Wo’s Dörflein traut zu Ende geht. Das Vaterhaus. Der Montanara Chor. Text (HD)

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  • Опубликовано: 20 дек 2017
  • Wo’s Dörflein traut zu Ende geht (Das Vaterhaus). Ein altes deutsches Volkslied. Gesungen von: Der Montanara Chor; aus der LP "Wie's daheim war." Text: Franz Wiedemann (1821-1882) aus Chemnitz und Dresden; Zu seinen bekanntesten Liedtexten zählen „Hänschen klein“ und „Wo’s Dörflein dort zu Ende geht.“ Melodie: Carl Hess (1859-1912), ein Schweizer Komponist, der in Leipzig studierte.
    Lied-Text, Lyrics:
    Wo’s Dörflein traut (oder: dort) zu Ende geht,
    Wo’s Mühlenrad am Bach sich dreht,
    Da steht im duft’gen Blütenstrauß
    Mein liebes, altes Elternhaus.
    Ref.: Dahin, dahin verlangt mein Sehnen,
    Ich denke einmal oft (oder: dein gar oft) mit Tränen,
    Mein Elternhaus, so lieb und traut,
    Das ich so (oder: schon) lang nicht mehr geschaut.
    Da schlagen mir zwei Herzen drin
    Voll Liebe und voll trautem Sinn;
    Mein Vater und die Mutter mein,
    Das sind die Herzen treu und rein.
    Ref.: Dahin, dahin verlangt mein Sehnen…
    Drum tauscht ich für das schönste Schloss,
    Wär’s felsenfest und riesengroß
    Das alte Bauernhaus nicht aus,
    Es gibt ja nur ein Elternhaus!
    Es gibt noch weitere Strophen, z.B.:
    Darin noch eine Wiege steht;
    Darin lernt' ich mein erstes Gebet;
    Darin fand Spiel und Lust stets Raum;
    Darin träumt ich den ersten Traum.

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