Hallo Mal wieder ein tolles Video mit einem interessanten Thema. Glaube das die meisten Modellbahner (mich eingeschlossen) die Haupfbahn mit zwei Gleisen vorziehen. Mit einem Hauptbahnhof. 😊
Zweigleisig, wenn es irgendwie auf einer Anlage zu realisieren geht und dann die beiden Schleifen damit man auch wenden und in Gegenrichtung fahren kann. Dann noch eine eingleisige Nebenbahn , besser als Rundkurs, verschlungen z B durch die Berge oder auf andere höhere Ebene. Im Vordergrund links und rechts jeweils 2-3 Rangiergleise und fertig ist das Anlagen Konzept für viel Spielbetrieb im typischen mittleren Platzbereich 5x 2,5 Meter . Bin damit seit 30 Jahren zufrieden 👍👍😎😎
Hallo Martin, das Thema hast du mal wieder schön auf den Punkt gebracht und es ist schön zu sehen, dass mein Wohnort Kreuztal als Interessantes Beispiel angeführt wird ;-) ... ich würde mir hier trotzdem gerne mal individuellere Züge wünschen als lange Auto oder Stahlzüge. Eine Zeit lang hat die SETG hier Holshackschnitzel abgeholt, da war dann manchmal eine schöne Lok als Motiv dabei. Denke für die meisten Modellbahner ist es das Stück zweigleisige Hauptstrecke und dann die Nebenbahn um klassisch den Schienenbus fahren zu lassen. Ich finde aber auch der Ferverkehr kann durchaus durch einen Bahnhof dann durchfahren, auch wenn die Bahnsteiglänge nicht reicht. So kann man eben auch das Reale simulieren und der Nahverkehr muss warten bis der Fernverkehr passiert ist. Lieb Grüße Flo
Ja, da bin ich 2019 mal durchgewandert. Und früher öfter durchgefahren, als da noch Fernzüge nach Süddeutschland durchgingen. Richtungswechsel in Hagen, Siegen, Gießen und Frankfurt, und zwischendrin E 40 vorm D-Zug.
Der Hauptgrund, warum fast jeder Modellbahner am Ende seine Modellban abreißt, weil er auf kleinem Raum zu viel darstellen möchte, solche Anlagen reduzieren sich auf dem Niveau einer Kinderspielanlage.
Es mag durchaus richtig sein , daß viele ( ich nenne sie mal allgemein „Modelleisenbahner“ ) auf der ihnen zur Verfügung stehenden Fläche , die eben oft nur 2-3 qm beträgt, zuviel darstellen wollen, insbesondere wenn der Masstab 1:87 ist. Meines Erachtens nach aber ist der Spielwert einer Anlage entscheidend und nicht eine detailgetreue Darstellung ob man mit seiner Anlage zufrieden ist oder nicht. Und eben nur Züge zu betrachten die im Kreis fahren wird auf Dauer langweilig, selbst wenn sie durch eine detailgetreue Landschaft fahren. Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, daß auf der Anlage ein strukturierter Betrieb möglich ist, also zB Züge von A nach B fahren, Lokwechsel, Rangieren. Dabei ist es zweitrangig, ob das nun eine professionelle Anlage oder eine Spielbahn ist . Weil, da sind wir uns doch einig, auf der oben genannten Fläche ist ein realistischer, detailgetreuer Zugbetrieb kaum möglich. Schöne Eisenbahnergrüße
@@WilsteinModellbahn Ah, also da würde ich, was den Unterschied macht , gerne mal nachhaken. Mir ist selbst aus den einschlägigen Foren keine allgemein gültige Definition bekannt. (3-Leiter, Weichen , Radien , was geht noch was nicht ) Und wir reden hier über 3qm oder kleiner für den Maßstab 1:87. Ich kenne auch keinen Gleisplan in der Größe der einen Unterschied von Spielbahner zu Betriebsbahner deutlich herausstellt. Und die spannende Frage ist doch: hat man als Betriebsbahner mehr Spaß als der Spielbahner? OOK hat in seinem Buch Fensterbachtalbahn eine Noch Fertiganlage in der Größe nach seinen Vorstellungen umgebaut und erweitert, damit der Spielwert vom bloßen „Zugfahrenzuschauen“ zum Zugbetrieb deutlich gesteigert wird. Damit gehe ich total einig, aber ist das deswegen schon Betriebsbahner statt Spielbahner? Also, was wären denn die Kriterien, die den Unterschied machen ? Schöne Eisenbahnergrüße
Hallo, seht schön gemacht. Die Abgrenzung in Haupt- und Nebenbahn bzw. Haupt- und Nebenstrecke muss noch etwas schärfer erfolgen. Betrieblich unterscheidet man zwischen Haupt- und Nebenbahnen. Dies erfolgt primär anhand der technischen Parameter und ist in der EBO festgelegt. Die Unterscheidung in Haupt- und Nebenstrecken ist eher verkehrlicher Art. Strecken ohne überregionale Bedeutung sind i.d.R. Nebenstrecken. Somit können Hauptbahnen zugleich Nebenstrecken sein und Nebenbahnen können zugleich auch Hauptstrecken sein. Auch die Anzahl der Streckengleise ist kein Rückschluss auf die Eingruppierung. Aus betrieblicher Sicht bestehen Haupt-/Nebenbahnen aber aus max. 2 Gleisen.
Das heißt dann wohl, eine viergleisige Hauptstrecke ist betrieblich i. d. R. in zwei Hauptbahnen aufgeteilt. Z. B. S-Bahn und Fernbahn, oder Personen und Güter. Wobei die Abgrenzung wohl eher pragmatisch ist und kein absolutes Ge- oder Verbot für irgendwelche Zugarten darstellt.
Die Situation zwischen Münster und Lünen kenne ich 1986/87 als wehrpflichtiger Nahverkehrsnutzer, weil ich von Lünen erstmal nach Münster fahren mußte, um dort die Fernzüge nach Norddeutschland zu erreichen oder eben umgekehrt. Mein Silberlingszug mit BR 141 mußte auf jeder Fahrt mindestens einen IC im Kreuzungsgleis abwarten, manchmal auch zwei und auch den einen nicht immer im gleichen Bahnhof. In den 1990er Jahren bin ich von Bremen aus und seit Ende der 2000er Jahre von Hamburg aus öfter nach Dortmund gefahren, i.d.R. ebenfalls über diese Strecke, doch nun im durchrauschenden IC oder ICE sitzend. Der Weg über die zweigleisige Hauptbahn von Münster über Hamm/Westf. nach Dortmund war Ausnahme als Folge einer Umleitung. Diese sog. ADAC-Bahn (vom Namen der Bahnhöfe) ist eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn, alle Bahnhöfe zwischen Münster und Lünen können Züge kreuzen lassen. LZB lag meiner Erinnerung nach nicht, aber von der Trassierung her hätte man 200 km/h fahren können. In Lünen wird die Strecke bis Dortmund zweigleisig, außerdem zweigt dort die eingleisige, nicht elektrifizierte Bahn nach Gronau ab, die AFAIR sogar älter ist als die ADAC-Bahn nach Münster/Westf. In Werne a.d. Lippe wendet sich die Strecke von nordöstlicher Richtung nach Westen in Richtung Lünen, der Gleisbogen ist merklich überhöht und die Strecke verläuft hier auf einem besonders hohen Damm. Wenn die westliche Richtung erreicht ist, erklomm eine Anschlußbahn den Damm, da hier früher ein IKEA- und später ein Amazon-Lager lag. 1986/87 konnte man noch erkennen, wie so ein Landbahnhof zwischen Münster und Lünen aussah, sicherlich eine Anregung für einen Gleisplan. Mittlerweile sind alle alten Gleise für einen Güterverkehr "abgeklemmt", vom Kreuzungsgleis jedes Bahnhofs einmal abgesehen.
Muss jeder für sich entscheiden was er baut.Es kommt ja auch darauf an welche Fahrzeuge zum Eisatz kommen und auch was man an Platz hat.Z.B macht es ja keinen Sinn auf ner Nenenbahn einen Kohlezug mit 20 Wagen und 2×BR52 fahren zu lassen.Für Anfänger gute Tipps ❤
Meistens ist das so. Allerdings wird eine Nebenbahn nicht dadurch zur Hauptbahn, dass z. B. irgenwo eine Erzgrube eröffnet wurde. Daher fuhren in den Sechzigern Erzzüge zwischen dem Bergwerk in Damme und Bohmte über Nebenbahnen, und wegen einer Steigung modellbahngerecht mit 2 x BR 44 bespannt. Ist natürlich exotisch und wäre ein Anlagenthema wert. Aber nur, wenn man nicht auf D-Züge steht.
@@martin.brandt Ich bin ja aus Chemnitz und kenne ja noch den Dampflok Einsatz hier.War schon ein Erlebnis die Güterzüge mit 50ern zu sehen.Habe nun mal eine Schwäche für die großen Dampfloks.Sieht schon nach was aus den Sachsenstoz (Br 19)vor nem Schnellzug in Aktion zu sehen.
Hallo
Mal wieder ein tolles Video mit einem interessanten Thema.
Glaube das die meisten Modellbahner (mich eingeschlossen) die Haupfbahn mit zwei Gleisen vorziehen. Mit einem Hauptbahnhof. 😊
Hallo Martin, Danke für das interessante Video mit den schönen Aufnahmen!
viele Grüße
Zweigleisig, wenn es irgendwie auf einer Anlage zu realisieren geht und dann die beiden Schleifen damit man auch wenden und in Gegenrichtung fahren kann. Dann noch eine eingleisige Nebenbahn , besser als Rundkurs, verschlungen z B durch die Berge oder auf andere höhere Ebene. Im Vordergrund links und rechts jeweils 2-3 Rangiergleise und fertig ist das Anlagen Konzept für viel Spielbetrieb im typischen mittleren Platzbereich 5x 2,5 Meter . Bin damit seit 30 Jahren zufrieden 👍👍😎😎
Tolle Beiträge! Finde Deine Modellbahnberichte richtig Klasse. Auch die Ankerbausteine sind super.
Vielen dank für das schöne Video
Hallo Martin,
das Thema hast du mal wieder schön auf den Punkt gebracht und es ist schön zu sehen, dass mein Wohnort Kreuztal als Interessantes Beispiel angeführt wird ;-) ... ich würde mir hier trotzdem gerne mal individuellere Züge wünschen als lange Auto oder Stahlzüge. Eine Zeit lang hat die SETG hier Holshackschnitzel abgeholt, da war dann manchmal eine schöne Lok als Motiv dabei.
Denke für die meisten Modellbahner ist es das Stück zweigleisige Hauptstrecke und dann die Nebenbahn um klassisch den Schienenbus fahren zu lassen. Ich finde aber auch der Ferverkehr kann durchaus durch einen Bahnhof dann durchfahren, auch wenn die Bahnsteiglänge nicht reicht. So kann man eben auch das Reale simulieren und der Nahverkehr muss warten bis der Fernverkehr passiert ist.
Lieb Grüße
Flo
Ja, da bin ich 2019 mal durchgewandert. Und früher öfter durchgefahren, als da noch Fernzüge nach Süddeutschland durchgingen. Richtungswechsel in Hagen, Siegen, Gießen und Frankfurt, und zwischendrin E 40 vorm D-Zug.
Sehr informatives Video! Danke🔥
Freut mich, danke!
Der Hauptgrund, warum fast jeder Modellbahner am Ende seine Modellban abreißt, weil er auf kleinem Raum zu viel darstellen möchte, solche Anlagen reduzieren sich auf dem Niveau einer Kinderspielanlage.
Es mag durchaus richtig sein , daß viele ( ich nenne sie mal allgemein „Modelleisenbahner“ ) auf der ihnen zur Verfügung stehenden Fläche , die eben oft nur 2-3 qm beträgt, zuviel darstellen wollen, insbesondere wenn der Masstab 1:87 ist.
Meines Erachtens nach aber ist der Spielwert einer Anlage entscheidend und nicht eine detailgetreue Darstellung ob man mit seiner Anlage zufrieden ist oder nicht. Und eben nur Züge zu betrachten die im Kreis fahren wird auf Dauer langweilig, selbst wenn sie durch eine detailgetreue Landschaft fahren.
Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, daß auf der Anlage ein strukturierter Betrieb möglich ist, also zB Züge von A nach B fahren, Lokwechsel, Rangieren.
Dabei ist es zweitrangig, ob das nun eine professionelle Anlage oder eine Spielbahn ist .
Weil, da sind wir uns doch einig, auf der oben genannten Fläche ist ein realistischer, detailgetreuer Zugbetrieb kaum möglich.
Schöne Eisenbahnergrüße
Und der Spielwert entsteht durch eine individuell passende Kombination von Modelltreue und Fantasie. Was nicht immer leicht zu erreichen ist.
@@martin.brandt Wobei man hier zwischen Spiel- und Betriebsbahner unterscheiden sollte.
@@WilsteinModellbahn
Ah, also da würde ich, was den Unterschied macht , gerne mal nachhaken.
Mir ist selbst aus den einschlägigen Foren keine allgemein gültige Definition bekannt.
(3-Leiter, Weichen , Radien , was geht noch was nicht )
Und wir reden hier über 3qm oder kleiner für den Maßstab 1:87.
Ich kenne auch keinen Gleisplan in der Größe der einen Unterschied von Spielbahner zu Betriebsbahner deutlich herausstellt.
Und die spannende Frage ist doch: hat man als Betriebsbahner mehr Spaß als der Spielbahner?
OOK hat in seinem Buch Fensterbachtalbahn eine Noch Fertiganlage in der Größe nach seinen Vorstellungen umgebaut und erweitert, damit der Spielwert vom bloßen „Zugfahrenzuschauen“ zum Zugbetrieb deutlich gesteigert wird.
Damit gehe ich total einig, aber ist das deswegen schon Betriebsbahner statt Spielbahner?
Also, was wären denn die Kriterien, die den Unterschied machen ?
Schöne Eisenbahnergrüße
@@marklinologe4685 Fremo, vorbildlicher geht‘ nicht.
Eingleisig, und dann Punkt zu Punkt. Mit auf der Strecke liegenden Anschluss Gleisen
Gruß Daniel
Hallo, seht schön gemacht.
Die Abgrenzung in Haupt- und Nebenbahn bzw. Haupt- und Nebenstrecke muss noch etwas schärfer erfolgen.
Betrieblich unterscheidet man zwischen Haupt- und Nebenbahnen. Dies erfolgt primär anhand der technischen Parameter und ist in der EBO festgelegt.
Die Unterscheidung in Haupt- und Nebenstrecken ist eher verkehrlicher Art. Strecken ohne überregionale Bedeutung sind i.d.R. Nebenstrecken.
Somit können Hauptbahnen zugleich Nebenstrecken sein und Nebenbahnen können zugleich auch Hauptstrecken sein.
Auch die Anzahl der Streckengleise ist kein Rückschluss auf die Eingruppierung. Aus betrieblicher Sicht bestehen Haupt-/Nebenbahnen aber aus max. 2 Gleisen.
Das heißt dann wohl, eine viergleisige Hauptstrecke ist betrieblich i. d. R. in zwei Hauptbahnen aufgeteilt. Z. B. S-Bahn und Fernbahn, oder Personen und Güter. Wobei die Abgrenzung wohl eher pragmatisch ist und kein absolutes Ge- oder Verbot für irgendwelche Zugarten darstellt.
Nebenbahnen ohne militärische Bedeutung haben oft geringere zulässige Achslasten...
Meine Wahl: eingleisige Hauptbahn.
Manchmal sogar ganze 3 Gleise die dann sogar noch verdoppelkreuzweicht sind
Die Situation zwischen Münster und Lünen kenne ich 1986/87 als wehrpflichtiger Nahverkehrsnutzer, weil ich von Lünen erstmal nach Münster fahren mußte, um dort die Fernzüge nach Norddeutschland zu erreichen oder eben umgekehrt. Mein Silberlingszug mit BR 141 mußte auf jeder Fahrt mindestens einen IC im Kreuzungsgleis abwarten, manchmal auch zwei und auch den einen nicht immer im gleichen Bahnhof. In den 1990er Jahren bin ich von Bremen aus und seit Ende der 2000er Jahre von Hamburg aus öfter nach Dortmund gefahren, i.d.R. ebenfalls über diese Strecke, doch nun im durchrauschenden IC oder ICE sitzend. Der Weg über die zweigleisige Hauptbahn von Münster über Hamm/Westf. nach Dortmund war Ausnahme als Folge einer Umleitung.
Diese sog. ADAC-Bahn (vom Namen der Bahnhöfe) ist eine eingleisige elektrifizierte Hauptbahn, alle Bahnhöfe zwischen Münster und Lünen können Züge kreuzen lassen. LZB lag meiner Erinnerung nach nicht, aber von der Trassierung her hätte man 200 km/h fahren können. In Lünen wird die Strecke bis Dortmund zweigleisig, außerdem zweigt dort die eingleisige, nicht elektrifizierte Bahn nach Gronau ab, die AFAIR sogar älter ist als die ADAC-Bahn nach Münster/Westf. In Werne a.d. Lippe wendet sich die Strecke von nordöstlicher Richtung nach Westen in Richtung Lünen, der Gleisbogen ist merklich überhöht und die Strecke verläuft hier auf einem besonders hohen Damm. Wenn die westliche Richtung erreicht ist, erklomm eine Anschlußbahn den Damm, da hier früher ein IKEA- und später ein Amazon-Lager lag.
1986/87 konnte man noch erkennen, wie so ein Landbahnhof zwischen Münster und Lünen aussah, sicherlich eine Anregung für einen Gleisplan. Mittlerweile sind alle alten Gleise für einen Güterverkehr "abgeklemmt", vom Kreuzungsgleis jedes Bahnhofs einmal abgesehen.
Muss jeder für sich entscheiden was er baut.Es kommt ja auch darauf an welche Fahrzeuge zum Eisatz kommen und auch was man an Platz hat.Z.B macht es ja keinen Sinn auf ner Nenenbahn einen Kohlezug mit 20 Wagen und 2×BR52 fahren zu lassen.Für Anfänger gute Tipps ❤
Meistens ist das so. Allerdings wird eine Nebenbahn nicht dadurch zur Hauptbahn, dass z. B. irgenwo eine Erzgrube eröffnet wurde. Daher fuhren in den Sechzigern Erzzüge zwischen dem Bergwerk in Damme und Bohmte über Nebenbahnen, und wegen einer Steigung modellbahngerecht mit 2 x BR 44 bespannt. Ist natürlich exotisch und wäre ein Anlagenthema wert. Aber nur, wenn man nicht auf D-Züge steht.
@@martin.brandt Ich bin ja aus Chemnitz und kenne ja noch den Dampflok Einsatz hier.War schon ein Erlebnis die Güterzüge mit 50ern zu sehen.Habe nun mal eine Schwäche für die großen Dampfloks.Sieht schon nach was aus den Sachsenstoz (Br 19)vor nem Schnellzug in Aktion zu sehen.
Wenn Du neugierig bist kannst mal bei: Uli Bahn schauen. Bin noch dabei was zu Filmen.Schönes Wochenende😉