Der Citroën eC3 beweist, dass das Elektroauto zu teuer ist!

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  • Опубликовано: 28 ноя 2024

Комментарии • 166

  • @strombewegt
    @strombewegt  5 месяцев назад +10

    *RICHTIGSTELLUNG. Im Video sage ich, dass Car Maniac nie erwähnt, dass diese Elektroautos zu teuer sind. Beim eC3 sagt erdiges schon. Allerdings relativiert sich es recht schnell wieder, weil er ohnehin nur Leasing empfiehlt. Und bin mir nicht sicher ob dies nicht eher Werbung war. Trotzdem war meine Aussage hier falsch. Sorry.*

  • @donmassl
    @donmassl 27 дней назад +2

    Danke. Habe einen e c3, und bin sehr zufrieden. Unterschied zu Verbrenner ist noch die Automatik.

    • @strombewegt
      @strombewegt  27 дней назад +1

      Erst einmal Danke ich dir. Viel Spaß mit deinem eC3 :)

  • @CH-kq6xy
    @CH-kq6xy 5 месяцев назад +8

    Der Verbrenner ist im Falle des C3 ringsherum das kompromisslosere und funktionalere Fahrzeug für quasi alle Lebenslagen und Anwendungsbereiche zu einem wesentlich günstigeren Preis gegenüber der E-Variante. Die E-Variante ist dagegen für einen eher spezifischen Gebrauch ausgelegt und holt primär eine Zielgruppe ab, welche das (aus Umweltsicht) leistbarer Fahrzeug kaufen werden und aus Überzeugung den Verbrenner eben eher nicht mehr in Betracht ziehen.
    Die Aussage zu Carmaniac bzw Chris stimmt nicht. Auch er hat explizit die hohe Preisdifferenz erwähnt und ein entsprechend nüchternes Fazit gezogen. Er hat sogar vorgerechnet anhand aktueller Strompreise wie lange man das Fahrzeug fahren müsste damit es sich amortisiert. (Das war natürlich eine Milchmädchenrechnung denn man weiß nicht wie sich die Sprit und Strompreise wirklich entwickeln.. aber das war hier für die Veranschaulichung nicht so wichtig)
    Ein ähnlich nüchternes Statement zum Preis hat er auch bei einem anderen Video abgegeben, ich glaube es war der Alfa Romeo bei dem der Verbrenner so um die, ich glaube, 10k günstiger ist gegenüber dem Elektro.
    Unterm Strich seid ihr damit schon zwei die sehr offen dieses Preisproblem ansprechen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +1

      Du hast recht er spricht es an, relativiertes aber schnell, weil er sagt, dass man ja eh lieber leasen sollte. Mir geht es nicht um diese Rechnung. Denn man fühlt sich so eben verarscht.

  • @u.g.7162
    @u.g.7162 5 месяцев назад +2

    Danke, wie immer ein gutes ausgewogenes Video 👍

  • @busterstyle6902
    @busterstyle6902 5 месяцев назад +4

    Mein E UP hat sage und schreibe 30500 gekostet. Durch die Förderung weniger. Ist schon abartig wieviel teurer E Autos sind. Ich wollte aber unbedingt elektrisch fahren und konnte zum Glück meinen Verbrenner eintauschen. Den habe ich 2,5 Jahre und ca 50 TKM gefahren und da die gebraucht Preise durch die Decke gingen quasi zum Einkaufspreis weggegeben. Sonst hätte ich das wohl auch nicht gemacht. Aber so war es trotz des krank hohen Preises für mich persönlich ein super Angebot und ich habe es auch nicht bereut. Habe in 1,5 Jahren jetzt schon 32 TKM auf den E UP gefahren.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      30k hat der mal gekostet? Wahnsinn.

    • @busterstyle6902
      @busterstyle6902 5 месяцев назад

      @@strombewegt Den gab es zum Schluss nur noch mit voller Ausstattung. Dann Aufpreis für Farbe, die schöneren Felgen und noch ein paar Kleinigkeiten plus einen Satz Winterreifen. 2022 musste ich mich auf eine Warteliste eintragen um überhaupt eine Chance zu bekommen. Als der Händler mich angerufen hat bin ich sofort hin und habe den vorletzten seines Kontingentes von 11 Stück bekommen. Das waren noch andere Zeiten. Aber dank Presse und Politik sind die ja nun vorbei!

    • @thomasheitmann1804
      @thomasheitmann1804 5 месяцев назад

      Dann ist der Citroën e C 3 im Vergleich zum e Up ja billig und größer ! Der E C 3
      wäre mit Staatssubvention schon interessant, die würde aber viel zu früh abgeschafft bevor Ziel erreicht (also wenn schon Subventionen dann schon richtig machen) !

  • @elektrikcar9988
    @elektrikcar9988 5 месяцев назад +1

    Ich sehe es so, das der Ansatz da ist eine bessere Alternative zu einem Dacia oder Mazda MX 30 zu sein, da der Akku etwas größer scheint mit 45 kwh (44 nutzbar).
    Was ich aber wieder nicht mag das es wieder einmal ein SUV ist auch wenn es nur ein Baby suv ist, den als kleines Coupe oder Limousine und vielleicht 5 kWh mehr Akku dann ware er auf Grund des besseren Verbrauchs und der Ladegeschwindigkeit von 100kwq bzw 60kwh Schnitt eine günstige Einsteiger Alternative.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Schauen wir mal. Es wird sicher in einiger Zeit Berichte geben von Nutzern.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 5 месяцев назад

      @@strombewegt laut ADAC über 17kwh/100km Verbrauch selbst bei V-Max 136 kmh zuviel, wobei wltp eben 20% weniger angibt wie es tatsächlich ist und dann noch je nach Lader 7-20% Ladeverluste.
      Da bist real bei 19kwh + 1,2-3 kWh Ladeverluste.
      Das ist im Sommer zu viel gerade für ein (kleines Auto).

  • @Sascha_Rhbg
    @Sascha_Rhbg 5 месяцев назад +1

    Ist mir eine Spur zu kurz gedacht. Allein der Entfall der ganzen Riementriebe dürfte in der Wartung 1500€ einsparen. Dann hat der Verbrenner egal in welcher Version keine Automatik. Reduziert wieder den Abstand. Auch bei Kleinwagen mag man inzwischen ein bisschen Komfort.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Trotzdem ist der Unterschied gewaltig

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад

      Den Yaris Vollhybrid gibt's um 20.000€
      Brauchbar ausgestattet.
      Da muss man beim E-C3 28.000 hinlegen.
      Der Yaris taugt auch für die ganz große Reise, der E-C3 nicht.
      Alternativ auch der Clio, oder ein gar 7 Sitzer Dacia Jogger Vollhybrid.
      Das Segment Vollhybrid haben die Deutschen völlig ausgelassen.
      Darum der panische Umstieg auf BEV... Flottenverbrauch...

  • @silvioschroeter_tesla
    @silvioschroeter_tesla 5 месяцев назад +13

    Citroen hat bei mir verschi...en Ich hatte den EC3 vorbestellt mit der Ansage ich bekomme den im 99€ Leasing. Nach ein paar Wochen kam ein Anruf vom Autohaus und mur wurde mitgeteilt ich bin ja Vorbesteller und der EC 3 steht kurz vor dem Start ich solle mitteilen was ich möchte. Also hab ich wahrheitsgemäß geantwortet das für 99€ leasing . Ich bekamm dann ein Angebot per Mail . Preis 239€ ! Da ich in Grünheide arbeite und der Stadtstromer für meine Frau gedacht war habe ich ihr das weitere Vorgehen anvertraut . Nun lange Rede es wurde nix daraus weil das 99€ leasing ja für Vorbestellungen reserviert war und das Angebot diesen aushebelte . Das Autohaus hat sich auch nicht mehr gemeldet nachdrm ich auf dem o.g. leasing bestanden hatte . So geht man neuerdings mit potenziellen Kunden um ...nein Danke

    • @heikowill7200
      @heikowill7200 5 месяцев назад

      Leute an denen man nichts verdient, sind keine Kunden, sondern Geldvernichter…

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +2

      Das finde ich hart

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 5 месяцев назад

      Gebrauchte BEVs und wohl kleinere Autos haben schlechte Wiederverkaufswerte. Also, es gibt viele 'kostengünstige' Elektroautos, nur das Akkuproblem ruiniert das Konzept.

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 5 месяцев назад

      @@ralfl.k.5636Wobei das Akku „Problem“ eher in dem Köpfen der Käufer ist als Realität.
      Zumindest sieht man bei den Laufleistunfen der lange am
      markt fahrenden Autos das sie eben lange leben.
      Ich bin relativ sicher, dass das Thema sich stark abkühlt und die neue Technik Vertrauen aufbauen wird.
      Die Industrie hat natürlich ein gewisses Interesse daran die Mär vom Risiko des Akkutodes aufrecht zu erhalten.
      Damit kann man wunderbar seine Garantien als riesen Gewinn vermarkten oder Zusatzversicherungen oder noch besser Batteriemieten ins Spiel bringen.
      Siehe Nio: Batteriemiete 289,- konatlich sind in 8 Jahren 27.744 Euro.
      Neuer Tesla Model S85 Akku (2013er Baujahr) kostet aktuell mit Montage 22.000 Euro.
      Und bei der Miete hat man wohlbemerkt Anspruch auf den alterungsmäßig gleichwertigen Akku. Der kostet bei Tesla Refurbished nur etwa die Hälfte. Die 22.000 Euro sind für einen frisch produzierten Neuen.
      Man bezahlt also nach 8 Jahren per Miete bei Nio 5.000 Euro mehr als würde man am Garantienede auf Selbstkosten nen neuen Akku nehmen.
      Und es gibt Model S85 die mit einem Akku 10 Jahre und 500.000km unterwegs sind…

    • @klaustowender1663
      @klaustowender1663 5 месяцев назад +1

      Hier muß ich nachfragen: Du hast den Wagen bei Citroën oder in dem Autohaus vorbestellt?
      Da sollte doch eher das Autohaus verschi. . . haben, oder?

  • @heinblod3204
    @heinblod3204 5 месяцев назад +1

    Der Mehrpreis von 8000 Euro ist für Leute mit schmalen Geldbeutel viel Geld.
    Wenn sie nicht viele Kilometer im Jahr fahren und öffentlich laden müssen wird sich der E C3 nicht rechnen.

  • @macroy5611
    @macroy5611 5 месяцев назад +1

    Ich hatte ja schon bei einem anderen Video ausführlich über den C3 geschrieben und sehe es absolut genauso.
    BEV und Verbrennermodel sind 1:1 vergleichbar, Preisunterschied imens, das rechnet sich nie, auch nicht durch steigende Co2 Bepreisung.
    Erwägt jemand das Auto zu kaufen, so muß derjenige die ca. 8,5K entweder nicht finanzieren oder legt das Geld an. Die Zinsen sorgen für den ein oder anderen vollen Tank, KFZ Steuer, Inspektion o.ä.
    Hinzu kommen halt die Nachteile die es in der Klasse einfach gibt. Wie im Video gesagt ca. 300km WLTP, ein bißchen Autobahn und/oder kalte Jahreszeit, dann können es real auch nur mal 150-200km Reichweite sein (bei 10-80%). Das ist wirklich nicht viel und schränkt den Aktionsradius schon ein. Unterwegs laden geht zwar, man muß aber schon sehr viel Geduld mitbringen und das im Zweifelsfall alle 2 Stunden. Der Verbrenner ist im Vergleich einfach das vollwertigere Auto bzw. das BEV ist wirklich reduziert auf die Nutzung im Umkreis von 100km von zu Hause, idealerweise urbane Nutzung.
    AC Laden: Im Standardmodell ist nur die Möglichkeit verbaut mit 7,4KW zu laden was im Grunde auch nur getrickst ist denn es ist einphasig und somit real max 3,7kw (12 Stunden).
    Gegen Aufpreis von 400 Euro gibt es die Möglichkeit mit 11KW zu laden (4 Stunden), aus meiner Sicht ist diese Ausstattung schon Pflicht.
    Rechnet man das mit ein, ist man schon bei ca. 9K Euro Differenz, das BEV kostet somit ca. 60% mehr als der Verbrenner. Da braucht man nur in seltenen Fällen das rechnen anfangen.
    Ich habe das Gefühl daß Citroen das BEV gar nicht großartig ausserhalb Frankreich verkaufen möchte und das Fahrzeug in Abstimmung mit dem franz. Staat aufgelegt wurde.
    In Frankreich gibt es 4K Prämie, somit beträgt der Aufpreis dort nur ca. 5K. Vor allem Städter werden womöglich zugreifen wegen der neuen Parkregelung (z.B. Paris).
    Man wollte womöglich für den franz. Bürger einen günstigen Kleinwagen als BEV anbieten und hat das von der Prämie bis zum Preisunterschied Verbrenner / BEV entsprechend eingefädelt.
    Bevor wieder Straßen brennen weil die Menschen in der franz. Großstadt keine bezahlbare Alternative haben macht man einen solchen Deal. Irgendwie clever, für alle anderen jedoch schade.
    Andere Länder können zwar zugreifen, die Stückzahl wird aber preisbedingt eher gering ausfallen -> Angebot und Preis bestimmen die Nachfrage, das weiß man auch in Frankreich.
    Heisst den Verbrenner verkauft man gerne international in großen Stückzahlen, das BEV will man nur in kleinen Mengen für den heimischen Markt (was auch immer die Gründe sind, ggf. verdient man damit nur wenig bis nichts).

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Es ist aber mal ein Anfang, um noch was positives zu sagen.

    • @macroy5611
      @macroy5611 5 месяцев назад

      @@strombewegt Eins hatte ich noch vergessen. Citroen hat von dem Nullsummenspiel des BEV auch was, sie können die Flottenemissionen damit senken ohne daß es finanziell weh tut (4K übernimmt der Staat in Frankreich und der Rest der Welt kauft wohl eher den Verbrenner). Das wurde schon passend für alle Beteiligten eingefädelt.Ob man das noch positiv nennen kann, ich weiß nicht. Für Frankreich auf jeden Fall, für alle anderen nicht.
      Aber schön daß du das thematisert hast, sowas ist nunmal die heutige Realität und man sollte nicht so tun als ob alles rund um das BEV nur toll ist. Einfach realitätsnah die Vor- und Nachteile betrachten, Daumen hoch dafür.
      Beim letzten Video wollte ich schon austeilen weil es etwas sehr ketzerisch war, habs dann aber gelassen ;-).
      Mit diesem Video bin ich wieder versöhnt, ich auch ein Freund davon die Dinge realistisch zu betrachten und nicht durch die rosarote Brille.

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 5 месяцев назад

      "Im Standardmodell ist nur die Möglichkeit verbaut mit 7,4KW zu laden was im Grunde auch nur getrickst ist denn es ist einphasig und somit real max 3,7kw (12 Stunden)." Vielleicht will man die Dinger nur in Frankreich verhökern? Dort ist einphasig Standard (wie auch in GB) und ich vermute, dass die dort keine Schieflastverordnung haben. Und 7,4 vs. 11kW ist halt kein so großes Problem wie 3,6 vs. 11.
      Wobei man in Deutschland mit bis zu 4,6kW aufladen kann (ich meine es gibt CEE blau mit 32A?), wenn man einen passenden Lader hat. Oder halt einen Lader mit Spartrafo, der aus 2 Phasen 400V/16A dann 1-phasig 230V/28A macht. Weiß aber gerade nicht, ob es solche Lader/Wallboxen noch gibt bzw. wie groß das Angebot ist.
      Das wären zumindest technische Optionen, allerdings haben Sie recht, in ein paar Jahren dürften diese Fahrzeuge ohne 11kW-Lader nur mehr schwierig zu verkaufen sein. Oder halt am Ende für die Klientel, die das Auto auch heute ohne 11kW-Lader kaufen würde: weil das Fahrzeug nur für Kurzstrecken eingesetzt wird.

    • @macroy5611
      @macroy5611 5 месяцев назад

      @@johnscaramis2515 Ich sehe bei uns real keine Lademöglichkeit mit 4,6KW einphasig denn kaum eine Haushaltssteckdose ist für diese Dauerleistung freigegeben, auch Sicherungen machen das i.d.R nicht mit. Keiner installiert eine separate Leitung mit allem drum und dran um dann einphasig 4,6KW laden zu können (falls überhaupt zulässig/machbar). Entweder man begnügt sich mit den max. 3,7KW oder man muß den Mehrpreis für 11KW zahlen.
      Selbst die 3,7KW sind für so manche Steckdose/Leitung als Dauerlast zu viel. Hängt das Auto 10 Stunden dran, kann so manches Kabel heiß werden weil nicht dauerlastfähig. Das Auto bei uns ohne das 11KW Upgrade zu bestellen ist schon fast bewußtes Geld verbrennen. Wenn ich an PV laden denke, da muß man die Zeit nutzen wo die Sonne scheint. Mit 3,7KW ist das ein Witz, da kommt nicht viel im Akku an wenn man oder spät nachmittags mal eben 1/2/3 Stunden Sonne mitnehmen will (wenn ich jetzt mal davon ausgehe daß morgens zur Arbeit und nachmittags zurück).

    • @johnscaramis2515
      @johnscaramis2515 5 месяцев назад

      @@macroy5611 Die 4,6kW waren bei einigen E-Autos vor ein paar Jahren halt die einzige Möglichkeit, weil die Autos schlicht nur 1-phasiges Laden mit 32A anboten und selbst für Geld und gute Worte keine 11kW-Option bestand. Ich meine der Jaguar e-pace war so ein Auto, gab aber noch mehr.
      Heute sehe ich eigentlich einen 3-phasigen Lader mit 11kW als Pflicht an, 22kW wären natürlich noch besser.

  • @Dashcam_Drivers_Switzerland
    @Dashcam_Drivers_Switzerland 5 месяцев назад +3

    In der Schweiz sind trotzdem einige am jammern, dass er teurer als das Stinker Pendant ist, zu wenig Reichweite, zu wenig Leistung. Leute, euch kann man auch gar nichts recht machen. Die wollen wohl ein Ferrari, mit dem
    Kofferraum eines Model Y zum
    Preis von maximal 15k. 🤦🤦🤦🤦

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад +2

      Nö, nur einen E-Kleinwagen mit den Eigenschaften des Benziners zum selben Preis, oder billiger.
      Weil doch soooo einfach zu bauen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +1

      Das doofe ist hier einfach der sehr klare Vergleich zum Berbrenner

    • @Dashcam_Drivers_Switzerland
      @Dashcam_Drivers_Switzerland 5 месяцев назад

      @@strombewegt und auch wenn dieser Vergleich irgendwann wegfällt, gejammert wird trotzdem. Wenn ich aber die Karren sehe, die von Trainerhosen tragenden Typen gefahren werden….da spielt der Preis dann keine Rolle. Wenn alle geleasten Karren Pink mit grünen Punkten wären….und hier spreche ich explizit von der Schweiz!

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад

      @@strombewegt ist bei Kona/Niro nicht anders.

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 5 месяцев назад

      Die Schweiz ist ein armes Land.

  • @irreraudifreak4467
    @irreraudifreak4467 5 месяцев назад +5

    Moin Moin! Die Hersteller haben fast alle Kleinwagen vom Markt genommen. Wenn ich an Pflegedienste und sonstige Bringdienste denke, ist es ein Fehler, keine Kleinwagen mehr anzubieten. Ein großer Pflegedienst hat jetzt komplett auf Dacia umgestellt, jedoch kein Elektro. Somit geht der Flottenverbrauch wieder hoch. Einen E-Up für 30 k statt für den Verbrenner für 15 k machen eine Akzeptanz doch unmöglich. Wer hat als erstes Auto nach dem Bestehen des Führerscheines ein 30 k Auto gehabt und ist in der Lage, dies mit dem Lehrlingsgehalt zu bezahlen??? Ich finde manche Diskussion echt zu abgehoben! Erinnert euch mal an die Zeit zurück, wo man einen alten Verbrenner für 1000 Euro mit TÜV gefahren ist. Erst mit höherem Verdienst war auch ein teureres Auto drin. Ein 25 Jahre altes E-Auto ist doch nichts mehr für Bastler, wo man es auf dem Hof repariert und dann tÜV- fertig machen kann. Mit dieser Politik wird es für Eltern bedeuten, den Nachwuchs länger herumfahren zu müssen als heute….

    • @christianungerSG21
      @christianungerSG21 5 месяцев назад +1

      Ein Pflegedienst hier hat komplett auf Mitsubishi Spacestar umgestellt. Haben gerade 10 Stück bestellt.

    • @beatreuteler
      @beatreuteler 5 месяцев назад

      Die Eltern können den Nachwuchs E-Bike fahren lassen. Das ist für beide Seiten gesünder.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Mein erste hat 200 DM gekostet. Sicherheit war was anderes :)

    • @irreraudifreak4467
      @irreraudifreak4467 5 месяцев назад

      @@beatreuteler leider nicht möglich, wenn die Ausbildungsstätte 50 km entfernt ist und der einzige Bus losfährt, wenn Arbeitsbeginn ist. Außerdem dauert eine Strecke über 1.5 Stunden. Der Sohn meines Kumpels hat einen VW Up von 2012 für 7.000 Euro bekommen. Anders geht es in der Fläche leider nicht. Aber, wenn es nur noch E-Autos für viel Geld gibt, wird das nichts mit der Ausbildung…..

    • @beatreuteler
      @beatreuteler 5 месяцев назад +1

      @@irreraudifreak4467 Als ich meine Berufslehre gemacht habe, war die Lehrstelle 64 Km entfernt, und es war ein voralpen-Gebirgspass dazwischen. Auto oder auch nur etwas vergleichbares war überhaupt kein Thema. Was tun? Ich habe ein Zimmer gemietet und die Woche in der Nähe der Lehrstelle verbracht (Fahrraddistanz). Das hat mehr gekostet als der Lehrlingslohn damals im ersten Jahr war, aber im Vergleich zu einem "günstigen" Auto war es doch wesentlich günstiger. Meine Ausbildung hat das auf jeden Fall nicht gebremst.

  • @TheRowi62
    @TheRowi62 5 месяцев назад +1

    Ganz einfach, Eigenheim mit Wallbox, E-Auto vor der Tür, Verbrenner in der Garage.

  • @oli-barelin
    @oli-barelin 5 месяцев назад

    Ich bin gespannt wenn der Frontera kommt, da ist bei gleicher Ausstattung der Unterschied „nur“ noch 5.000 Euro. 24.000 für den Mild-Hybrid und 29.000 für den BEV. Interessanter weiße basiert er auf der gleichen Plattform for der C3/ë-C3. Doch seien wir ehrlich, bei den elektrischen Varianten des Corsa und des Peugeot 208 ist der Unterschied noch größer. Und ob der Einstiegspreis des Verbrenner zu halten sein wird, wird sich zeigen.
    Vermutlich wird eine Preisparität erst bei Modellen die ab 2028 kommen erreicht sein.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Das stimmt, dass bei anderen der Unterschied größer ist. Macht es nicht besser.

    • @oli-barelin
      @oli-barelin 5 месяцев назад

      @@strombewegt leider lassen es die Preise für die Akkus noch nicht zu.

  • @KookyBone
    @KookyBone 5 месяцев назад +1

    Hat irgendjemand das 99€ leasing Angebot bekommen? Ich hatte mich dafür auch registriert. Aber grundsätzlich stimme ich dir voll zu... Günstig ist nun Mal nicht 23000€... Ich warte derzeit auf einen vernünftigen Gebrauchten Elektro im Bereich um die 10000€. Der muss dann aber schon so 400-500km Reichweite haben und mit mindestens 100kw laden - das wird wohl noch ein paar Jährchen dauern.... Und tatsächlich hoffe ich das Tesla ein wirklich anständiges Auto um die 25000€ auf den Markt bringt, das.könnte dann vielleicht mal etwas mehr Reichweite mitbringen.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Das Problem ist eben der Vergleich.

    • @stefanpredl6849
      @stefanpredl6849 5 месяцев назад

      Der Space Star kostet auch Vollausgestattet € 22.3k müsste noch eine Standheizung dazurechnen für einen Gleichstand an Komfort also fast Gleichauf. Ka ob der Spacestar noch das Günstigste Automatik auto ist

    • @renekemna7123
      @renekemna7123 5 месяцев назад

      billiges Auto = kleiner Akku = wenig Reichweite. Das ist nun mal ein Naturgesetz. Auch bei Tesla.

  • @bambulkomccloud3983
    @bambulkomccloud3983 5 месяцев назад

    Ich habe mir einen MG4 geholt. Aber auch nur weil es den gerade sehr günstig im Leasing gab. Bei dem Listenpreis von 40k hätte ich mir ihn nie direkt gekauft. Ich bezahle jetzt für das Leasing weniger als ich für meinen alten Verbrenner (Kia Carens) and Kreditraten bezahlt habe.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Das ist durchaus möglich. Und viele leasen diese Fahrzeuge auch.

  • @papaschlumpf2311
    @papaschlumpf2311 5 месяцев назад

    Der Max für 23.000 Euro wäre so meine Schmerzgrenze für dieses recht kleine Auto. Dazu MUSS man noch den 11kW AC Lader kaufen, weil man das Auto sonst nie wieder verkaufen kann. An sich ist auch das Winterpaket Pflicht (Sitzheizung, beh. Lenkrad, beh. Frontscheibe), und schon kratzt man an der 30.000 Euro Marke (ich nehme an man hat auch hier noch "Überführungskosten" im hohen dreistelligen Bereich); mit dem Listenpreis gerechnet.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Ein paar Kosten gibt estnisch, das stimmt.

  • @chrispiac8944
    @chrispiac8944 5 месяцев назад

    Nun, 8000€ (sogar ein wenig mehr, je nach Ausstattung) sind natürlich eine Ansage! Exakt gleich ist die Verbrennervariante aber nicht! Der Verbrenner kommt hinten mit Trommelbremse, der e-C3 hat hinten (teurere) Scheibenbremsen! Die Zuladung ist in der Elektrovariante höher, allerdings, durch den Akku, ist der Elektro natürlich schwerer (300kg).
    Die Höchstgeschwindigkeit ist unterschiedlich (132km/h Elektro zu 182km/h Verbrenner).
    Auch wenn es keine staatliche Kaufprämie gibt, durch 10 Jahre KFZ-Steuerbefreiung und die Möglichkeit noch einige Jahre THG-Quote bei einem Elektroauto zu bekommen, sollten sich im Kauffall die Differenz schneller amotisieren, als alleine über Kraftstoff vs. Bestromung, wo durch die stigenden CO2 auf jeden Fall mit steigenden Kosten zu rechnen ist - bei Sprit auf jeden Fall, bei Strom abhängig vom Strommix und vom gewählten Anbieter beim Laden.
    Es gibt auch nach wie vor, Förderung eingener Lademöglichkeiten, bei Grundstückeigenbesitz, was Laden an öffentlichen Ladesäulen nur bei längeren Fahrten nötig macht und der e-C3 ist kein Langstreckenfahrzeug! Der ist eher für die Stadt oder das Einpendeln gemacht, eigentlich ein guter Zweitwagen.
    Ich denke, auch mit Wahl eines LFP-Akkus (geringere Brandgefahr, da beim Laden- und Energiefreigabe kein Sauerstoff freigesetzt wird und keine Nachzeile bei Zyklenanzahl falls öftrs auf 100% aufgladen wird - lediglich Kälte ist ehr ein Problem, das hängt aber dann auch von SVOLT ab, was die genau an Zellchemie verbauen und ob eine Akkuheizung verbaut ist - wovon ich mal ausgehe) ist in Anbetracht von den problematischen Rohstoffversorgung von Nickel, Mangan, Kobalt usw. sicher eine gute Wahl, auch wenn die Energiedichte gegen NMC geringer ist.
    Ich denke, das nicht nur Skaleneffekte zu den 8000€ Preisunterschied zwischen den Antriebstechniken stecken, sondern auch die Wettbewerbssituation. Im Verbrennersegment gibt es halt viele Mitbewerber in dieser Fahrzeugklasse, bei Elektrofahrzeugen sieht es bei den Europäischen Herstellern aber Mau aus. Immerhin wird der Citroen in Europa gefertigt und nicht wie Dacia Spring aus China importiert und der Dacia ist eigentlich mit um 3,70m doch in einer andren Fahrzeugklasse. Natürlich gibt es chinesische Anbieter, die diesen Markt bedienen - aber weisen die, die Qualitäten und Finessen auf, die man von einem Citoren Kleinwagen erwarten darf? Inklusive bestehenden Händlernetz?
    Im Leasing habe ich keinen Anbieter gefunden, der mir bezahlbar einen e-C3 mit Anhängerkupplung anbieten möchte. Daher werde ich wohl kaufen, es kommen noch weitere persönliche Gründe hinzu. Aber wenn nicht bis Herbst 2024 ein vergleichbarer Elektrokleinwagen absehbar ist, der preislich mithalten kann, wird es bei mir der e-C3 als erstes Elektroauto werden (vorher bin ich viele Elektroroller L1e/L3e und eigene Elelktrostehroller gefahren, schon seit 2017, es wird mal Zeit für ein Auto).

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Es ist nicht das Gleiche aber vergleichbar. Und darum geht es ja am Ende.

    • @mmuller2402
      @mmuller2402 4 месяца назад

      Hyundai Kasper in Europa "Insta" ist bekannt?

  • @antoniosanchez5640
    @antoniosanchez5640 5 месяцев назад +1

    Wenn man die Möglichkeit hat Zuhause zu laden und womöglich noch eine Photovoltaik Anlage hat kann sich das eventuell rechnen aber sonst macht es nicht viel Sinn wenn man ein Auto für alle Lebenslagen braucht, auch zum reisen.Ich denke es wird noch eine Weile dauern bis das E Auto für die breite Masse zugänglich sein wird.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Leider ist das so

    • @Likr666
      @Likr666 5 месяцев назад +1

      Ich wohne zur Miete und bin auf öffentliches Laden angewiesen. Trotzdem rechnet es sich für mich. Ich bewege das Auto für knapp 5,- Euro / 100 Km und spare noch an anderen Stellen. KfZ-Steuer, Versicherung, Wartung, Inspektion,...

    • @stephanmosbleck4535
      @stephanmosbleck4535 5 месяцев назад

      Sehe ich nicht so. Bin auch öffentlicher Lader. Fahre einen Ioniq 6 seit Ende Januar. Verbrauch 14,5kWh im Schnitt, Landstrasse und Stadt auch mal 11, AB auch mal 18.
      Abo bei Ionity: 12,-€ pro Monat + 39Cent/kWh. Bei 2000km im Monat: 125,10€. Entspricht bei 1,80€/Liter Sprit 69,5 Litern -> Verbrenner dürfte nur 3,475 Liter auf 100km verbrauchen.
      Vergleichbar große Verbrenner sind in der Anschaffung nicht günstiger, im Unterhalt teurer.
      Aber was soll das bloß ständig mit den aktuellen Kosten? E-Auto: LOKAL EMISSIONSFREI FAHREN und damit auch für uns alle zukünftige Kosten sparen.

  • @angelo9999-9
    @angelo9999-9 25 дней назад

    Ist der Preisunterschied nicht bei allen Marken so hoch? Opel Corsa, VW Golf, etc. Elektro wird eben zu teuer angeboten. Jetzt, wo die EU-Strafen drohen, können sie plötzlich für 8.000 € weniger anbieten.

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda 5 месяцев назад

    Beim Kona sind 20.000€ Unterschied im Listenpreis.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Mag sein, habe ich nicht geschaut

  • @Eishocker
    @Eishocker 5 месяцев назад

    Moin aus dem Alten Land.
    Habe mir einen 2 Jahre alten BMW i3s (Spaß muss schließlich auch sein) für exakt 20k Euro gekauft. Laufleistung: 16k, Vorbesitzer: Privatleasing, Batteriekapazität: 99%, Karosserie aus Carbon und Recyclematerialen. Verarbeitungsqualität a la BMW eben.
    Ich kenne kein genialeres Auto. Auch bzw. schon gar nicht im Verbrennermarkt.
    Warum sollte ich mir einen überteuerten EC3 kaufen?
    Allseits gute Fahrt an die Stromer

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +1

      Der i3s ist auch wirklich toll.

  • @wernervogel1046
    @wernervogel1046 5 месяцев назад +4

    wusste garnicht, dass man den Verbrenner im Winter per App vorheizen und im Sommer vorkühlen kann. Und dann hat er sicher auch ein Automatik-Getriebe zu dem Vergleichs-Preis?

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +1

      Es gibt ja überall Vor- und Nachteile. Es ändert aber nichts daran, dass das Fahrzeug zu teuer ist.

    • @hansonic2938
      @hansonic2938 5 месяцев назад +1

      ​@@strombewegt Ich glaube nicht, dass ein Vergleich eines Verbrenners ohne Automatik Getriebe gerecht ist. Das Problem ist doch eher, dass man für eine vernünftige Ausstattung des eC3 die teuere Variante nehmen muss und somit meilenweit von den 23000 € entfernt ist.
      Gerade als Stadt-Auto ist ein schnelleres AC laden doch zentral!
      Wenn man wirklich nur minimal Anforderungen für einen Zweitwagen hat, kann man gleich zum Dacia Spring greifen

    • @richard--s
      @richard--s 5 месяцев назад +1

      ​@@hansonic2938 Der Dacia Spring kann unterwegs nur sehr langsam laden. Da musst du ein paar Stunden einrechnen. Der eC3 macht das in 30 Minuten von 10 auf 80%.

    • @oleolsson1924
      @oleolsson1924 5 месяцев назад +2

      Ein Auto in der Klasse mit Automatik kostet auch 23-25. zumindest die, die ich gefunden habe, weil bei der einfachsten Austattung dann keine Automatik bestellbar ist.
      Und ein Auto mit Handschaltung würde ich jetzt nach 4 Jahren Elektro nicht mehr akzeptieren, auch wenn ich vorher 35 Jahre damit zufrieden war.

  • @RT-bs8xe
    @RT-bs8xe 5 месяцев назад +5

    8.300 weniger für den Verbrenner. Sollte ich vor der Wahl stehen und bei einer Jahres Fahrleistung von 5 bis 6 k würden ich mich für den Benziner entscheiden.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Das ist wohl so

    • @stefanpredl6849
      @stefanpredl6849 5 месяцев назад

      5-6k hab ich abgestrampelt bevor ich zum Führerschein kam jetzt mit 20k aufwärts wird sowas leider nicht gern gesehen bei den Arbeitgebern :(

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda 5 месяцев назад

    Die WLTP-Reichweite stimmt auch in der Stadt nicht, wenn man im freien steht und viele kurze Strecken unter 15km fährt.
    Da geht im Winter enorm viel für die Heizung drauf und im Sommer für die Klimaanlage.
    3-6km urbaner Kurzstreckentest im Winter mit dem ID.3: gut 30kWh
    Auf 2x11km am Tag bin ich mit dem Twingo 100-20% 60km weit gekommen... im Sommer 120km
    Flottenziel:
    VOLLHYBRIDE!
    Yaris/Clio/MG3... die brauchen noch keine E-Autos für die Flottenziele.
    Die brauchen nur die Marken mit den Dickschiffen.
    Wird hoch interessant, sobald 2028(!?) dier Realverbrauchsmessung greift.
    Die Werte müssen jetzt ja schon aufgezeichnet, jährlich ausgelesen und eingemeldet werden, egal welche Antriebsart.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Kommt auf die Heizungsart an ;)

  • @TheRowi62
    @TheRowi62 5 месяцев назад

    Bei C4 und eC4 ist der Unterschied noch krasser.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Gibt ja viele weitere Beispiele

  • @matthiaslego502
    @matthiaslego502 5 месяцев назад +1

    Danke, bekommst keine Kloppe ;) eher bekommt Citroën die Kloppe.

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer2263 5 месяцев назад

    Man darf beim Preis nicht vergessen, das es in Frankreich mittlerweile schon ab 1600kg einen Verbrenner Malus gibt, wenn der Verbrenner C3 da kein Leichtgewicht ist, kommen
    schnell ein paar 1000€ dazu, ... bei vielen der Deutschen SUV's darf man in Frankreich bis zu 60.000€ 'nach' Listenpreis drauflegen.

    • @muten861
      @muten861 5 месяцев назад

      Das ist aber ne sehr sehr dumme Regel. Das Gewicht ist heute in keinster Weise mehr Proportional zum Verbrauch. Auch ist es nicht Proportional zur Fahrzeuggrösse. Man könnte also genauso Strafsteuern auf abgedunkelte Fahrzeugscheiben oder Grosse Scheibenwischerblätter machen. Man hat einfach belanglose Kennzahlen für eine Pseudo-Steuer genommen.

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 5 месяцев назад

      @@muten861 Ja und nein. Das Gewicht ist bei einem Verbrenner sehr wohl entscheidend, da mehr Gewicht nun mal mehr Energie benötigt um zu Beschleunigen.
      Das ist simple Physik, und da Verbrenner beim Bremsen nun mal keine Energie zurückgewinnen können, geht der Mehraufwand nun mal verloren.
      Ebenso ist das eine relativ Soziale Methode, denn wer kauft sich wohl die großen SUV's, der 'kleine Mann', oder doch eher jene die sichs leisten können, von daher
      ebenfalls eine durchaus sinnvolle vorgangsweise. Zu guter Letzt auch eine billigst umzusetzende, simple Rechnung, zu zahlen beim kauf, erledigt. Andere Methoden
      mit den gleichen Effekt würden massiv mehr an Bürokratie kosten, womit am Ende weniger Förderung übrigbleibt.
      Wenn man alle obigen Punkte unter einem Hut zu bekommen will, dann ist diese Methode eventuell nicht die absolut beste, aber massiv besser als alles was hierzulande
      rumgedoktert wird, vor allem aber, die machen das, wir diskutieren immer noch.
      Auch ist dies keine Pseudosteuer, sondern eine klare Methode Umweltschäden zu bezahlen, aber es ist ja sicher massiv besser wenn man eine Pflichtversicherung braucht,
      oder als Gaffer nach Passau fährt. Wobei jene die das brauchen würden, machen das sicher nicht, denn wer will schon sein Narrativ an die Realität verlieren.

    • @muten861
      @muten861 5 месяцев назад

      @@mikef.schwarzer2263 1. ist der effekt überbewertet. Wenn ein Auto auf entsprechendes Gewicht ausgelegt ist (durch z.B. Reifenluftdrücke), dann geht der physikalische Aufwand runter auf ca. 1l pro Tonne Zuladung pro 100 km. Wir haben das im Studium am Excempel mal durchgerechnet und auch Tests berichten aus der Praxis davon, dass Übergewicht von 100-200kg Mehrverbräuche nahe der Signifikanz-Grenze verursachen. Der Gewichtsfaktor wird oftmals übervewertet!
      Zweitens stimmt das Gewichtsargument ausserhalb der eigenen Kategorie eben gar nicht mehr, und deshalb ist das Gewicht auch überhaupt nicht mehr als Indikator für irgendwas tauglich. D.h. einschwerer Hybrid kann effizienter sein als ein z.b. 200kg leichterer Verbrenner. Das Gewicht als einziger Indikator taugt für gar nichts mehr!

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      In Frankreich stimmt das.

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 5 месяцев назад

      @@strombewegt Wieso, gibts in Deutschland eine andere Physik??
      Wobei, noch besser wäre es ja wenn man nach Vernichtung Kinetischer Energie Abgaben zahlen müsste, da würden die 60.000€ ganz schnell lächerlich werden.
      Irgendwie nach der Formel Abgaben=Delta V * Gewicht ==> +1kmH bei 2000kg ==> 2000€, das hätte mal einen echten Effekt, da wärs dann auch egal wenn die
      Bürokratie 1000€ je Beschleunigungsvorgang kostet, ...

  • @muten861
    @muten861 5 месяцев назад +2

    Ich sehe da einige Gedankenfehler:
    1. Ist nicht das E-Auto zu teuer, sondern der Benziner zu billig. Tatsache ist: Fast alle bilig-Kleinwagen sind vom Markt verschwunden der C3 ist einer der wenigen übriggebliebenen und wird sicherlich aich in den nächsten Jahren so verschwinden.
    2. Sind die wenigen übriggebliebenen Billig-Kleinwagen auch deutlich teurer geworden. Von einstigen 10k Euro, ist der Realististische Einstiegspreis heute bei >15k(inkl. Steuern und Abgaben).
    3. Fahren diese Verbrenner mit lowcost-Motoren rum, die +-10 Jahre lang fast unverändert so prodzuert werden. Da sind nicht nur die Fabriken und Maschinen dafür längst abgeschrieben, auch ist da keinerlei Risiko eines Rückrufs. Bei Batterien und Batteriemanagement gibts da halt noch immer wieder Rückrufe und damit ein Risiko und buchhalterisch teuere Produktionsstrassen, welche mit einem höhren Preis einher gehen.
    Zuguterletzt muss man hakt auch immer schauen, was man kriegt. Ein Golf unf ein ID.3 sind heut wenn man sie vergleichbar Ausstattet (z.b. dir Motorisierung und Standheizung berücksichtigt) bis auf wenige Euro gleichteuer. Ja es fehlen die Ultrabillig-Klein-PKWs im Elektrosegment, aber wir bereits geschildert: die werden über kurz oder lang auch bei den Verbrennern verschwinden.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад

      Die PS darf man nicht vergleichen... das ist sinnlos.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +3

      Der Benziner ist zu billig? Das sehe ich nicht so. Die Menschen haben nicht mehr Geld zur Verfügung nur weil man alles noch teurer macht.

  • @michaelwerner7405
    @michaelwerner7405 5 месяцев назад

    Ich glaube, um wirklich günstige Einstiegs Elektroautos auf den Markt bringen zu können, sollten die Hersteller wieder Fahrzeuge anbieten, wo die Batterie lediglich gemietet wird. So wie damals beim Twizy
    Anders sehe ich da kaum Möglichkeiten

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад +1

      Batteriemiete 100€... das sind 42€ mehr, als ich beim Spring Leasing zahle...

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Zumindest gibt das auch Sicherheit, weil nur gemietet

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад +3

      @@strombewegt sind bei 8 Jahren Garantie halt 9600€...

    • @stefanpredl6849
      @stefanpredl6849 5 месяцев назад

      Miet doch gleich das ganze auto bei Instadrive/sharetoo und co

    • @beatreuteler
      @beatreuteler 5 месяцев назад

      Darauf würde ich nicht einsteigen. Die Strategie von Renault mit der Zoe hat danach massiv Schelte in der Presse bekommen, weil es im Falle eines Batterieversagens kein tragbares Angebot für den Batteriewechsel gab. Wenn ich ein Auto kaufe und dann gehört mir der Motor nicht, was tu ich dann wenn der Motor stottert? Nein danke. Übrigens rollt mir auch nicht gerade an jeder Strassenecke ein Twizy über die Zehen.

  • @p.s.5541
    @p.s.5541 5 месяцев назад +2

    Ich suchte für meine Frau ein Auto für ihre 60 km Arbeitsweg pro Tag. Haben uns einen Hyundai Kona angesehen. Kaufpreis 54.000 Euro mit großer Batterie, da wir nicht zu Hause laden können. Leasingpreis sollte alternativ bei 520,00 Euro sein. Das ist schon irre teuer. Haben nun einen Verbrenner für die Hälfte gekauft.

    • @renekemna7123
      @renekemna7123 5 месяцев назад

      Wir haben den Kona '21 mit kleinem Akku und meine Frau fährt tägl. 70-100km damit. Listenpreis auch über 53k, aber nur 239,- Leasing mit 15000km/Jahr.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Die Preise sind verrückt

  • @MrFrankdrebbin
    @MrFrankdrebbin 5 месяцев назад

    Wie schafft es China neue E Autos für unter 10.000 zu verkaufen?

    • @Dashdriver558
      @Dashdriver558 5 месяцев назад

      Wo verkauft China Autos für 10000€?

    • @MrFrankdrebbin
      @MrFrankdrebbin 5 месяцев назад

      @@Dashdriver558 Einfach mal nach 8000 Euro E Auto China suchen..

    • @supertec72
      @supertec72 5 месяцев назад

      @@Dashdriver558 In China mir Subventionen

    • @martinjoest856
      @martinjoest856 5 месяцев назад +2

      Das sind Preise für den chinesischen Markt, da sind die in der EU vorgeschriebenen Sicherheitsassistenten noch gar nicht integriert. Des weiteren haben diese Fahrzeuge auch überhaupt keine EU Typen Zulassung und bis das dann hier zulassungsfähig mit 19-22 % Mehrwertsteuer in der EU ist kostet sowas dann 25-30.000 €.

    • @MrFrankdrebbin
      @MrFrankdrebbin 5 месяцев назад +3

      @@martinjoest856 Für welchen Markt ist doch erst mal vollkommen egal. Fakt ist die können das in ihrem Land. Nur in Deutschland kostet alles gefühlt das Doppelte.

  • @Vogtlandstromer
    @Vogtlandstromer 5 месяцев назад +1

    Deswegen könnte der Dolphin Mini (BYD Seagull) ein Erfolg werden. In China für 10k und könnte hier vielleicht evtl. 17-18k kosten.
    Die Flottengrenzwerte werden garantiert gerissen und die Energiewende wird weiter nach hinten verschoben. Wird dann nur wieder für den Verbraucher und Endkunden teuer.

    • @Oida-Voda
      @Oida-Voda 5 месяцев назад +1

      Zu teuer für eine Winzkiste.
      Um 14.000 gibt den golfgroßen Sandero in brauchbarer Ausstattung mit 90 PS.
      11.690 völlig nackt.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +3

      Warten wir mal ab. Bisher ist da noch nichts günstig von BYD

    • @thomasheitmann1804
      @thomasheitmann1804 5 месяцев назад +1

      Leapmotor kommt ja auch bald, da bin ich auf den Preis neugierig

  • @Stahlverbieger
    @Stahlverbieger 5 месяцев назад +2

    ich weiss ja nich, was du denkst, wo der strom preis hingeht, da wir aber noch zig neue gaskraftwerke bauen müssen bis 2030, wird auch der strompreis massiv steigen, ich denke sogar noch stärker als benzin und diesel, weil der staat hier wird eingreifen müssen. welcher arbeitnehmer soll die co2 bepreisug denn noch zahlen, immer weniger im geldbeutel. und ein e auto kommt ja gar nicht in frage, weil es keine gebrauchten geben wird, auch in 3 jahren nicht. schau mal bei mobile . da geht doch nichts. die dinger stehen wie blei. weils einfach zu teuer is. und woher kommt eigentlich die idee das jeder arbeitnehmer sich ein neufahrzeug kaufen kann. das wird alles sowas von nichts. auch wenn die idee schlau ist als solche, aber wenn man das geld nicht hat, hat mans nicht

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Mit dem Geld widerspreche ich ja nicht. Aber Preissteigerungen gab es schon immer.

    • @supertec72
      @supertec72 5 месяцев назад

      Wegen den Gaskraftwerken wird der 'Strom nicht massiv steigen! So viel wie du suggerierst braucht man nicht und so teuer sind die auch nicht!

    • @Stahlverbieger
      @Stahlverbieger 5 месяцев назад

      @@supertec72 das schöne ist, das werden wir alles erleben. und es sollen 25 neue gaskraftwerke gebaut werden, die will unsere regierung ja bauen, damit das überhaupt alles stabil läuft, und auch das geht ja nur, wenn das netz weiter ausgebaut wird. und wer wird das alles zahlen, es sollen in worten 500 mrd euro in den netzausbau bis 2030 fliessen. das heisst der strom wird teurer. wo soll das geld dafür denn sonst herkommen. das geht hier noch richtig ab, billiger wird hier gar nichts mehr. und das system wird an seine grenzen kommen. irgendwann lohnt sich arbeiten nicht mehr, so einfach is das doch. ich denk viele könnten jetzt schon zuhause bleiben. nur tun sie es noch nicht. wenn die rahmenbedingungen passen würde, würde ich das ja alles abfeiern. aber hier passt nichts so recht zusammen.

    • @Stahlverbieger
      @Stahlverbieger 5 месяцев назад

      @@strombewegt ja preissteigerungen im normalen masse gabs immer das ist korrekt. aber wenn man mit der co2 bepreisung den gesamten güterverkehr mitverteuert und zwar künstlich, dann landet das am ende immer bein endkonsumenten. und das hatten wir in der form noch nicht, weil es daa in dieser form noch nie gab. und unsere regierung will ja alles auf einmal, netzausbau, gaskraftwerke, co2 bepreisung. da werden kosten auf den bürger zukommen, die können wir hier nur abschätzen, falt ist aber, es wird teurer. und was das alles genau für konsequenzen hat, werden wir erleben. ich befürchte halt, das das hier alles kollabiert. warum sollte ein bürger noch arbeitren gehen, wenn er einfach kein geld mehr übrig hat. und für viele geringverdiener wird sich diese frage stellen. man muss sich das leben und auto usw ja auch leisten können. wenn das nicht mehr korrekt funktioniert, dann hören diese menschen auf zu arbeiten. warum sollte das anders sein.

    • @Likr666
      @Likr666 5 месяцев назад +2

      Sehe ich anders. Der Anteil der EEs am Strommix steigt weiter und senkt damit die Preise. Ja, wir brauchen mehr Kraftwerke für den Regelbedaf. Aber auch das lässt sich über Speicher, dynamische Tarife, SmartGrid,... wieder ausgleichen. Insgesamt verringern wir unsere Abhängikeit von fossilen Brennstoffen aus dem Ausland, wodurch es wieder günstiger wird. Die CO2-Abgaben auf Sprit und fossile Brennstoffe werden weiter steigen müssen, wenn wir einen ANreiz schaffen wollen, die CO2-Ziele einzuhalten.
      Die Zulassungen bei den E-Autos sind jahrelang kräftig gestiegen, aktuell stagnieren sie, werden aber auch wieder ansteigen. Und entsprechend wächst auch das Angebot an Gebrauchtwagen. Interessant, dass Du dann Deinen Blick in die Glaskugel als gegeben hinnimmst, wie der Gebrauchtmarkt in 3 Jahren aussehen wird.

  • @kuhlachekka2694
    @kuhlachekka2694 5 месяцев назад

    Ich würde ein E-Auto nur leasen, NIE kaufen

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад

      Im Moment scheint es etwas besser zu sein. Ist aber individuell.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 5 месяцев назад

      Ich würde nie ein Auto leasen ich fahre die viel zu lange und Kredit nutze ich auch nicht.
      Trotzdem fahre ich ein Model 3 SR für 44.000€ und das obwohl ich 2005 mit 5.68€ brutto angefangen habe und jeden Mindestlohn mitgenommen habe.
      Habe aber auch nie Kredite aufgenommen oder das Konto überzogen, das spart Geld und man kann wesentlich besser sparen für teurere Dinge.

  • @josefpaul8169
    @josefpaul8169 5 месяцев назад +1

    Eben, aus diesem Grund am Sonntag die richtige Partei wählen!

    • @Likr666
      @Likr666 5 месяцев назад +1

      Und das wird mit Sicherheit keine sein, die sich als Alternative sieht. Und das wird sicher keine sein, die die Ampel vor allem beim Klimaschutz blockiert. Und wenn Du Dir das neueste Video von Prof. Quaschning anschaust, dann wird es auch mit Sicherheit keine C-Partei sein.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +2

      Jeder muss wählen, was er für richtig hält. Die Alternative ist hoffentlich nicht dabei. Aber grundsätzlich besser wählen, als es sein zu lassen.

    • @mikef.schwarzer2263
      @mikef.schwarzer2263 5 месяцев назад

      Welche Partei verlangt bis zu 60.000€ Verbrennerabgabe und finanziert damit die BEV Förderung??

  • @Likr666
    @Likr666 5 месяцев назад +1

    Du hast es so gewollt. 🙂 Du behauptest wiederholt, dass DAS E-AUTO zu teuer sei. Das stimmt so pauschal einfach nicht. Ich habe da auch schon in anderen Videos darauf hingewiesen.. Das gilt für Kleinwagen, weil dort der Anteil des Akkus beim Preis höher ist. Nicht ohne Grund hat Tesla bei der Markteinführung mit Autos angefangen, wo der Akkupreis weniger relevant beim Gesamtpreis ist. Auch der ADAC hatte festgestellt, dass sich auch über die TCO ein E-Auto bei Kleinwagen (am Beispiel Fiat 500) nicht rechnet. Schon bei der Kompaktklasse (Golf vs ID.3) ist man bei der TCO gleichauf. Ab der Mittelklasse gilt das teilweise schon für den Kaufpreis nicht mehr. Da gibt's eine Übersicht z.B. auch bei BMW, wo das sehr gut vergleichbar ist. Und auf die TCO mit den Kosten pro Kilometer liegt dann das E-Auto fast immer vorne.
    Ich fahre Model Y SR. Versuch mal einen Verbrenner mit > 280 PS, soviel Platz und fast voller Hütte für 45K Euro zu bekommen. Das Model 3 als Limousine sind nochmal etwas günstiger. Da wird die Luft dünn.
    Was das fehlende Geld der Regierung bei der Förderung angeht, gibt es ein enfaches Mittel. Bonus-Malus heißt das Zauberwort. Diejenigen, die Geld und andere Anstrengungen in Kauf nehmen, um die Umwelt weniger zu belasten werden von denen gefördert, die das nicht machen. Und ja, das wird auch die Kosten für die treiben, die wenig Geld haben. Aber es gibt kein Recht auf einen Neuwagen. Wir leben seit Dekaden über unsere Verhältnisse was den Luxus und die Umweltbelastung angeht. Klar gehöre ich auch zu der Generation, die das mit eingebrockt hat. Aber Verschwendung zu vermeiden habe ich vom Elternhaus mitbekommen und denke, dass mein CO2-Fußabdruck deutlich unte dem Durchschnittsdeutschen liegt. Wir haben zulange zu wenig für den Klimaschutz getan. Und es jetzt weiter schleifen zu lassen, wird mit noch höheren Folgekosten in der Zukunft bestraft. DAS sollten wir uns erst recht nicht leisten. Die letzte Folge der Anstalt hat übrigens schön dargelegt, wie wir uns mit der Schuldenbremse selbst eins reindrücken.

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +3

      Ich sehe die Sache eben etwas anders. Da muss man mich nicht auf Sachen hinweisen. Meinung ist selten etwas, dass sich nur schwarz oder weiß auslegen lässt. Schon alleine weil der TCO erst im Nachgang des Kaufs relevant wird. Wenn das Geld aber nur für einen Verbrenner reicht, dann wird es schon schwieriger. Weil laufende Kosten verteilen sich halt. Und das GAP ist dann einfach zu klein und die Amortisation dauert zu lange…

    • @Likr666
      @Likr666 5 месяцев назад

      @@strombewegt Auf die Differenzierung zwischen verschiedenen Fahrzeugklassen gehst Du nicht ein. Und bzgl. der TCO ist das wie mit Leuten, die sich einen günstigen Drucker kaufen, um Geld zu sparen und dann wundern, dass sie für die Tinte ein Vielfaches ausgeben müssen. Gerade beim Auto muss ich doch schauen, was mich das Ganze auf's Jahr gesehen oder auf 5 Jahre gesehen kostet. Es ist doch kurzsichtig, beim Kaufpreis zu sparen und dann mittelfristig mehr zu bezahlen. Mein erster Neuwagen hatte eine 10 Jahre alte Spritschleuder abgelöst, wo immer mehr Geld in Reparaturen versenkt wurde. Ein Teil des Budgets ging in die Anzahlung, Das, was ich sonst für das nächste Auto angespart habe, ging in die Raten, das was ich an Sprit und Reparaturen gesparte habe, wurde für die Schlussrate angespart. Nach Finanzierungsende über 36 Monate hat das ziemlich genau gereicht, um das Auto dann zu übernehmen und erstmal Ruhe zu haben. Die Belastung vom Kaufpreis muss man nur so verteilen, dass man es über die Einsparung verteilt. Wenn man auf diesem Weg bei den Gesamtkosten spart, ist das auch leistbar, wenn man den Kaufpreis nicht gleich auf den Tisch legen kann. Von daher ist das für mich kein Argument. Es ist schlicht ein lösbares Problem.

    • @Likr666
      @Likr666 5 месяцев назад

      @@horstgotta1326 Dann ist die CO2-Abgabe doch fair, um es für Bonus-Malus zu nutzen. Wenn Dein Haus so schlecht gedämmt ist, dass Du eine hohe Vorlauftemperatur bei der Heizung brauchst, so dass sich eine Wärmepumpe nicht lohnt, dass kannst Du über Wärmedämmung den Verbrauch senken und damit Zusatzausgaben für die CO2-Emissionen sparen. Bonus-Malus entbindet Dich ja nicht von der Pflicht, das Gehirn einzuschalte, auf welchen Weg Du den Verbrauch und damit die Emissionen reduzierst. Beim E-Auto verbrauchst Du halt nur ca. 1/3 der Energie. Da sind dann CO2-Abgaben auf Energie Anreiz, zum verbrauchsärmeren Fahrzeug zu greifen. CO2-Abgaben auf Energie bieten bei den Herstellern Anreize, die Akkus energieeffizient zu produzieren, um Kosten zu sparen. Es ist geeignet, Anreize zur Steuerung zu setzen, ohne das der Staat eigenes Geld einsetzen muss.

  • @Zusammenhang
    @Zusammenhang 5 месяцев назад

    ❤ *Elektroautos bleiben sicher erstmal teuer in Deutschland, aber China und andere Wirtschaft erfolgreiche Länder werden Deutschland in Zukunft schon versorgen mit günstigen Gebrauchsgüter und mit Arbeitsplätzen natürlich!* ❤

    • @strombewegt
      @strombewegt  5 месяцев назад +1

      Warum bist du dir da so sicher?

    • @Zusammenhang
      @Zusammenhang 5 месяцев назад

      @@strombewegt Alles deutet im Moment darauf hin, ich hoffe das ich mich irre, aber egal welches Produkt in der Elektronik kommt direkt oder indirekt aus China bzw. Fernost 🤔 nicht das Deutschland keine tollen und gute Produkte erschafft, aber im Preis und Leistung kommt Deutschland da nicht mehr Ran 😔