Chris O'Donnell hat 14 Jahre in NCIS: Los Angeles eine Hauptrolle gespielt, einem der größten und erfolgreichsten Crime-Serien-Franchises, dass kann sich durchaus sehen lassen. Auch wenn das nicht die Größe vom Kino hat, so ist eine Hauptrolle in so einer langlebigen, erfolgreichen Serie wie ein Sechser im Lotto für Schauspieler. Daher hat Chris O'Donnell für mich eine sehr erfolgreiche Karriere hingelegt, wenn auch abseits der Kinoleinwand.
@@SpinnarrONE Das ist richtig, aber der Titel des Videos "8 Filme, die Schauspiel-Karrieren RUINIERT haben..." passt dann ja nicht wirklich, weil Chris O'Donnell sich vielleicht weitere Filme verbaut hat, aber trotzdem eine beachtliche Karriere gemacht hat, denn er hatte 14 Jahre Aufmerksamkeit mit NCIS: L.A., Erfolg und verdient hat er sicher auch nicht schlecht. Er hat sich seine Schauspiel-Karriere in meinen Augen nicht runiniert. Nur darum ging es mir :D
16:35 Den besten Film von Geena Davis habt ihr vergessen: "Tödliche Weihnachten" ("The Long Kiss Goodnight", 1996). Der ist wirklich genial und spannend, vor allem in der ersten Hälfte. Und zu "Die Piratenbraut": Ich hab' nie verstanden, wie das schiefgehen konnte. Ich mein', für die Rolle einer Piratenbraut ist Geena Davis doch die ideale Besetzung. Für mich ist Michelle Yeoh immer noch "die Pantherkatze", und Geena Davis "die Piratenbraut". Na ja, inzwischen sind seit "Tödliche Weihnachten" 28 Jahre (!) vergangen. Ich schätze, sie hatte ihre Zeit. Aber "Thelma & Louise" war doch auch klasse.
Long Kiss Goodnight ist super, hätte der Erfolg gehabt hätte das den Flop von Piratenbraut vielleicht gemildert, da sie ihn ja quasi vorm Release des Films schon abgedreht hatte. Leider lief der auch nur solala... Sehr schade.
Mir lief ein Interview von ihr über den Weg, wo sie erzählte, wie sie nach dem Mega Erfolg von Thelma & Louise auf neue weibliche Actionfilme gewartet hat und dann einfach nichts kam. Vorher durfte manmfrau sich ja immer von den Studios anhören, das sie ja Actionfilme mit weiblichen Hauptrollen machen w
@@misssissivoss Mit "The Long Kiss Goodnight" hat sie dann am Ende ja doch noch einen schönen weiblichen Actionfilm gemacht. Da konnte sie dann ja doch noch umsetzen, was sie wollte, und es ist auch ein toller Film geworden.
Die Piratenbraut hat das Studio nicht versenkt. Schade, dass das hier so falsch dargestellt wird. Die Piratenbraut wurde gedreht, als das Studio schon dem Untergang geweiht war. Das Geld hat für den Film aber nicht die Werbekampagne gereicht. Deswegen ist niemand in den Film gegangen, nicht weil der Film schlecht war oder weil Geena Davis schlecht war. Ist auch immer noch einer meiner Lieblingsfilme.
Ich weiß klugscheißen ist immer leicht, aber ich glaube, ihr müsst noch ein paar Dinge in euren Viedeos anpassen, um mehr Klicks zu generieren. Z.B. das Patriot unterstützer aufzählen, in den news, ans Ende verlegen. Außerdem die ersten 5 Sekunden des Videos so schneiden, dass man anhand der Bilder weiß worum es gehen wird und Interesse entwickelt. Daher, ihr solltet euch überlegen, was soll jemand sehen, der euer video vorgschlagen bekommt und nur mit dem mauszeiger drüber fährt. Welche Bilder bringen die Person dazu es anzuklicken. Ich finde euren Kanal nämlich cool und würde mir wünschen, dass ihr mehr reichweite bekommt.
Abgesehen davon dass das mit der Auflistung der Patreons echt ein Punkt ist, der mich sogar ab und an wieder das Video ausschalten ließ, hab ich nur geliked um die 69 likes vollzumachen. 😎
Die auflistung der patreons wird bestenfalls die zahl der patreons steigen lassen Die reichweite wird dadurch nicht größer Und wie schon erwähnt nervt das mehr, was kontraproduktiv für das wachstum eines kanals ist Glaub du bist ein patreon der seinen namen gern sehen würde ^^
Bei Mike Myers stimmen einige Dinge nicht. 1. Er war immer sehr unbeliebt am Set so dass immer weniger mit ihm drehen wollte. 2. Ein Kater macht Theater musste er wegen einem anderem Film, den er nicht machen wollte drehen, auch wenn er keinen Bock hatte. Deswegen ging es bergab. Man könnte hier auch Eddie Murphy nehmen, der wie Sandler auf einmal nur noch flopps drehte. Betreffend Reynolds stimmt es zwar, aber bereits Blade 2 war unbeliebter und bei 3 war er nur eine Nebenrolle. Dies war auch bei Woverine, der gesamthaft mies war der Fall. R.I.P.D fand ich aber wirklich ok auch wenn es eben zu fest auf M.I.B. aufbaute.
Ah, sehr cool, ein paar Zusammenhänge kannte ich nicht. R.I.P.D. ist ebenfalls eine Comicverfilmung, so wie Men in Black, aber nicht im selben Verlag. R.I.P.D. ist ein kurioses Stück Film. Dein Eindruck trügt nicht, der Film ist okay. Und zwar der Inbegriff von okay, da er beinahe algoritmisch 0815-Versatzstücke bis hin zum Skybeam nutzt, weil man das eben so macht. Das macht den Film in meinen Augen wenig erinnerungswürdig, obwohl er an sich nicht schlecht ist. Eddie Murphy war ab dem Verrückten Professor irgendwie nur noch der Verrückte Professor, ich erinnere mich dunkel...
RIPD ist ein grauenhaftes, seelenloses Stück Film, das nur nach Schablone geformt ist. Ähnlich wie Blue Beetle. Würde mich nicht wundern, wenn das Drehbuch die ersten Versuche einer KI waren. Und der arme Dude musste sich dafür hergeben...
Bei Reynolds habe ich mich aber schon öfter gefragt, warum der besetzt wird. Zu Deadpool passt er, weil man da mit dieser nicht gespielten schlecht gespielten Figur genau das richtige macht. Wenn jemand extra schlecht Schauspielern würde, würde es cringe kommen, aber da er von sich aus schon schlecht spielt, passt es halt. Green lantern war so schlimm, das ich den Film trotz mehrfacher Versuche nie durch gehalten habe zu gucken. İn den ersten Auftritt, wo ihm der Mund versiegelt wurde, hatte ich die Zusammenhänge nicht verstanden, aber im Nachhinein finde ich, es ist eine wundervolle Parodie und vorhersage zu seiner Karriere, bitte halte die Klappe :-p
Hier stimmen nicht nur bei Mike Meyers einige Dinge nicht. Bzgl. Reynolds - volle Zustimmung in Bezug auf falsche Rückschlüsse. Ihm könnte man max. eine ungeschickte Rollenauswahl "vorwerfen". Schon Blade II wird in den Kritiken mangelnde Inhalte vorgeworfen, Blade Trinity wurde ebenfalls wegen substanzloser Action zerrissen. Das lässt sich wohl kaum an einem Schauspieler festmachen. Wenn man das aber nun unbedingt machen möchte, sollte man das doch dann an den Schauspielern anlasten, die in allen drei Filmen mitgewirkt haben? Das spiegelt auch die IMDB-Bewertung wieder: Blade 7,1, Blade II 6,8, Blade Trinity 5,8 (!). Dasselbe bei Wolverine und auch bei R.I.P.D., der zwar "lustige Szenen hat", aber obwohl er "das Erfolgsrezept von ,Men in Black‘ zwar quasi eins-zu-eins übernommen" hat, wurde er "aber trotzdem fast vollständig in den Sand gesetzt.“ Würde ich dann auch weniger den Schauspielen und dem Regisseur anlasten, die dann ja durch ihre Darstellung meiner Meinung nach eher noch positive Aspekte in den Film bringen? Bei Green Lantern wird in den Kritiken das zerstückelte und schwache Drehbuch und die Handlung kritisiert, die Schauspieler kommen hier sogar allesamt besser weg. Den Flop liegt hier meiner Meinung nach auch eher in den Produktionskosten von 200 Millionen begründet, der Film hätte ca. 500 Millionen einspielen müssen, um überhaupt lukrativ zu werden.
@@knarf2570 Ich habe noch nie einen Film mit Reynolds gesehen, wo ich dachte: Bombe! Deadpool ist irgendwie die einzige Rolle, die ich ihm abnehme. Als ihn bei x men der Mund zugenäht wird, dachte ich erst: hä, warum, was, wie Habe die vorigen Teile oder Sidekicks wohl noch aufmerksam geschaut. Aber im Nachhinein war es dann schade, das das nicht geblieben ist
Ich weiß wirklich nicht,wieso die Piratenbraut so ein Flop war,ich fand den echt sehr unterhaltsam.Die Action war gut,die Ausstattung gut,die Story OK und auch die Schauspielerei passten...also ich Guck den heut noch gern wenn der im TV läuft
Freue mich auf DP 3 :-) Ryan spielt es absolut genial. Wieso er immer noch Erfolg hat, auch durch Flops. Er ist Mensch geblieben, wie eben Keanu Reeves auch. Macht diese Jungs sympathisch.
Ich glaube, dass die Zuschauer wissen, was man von ihren Filmen zu erwarten hat und die Produzenten wissen inzwischen genau welche Rollen zu den beiden am besten passen.
in den USA ist the Rock mittlerweile sehr unbeliebt, das liegt aber hauptsächlich an seiner dummen Werbung und seiner dummen PR und nicht an seinen Filmen.
Mir gefallen bei weitem nicht alle sein Filme, aber ich hab Respekt vor dem Mann, er tut einfach das, was ihm Spaß macht, egal, ob seine "wahren Fans" den FIlm eines Actionstars würdig erachten oder nicht. Nicht viele trauen sich das. Der lässt sich nicht einfach auf einen Stereotypen festlegen. Und diejenigen, die es versuchen, ignoriert er einfach. os: Gerade Reynolds "The Voices" fand ich spitze. Geht fast schon als Kunstwerk durch.
Peeping Tom / Augen der Angst darf bei solchen Listen nicht fehlen. Killte sowohl die Karriere von Regisseur Powell als auch von Sissis Traumprinzen Karlheinz Böhm... Heute zu Recht als Klassiker anerkannt.
Also das mit "Die Piratenbraut" verstehe ich wirklich nicht, für mich ein solider Popcornfilm, den ich mir auch immer wieder gerne anschaue. Aber wahrscheinlich war es einfach nicht die Zeit für Piratenfilme, ein paar Jahre später kam ja dann Pirates of the Carribean.
Die Piratenbraut ist ein perfekter Hirn-aus, Spass-an - Film. Klar ist die Story flacher als das Wattenmeer, das Optische kompensiert das aber tausendfach! Allein die ganze Sequenz wo die Piraten mit der Kutsche aus der Stadt fliehen wollen, während das Kriegsschiff aus allen Rohren feuert und alles in Schutt und Asche legt, ist für mich eine der grossartigsten Aktion-Szenen die je gedreht wurden!!! Und auch sonst hat der Film einen extrem hohen Unterhaltungswert.
Das war vermutlich das Problem, dass der Film halt nur soildes Popcornkino war. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe war er der bis dahin teuerste Film überhaupt gewesen, war aber nicht gut genug im einen Hype auszulösen wie Fluch der Karibik. Ich denke mal damals hatte noch keiner Bock drauf einen Piratenfilm zu sehen. Es war halt das falsche Thema für die Zeit und nicht gut genug um ein Trendsetter zu werden.
Ich fand den Film eigentlich auch recht ansprechend. Aber ist irgendwie das gleiche wie mit John Carter, für mich hätten die eher mehr davon drehen sollen als diesen ganzen Star Wars Mist den man nach den ersten 3 Teilen einfach hätte gut sein lassen.
Und zu Geena Davis: In Tödliche Weihnachten hatte sie noch einmal eine große Hauptrolle - allerdings war der zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon abgedreht gewesen.
Naja, mittlerweile spielt er eigentlich hauptsächlich Sachen, auf die er Bock hat. Aus dieser Sachen drehen weil Schulden getilgt werden müssen Phase ist er doch schon länger raus. Außerdem sind da bei den "kleineren" Produktionen immer mal wieder Perlen dabei wie Mandy oder Pig.
Als Dracula in Renfield gefiel er mir sogar. Hinzu kommt, das ich immer an "The Rock" denke, wenn ich sein Namen höre und der Film ist richtig stark in meinen Augen.
Tolle Folge!!! Ich schaue nicht immer eure Videos, da mir die Inhalte persönlich oft zu schnell vorgetragen sind. Diesmal sehr stimmig in Tempo, Inhalt und Recherche! TOP!
Habe nie verstanden wie Adam Sandler so erfolgreich werden konnte, seine Filme waren nie richtig lustig und zudem meist stumpf dumm. Letzteres kann auch "gut" sein, aber auch das hat Sandler in meinen Augen nie geschafft.
Offenbar haben seine typischen Filme sehr lange genug Anklang gefunden und Kohle gemacht. Abgesehen davon ist Sandler aber auch ein hervorragender Schauspieler.
...für mich gibt es tatsächlich zwei gute filme mit Sandler: "wedding singer" und "anger management".... der rest gefällt mir, gelinde gesagt, auch nicht....
Ich würde mir ja noch dringendst mehr Zeit für die Erklärung wünschen, was es in Hollywood bedeutet, wenn jemand das Wort "mutig" benutzt. Viel mehr Zeit bitte! Danke...
Viele der "Flops" sind für mich keine. Und was andere shcrecklich finden finde ich nicht schrecklich. Jeder Film hat seinen CHARM. Die meisten der "Blockbuster" sind für mich der Flop. Weil sie nix neues bringen und Massenware ohne Sinn, Verstand und Unterhaltungswert sind. Einfach nur massenmarkt-taugliche Verbrauchsware.
Also ich finde Adam Sandler noch immer voll gut 😅 Und Sandra Bullock ist halt einfach eine Maschine xD Ich schaue ihre Filme gerne und auch JLOs Filme fand ich echt gut, vor allem Manhattan Queen hab ich mir drei Mal in Kino angeschaut und Marry Me, einfach spitze, find schade, dass sie ihre Filme im Moment nur auf Netflix direkt rausbringt. Und was Mike Myers angeht: Absolute Legende, aber da spielt auch ein bisschen das Alter einer Rolle, warum er heute nicht mehr so bekannt ist und leute kaum seine Serie schauen ... Was schade ist, weil ich mir sicher bin, dass seine Serie bestimmt ein paar gute Lacher bereit hält und ich werde sie mir definitiv anschauen. Das Video war echt cool, aber an manchen Ecken für mich etwas hektisch xD Aber ich würde mich freuen, wenn ihr noch eine Fortsetzung mit weiteren Stars macht, denn hier in den Kommentaren standen ja auch verhäuft manche Namen von Schauspielern, die sicher auf die Liste gehören würden xD
Besonders geil ist auch, dass Adam Sandler hauptsächlich nur Goldene Himbeeren gewonnen hat - da müsste man sich doch mal was bei denken... :-D Der ein oder andere Film wäre ja gar nicht mal soo verkehrt, wenn nur nicht immer diese Fremdschäm-Szenen wären... ;-)
Hallo zusammen, ich find Eure Videos sehr gut. Ihr solltet doch etwas genauer rechrchieren. Einige Sachen wurden bereits genannt, wie Brolin anstelle von Bridges. Ich weiß, es mag vielleicht kleinkariert klingen, aber Suicide Squad von 2016 war bei einem Budget von 175 Milloinen und knapp 750 Millionen Einnahmen laut Box Office Mojo kein Flop. Ansonsten macht ihr sehr abwechslungsreiche und interessante Videos. Weiter so.
Bridges war einfach ein Versprecher, den ich erst bemerkt hab als ich im Schnitt saß - aber da wars zu spät. Und ich finds etwas drollig wie sich alle daran aufhängen. Zu SuiSqaud: Er war ein Flop in den Augen des Studios - weil er von allen gehasst wurde. Er war Teil des Snyderverse und geriet direkt in die Umbauphase zwischen BvS und Justice League. Er hat mit Reshoots und Recuts ca 185 Millionen gekostet, plus ca 100 Millionen Werbebudget. 745 Millionen Einspielergebnis, davon behält das Studio ca die Hälfte also 372 Millionen. Sind "nur" 100 Millionen Gewinn und ein Image-Schaden für den ganzen Franchise. Jack & Jill war ja auch "profitabel" aber der Imageschaden war so groß, dass er als Flop gilt.
@@gordongiffei7043 Ach, nur wegen Reeves ein Erfolg? Und ernsthaft und sachlich, wieviel schauspielerisches Talent wurde dem da abverlangt in diesen Actionkomödien. Eben, ein Gesichtsausdruck, Chuck Norris Gesichtskirmes.
@@gordongiffei7043 War Matrix 4 für dich ein Erfolg? Keanu wird meiner Meinung nach als Action Star in Erinnerung bleiben und nicht als besonders guter Schauspieler. 🤷♂
Der Nachtportier - auf den bin ich früher beim Zappen (für später Geborene: Sowas wie eine Sneak-Review) gestossen und muss sagen: Das ist einer der krassesten Filme ever ...
Als R.R. Dead Pool in den alten X-Men, Teilen gedreht hat, hat er die Regie gewarnt, dass die Darstellung vom Charakter nicht passt. Er konnte sich aber nicht durchsetzen. RIPD war cool... aber es muss halt auch ordentlich die Kasse klingeln, sonst geht es nicht weiter. Green Lantern war ein bisschen zu viel CGI
Ganz ehrlich, Christensen hat in den Prequels ziemlich gut geschauspielert, denn er hat die Rolle genau so gespielt, wie sie angelegt war, als anstrengender, unreifer und etwas zu sehr von sich überzeugter Teenager und Edgelord und genauso hat er auch gesprochen und geflirtet. Hayden selbst hat mal gesagt, dass viele seine Dialoge vermutlich auch deshalb so schrecklich fanden, weil sie diese zu sehr an sich selbst und ihre ersten Flirt Versuche erinnert haben. Und ganz ehrlich, ich hab mich dann doch auch davon erwischt gefühlt. Also klar sind viele der Dialoge und Regie Entscheidungen auch unter dieser Annahme einfach schrecklich, aber einen Punkt hat er damit mMn schon.
Heyden Christensen hat mit Awake und Jumper richtig gute Filme hinbekommen und da auch eine gute schauspielerische Leistung hingelegt, aber in der Star Wars Trioligie - das war schon lächerlich grotesk schlecht.
@@CaptainHero1976 Nein, schauspielerisch war seine Performance gut, denn er hat das Script und die Regie Anweisungen genau so umgesetzt, wie der Regisseur es wollte. Regisseur und Script waren halt schlecht. Man sollte schlechtes Schauspiel nicht mit schlechtem Writing verwechseln. Klar, man merkt den Sprung von Episode II zu Episode III, allerdings vor allem deshalb, weil Episode III einfach mehr hergab.
@@Cath_b Genau so sehe ich das auch und habe deswegen das dazu geschrieben: Ich finde es immer wieder traurig, dass ihr und Andere, die Schauspieler als Verantwortliche seht. Obwohl ihr es auch ansprecht, dass ein schlechtes Drehbuch und schlecht gemachter Film der Grund für ein Flop sind. Ein Schauspieler kann Aufmerksamkeit wecken, aber keine schlecht geschriebene und schlecht inszenierte Rolle und schon gar nicht ein schlechtes Drehbuch retten. Wenn ihr die Verantwortung beim Schauspieler sucht, wird es der Sache nicht gerecht, wo das eigentliche Problem ist. Die Verursacher können dann schön einen schlechten Film nach den anderen drehen und den Misserfolg auf die Schauspieler abwälzen. Ihr braucht nur die Schauspieler austauschen. Was soll das besser an einem Film machen, wenn der Rest so bleibt? Dann hat nur ein anderer den Flop an sich haften. Man kann höchstens kritisieren, das man bei dem Film mitgemacht hat. Mehr nicht. Das auch nur bedingt. Bitte macht das in Zukunft deutlich, danke.
Jumper fand ich damals richtig gut. Ein unglaublich interessantes Setting. Schade das es nicht weiter ging. Und auch die Piratenbraut habe ich im Kino gesehen und fand ihn sehr unterhaltsam. War keine gute Zeit für einen Piratenfilm. Zu Zeiten von Fluch der karibik wäre der wohl besser gelaufen.
Also ich fand Hubie Halloween hat toll funktioniert und war ein super Film, der das nostalgische und dem Halloween Geist gut eingefangen hat. Würde gerne einen 2 Teil von haben.
Also das mit Hayden Christensen kann ich echt nicht nachvollziehen. Die ganze Liebesschnulzerei hat ja George Lucas verkackt, aber in den Szenen, die nicht Liebesschnulzen waren hat Christensen absolut überzeugt. Eigentlich ist das ein top Schauspieler.
Dann mache einfach ein eigenes und viel besseres Video.....kommt mir vor wie eine Lästerei in der Schule wenn man gegen Menschen mit anderer Ansicht hetzt (z.B. wer für die AfD ist wird Opfer von gewalt)
Ich würde sowohl Adam Sandler als auch Sandra Bullock noch zahlreiche großartige Filme wünschen, da sie mir unzählige Stunden voller Lacher und Spaß bereitet haben. ❤
Keanu Reeves in diesem Kontext auch nur zu erwähnen, grenzt schon an groben Unfug. Wer sich mit dem Schauspieler mal mehr beschäftigt, als nur Wikipedia zu befragen, weiß, dass dieser Mann in dieser Riege nichts verloren hat. Er ist noch immer ein Garant für großes Kino, spielt seine Hauptrollen mit Charisma und Stil. Nach wie vor! Er ist eine der wenigen konstanten in Hollywood. Genau wie etwa Leonardo. Man mag sie oder hasst sie... ... Aber sie sind Meister ihres Faches!!
@@solidsnake8922 "Réalité" von Quentin Dupieux, "Out of Rosenheim", "A Chorus Line" (guilty pleasure ;D) und "The Producers" wären Titel, die mir spontan einfallen und die ich sehr schätze. =)
Sandler ist nicht mehr die stimme von Dracula. Das ging für Teil 4 an Brian Hull, also effektiv einen Stimmenimitator. Das muss man auch erstmal schaffen.
Nicolas Cage wurde nicht genannt. „Mister Overacting“ hat nach anfänglichen Erfolgen fast nur noch in B-Movies mitgespielt. Seit „Pig“ scheint er aber so langsam wieder Anschluss gefunden zu haben.
Sarah Michelle Gellar, eigentlich eine sehr gute Schauspielerin, deren Leistung auch für Leistungen in "Veronika decides to die" oder "Cruel Intensions" gelobt wurde. Das Buffy-Image zog sich aber durch die gesamte Karriere und sorgte dafür dass ihr eben keine großen Rollen in bedeutenden Dramen angeboten wurden. Was Haiden Christensen angeht, Natalie Portman war im selben Film und ist ein Superstar geworden. Da wo du sagst, dass er gut spielt, overactet er auch ziemlich.
Adam Driver hat den richtigen Durchbruch verdient. Star Wars war er eine starke Rolle. 65 fand ich ihn auch sehr gut. Er hat einen großen Film verdient. Für Star Wars konnte er nichts
Gina Davis war vorher schon eher Kassengift und Carolco wäre sowieso pleite gewesen, da hätte sie ein erfolgreicher Piratenbraut-Film auch nicht mehr gerettet.
das problem bei vielen flops früher war ja das, das studio sich gross eingemischt hat und filme deswegen zu flops wurden. batman und robin war ja auch so ein ding das studio wollte es bunt und quitschig
Showgirls ist für mich immer noch ein geiler Film und das im wahrsten Sinne des Wortes. 😍 Versteh nicht, warum ihn die Kritiker so zerissen haben, er hat heute bei vielen Leuten absoluten Kultstatus.
naja Sandler, Meyers und co.... sind halt Comedians aus der "Vergangenheit"... das deren Art der Comedy irgendwann nicht mehr klappt ist klar. Es gibt einfach seeehr wenige Comedians die es schaffen Generationenübergreifend Leute zum Lachen zu bringen.
Man weiß garnicht, welchen der zahlreichen Fehler man zuerst aufzählen sollte. Einer der ärgerlichsten ist: Wenn ihr über Bette Davis und Joan Crawford berichtet, dann zeigt auch Bilder und Filmausschnitte von den echten Schauspielerinnen und nicht von Schauspielerinnen, die die beiden Frauen in einem anderen Film darstellen. 2:52 ("Sie sehen beide extrem fertig aus": das sind Jessica Lange und Susan Sarandon
@@FLIPPS Euer Video heißt "8 Filme, die Schauspiel-Karrieren RUINIERT haben". Ihr suggeriert, dass Bette Davis und Joan Crawford ihre Karrieren ruiniert haben und zeigt dann Ausschnitte aus einer Serie, die den Film "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" zum Thema hat? Sorry, aber neben den ganzen anderen Fehlern, auf die euch schon andere hier im Forum aufmerksam gemacht haben, ist das hier echt eine lahme Ausrede. Ihr solltet einfach nur besser recherchieren und besser kennzeichnen, wenn ihr auf alternative Fakten zurückgreift.
@@MagnusVonBenz Das war ein Beispiel und eine Erklärung dafür warum sich manche Stars auf riskante Filme einlassen. Crawford und Davis waren keine Beispiele für ruinierte Karrieren. Du erkennst welche Stars wir zu den 8 ruinierten Karrieren zählen an den Mugshots, die wir im Video zeigen.
Wobei ich als eine Person die einige Jahre im Theater sehr aktiv war auch sagen muss: Menschen die ein Projekt haben suchen sich auch gerne passende Leute dafür aus. Dann ist es auch ein bisschen einfacher. Ich hatte selbst ein Regie Vater, der auch wirklich ein bisschen postmodern war in seinen Ansichten und er meinte immer: wenn die Leute anfangen zu spielen dann hab ich ein Problem denn dann denken sie zu viel nach und das sieht man auf der Bühne😂 Deswegen gebe ich Ihnen keine Rolle, ich gebe Ihnen Regieanweisungen
Ich glaube, es kommt auch sehr auf den Ruf von Darsteller*innen hinter der Kamera an. Mike Myers gilt ja eher als „difficult to work with“, während Ryan Reynolds heute eher dafür bekannt ist, Spaß ans Set zu bringen.
Dafür kriegt Meyers aber immer wieder erstaunlich viele Leute zusammen, die seit Jahren immer wieder mit ihm arbeiten. Und unterm Strich hilft mir gute Stimmung am Set auch nicht weiter, wenn ich ehrlich bin. Hab oft das Gefühl das diese Filme wo alle erzählen wie geil der Dreh doch war, oft das größte Mittelmaß hervorbringt.
Theaterschauspieler und Filmschauspieler kann man überhaupt nicht vergleichen. Am Theater muss man was können, beim Film braucht man Verbindungen und Charisma. Zeig mir einen Filmschauspieler, der zu irgend einem Zeitpunkt den gesamten Text eines Filmes konnte! Also seinen Part natürlich nur. Am Theater wird geprobt, und dann muss Abend für Abend die Rolle abgeliefert werden. Beim Film wird eine Szene immer und immer wieder wiederholt und am Schluss nimmt man die eine, die gut war. Es sind wohl verwandte Berufe, aber schon sehr verschieden. Vielleicht so wie Zahnarzt und Kieferchirung?
Man sollte mal darüber nachdenken das ein/e Schauspieler/in nur das interpretieren können was im Skript steht. Ein Adam Sandler Film floppt nicht zwangsläufig weil er mies spielt, sondern weil seine Rolle einfach nur doof ist. Mystery Men, Pixels waren Misserfolge weil die Story unterirdisch war, das Sandler mit seiner Rolle nicht warm wurde nur der Schlussaccord... Travolta und Curry hätten meiner Meinung nach den Knast verdient...
The Voices ist eigentlich ein sehr tiefgründiger Psycho Film aus Sicht eines Serienmörders. Das haben viele nur nie verstanden und es für eine Komödie gehalten. Für den Film benötigt man Verstand.
Auf "Arte" ist gerade ein "Blow up" über ihn. "Wo die Liebe hinfällt" gefiel mir. Krass auch, daß Costner diese Firma hat, die Ölteppiche im Meer beseitigen kann. Der hat also noch ein starkes zweites Standbein, und kann sich wohl leisten, nur noch vorwiegend Nebenrollen zu spielen.
@@mikek8490Waterworld war super und seiner Zeit einfach zu weit voraus. Vermutlich wollte keiner die Zukunft wahrhaben, die gerade beginnt, so richtig aktuell zu werden.
@@VesuvioXXL Waterworld ist ein Mad Max auf dem Wasser, ein Setting das schon nicht jeden anspricht. Die Actionszenen sind toll umgesetzt, die Optik teils grandios und die Darsteller wissen zu überzeugen. Allerdings kann das alles die Absurdität der Handlung nicht überdecken und es tun sich einfach zu viele Logiklöcher auf. Klar achtet man normalerweise bei einen Actionfilm nicht so sehr auf Realismus und Logik aber auch da gibt eine Grenze, wenn mal überschritten, den FIlm unglaubwürdig dastehen lässt. Gemessen an der Erwartungshaltung ist der Film ein Flop. Ich bezweifle stark das jemand, wenn man einen Actionkinoabend planen würde, neben den üblichen Verdächtigen auch Waterworld vorschlagen würde.
Wobei zu bemerken wäre, daß der hier als Flop bezeichnete "Amityville Horror" mit Reynolds bei einem Budget von 19 Millionen Dollar in den USA 64 Millionen einspielte, hierzulande immerhin 380.000 Kinobesucher zusammenbekam. Und weltweit auch noch ein paar Milliönchen zusammenerspukte, bevor er als Verleih- und danach als Kauf-DVD auch noch einen gesunden Schnitt machte. Da trifft - zumindest für mich - die Bezeichnung "Flop" nicht wirklich zu.
15:20 vielleicht irre ich mich ja, aber hat Jessica Alba noch von sich aus gesagt dass sie weniger Filme machen will nachdem sie am Set von Fantastic Four bei einer emotionalen Szene weinte, der Regisseur aber (sinngemäß) sagte: "Nö. Du siehst nicht hübsch aus wenn du weinst, das drehen wir nochmal."
Ihr unterscheidet beim Thema kariere beendet oder nicht, nicht zwischen „schlechte/mittelmäsige“ Schauspieler die einen Flop hatten und es dann vorbei war und eigentlich richtig gute Schauspieler die mal nen Flop hatten oder auch mehrere und trotzdem weiter machen können.
Thumbnail gesehen - an Warren Beattys "Stadt, Land, Kuss" gedacht. Man, war der mies ... Edit: Und Kevin Costner hätte für "Waterworld" (feuchtes Mad Max) auch in den Filmknast gehört.
also "mutig" bedeutet ungefähr das selbe in filmen als wenn man mutti sagt: das essen schmeckt "interessant" (also eigentlich das schmeckt scheiße, aber man ist zu höflich um es so zu sagen ^^)
Also auf der einen Seite beschwert ihr euch über KI-Konkurrenz, verwendet selbst aber immer wieder KI Bilder in euren Videos. Sind aber bestimmt nur komplette Videos mit KI Böse, oder?
lel, habe CSI LA oft geguckt, mit LL cool J und so. Nie gecheckt das der Partner Agent der Anakin war ist :D Kurz Csi gegoogelt, der Anakin Schauspielr wird da gar nicht aufgezhlt, lel
In Serien mitzuspielen statt in Kinofilmen, kann für Schauspieler vorteilhafter sein. Serienschauspieler (sofern sie nicht nur Gastauftritte haben) haben ein geregeltes Einkommen. Filmschauspieler müssen hoffen, daß die Gage aus einem Film ausreicht, um die Zeit bis zur nächsten Rolle zu überbrücken. Jennifer Lopez ist übrigens keine Schauspielerin, sie ist nur eine Sängerin, die denkt, sie könne auch schauspielern. Wobei, gut singen kann sie auch nicht wirklich. Ryan Reynolds finde ich auch nur als Deadpool gut. Ich habe versucht, mir andere Filme, in denen er mitspiel, anzusehen, aber irgendwie bin ich nie über die ersten 30 Minuten hinausgekommen.
Also the voices fand ich ein super Film, allein die Story dahinter wenn man sich drauf einlässt. Ebenso sefless Mega Film. Weis nicht wieso die gerissen werden
Jackie Earle Haley hätte einfach den Carnage in "VENOM" spielen müssen. Und die ganze Geschichte sollte nicht als halbe Komödie sondern als FSK 18 Version kommen. Der Venom aus Spiderman 3 ist auch deutlich besser und viel zu kurz gekommen.
Ich fand viele Filme keinen Flop ich schaute sie voll gerne und ich liebe viele Filme. Und Rayn Renolds finde ich komplett Super den ich schaute extrem gerne seine Filme ist für mich einer der geilsten Schauspieler außer Deadpool schaute ich nicht weil mir der Film zu extrem ist.
Da hat jemand Hustle und Uncut Gems nicht gesehen - wie lange soll Adam Sandler denn noch Blödelfilme drehen... Edward Norton fehlt mir immens, so ein krass geiler Schauspieler.
Chris O'Donnell hat 14 Jahre in NCIS: Los Angeles eine Hauptrolle gespielt, einem der größten und erfolgreichsten Crime-Serien-Franchises, dass kann sich durchaus sehen lassen. Auch wenn das nicht die Größe vom Kino hat, so ist eine Hauptrolle in so einer langlebigen, erfolgreichen Serie wie ein Sechser im Lotto für Schauspieler. Daher hat Chris O'Donnell für mich eine sehr erfolgreiche Karriere hingelegt, wenn auch abseits der Kinoleinwand.
aber genau das sagen sie ja in dem Video :D
@@SpinnarrONE Das ist richtig, aber der Titel des Videos "8 Filme, die Schauspiel-Karrieren RUINIERT haben..." passt dann ja nicht wirklich, weil Chris O'Donnell sich vielleicht weitere Filme verbaut hat, aber trotzdem eine beachtliche Karriere gemacht hat, denn er hatte 14 Jahre Aufmerksamkeit mit NCIS: L.A., Erfolg und verdient hat er sicher auch nicht schlecht. Er hat sich seine Schauspiel-Karriere in meinen Augen nicht runiniert. Nur darum ging es mir :D
23:36 Minuten ist nicht Josh Brolin sondern Jeff Bridges meine Freunde
Nenn' ihn den Dude. Oder "El Duderino", wenn Du's nicht so kurz und knapp magst.
Bei 17:47 sagen sie es sogar noch richtig 😅
Fehler passieren
16:35 Den besten Film von Geena Davis habt ihr vergessen: "Tödliche Weihnachten" ("The Long Kiss Goodnight", 1996).
Der ist wirklich genial und spannend, vor allem in der ersten Hälfte.
Und zu "Die Piratenbraut": Ich hab' nie verstanden, wie das schiefgehen konnte. Ich mein', für die Rolle einer Piratenbraut ist Geena Davis doch die ideale Besetzung. Für mich ist Michelle Yeoh immer noch "die Pantherkatze", und Geena Davis "die Piratenbraut".
Na ja, inzwischen sind seit "Tödliche Weihnachten" 28 Jahre (!) vergangen. Ich schätze, sie hatte ihre Zeit. Aber "Thelma & Louise" war doch auch klasse.
Long Kiss Goodnight ist super, hätte der Erfolg gehabt hätte das den Flop von Piratenbraut vielleicht gemildert, da sie ihn ja quasi vorm Release des Films schon abgedreht hatte. Leider lief der auch nur solala... Sehr schade.
Sehr richtig. Einer meiner Lieblingsfilme.
Mir lief ein Interview von ihr über den Weg, wo sie erzählte, wie sie nach dem Mega Erfolg von Thelma & Louise auf neue weibliche Actionfilme gewartet hat und dann einfach nichts kam.
Vorher durfte manmfrau sich ja immer von den Studios anhören, das sie ja Actionfilme mit weiblichen Hauptrollen machen w
@@misssissivoss Mit "The Long Kiss Goodnight" hat sie dann am Ende ja doch noch einen schönen weiblichen Actionfilm gemacht. Da konnte sie dann ja doch noch umsetzen, was sie wollte, und es ist auch ein toller Film geworden.
Die Piratenbraut hat das Studio nicht versenkt. Schade, dass das hier so falsch dargestellt wird. Die Piratenbraut wurde gedreht, als das Studio schon dem Untergang geweiht war. Das Geld hat für den Film aber nicht die Werbekampagne gereicht. Deswegen ist niemand in den Film gegangen, nicht weil der Film schlecht war oder weil Geena Davis schlecht war. Ist auch immer noch einer meiner Lieblingsfilme.
Ich weiß klugscheißen ist immer leicht, aber ich glaube, ihr müsst noch ein paar Dinge in euren Viedeos anpassen, um mehr Klicks zu generieren. Z.B. das Patriot unterstützer aufzählen, in den news, ans Ende verlegen. Außerdem die ersten 5 Sekunden des Videos so schneiden, dass man anhand der Bilder weiß worum es gehen wird und Interesse entwickelt. Daher, ihr solltet euch überlegen, was soll jemand sehen, der euer video vorgschlagen bekommt und nur mit dem mauszeiger drüber fährt. Welche Bilder bringen die Person dazu es anzuklicken. Ich finde euren Kanal nämlich cool und würde mir wünschen, dass ihr mehr reichweite bekommt.
Ich bin so kluk....K...L...U...K.......CK😂
Kluck? Wirklich? 😂😂😂
Nix ist nerviger als das auflisten von patreonen. Ich bin auch einer und ich mach es nicht um meinen Namen irgendwie zu hören.
Abgesehen davon dass das mit der Auflistung der Patreons echt ein Punkt ist, der mich sogar ab und an wieder das Video ausschalten ließ, hab ich nur geliked um die 69 likes vollzumachen. 😎
Die auflistung der patreons wird bestenfalls die zahl der patreons steigen lassen
Die reichweite wird dadurch nicht größer
Und wie schon erwähnt nervt das mehr, was kontraproduktiv für das wachstum eines kanals ist
Glaub du bist ein patreon der seinen namen gern sehen würde ^^
Wie kann man denn bitte Party Animals schlecht reden, der ist der Hammer :D
Bei Mike Myers stimmen einige Dinge nicht. 1. Er war immer sehr unbeliebt am Set so dass immer weniger mit ihm drehen wollte. 2. Ein Kater macht Theater musste er wegen einem anderem Film, den er nicht machen wollte drehen, auch wenn er keinen Bock hatte. Deswegen ging es bergab. Man könnte hier auch Eddie Murphy nehmen, der wie Sandler auf einmal nur noch flopps drehte. Betreffend Reynolds stimmt es zwar, aber bereits Blade 2 war unbeliebter und bei 3 war er nur eine Nebenrolle. Dies war auch bei Woverine, der gesamthaft mies war der Fall. R.I.P.D fand ich aber wirklich ok auch wenn es eben zu fest auf M.I.B. aufbaute.
Ah, sehr cool, ein paar Zusammenhänge kannte ich nicht. R.I.P.D. ist ebenfalls eine Comicverfilmung, so wie Men in Black, aber nicht im selben Verlag. R.I.P.D. ist ein kurioses Stück Film. Dein Eindruck trügt nicht, der Film ist okay. Und zwar der Inbegriff von okay, da er beinahe algoritmisch 0815-Versatzstücke bis hin zum Skybeam nutzt, weil man das eben so macht. Das macht den Film in meinen Augen wenig erinnerungswürdig, obwohl er an sich nicht schlecht ist.
Eddie Murphy war ab dem Verrückten Professor irgendwie nur noch der Verrückte Professor, ich erinnere mich dunkel...
RIPD ist ein grauenhaftes, seelenloses Stück Film, das nur nach Schablone geformt ist. Ähnlich wie Blue Beetle. Würde mich nicht wundern, wenn das Drehbuch die ersten Versuche einer KI waren. Und der arme Dude musste sich dafür hergeben...
Bei Reynolds habe ich mich aber schon öfter gefragt, warum der besetzt wird.
Zu Deadpool passt er, weil man da mit dieser nicht gespielten schlecht gespielten Figur genau das richtige macht.
Wenn jemand extra schlecht Schauspielern würde, würde es cringe kommen, aber da er von sich aus schon schlecht spielt, passt es halt.
Green lantern war so schlimm, das ich den Film trotz mehrfacher Versuche nie durch gehalten habe zu gucken.
İn den ersten Auftritt, wo ihm der Mund versiegelt wurde, hatte ich die Zusammenhänge nicht verstanden, aber im Nachhinein finde ich, es ist eine wundervolle Parodie und vorhersage zu seiner Karriere, bitte halte die Klappe :-p
Hier stimmen nicht nur bei Mike Meyers einige Dinge nicht.
Bzgl. Reynolds - volle Zustimmung in Bezug auf falsche Rückschlüsse. Ihm könnte man max. eine ungeschickte Rollenauswahl "vorwerfen".
Schon Blade II wird in den Kritiken mangelnde Inhalte vorgeworfen, Blade Trinity wurde ebenfalls wegen substanzloser Action zerrissen. Das lässt sich wohl kaum an einem Schauspieler festmachen. Wenn man das aber nun unbedingt machen möchte, sollte man das doch dann an den Schauspielern anlasten, die in allen drei Filmen mitgewirkt haben?
Das spiegelt auch die IMDB-Bewertung wieder: Blade 7,1, Blade II 6,8, Blade Trinity 5,8 (!).
Dasselbe bei Wolverine und auch bei R.I.P.D., der zwar "lustige Szenen hat", aber obwohl er "das Erfolgsrezept von ,Men in Black‘ zwar quasi eins-zu-eins übernommen" hat, wurde er "aber trotzdem fast vollständig in den Sand gesetzt.“ Würde ich dann auch weniger den Schauspielen und dem Regisseur anlasten, die dann ja durch ihre Darstellung meiner Meinung nach eher noch positive Aspekte in den Film bringen?
Bei Green Lantern wird in den Kritiken das zerstückelte und schwache Drehbuch und die Handlung kritisiert, die Schauspieler kommen hier sogar allesamt besser weg. Den Flop liegt hier meiner Meinung nach auch eher in den Produktionskosten von 200 Millionen begründet, der Film hätte ca. 500 Millionen einspielen müssen, um überhaupt lukrativ zu werden.
@@knarf2570 Ich habe noch nie einen Film mit Reynolds gesehen, wo ich dachte: Bombe!
Deadpool ist irgendwie die einzige Rolle, die ich ihm abnehme.
Als ihn bei x men der Mund zugenäht wird, dachte ich erst: hä, warum, was, wie
Habe die vorigen Teile oder Sidekicks wohl noch aufmerksam geschaut.
Aber im Nachhinein war es dann schade, das das nicht geblieben ist
Ich weiß wirklich nicht,wieso die Piratenbraut so ein Flop war,ich fand den echt sehr unterhaltsam.Die Action war gut,die Ausstattung gut,die Story OK und auch die Schauspielerei passten...also ich Guck den heut noch gern wenn der im TV läuft
Freue mich auf DP 3 :-) Ryan spielt es absolut genial. Wieso er immer noch Erfolg hat, auch durch Flops. Er ist Mensch geblieben, wie eben Keanu Reeves auch. Macht diese Jungs sympathisch.
Ich glaube, dass die Zuschauer wissen, was man von ihren Filmen zu erwarten hat und die Produzenten wissen inzwischen genau welche Rollen zu den beiden am besten passen.
Ich warte ja immer noch auf den Absturz von The Rock. Wie viele schlechte Filme kann man drehen ohne das die Karriere leidet?
und wie viel Geld muss man verdient haben, dass man da keinen Kack mehr drauf gibt. Siehe Sean Connery nach seinen Gentleman.
Seit „Black Adam“ sieht es für seine Karriere ja nun auch nicht so gut aus.
in den USA ist the Rock mittlerweile sehr unbeliebt, das liegt aber hauptsächlich an seiner dummen Werbung und seiner dummen PR und nicht an seinen Filmen.
Mir gefallen bei weitem nicht alle sein Filme, aber ich hab Respekt vor dem Mann, er tut einfach das, was ihm Spaß macht, egal, ob seine "wahren Fans" den FIlm eines Actionstars würdig erachten oder nicht. Nicht viele trauen sich das. Der lässt sich nicht einfach auf einen Stereotypen festlegen. Und diejenigen, die es versuchen, ignoriert er einfach.
os: Gerade Reynolds "The Voices" fand ich spitze. Geht fast schon als Kunstwerk durch.
All 4 the money
R.I.P.D. ist ganz nett.
Peeping Tom / Augen der Angst darf bei solchen Listen nicht fehlen. Killte sowohl die Karriere von Regisseur Powell als auch von Sissis Traumprinzen Karlheinz Böhm... Heute zu Recht als Klassiker anerkannt.
Also das mit "Die Piratenbraut" verstehe ich wirklich nicht, für mich ein solider Popcornfilm, den ich mir auch immer wieder gerne anschaue. Aber wahrscheinlich war es einfach nicht die Zeit für Piratenfilme, ein paar Jahre später kam ja dann Pirates of the Carribean.
Finde den Film auch ganz gut da gibts schlechtere die mehr Erfolg hatten
Die Piratenbraut ist ein perfekter Hirn-aus, Spass-an - Film. Klar ist die Story flacher als das Wattenmeer, das Optische kompensiert das aber tausendfach! Allein die ganze Sequenz wo die Piraten mit der Kutsche aus der Stadt fliehen wollen, während das Kriegsschiff aus allen Rohren feuert und alles in Schutt und Asche legt, ist für mich eine der grossartigsten Aktion-Szenen die je gedreht wurden!!!
Und auch sonst hat der Film einen extrem hohen Unterhaltungswert.
Das war vermutlich das Problem, dass der Film halt nur soildes Popcornkino war. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe war er der bis dahin teuerste Film überhaupt gewesen, war aber nicht gut genug im einen Hype auszulösen wie Fluch der Karibik. Ich denke mal damals hatte noch keiner Bock drauf einen Piratenfilm zu sehen. Es war halt das falsche Thema für die Zeit und nicht gut genug um ein Trendsetter zu werden.
Ich fand den Film eigentlich auch recht ansprechend. Aber ist irgendwie das gleiche wie mit John Carter, für mich hätten die eher mehr davon drehen sollen als diesen ganzen Star Wars Mist den man nach den ersten 3 Teilen einfach hätte gut sein lassen.
Crossover mit fluch der karibik?🤔🤔☝🏻😎
1 RUclipsvideo, das Streamer-Karriere RUINIERT hat. Was für ein heftiges Fail Video Flipps!
Jeff Bridges hat in RIPD gespielt nicht Josh Brolin ^^
Piratenbraut war ein Flop? Ich finde den bis heute richtig geil^^
Und zu Geena Davis: In Tödliche Weihnachten hatte sie noch einmal eine große Hauptrolle - allerdings war der zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon abgedreht gewesen.
Ryan ist halt auch einer der sympathischsten Dudes überhaupt und schafft es auch außerhalb des Kinos mit Wrexham z.B. Spaß zu machen.
Eure langgezogenen, geskripteten Mystery-Quizze sind eine mutige Idee. 😉
ja echt zum kotzen
manche Flops wahren Flops , weil die Studios umbedingt ne PG13 version haben wolten
Und wo bleibt Mr. Cage, der eigentlich Flops am Fließband abspielt, immer wieder pleite ist und dann wieder Rollen (aufgezwungen) bekommt?
Naja, mittlerweile spielt er eigentlich hauptsächlich Sachen, auf die er Bock hat. Aus dieser Sachen drehen weil Schulden getilgt werden müssen Phase ist er doch schon länger raus. Außerdem sind da bei den "kleineren" Produktionen immer mal wieder Perlen dabei wie Mandy oder Pig.
Dachte auch, Cage wäre evtl. der Mystery Kandidat.
Aber das erstaunliche an Cage ist, das er selbst, wenn er in Flops und B-Movies mitspielt immer cool ist.
Als Dracula in Renfield gefiel er mir sogar. Hinzu kommt, das ich immer an "The Rock" denke, wenn ich sein Namen höre und der Film ist richtig stark in meinen Augen.
Die einzige Situation, in der die Frage "wo bleibt Mr. Cage?" ihre Berechtigung hat.
Tolle Folge!!! Ich schaue nicht immer eure Videos, da mir die Inhalte persönlich oft zu schnell vorgetragen sind. Diesmal sehr stimmig in Tempo, Inhalt und Recherche! TOP!
Bei Geena Davis kam aber immerhin noch "Tödliche Weihnachten". Was für ein geiler Film! Oder war der VOR der Piratenbraut?
Jungs Jungs Jungs.... Da sind aber ein paar Dramatisierungen auf RTL2 Niveau dabei. Beispiel: Keanu Reeves.
Habe nie verstanden wie Adam Sandler so erfolgreich werden konnte, seine Filme waren nie richtig lustig und zudem meist stumpf dumm. Letzteres kann auch "gut" sein, aber auch das hat Sandler in meinen Augen nie geschafft.
Offenbar haben seine typischen Filme sehr lange genug Anklang gefunden und Kohle gemacht. Abgesehen davon ist Sandler aber auch ein hervorragender Schauspieler.
...für mich gibt es tatsächlich zwei gute filme mit Sandler: "wedding singer" und "anger management".... der rest gefällt mir, gelinde gesagt, auch nicht....
@@marianriecken8390 "Der Schwarze Diamant" z.B. ist ein Meisterwerk, ganz allein von Sandler getragen.
@@marianriecken8390 Und was ist mit Spiel ohne Regeln? Der war auch ganz gut
Big Stan war lustig
Ich würde mir ja noch dringendst mehr Zeit für die Erklärung wünschen, was es in Hollywood bedeutet, wenn jemand das Wort "mutig" benutzt. Viel mehr Zeit bitte!
Danke...
Also die ersten Filme und Nebenrollen von Ryan Reynolds waren denke ich Findungsphase, ab Deadpool ist er doch ziemlich cool !
Viele der "Flops" sind für mich keine. Und was andere shcrecklich finden finde ich nicht schrecklich. Jeder Film hat seinen CHARM. Die meisten der "Blockbuster" sind für mich der Flop. Weil sie nix neues bringen und Massenware ohne Sinn, Verstand und Unterhaltungswert sind. Einfach nur massenmarkt-taugliche Verbrauchsware.
Starkes Sequel. Ich freue mich jetzt schon auf KINO-KNAST 3: PRODUCERS EDITION.
Bei den vielen Fehlern, den die beiden hier reingehauen haben, scheinst Du kein großer Kinofan zu sein, wenn Du das unkommentiert stehen lässt.
Ich fand ihn schon vor Deadpool gut😔
Ist auch mit Abstand die beste Rolle seines Lebens. Er ist eigentlich dafür geboren Deadpool zu spielen.
Habe damals Party Animals gesuchtet! Natürlich nicht die FreeTV geschnittene Version!!!
Also ich finde Adam Sandler noch immer voll gut 😅 Und Sandra Bullock ist halt einfach eine Maschine xD Ich schaue ihre Filme gerne und auch JLOs Filme fand ich echt gut, vor allem Manhattan Queen hab ich mir drei Mal in Kino angeschaut und Marry Me, einfach spitze, find schade, dass sie ihre Filme im Moment nur auf Netflix direkt rausbringt.
Und was Mike Myers angeht: Absolute Legende, aber da spielt auch ein bisschen das Alter einer Rolle, warum er heute nicht mehr so bekannt ist und leute kaum seine Serie schauen ... Was schade ist, weil ich mir sicher bin, dass seine Serie bestimmt ein paar gute Lacher bereit hält und ich werde sie mir definitiv anschauen.
Das Video war echt cool, aber an manchen Ecken für mich etwas hektisch xD Aber ich würde mich freuen, wenn ihr noch eine Fortsetzung mit weiteren Stars macht, denn hier in den Kommentaren standen ja auch verhäuft manche Namen von Schauspielern, die sicher auf die Liste gehören würden xD
Sehr gutes Video. Allerdings hat neben Ryan Reynolds nicht Josh Brolin, sondern Jeff Bridges gespielt :)
Besonders geil ist auch, dass Adam Sandler hauptsächlich nur Goldene Himbeeren gewonnen hat - da müsste man sich doch mal was bei denken... :-D Der ein oder andere Film wäre ja gar nicht mal soo verkehrt, wenn nur nicht immer diese Fremdschäm-Szenen wären... ;-)
24:07 ich hab Voices per Zufall gefunden und muss sagen, hab selten so was verstörendes gesehen. Hat mir gefallen.
Hallo zusammen, ich find Eure Videos sehr gut. Ihr solltet doch etwas genauer rechrchieren. Einige Sachen wurden bereits genannt, wie Brolin anstelle von Bridges. Ich weiß, es mag vielleicht kleinkariert klingen, aber Suicide Squad von 2016 war bei einem Budget von 175 Milloinen und knapp 750 Millionen Einnahmen laut Box Office Mojo kein Flop. Ansonsten macht ihr sehr abwechslungsreiche und interessante Videos. Weiter so.
Bridges war einfach ein Versprecher, den ich erst bemerkt hab als ich im Schnitt saß - aber da wars zu spät. Und ich finds etwas drollig wie sich alle daran aufhängen. Zu SuiSqaud: Er war ein Flop in den Augen des Studios - weil er von allen gehasst wurde. Er war Teil des Snyderverse und geriet direkt in die Umbauphase zwischen BvS und Justice League. Er hat mit Reshoots und Recuts ca 185 Millionen gekostet, plus ca 100 Millionen Werbebudget. 745 Millionen Einspielergebnis, davon behält das Studio ca die Hälfte also 372 Millionen. Sind "nur" 100 Millionen Gewinn und ein Image-Schaden für den ganzen Franchise. Jack & Jill war ja auch "profitabel" aber der Imageschaden war so groß, dass er als Flop gilt.
Das mit Keanu Reeves war ja mal ganz schlecht. Der Typ ist einer der besten Schauspieler der nicht jeden müll für 💰 annimmt
😂😂😂Realsatire
@@michelkoch genau deswegen sind Filme wie John wick oder matrix absolute flopps 😎
@@gordongiffei7043 Ach, nur wegen Reeves ein Erfolg? Und ernsthaft und sachlich, wieviel schauspielerisches Talent wurde dem da abverlangt in diesen Actionkomödien.
Eben, ein Gesichtsausdruck, Chuck Norris Gesichtskirmes.
@@gordongiffei7043 War Matrix 4 für dich ein Erfolg? Keanu wird meiner Meinung nach als Action Star in Erinnerung bleiben und nicht als besonders guter Schauspieler. 🤷♂
Der Nachtportier - auf den bin ich früher beim Zappen (für später Geborene: Sowas wie eine Sneak-Review) gestossen und muss sagen: Das ist einer der krassesten Filme ever ...
Als R.R. Dead Pool in den alten X-Men, Teilen gedreht hat, hat er die Regie gewarnt, dass die Darstellung vom Charakter nicht passt. Er konnte sich aber nicht durchsetzen. RIPD war cool... aber es muss halt auch ordentlich die Kasse klingeln, sonst geht es nicht weiter. Green Lantern war ein bisschen zu viel CGI
Ich abonniere um euch zu unterstützen 😊 weiter so
Hat Dirk Bogart nicht auch noch in die Brücke von Arnheim mitgespielt oder verwechsel ich das jetzt?
Ganz ehrlich, Christensen hat in den Prequels ziemlich gut geschauspielert, denn er hat die Rolle genau so gespielt, wie sie angelegt war, als anstrengender, unreifer und etwas zu sehr von sich überzeugter Teenager und Edgelord und genauso hat er auch gesprochen und geflirtet. Hayden selbst hat mal gesagt, dass viele seine Dialoge vermutlich auch deshalb so schrecklich fanden, weil sie diese zu sehr an sich selbst und ihre ersten Flirt Versuche erinnert haben. Und ganz ehrlich, ich hab mich dann doch auch davon erwischt gefühlt. Also klar sind viele der Dialoge und Regie Entscheidungen auch unter dieser Annahme einfach schrecklich, aber einen Punkt hat er damit mMn schon.
Heyden Christensen hat mit Awake und Jumper richtig gute Filme hinbekommen und da auch eine gute schauspielerische Leistung hingelegt, aber in der Star Wars Trioligie - das war schon lächerlich grotesk schlecht.
@@CaptainHero1976 Nein, schauspielerisch war seine Performance gut, denn er hat das Script und die Regie Anweisungen genau so umgesetzt, wie der Regisseur es wollte. Regisseur und Script waren halt schlecht. Man sollte schlechtes Schauspiel nicht mit schlechtem Writing verwechseln. Klar, man merkt den Sprung von Episode II zu Episode III, allerdings vor allem deshalb, weil Episode III einfach mehr hergab.
@@Cath_b Genau so sehe ich das auch und habe deswegen das dazu geschrieben:
Ich finde es immer wieder traurig, dass ihr und Andere, die Schauspieler als Verantwortliche seht. Obwohl ihr es auch ansprecht, dass ein schlechtes Drehbuch und schlecht gemachter Film der Grund für ein Flop sind. Ein Schauspieler kann Aufmerksamkeit wecken, aber keine schlecht geschriebene und schlecht inszenierte Rolle und schon gar nicht ein schlechtes Drehbuch retten.
Wenn ihr die Verantwortung beim Schauspieler sucht, wird es der Sache nicht gerecht, wo das eigentliche Problem ist. Die Verursacher können dann schön einen schlechten Film nach den anderen drehen und den Misserfolg auf die Schauspieler abwälzen.
Ihr braucht nur die Schauspieler austauschen. Was soll das besser an einem Film machen, wenn der Rest so bleibt? Dann hat nur ein anderer den Flop an sich haften. Man kann höchstens kritisieren, das man bei dem Film mitgemacht hat. Mehr nicht. Das auch nur bedingt.
Bitte macht das in Zukunft deutlich, danke.
Was hält ihr von Sandler in "Spaceman"?
In "Reign over me", meiner bescheidenen Meinung nach, unterbewertet.
Gute Videos, macht weiter so! 💪👍
Jumper fand ich damals richtig gut. Ein unglaublich interessantes Setting. Schade das es nicht weiter ging. Und auch die Piratenbraut habe ich im Kino gesehen und fand ihn sehr unterhaltsam. War keine gute Zeit für einen Piratenfilm. Zu Zeiten von Fluch der karibik wäre der wohl besser gelaufen.
Also ich fand Hubie Halloween hat toll funktioniert und war ein super Film, der das nostalgische und dem Halloween Geist gut eingefangen hat. Würde gerne einen 2 Teil von haben.
Also das mit Hayden Christensen kann ich echt nicht nachvollziehen. Die ganze Liebesschnulzerei hat ja George Lucas verkackt, aber in den Szenen, die nicht Liebesschnulzen waren hat Christensen absolut überzeugt. Eigentlich ist das ein top Schauspieler.
Ich fand die Piratenbraut gar nicht so schlecht und schaue ihn heute noch gerne
bei talentfrei aber trotzdem erfolgreich muss ich an vin diesel denken.
schade, hatte eigentlich voll bock auf das Video, aber das ist unnötig in die länge gezogen und sehr schlecht gemacht..
Dann mache einfach ein eigenes und viel besseres Video.....kommt mir vor wie eine Lästerei in der Schule wenn man gegen Menschen mit anderer Ansicht hetzt (z.B. wer für die AfD ist wird Opfer von gewalt)
Und sein Nagellack
@@matthiascerebri3315 lol hab jetzt das 2. mal auf das Video geklickt und ausersehen mein eigenen Kommentar geliked, was der das sagt was ich denke^^
Ich würde sowohl Adam Sandler als auch Sandra Bullock noch zahlreiche großartige Filme wünschen, da sie mir unzählige Stunden voller Lacher und Spaß bereitet haben. ❤
Grade zum Thema Blade. Ich würde gerne wieder einen Wesley Snipes Blade sehen. Ich fand die Filme immer gut.
Keanu Reeves in diesem Kontext auch nur zu erwähnen, grenzt schon an groben Unfug. Wer sich mit dem Schauspieler mal mehr beschäftigt, als nur Wikipedia zu befragen, weiß, dass dieser Mann in dieser Riege nichts verloren hat. Er ist noch immer ein Garant für großes Kino, spielt seine Hauptrollen mit Charisma und Stil. Nach wie vor! Er ist eine der wenigen konstanten in Hollywood. Genau wie etwa Leonardo. Man mag sie oder hasst sie... ... Aber sie sind Meister ihres Faches!!
Ich habe "The voices" damals in der Sneak Preview im Kino gesehen und fand den richtig gut
Sehr spannendes Thema. 😍 Ich finde "Showgirls" noch immer unterhaltsam, gucke allerdings auch sehr wenig Mainstream-Filme. =)
Kannst du was empfehlen?
@@solidsnake8922 "Réalité" von Quentin Dupieux, "Out of Rosenheim", "A Chorus Line" (guilty pleasure ;D) und "The Producers" wären Titel, die mir spontan einfallen und die ich sehr schätze. =)
23:36 Neben Jeff Bridges und nich Josh Brolin.
Wenn ich Adam Sandler irgendwo sehe, schalte ich ab! Liebe Grüße an alle!
Liebe Grüße zurück
Das beste an dem Video war die Stille danach.
Bei Michael Myers kommt ja noch dazu, dass er wohl extrem schwierig ist
haben so übernatürliche Serienkiller so an sich!
@@Silverdragon83X Ooh haha wie hieß der Schauspieler nochmal? xD
*Mike Myers xD
Ach Du Shice! R.I.P.D. hab ich richtig gut gefunden....
Der hat mir auch viel Spaß gemacht.
Also ich mochte RIPD, die Idee hinter dem Konzept ist sehr interessant.
Für mich war es nicht wirklich ein Flop. Der Humor passte auch.
Sandler ist nicht mehr die stimme von Dracula. Das ging für Teil 4 an Brian Hull, also effektiv einen Stimmenimitator. Das muss man auch erstmal schaffen.
Nicolas Cage wurde nicht genannt. „Mister Overacting“ hat nach anfänglichen Erfolgen fast nur noch in B-Movies mitgespielt. Seit „Pig“ scheint er aber so langsam wieder Anschluss gefunden zu haben.
Cage ist ein Flummi der ständig zwischen Highs & Lows hin und herspringt. Er war nie wirklich weg, hat aber immer Trash und gutes Zeug gedreht.
Soso, Schauspieler sind für den Misserfolg von Filmen hauptsächlich verantwortlich🤨?
Natürlich, sonst trägt niemand Verantwortung.
Sarah Michelle Gellar, eigentlich eine sehr gute Schauspielerin, deren Leistung auch für Leistungen in "Veronika decides to die" oder "Cruel Intensions" gelobt wurde. Das Buffy-Image zog sich aber durch die gesamte Karriere und sorgte dafür dass ihr eben keine großen Rollen in bedeutenden Dramen angeboten wurden. Was Haiden Christensen angeht, Natalie Portman war im selben Film und ist ein Superstar geworden. Da wo du sagst, dass er gut spielt, overactet er auch ziemlich.
Zu viel Bla-Bla, zu wenig Substanz. Dieses Video ist geeignet RUclipsr-Karrieren zu beenden.
Ach was, den Dude vor der Kamera kenne ich doch😊😊
Wie schön, dich wiederzusehen, Ex-Faktenflut (sorry ich weiß deinen Namen nicht)😂
Batz ist der Name. Oder Oliver :)
@@FLIPPS alles klar, Oliver. 😊😊 Hab Faktenflut immer sehr gern gesehen. Schade, dat es dat Format nicht mehr gibt.😕
@@dmvndk wir machen auch heute manchmal noch Faktenfluten. Hier in der Playlist findest du alle:
ruclips.net/video/pwLGnMOSNt8/видео.html
Adam Driver hat den richtigen Durchbruch verdient. Star Wars war er eine starke Rolle. 65 fand ich ihn auch sehr gut. Er hat einen großen Film verdient. Für Star Wars konnte er nichts
Gina Davis war vorher schon eher Kassengift und Carolco wäre sowieso pleite gewesen, da hätte sie ein erfolgreicher Piratenbraut-Film auch nicht mehr gerettet.
Bei ihr denke ich an Tödliche Weihnachten und der hat definitiv einige Fans
das problem bei vielen flops früher war ja das, das studio sich gross eingemischt hat und filme deswegen zu flops wurden. batman und robin war ja auch so ein ding das studio wollte es bunt und quitschig
Doch! Ich habe Pentaverat gesehen - wer die Art Humor mag, für den ist der echt eine Empfehlung.
Showgirls ist für mich immer noch ein geiler Film und das im wahrsten Sinne des Wortes. 😍 Versteh nicht, warum ihn die Kritiker so zerissen haben, er hat heute bei vielen Leuten absoluten Kultstatus.
naja Sandler, Meyers und co.... sind halt Comedians aus der "Vergangenheit"... das deren Art der Comedy irgendwann nicht mehr klappt ist klar. Es gibt einfach seeehr wenige Comedians die es schaffen Generationenübergreifend Leute zum Lachen zu bringen.
Man weiß garnicht, welchen der zahlreichen Fehler man zuerst aufzählen sollte. Einer der ärgerlichsten ist: Wenn ihr über Bette Davis und Joan Crawford berichtet, dann zeigt auch Bilder und Filmausschnitte von den echten Schauspielerinnen und nicht von Schauspielerinnen, die die beiden Frauen in einem anderen Film darstellen.
2:52 ("Sie sehen beide extrem fertig aus": das sind Jessica Lange und Susan Sarandon
Wir zeigen Bilder aus der Serie Feud - die ja explizit erwähnt wird und genau diesen Streit zeigt auf den angespielt wird.
@@FLIPPS Euer Video heißt "8 Filme, die Schauspiel-Karrieren RUINIERT haben". Ihr suggeriert, dass Bette Davis und Joan Crawford ihre Karrieren ruiniert haben und zeigt dann Ausschnitte aus einer Serie, die den Film "Was geschah wirklich mit Baby Jane?" zum Thema hat?
Sorry, aber neben den ganzen anderen Fehlern, auf die euch schon andere hier im Forum aufmerksam gemacht haben, ist das hier echt eine lahme Ausrede. Ihr solltet einfach nur besser recherchieren und besser kennzeichnen, wenn ihr auf alternative Fakten zurückgreift.
@@MagnusVonBenz Das war ein Beispiel und eine Erklärung dafür warum sich manche Stars auf riskante Filme einlassen. Crawford und Davis waren keine Beispiele für ruinierte Karrieren. Du erkennst welche Stars wir zu den 8 ruinierten Karrieren zählen an den Mugshots, die wir im Video zeigen.
Wobei ich als eine Person die einige Jahre im Theater sehr aktiv war auch sagen muss: Menschen die ein Projekt haben suchen sich auch gerne passende Leute dafür aus. Dann ist es auch ein bisschen einfacher. Ich hatte selbst ein Regie Vater, der auch wirklich ein bisschen postmodern war in seinen Ansichten und er meinte immer: wenn die Leute anfangen zu spielen dann hab ich ein Problem denn dann denken sie zu viel nach und das sieht man auf der Bühne😂 Deswegen gebe ich Ihnen keine Rolle, ich gebe Ihnen Regieanweisungen
Ich glaube, es kommt auch sehr auf den Ruf von Darsteller*innen hinter der Kamera an. Mike Myers gilt ja eher als „difficult to work with“, während Ryan Reynolds heute eher dafür bekannt ist, Spaß ans Set zu bringen.
Das RUclips Urgestein Kwink gibt's also auch noch - jetzt kann mein Leben weitergehen 😂😂
Dafür kriegt Meyers aber immer wieder erstaunlich viele Leute zusammen, die seit Jahren immer wieder mit ihm arbeiten. Und unterm Strich hilft mir gute Stimmung am Set auch nicht weiter, wenn ich ehrlich bin. Hab oft das Gefühl das diese Filme wo alle erzählen wie geil der Dreh doch war, oft das größte Mittelmaß hervorbringt.
Theaterschauspieler und Filmschauspieler kann man überhaupt nicht vergleichen. Am Theater muss man was können, beim Film braucht man Verbindungen und Charisma. Zeig mir einen Filmschauspieler, der zu irgend einem Zeitpunkt den gesamten Text eines Filmes konnte! Also seinen Part natürlich nur.
Am Theater wird geprobt, und dann muss Abend für Abend die Rolle abgeliefert werden. Beim Film wird eine Szene immer und immer wieder wiederholt und am Schluss nimmt man die eine, die gut war.
Es sind wohl verwandte Berufe, aber schon sehr verschieden. Vielleicht so wie Zahnarzt und Kieferchirung?
Man sollte mal darüber nachdenken das ein/e Schauspieler/in nur das interpretieren können was im Skript steht. Ein Adam Sandler Film floppt nicht zwangsläufig weil er mies spielt, sondern weil seine Rolle einfach nur doof ist. Mystery Men, Pixels waren Misserfolge weil die Story unterirdisch war, das Sandler mit seiner Rolle nicht warm wurde nur der Schlussaccord...
Travolta und Curry hätten meiner Meinung nach den Knast verdient...
Voices ist echt kultig. Ich mag den Humor.
The Voices ist eigentlich ein sehr tiefgründiger Psycho Film aus Sicht eines Serienmörders. Das haben viele nur nie verstanden und es für eine Komödie gehalten. Für den Film benötigt man Verstand.
Schade, schon wieder hat Kevin Costner gefehlt, der sich mit Postman voll die Karriere versaut hat.
Naja, „versaut“ ist übertrieben, einigermaßen erfolgreich war er nach dem Knick trotzdem, und mit „Yellowstone“ sowieso.
Hat 2 Jahre davor angefangen mit Waterworld.
Auf "Arte" ist gerade ein "Blow up" über ihn. "Wo die Liebe hinfällt" gefiel mir. Krass auch, daß Costner diese Firma hat, die Ölteppiche im Meer beseitigen kann. Der hat also noch ein starkes zweites Standbein, und kann sich wohl leisten, nur noch vorwiegend Nebenrollen zu spielen.
@@mikek8490Waterworld war super und seiner Zeit einfach zu weit voraus. Vermutlich wollte keiner die Zukunft wahrhaben, die gerade beginnt, so richtig aktuell zu werden.
@@VesuvioXXL Waterworld ist ein Mad Max auf dem Wasser, ein Setting das schon nicht jeden anspricht. Die Actionszenen sind toll umgesetzt, die Optik teils grandios und die Darsteller wissen zu überzeugen. Allerdings kann das alles die Absurdität der Handlung nicht überdecken und es tun sich einfach zu viele Logiklöcher auf. Klar achtet man normalerweise bei einen Actionfilm nicht so sehr auf Realismus und Logik aber auch da gibt eine Grenze, wenn mal überschritten, den FIlm unglaubwürdig dastehen lässt. Gemessen an der Erwartungshaltung ist der Film ein Flop. Ich bezweifle stark das jemand, wenn man einen Actionkinoabend planen würde, neben den üblichen Verdächtigen auch Waterworld vorschlagen würde.
der arme Ryan R.🥲 Zumindest als Deadpool ganz witzig
Wobei zu bemerken wäre, daß der hier als Flop bezeichnete "Amityville Horror" mit Reynolds bei einem Budget von 19 Millionen Dollar in den USA 64 Millionen einspielte, hierzulande immerhin 380.000 Kinobesucher zusammenbekam. Und weltweit auch noch ein paar Milliönchen zusammenerspukte, bevor er als Verleih- und danach als Kauf-DVD auch noch einen gesunden Schnitt machte. Da trifft - zumindest für mich - die Bezeichnung "Flop" nicht wirklich zu.
15:20 vielleicht irre ich mich ja, aber hat Jessica Alba noch von sich aus gesagt dass sie weniger Filme machen will nachdem sie am Set von Fantastic Four bei einer emotionalen Szene weinte, der Regisseur aber (sinngemäß) sagte:
"Nö. Du siehst nicht hübsch aus wenn du weinst, das drehen wir nochmal."
@@soweit4249 eben. Aber wenn man bei der Arbeit einfach nur auf "hübsch aussehen" reduziert wird, hat man wahrscheinlich irgendwann keinen Bock mehr.
Ihr unterscheidet beim Thema kariere beendet oder nicht, nicht zwischen „schlechte/mittelmäsige“ Schauspieler die einen Flop hatten und es dann vorbei war und eigentlich richtig gute Schauspieler die mal nen Flop hatten oder auch mehrere und trotzdem weiter machen können.
Ich würde gerne Tom Hiddleston mal wieder außerhalb von Marvel in einem Kinofilm sehen.
The pentaverate ist großartig! Bitte anschauen
Ich glaube Sydney Sweeney entwickelt sich zu der weiblichen Version von Ryan Reynolds.
Thumbnail gesehen - an Warren Beattys "Stadt, Land, Kuss" gedacht. Man, war der mies ...
Edit: Und Kevin Costner hätte für "Waterworld" (feuchtes Mad Max) auch in den Filmknast gehört.
Nein, ich verteidige Waterworld vehement. Der war klasse.
also "mutig" bedeutet ungefähr das selbe in filmen als wenn man mutti sagt: das essen schmeckt "interessant" (also eigentlich das schmeckt scheiße, aber man ist zu höflich um es so zu sagen ^^)
Also auf der einen Seite beschwert ihr euch über KI-Konkurrenz, verwendet selbst aber immer wieder KI Bilder in euren Videos. Sind aber bestimmt nur komplette Videos mit KI Böse, oder?
lel, habe CSI LA oft geguckt, mit LL cool J und so. Nie gecheckt das der Partner Agent der Anakin war ist :D Kurz Csi gegoogelt, der Anakin Schauspielr wird da gar nicht aufgezhlt, lel
In Serien mitzuspielen statt in Kinofilmen, kann für Schauspieler vorteilhafter sein. Serienschauspieler (sofern sie nicht nur Gastauftritte haben) haben ein geregeltes Einkommen. Filmschauspieler müssen hoffen, daß die Gage aus einem Film ausreicht, um die Zeit bis zur nächsten Rolle zu überbrücken.
Jennifer Lopez ist übrigens keine Schauspielerin, sie ist nur eine Sängerin, die denkt, sie könne auch schauspielern. Wobei, gut singen kann sie auch nicht wirklich.
Ryan Reynolds finde ich auch nur als Deadpool gut. Ich habe versucht, mir andere Filme, in denen er mitspiel, anzusehen, aber irgendwie bin ich nie über die ersten 30 Minuten hinausgekommen.
47 Ronin war doch mega gut :D
Ich kann bis heute kaum glauben das Schumacher auch für Falling Down regie führte. Kenne Batman natürlich viel eher😅
0:30 East Bound and Down ❤️ beschte Serie gewesen
Also the voices fand ich ein super Film, allein die Story dahinter wenn man sich drauf einlässt. Ebenso sefless Mega Film. Weis nicht wieso die gerissen werden
Jackie Earle Haley hätte einfach den Carnage in "VENOM" spielen müssen. Und die ganze Geschichte sollte nicht als halbe Komödie sondern als FSK 18 Version kommen.
Der Venom aus Spiderman 3 ist auch deutlich besser und viel zu kurz gekommen.
Ich fand viele Filme keinen Flop ich schaute sie voll gerne und ich liebe viele Filme. Und Rayn Renolds finde ich komplett Super den ich schaute extrem gerne seine Filme ist für mich einer der geilsten Schauspieler außer Deadpool schaute ich nicht weil mir der Film zu extrem ist.
„oh behave!“….. 🤭
Mir ist egal was die Breite Masse dazu sagt.
Adam Sandler ist der Größte, besste und lustigste Schauspieler der auf dem Planeten Existiert.
Da hat jemand Hustle und Uncut Gems nicht gesehen - wie lange soll Adam Sandler denn noch Blödelfilme drehen...
Edward Norton fehlt mir immens, so ein krass geiler Schauspieler.
Nochmal nachschauen wie "Reynolds" ausgesprochen wird. 🤔