Wir haben heute diverse Probleme, die darin begründet sind, dass Dinge (z.B. Infrastruktur oder auch Grund und Boden) in Privathände gegeben werden. Lösung: Einfach noch mehr Zeug in private Hände gegeben. Was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, funktioniert ja vielleicht in der Zukunft irgendwann? -.-
Ich bezweifle, dass staatliche Institutionen wirtschaftliche Vorgänge besser organisieren können. Es erscheint mir eine schlechte Idee, den Strukturen, die den Bau des BER zu verantworten hatten, noch mehr Verantwortung zu übertragen. Auch beim Staatsbetrieb Deutsche Bahn läuft es alles andere als rund. Häufig ist es hilfreich, wenn der der die Verantwortung trägt, auch das finanzielle Risiko tragen muss.
@@matthiasb8181 Ich bin auch kein Fan davon alles in staatliche Hand zu geben. In den meisten Fällen bevorzuge ich Modelle in denen dem Staat die Substanz gehört während der Bau und Betrieb privatwirtschaftlich organisiert wird. Damit bekommt man das beste aus beiden Welten: Man bekommt die Effizienz der Privatwirtschaft aber wenn die Firma nur Mist baut oder wenn sich die staatlichen Vorgaben bzw. Pläne ändern, dann kann man nach Ablauf des bestehenden Vertrags den Betrieb neu vergeben an eine andere Firma oder das Grundstück für etwas gänzlich anderes nutzen. Die Bahn agiert übrigens privatwirtschaftlich. Die DB ist schon lange kein Staatsbetrieb mehr. Im Schienenverkehr sind aber die staatlichen Vorgaben für den Hund. Für die DB gelten beispielsweise andere Vorgaben als für "freie" Anbieter. Auch die Kosten-Aufteilung bei der Infrastruktur setzt ganz klar Anreize für die DB die Infrastruktur verfallen zu lassen. Für Neubauten kommt nämlich immer der Staat mit einer dicken Finanzspritze auf. Instandhaltung muss die DB selber zahlen. Dementsprechend macht die DB das was jedes wirtschaftlich arbeitende Unternehmen tun würde: Man alles so lange verfallen bis es abgerissen und neu gebaut werden muss, weil man dann nur einen Bruchteil der Kosten trägt. Mal abgesehen davon sollte man ohnehin die Schienen-Infrastruktur vom restlichen Betrieb abtrennen. Infrastruktur lässt sich eigentlich fast nie wirtschaftlich gescheit betreiben.
Das verschleudern von Staatseigentum ist ein großer Fehler der Wiedervereinigung!
Die bvvg sind schöne Gauner
Ja ja die süßen Krawatten und Roben Träger. Haben sich nie geändert
Wer gut schmiert ...
Das sinkt doch bis zum Himmel !!!...mehr brauche ich nicht dazu schreiben..jeder mit ein bisschen Verstand " versteht " !
Preis?
Wir haben heute diverse Probleme, die darin begründet sind, dass Dinge (z.B. Infrastruktur oder auch Grund und Boden) in Privathände gegeben werden. Lösung: Einfach noch mehr Zeug in private Hände gegeben. Was in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, funktioniert ja vielleicht in der Zukunft irgendwann? -.-
Das Land ist geklaut. Man sollte es einfach zurückgeben und sich entschuldigen bei den Eigentümern.
Ich bezweifle, dass staatliche Institutionen wirtschaftliche Vorgänge besser organisieren können. Es erscheint mir eine schlechte Idee, den Strukturen, die den Bau des BER zu verantworten hatten, noch mehr Verantwortung zu übertragen. Auch beim Staatsbetrieb Deutsche Bahn läuft es alles andere als rund. Häufig ist es hilfreich, wenn der der die Verantwortung trägt, auch das finanzielle Risiko tragen muss.
@@matthiasb8181 Ich bin auch kein Fan davon alles in staatliche Hand zu geben. In den meisten Fällen bevorzuge ich Modelle in denen dem Staat die Substanz gehört während der Bau und Betrieb privatwirtschaftlich organisiert wird. Damit bekommt man das beste aus beiden Welten: Man bekommt die Effizienz der Privatwirtschaft aber wenn die Firma nur Mist baut oder wenn sich die staatlichen Vorgaben bzw. Pläne ändern, dann kann man nach Ablauf des bestehenden Vertrags den Betrieb neu vergeben an eine andere Firma oder das Grundstück für etwas gänzlich anderes nutzen.
Die Bahn agiert übrigens privatwirtschaftlich. Die DB ist schon lange kein Staatsbetrieb mehr. Im Schienenverkehr sind aber die staatlichen Vorgaben für den Hund. Für die DB gelten beispielsweise andere Vorgaben als für "freie" Anbieter. Auch die Kosten-Aufteilung bei der Infrastruktur setzt ganz klar Anreize für die DB die Infrastruktur verfallen zu lassen. Für Neubauten kommt nämlich immer der Staat mit einer dicken Finanzspritze auf. Instandhaltung muss die DB selber zahlen. Dementsprechend macht die DB das was jedes wirtschaftlich arbeitende Unternehmen tun würde: Man alles so lange verfallen bis es abgerissen und neu gebaut werden muss, weil man dann nur einen Bruchteil der Kosten trägt. Mal abgesehen davon sollte man ohnehin die Schienen-Infrastruktur vom restlichen Betrieb abtrennen. Infrastruktur lässt sich eigentlich fast nie wirtschaftlich gescheit betreiben.
Wenn das Geld in die richtigen Taschen fließt...
Boar ich weiß noch als die Scheune im Brand war 👀
Es war Volkseigentum.
Es war!!!
also ich arbeite in Boldebuck bei Güstrow das ist kein Filetstück 🤣🤣