Einige hier beweisen mit ihren Kommentaren, dass sie nichts verstanden haben. Der Concierge ist ein ganz besonderer Beruf, der nur dem Wohle des Gastet gilt. In den wenige Häusern, der 5 Sterne Hotellerie Weltweit, die diese Funktion noch besetzten ist der Concierge von unschätzbarem Wert. Natürlich kostet das alles sehr viel Geld, und viele Menschen können sich so etwas weder leisten noch vorstellen. Aber gepflegte Herberge, gutes Essen, eine gewisse Verschwiegenheit und Luxus pur " Ad Hospitum " ist uralte Tradition in der ganzen Welt. Danke NZZ, für diesen schönen Einblick.
Bebend erhebend und mich als übermächtig erlebend, erquicke ich mich an meiner vortrefflichen und niemals verfehlenden Erhabenheit, stetig aktiv und nicht wankend,aber schnell wandelnd über verschiedene Kontinentalgefilde.
27:10 Luxus auf dem Teller. Bekommt man dort auch Wiener Schnitzel vom Schwein mit Reis, Petersil-Kartoffeln und gemischtem Salat (in einer Portion, von der man auch satt wird)?
1. Ein Wiener Schnitzel vom Schwein gibt es nicht. 2. Es ist dann ein Schnitzel " Wiener Art ". Würden Sie in einem der Hotels, den Wunsch nach Ihrem o.g Wünschen äussern, Sie würden es so bekommen. Natürlich alles ziemlich teuer, weil Exklusiv und mit Service den Sie noch nie kennen gelernt haben. Aber warum? Gehen Sie dahin wo Ihnen das Schnitzel schmeckt, der Preis okay ist, und Sie sich wohlfühlen. Urteilen Sie aber bitte nicht über Dinge die Sie nicht kennen. LG.Peter
Die ganzen Leute sind noch mit Herz und Seele dabei. So etwas gibt es heutzutage gar nicht mehr.
Einige hier beweisen mit ihren Kommentaren, dass sie nichts verstanden haben. Der Concierge ist ein ganz besonderer Beruf, der nur dem Wohle des Gastet gilt. In den wenige Häusern, der 5 Sterne Hotellerie Weltweit, die diese Funktion noch besetzten ist der Concierge von unschätzbarem Wert. Natürlich kostet das alles sehr viel Geld, und viele Menschen können sich so etwas weder leisten noch vorstellen. Aber gepflegte Herberge, gutes Essen, eine gewisse Verschwiegenheit und Luxus pur " Ad Hospitum " ist uralte Tradition in der ganzen Welt. Danke NZZ, für diesen schönen Einblick.
Bebend erhebend und mich als übermächtig erlebend, erquicke ich mich an meiner vortrefflichen und niemals verfehlenden Erhabenheit, stetig aktiv und nicht wankend,aber schnell wandelnd über verschiedene Kontinentalgefilde.
Eine grandiose Doku. Dieses Buch ist Goldwert
Sehr schön 👍😀👍
07:47min hahaha schön zum Nachbar schmeißen
Also habe ich das doch richtig gesehen. Fragt sich natürlich wem die Hecke gehört?
Abgesehen davon, dass es "zum Nachbarn" heißen muss, meine Frage: kennst Du die Örtlichkeiten dort? Wohl eher nicht, wie ich vermute...
@@jurgensch.679 Bin gespannt, ob er sich nach 2 Jahren noch für Deine Belehrungen interessiert.
@@DerSonntagsgamer Du hast vollkommen Recht 😂👍
@@DerSonntagsgamer Mich interessiert's heute noch. "Blätter-Gate" ist immer noch aktuell!
Super beruf 🤗💕👏👏
Mit Schweizern ein gutes Geschäft machen zu wollen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, leur mépris unendlich
und verdient mehr als der GM... mit all den Tips.
Concierge....was für ein Beruf ....
Da musst du für geboren sein.
17:35 Der Typ hat Generationen an prominenten Gästen genötigt ihm Autogramme zu geben. Ganz der Profi natürlich :D
Hope you will provide English subtitles?
21:55 genial
Diese sind nur Concierge. Ich frage mich wie die Dienste in schweizer Banken aussehen.^^
27:10 Luxus auf dem Teller. Bekommt man dort auch Wiener Schnitzel vom Schwein mit Reis, Petersil-Kartoffeln und gemischtem Salat (in einer Portion, von der man auch satt wird)?
1. Ein Wiener Schnitzel vom Schwein gibt es nicht. 2. Es ist dann ein Schnitzel " Wiener Art ". Würden Sie in einem der Hotels, den Wunsch nach Ihrem o.g Wünschen äussern, Sie würden es so bekommen. Natürlich alles ziemlich teuer, weil Exklusiv und mit Service den Sie noch nie kennen gelernt haben. Aber warum? Gehen Sie dahin wo Ihnen das Schnitzel schmeckt, der Preis okay ist, und Sie sich wohlfühlen. Urteilen Sie aber bitte nicht über Dinge die Sie nicht kennen. LG.Peter
Würde mir total auf’n Keks gehen...will doch meine Ruhe haben und nicht mit dem Namen angesprochen werden und um meinen Schlüssel betteln.