld (Familie/Freunde) recht Fe-Arm ist, wenn man das so sagen kann 😅
Oma: INFP
Mutter: ISTP
Bruder: ISTP/INTP (Etwas dazwischen)
Schwester: ESFP
Freunde: INTJ und ISTJ
Ich: INFJ
Ich werde eigentlich nie wirklich befragt, wie es mir eigentlich emotional so geht, dadurch fehlt mir einfach der Gefühlsaustausch und das macht mich vielleicht depressiv, was meine Motivation schwinden lässt.
Ist das eigentlich ein Fe-Austausch, wenn ich dir das hier schreibe? Denn es fühlt sich irgendwie gut an 🙃
Diesen Text hat ein müdes Infi um 6 uhr morgens geschrieben (Bearbeitet um 14 Uhr) ❤
(Ich hoffe ich habe nicht allzu sehr over-geshared, denn es fühlt sich allmählich danach an 🤷♂️)
vielen Dank für deine hilfreichen Videos!
Danke! 🙃 Ich freu mich, wenn sie dir helfen!
Ist das Video, wie man das umsetzt die Anteile kennen zu lernen, schon hochgeladen, dass du noch machen wolltest?
Leider nicht. :-) Danke für die Erinnerung! 😄 Wenn du am Liebsten sofort loslegen willst mit der Teilearbeit findest du hier eine regelrechte Schritt-für-Schritt-Anleitung: www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Meine-innere-Welt-verstehen/Jay-Earley/Koesel/e447019.rhd
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❤️ 🐨