Meine Mutter hat im OP gearbeitet und ich bin als Stöpsel oft bei ihr auf Arbeit gewesen und alle kannten mich. Eines Tages musste ich per RTW in „ihr“ KH gefahren, zu dem Zeitpunkt war sie schon in Rente, und da ein KH auch ein sehr komprimiertes Dorf ist hat es sich aber irgendwie rum gesprochen, dass ich in der Notaufnahme war und innerhalb von 3-5 Minuten standen da 2-3 Oberärzte und der Chefarzt der Chirurgie bei mir. Das Gesicht der Pflege könnt ihr euch sicher denken, mir war ehrlich gesagt eher unangenehm, weil es nichts wildes war, aber es war schön alle mal wieder nach so langer Zeit wieder zu sehen :D
Dadurch das wir in der Pflege so limitiert sind, ist es halt auch alles Familiärer. Wer hätte damals seinen Stationsarzt mit Vornamen angesprochen so wie heute.
Hab ne Ähnliche Geschichte einziger Unterschied war das ich den Leuten ihren Rasen Gemäht hab Einkäufe Etc für sie gemacht hab weil sie meistens die Zeit für des ned gehabt haben oder warum auch immer weil die uns ja gesund Halten machs Heute immer noch und als michn Auto mal Erwischt hab war das Halbe Krankenhaus bei mir darumter all die Chef Ärzte etc und die Leute die mich angeschaut haben haben ein riesen Gesicht gemacht weil die mich nicht kannten
Wie cool zu hören, dass andere auch als kleine Kinder im Krankenhaus rumgelümmelt sind. 😂 Für mich war die Intensivstation mein zweites Wohnzimmer. Beide Eltern dort in Schichtarbeit. Papa war auf Arbeit, Mutti und ich sind hin, Mutti Schicht angenommen, Papa wieder mit mir nach Hause. 😂 Hat jahrelang super funktioniert. Es war ein Träumchen. Fühlt sich immernoch an wie zu Hause, und inzwichen bin ich 18.🙈
Meine Mum hatte zwei Mal das Vergnügen bei mir die Narkose zu machen. Einzelzimmer, alle mega freundlich, service wie im 5-Sterne Hotel. Nach einem Verkehrsunfall dann mal in ein anderes Krankenhaus gekommen, da war es wie im Video. Am Anfang alle unfreundlich, dann kam irgendwann mal ein Arzt, fragte nach meinem Namen, fragte ob ich eine Frau K. kenne, ich sagte, dass ist meine Mum, auf einmal alle mega nett und man konnte sogar Späße machen. Was man aber auch nicht vergessen darf, die Mädels und Jungs in der Gesundheit haben einen harten Job. Überbezahlt sind die wenigsten und über magelnde Arbeit kann sich auch keiner beschweren. Dann kommen am Tag noch 3 richtige Stickstiefel und schon ist der Tag gelaufen.
Das gab es auch schon vor über 60 Jahren. Ich war als Kind für eine Mandel-OP und danach noch eine Polypen-OP für 2 Wochen im Krankenhaus. Besuchszeit ausschließlich Sonntagnachmittag !!! Hölle! Es gab nette Schwestern und es gab Schwester Rabiata. Eines wochentags ging die Tür auf, und ich bekam Besuch von einem Freund meiner Großeltern, der dort in der Verwaltung eine gehobene Stellung bekleidete. Er blieb ca. 15 min. Kaum war er weg, erschien Schwester Rabiata und wollte wissen woher ich Herrn MüllerMeierSchulz kenne. Ich sagte das sei Onkel Hermann, und plötzlich war Schwester Rabiata sehr freundlich zu mir…
Ich war auch als 6jährige zur Mandel OP im Krankenhaus. Ebenso Besuchszeiten nur Sonntag Nachmittag. Und als ich geweint habe, hat die psychologisch ausgebildete NICHT gedroht, dass ich nicht nach Hause darf, wenn ich nicht aufhöre zu weinen.
Genau solche Kollegen haben mich aus der Pflege getrieben. Einfach falsche Berufswahl, das hat nichts allein mit Arbeitsbedingungen zu tun. Mir hat es nie an guter Laune gefehlt aber die Arschigkeit untereinander hat dann den Burnout verursacht.
Sehe ich genauso. Es gibt sehr viele unterbezahlte Berufe mit schlechten Bedingungen. Es ist jedem seine eigene Entscheidung , ob man freundlich ist oder nicht. Das sollte von einem selbst und nicht vom Geld abhängig sein.
Boah ich liege auch gerade im Krankenhaus und bin so froh hier genau das Gegenteil zu erleben. So liebe und freundliche Menschen hab ich selten erlebt ❤
Als ich neulich nach einer ambulanten OP im Aufwachraum war, war das Personal so stolz auf ihren neuen Kaffeevollautomat, dass sie nicht eher Ruhe gaben, bis ich mich endlich zwischen Cappucino, Macchiato, Milchkaffee ... entschieden hatte, obwohl ich eigentlich gar keinen Kaffee wollte. ;) War trotzdem lieb!
Ich heiße zufällig genauso wie meine Hausärztin. Relativ seltener Nachname. Ein Traum, denn weder sie noch ich haben ihren Angestellten verraten, dass wir weder verwandt noch verschwägert sind. Und wenn sie für mich einen Facharzttermin ausmacht, muss ich "rennen", dass ich noch rechtzeitig in der anderen Praxis ankomme. 😂
Es gibt Arschpatienten, die haben ggf auch mal eine klare Ansage verdient....aber soooo muss man niemanden behandeln, noch dazu , wenn er gar nix gemacht hat. Aber manche Plegekräfte sind wirklich fehl am Platz. Ich war immer bedacht, dass meine Patienten rundum betüddelt waren...42 Jahre lang. ❤
Jap... Haben 3 Krankenhäuser in der Stadt, und habe lange in dem Stadtteil gewohnt, wo, das schlechteste der 3 für mich verantwortlich wäre. Aber der Mann von meiner Orthopädin ist Chirurg, und behandelt Ihre Patienten wenn möglich selbst - in einem der anderen Krankenhäuser
Ich hatte im Krankenhaus öfter Anästhesist*innen bei (kleinen) OP's die mich noch von der Versorgung auf der Intensivstation meiner chirurgischen OP kannten. Ist schon ein Vorteil wenn man den Patienten nicht nur aus dem was in der Akte vermerkt ist kennt
Vor einer op wird essen glaub ich nicht empfohlen weils iwas mit schlaffen muskeln zu tun hat. Aka man erbricht sich unter narkose und erstickt dran mit pech. Kein muss aber risiko
Die warmen Handtücher hab ich geliebt bei meiner Fuß OP 🥰 und die Pflegerin die für mich da war, war die goldigste auf der ganzen Welt. Die hat sogar meine Hand gehalten und mir den Kopf gestreichelt. 💚
Warme Handtücher ??? Wozu ??? Fuß gebrochen. OP. Nix warme Handtücher. Aber schon sediert in der Schleuse noch schnell den Zettel vorgehalten bekommen zum Unterschreiben, daß der Chef operiert und dafür auch extra bezahlt wird, obwohl ich bei der Aufnahme die Wahlleistung Chefarzt gar nicht wollte. Jetzt war meine Wahl nur noch unterschreiben oder wieder hoch auf Station und den bereits vor 5 Tagen kompliziert gebrochenen, bereits heilenden Fuß wieder zurück in die Orthese zu legen und den Trümmerbruch konventionell heilen zu lassen. Wäre sicher top geworden. 🙈 (Herbst 21. Vorher keine freien OP-Termine nirgendwo für "planbare" OP's aufgrund von Corona. Als ob man die OP eines Trümmerbruchs planen könnte.)
Musste mal als Azubi (examinierte Pflege) eine Bewohnerin mit ins Krankenhaus begleiten. Das Pflegepersonal ignorierte mich permanent, jegliche Fragen wurden knapp und unwirsch beantwortet, bis zu dem Punkt als mich eine Schwester fragte, ob ich der Enkel der Patientin sei. Als ich dann erwähnte, ich sei Azubi im 1. Lehrjahr, wurde der Ton wesentlich freundlicher, mir wurde massig Kaffee angeboten und die Untersuchung der Patientin/meiner Bewohnerin ging plötzlich auch viel schneller.. Ich weiß selbst wie anstrengend Angehörige sein können, aber trotzdem..
Die Pflege wäre freundlicher, wenn ihre Arbeitsbedingungen besser wären... So hätte sie bewusst mehr Zeit für die Patienten und nicht nur maximal zwei Minuten, weil bsp. fünf andere Patienten gleichzeitig Betreuung und Hilfe beim Toilettengang brauchen.
Dafür müsste man aber mehr vom Gehalt abgeben und das will ja wirklich keiner zum anderen kann man sich eine bessere Behandlung mit einer Privatversicherung sicherlich gewährleisten.
@@nonsense9393 geht ja auch darum dass es endlich genug Pflegekräfte gibt, die sind ja überall unterbesetzt, da geht's ja nicht mal unbedingt um das Gehalt der Pflegekräfte (wobei das natürlich auch steigen sollte)
@@fleece5053 Mehr Personal bedeutet mehr Kosten, das ist aber den Menschen nicht mehr wert sonst gäbe es viel mehr Druck. Das es sinnvoll wäre da stimme ich ihnen zu, weitaus besser als das Geld in eine Verwaltung für die Kriegsmaschinerie zu setzen. Hinzu kommen die strukturellen Probleme im Bereich Soziales das letztlich Akkordarbeit fördert und der Patient mehr zur Ware als Mensch wird.
@@fleece5053 In meinen Berufszweig hatte das auch nie interessiert, die Löhne stiegen erst nachdem man gemerkt hat das es mehr Probleme gibt wenn es uns doch nicht gibt aber solange es ein Pool von Arbeitnehmern gibt die das gerne machen ändert sich wenig. Im produzierenden Gewerbe wurden Jahrzehntelang mit Gewerkschaften gute Konditionen ausgehandelt, es bringt was aus dieser Richtung zu agieren - das hier die Kirche noch mit drin hängt ist nicht einfacher aber was die im sozialen staatlichen Einrichtungen im säkulären Staat zu suchen hat ist sowieso fraglich verhinderte aber immer wieder Tarifverträge. Während Corona wurden z.B. die Belastung für Intensivpfleger verringert, prompt kam die Meldung Corona sei nicht mehr so schlimm es sind einfach nur Intensivplätze abgebaut usw.. Also schnell wirds auf jeden Fall nicht gehen, das ist ein Jahrzehntelanger Prozess und der muss endlich angeschoben werden, erst wenige haben sich überhaupt gewerkschaftlich organisiert.
@@nonsense9393 achja ne, und das glaubste einfach? Intensivbetten sind wegen Personalmangel über ausgelastet = es wäre viel zu wenig Personal für zuviele leer stehende Intensivbetten. Und: das IntensivPersonal wurde es sicher nicht besser seit Corona, da man vollmuntiert und mit einiges mehr Personal auf der Intensiv arbeitet.
Ich bin mit 6 Jahren aus Versehen durch eine Glastür gerannt und hab mir dabei das Handgelenk aufgeschlitzt. Die Sanitäter waren super nett und auch im Krankenhaus waren alle super nett. Sie fragten wie es mir geht und dass ich bei ihnen in guten Händen bin. Um mich zu beschäftigen haben sie Standardfragen gestellt, unter anderem „was machen deine Eltern“. Bei „meine Mama ist Oberärztin“ ging kurz ein Ruck durch die Gruppe 😅 Meine Mama ist eigentlich „nur“ Fachlehrerin für Krankenpflege, aber das hab ich mit 6 wohl noch nicht so ganz gecheckt 😅
Erinnert mich an eine eigene Geschichte ich habe jemanden kennengelernt und wir gehen mindestens ein mahl im monat gemeinsam wandern. Vor 2 Jahren musste ich wegen einem komplizierten Mittelfussknochen bruch in die Notaufnahme habe dort ohne Schmerzmittel 3.5h stunden gewarten dan kommt plötzlich meine wander bekannte rein und ich frag sie den was sie hier macht dan kam raus das sie die leitende Ärztin des Notfalls ist. 1 stunde später hatte ich Röntgen etc durch und durfte gehen und wurde in dieser stunde extrem gut behandelt fand es aber auch sehr schade wie viel besser man behandelt wird wen man jemanden kennt
Ich hätte da gesagt, "Ja danach fragen meine Kollegen und ich schon seit Jahren und nach einem Sandsack auch. Es wurde bejat aber bisher ist es nie angekommen, also sind wir alle immernoch sehr energieangestaut." :3 (True Story)
Hatte mein Vater original so nur ohne Verwandtschaft. Er ist seit 20 Jahren immer wieder auf der Station weil er seit dem Querschnittgelähmt ist. Die haben da den Stationsdrachen, sie ist schon genau so lange dort. War immer unfreundlich, minimal motiviert und so weiter. Nach einer OP vor zwei Jahren und einigen Komplikationen und Fehlern hatte er dann mit dem Chefarzt der Station geredet der dort auch schon seit 15 Jahren ist. Die beiden sind dann so verblieben das mein Vater nach Hause kann für ein paar Tage und das er die Nummer vom Chefarzt bekommt falls was los ist. Als der Stationsdrache dann damit beauftragt wurde den Zettel mit der Handynummer weiter zu geben war sie auf einmal eeeextrem freundlich.
Ich hatte mal was mit dem Notarzt bei unserem örtlichen roten Kreuz. Kommt zu nem Unfall, liege da mit ner verdrehten Schulter, "Och man, was hast du den jetzt wieder angestellt, kurzer?" "Auf'm weg zur Feuerwehr ausgerutscht. Und so sehr ich dich liebe, mach hine, das tut scheiße weh"😂
Erging mir damals genauso...!!! Arbeitsunfall im Blaumann, hätte fast meinen linken Zeigefinger verloren (Gitarrenspieler), und die Krankenschwestern sehr unfreundlich. Kaum kam der gut aussehende Oberarzt um die Ecke:"Was machst Du denn hier....???" sprach der Hermann, Bruder meines Schufreudes, und schon waren alle Schwestern sehr nett zu mir...!!! 😂😂😂
Klinikum Mannheim , Narkosevorbereitung. Die waren wirklich unheimlich nett und besorgt. Kaffee und Kuchen gab es natürlich nicht. Aber eine Wärmedecke, freundliche Worte und viel Verständnis für meine Angst. Danke nochmal. Mein, war keine Ausnahme, waren 4 Ops und immer total nett.
Wurde schon zich mal operiert. Gewöhne mich trotzdem nicht daran festgeschnallt und völlig ausgeliefert auf diesem OP Tisch zu liegen. Ich überspiele meine Nervosität gerne mit blöden Witzen „So Frau Pöhlmann, was wird gemacht“ (Egal was gemacht wird) „ICH BEKOMME HEUTE NEUE MÖPSE“ Die Blicke sind unbezahlbar 😂
Jup Vetternwirtschaft im Krankenhaus funktioniert. Meine oma war jahrelang Stationsschwester bei uns im Stadtkrankenhaus und heute immernoch eine beliebte berühmtheit dort. Muss jemand von meiner Familie rein, gibt es grundsätzlich immer ein Einzelzimmer (falls natürlich eins frei ist)
Ich wurde operiert ein Jahr nachdem ich Jahrespraktikum im Krankenhaus gemacht hatte In dem Krankenhaus wo meine Mutter damals noch gearbeitet hatte seit Jahren Das übertrifft das hier bei weitem Kein Privatpatient bekommt so eine Behandlung wie ich sie bekommen habe XD Eine Schwester die ich gut kannte blieb sogar extra ne halbe Stunde länger weil sie gesagt hatte sie sie da wenn ich aufwache und das hatte etwas länger gedauert als erwartet
Eine unfreundliche ist eigtl immer dabei 😂 Aber ansonsten kann ich über meine bisherigen Kontakte mit Pflegepersonal nichts schlechtes sagen. Immer nett, immer freundlich & hilfsbereit. Und auch super verständnisvoll. Hab mich bisschen geziert, um Hilfe beim T-Shirt ausziehen zu fragen, weil Arm gebrochen und reichlich Prellungen & Schürfwunden. Gab bisschen Mecker, weil ich duschen wollte, aber ging nicht anders. Ungeduscht geht‘s in kein Bett. Das haben die auch verstanden, den arm abgeklebt, die Flasche aufgehängt & auch wieder beim Anziehen geholfen. Und ohne, dass ich im Boden versinken musste 😂
Die Frau, die mich auf meine OP vorbereitet hat, war so unglaublich nett, ich war echt überrascht wie gut ich mich mit ihr unterhalten konnte. Als die Narkose dann eingeleitet wurde, hat sie meine Hand gehalten, obwohl ich eigentlich nicht viel Nervosität gezeigt habe. Da war der Krankenhausaufhalt gleich viel schöner.
Mein vater arbeiteten im krankenhaus. Mich kennen da gefühlt alle bzw erkennen mich weil ich meinem vater extrem ähnlich bin. Ich habe in dem krankenhaus mein praktikum gemacht. Knappen monat später hab ich mir abends den fuß gebrochen. Am nächsten morgen einfach mit meinem vater mitgefahren. Die meisten wartezeiten hab ich einfach im Frühstücksraum gechillt. 3 Tage später die OP. Ich bekomme kurz davor n Beruhigungsmittel von dem ich mich absolut high gefühlt habe. Komme nach der OP im augwachrauum zu mir, bisschen benommen und so, und das erste was ich wahrnehme ist mein vater am Fuß des Bettes wie er mich auslacht. Und die schraube, mit der die knochenstücke verbunden wurden durfte ich behalten als sie halbes Jahr später rausgeht wurde.
Bei meiner letzten OP sprach die Ärztin den Ästhetischen Assistent mit dem Namen an, und ich antwortete auch mit einem Ja. Es stellte sich heraus, er hieß auch Nils. Der ganze Rauch musste lachen.
Oh das kenne ich auch. Mein Mann ist Arzt und war zuvor im Rettungsdienst tätig. Wenn ich ins Krankenhaus muss und das leider häufig, dann sag ich gleich zu Beginn, dass mein Mann Arzt ist. Dann sind alle immer ganz freundlich zu einem. 😅
@@Peter1x2y ist doch nicht verboten . "Vernünftig" war der Mensch noch nie - ist doch gut, daß man jetzt drinnen nicht mehr rauchen darf - damit ist aber auch genug mit Verboten .
Ich wurde erst letztens operiert und alle waren sie nett. Von allen Pflegern und Assistenzen war es tatsächlich nur eine die etwas grummelig war. Kurz vor der Op wurde mir zugesprochen und mich von der Narkose abgelenkt. Die Ärztin hat sich vorgestellt und meinte, dass alles gut ist. Mir wurde am Start der Narkose erklärt wie es sich anfühlt, was gleich kommt. Und irgendwer hat meine Hand gedrückt, als ich angefangen habe unter der Maske viel zu schnell zu atmen. Vor der Op musste ich einmal zurück geschoben werden, wegen einen Notfall und ich wurde zurückgeschoben, da sie nicht wussten, wie lange es dauern würde. Allerdings muss ich sagen, dass meine Operation zur Ferienzeit statt fand und es überall ruhiger zuging. Vielleicht hätte das ganze anders ausgesehen, wenn sie im normalen Modus gewesen wären und vollkommen überarbeitet gewesen wären. Einer hat hier gesagt, dass die Leute unterbezahlt sind. Und das stimmt, allerdings sind sie auch unterbesetzt. Wir sind an einen Punkt, wo eine Gehaltserhöhung nicht mehr ausreicht.
Bei mir war es nicht der Arzt. Ich hatte das Glück das eine ehemalige Mitschülerin ihre Ausbildung zur Krankenschwester angefangen hat. Echt praktisch das man nach der Mandel OP soviel Eis wie man möchte bekommt 😅
😂😂 ich bin im Krankenhaus bei den Ärzten auch schon so bekannt, dass wir reden wir alte Freunde. Plötzlich sind die Pfleger/-innen auch ganz lieb und nett und es gibt keine Diskussionen.
Das ist leider tatsächlich so bzw. in real noch weitaus schlimmer. Hast du keine Beziehung (Vitamin B) bist du einfach der letzte Abschaum im Krankenhaus. Und das sage ich als jemand der Vitamin B genießen darf. Es ist erschreckend... An dich einen riesen Dank für deine Videos, die sind mega 😂👍
Kenne ich nur zu gut, wurde in dem KH operiert wo meine kleine Schwester arbeitet, hatte echt richtig Angst vor der OP und dir Schwestern waren echt sehr nett, vorallem als die gehört haben, das ich selbst aus dem Bereich komme und meine Schwester auf der Neurochirurgie arbeitet. Direkt ganz anders, eine Schwester hat mir sogar den Kopf gestreichelt weil ich so Angst hatte und auch geweint hatte.
Meine Mum ist meine Hausärztin. Muss regelmäßig zur therapie ins KH wegen einer chronischen Krankheit. Hie kennen da meine Mum und ich hab das Gefühl die behandeln mich da auch besser als andere 😂 ist aber auch etwas unangenehm 😬
Ich hatte vor 6 Wochen eine kleine ambulante OP. Und das gesamte Personal im Krankenhaus war sehr freundlich, so wie ich auch. Man könnte sagen wir hatten ne gute Zeit zusammen. Aber ein paar Patienten waren sehr unfreundlich zum Pflegeteam, weil sie nach der OP noch 30 mit auf den Arztbrief warten müssen. Das war mir sogar unangenehm, trotzdem war die Pflege freundlich zu den Patienten vielleicht ist es da nur weniger leicht gefallen.
Ich bin Hebamme und habe meine Mutter zu ihrer Gyn OP begleitet, weil ein befreundeter OA sie operiert hat. Nach der Narkose fing der Anästhesist an über die "dicke Patientin" abzulästern. Mein OA zwinkerte mir zu und meinte dann ganz trocken zu dem Anästhesisten :" Hab ich dir eigentlich schon meine Lieblingshebamme vorgestellt - sie begleitet heute ihre Mutter durch diese OP..." Der Blick vom Lästerarzt war echt unbezahlbar. Danach war er nur noch scheißfreundlich und hat kein Wort mehr wegen des Übergewichtes meiner Mutter verloren.
Garstiges Pflegepersonal gibt es überall, aber die meisten sind nett. Ich hatte mal eine OP, war dann auf Intensiv, dort sehr nettes Personal. Dafür habe ich mich bedankt und gelobt. Die Intensivschwester (lächelnd): "So wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es zurück!" Die Auflösung: ich war und bin selbst immer freundlich, spare nicht mit Lob und kenne die Worte "Bitte " und "Danke".
Ich hatte damals einen kleinen Unfall ( Stichverletzungen Oberschenkel ). In der Notaufnahme war ich nicht gut angesehen bei der Schwester. Da wir Geschmacklich völlig anderer Meinung wahren (🥩/ 🥦)😂 Aber irgendwie war es lustig, als sie den Namen gelesen hat auf der Karte, hinterher fragte, ob die eine Kollegin von ihr, etwas mit mir zu tun hat 😅 Hinterher, war sie Gefüllt meine Mutter. Soll ich jemand anrufen, mit der Hose lass ich dich nicht nach Hause usw. Wie schnell wir bei "Du" waren 😂😂😂
Wir haben auch um 3 Ecken einen BG Arzt in der Familie. Jedesmal wenn er aus dem OP kommt begrüßt er uns erstmal auf dem Flur,und sagt dann ich komme gleich zu euch. Er nennt uns sogar beim Vornamen. Die anderen Patienten schauen dann immer ganz verdutzt. Er nimmt sich immer sehr viel Zeit für uns. Wir bekommen immer alles aufgeschrieben was wir so brauchen.
Boah dieser Satz „nicht erschrecken wird gleich mal kalt und nass achtung und jetzt gibts nen kleinen Picks“ Ich HASSE es. Ich kack mich jedes Mal total ein egal ob Blut abnehmen impfen oder zugang legen ich fall vorher immer fast um… ich glaub ich hab mit 12 Jahren diesen Satz einfach schon viel zu oft gehört…
Halt wirklich, meine Mutter war früher die Sekretärin des Oberarzts und da hat sie so manche Geschichten aufgesammelt, vor allem weil jeder an ihrem Büro vorbeigehen musste, und so hat sie all den Tratsch mitbekommen- Nun ja, darunter auch so eine Geschichte😂 Wenn die Schwestern dann mitbekommen haben, dass der Patient den beliebten Arzt (oder auch den Oberarzt) kennt, dann war das alles auf einmal wie mit feinen Samthandschuhen🤣
Super, DANKE für den Beitrag!! Echt real. Und bei aller Liebe, die Patienten können nichts für schlechte Arbeitsbedingungen! Nur das Plegepersonal schwärmt, wenn mal Politiker u.s. in Klinik liegt genauso "nett" in Massen um die rum das Entscheidungsträger denken "Passt eh". Dabei gehören genau die liegengelassen wegen Zeitmangel
Wir können schon was dafür. Wir nutzen alle den Service und kämpfen jedoch viel zu wenig um die Rechte und gute Arbeitsbedingungen für unsere Pfleger*innen. Und ein ganzer Haufen von uns sind auch noch ganz schön unfreundlich gegenüber Medizinischen Personal, als würden die uns extra nerven wärend sie versuchen den verrückten Alltagsanforderungen zu entsprechen. Also bis zu 50% der Verantwortung liegt durchaus bei uns.
@@KxNOxUTA Ja gut was kann jezt aber ich für das Verhalten meines Vorgängers. Ich bin genauso wenig erfreut z.b mit Schmerzen in einer Notaufnahme fremden Menschen ausgeliefert zu sein. Ich habe übrigens selbst in der Pflege gearbeitet und sage das. Wenn man seinen Frust unbedingt an Menschen auslassen muss, sollte man ev überdenken ob im K.H die richtige Arbeit für einen ist.
Kenn ich so wirklich nur in SEHR, SEHR wenigen Ausnahmefällen. Hab mehr als 5 Jahre in Krankenhäusern verbracht und stehe vor meiner 26 Narkose. Wenn man selbst zu Notärtzten, Leistellen, Pflegerin, Reinigungskräften ....freundlich ist, wird man ebenso behandelt. Selbst Stationsdrachen werden freundlich wenn man Sie mit Respekt behandelt. ❤❤❤❤
War neulich erst in der Notaufnahme und dann in einem Krankenhaus in der Nachbarstadt. Gekannt habe ich niemanden, aber ALLE waren sehr professionell und freundlich, vom Assistenzarzt bis zum Oberarzt und ganz besonders (!) die Schwestern und Pfleger. Vielleicht ja auch ein bisschen der "wie man in den Wald ruft..."-Effekt?
Ich wurde genauso in der Ausbildung zum Pfleger in die Depression getrieben. Wurde dann noch nach 2 Jahren von meiner Haupt-Station von der Praxisanleitung die das verursacht hat mit "Ja ist halt nichts für dich mit Menschen und so" verabschiedet. (Auf den ersten Stationen wo ich war, wie z.B Reha und Chirurgie war die Meinung über mich ganz anders, die wollten mich sogar als festen Schüler). Aber das Fachkräfteproblem ist ja soooo schlimm. Bin jetzt Vertriebler in einer Führungsposition und habe erfolgreich Wirtschaftswissenschaften studiert. Also Pflege. Fick dich.
War vor zwei Wochen im KH wegen Dünndarmentzündung. Ein Arzt hat mich auf dem Stat. Gang angesprochen und mich gefragt, wie ich mir das weiter vorstelle - war vor zwei und einem Monat schon wegen dem gleichen da. Aber die Art und Weise, wie er mit mir sprach und der Ton... wie ich mir das denke, wie oft dass ich noch kommen wolle...ich war so entsetzt, dass ich gar nicht mehr zu hörte. Schwester oder Pflegerin, die daneben stand, kam später zu mir und entschuldige sich für das Benehmen ihres Vorgesetzten. Sie kenne ihn, dass wenn er Stress habe, eben so reagiere. Ich: Das ist ja ungeheuerlich und das ist keine Art, wie man mit Patienten und Leuten im allgemeinen umgeht. Ich fand und sagte ihr auch wie rührend, dass sie sich für das untragbare Verhalten ihres Chefs entschuldigte.
Hab mir die Zehenspitze abgequetscht und wurde eher stümperhaft verbunden. Auf die Frage vom Arzt, ob ich am nächsten Tag zum Verbandwechsel vorbei kommen kann, hab ich gefragt ob meine damalige Freundin das auch machen kann, sie ist schließlich Intensivschwester in einer Uniklinik in der Nähe, wurde der Verband ersetzt und ich liebevoll zum Eingang gefahren 😂
Als ich klein war hatte ich eine Tagesmutter die unsere Nachbarin war. Sie hatte ein Halbes Jahr vor meiner Mutter einen Sohn bekommen und hat sich dann indem sie auf mich mot aufgepasst hat geld dazu verdient. Als ich in der Grundschule war wurde ich dann nachdem ich krasse Bauchschmerzen hatte ins Krankenhaus gebracht und musste Operiert werden weil mein Blinddarm kurz vorm Platzen war. Als ich aufgewacht bin war sie da, weil sie als Krankenschwester dort gearbeitet hat. Die Ganze Zeit war entweder am Tag meine Mama bei mir oder in der Nacht wusste ich, dass meine ehemalige Tagesmutter für mich da war. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt obwohl ich super nervös war die Ganze Zeit im Krankenhaus :)
Ist mir auch schon Mal in der Notaufnahme passiert, die K-Schwester wurde ganz freundlich als sie mitbekam das ich mit dem Doc zur Schule gegangen bin.
das "nach einer wahren geschichte" kann ich 1:1 auch so wieder geben mir sind die schwestern damals fast in den arsch gegrochen als die erfuhren das nicht nur den selben nachnamen sondern auch noch verwand bin mit dem obersten boss :D
Hab ich auch fast genauso erlebt, nur dass es bei mir ein befreundeter Arzt (Universitäts Prof.) war der mich besuchte... erst Arsch und Friedrich, danach gefühlt Privatpatient
Ich kann mich wirklich mit so einem Thema identifizieren. Ich habe vorher im Krankenhaus auf den Philippinen gearbeitet (ich bin Krankenschwester), aber jetzt arbeite ich in Deutschland. Mein Vater war zuvor auf der Station, auf der ich arbeite, im Krankenhaus, und das Beste ist, dass ich über den Facebook-Messenger direkt mit der Oberschwester dieser Station sprechen kann und sie sich auf die Diagnose und die Laborergebnisse verlassen kann, falls meinem Vater irgendetwas passieren sollte. Sie haben sich gut mit den Ärzten abgesprochen und dafür gesorgt, dass sie sich gut um meinen Vater kümmern. 😇
Deshalb lass ich mich da operieren, wo eine Freundin den OP Bereich leitet und ich gebe das Trinkgeld immer bei Einlieferung und nicht, wenn ich gehe. Hilft sehr!
das die Pflege unterbezahlt und unterbesetzt ist bestreitet keiner. Dennoch ist das kein Grund, manche Patienten so ruppig zu behandeln. Wem's nicht gefällt, sollte einen anderen Job wählen... irgendwann wird dann auch klar, dass sich wirklich etwas in der Pflege tun muss - auch in der Anerkennung.
Seh ich ganz genauso. Natürlich sind 99% des Pflegepersonals völlig überarbeitet, das streite ich nicht ab. Aber die Patienten können da herzlich wenig für. Die wären auch lieber gesund und Zuhause und wenn man sie dann wie den letzten Dreck behandelt, der einen gerade von der Pause abhält, wird es für niemanden besser... Es ist schwer immer einen auf fröhlich zu tun, aber viele versuchen es nicht mal und das ist einfach unfair den Patienten gegenüber.
Hahaha! Meiner Frau wurde vor Jahren die Galle entfernt, in dem KH wo meine Schwägerin Stationsschwester war. Lief dort auch alles besser als man es sonst gewohnt war. Jahrzehnte vorher im gleichen KH ... Meine Mutter war binnen einem ½ Jahr mit uns 4 Kinder, unserem Vater, ihren Eltern so peu à peu 12 mal in der Notaufnahme. Sie wurde schon bald bekannt und auch bevorzugt behandelt. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte wussten wohl das es diese Frau mit ihrer Rasselbande zuhause nicht gerade leicht hatte. Vor fast 12 Jahren hatte ich meine Gallen-OP. Doch die nächtlichen Kontrollen alle 2 Std. gingen mir schon auf'n Sack. Hab dann mal mein Kissen nach der N'Schwester geworfen mit dem Zuruf: "wie soll mr denn dô g'sond werrá, we'mr älle Nôôslang g'stört wird!" "Haidánai!" 😊 bei der Schichtübergabe schlichen die zwei Schwestern dann ganz leise herein und "flüssterten" laut: "pssst, hier müssen mir ganz leise sein, sonst schmeißt der Herr xxx ein Kissen nach uns!" 😂 Natürlich haben wir das alles mit Humor genommen und ich wurde in den 4 Tagen sehr gut versorgt.
Bringt nicht immer was. Mein Vater hatte ever letztens Jahres eine Herz OP gehabt. Konnte sich natürlich nicht groß bewegen, Brustkorb aufgeschnitten und so. Er hatte dann an einem Abend ziemliche Magenschmerzen, den Leuten das normal mitgeteilt und mehrere Dinge erfolglos ausprobiert. Nachts wollten die einen Einlauf machen. Mein Vater denen mitgeteilt, dass das nichts bringen wird, es ziemlich direkt wieder raus kommt. Egal, rein damit, mehr als nötig gewesen wäre. Naja, wie mein Vater gesagt hatte, es kann ziemlich direkt wieder raus. Hat eine der Schwestern erwischt, das Bett und auch sein Papierumhang. Mussten ihn natürlich sauber machen und wie mein Vater es wollte auf die Toilette gesetzt. Nach etwas vergangener Zeit konnte er sich den Schmerzen entledigen und sollte wieder ins Bett getragen werden. Ins verdreckte Bett. Die wollten sich nicht die Arbeit machen, das Laken und die Bettdecke zu wechseln, weil kein Bock. So viel zu als Patient nett bleiben. Er wollte denen die Arbeit ersparen, war denen egal.
@@PredictableFailing es tur mir leid fur ihren Vater. Ich habe geschrieben ICH wurde so behandelt, nicht dass jeder der nett ist so behandelt wird. Mein Tipp fürs Leben ist, bleibt nett egal was ist. Mann kann auch höflich Kritik aussprechen.
@@PredictableFailing BEIDE Seiten sollten nett sein - und dem Patienten, der ja in der wesentlich schlechteren Lage ist, dem sollte man grundsätzlich ein gewisses Verständnis entgegen bringen: was nicht heißt, er kann sich alles rausnehmen, ist auch klar.
@@doro8321Grundsätzlich zu Ihrem letzten Satz: Kann man, sollte man und tue ich auch immer - erstmal. Aber: Gibt Leute, wo man auf die Art nicht weiter kommt, mit denen rede ich dann so, dass sie mich schlussendlich verstehen...
Ich hab schon viele Krankenhausaufenthalte und OPs hinter mir… Ich hatte ganz besonders im OP immer die liebsten! Vor allem die einen in Narkose legen.. ich wurde immer gestreichelt und beruhigt und alle waren super lieb. 😃
Ich finde das war einer der besten unbubble Folgen. Beide Seiten haben ihre Seite mit guten Argumenten vertreten und war einer der wenigen Folgen, wo ich meine Meinung dazwischen einordne. Daher war es super interessant beide Seiten zu hören.
War bei mir im KH auch. Schwestern super unhöflich aber sobald der Oberarzt da war, scheiss freundlich. Wie sehr Patienten der Willkür der Pflege und Ärzte ausgesetzt sind, ist schlimm.
Jaaa, kann ich bestätigen. Bin Krankenschwester und musste letztes Jahr in den OP mit einigen unfreundlichen Schwestern (haben 2 Zentral-OPs in meinem alten Haus). Da aber 2 der Schwestern dort meine ehemaligen Kolleginnen von Station waren und wir uns freundlich begrüßt haben und geschnuddelt haben, waren die Biester gleich ganz freundlich.
Meine Mutter hat im OP gearbeitet und ich bin als Stöpsel oft bei ihr auf Arbeit gewesen und alle kannten mich.
Eines Tages musste ich per RTW in „ihr“ KH gefahren, zu dem Zeitpunkt war sie schon in Rente, und da ein KH auch ein sehr komprimiertes Dorf ist hat es sich aber irgendwie rum gesprochen, dass ich in der Notaufnahme war und innerhalb von 3-5 Minuten standen da 2-3 Oberärzte und der Chefarzt der Chirurgie bei mir.
Das Gesicht der Pflege könnt ihr euch sicher denken, mir war ehrlich gesagt eher unangenehm, weil es nichts wildes war, aber es war schön alle mal wieder nach so langer Zeit wieder zu sehen :D
Dadurch das wir in der Pflege so limitiert sind, ist es halt auch alles Familiärer. Wer hätte damals seinen Stationsarzt mit Vornamen angesprochen so wie heute.
Hab ne Ähnliche Geschichte einziger Unterschied war das ich den Leuten ihren Rasen Gemäht hab Einkäufe Etc für sie gemacht hab weil sie meistens die Zeit für des ned gehabt haben oder warum auch immer weil die uns ja gesund Halten machs Heute immer noch und als michn Auto mal Erwischt hab war das Halbe Krankenhaus bei mir darumter all die Chef Ärzte etc und die Leute die mich angeschaut haben haben ein riesen Gesicht gemacht weil die mich nicht kannten
Du warst da wohl ein VIP. Hoffe es war nicht allzu unangenehm. Aber immerhin hast du jetzt eine lustige Geschichte zu erzählen.🙃
Wie cool zu hören, dass andere auch als kleine Kinder im Krankenhaus rumgelümmelt sind. 😂 Für mich war die Intensivstation mein zweites Wohnzimmer. Beide Eltern dort in Schichtarbeit. Papa war auf Arbeit, Mutti und ich sind hin, Mutti Schicht angenommen, Papa wieder mit mir nach Hause. 😂 Hat jahrelang super funktioniert. Es war ein Träumchen. Fühlt sich immernoch an wie zu Hause, und inzwichen bin ich 18.🙈
Ach ist das schön🎉
Meine Mum hatte zwei Mal das Vergnügen bei mir die Narkose zu machen. Einzelzimmer, alle mega freundlich, service wie im 5-Sterne Hotel.
Nach einem Verkehrsunfall dann mal in ein anderes Krankenhaus gekommen, da war es wie im Video. Am Anfang alle unfreundlich, dann kam irgendwann mal ein Arzt, fragte nach meinem Namen, fragte ob ich eine Frau K. kenne, ich sagte, dass ist meine Mum, auf einmal alle mega nett und man konnte sogar Späße machen.
Was man aber auch nicht vergessen darf, die Mädels und Jungs in der Gesundheit haben einen harten Job. Überbezahlt sind die wenigsten und über magelnde Arbeit kann sich auch keiner beschweren. Dann kommen am Tag noch 3 richtige Stickstiefel und schon ist der Tag gelaufen.
Uff, die eigenen Kinder zu Narkotisieren würd mich aber dann nervös machen 😅
Dennoch kein Grund grundsätzlich krantig zu sein.
Merke: Der Tag hat 86.400 Sekunden. Lass dir nicht aufgrund 10 Sekunden den ganzen Tag vermiesen.
Das gab es auch schon vor über 60 Jahren. Ich war als Kind für eine Mandel-OP und danach noch eine Polypen-OP für 2 Wochen im Krankenhaus. Besuchszeit ausschließlich Sonntagnachmittag !!!
Hölle! Es gab nette Schwestern und es gab Schwester Rabiata. Eines wochentags ging die Tür auf, und ich bekam Besuch von einem Freund meiner Großeltern, der dort in der Verwaltung eine gehobene Stellung bekleidete. Er blieb ca. 15 min. Kaum war er weg, erschien Schwester Rabiata und wollte wissen woher ich Herrn MüllerMeierSchulz kenne. Ich sagte das sei Onkel Hermann, und plötzlich war Schwester Rabiata sehr freundlich zu mir…
😂
Ich war auch als 6jährige zur Mandel OP im Krankenhaus. Ebenso Besuchszeiten nur Sonntag Nachmittag. Und als ich geweint habe, hat die psychologisch ausgebildete NICHT gedroht, dass ich nicht nach Hause darf, wenn ich nicht aufhöre zu weinen.
Genau solche Kollegen haben mich aus der Pflege getrieben. Einfach falsche Berufswahl, das hat nichts allein mit Arbeitsbedingungen zu tun. Mir hat es nie an guter Laune gefehlt aber die Arschigkeit untereinander hat dann den Burnout verursacht.
Sehe ich genauso. Es gibt sehr viele unterbezahlte Berufe mit schlechten Bedingungen. Es ist jedem seine eigene Entscheidung , ob man freundlich ist oder nicht. Das sollte von einem selbst und nicht vom Geld abhängig sein.
Das ist soo traurig... 😢❤
Das tut mir echt Leid. Denn Menschen wie dich braucht es in der Pflege!
Alles Gute für dich und deine Zukunft!
1. Interessant wie schlechtes Personal das gute immer vertreibt. Höre ich immer wieder.
Kenn' ich, oder wenn die Kollegen im Wettstreit um arbeitsschonenste Haltung sind.
Boah ich liege auch gerade im Krankenhaus und bin so froh hier genau das Gegenteil zu erleben. So liebe und freundliche Menschen hab ich selten erlebt ❤
Ja muss nicht immer schlimm sein, ich arbeite im Krankenhaus Transport, beste Kollegen die ich hatte bis jetzt
Gute Besserung 🍀❤
Gute Besserung ❤❤❤
❤❤❤
❤❤❤
Als ich neulich nach einer ambulanten OP im Aufwachraum war, war das Personal so stolz auf ihren neuen Kaffeevollautomat, dass sie nicht eher Ruhe gaben, bis ich mich endlich zwischen Cappucino, Macchiato, Milchkaffee ... entschieden hatte, obwohl ich eigentlich gar keinen Kaffee wollte. ;) War trotzdem lieb!
Dann wünsch ich mir bei meiner nächsten OP ein Fass Bier für das Persobal🥴🤓
Ich heiße zufällig genauso wie meine Hausärztin. Relativ seltener Nachname. Ein Traum, denn weder sie noch ich haben ihren Angestellten verraten, dass wir weder verwandt noch verschwägert sind. Und wenn sie für mich einen Facharzttermin ausmacht, muss ich "rennen", dass ich noch rechtzeitig in der anderen Praxis ankomme. 😂
Das ist Mega 😃👍🏻
Love it 😂
😂😂😂 paula
Jaja, da sieht man mal, was eigentlich alles möglich wäre 😂
Es gibt Arschpatienten, die haben ggf auch mal eine klare Ansage verdient....aber soooo muss man niemanden behandeln, noch dazu , wenn er gar nix gemacht hat. Aber manche Plegekräfte sind wirklich fehl am Platz.
Ich war immer bedacht, dass meine Patienten rundum betüddelt waren...42 Jahre lang. ❤
❤ danke
Der Moment wenn der Behandelnde Arzt zur Familie gehört. Und die Schwestern das net wissen. 😂😂😂😂
genau. was absolut nix mit dem Gehalt zu tun hat.
@@astridhertes7059 hat es nicht! ist egal ob man Familie vom Arzt oder der Krankenschwester ist! Familie wird immer besser behandelt 😁
Hab ein Jahr im selben Krankenhaus gearbeitet wie mein Vater. Es war teilweise schon ziemlicher Luxus wenn jeder super nett is.
Als mein Sohn per Kaiserschnitt geholt wurde,stand auch der Chefarzt,der Neonatologie im OP,und hat zugeschaut. Jeder dachte ich sei Privatversichert.
per Kaiserschnitt. So so, wie vornehm. Ich hätt ihn ja mit nem Taxi kommen lassen.
Schwester Rabiata kann ja sogar mal in freundlich...
Generell wenn du irgendwen im Krankenhaus kennst wirst du auf Händen getragen. Impfen, MRT, Fädenziehen alles ohne Termin.
Jap... Haben 3 Krankenhäuser in der Stadt, und habe lange in dem Stadtteil gewohnt, wo, das schlechteste der 3 für mich verantwortlich wäre. Aber der Mann von meiner Orthopädin ist Chirurg, und behandelt Ihre Patienten wenn möglich selbst - in einem der anderen Krankenhäuser
Funktioniert bei uns leider nicht und ich arbeite da in der Pflege 😞
Impfen 🤦♀️
@@justme8841ja, impfen 🌝
Ich musste auch immer MRT-Termine für alle klar machen 😂
Ist mir schon sooo oft passiert, weil ich über 2 Jahre lang so oft im OP lag, dass ich mit allen Anästhesisten und Chirurgen so 🤞🏻war 😅
Ich hatte im Krankenhaus öfter Anästhesist*innen bei (kleinen) OP's die mich noch von der Versorgung auf der Intensivstation meiner chirurgischen OP kannten. Ist schon ein Vorteil wenn man den Patienten nicht nur aus dem was in der Akte vermerkt ist kennt
Och, also ich hätte jetzt nichts gegen so ein schönes Stückchen Donauwelle oder Erdbeerkuchen. Wer noch? 😋😂😂
So lange hier keiner nüchtern sein muss 😅 bin dabei!
Ich hätte gerne Käsekuchen mit Erdbeersorbet und dazu nen Kaffee
Ja, Donauwelle ist gut!
🥰🥰❤️❤️
Vor einer op wird essen glaub ich nicht empfohlen weils iwas mit schlaffen muskeln zu tun hat. Aka man erbricht sich unter narkose und erstickt dran mit pech. Kein muss aber risiko
Die warmen Handtücher hab ich geliebt bei meiner Fuß OP 🥰 und die Pflegerin die für mich da war, war die goldigste auf der ganzen Welt. Die hat sogar meine Hand gehalten und mir den Kopf gestreichelt. 💚
Warme Handtücher ??? Wozu ??? Fuß gebrochen. OP. Nix warme Handtücher. Aber schon sediert in der Schleuse noch schnell den Zettel vorgehalten bekommen zum Unterschreiben, daß der Chef operiert und dafür auch extra bezahlt wird, obwohl ich bei der Aufnahme die Wahlleistung Chefarzt gar nicht wollte. Jetzt war meine Wahl nur noch unterschreiben oder wieder hoch auf Station und den bereits vor 5 Tagen kompliziert gebrochenen, bereits heilenden Fuß wieder zurück in die Orthese zu legen und den Trümmerbruch konventionell heilen zu lassen. Wäre sicher top geworden. 🙈 (Herbst 21. Vorher keine freien OP-Termine nirgendwo für "planbare" OP's aufgrund von Corona. Als ob man die OP eines Trümmerbruchs planen könnte.)
Musste mal als Azubi (examinierte Pflege) eine Bewohnerin mit ins Krankenhaus begleiten. Das Pflegepersonal ignorierte mich permanent, jegliche Fragen wurden knapp und unwirsch beantwortet, bis zu dem Punkt als mich eine Schwester fragte, ob ich der Enkel der Patientin sei. Als ich dann erwähnte, ich sei Azubi im 1. Lehrjahr, wurde der Ton wesentlich freundlicher, mir wurde massig Kaffee angeboten und die Untersuchung der Patientin/meiner Bewohnerin ging plötzlich auch viel schneller.. Ich weiß selbst wie anstrengend Angehörige sein können, aber trotzdem..
Dieses "Moin" am Anfang 😂
Die Pflege wäre freundlicher, wenn ihre Arbeitsbedingungen besser wären... So hätte sie bewusst mehr Zeit für die Patienten und nicht nur maximal zwei Minuten, weil bsp. fünf andere Patienten gleichzeitig Betreuung und Hilfe beim Toilettengang brauchen.
Dafür müsste man aber mehr vom Gehalt abgeben und das will ja wirklich keiner zum anderen kann man sich eine bessere Behandlung mit einer Privatversicherung sicherlich gewährleisten.
@@nonsense9393 geht ja auch darum dass es endlich genug Pflegekräfte gibt, die sind ja überall unterbesetzt, da geht's ja nicht mal unbedingt um das Gehalt der Pflegekräfte (wobei das natürlich auch steigen sollte)
@@fleece5053 Mehr Personal bedeutet mehr Kosten, das ist aber den Menschen nicht mehr wert sonst gäbe es viel mehr Druck. Das es sinnvoll wäre da stimme ich ihnen zu, weitaus besser als das Geld in eine Verwaltung für die Kriegsmaschinerie zu setzen. Hinzu kommen die strukturellen Probleme im Bereich Soziales das letztlich Akkordarbeit fördert und der Patient mehr zur Ware als Mensch wird.
@@fleece5053 In meinen Berufszweig hatte das auch nie interessiert, die Löhne stiegen erst nachdem man gemerkt hat das es mehr Probleme gibt wenn es uns doch nicht gibt aber solange es ein Pool von Arbeitnehmern gibt die das gerne machen ändert sich wenig. Im produzierenden Gewerbe wurden Jahrzehntelang mit Gewerkschaften gute Konditionen ausgehandelt, es bringt was aus dieser Richtung zu agieren - das hier die Kirche noch mit drin hängt ist nicht einfacher aber was die im sozialen staatlichen Einrichtungen im säkulären Staat zu suchen hat ist sowieso fraglich verhinderte aber immer wieder Tarifverträge.
Während Corona wurden z.B. die Belastung für Intensivpfleger verringert, prompt kam die Meldung Corona sei nicht mehr so schlimm es sind einfach nur Intensivplätze abgebaut usw.. Also schnell wirds auf jeden Fall nicht gehen, das ist ein Jahrzehntelanger Prozess und der muss endlich angeschoben werden, erst wenige haben sich überhaupt gewerkschaftlich organisiert.
@@nonsense9393 achja ne, und das glaubste einfach?
Intensivbetten sind wegen Personalmangel über ausgelastet = es wäre viel zu wenig Personal für zuviele leer stehende Intensivbetten.
Und: das IntensivPersonal wurde es sicher nicht besser seit Corona, da man vollmuntiert und mit einiges mehr Personal auf der Intensiv arbeitet.
Kaffee und Kuchen vor ner OP? 😂
Das wird ne interessante OP 😂
@JaV Star 🔞 eyyyyyy macarena
Gut, dass der Pat sich auskennt und abgelehnt hat... 🙈
Naja wenigstens in der Einleitung bisschen Spannung für die Anästhesie:P
damit die Narkose besser vertragen wird natürlich
Ich bin mit 6 Jahren aus Versehen durch eine Glastür gerannt und hab mir dabei das Handgelenk aufgeschlitzt. Die Sanitäter waren super nett und auch im Krankenhaus waren alle super nett.
Sie fragten wie es mir geht und dass ich bei ihnen in guten Händen bin. Um mich zu beschäftigen haben sie Standardfragen gestellt, unter anderem „was machen deine Eltern“. Bei „meine Mama ist Oberärztin“ ging kurz ein Ruck durch die Gruppe 😅
Meine Mama ist eigentlich „nur“ Fachlehrerin für Krankenpflege, aber das hab ich mit 6 wohl noch nicht so ganz gecheckt 😅
Das könnte mir passieren 😂
So schleimende Kolleginnen hab ich auch. Ich behandel alle gleich. Da passieren solche Peinlichkeiten nicht😂
Gleich schlecht oder gut? xD
Richtig so bin ich auch 13 Jahre gut gefahren 😂
@@verySharkey Gleich gut. Ich bin eine gute, liebe und empathische Schwester. Sagen meine Patienten 👍👍
@@lifibrok8903 Na dann!
Profi 👍🏼
Erinnert mich an eine eigene Geschichte ich habe jemanden kennengelernt und wir gehen mindestens ein mahl im monat gemeinsam wandern. Vor 2 Jahren musste ich wegen einem komplizierten Mittelfussknochen bruch in die Notaufnahme habe dort ohne Schmerzmittel 3.5h stunden gewarten dan kommt plötzlich meine wander bekannte rein und ich frag sie den was sie hier macht dan kam raus das sie die leitende Ärztin des Notfalls ist. 1 stunde später hatte ich Röntgen etc durch und durfte gehen und wurde in dieser stunde extrem gut behandelt fand es aber auch sehr schade wie viel besser man behandelt wird wen man jemanden kennt
Bekanntschaften schaden immer nur dem, der sie nicht hat
Untertitel: "Wenn sie noch so ein paar Boxhandschuhe hätten..." xD
Ich hätte da gesagt, "Ja danach fragen meine Kollegen und ich schon seit Jahren und nach einem Sandsack auch. Es wurde bejat aber bisher ist es nie angekommen, also sind wir alle immernoch sehr energieangestaut." :3
(True Story)
Hatte mein Vater original so nur ohne Verwandtschaft. Er ist seit 20 Jahren immer wieder auf der Station weil er seit dem Querschnittgelähmt ist. Die haben da den Stationsdrachen, sie ist schon genau so lange dort. War immer unfreundlich, minimal motiviert und so weiter. Nach einer OP vor zwei Jahren und einigen Komplikationen und Fehlern hatte er dann mit dem Chefarzt der Station geredet der dort auch schon seit 15 Jahren ist. Die beiden sind dann so verblieben das mein Vater nach Hause kann für ein paar Tage und das er die Nummer vom Chefarzt bekommt falls was los ist. Als der Stationsdrache dann damit beauftragt wurde den Zettel mit der Handynummer weiter zu geben war sie auf einmal eeeextrem freundlich.
Ich hatte mal was mit dem Notarzt bei unserem örtlichen roten Kreuz.
Kommt zu nem Unfall, liege da mit ner verdrehten Schulter, "Och man, was hast du den jetzt wieder angestellt, kurzer?"
"Auf'm weg zur Feuerwehr ausgerutscht. Und so sehr ich dich liebe, mach hine, das tut scheiße weh"😂
Erging mir damals genauso...!!! Arbeitsunfall im Blaumann, hätte fast meinen linken Zeigefinger verloren (Gitarrenspieler), und die Krankenschwestern sehr unfreundlich. Kaum kam der gut aussehende Oberarzt um die Ecke:"Was machst Du denn hier....???" sprach der Hermann, Bruder meines Schufreudes, und schon waren alle Schwestern sehr nett zu mir...!!! 😂😂😂
Echt traurig, dass Deutschland so funktioniert.
Sowas sollte es echt nicht geben. Ich habe vor 42 Jahren im hiesigen Krankenhaus gearbeitet. Aber die Leute von damals sind alle nicht mehr da.
@@roesi1985 nun ja, heute natürlich noch besser: Als Privat-Patient...!!! 🤔🥺🤔🙉🙊🙈😀👍💪😊🇪🇦
Klinikum Mannheim , Narkosevorbereitung.
Die waren wirklich unheimlich nett und besorgt. Kaffee und Kuchen gab es natürlich nicht. Aber eine Wärmedecke, freundliche Worte und viel Verständnis für meine Angst.
Danke nochmal.
Mein, war keine Ausnahme, waren 4 Ops und immer total nett.
Wurde schon zich mal operiert.
Gewöhne mich trotzdem nicht daran festgeschnallt und völlig ausgeliefert auf diesem OP Tisch zu liegen.
Ich überspiele meine Nervosität gerne mit blöden Witzen
„So Frau Pöhlmann, was wird gemacht“
(Egal was gemacht wird)
„ICH BEKOMME HEUTE NEUE MÖPSE“
Die Blicke sind unbezahlbar 😂
Hahaha
Meine Sportlehrerin hieß Pöhlmann
So heißt mein lerhrerin
Den merk ich mir😂
Bis du nachher wach wirst und wirklich neue Möpse hast und damit meine ich nicht die Hunde 😅
Jup Vetternwirtschaft im Krankenhaus funktioniert. Meine oma war jahrelang Stationsschwester bei uns im Stadtkrankenhaus und heute immernoch eine beliebte berühmtheit dort. Muss jemand von meiner Familie rein, gibt es grundsätzlich immer ein Einzelzimmer (falls natürlich eins frei ist)
Wie verwirrt die Pflege ist, wenn man als GKVler vom CA behandelt wird ❤
Ich wurde operiert ein Jahr nachdem ich Jahrespraktikum im Krankenhaus gemacht hatte
In dem Krankenhaus wo meine Mutter damals noch gearbeitet hatte seit Jahren
Das übertrifft das hier bei weitem
Kein Privatpatient bekommt so eine Behandlung wie ich sie bekommen habe XD
Eine Schwester die ich gut kannte blieb sogar extra ne halbe Stunde länger weil sie gesagt hatte sie sie da wenn ich aufwache und das hatte etwas länger gedauert als erwartet
lustig wenn du der zwillingsbruder vom chirurgen bist.
pflege kommt rein um dich vorzubereiten und trifft der schlag :D
Meine Mutter war letztens auch im Krankenhaus und ein befreundeter Arzt ist sie besuchen gekommen danach waren die Schwestern viel netter😂😂😂😂😂😂😂
Kaffee und Kuchen vor der OP: perfekt! 👌🏻😂
Eine unfreundliche ist eigtl immer dabei 😂
Aber ansonsten kann ich über meine bisherigen Kontakte mit Pflegepersonal nichts schlechtes sagen. Immer nett, immer freundlich & hilfsbereit. Und auch super verständnisvoll.
Hab mich bisschen geziert, um Hilfe beim T-Shirt ausziehen zu fragen, weil Arm gebrochen und reichlich Prellungen & Schürfwunden.
Gab bisschen Mecker, weil ich duschen wollte, aber ging nicht anders. Ungeduscht geht‘s in kein Bett.
Das haben die auch verstanden, den arm abgeklebt, die Flasche aufgehängt & auch wieder beim Anziehen geholfen. Und ohne, dass ich im Boden versinken musste 😂
Die Frau, die mich auf meine OP vorbereitet hat, war so unglaublich nett, ich war echt überrascht wie gut ich mich mit ihr unterhalten konnte. Als die Narkose dann eingeleitet wurde, hat sie meine Hand gehalten, obwohl ich eigentlich nicht viel Nervosität gezeigt habe. Da war der Krankenhausaufhalt gleich viel schöner.
Mein vater arbeiteten im krankenhaus. Mich kennen da gefühlt alle bzw erkennen mich weil ich meinem vater extrem ähnlich bin. Ich habe in dem krankenhaus mein praktikum gemacht. Knappen monat später hab ich mir abends den fuß gebrochen. Am nächsten morgen einfach mit meinem vater mitgefahren. Die meisten wartezeiten hab ich einfach im Frühstücksraum gechillt. 3 Tage später die OP. Ich bekomme kurz davor n Beruhigungsmittel von dem ich mich absolut high gefühlt habe. Komme nach der OP im augwachrauum zu mir, bisschen benommen und so, und das erste was ich wahrnehme ist mein vater am Fuß des Bettes wie er mich auslacht. Und die schraube, mit der die knochenstücke verbunden wurden durfte ich behalten als sie halbes Jahr später rausgeht wurde.
Bei meiner letzten OP sprach die Ärztin den Ästhetischen Assistent mit dem Namen an, und ich antwortete auch mit einem Ja. Es stellte sich heraus, er hieß auch Nils. Der ganze Rauch musste lachen.
Ein ästhetischer Assistent lol
der ganze Rauch?
@@Rose_of_AvalonSollte wohl Raum heissen ☺️. Scheiss Handy -Korrektur 😅🤣😂
@@andreamordasini4642Lässt eher darauf schließen, dass es eine ausgedachte Geschichte ist. In der Regeln kennen die Ärzte die Namen der Patienten.
Der ganze Rauch 😂😂😂 der ist gut😅😅
Oh das kenne ich auch. Mein Mann ist Arzt und war zuvor im Rettungsdienst tätig. Wenn ich ins Krankenhaus muss und das leider häufig, dann sag ich gleich zu Beginn, dass mein Mann Arzt ist. Dann sind alle immer ganz freundlich zu einem. 😅
Wenn sie draußen sind,verdrehen aber Alle die Augen : Medizinisches Personal und Lehrer sind die schlimmsten Patienten! 😆
@@bmatthiesen8811 Und aus genau DIESEM Grund vermeide ich es in aller Regel tunlichst zu erwähnen, dass ich auch Ärztin bin 😂
@@bmatthiesen8811 und in der Lungen- und Krebsstation stehen sie an den Türen draußen und schmöken - eine nach der anderen !
@@Meeri13 Feind hört also mit .. 😂😂
@@Peter1x2y ist doch nicht verboten . "Vernünftig" war der Mensch noch nie - ist doch gut, daß man jetzt drinnen nicht mehr rauchen darf - damit ist aber auch genug mit Verboten .
Die warmen Handtücher ist immer das Beste Gefühl
Ich wurde erst letztens operiert und alle waren sie nett. Von allen Pflegern und Assistenzen war es tatsächlich nur eine die etwas grummelig war.
Kurz vor der Op wurde mir zugesprochen und mich von der Narkose abgelenkt. Die Ärztin hat sich vorgestellt und meinte, dass alles gut ist. Mir wurde am Start der Narkose erklärt wie es sich anfühlt, was gleich kommt. Und irgendwer hat meine Hand gedrückt, als ich angefangen habe unter der Maske viel zu schnell zu atmen.
Vor der Op musste ich einmal zurück geschoben werden, wegen einen Notfall und ich wurde zurückgeschoben, da sie nicht wussten, wie lange es dauern würde.
Allerdings muss ich sagen, dass meine Operation zur Ferienzeit statt fand und es überall ruhiger zuging.
Vielleicht hätte das ganze anders ausgesehen, wenn sie im normalen Modus gewesen wären und vollkommen überarbeitet gewesen wären.
Einer hat hier gesagt, dass die Leute unterbezahlt sind. Und das stimmt, allerdings sind sie auch unterbesetzt. Wir sind an einen Punkt, wo eine Gehaltserhöhung nicht mehr ausreicht.
Bei mir war es nicht der Arzt. Ich hatte das Glück das eine ehemalige Mitschülerin ihre Ausbildung zur Krankenschwester angefangen hat. Echt praktisch das man nach der Mandel OP soviel Eis wie man möchte bekommt 😅
Es ist wirklich so. Sobald das Personal merkt, dass man den Arzt persönlich kennt, ist gleich ne ganz andere Stimmung 😂
😂😂 ich bin im Krankenhaus bei den Ärzten auch schon so bekannt, dass wir reden wir alte Freunde. Plötzlich sind die Pfleger/-innen auch ganz lieb und nett und es gibt keine Diskussionen.
Das ist leider tatsächlich so bzw. in real noch weitaus schlimmer.
Hast du keine Beziehung (Vitamin B) bist du einfach der letzte Abschaum im Krankenhaus.
Und das sage ich als jemand der Vitamin B genießen darf. Es ist erschreckend...
An dich einen riesen Dank für deine Videos, die sind mega 😂👍
Es geht hier aber eher darum, dass sich die Schwester beim Arzt einschleimt. Es geht hier nicht um den Patienten.
Könnt genau so laufen, webn der Pfleger plötzlich sieht, dass du bei der Blutspende Gruope 0 hast
0+ oder 0- ? ;-)
@@blubbblubb6239 glaub mir 0+ ist auf dem Land genug, dass der Pfleger feucht wird xD
@@mimilebt5013 hahahaha, gut zu wissen xDD
Nun aber nur noch, wenn Du ungeimpft geblieben ist. Das genveränderte Zeug ist unbrauchbar.😂
@@reninahoul8242welches genveränderte Zeug?
Das kenn ich auch. Die Pflege im Krankenhaus bei uns hat vermutlich eher Metzger gelernt
Also ich bin mit einem Metzger verheiratet... wenn die Pfleger sind wie er kann's ja nur gut sein 😂
Kenne ich nur zu gut, wurde in dem KH operiert wo meine kleine Schwester arbeitet, hatte echt richtig Angst vor der OP und dir Schwestern waren echt sehr nett, vorallem als die gehört haben, das ich selbst aus dem Bereich komme und meine Schwester auf der Neurochirurgie arbeitet. Direkt ganz anders, eine Schwester hat mir sogar den Kopf gestreichelt weil ich so Angst hatte und auch geweint hatte.
Meine Mum ist meine Hausärztin. Muss regelmäßig zur therapie ins KH wegen einer chronischen Krankheit. Hie kennen da meine Mum und ich hab das Gefühl die behandeln mich da auch besser als andere 😂 ist aber auch etwas unangenehm 😬
Wenn man im KH vom Arzt gefragt wird: "Woher kenn ich denn nur ihren Namen?" "Ja, steht als Bearbeiter auf ihrem Gehaltsschein."
Ich hatte vor 6 Wochen eine kleine ambulante OP. Und das gesamte Personal im Krankenhaus war sehr freundlich, so wie ich auch. Man könnte sagen wir hatten ne gute Zeit zusammen. Aber ein paar Patienten waren sehr unfreundlich zum Pflegeteam, weil sie nach der OP noch 30 mit auf den Arztbrief warten müssen. Das war mir sogar unangenehm, trotzdem war die Pflege freundlich zu den Patienten vielleicht ist es da nur weniger leicht gefallen.
Fremdschämen, sehr doof.
Ich bin Hebamme und habe meine Mutter zu ihrer Gyn OP begleitet, weil ein befreundeter OA sie operiert hat. Nach der Narkose fing der Anästhesist an über die "dicke Patientin" abzulästern. Mein OA zwinkerte mir zu und meinte dann ganz trocken zu dem Anästhesisten :" Hab ich dir eigentlich schon meine Lieblingshebamme vorgestellt - sie begleitet heute ihre Mutter durch diese OP..." Der Blick vom Lästerarzt war echt unbezahlbar. Danach war er nur noch scheißfreundlich und hat kein Wort mehr wegen des Übergewichtes meiner Mutter verloren.
Die zickige Schwester steht ihm irgendwie🤣 Der Part mit kalt und nass hat mich gekillt🤣
Ich musste so lachen beim klatschen 😂😂😂
Garstiges Pflegepersonal gibt es überall, aber die meisten sind nett.
Ich hatte mal eine OP, war dann auf Intensiv, dort sehr nettes Personal. Dafür habe ich mich bedankt und gelobt.
Die Intensivschwester (lächelnd): "So wie man in den Wald hineinschreit, so schallt es zurück!"
Die Auflösung: ich war und bin selbst immer freundlich, spare nicht mit Lob und kenne die Worte "Bitte " und "Danke".
Ich hatte damals einen kleinen Unfall ( Stichverletzungen Oberschenkel ). In der Notaufnahme war ich nicht gut angesehen bei der Schwester. Da wir Geschmacklich völlig anderer Meinung wahren (🥩/ 🥦)😂
Aber irgendwie war es lustig, als sie den Namen gelesen hat auf der Karte, hinterher fragte, ob die eine Kollegin von ihr, etwas mit mir zu tun hat 😅
Hinterher, war sie Gefüllt meine Mutter.
Soll ich jemand anrufen, mit der Hose lass ich dich nicht nach Hause usw.
Wie schnell wir bei "Du" waren 😂😂😂
Wir haben auch um 3 Ecken einen BG Arzt in der Familie. Jedesmal wenn er aus dem OP kommt begrüßt er uns erstmal auf dem Flur,und sagt dann ich komme gleich zu euch. Er nennt uns sogar beim Vornamen. Die anderen Patienten schauen dann immer ganz verdutzt. Er nimmt sich immer sehr viel Zeit für uns.
Wir bekommen immer alles aufgeschrieben was wir so brauchen.
Boah dieser Satz „nicht erschrecken wird gleich mal kalt und nass achtung und jetzt gibts nen kleinen Picks“
Ich HASSE es. Ich kack mich jedes Mal total ein egal ob Blut abnehmen impfen oder zugang legen ich fall vorher immer fast um… ich glaub ich hab mit 12 Jahren diesen Satz einfach schon viel zu oft gehört…
Halt wirklich, meine Mutter war früher die Sekretärin des Oberarzts und da hat sie so manche Geschichten aufgesammelt, vor allem weil jeder an ihrem Büro vorbeigehen musste, und so hat sie all den Tratsch mitbekommen- Nun ja, darunter auch so eine Geschichte😂
Wenn die Schwestern dann mitbekommen haben, dass der Patient den beliebten Arzt (oder auch den Oberarzt) kennt, dann war das alles auf einmal wie mit feinen Samthandschuhen🤣
Boooooah, so wahr. Unsere Kolleginnen und Kollegen im OP sind auch oft schon so abgestumpft.
Super, DANKE für den Beitrag!! Echt real. Und bei aller Liebe, die Patienten können nichts für schlechte Arbeitsbedingungen! Nur das Plegepersonal schwärmt, wenn mal Politiker u.s. in Klinik liegt genauso "nett" in Massen um die rum das Entscheidungsträger denken "Passt eh". Dabei gehören genau die liegengelassen wegen Zeitmangel
Hatte bis jetzt noch nie schlechte Erfahrung im Krankenhaus sammeln dürfen
Also kennst du genug Leute x3 sweet (nur ein kleiner Scherz)
Hab Tränen gelacht, wie im wahren Leben. 😂
Weil ein jeder raunzt, von wegen "mehr gehalt" etc, - die Patienten können ja trotzdem nix dafür! Also muss man sie aus Trotz nicht so behandeln.🤬🤬
Wir können schon was dafür. Wir nutzen alle den Service und kämpfen jedoch viel zu wenig um die Rechte und gute Arbeitsbedingungen für unsere Pfleger*innen. Und ein ganzer Haufen von uns sind auch noch ganz schön unfreundlich gegenüber Medizinischen Personal, als würden die uns extra nerven wärend sie versuchen den verrückten Alltagsanforderungen zu entsprechen.
Also bis zu 50% der Verantwortung liegt durchaus bei uns.
@@KxNOxUTA
Ja gut was kann jezt aber ich für das Verhalten meines Vorgängers. Ich bin genauso wenig erfreut z.b mit Schmerzen in einer Notaufnahme fremden Menschen ausgeliefert zu sein. Ich habe übrigens selbst in der Pflege gearbeitet und sage das. Wenn man seinen Frust unbedingt an Menschen auslassen muss, sollte man ev überdenken ob im K.H die richtige Arbeit für einen ist.
Kenn ich so wirklich nur in SEHR, SEHR wenigen Ausnahmefällen. Hab mehr als 5 Jahre in Krankenhäusern verbracht und stehe vor meiner 26 Narkose.
Wenn man selbst zu Notärtzten, Leistellen, Pflegerin, Reinigungskräften ....freundlich ist, wird man ebenso behandelt.
Selbst Stationsdrachen werden freundlich wenn man Sie mit Respekt behandelt.
❤❤❤❤
War neulich erst in der Notaufnahme und dann in einem Krankenhaus in der Nachbarstadt.
Gekannt habe ich niemanden, aber ALLE waren sehr professionell und freundlich, vom Assistenzarzt bis zum Oberarzt und ganz besonders (!) die Schwestern und Pfleger.
Vielleicht ja auch ein bisschen der "wie man in den Wald ruft..."-Effekt?
Auf einmal super nett, wie traurig die wahrheit doch ist
Ich wurde genauso in der Ausbildung zum Pfleger in die Depression getrieben. Wurde dann noch nach 2 Jahren von meiner Haupt-Station von der Praxisanleitung die das verursacht hat mit "Ja ist halt nichts für dich mit Menschen und so" verabschiedet. (Auf den ersten Stationen wo ich war, wie z.B Reha und Chirurgie war die Meinung über mich ganz anders, die wollten mich sogar als festen Schüler).
Aber das Fachkräfteproblem ist ja soooo schlimm.
Bin jetzt Vertriebler in einer Führungsposition und habe erfolgreich Wirtschaftswissenschaften studiert.
Also Pflege. Fick dich.
Hatte dasselbe problem mit ausbildnern. Hab das krankenhaus gewechselt und bin tatsächlich happy.
War vor zwei Wochen im KH wegen Dünndarmentzündung. Ein Arzt hat mich auf dem Stat. Gang angesprochen und mich gefragt, wie ich mir das weiter vorstelle - war vor zwei und einem Monat schon wegen dem gleichen da. Aber die Art und Weise, wie er mit mir sprach und der Ton... wie ich mir das denke, wie oft dass ich noch kommen wolle...ich war so entsetzt, dass ich gar nicht mehr zu hörte. Schwester oder Pflegerin, die daneben stand, kam später zu mir und entschuldige sich für das Benehmen ihres Vorgesetzten. Sie kenne ihn, dass wenn er Stress habe, eben so reagiere. Ich: Das ist ja ungeheuerlich und das ist keine Art, wie man mit Patienten und Leuten im allgemeinen umgeht. Ich fand und sagte ihr auch wie rührend, dass sie sich für das untragbare Verhalten ihres Chefs entschuldigte.
Hab mir die Zehenspitze abgequetscht und wurde eher stümperhaft verbunden. Auf die Frage vom Arzt, ob ich am nächsten Tag zum Verbandwechsel vorbei kommen kann, hab ich gefragt ob meine damalige Freundin das auch machen kann, sie ist schließlich Intensivschwester in einer Uniklinik in der Nähe, wurde der Verband ersetzt und ich liebevoll zum Eingang gefahren 😂
Is einfach so, einfach genau sowas erlebt aber Artzt war mein Opa seitens Papa😂
In fünf Sekunden zum Privatpatient 😊
LOL so eine liebe Pflege. Der klatscht die Schenkel wie ka was 🤣
Als ich klein war hatte ich eine Tagesmutter die unsere Nachbarin war. Sie hatte ein Halbes Jahr vor meiner Mutter einen Sohn bekommen und hat sich dann indem sie auf mich mot aufgepasst hat geld dazu verdient.
Als ich in der Grundschule war wurde ich dann nachdem ich krasse Bauchschmerzen hatte ins Krankenhaus gebracht und musste Operiert werden weil mein Blinddarm kurz vorm Platzen war. Als ich aufgewacht bin war sie da, weil sie als Krankenschwester dort gearbeitet hat. Die Ganze Zeit war entweder am Tag meine Mama bei mir oder in der Nacht wusste ich, dass meine ehemalige Tagesmutter für mich da war. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt obwohl ich super nervös war die Ganze Zeit im Krankenhaus :)
Ist mir auch schon Mal in der Notaufnahme passiert, die K-Schwester wurde ganz freundlich als sie mitbekam das ich mit dem Doc zur Schule gegangen bin.
So ging es mir oft mit Arzthelferinnen bei der Anmeldung, wenn ich als Jugendliche hab verlauten lassen, dass ich privat versichert bin.
das "nach einer wahren geschichte" kann ich 1:1 auch so wieder geben mir sind die schwestern damals fast in den arsch gegrochen als die erfuhren das nicht nur den selben nachnamen sondern auch noch verwand bin mit dem obersten boss :D
Hab ich auch fast genauso erlebt, nur dass es bei mir ein befreundeter Arzt (Universitäts Prof.) war der mich besuchte... erst Arsch und Friedrich, danach gefühlt Privatpatient
Lustig! Meine Mutter ist mal im Krankenhaus gelandet. Als mein Onkel dort war, Neurochirurg, waren auf einmal sehr nett und Ärzte hatten immer Zeit.
wenn rabiata ganz sanft wird 🤣🤣
Die Gesichter! 😂 🤣💪🏻🙏🏻👌🏻
Jedes Mal wenn von unseren Doktor wo ich arbeite sein Trainer kommt oder sein Angehöriger XD
True😂
Das Video ist so lustig, das kann ich mir immer wieder angucken und immer wieder herzhaft lachen.😂
Mein Lieblings Arbeitskollege ist vom Altenheim ins KH gewechselt nun darf ich mich da nicht blicken lassen und schon garnicht al Patient 😂
Ich kann mich wirklich mit so einem Thema identifizieren. Ich habe vorher im Krankenhaus auf den Philippinen gearbeitet (ich bin Krankenschwester), aber jetzt arbeite ich in Deutschland. Mein Vater war zuvor auf der Station, auf der ich arbeite, im Krankenhaus, und das Beste ist, dass ich über den Facebook-Messenger direkt mit der Oberschwester dieser Station sprechen kann und sie sich auf die Diagnose und die Laborergebnisse verlassen kann, falls meinem Vater irgendetwas passieren sollte. Sie haben sich gut mit den Ärzten abgesprochen und dafür gesorgt, dass sie sich gut um meinen Vater kümmern. 😇
Deshalb lass ich mich da operieren, wo eine Freundin den OP Bereich leitet und ich gebe das Trinkgeld immer bei Einlieferung und nicht, wenn ich gehe. Hilft sehr!
Das dürfen die nicht annehmen und schon gar nicht vorher. Sowas ist ätzend.
Trinkgeld???
@@anonym4491 die haben alle Kaffeekassen
@@isabellcorinna2827 richtig
nicht erschrecken wird kalt und nass😂😂😂😂 lachflash genau so ises jedesmal
das die Pflege unterbezahlt und unterbesetzt ist bestreitet keiner. Dennoch ist das kein Grund, manche Patienten so ruppig zu behandeln. Wem's nicht gefällt, sollte einen anderen Job wählen... irgendwann wird dann auch klar, dass sich wirklich etwas in der Pflege tun muss - auch in der Anerkennung.
Seh ich ganz genauso.
Natürlich sind 99% des Pflegepersonals völlig überarbeitet, das streite ich nicht ab. Aber die Patienten können da herzlich wenig für. Die wären auch lieber gesund und Zuhause und wenn man sie dann wie den letzten Dreck behandelt, der einen gerade von der Pause abhält, wird es für niemanden besser...
Es ist schwer immer einen auf fröhlich zu tun, aber viele versuchen es nicht mal und das ist einfach unfair den Patienten gegenüber.
@@PichDextro Man muss auch nicht "einen auf fröhlich tun", aber korrekt und freundlich sollte drin sein
ich war vor kurzen im Krankenhaus. Sehr freundliche und geduliges Personal. Egal ob Arzt, Pflege, Reinigung oder Physio.
Hahaha!
Meiner Frau wurde vor Jahren die Galle entfernt, in dem KH wo meine Schwägerin Stationsschwester war. Lief dort auch alles besser als man es sonst gewohnt war.
Jahrzehnte vorher im gleichen KH ... Meine Mutter war binnen einem ½ Jahr mit uns 4 Kinder, unserem Vater, ihren Eltern so peu à peu 12 mal in der Notaufnahme. Sie wurde schon bald bekannt und auch bevorzugt behandelt. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte wussten wohl das es diese Frau mit ihrer Rasselbande zuhause nicht gerade leicht hatte.
Vor fast 12 Jahren hatte ich meine Gallen-OP. Doch die nächtlichen Kontrollen alle 2 Std. gingen mir schon auf'n Sack. Hab dann mal mein Kissen nach der N'Schwester geworfen mit dem Zuruf: "wie soll mr denn dô g'sond werrá, we'mr älle Nôôslang g'stört wird!" "Haidánai!"
😊 bei der Schichtübergabe schlichen die zwei Schwestern dann ganz leise herein und "flüssterten" laut: "pssst, hier müssen mir ganz leise sein, sonst schmeißt der Herr xxx ein Kissen nach uns!" 😂
Natürlich haben wir das alles mit Humor genommen und ich wurde in den 4 Tagen sehr gut versorgt.
Ich wurde so in Krankenhaus behandelt und habe keine Familie da. Immer auch als Patient nett bleiben und mitmachen statt zu meckern 😊
Bringt nicht immer was. Mein Vater hatte ever letztens Jahres eine Herz OP gehabt. Konnte sich natürlich nicht groß bewegen, Brustkorb aufgeschnitten und so. Er hatte dann an einem Abend ziemliche Magenschmerzen, den Leuten das normal mitgeteilt und mehrere Dinge erfolglos ausprobiert. Nachts wollten die einen Einlauf machen. Mein Vater denen mitgeteilt, dass das nichts bringen wird, es ziemlich direkt wieder raus kommt. Egal, rein damit, mehr als nötig gewesen wäre. Naja, wie mein Vater gesagt hatte, es kann ziemlich direkt wieder raus. Hat eine der Schwestern erwischt, das Bett und auch sein Papierumhang. Mussten ihn natürlich sauber machen und wie mein Vater es wollte auf die Toilette gesetzt. Nach etwas vergangener Zeit konnte er sich den Schmerzen entledigen und sollte wieder ins Bett getragen werden. Ins verdreckte Bett. Die wollten sich nicht die Arbeit machen, das Laken und die Bettdecke zu wechseln, weil kein Bock.
So viel zu als Patient nett bleiben. Er wollte denen die Arbeit ersparen, war denen egal.
@@PredictableFailing es tur mir leid fur ihren Vater. Ich habe geschrieben ICH wurde so behandelt, nicht dass jeder der nett ist so behandelt wird.
Mein Tipp fürs Leben ist, bleibt nett egal was ist. Mann kann auch höflich Kritik aussprechen.
@@PredictableFailing BEIDE Seiten sollten nett sein - und dem Patienten, der ja in der wesentlich schlechteren Lage ist, dem sollte man grundsätzlich ein gewisses Verständnis entgegen bringen: was nicht heißt, er kann sich alles rausnehmen, ist auch klar.
@@doro8321Grundsätzlich zu Ihrem letzten Satz: Kann man, sollte man und tue ich auch immer - erstmal. Aber: Gibt Leute, wo man auf die Art nicht weiter kommt, mit denen rede ich dann so, dass sie mich schlussendlich verstehen...
@@PredictableFailing Einfach schlimm, wie man mit Ihrem Vater umgegangen ist! Da hat sich wohl jemand ordentlich in der Berufswahl vergriffen!
Ich hab schon viele
Krankenhausaufenthalte und OPs hinter mir… Ich hatte ganz besonders im OP immer die liebsten! Vor allem die einen in Narkose legen.. ich wurde immer gestreichelt und beruhigt und alle waren super lieb. 😃
Ja Kaffee und Kuchen.. danach im Aufwachraum dann vll 😅🤔
Ich finde das war einer der besten unbubble Folgen. Beide Seiten haben ihre Seite mit guten Argumenten vertreten und war einer der wenigen Folgen, wo ich meine Meinung dazwischen einordne. Daher war es super interessant beide Seiten zu hören.
Nicht nur einmal erlebt ... nettes Volk 😆
Mein Großcousin ist mein Hausarzt und bei ihm fällt es mir am leichtesten, über Beschwerden zu reden, als bei anderen Ärzten
Ich habe ähnliches erlebt.
Kenne ich auch so 😅 fast meine ganze Familie arbeitet im Krankenhaus. Das ist besser als privat versichert 😊
absolute Realität 🤣 ekelhaft, wie tief wir gesunken sind
War bei mir im KH auch. Schwestern super unhöflich aber sobald der Oberarzt da war, scheiss freundlich. Wie sehr Patienten der Willkür der Pflege und Ärzte ausgesetzt sind, ist schlimm.
Kaffee und Kuchen vor der OP😮😂😂😂🎉
Dachte ich auch 😂.
Jaaa, kann ich bestätigen. Bin Krankenschwester und musste letztes Jahr in den OP mit einigen unfreundlichen Schwestern (haben 2 Zentral-OPs in meinem alten Haus). Da aber 2 der Schwestern dort meine ehemaligen Kolleginnen von Station waren und wir uns freundlich begrüßt haben und geschnuddelt haben, waren die Biester gleich ganz freundlich.
Das klatschen hätte man auch anders denken können 🤣🤣
Kalt und nass
Mega cute wie er so da liegt ❤