EVONIK: Chemie-Konzern will radikal umbauen! 500 Manager verlieren ihren Job!

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 13 дек 2024
  • EVONIK: Chemie-Konzern will radikal umbauen! 500 Manager verlieren ihren Job!
    Der Chemiekonzern Evonik hat weitere Einzelheiten zu der vor einem Jahr angekündigten Aufteilung der Sparte «Technology & Infrastructure» bekannt gegeben. Demnach werden bei der Aufspaltung der Sparte den Infrastruktur-Aktivitäten an den Standorten Marl und Wesseling 3.600 Beschäftigte zugeordnet. Dazu zählt Evonik unter anderem Dienstleistungen wie Logistik, technischen Service, Werkstätten und Werkschutz.
    Was mit diesem Servicegeschäft geschieht, ist nach Angaben eines Sprechers noch offen. Es würden weiterhin alle Optionen geprüft. Im September 2023 hatte Evonik als Möglichkeiten einen vollständigen Verbleib im Konzern über Partnerschafts- und Joint-Venture-Modelle bis hin zur Abgabe genannt. «In Zukunft könnte ein Teilverkauf oder ein Verkauf der ganzen Einheit möglich sein», sagte der Sprecher. Die Technologie-Einheit soll im Konzern bleiben.
    Evonik beschäftigt aktuell rund 32.000 Menschen. Durch eine Straffung der Verwaltung will der Konzern bis Ende 2026 rund 2.000 Stellen einsparen. Schon länger geplant ist auch der Verkauf des Polyestergeschäfts mit 400 Stellen und der sogenannten C4-Chemie mit rund 1.000 Stellen. In diesem Bereich stellt Evonik unter anderem Antiklopfmittel oder Weichmacher her. Die Umbaupläne summieren sich auf 7.000 Stellen, die direkt betroffen sein könnten.
    #weltnetzreporter #evonik #stellenabbau #wirtschaft
    Abonniere den WELT Netzreporter Channel / dienetzreporter
    WELT Nachrichtensender Channel / weltvideotv
    WELT DOKU Channel / weltdoku
    WELT Podcast Channel / weltpodcast
    Der WELT Nachrichten-Livestream bit.ly/2fwuMPg
    Die Top-Nachrichten auf WELT.de bit.ly/2rQQD9Q
    Die Mediathek auf WELT.de bit.ly/2Iydxv8
    WELT Nachrichtensender auf Instagram bit.ly/IGWELTTV
    WELT auf Instagram bit.ly/2X1M7Hk
    In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
    Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
    Das Video wurde 2023 erstellt

Комментарии •