Guter Beitrag, nur ohne Holz funktioniert es auch nicht. Also was ist jetzt die konkrete Handlungsempfehlung? Weniger nutzen? Wie viel ist weniger? Ist wenig noch so viel, um Holz als Ersatz für Plastik, Stahl und Beton zu nutzen? Wahrscheinlich kommt jetzt das Schlagwort "Suffizienz" - wer Suffizienz als Partei propagiert wird nicht gewählt oder abgewählt. Daher: guter Beitrag, nur bitte auch Lösungen vorschlagen. Ansonsten ist so etwas nix wert und führt nur zum Försterbashing. Ist nicht böse gemeint. Aber wir brauchen jetzt Lösungen!
Danke für das sehr informative Video! Hier sieht man wieder deutlich, wie wenig der Mensch vom Ökosystem Wald bislang verstanden hat. Ein super Beweis mit dem Buchenurwald, der nur eines zeigt…die Natur kann es ohne Zweifel viiiiel besser als der Mensch!
Hier ein kleiner Auszug: www.nature.com/articles/news.2008.632 onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/gcb.12447 www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959378017300134?via%3Dihub Dass Wälder auch bei uns einen Einfluss auf den Niederschlag haben, belegt auch noch einmal folgende Publikation: www.research-collection.ethz.ch/bitstream/handle/20.500.11850/493339/main_forest_public_repository.pdf?sequence=5&isAllowed=y www.nature.com/articles/ncomms14065
Baubuche ist zukünftig im kommen da tolle statische Eigenschaften. Man sollte unter großen BuchenBäumen Bucheckern sammeln im Herbst ,und diese mit einem Spazierstock 5 cm tief eingraben dort wo Bäume fehlen. Buche ist eine Schattbaumart, benötigt in der Jugendzeit Halbschatten. Aussaat Abstand nicht mehr als 1 Meter, da Ast Selbstreinigung funktioniert. Wildverbiss ist ein Problem, daher jeden Sonntag einen Rehbraten essen. Liebe Grüße
Klasse Video, danke für die tollen Infos, dadurch ein paar neue faszinierende Fakten gelernt! Habe meine Buche in unserem relativ kleinen Baumgarten vor ca. zwei Jahren als Sprössling entdeckt und einfach mal ihr ding machen lassen, mittlerweile ist sie 1,20m hoch und entwickelt sich prächtig! Habe im Vorfeld auch schon viel Recherche betrieben, einfach ein tolles Stück Biodiversität. Ich freue mich auf die hoffentlich nächsten Jahrzehnte mit ihr!
Da wo Buchen sich ausbreiten, herrscht auf längere Sicht alles andere als bio- Diversität. Ausser den benannten Microorganismen, wächst nämlich neben der Buche, außer der Buche, nur noch die Buche. Trostlose Laubwüsten.
danke für neues vom innenleben der buche= im garten eine ca.100jährige rotbuche neben altem brunnen, deren körper mit rüssel ist= umarmung nur mit mehren personen möglich ! und von allen als elephant erkannt wird... alles liebe rundum m&m
Ich habe viele 10m hoche buchen die oben an der Spitze dürr sind aber 3/4 des Stammes noch grün sind und blühen... haben diese buchen noch eine Chance ihre kaputte Spitze zu überwallen und einen nebenast als hauptast auszubilden oder kann ich davon ausgehen das sie in naher Zukunft komplett eingeht? Bitte um Antwort... Habe gelesen das buchen sich mit dürrer spitze nicht mehr erholen und absterben...
Endlich mal jemand der sich mit diesen Thema intensiv befasst. Ich habe einen kleinen Wald mit vielen Fichten. Jahre lang hab ich das gemacht was Förster mir geraten haben. Irgendwann hab ich gemerkt, dass das was ich da mache, nichts bringt und alles sogar schlimmer macht. Ich wollte dann die bereits toten Fichten zum Schutz der anderen Bäume stehen lassen. Mir wurde mit Anzeige und Zwangsabholzung gedroht, obwohl die Käfer nicht mehr in den Bäumen waren. Da es sich um 80 Bäume handelte, benötigte ich Maschinen die den Waldboden massiv schädigten, sowie die umliegenden zuvor noch intakten Bäume. Jetzt steht das Wasser an einigen Stellen fast dauerhaft und der restliche Waldboden ist steht's trocken. Auch Birke und Kiefer gehen ein.😢 Die Empfehlung zur Bepflanzung ist Tanne, echt jetzt, da kann ich nur lachen. Schade dass ich von ihnen nicht schon früher erfahren habe 🌳
Super schade, dass es dir so ergangen ist, aber leider bei weitem kein Einzelfall... ein umfassendes Umdenken ist nötig. Wir hoffen, dass sich u.a. durch den geplanten Studiengang "Sozialökologische Waldbewirtschaftung" einiges tun wird dahingehend. 🤞
@@waldakademie seit einigen Jahren hört man immer wieder, dass kleine Pflanzen die selbst in diesem Wald gewachsen sind, umgepflanzt werden. Was haltet ihr davon? Euer Standpunkt dazu würde mich interessieren. Lg und danke schon mal für die Antwort
Dieser Herr ist anscheinend alles andere als ein Experte. Wer die Kiefer und Fichte als in Deutschland nicht-heimische Baumarten bezeichnet, hat keine Ahnung von diesem Thema.
Sehr interessant wie viele Aufrufe jemand hat der im Fernsehen Millionen erreicht, die gezeigten Bilder entsprechen ganz normalen bewirtschafteten wäldern , die sie ja auch wohl sind, Sonnenbrand inklusive, bei uns in Bayern sind die wälder aber wilder, nicht so ausgeräumt, weshalb ich die These der fehlenden Biomasse als Witz betrachte, wie man bei den Einstellungen sehen kann sind da auch keine befahrungsschäden, wie auch wenn da alle 15 Jahre mal was gemacht wird, und wenn wäre es dem Wald auch egal, bei ca 10 % Fläche die betroffenen ist, niemand würde von der Landwirtschaft fordern auf die ganzflächige Befahrung der Äcker zu Verzichten Durch Fahrspuren und wasserlöcher entstehen im Gegenteil wertvolle kleinbiotope wo Arten Lebensraum finden den sie so in einem reinem Buchenbestand, der leider auch eine Monokultur ist , nicht hätten. Dass die Buche evtl. mehr Chancen im Urwald hat nützt uns nichts, un die Karpaten sind auch nicht bei uns, wir brauchen Holz beim bauen um das Klima zu schützen und Urwald wäre Enteignung und es wäre vielen Menschen nicht mehr möglich wälder zu erleben und Durchwandern, weil dann niemand mehr wege pflegt und unterhält, sollte man mal drüber nachdenken. Wenn's 3 Wochen nicht regnet und über 30 Grad hat beträgt der Temperaturunterschied zwischen im Wald und draußen 2 / 3 Grad, wenn's nichts mehr zum verdunsten gibt ist das so, da helfen auch keine Bakterien
Ja, das habe ich schon in den 90ern (eher noch spekulativ) an der Uni gehört. Damals ging man bei den Kondensationskeimen aber mehrheitlich noch von aufgewirbelten Staubpartikeln aus. Dass Sporen und Mikroorganismen einen großen Anteil ausmachen, ist wohl eine neuere Erkenntnis. Das ist aber kein spezifisches Argument für die Buche, denn Aerosole bilden eigentlich alle Pflanzen/Bäume. Und Pilzsporen kommen häufig ganz ohne Unterstützung in luftige Höhen.
Wenn wir den Boden verdichten leiden doch alle Baumarten. An ausgelichteten Hängen leidet die Buche vielfach an Sonnenbrand. An ebeneren Stellen sind die Bestände häufig gesund. Der Eiche geht es im Wirtschaftswald aber insgesamt besser.
Wirtschaftlich nach Schema F aus dem letzten Jahrhundert geführte Baumplantagen laufen einfach längerfristig nicht besonders gut, auch mit anderen Bäumen als der Buche. Die Lösung kann freilich nicht lauten Urwald, aber die einzig sinnvolle Konsequenz ist eben, die Art der Bewirtschaftung dahingehend zu ändern, dass wir statt Baumplantagen mit Kahlschlag eher Richtung mehr Durchmischung und zeitlich verteilter Einzelentnahmen, tendenziell auch etwas später, gehen. Viele Bäume erzielen auch erst später im Lebenslauf die richtig hohen jährlichen Holzzuwachsraten, dh das rechnet sich langfristig nicht nur insofern, dass nicht womöglich der Wald irgendwann eingeht, sondern auch in Form höherer Erntemengen im Laufe der Zeit.
Guter Beitrag, nur ohne Holz funktioniert es auch nicht. Also was ist jetzt die konkrete Handlungsempfehlung? Weniger nutzen? Wie viel ist weniger? Ist wenig noch so viel, um Holz als Ersatz für Plastik, Stahl und Beton zu nutzen? Wahrscheinlich kommt jetzt das Schlagwort "Suffizienz" - wer Suffizienz als Partei propagiert wird nicht gewählt oder abgewählt. Daher: guter Beitrag, nur bitte auch Lösungen vorschlagen. Ansonsten ist so etwas nix wert und führt nur zum Försterbashing. Ist nicht böse gemeint. Aber wir brauchen jetzt Lösungen!
Danke für das sehr informative Video! Hier sieht man wieder deutlich, wie wenig der Mensch vom Ökosystem Wald bislang verstanden hat. Ein super Beweis mit dem Buchenurwald, der nur eines zeigt…die Natur kann es ohne Zweifel viiiiel besser als der Mensch!
Thank you, very much for enabling CC! Danke...
Woher kommt denn die These mit den Regenbakterien? Können Sie uns da eine wissenschaftliche Quelle nennen?
Hier ein kleiner Auszug:
www.nature.com/articles/news.2008.632
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/gcb.12447
www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959378017300134?via%3Dihub
Dass Wälder auch bei uns einen Einfluss auf den Niederschlag haben, belegt auch noch einmal folgende Publikation:
www.research-collection.ethz.ch/bitstream/handle/20.500.11850/493339/main_forest_public_repository.pdf?sequence=5&isAllowed=y
www.nature.com/articles/ncomms14065
Danke!
Ist alles richtig was er sagt..aber immer dieses schießen gegen die forstwirtschaft..
Also lieber Beton als holz verbauen?
Baubuche ist zukünftig im kommen da tolle statische Eigenschaften. Man sollte unter großen BuchenBäumen Bucheckern sammeln im Herbst ,und diese mit einem Spazierstock 5 cm tief eingraben dort wo Bäume fehlen.
Buche ist eine Schattbaumart, benötigt in der Jugendzeit Halbschatten. Aussaat Abstand nicht mehr als 1 Meter, da Ast Selbstreinigung funktioniert. Wildverbiss ist ein Problem, daher jeden Sonntag einen Rehbraten essen.
Liebe Grüße
Klasse Video, danke für die tollen Infos, dadurch ein paar neue faszinierende Fakten gelernt! Habe meine Buche in unserem relativ kleinen Baumgarten vor ca. zwei Jahren als Sprössling entdeckt und einfach mal ihr ding machen lassen, mittlerweile ist sie 1,20m hoch und entwickelt sich prächtig! Habe im Vorfeld auch schon viel Recherche betrieben, einfach ein tolles Stück Biodiversität. Ich freue mich auf die hoffentlich nächsten Jahrzehnte mit ihr!
Da wo Buchen sich ausbreiten, herrscht auf längere Sicht alles andere als bio- Diversität. Ausser den benannten Microorganismen, wächst nämlich neben der Buche, außer der Buche, nur noch die Buche. Trostlose Laubwüsten.
Danke, so interessant.
Ihr macht so tolle Arbeit. Danke!
danke für neues vom innenleben der buche= im garten eine ca.100jährige rotbuche neben altem brunnen, deren körper mit rüssel ist= umarmung nur
mit mehren personen möglich ! und
von allen als elephant erkannt wird...
alles liebe rundum m&m
Ich habe viele 10m hoche buchen die oben an der Spitze dürr sind aber 3/4 des Stammes noch grün sind und blühen... haben diese buchen noch eine Chance ihre kaputte Spitze zu überwallen und einen nebenast als hauptast auszubilden oder kann ich davon ausgehen das sie in naher Zukunft komplett eingeht? Bitte um Antwort...
Habe gelesen das buchen sich mit dürrer spitze nicht mehr erholen und absterben...
10 Meter jung und oben dürr? Haben die Licht? Soetwas kann nicht möglich sein.
@@zollnerkarlheinz9961 Warum kann sowas nicht sein? Die buche stirbt von oben nach unten ...
Danke!
Herzlichen Dank für deine Wertschätzung 💚
Danke für die mühe
Schönes Profilbild 🏴
@@Wilde-Blume danke 🏴
Ich finds peinlich sein RUclipsprofilbild zu politisieren. Passt zur immer woker werdenden Gesellschaft^^
Endlich mal jemand der sich mit diesen Thema intensiv befasst. Ich habe einen kleinen Wald mit vielen Fichten. Jahre lang hab ich das gemacht was Förster mir geraten haben. Irgendwann hab ich gemerkt, dass das was ich da mache, nichts bringt und alles sogar schlimmer macht. Ich wollte dann die bereits toten Fichten zum Schutz der anderen Bäume stehen lassen. Mir wurde mit Anzeige und Zwangsabholzung gedroht, obwohl die Käfer nicht mehr in den Bäumen waren. Da es sich um 80 Bäume handelte, benötigte ich Maschinen die den Waldboden massiv schädigten, sowie die umliegenden zuvor noch intakten Bäume.
Jetzt steht das Wasser an einigen Stellen fast dauerhaft und der restliche Waldboden ist steht's trocken. Auch Birke und Kiefer gehen ein.😢
Die Empfehlung zur Bepflanzung ist Tanne, echt jetzt, da kann ich nur lachen.
Schade dass ich von ihnen nicht schon früher erfahren habe 🌳
Super schade, dass es dir so ergangen ist, aber leider bei weitem kein Einzelfall... ein umfassendes Umdenken ist nötig. Wir hoffen, dass sich u.a. durch den geplanten Studiengang "Sozialökologische Waldbewirtschaftung" einiges tun wird dahingehend. 🤞
@@waldakademie seit einigen Jahren hört man immer wieder, dass kleine Pflanzen die selbst in diesem Wald gewachsen sind, umgepflanzt werden. Was haltet ihr davon? Euer Standpunkt dazu würde mich interessieren. Lg und danke schon mal für die Antwort
@@BarbaraWiesmeierZu dicht stehende Wildlinge umpflanzen, 10 bis 20 cm hoch, ist gut, aber einwässern notwendig.
Sind Sie gegen Forstwirtschaft? Super Film
Wer "Forschende" sagt, hat ein gestörtes Verhältnis zur Wissenschaft. Da folgt jemand Ideologien...auch bei Fachthema
Dieser Herr ist anscheinend alles andere als ein Experte. Wer die Kiefer und Fichte als in Deutschland nicht-heimische Baumarten bezeichnet, hat keine Ahnung von diesem Thema.
Danke Danke Danke ❤❤❤❤
Alle anderen Förster und Waldbauern haben dann wohl keine Ahnung. Wahnsinn was der Mann hier verbreitet.
Wie kann man eigentlich so viel Gülle in 6min erzählen
warum?
Andere schaffen das selbst in einem unfertigen Halbsatz-Kommentar 😂
Sagt wer? @itspaul?
I glaub du bist do de Gülle
Sehr interessant wie viele Aufrufe jemand hat der im Fernsehen Millionen erreicht, die gezeigten Bilder entsprechen ganz normalen bewirtschafteten wäldern , die sie ja auch wohl sind, Sonnenbrand inklusive, bei uns in Bayern sind die wälder aber wilder, nicht so ausgeräumt, weshalb ich die These der fehlenden Biomasse als Witz betrachte, wie man bei den Einstellungen sehen kann sind da auch keine befahrungsschäden, wie auch wenn da alle 15 Jahre mal was gemacht wird, und wenn wäre es dem Wald auch egal, bei ca 10 % Fläche die betroffenen ist, niemand würde von der Landwirtschaft fordern auf die ganzflächige Befahrung der Äcker zu Verzichten
Durch Fahrspuren und wasserlöcher entstehen im Gegenteil wertvolle kleinbiotope wo Arten Lebensraum finden den sie so in einem reinem Buchenbestand, der leider auch eine Monokultur ist , nicht hätten. Dass die Buche evtl. mehr Chancen im Urwald hat nützt uns nichts, un die Karpaten sind auch nicht bei uns, wir brauchen Holz beim bauen um das Klima zu schützen und Urwald wäre Enteignung und es wäre vielen Menschen nicht mehr möglich wälder zu erleben und Durchwandern, weil dann niemand mehr wege pflegt und unterhält, sollte man mal drüber nachdenken.
Wenn's 3 Wochen nicht regnet und über 30 Grad hat beträgt der Temperaturunterschied zwischen im Wald und draußen 2 / 3 Grad, wenn's nichts mehr zum verdunsten gibt ist das so, da helfen auch keine Bakterien
Wow, Bakterien, die Regen fördern!?
Wenn man der Forschung und den Studien glauben kann, dann ja.
Ja, das habe ich schon in den 90ern (eher noch spekulativ) an der Uni gehört. Damals ging man bei den Kondensationskeimen aber mehrheitlich noch von aufgewirbelten Staubpartikeln aus. Dass Sporen und Mikroorganismen einen großen Anteil ausmachen, ist wohl eine neuere Erkenntnis. Das ist aber kein spezifisches Argument für die Buche, denn Aerosole bilden eigentlich alle Pflanzen/Bäume. Und Pilzsporen kommen häufig ganz ohne Unterstützung in luftige Höhen.
Das heißt keine Zukunft für die Buche in Wirtschaftlich genutzten Wäldern.!?
Wenn wir den Boden verdichten leiden doch alle Baumarten.
An ausgelichteten Hängen leidet die Buche vielfach an Sonnenbrand. An ebeneren Stellen sind die Bestände häufig gesund. Der Eiche geht es im Wirtschaftswald aber insgesamt besser.
Wirtschaftlich nach Schema F aus dem letzten Jahrhundert geführte Baumplantagen laufen einfach längerfristig nicht besonders gut, auch mit anderen Bäumen als der Buche.
Die Lösung kann freilich nicht lauten Urwald, aber die einzig sinnvolle Konsequenz ist eben, die Art der Bewirtschaftung dahingehend zu ändern, dass wir statt Baumplantagen mit Kahlschlag eher Richtung mehr Durchmischung und zeitlich verteilter Einzelentnahmen, tendenziell auch etwas später, gehen.
Viele Bäume erzielen auch erst später im Lebenslauf die richtig hohen jährlichen Holzzuwachsraten, dh das rechnet sich langfristig nicht nur insofern, dass nicht womöglich der Wald irgendwann eingeht, sondern auch in Form höherer Erntemengen im Laufe der Zeit.
"Nachtragend" ist ein gutes Bild....
Der Mann hat ja soo recht😂
wieso?