Hohe Töne auf der Klarinette verbessern - 4 Tipps
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- Опубликовано: 15 июл 2024
- Es gibt ein paar grundlegende Dinge, die für einen guten Klang, eine direkte Ansprache und Intonation der hohen Töne auf der Klarinette wichtig sind. Hier zeige ich dir 4 Aspekte auf.
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Mal wieder ein sehr gelungenes und hilfreiches Video von dir. Freue mich schon auf die nächsten 👍👏
Hallo Verena
Vielen Dank für deine guten Erklärungen. Ich habe mir jetzt deinen online Kurs bestellt. Mal sehen, ob ich damit weiterkomme...Liebe Grüße 😊
Super! Viel Spaß und Erfolg damit 🙂👍
Hallo 🙋🏻♀️ Verena💗! Vielen Dank 🙏🏻🙂, für Ihre tollen Musik 🎧 Tipps🎼! Durch Ihre Tipps wird mein Klarinetten Spiel besser❤️🍀! Vielen Dank 🙏🏻🎧! Liebe 🫶🏻 Grüße,
Antonia🙋🏻♀️🌷😊! Bis zum nächsten Musik 🎶 Video:)
Hallo liebe Verena! Du machst das so toll, bist einfach die beste Klarinettenlehrerin die man sich vorstellen kann 🙂
Vielen lieben Dank! ☺
Danke, liebe Verena, für deine Tipps! Ich mag die Art, wie du das alles erklärst. Ergänzend zu den Fingern: als ich vor zwei Jahren angefangen habe, habe ich die Finger so fest auf die Löcher gedrückt, das war alles total verkrampft. Jetzt lerne ich sie lockerer zu lassen. Das finde ich auch total wichtig.
Danke für deine Ergänzung, kann ich nur bestätigen :-)
Hallo Verena, danke für die tollen Videos. Diese helfen mir enorm weiter👌❤️Du bist Klasse und kannst das toll erklären und hast immer gute Tipps. Danke dafür 😊🙋
Ganz lieben Dank!
Hey, danke für dieses Video - dene Tips sind immer wieder hilfreich. Ich habe den angeführten Kurs und finde ihn auch für die Böhmklarinette praktikabel und hilfreich. 🖖
Vielen Dank für das nette Feedback! Freut mich sehr! ☺
Danke!
Vielen lieben Dank!
Toll, dass Du künftiges Videomaterial zu Alternativgriffen angekündigt hast. Ich habe neulich erst entdeckt, dass mit den gängigen Griffen in der untersten Lage die Abfolge f, es, des, es, f (etwa in Uma Noite em São Borja von Abel Ferreira, gespielt auf der C-Klarinette) ziemlich unmöglich flüssig zu spielen ist, und mir einen Alternativgriff für das es rausgesucht, mit dem die Passage problemlos geht. Für mich war das eine echte Entdeckung. Ich bin eigentlich Querflötistin und da kommt man sehr weit ohne Alternativgriffe.
Meine Bitte: Auch dazu sagen, wenn denn der jeweilige Alternativgriff sinnvoll ist. Oder gibt es irgendwo im Internet schon ein Video oder gutes Schrifttum dazu, in welcher Tonumgebung welcher Alternativgriff besser ist?
Oh ja, bei der genannten Verbindung muss du unbedingt den richtigen Griff wählen, sonst wird die Passage sehr unsauber ;-) Bisher habe ich bereits folgende Videos zu Griffen gedreht: ruclips.net/video/_c8lJFmyHWU/видео.html und ruclips.net/video/qogY8_5qqhY/видео.html
In dem angekündigten Video wird es nicht ganz genau um das Thema "Alternativgriffe - wann nehme ich welchen" gehen, aber auch das steht schon auf meiner Liste und kommt irgendwann in den nächsten Wochen ;-)
Danke für das die guten Erklärungen.
Bilde mir ein, dass ich inzwischen die Aspekte Luft und Winkel weitgehend verinnerlicht habe. Zumindest bis zum f' ' ' ' klappt es auch schon recht gut.
Aber im Bereich Fis ' ' ' bis A ' ' ', tue ich mich nach wie vor echt schwer. Fast von selbst kommen bei mir diese Töne jedenfalls nicht :-)
Gelten diese Regeln dort auch?
Mein Eindruck ist, dass die "richtige" Fingerkombination hier einen größeren Effekt hat, als Luftgeschwindigkeit und Winkel. (Manche Griffe sprechen einfach nicht gut an, was sich bei mir gerade bei den hohen Tönen besonders bemerkbar macht.)
Im übrigen scheint mir die Blattqualität gerade bei diesen Tönen ein recht kritischer Faktor. Zumindest bekomme ich mit einigen Blättern diese Töne überhaupt nicht :-(
Ja, das sind alles wichtige Punkte und meiner Erfahrung nach können das die meisten genauso berichten wie du. Dadurch, dass die Griffe in der extrem hohen Lage nicht so geläufig sind, auch das Notenlesen oft noch nicht flüssig läuft, reagiert unser Körper mit stockendem Atem. Letztendlich ist es also ein Luftproblem, aber die anderen Parameter müssen verbessert werden, so dass wir stetig ohne dass es ruckelt ausatmen können.
Das mit den Blättern ist auch nicht immer ganz einfach, das ist richtig. Nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht... 🤷🏼♀️
Wenn die Klang- bzw. Tonhöhen-Vorstellung passt, hast du die besten Chancen, dass es gelingt.
LG Verena
Ja das ist wahr, die Griffe sitzen noch nicht sicher und damit entsteht wirklich eine gewisse Verspannung. Dann kann ich ja noch hoffen, dass es besser wird. 😀
Hallo Verena, deine Videos sind sehr angenehm; ich wäre an sich geneigt, mir den Kurs zur Clarin-Lage zu besorgen; was mich zögern lässt - ich spiele französisches System; da hab ich dann wahrscheinlich nicht viel von deinem Kurs, weil er ja auf das deutsche System ausgelegt ist;
anders gefragt: gibt es da Anteile, die für beide Systeme gleich sind - oder ist es komplett anders?
Hallo Roland, danke für das Feedback und dein Interesse am Clarin-Kurs. Das meiste im Kurs ist für beide Systeme geeignet. Ich habe auch von einer Kundin, die französisches System spielt, die Rückmeldung erhalten, dass sie den Kurs auch eben für dieses System geeignet findet. Ich könnte dir auch die Grifftabelle für Böhm-System nach Kauf zukommen lassen. Damit kannst du die Griffe anpassen. In dem Kurs geht es vielmehr um die Tonformung, das Treffen der Töne, die Intonation und überhaupt den Einstieg in die Clarin-Lage zu meistern.
Und falls der Kurs doch so gar nicht passen sollte, hast du immer noch das Rückgaberecht ;-)
LG Verena
@@verenaschoknechtHallo, ja ok, danke. Ich hab jetzt den Clarin-Kurs gekauft (und als Wiederholung auch gleich noch den Startklar2 Kurs zur tiefen Lage) und würde mich über die Zusendung der Böhm-Grifftabelle sehr freuen.
Hallo Verena,
das mit dem Ansatzwinkel habe ich auch sconmal bei einer Böhmklarinistin gesehen. Sie erzeugte damit regelrechte Glisandi, ähnlich wie bei Deiner Demonstrstion ca 10.40 im Video.
Ich würde so gerne Glisandi hinbekommen habe aber keinen Erfolg, wenn ich den Winkel ämdere. Kann es an der Recht geringen Bahnöffnung meines Mundstücks liegen (hat einen knappen Milimeter).
Viele Grüße
Malte
Hallo Malte,
wenn man das Glissando mit Hilfe von Kieferdruck erzeugt, ist es mit einer offeneren Bahn logischerweise leichter. Aber wenn man es richtig machen möchte, funktioniert es allein mit der Zungenbewegung. So wie man auch hihe und tiefe Töne pfeifen kann (dabei verändert man auch nicht den Kieferdruck), so geht es auch auf der Klarinette. Hohe Töne: Zunge hinten oben, tiefe Töne: zunge vorne unten (als würdest du die Zunge selbst ausspucken wollen 😛😄).
Vielleicht hilft das dir ja bei deinem Wunsch Glissando spielen zu können. Von oben nach unten ist es leichter zu üben als umgekehrt.
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Verena
Hallo Verena,
irgendwie gelingt mir mit veränderung der Zungenlage nur so etwas wie ein Kratzgeräusch. ein recht interessanter Effekt, aber nicht wirklich eine Tonhöhenänderung. Dabei berühre ich noch nicht einmal das Mundstück mit der Zunge.
Wenn ich versuche an das Bild zu denken, die Zunge ausspucken zu wollen, ist mir irgendwie das Mundstück im Weg 🤔
Hallo Malte,
evtl. steuerst du die Zunge eher im vorderen Bereich statt im hinteren. Du kannst auch zum Reinkommen den Unterkiefer zu Hilfe nehmen und ihn fallen lassen (als hättest du etwas heißes im Mund).
Viel Erfolg beim weiteren Probieren 🍀🙂
LG Verena
Hallo Verena,
So was probiere ich immer wieder aus allerdings nicht mit gewünschten Erfolg. Weißt Du zufällig ei groß die Bahnöffnug bei Deinem Mundstück ist?
Mit herzlichen Grüßen
Malte
@@maltekempff4197 hmm ok... von der Ferne ohne Bild und Ton ist es immer etwas schwierig den Fehler zu finden. Vielleicht kannst du es doch mit einer größeren Kieferbewegung für den Angang probieren. Die Zunge macht die Bewegung meistens automatisch mit.
Ich spiele eine Spezialbahn für Böhm-Blätter. Bahnöffnung: 1,05 mm
LG Verena