Schön und umfangreich erklärt, Herr Kollege. 😊 Ich wusste nicht, dass auch heute noch Trennungsgänge praktisch gelehrt und geübt werden. Bei der praktischen Laborantenausbildung (ca.2010) in unserem Unternehmen in Schleswig-Holstein wurden bestenfalls Einzelnachweisreaktionen gefordert aber keine kompletten Trennungsgänge. Das hat mich seinerzeit etwas gewundert, weil ich es als eigener Erfahrung anders kannte. In meinem Uni-Studium waren Trennungsgänge allerdings auch nicht im Praktikum enthalten, was jedoch für mich nicht nachteilig war, da ich vorher bereits eine Ausbildung als Chemielaborant absolviert hatte. Und da wurden Trennungsgänge zur qualitativen Analyse reichlich geübt und waren auch Bestandteil der praktischen Abschlussprüfung.
Danke für das Lob. Tatsächlich waren es bei mir in der Ausbildung auch keine klassischen Trennungsgänge mehr. Der Sodaauszug diente hier der Aufarbeitung einer Mischprobe voller verschiedener Anionen und Kationen. Also in einem deutlich geringerem Umfang wie man das sonst von z.B. anorganischen Trennungsgängen im Studium kennt.
Schön und umfangreich erklärt, Herr Kollege. 😊
Ich wusste nicht, dass auch heute noch Trennungsgänge praktisch gelehrt und geübt werden. Bei der praktischen Laborantenausbildung (ca.2010) in unserem Unternehmen in Schleswig-Holstein wurden bestenfalls Einzelnachweisreaktionen gefordert aber keine kompletten Trennungsgänge.
Das hat mich seinerzeit etwas gewundert, weil ich es als eigener Erfahrung anders kannte.
In meinem Uni-Studium waren Trennungsgänge allerdings auch nicht im Praktikum enthalten, was jedoch für mich nicht nachteilig war, da ich vorher bereits eine Ausbildung als Chemielaborant absolviert hatte. Und da wurden Trennungsgänge zur qualitativen Analyse reichlich geübt und waren auch Bestandteil der praktischen Abschlussprüfung.
Danke für das Lob. Tatsächlich waren es bei mir in der Ausbildung auch keine klassischen Trennungsgänge mehr. Der Sodaauszug diente hier der Aufarbeitung einer Mischprobe voller verschiedener Anionen und Kationen. Also in einem deutlich geringerem Umfang wie man das sonst von z.B. anorganischen Trennungsgängen im Studium kennt.