Todesstern des Südens: Ist das noch Fußball oder kann das weg?
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- Опубликовано: 26 сен 2024
- Calcio Berlins Realtalk-Format beschäftigt sich heute mit der Bundesliga. Oder besser gesagt mit dem, was von der Bundesliga nach zehn Bayern-Meisterschaften in Folge noch übrig ist: Schwindendes Fan-Interesse, eine finanzielle Schere, die so weit auseinandergeht, dass sie eigentlich schon Spagat macht, und ein Titelrennen, das den Namen längst nicht mehr verdient. Uff.
Photo-Credits: Imago
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Todesstern des Südens: Ist das noch Fußball oder kann das weg?
Was wäre eurer Meinung nach der beste Weg, um wieder Spannung ins Titelrennen der Bundesliga zu kriegen?
Den FC Bayern in die Kreisliga discarden.
Das die Schiri bei Bayern Spielen Mal ordentlich pfeifen & nicht immer für die Bayern
@@kevjadonsancholeclerc8647 Das ist so eine schlechte Ausrede 🤣
Ein gerechterer TV-Geld-Verteilungsschlüssel.
Bayern und RB in die Super League oder Playoffs
Das die TvQuoten in den Keller gehen liegt mit Sicherheit auch daran, dass man mittlerweile keine Ahnung wie viel Streaminganbieter brauch um alle Spiele zu sehen.
wieso übertreiben in der Hinsicht eigentlich alle immer so? Es sind 2, keine 20
@@leude9984 Selbst wenn es nur 2 sind so zahlst du knapp 60€ für ~4 Bundesliga Spiele deines Vereins, selbst wenn dich nichts anderes interessiert. Illegale Streams boomen mehr denn je, besonders unter der jüngeren Generation, welche ohnehin kein Geld hat. Die Bundesliga/DFL schafft sich selbst ab, wenn sie keinen Nachwuchs an Fans generiert.
@@leude9984 mit allen europäischen Wettbewerben kommen noch Amazon Prime und RTL+ dazu. Am Ende kommt man bei knapp 100€ im Monat raus, wie soll man das bitte bezahlen? Ob 2 oder 20 ist scheißegal, ist so oder so zu viel.
@@Besitzerstolz Und DAZN allein ist mit 30€/Monat schon viel zu teuer wenn man sich nur für Fußball interessiert.
@@TheMarslMcFly selbst wenn man sich für mehr als nur Fußball interessiert, ist es viel zu viel. Nach diesem Wochenende kündige ich, dann gibt es halt nur noch die Radiokonferenz und Live-Ticker...
Bestes Beispiel für Interesse an Spielen einer Liga wo es um etwas geht, mein Nachbar meinte, lass uns während Bayern-Dortmund im April joggen gehen, dann können wir Abends Darmstadt-Pauli schauen, da geht es wenigstens um etwas, haben wir dann auch gemacht.
Wie viele Kilometer habt ihr gemacht?
@@CALCIOBERLIN Unsere Strecke ist normalerweise Frankfurt Sachsenhausen bis Goetheturm/Maunzenweiher und zurück, sind ca. 12km, ich versuche als Verwalter meines Verfalls die Sache etwas hinauszuzögern...
@@kiru5661 "Verwalter meines Verfalls", top 😄
@@CALCIOBERLIN bestimmt mehr als Marc Roca
@@kiru5661 nice, ich komm mit auf die Runde wenn ich wieder fit bin :D
Brazzo tut doch gerade alles dafür dass auch mal ein Bvb Meister wird.
Witzig. Bvb wird nie Meister wenn Reus Kapitän ist
Als Bayern Fan gefällt mir dieser Kommentar
Blödsinn. Selbst wenn die nur scheiss-Transfers tätigen, stehen die am Ende der Saison dennoch 10 Punkte vor Dortmund.
😂😂😂😂
Brazzo ist so schlecht, dass er sogar daran scheitert!
Man ist mittlerweile an dem Punkt, an den man sich sogar als Bayernfan wünschen muss, dass es Mal einen anderen Meister gibt, damit 1. Man sich wieder über diesen Titel wirklich freuen kann und 2. diese (aus Bayern Sicht) super nervige Diskussion endet.
Kann das als Bayernfan genauso unterschreiben aber ich glaube das das große problem garnicht so die Bayern sind weil nach der rückrunde ist es nicht logisch mit so nem Vorsprung Meister zu werden da muss der bvb auch mal auf sich selbst schauen
@@julius2879 Es ist zu einfach, alles auf den geldunterschied zu schieben. Aber es geht ja nicht darum, den Bayern abzusprechen, dass sie die Meisterschaft nicht verdienen, sondern nur darum, dass alle Mannschaften zu Beginn halbwegs gleiche Vorraussetzungen haben. Wenn dann Bayern gewinnt, haben sie es auch verdient und niemand wird sich beschweren.
Als Bayern fan muss ich dir da zustimmen. Man empfindet nix beim Sieg der Liga.
@@julius2879 so gut wie jeder bvb Fan weiss auch das diese Saison mehr drin gewesen wär
@@julius2879 jeder bvb Fan weiß das. Aber was ich nicht verstehe ist, wieso alle meinen der Bvb ist die einzige Mannschaft die es kann. Was ist mit Rb? Sonst meint ihr doch auch immer dass Rb Dortmund schon längst überholt hat etc…
Würde mich sehr über ein Video von euch drüber freuen wo ihr Lösungswege vorstellt. Denke mit der Arbeit die ihr in Videos steckt könnten da gute Ideen bei rum kommen
Mir sind 2 Dinge wichtig: Eine spannende BuLi und dass wir europäisch nicht ganz abgehängt werden und auch um die CL spielen können. Mir fällt nur die total verhasste Öffnung der BuLi für Investoren ein... Denn nur das Geld der Bayern senken (egal in welcher Form), zerstört alle europäischen Hoffnungen...
@@biodude1804 Beides wird man leider nicht unter einen Hut kriegen. Es sei denn, die UEFA bekommt eine Kopfwäsche und ist selbst nicht mehr ausschließlich auf Geld aus.
An alle die diese Diskussion mit dem Wort Neid totschlagen wollen: Die BuLi ist ein 100m Sprintwettbewerb wo Bayern bei 80m, BVB 40m, zB. Köln, Frankfurt bei 0 und Fürth aus der Umkleide startet
Richtig. War aber nicht immer so.
Also so stimmt es nicht. Das Beispiel geht ja davon aus, dass nicht alle die gleichen Chancen haben, aufgrund unterschiedlicher Startpositionen. Alle Vereine starten mit 0 Punkten und an der gleichen Startlinie, nur hast du halt Weltsprinter die gegen Amateure laufen. Nicht die Startposition ist der ausschlaggebende Punkt, sondern die “Motorisierung” der Starter.
Würde eher sagen, um beim Sprint Beispiel zu bleiben, dass die Bayern die neuesten (und teuersten) Schuhe tragen, Dortmund immerhin noch 5 Jahre alte löchrige Schuhe hat und der Rest der Liga direkt Barfuß läuft.
Wo startet mein 96? :D
@@nicinat0r garnicht
Diese Saison war die erste seit Ewigkeiten, in der ich kaum Spiele geguckt habe. Da es einfach langweilig geworden ist.
Starkes Video, ich liebe dieses Format. Hätte auch große Lust auf so ein Shirt!
Nicht nur das, die Preise für die ganzen Abos die man braucht sind auch nur noch lächerlich.
Dass es weniger Zuschauer gibt, liegt daran dass sich neue Fans die Bundesliga nicht mehr leisten können. Als neuer Fan weiß man nicht einmal wo man welche Spiele sieht, außerdem muss man teilweise mehrere Streamingdienste abonnieren, um alle Spiele des Vereins sehen zu können. Neue Fans werden so direkt abgeschreckt und verlieren Interesse.
Bin zwar Bayernfan aber bin von der Bundesliga echt gelangweilt, würde mich freuen wenn es Mal wieder einen richtigen 2/3/4kampf um die Meisterschaft geben würde. Hätte übrigens auch kein Problem wenn nicht Bayern Meister werden würde
2000-2010 hat es viel mehr Spaß gemacht, auch als Bayern Fan. Kein Plan warum aber retrospektiv hatte es was das man ein Jahr auch mal nur Uefa Cup gespielt hat und die Meisterschaften noch ein Wert hatten.
Das geht mir ganz genauso. Ich habe dieses Jahr mein Sky-Abo gekündigt und nur noch hier und da Spiele im Radio verfolgt. Gleichzeitig habe ich den Frauenfußball für mich entdeckt. Da kann man mit dem FCB wenigstens richtig mitfiebern.
Ich als Bayern Fan sehe es auch so es macht sein 5 Jahren kein Spaß mehr die Liga zu schsuen es ist einfach langweilig
Glaube man ist gerade als Bayern Fan gelangweilt. Als Mainz Fan interessiert mich der Titelkampf ehrlich gesagt sowieso nicht, ob das jetzt Dortmund, Bayern, oder damals Bremen war. Wenn da nicht ein Leicester kommt ist mir da alles gleich. Letzte Saison fand ich eigentlich so spannend wie seit langem nicht mehr, mit großen Teams im Abstiegskampf und kleinen Teams in Europa.
@@kilianhelbig9937 ganz einfach. Was erfolge so richtig süß macht sind Niederlagen.
Und Bayern hatte von 2000-Guardiola richtig schlimme Niederlagen.
CL Finale gegen Inter verloren, Finale Dahoam verloren, VfB wurde Meister, Wolfsburg, Dortmund 2 Jahre und im dfb Pokal gedemütigt.
Wegen diesen Niederlagen hat das Triple mit Heynckes sich so extrem gut angefühlt oder die Meisterschaft.
Ich will hier überhaupt nicht die Leistung der Personen schmälern, die Bayern so groß gemacht haben.
Bayern profitiert aber auch von einem Kreislauf, der Erfolge unverhältnismäßig gut belohnt. Ist ja logisch: qualifizier dich einmal für die CL, Kassier fette CL Prämien, dadurch kannst du dir einen besseren Kader leisten und oh Überraschung;
Mit dem besseren Kader ist es einfacher sich für die CL im nächsten Jahr zu qualifizieren.
Jetzt mach den Spaß 50 Jahre lang mit einem Verein und was raus kommt ist ein Mega Verein wie Bayern, Barca und Co.
Die Schere ist so extrem weit auseinander, dass Bayern selbst in einem Jahr mit massiven Fehlern auf Führungsebene und auf dem Platz Meister wird.
Wenn Gladbach dagegen ein schlechtes Jahr mal hat, dann wirft das den Verein 5 Jahre zurück, obwohl sie davor gut gearbeitet haben.
Mittlerweile muss man auch als Konkurrenz beinahe eine perfekte Saison spielen, damit man mal die Chance hat Meister zu werden. Früher wurde man mit viel weniger Punkten Meister, aber dank der Super Klubs braucht man jetzt gefühlt 95 Punkte um die Schale zu holen
Manchester United mag deinen Kommentar.
Stimme Dir zu!
Und Bayern profitiert immer noch davon, damals künstlich durch ein riesiges, geschenktes Stadion hochgezogen worden zu sein. Jahrzehnte vor anderen Clubs konnten hohe Gehälter, Ablösesummen, bessere Infrastruktur und ein besseres Scoutingnetzwerk erschaffen werden.
@@inyeeta2029 Bayern war lange vor 2006 auch schon dass Maß der Dinge im deutschen Fussball. Wenn du den Punkt suchst an dem Bayern den anderen deutschen Mannschaften enteilt ist musst du viel weiter in die Vergangenheit gehen
@@etniz5149 Jo, das Stadion wurde ja auch lange vor 2006 geschenkt.
Ich bin mit der Bundesliga der 90er aufgewachsen und habe jeden Samstag Sportschau geschaut und jedes Fussballmagazin über die Bundesliga gelesen. Seit ein paar Jahren schaue ich die Spiele meines Lieblingsvereins und alles andere interessiert mich recht wenig. Leider ist die Bundesliga als Gesamtpaket international abgehängt worden.
Die deutsche Liga. War aber noch nie die stärkste Liga
@@niklausmikaelson1342 Die stärkste Liga ist doch den meisten ausserhalb Asiens und Afrikas scheiss egal.
Mir würde die emotionalste und spannendste Liga reichen.
Hat Frankfurt gegen Rangers, West Ham und Barca den besten Fussball aller Zeiten gespielt?!? Nein. Aber was gestern auf dem Römerberg los war, kannst Du für Geld nicht kaufen!
@@maxking3 nach klar kann man das mit Geld kaufen weil immer irgendwelche Fans gibt die da emotional mitgehend. Und man kann sich den ein Ticket kaufen um dabei zu sein oder man guck sich das im Fernsehen an
@@niklausmikaelson1342 Nö. Ich war gegen Meppen und Aachen in der 2. Liga. im Stadion gegen Nürnberg im Relegationsspiel 2016 . War in Berlin, als das Pokalfinale gegen Dortmund verloren wurde und dieses Jahr gegen Fürth, Bayern und Betis im Stadion mit meinem kleinen Sohn, der zur Taufe die Eintracht Mitgliedschaft bekommen hat und in der 4. Generation ein Adler ist. Die ganzen Niederlagen und Enttäuschungen gehören zur Leidenschaft eines echten Fans dazu. Während die ganzen Erfolgszecken sich nur über Siege und Titel definieren.
Wenn ein Verein wie Frankfurt. nach einem Vierteljahrhundert voller Enttäuschungen seit 2017 wieder 5 gute Jahre hat, dann entschädigt das für die ganze Zeit der Entbehrung.
Schau Dir die Bilder auf dem Römerberg an! Das bekommst Du eher in Kaiserslautern nach dem Aufstieg in die 2. Liga hin, als in Leipzig nach einem gewonnen DFB-Pokalfinale (Gott, bewahre!!)!
Nein. Du kannst das nicht kaufen.
@@maxking3 das hat nichts absolut nichts mit Erfolgsans zu tun.
Man weiss doch wie die eintracht abgehen. Also kann man für Geld dabei sein. Das das nicht bei jeden Verein funktioniert ist klar. Aber bei der eintracht ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Und das kann man mit Geld den sich schon leisten. Wenn man sowas hautnah erleben will
Hab diese Saison durch den Abstieg von Bremen nicht einmal Bundesliga geschaut und man hat nun mal auch nix verpasst
Same here. 💚
Selbst der Abstiegskampf ist so ätzend langweilig, seit es die Relegation wieder gibt und die Schere zwischen erster und zweiter Liga so auseinander gegangen ist, dass der erste Absteiger praktisch nach 10 Spielen feststeht. Der zweite kristallisiert sich meist auch Mitte der Rückrunde heraus und am letzten Spieltag geht es eigentlich nur noch um die Frage, wer sich über den direkten Klassenerhalt freuen darf und wer in der Relegation einen Zweitligisten mit halb so teurem Kader abschlachten darf.
Ich geb mich keinen Illusionen hin, dass sich an dem System noch etwas ändern wird, sondern gucke nur noch die 3. Liga im Regionalfernsehen. Diese Bundesliga wird irgendwann nur noch aus Dorfvereinen bestehen, die von irgendeinem Investor hochgepumpt wurden, und natürlich aus den Bayern.
Na ob das mit dem 2. Ligisten abschlachten diese Saison so einfach wird, mag ich bezweifeln. Als Hertha-Fan kann ich dir sagen, dass ich sowohl vor Darmstadt als auch vor dem HSV ein wenig Schiss habe. Es muss halt nur der richtige 1. Ligist in die Relegation und schon ist es spannend. Letztes Jahr war es mit Köln nach dem Hinspiel auch nicht so klar. Aber grundsätzlich hast du recht, Stuttgart hätte mit der Mentalität der letzten 3-4 Wochen Hamburg zersägt.
Diese Saison einfach 1zu1 so passiert
Bin als Schalke Fan ehrlich, finds auch n bissl schade das wir in die erste Liga gehen, da wird’s wieder echt langweilig 🤷🏻♂️
Ja, aber es hebt irgendwie das Image der Liga. Schalke ist ein Traditionsverein mit Strahlkraft, immer für ne Trainerentlassung und andere Unruhe gut. Das braucht die Liga :D
Genau, unvergesslich die weinenden Gesichter beim Aufstieg. Diese untröstliche Verzweiflung als die Fans aus Protest den Platz gestürmt haben. Mein Beileid 😎
Hast wohl angst in Műnchen wieder 8:0 zu bekommen..dann doch lieber Sandhausen😁
Ich glaube das sinkende "interesse" am Fußball hat auch soziale gründe. Alles wird teurer, steher kosten so viel, wie früher n Ticket im familienblock und die, die das sagen haben, zeigen immer wieder, wie wenig lust sie auf gute Stimmung haben
Dass es weniger Zuschauer gibt, liegt daran dass sich neue Fans die Bundesliga nicht mehr leisten können. Als neuer Fan weiß man nicht einmal wo man welche Spiele sieht, außerdem muss man teilweise mehrere Streamingdienste abonnieren, um alle Spiele des Vereins sehen zu können. Neue Fans werden so direkt abgeschreckt und verlieren Interesse.
@@derEnzon Beispiel, wenn ich ins Westphalenstadion fahre: Ich lasse schon mal 20 Euro an Sprit da, dann 40 Euro pro Karte, die ich noch vergünstigt bekommen habe, weil mein Kollege auf einmal krank ist und die Karte weitergibt. Dann trinke ich vielleicht noch zwei Bier und eine Cola und esse eine Wurst. Sind wir bei Minimum 70 Euro. Will ich jetzt noch einen Schal haben, kommen nochmal 18 Euro drauf. 88 Euro, und dann gehen nochmal acht an Parkgebühr drauf, simmer bei 96 Euro. Lass es hundert sein. Das ist für eine Person, die nen Sitzplatz weit oben hat, außerhalb eines Familienblocks. Wenn du also als Familie dahin möchtest, und deinen Kindern nicht erklären willst, dass "schwule Schalker Sau" an den Schiri gerichtet kein Umgangston ist, dann zahlt man 200 Euro an Tickets. Plus dem ganzen anderen Kram. Das hat dazu geführt, dass ich das erste Mal mit 21 im Stadion war, weil wir uns einen Besuch schlicht nicht leisten konnten.
@@johannesschmitt794 Ja das ist wirklich krass. Selbst die Spiele nur zu streamen ist schon recht teuer, vor allem für Leute die Fußball neu für sich entdecken ist es direkt abschreckend
Für mich wurde in diesem Video alles gesagt. Wieder mal gute Arbeit, Leute. 👏
Gibt uns nächstes Jahr bitte einen Meisterschaftskampf von mindestens 5 Mannschaften.
(Aber bitte ohne Energy-Drink)
Zum Fußball gehört schließlich Bier. 👍😉🍻
Dass es weniger Zuschauer gibt, liegt daran dass sich neue Fans die Bundesliga nicht mehr leisten können. Als neuer Fan weiß man nicht einmal wo man welche Spiele sieht, außerdem muss man teilweise mehrere Streamingdienste abonnieren, um alle Spiele des Vereins sehen zu können. Neue Fans werden so direkt abgeschreckt und verlieren Interesse.
@@derEnzon Da hast du auch Recht.
@@normangotsch7986 Ich hab durch die EM 2020 Fußball für mich entdeckt, aber blicke einfach nicht durch wie ich Spiele schauen kann. Ich gucke die Videos von One Football und Calcio Berlin, aber Spiele kann ich quasi gar nicht sehen. Ich hab Amazon Prime, da kann ich immerhin ein kleines bisschen CL gucken. Die ganzen anderen Streamingdienste sind mir zu teuer, ich kann keine 100€ für Fußball monatlich ausgeben. Und soweit ich weiß gibt es auch keine andere Möglichkeit es zu gucken :( oder gibt es da irgendwas?
Ich finde das wirklich schade, aber scheinbar ist es einfach nicht möglich. Geht wirklich vielen so und es wird immer schlimmer. Es kann auch sein, dass dadurch immer weniger Kinder Interesse an Fußball haben und dementsprechend auch weniger neue junge Spieler nachkommen.
@@derEnzon Mir ist das auch alles zu teuer und ich bin auch nirgendwo Abonnent. Sei es Sky DAZN usw.
Daher kann ich dich da auch verstehen und es ärgert mich auch gerade tierisch, dass sich eure Generation bereits in jungen Jahren - dumm und dämlich - bezahlen muss, nur damit ihr Fußball genießen könnt.
Wie soll da bei euch eine gesunde Leidenschaft für Fußball entwickelt werden, wenn ihr am Ende des Monats, kein Geld mehr für Essen und Trinken habt.
Kurz gesagt: Es tut mir jedenfalls leid für dich, dass dein Fußball leider ein Geschäft ist und nicht mehr der Sport von früher.
@@normangotsch7986 Danke für die netten Worte. Wirklich schade dass einem das Fußball gucken so schwer gemacht wird
Ich finde die Bundesliga bis auf die Meisterschaft eigentlich ganz spannend, aber ein anderer Meister (der nicht RB Leipzig heisst), würde der Bundesliga mal ganz gut tun.
Warum denn nicht Softdrink Gmbh Leipzig?😅
Alles außer der Meisterschaft war die letzten Jahre auch immer spannend xD
Juckt halt leider nicht wenn die Mannschaften die um Europa kämpfen dann RB,VW,SAP und Bayer sind😂
Der Meisterkampf ist das a und o einer Liga, den Rest kann man sich immer schönreden
@@dxrrxlll Interessiert auch niemanden wenn Darmstadt, Fürth oder Paderborn um den Abstieg spielten. Fast so, als würde das mediale Interesse zur Größe der Stadt korrelieren.
Würde mittlerweile sogar Leipzig über Bayern nehmen
Du hättest noch mehr darauf eingehen müssen dass die CL für alle Ligen der Genickschuss für die Spannung im Meisterschaftskampf gewesen ist. Wenn man mal sieht wie oft es in der 60er bis anfang/mitter der 90er verschiedene Meister gab und das mit den letzten Jahrzehnt vergleicht,einfach erschreckend.
true this... deswegen wäre ich ja auch dafür, dass die nationalen ligen den platz der 4 liga übernehmen und die cl dann die neue 1. liga für ganz europa wird, die el die 2. liga für europa und die conference league dann die 3. liga für europa wird... dann wirds wieder interessanter was den internationalen wettbewerb angeht... und die hater in der bl sind die bayern los, aber die bl wird halt nicht mehr so wichtig...
Fragt doch mal in Frankreich nach wie es da mit dem finanzgedopten PSG und Monaco ist..
Die PL ist doch nur deswegen so "competitive" weil alle da auf steroiden sind und die ganzen tv einnahmen nur für die pl gelten, die 2. liga dort ist nicht mit im vermaktungspool der pl dabei... da bekommen halt alle viel mehr geld, aber sind dennoch nicht so kompetent darin es gut einzusetzen. Ich sehe da noch lange keine absolute Dominanz der englischen Clubs in der CL... Denkt euch mal Klopp und Pep da weg, welche top Trainer tummeln sich da noch? Ohne Pep und ohne Klopp würden auch Liverpool und Man City wie die anderen Vereine der PL in der CL von Bayern, Real, Barca und vielleicht Dortmund regelmäßig den Arsch versohlt bekommen. Was die Meisterschaft in England angeht... wer war denn seit Klopp und Guardiola da arbeiten Meister? 2017 ging Pep zu Man City... Seit dem Meister wurden nur noch City und Liverpool davon City 4 mal. Das ist halt der Unterschied zwischen von kompetenten Trainern geführte Teams und inkompetenten Trainern geführten Teams in den Jahren davor, weshalb da auch das viele Geld nicht den großen Bang gemacht haben, man denke nur daran, wie Bayern regelmäßig Arsenal vernascht haben oder Chelsea und Tottenham vorgeführt haben bei ihrem Tripple 2021. Klopp ist zwar schon länger als 2017 bei Pool musste aber da die Manschaft erst mal rund erneuern.
Bayern bekommt in dem Ranking was die TV Gelder angeht weniger als der letztplatzierte der PL und man sehe sich mal an was die aus dem weniger gemacht haben in diesem Transferfenster, vielleicht kommt ja noch wie ich hoffe Frenkie de Jong.
In Spanien machen es doch seit Jahren nur noch Real und Barca unter sich aus... wie siehts da mit dem sportlichen Interesse in der Öffentlichkeit aus? Da ist sogar der Pokal so gestaltet, dass er die großen Vereine bevorzugt...
In Italien ist es doch auch so dass inzwischen die Mailänder Clubs das Rennen unter sich aus machen, mit Vorteilen bei Inter... Juve hat sich halt nur im Zuge des Schiriskandals um Moggi ruiniert...
Unterm Strich würde ich mal sagen, dass es nicht nur mit dem Geld zu tun hat, dass Bayern da steht wo sie jetzt stehen, sondern auch damit, dass sie bei der Kaderplanung wenig falsch machen.
Deshalb ist es nur noch eine Frage der Zeit bis es eine Super League geben wird
In Schottland 100 mal Rangers und Celtic Meister. In Portugal Benfica, Sporting und Porto alle außer 2 Titel gewonnen. Ajax schon immer der Topfavorit der Niederlande, etwas Challenge von PSV. In Spanien waren Barca und Real auch vor 1994 dominant. Olympiakos war in Griechenland schon immer eine Macht. In Italien drehte sich auch schon früher alles um Inter, Juve und Milan. Also früher war alles besser stimmt auch nicht ganz.
Dass es weniger Zuschauer gibt, liegt daran dass sich neue Fans die Bundesliga nicht mehr leisten können. Als neuer Fan weiß man nicht einmal wo man welche Spiele sieht, außerdem muss man teilweise mehrere Streamingdienste abonnieren, um alle Spiele des Vereins sehen zu können. Neue Fans werden so direkt abgeschreckt und verlieren Interesse.
Die Frage ist eher, ob man was dagegen unternimmt.
Ich denke die wichtigsten Punkte sind genannt. Faire verteilung der TV-Gelder (bspw. Jeder bekommt gleich viel). Man könnte auch diverse finanzielle Prämien auszahlen für Vereine die frisch aufgestiegen sind. Verteilung von Gelder aus den internationalen Wettbewerben, einen gewissen Prozentsatz an die Vereine in der BL und vielleicht 2.BL verteilen.
Europaweit sollte es schon Gehaltsobergrenzen, Transferobergrenzen geben.
Problem wird immer sein, es gibt Vereine die schaffen es immer sich dessen zu entgehen
Hi Maurice, tja die faire Verteilung der TV-Gelder. Da stellt sich schon mal die Frage, was ist den fair? Wenn alle das gleiche bekommen, obwohl das Geld doch im wesentlichen von den Top Clubs generiert wird. Aber nehmen wir mal an, es ist besser wenn alle das gleiche bekommen, was würde das denn bedeuten. Hast Du dir schon mal die Zahlen angesehen. 21/22 haben die 18 Erstligavereine ca. 1 Milliarde Euro an Fernseheinnahmen bekommen. Davon Bayern ca 90 und Greuther Fürth 28,5 Millonen. Wenn du das jetzt gleich verteilst, dann würden alle 55,5 Millionen bekommen. Das heißt dann die ersten 8 Vereine bekämen weniger und die restlichen 10 mehr. Aber glaubt wirklich jemand, dass Greuther Fürth oder Arminia Bielefeld mit 55,5 Millionen um die Meisterschaft mitgespielt hätten. Und die Hertha hatte in den letzten Jahren mehr Geld von ihrem Sponsor bekommen und wäre trotzdem fast abgestiegen. Die 40 Millionen die den Bayern dabei fehlen würden sind ca 6% des Gesamtetats 2021 (in Corona Zeiten).
Nein wenn ihr wirklich einen spannenden Meisterkampf wollt, dann geht das einzig und alleine über eine Deckelung der Ausgaben. Wenn alle Bundesligisten zum Beispiel nicht mehr als 60 Millionen ausgeben dürften würde dies dazu führen, dass die Kader sich sicherlich angleichen würden. Wobei auch dann immer noch darauf ankäme wer besser mit dem Geld umgehen würde. Die Liga wäre dann höchstwahrscheinlich deutlich ausgeglichener als sie es heute ist, aber auf welchem Niveau. Vielleicht wird dann auch mal der FC Augsburg, Mainz 05 oder Schalke 04 Deutscher Meister, vielleicht haben dann am letzten Spieltag im Mai noch 4 oder 5 Manschaften die Chance den Titel zu gewinnen. Aber seit Dezember steht dann schon fest, das es in Deutschland keine europäsichen Spiele mehr gibt und wir deutschen Fußball-Fans bei den Europäischen Titelkämpfen nur Zuschauer sind. Internationale Stars könnten wir dann auch nur im Fernsehen bewundern.
Ich bin seid 50 Jahren Fan der Roten. Und ja auch wir Bayern Fans sind nicht glücklich darüber das, das es uns in den letzten Jahren teilweise so leicht gemacht wurde in der Bundesliga. Aber mal ganz ehrlich, wenn die anderen Vereine immer wieder ihre finanziellen wie auch sportlichen Möglichkeiten versemmeln. Dann ist das doch keine Problem des Systems sondern ein Problem der handelnden Akteure. Der BVB war doch 2011 / 12 / 13 an den Bayern dran, haben dann aus ihren Möglichkeiten viel zu wenig gemacht. In den letzten Jahren hatte die Bayern immer wieder massive Schwächephasen und war teilweise bis zu 9 Punkten hinter der Spitze, aber immer wieder haben die Führenden ihre Vorsprünge kläglich hergeschenkt.
Aus Sicht eines Bayernfans, der ich nunmal bin ist es ein ganz schwieriges Thema.. auf der einen Seite wünscht man seinen Verein natürlich den größtmöglichen Erfolg und auf der anderen Seite will man natürlich auch Spannung in der Bundesliga.. ich bin da echt hin und her gerissen
Freust du dich über Meisterschaften? Wenn ja is doch alles gut😅
Bin juve fan und finde es gut dass die ma nicht den titel geholt haben in den letzten 2 saisons aber jz wird hoffentlich der nächste titel im nächsten jahr umso besser
Ja ich freue mich über die Meisterschaft, aber klar ist es nach 10 Jahren nicht mehr das gleiche.. ich wäre einfach für eine budgetobergrenze, ähnlich wie in der F1 aber das wird halt leider nie passieren
Aber Hand aufs Herz. Hast du dich jetzt über die Saison wirklich gefreut? In der man nur Meister geworden ist? Wenn du hier nicht sofort Ja sagen kannst, hast du deine Antwort.
Ich wohne in München und ich sage mal 80% meiner Bekannten die Bayernfans sind haben die Saison mit einem Schulter zucken abgehakt und wenn einen die Meisterschaft schon selbst nicht mehr juckt läuft doch gewaltig was verkehrt
Immerhin - und das finde ich stark - erkennen es mittlerweile sogar viele Bayernfans und verrennen sich nicht in der Meritokratiefalle. Ich denke, wir haben darüber bislang falsch diskutiert, weil wir die Prämissen der jeweils anderen Position nicht erkannt haben. Während Verteidiger dieser Zustände die Kritik oft als persönlichen Angriff auf sich gewertet haben und eine Schutzbegründung konstruierten, richteten sich die Kritiker immer gegen das System, haben es aber permanent auf Bayern bezogen. Man kann aber beide Positionen verbinden, wenn man das System von der Identität Bayern trennt. Natürlich wurden in München gute und richtige Entscheidungen für die Interessen des Vereins getroffen. Das kann aber niemals darüber hinwegtäuschen, dass diese ohne die strukturelle Eingelagertheit aller europäischen Fußballligen nicht eine solche Auswirkung gehabt hätten. Der Skandal ist also nicht, dass bei Bayern gut gearbeitet wurde, sondern das zugelassen und gefördert wurde und wird, dass diese Arbeit in einem Monopol endete. Andersherum könnten wir jedoch sagen, dass ansonsten höchstwahrscheinlich irgendein anderer Mitbewerber die Position des absoluten Krösus besetzen würde.
Es ist und war eine unglaubliche Freude Euch zu hören zu dürfen bitte macht in Zukunft weiter so vielen vielen dank eurer kleiner Mario
Da hat jemand das Spiel gestern nicht vertragen :p
Einfach die Bundesliga auf 20 Teams aufstocken, dann hat man, je nach RB Affinität, so grob 18 Mannschaften die Spannung erzeugen können. Seit Jahren ist der Abstiegskampf doch die wahre Spannung, auch wenn die erst 10 Tage vorm letzten Spieltag einsetzt. Bzw. auch Kampf um Europa oft auch spannend bis zur letzten Minute.
Ich persönlich schau auch gar nicht zu, wenn mein Verein gegen Bayern spielt. Ist für mich wie Länderspielpause.
Bestes Calcio Video bis jetzt (Meiner Meinung nach). Sehr gut Nico!!
Nico, du hast es einfach drauf !
Mehr muss man dann auch glaube ich nicht sagen 👍
Als Bayern Fan muss ich gestehen, dass ich mich diese Saison mehr über Schalke und Stuttgart gefreut habe, als über jeden Bayern Sieg.
Wie es schon der ein oder andere angemerkt hat: ich bin seit 31 Jahren Bayern Fan (danke Bruno) und ich wünsche mir auch mal wieder ein zwei Jahre nen anderen Meister. Die Meisterschaft tangiert mich persönlich überhaupt nicht mehr. Einzig die Spiele gegen den BVB sind für mich noch mit Emotionen verbunden. Selbst in der CL geht das doch erst im 1/8 Finale wirklich los, weil auch da viele viele geile Clubs, welche in den 90ern noch richtig relevant waren, heute so gut wie abgemeldet sind und meist nur Kanonenfutter darstellen. Ich hab mich gestern beim Frankfurt Sieg mehr gefreut (wie auch schon nach der barca Serie), als bei jedem anderen Bayern Sieg diese Saison. Soll meinetwegen Schalke nächste Saison das Kaiserslautern der Neuzeit werden😂 ist wirklich arm, wo sich der Fußball hin entwickelt hat. Noch mal zur CL: auch da hat man im Grunde jede Saison die selben 5-6 Vereine, die eine realistische Chance auf den Titel haben. Dazu kommt dann hin und wieder mal eine Überraschung dazu, das war’s dann aber auch. Auch das ist auf Dauer langweilig.
Trotzdem ist es zu einfach zu sagen, Bayern wird nur wegen der Kohle Meister. In den letzten 4 Jahren hätte man Bayern im Grunde mindestens 3 mal vom Thron schmeißen können. Das 1. Jahr unter Kovac, vorletzte Saison (die 2. unter Flick) und auch dieses Jahr, wäre deutlich mehr drin gewesen. Vor allem das Kovac Jahr, aber da hat der bvb ja wieder die Hosen voll gehabt und hat sich im direkten Duell abschlachten lassen. Gleiches gilt eigentlich ja auch fürs erste Flick Jahr. Naja, ich hoffe, es schafft mal endlich einer. Denn diese Dominanz tut nicht nur der Liga nicht gut, sondern uns Bayern selbst auch. Ich hoffe nur, dass man in München dann nicht direkt den Coach wirft (was dann wahrscheinlich utopisch ist)…
Dies.
Ich bin auch mein ganzes Leben Bayernfan (gebürtiger Münchner). Ich hab allerdings nichts dagegen, jahraus jahrein wieder Deutscher Meister zu werden. Also, ich wünsche mir halt nicht direkt einen anderen Meister, aber in Seelennöte würde es mich wirklich nicht stürzen, wenn es mal wieder einen anderen Meister gäbe.
Insbesondere da die Bayern jetzt die 10 Meisterschaften geknackt haben und in den Top 5 Ligen den alleinigen Rekord für die meisten Meisterschaften halten.
Über den Sieg der Frankfurter Eintracht hab ich mich auch sehr gefreut. Nicht mehr als bei jedem Bayern-Sieg, aber schon ziemlich. Zum einen weil ich international immer für die deutschen Mannschaften bin (nur das Finale der Champions League, das müssen sie dann nicht unbedingt gewinnen; als ich mitansehen musste, wie hart der BVB dieses Jahr international reingeschissen hat war ich richtig sauer), und zum anderen weil die Eintracht aus Frankfurt nunmal ein etwas kleinerer Klub ist, der nicht wahnsinnig viel Geld hat und in der (gar nicht so weiten) Vergangenheit auch mal gegen den Abstieg kämpfen musste oder abgestiegen ist. Das ist halt Balsam für die Fußball-Romantiker-Seele. Und eigentlich habe ich eine Schwäche für Außenseiter und Underdogs... nur ist halt meine größte Leidenschaft der "böse" FC Bayern München. Das is nun mal so.
Aber ich muss dir auch und vor allem im letzten Absatz recht geben. Alleine das Geld verantwortlich zu machen für das Meisterschafts-Monopol der Bayern ist zu einfach. Die Bayern waren in den vergangenen 10 Jahren keineswegs immer souverän. Sie haben auch geschwächelt und den anderen Mannschaften immer mal wieder eine Lücke in der Deckung offenbart. Nur wurde das eben nie genutzt.
Ab deutlichsten zeigte sich das, wie du schon gesagt hast, im Kovac-Jahr, als die Meisterschaft mal wieder am letzten Spieltag entschieden wurde, und im 2. Jahr unter Flick.
Unter Kovac spielte der FC Bayern eine echt mittelmäßige Liga und erlaubte dem BVB genügende Chancen. Nur hat dieser BVB sich halt in München in der heißen Phase der Saison totgestellt (0:5), und im 2. Jahr unter F,lick war die Defensive alles andere als sattelfest. Die ganze Saison herrschte Tag der offenen Tür und am Ende hatten die Bayern mit die meisten Gegentore aller Teams der gesamten oberen Tabellenhälfte.
... Chancen wurden halt auch nicht genutzt.
... Puh, das war jetzt lang xD
Nebenbei:
Obwohl es allgemein anerkannt ist, halte ich den Status der Ligue 1 als "Top 5 Liga Europas" für mehr als diskutabel. Das ist nur zutreffend, wenn man das Geld, das die Liga scheffelt, oder den derzeitigen UEFA Koeffizienten als Ansatzpunkt nimmt.
Das internationale Ansehen der Liga ist gering und bisher gab es auch nur zwei Französische Gewinner im Europapokal. 1993 OM in der CL und 1996 PSG im Europapokal der Pokalsieger. Und generell haben französische Vereine das Finale selten erreicht und auch früher nie eine große Rolle gespielt.
Sowohl die Primeira Liga aus Portugal, als auch die niederländische Eredivisie haben da eine bessere Bilanz vorzuweisen.
Ja, zu deiner Frage "Was kann man da machen?"
Aktuell sieht es ja anscheinend so aus, als ob Brazzo zu behalten die Lösung des Problems ist. Ich sag mal so: Wenn Bayern nächste Saison immernoch Meister wird, obwohl Kehl bzw. Dortmund so eine gute Transferphase noch vor dem Start dieser hat und Bayern anscheinend so verkackt bei allen Transferangelegenheiten, dann ist die Liga nicht mehr zu retten
Man muss halt abwarten, was Bayern diesen Sommer noch holt, anscheinend wollen sie jetzt ja ernst machen mit der Kaderbreite und noch Laimer und nen erfahrenen IV holen. Dann sieht es ganz düster für den BVB aus. Selbst mit dem aktuellen Kader sieht es schlecht für den BVB aus, weil mit Mazraoui die größte Baustelle der Bayern erstmal geschlossen wurde...
Glaubt das wirklich irgendjemand?
Selbst mit den neuen Spielern ist Dortmund auf fast jeder Position schlechter besetzt und ausgenommen der IV sehe ich keine Tiefe. Adeyemi ist super, aber der steht da statt Haaland. Das ist so leid es mir tut wahrscheinlich ein Downgrade.
Das nächste Mal hat Dortmund 2024 eine realistische Chance, wenn Müller und Neuer ihre Karriere beenden.
Dortmund Transfers werden aber auch viel zu übertrieben in den Himmel gelobt. Stand jetzt hat Bayern das bessere Team, den besseren Trainer und meines Erachtens auch die vielversprechenderen Transfers. Wenn man sich mal genauer anguckt was z.B. ein Nico Schlotterbeck in der Nations League spielt hört das Träumen sehr schnell auf.
Gutes Video. Humorvoll wie immer. Allerdings finde Ich sind die Bayern diese Saison mehr als schlagbar gewesen. Trotz ihres Geldes, trotz ihres Kaders. Dortmund allen voran kriegt es doch einfach nicht geschissen. Und dass sage Ich als Dortmund Fan. Unsere sportliche Inkompetenz ist doch nicht Bayerns Schuld. Und außerdem bin Ich mir angesichts der WM im November nicht so sicher wie gut Bayern nächste Saison drauf ist. Ich kann mir wirklich vorstellen dass Sie stark stark wackeln und dieses Mal fallen. Problem an der Sache: Leipzig wird dann Meister! Und dann erkennen wir dass der Fc aus München am Ende des Tages das geringere Böse war. So eine Scheiße.
PS: An Nico und Niklas. Der Spruch "Er schon viele Winter gesehen", denn Ihr gerne so oft in 50+2 in Bezug auf Spieler verwendet, stammt aus Game of Thrones nicht aus Herr der Ringe.
Deinen Ehrgeiz in allen Ehren aber Dortmund hat keine Chance. Ich kann als Schalker jetzt beurteilen was eine sportlich ausgeglichene Liga heißt. Es muss möglich sein auch mal zweistellige Punkteabstände gut zu machen in 10-12 Spielen. Das hast du in der Buli nicht. Bayern verliert nicht genug Spiele. Bayern Punkte 21/22: 77, 20/21: 78. Die waren einen Punkt schlechter als letztes Jahr und das trotz der 2 verschenkten Spiele am Schluss: na Glückwunsch! Keep dreaming!
@@youmed1567 Hast mich glaub ich missverstanden. Wir werden den Titel nicht holen. Der einzige Verein der Konstant genug in seiner Leistung ist. (diese Saison ausgenommen) und die Fähigkeit besitzt den Bayern die Schale zu rauben is Leipzig. Und dass wäre noch schlimmer als eine 11. Meisterschaft der Münchner. Dortmund hat das Potenzial aber vergeigt es halt einfach immer wieder. Bis auf Bayern,Leverkusen und Leipzig muss Dortmund allein aufgrund des Kaders ,jede andere Mannschaft schlagen. Ohne wenn und aber.
Super Video, ich finde dass der Fußball sich seit Jahren durch die Geldgier der großen selbstzerstört, und vorallem durch die CL-Reform sehe ich mich bald nur noch Amteuer Fußball schauen, weil das noch ehrlicher Sport in den meisten Fällen ist und nicht nur um Geld geht.
Als ich zusehen musste wie Werder Bremen abgestiegen ist war ich echt traurig, aber heilige Schei@e, das war ja mal Tradition pur in der 2. Bundesliga, war wirklich richtig geil! Und ich durfte auch Werder mal wieder siegen sehen! Aber mich haben plötzlich auch mal andere Matches interessiert, geile Erfahrung, ich denke ich werde jetzt aktiver 2. BL gucken!
RB nicht zu mögen ist komplett fine, dauerhaft falschaussagen darüber zu verbreiten eher weniger. RB hatte letzte Saison die 4. höchstens zuschauerquote auf sky und somit mehr wie zum Beispiel die eintracht.
Mit dem Erfolg kommen leider auch die Fans. Vorausgesetzt die Stadt ist groß genug.
@@Definitely_Melnyx ja und
Das könnte aber auch an den möglichen Gegner gelegen haben. Dazu hat RB auch viele Einzelspiele. Wenn RB gegen Mainz oder Hoffenheim gespielt hat, waren die Quoten nach wie vor nicht im messbaren Bereich.
@@Christian45138 rb profitiert nicht mehr von seine Gegner wie jeder andere verein auch. Das hat also andere Gründe warum rb soweit oben ist
@@niklausmikaelson1342 Wenn du Einzelspiele gegen Bayern, Dortmund oder Frankfurt hast, profitierst du sehr wohl davon. Ein Mainz hat diese Möglichkeit nicht so oft. Wenn RB schon so viele Fans auf einmal hätten, wären z.B. in Mönchengladbach nicht nur 97 Fans da gewesen.
Die Österreichische Liga lacht in der Ecke
Grüße! 🤙🏼
Sowas gibts?
Perfekt auf den Punkt gebracht Nico. Den Gedanken des DFL die Gelderausschüttung so zu verteilen, dass die Bayern, trotz der Unmengen an Geld die die PL hat, international relevant bleiben kann, kann ich ja sogar noch nachvollziehen. Aber meiner Meinung nach würde eine Umverteilung und gerechtere/flachere Gliederung der Preisgelder national genau jetzt Sinn machen, denn da die Preisgelder in der CL eh noch deutlich höher werden und damit die Gelder aus den nationalen Wettbewerben für die Bayern eh zunehmend an Relevanz verlieren muss sich auch der DFL/BL mit ihrer Gelderausschüttung nicht mehr so sehr darum kümmern, dass die BL auf internationalem Parkett durch die Bayern und Dortmund auch immer relevant vertreten ist. Vielmehr wäre doch eine gerechtere Verteilung für eine spannende Liga, evtll. auch eine Abstiegs-Auffang-Hilfe, wie sie in Spanien schon existiert und eben stärkere untere Ligen, die ja auch die Verteilung und damit auch die Jugendarbeit deutschlandweit verbessern würden gerade jetzt anstrebenswert denke ich.
Jungeee euer Content ist genial. Könnt mich den ganzen Tag von euch volltexten lassen ohne Witz. Freue mich jedes Mal auf ein neues Video! Die OneFootball Formate mit euch genau so. Reingehaun
Ich seh’s komplett gleich, aber mir gefällt selbst diese „kaputte“ Bundesliga. Ich liebe sie einfach und schaue jedes Spiel, obwohl sie natürlich geiler sein könnte/müsste!
Das ist das beste Video das ich seit langem gesehen habe.
Mit Abstand bestes Format!
Einerseits willst du das die Clubs mit Bayern konkurrieren können andrerseits willst du das RB Leizpig verschwindet. Ein Club hinter dem ein Top 500 Unternehmen steckt.
Das ist kein Club
Und ja RB muss weg… hat keine Fans zieht kein Interesse und RB interessiert einfach niemanden. Komplett irrelevant!
Ich finde dieses Konzept von "Der Klassiker" so peinlich. Man wollte unbedingt auch ein Internationales großes Event wie in Spanien. Nur das Dortmund jedes mal auf den Sack bekommt und man der ganzen Welt in nur einem Spiel vor Augen führt wie langweilig und unausgeglichen die Bundesliga doch ist. Aber selbst wenn mal Dortmund oder von mir aus mal Leipzig Meister wird ist das Problem noch lange nicht gelöst. Nur eine Liga wo es auch eine realistische Chance gibt, dass vlt auch mal ein Verein wie Stuttgart Meister wird wäre wirklich interessant. Aber das ist halt Wunschdenken...
Eine komplette Überraschungsmannschaft gibt es in keiner großen Liga mehr. Leicester in der Premier League war das mit Abstand größte Ding der letzten Jahre und ist auch schon wieder 6 Jahre her. Das sollte man nicht mehr erwarten im Spitzenfußball.
@Saris Heferovic Stimmt aber selbst die Ligue 1 hat es geschaft in den letzten 10 Jahren andere Meister als PSG zu produzieren. Auch wenn es nur Monaco und Lille waren
Die Bezeichnung "Der Klassiker" ist hochnotpeinliches Marketing. Bei den beiden jährlichen BL-Spielen FCB-BVB würde ein vernünftiger Schiedsrichter mit Rückgrat schon weiterhelfen.
TV-Gelder solidarisch verteilen wäre mal ein Anfang.
Die andere Frage wenn man Bayern und ihre Historie mit ein X-beliebigen Club austauscht und der getauschte Club genau das selbe machen könnte .... welche Führungsebene würde das nicht wollen?
Das ist halt das Problem Menschen/Firmen sind auf Profit aus vorallem in hoher Position.
Ich bin schon sehr lange Bayern Fan und muss sagen das krass heftige Freudengefühle bei der Meisterschaft nicht aufgekommen sind (was eigentlich richtig traurig ist), wenn man andere Vereine zuschaut wenn diese Pokale gewinnen mit welchen Emotionen und allem ist das halt ein anderes Level. Generell hat die Meisterschaft an Prestige verloren ...
nur wer würde das alles freiwillig aufgeben wollen?
Eine Position die AKTUELL sehr lukrativ ist und in naher Zukunft wird sich das nicht ändern .... wie die langfristige Zukunft der kompletten Liga ausschaut ist den meisten Verantwortlichen vermutlich egal, weil läuft ja aktuell -.-
Ich denke ein Konzept (ähnlich der Super League) wo alle Top Clubs in einer Liga spielen und raus aus den Nationalen sind wäre das sinnvollste - quasi PSG, (BVB), FCB, Barca, Real, Athletico, Juve, Ac und Inter der Premier League Joinen + Aktuelle Clubs aus der Premier League (Man C, Man Utd, Arsenal, Chelsea, Spurs, Liverpool, (Lester) bleiben.
Die 2. Englische Liga würde die 1. werden mit allen Ländern aus den UK (Rangers, Celtic, ...)
Die Bundesliga könnte man auf 20 Teams aufstocken (in der Hoffnung das 3 Traditionsvereine aufsteigen)
Zusätzlich könnte man den Vereinswert an das auf-/absteigen in die Ultimative Liga binden (sprich Kommerz Vereine hätte man schnell aus den Nationalen Ligen raus) und/oder eine Art Jahresdraft, dass wenn Spieler aus Nationalen Ligen in die Ultimative Wechseln wollen dies nur im Sommer möglich ist und nicht direkt an den Wunschverein gehen sondern in eine Art "großen Topf" geworfen werden wo jede Mannschaft der Ultimativen Liga sich bedienen darf (Absprachen von Spielern und Verein vorher verbieten) Falls ein Spieler von keinen Verein gewählt wird oder ein Verein Spieler nicht mehr haben will werden diese als Free Agent für die Nationalen Ligen frei
Damit hätte man die ultimative Liga wo jede Meisterschaft extrem spannend ist aber wenig Fankultur (weil alle Spiele quer über Europa)
Die Nationalen Ligen die allesamt spannender werden + mehr/(bessere?) Fankultur
Die Internationalen Wettbewerbe werden besser im Sinne von mehr feeling, "wenig" Kommerz
Das Problem: Jeder Spieler der ans Money denkt (was vermutlich viele sind, weil auch nur Menschen) würde lieber in der Ultimativen Liga spielen, allerdings könnten somit in den Nationalen Ligen wieder richtige Vereinslegenden geboren werden.
Anders wüsste ich kein richtigen Weg, weil wer würde freiwillig auf Geld verzichten wenn man Vorstand in einer großen Firma ist ...
oder Brazzo behalten .... in 2-3 Jahren ist es dann wieder richtig spannend wenn man alle Leistungsträger Ablösefrei verliert und man ein Sparkurs fahren muss weil Leistungsträger Ersatze 40/80mio kosten und man verdienten Spielern keine Wertschätzung zeigt
Ich fände es mal interessant darüber nachzudenken, die TV-Gelder, zumindest die nationalen ganz stumpf gleich zu verteilen. Dann kann ja jeder zeigen, wie gut gearbeitet wird. Sponsorengelder werden da ja trotzdem immernoch unterschiedlich stark eintrudeln und Ticketerlöse auch einen Unterschied machen. Von der Kohle, die die UEFA einnimmt dürfte nur ein kleiner Teil in die Preisgelder fließen. Stattdessen müsste damit die Basis, also der A(r)mateursport in den Ländern gefördert werden.
Ich sag nur Hoeneß. Der Mensch mag menschlich nicht immer in der richtigen Richtung unterwegs gewesen sein. Aber was der die letzten 20 Jahre mit den Finanzen von Bayern gemacht ist genial. Man muss vllt auch mal den Vergleich zu anderen Topklubs machen. Barca verschuldet, Real verschuldet, PSG und City gehören Investoren. Bayern gehört niemanden und ist nicht verschuldet. Das Ding is man kann nicht hingehen und die ganze "gute" Arbeit die die bei Bayern gemacht haben hinwerfen und sagen so ihr fangt jetzt von vorne an.
Bremen,Schalke,Hamburg,Stuttgart,Kaiserslautern,Dortmund und wenn man in den 70ern schaut Köln, Gladbach. Das alles waren Vereine, die gleichauf oder über den Bayern standen und die Chance hatten da oben zu stehen, aber jeder Verein von ihnen hat sich heruntergewirtschaftet, haben sich zur Fahrstuhlmannschaft entwickelt oder krebsen noch immer weit hinter den Bayern oder in den unteren Klassen herum. Wie du schon sagtest, haben die Bayern über Jahrzehnte gut gewirtschaftet, während sich die anderen übernommen haben und den Bayern Platz machten. Das ist nicht Bayerns schuld, wie es im Video oder in manchen Kommentaren behauptet wird, sondern von den anderen Vereinen.
Mir kriecht schon länger eine Lösung durch den Kopf. Bin gespannt, was ihr denkt.
Herbst- & Meisterrunde/Abstiegsrudne wie in der Liga MX wären interessant. In der Liga MX spielen die Mannschaften je einemal in der Hinrunde gegeneinander. bleibt also alles wie gehabt. Ein Gedanke: Es spielen nicht alle Mannschften gleich oft zu Hause, da ungerade Zahl an Spieltagen. Könnte als unfair gesehen weden. Könnte man beikommen, indem man die Bundesliga auf 19 Teams aufstockt. In der Rückrunde aka Meister-/Abstiegsrunde wäre die ungerade Zahl an Teams irrelevant.
Die Meisterrunde findet allerdings nicht in einem KO Sytsem, wie in Mexiko, sondern mit den Top-9 in einer Staffel, die dann je zwei Mal gegeneinander spielen, statt. Die Bottom 9 (oder 10) ebenso. Bei den Bottom-9 steigen die letzten drei direkt ab. Der Gewinner der Abstegsrunde (sollte man vielleicht euphemistischer "Europa oder Nichts Runde" nennen) qualifiziert sich für die Conference League. Die Top-4 der Meisterrunde qualifizieren sich für die Champions League und gehen in ein Finalturnier mit Hin-& Rückspiel im Halbfinale und einem Finale auf neutralem Platz. Platz 5 & 6 gehen in die Europa League. Das Finalturnier wird wie folgt gestartet. Pl.1 vs Pl.4, Pl.2 vs. Pl.3. Der Kerngedanke: Platzierung 1 soll belohnt werden, denn immerhin in je acht Hin- & Rückspielen erspielt.
Die Liga ist dann zwar nicht mehr das klassische "18 Teams 34 Spieltage Ding", aber drei Faktoren sprechen für dieses Modell. Erstens, offensichlicherweise der spannendere Kampf um den Meistertitel. Man stelle sich eine Mannschaft vor, die sich irgendwie in die Meisterrunde mogelt, dann aber eine Rückrunde, wie Mainz letztes Jahr spielt, damit in die Top-4 rutscht und das Momentum ins KO-Turnier bis zum Meistertiel mitnimmt. Dieses Szenario wäre natürlich ein absoloter Ausreißer aber eben doch eher möglich, als er derzeit ist. Zweitens, die hohe Leistungsdichte in der Meisterrunde, da nur Top- und In-Form Teams qualifiziert sind. Als solches eine gute Sache. Drittens, die Europa oder Nichts Runde bietet auch ein attraktives Ziel und somit Spannung. Teams, die eine schlechte Hinrunde gespielt haben, haben die Möglichkeit auf Europa. Und viertens, als Bonus: Die Bundesliga würde alleine dadurch, dass sie als einzige Top-5 Liga eine solch außergewöhnliche Umstellung des Spielmodus durchführt, viel Aufmerksamkeit erhalten, die im Optimalfall auch langfrsitig durch die vorhergenannten Vorteile erhalten wird.
Ich bin gespannt, wie ihr den Gedanken seht, welche Downsides es gibt oder weche Sachen ich nicht zu Ende gedacht habe. Oder auch, was ihr hinzufügen würdet.
Die Lösung ist ganz einfach… Bayern, Dortmund und die 50+1 Ausnahmen in die Super League. damit das weltweite RUclips und Twitter Publikum seine eigene Liga bekommt und Deutschland bekommt seine Bundesliga zurück! Eine Liga für Erfolgszecken in fernen Ländern und eine für Stadiongänger daheim!
@@maxking3 wäre toll, wenn es nur nicht so wäre, dass Bundesliga Vereine Kosten decken müssen, und auf TV und Zuschauer angewiesen sind. Gehälter, Stadien, Miete etc zahlen sich nunmal eben nicht von alleine.
@@yavantii3615 Das schaffen alle Traditionsclubs mit Links! Das Problem sind die Konzern- und Milliardärs-Clubs wie Bayer, Wolfsburg, Leipzig und Hoffenheim & Hoffenheim, die durch finanzielle Wettbewerbsverzerrungdie europäischen Plätze blockieren. Dazu die CL-Dauergäste FCB & BVB, die quasi sowieso in einer eigenen Geldliga spielen und sich um die Plätze 1-2 wenn‘s normal läuft keine Gedanken machen müssen.
Stell Dir eine Liga ohne diesen ganzen Scheiss vor, in dem lauter Clubs mit geiler Atmosphäre in ausverkauften Stadien mir etwa gleichen Vorraussetzungen praktisch jedes Jahr einen anderen Meister ausspielen.
Ja. So was utopisches gab es mal. Früher, im letzten Jahrtausend!
@@maxking3 Im letzten Jahrtausend waren Wolfsburg und Leverkusen nicht in der ersten Liga? Und Bayern und Dortmund haben nicht um Titel gespielt?
Sorry, aber Leipzig oder Hoffenheim ist nicht der Schuldtragende dafür, dass sich Clubs wie Schalke, HSV oder Bremen in die 2. Liga manövriert haben.
Traditionsclubs straucheln finanziell, siehe Schalke während Covid, welche ihren TV Deal verpfänden mussten um nicht insolvent zu gehen. Die Wahrheit ist, die alten Clubs brauchen ein Flagship, welches Geld in den Pool schwemmt. Sprich einen Titelkampf. Kein junger Fan guckt sich noch Bundesliga an, die gucken alle PL oder Barca/Real weil wir es nicht mehr schaffen diese Zielgruppe zu begeistern. Junge Fans interessieren Titelkämpfe, Spannung, Nervenkitzel, talentierte Spieler etc, und nicht wie das finanziert wurde. Sowas haben wir nicht.
Die Bundesliga unterhält nur noch eine aussterbende Art von Hardcore-Fans über 30, neue Generationen werden nicht mehr angesprochen, die rennen heutzutae nicht mehr in Gladbach- oder H96-Trikots durch die Stadt, die tragen alle PSG, Liverpool etc. Darum stirbt die BuLi und das generelle Fußballinteresse in Deutschland, weil die breite Masse nunmal keinen Unterhaltungswert mehr darin sieht.
@@yavantii3615 Wolfsburg ist erst seit 2001 im Konzernbesitz und 70M im Jahr Unterstützung. Leverkusen ist ein Grenzfall, aber auch dort sind die ca 30 Mio plus nachgelagerte Sponsoren, die nur wegen ihren Beziehungen zum Konzern sich engagieren eine Wettbewerbsverzerrung. Das war früher ein Bruchteil. Deshalb gab‘s ja immer wieder andere Meister und einen guten Mix an Clubs im UEFA-Cup.
Was Du im Stadtbild beschreibst, sind jugendliche Erfolgszecken, eintweder mit Migrationshintergrund, die alles deutsche generell ablehnen oder denen Bayern nicht originell genug ist, weil sowieso jeder Fettsack, der nichts von Fussball versteht in einem Telekom Shirt herum rennt.
Das mag auf dem Land so sein, aber jeder Traditionsclub von Aachen bis Werder Bremen macht jede Woche sein Stadion weitgehend voll und wenn Du die Statistiken bei Sky siehst, dann ist klar warum niemand den „Plastico“ zwischen WOB und Hoffenheim sehen will.
Nach Deiner Theorie sterben auch alle anderen Ligen, ausser der Premier League. Und selbst da sind nur die Top 6 für Afrika und Asien relevant. Der typische Tourist kann sich nicht mehr als 10 Vereine und 30 Spieler merken. Deshalb kommt dann auch so ein geisteskranker Deal wie mit Mbappe zustande. Ist der Typ das Wert? Niemals! Ist er einer von 10 Spielern, die nennenswert in Trikots verkaufen. Sicher!
Ehrlich. Wenn ich mich entscheiden muss, zwischen so einer emotionslosen Kommerzscheisse wie PSG oder Man City und einem Stadioneerlebnis wie Eintracht, Effzeh oder Union, dann nimm die ganzen Klatschpappengesichter und macht genau diese fucking Super League, wo sich keiner den Eintritt leisten kann, 80€ im Jahr für PayTV drauf gehen und sich der Verein nur ein aufgeblasenes Modelabel für Afrikaner und Südamerikaner ist.
Du denkst, Du sprichst für eine Mehrheit, aber wenn Du siehst, was in Frankfurt in der EL abgeht, und wie alleine 250000 in der Stadt das Team abfeiern, dann siehst Du wo die Sympathien wirklich liegen.
Ist mit auch zu doof hier mit einem Blinden über Farben zu quatschen… Die Bundesliga wird weiter bestehen und den meisten von uns wird sie weiterhin die Welt bedeuten!
Ich kann nicht sagen, wie sehr ich dieses Format liebe!
Ich kann nicht sagen, wie sehr ich Calcio Berlin liebe!
Danke an euch drei!
Unglaublich gute und tolle Arbeit
Ich bin am Sonntag zur Feier auf dem Marienplatz … wird mir (besonderen nachdem es in den letzten 2 Jahren keine gab) zum 8ten Mal vor Ort GAR NICHT langweilig! Kann gern so weitergehen! 👍🏻
Ich freue mich auch schon auf diese Bilder...diese Emotionen... diese Freude bis zur Exta....ach ne - bis zum Einschlafen meine ich - SCHNARCH. Wenn BVB nen Titel holt ist Ausnahmezustand in der ganzen Stadt - bei einer Meisterschaft von Schlacke oder Bochum oder Köln oder Düsseldorf - selbst Leverkusen... würde man die Städte hinterher vermutlich gar nicht wiedererkennen - und zwar im positiven Sinn! Aber wenn auf dem Marienplatz 20.000 Erfolgsfans schunkeln ist das natürlich GROß. Echte Freude kann man nur empfinden wenn man auch mal Leid erfahren hat. Eigentlich tut ihr mir Leid. In diesem Sinne - viel Spaß bei der "Feier"
Nichts für ungut Kathi aber du bist ne Frau
Du hast leider das Problem nichtmal im Ansatz verstanden aber ich wünsche dir trotzdem möglichst viel Spaß bei den Meisterfeiern 2023 bis 2032.
Würde bei meinem Verein (VfB) nicht dauerhaft seit >10 Jahren der Baum brennen, hätte ich das Interesse am Fußball schon längst verloren. Titel gibt's zwar keine, aber wenn fast jedes Jahr das sportliche Überleben auf des Messers Schneide steht, ist es immerhin noch spannend. Die obere Hälfte der Liga läßt mich mehr oder weniger kalt...
Die Behauptung bei 2:30 sind faktisch falsch und sehr polemisch.
Was also ist dein Argument:
Wichtige Traditionsvereine mit großer Fanbase und Stadien, werden durch finanzstarke Clubs ohne Mehrwert/Fans/Interesse ersetzt.
Schauen wir uns Mal die Aufsteiger seit 11/12 an: Braunschweig, Bochum, Bielefeld, Ingolstadt, Paderborn, Fürth, Darmstadt, Düsseldorf, Union, Nürnberg, Leipzig, Hannover, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Hertha, Freiburg.
Dein Argument trifft NUR auf zwei der Vereine zu: Leipzig und Ingolstadt.
Schaut man sich das Beispiel RB an. Dann kann man sagen, RB hat H96 in Saison 16/17 ersetzt und zwar gleichwertig. Fast die gleiche Stadionkapazität mit einer beinahe gleichen Auslastung. Seitdem ist H96 nicht mehr aufgestiegen und RB hat sich etabliert, daher kann man hier gut von ersetzt sprechen. Also würde hier nur ein Punkt von dir greifen: Finanzstark -> ja, kein Interesse und keine Fanbase -> Anhand der Stadionauslastung ein klares nein.
Fakt ist 11/12 war der Zuschauerschnitt mit am höchsten. Aber 11/12 waren bereits TSG, B04, VFL als vermeintliche Plastikclubs Teil der Liga. Diese Clubs sind seitdem auch Dauergäste. Seitdem sind nur 2 Vereine die nicht als Traditionsclubs gelten Aufgestiegen RB und Ingolstadt (wobei die recht schnell wieder unten waren). Die restlichen Vereine sind alles Traditionsvereine mit großer Fanbase, die immer wieder Auf- und Absteigen (Düsseldorf, Köln, Hertha, Stuttgart, Hannover) oder gehören zu den kleinen Clubs mit Tradition (MSV, SCP, Arminia, Fürth).
Seitdem RB zur BL gehört, hatten sie immer einen höheren Zuschauerschnitt als bspw. bei den Traditionsvereinen FCA, SCF, FSV und waren in etwa auf einer Höhe mit dem SVW. Ansonsten hat man die Fälle Arminia, Fürth, Union, SCF, MSV, usw. . Das sind alles Vereine mit kleinen Stadion und mit geringeren Zuschauerschnitten (SCF mittlerweile nicht mehr). Aber keiner würde sagen, dass die nicht in der Liga spielen dürfen. Ich kann ebenfalls schöne Bilder von leeren Werder Tribünen oder Freiburg Tribünen präsentieren. Aber das hätte eben kein Mehrwert.
Rein faktisch kann ein sinkendes Interesse an der BL nicht an einem RB festgemacht werden.
Es ist schlichtweg eine polemische und dumme Behauptung, die ausschließlich darauf abzielt Hass ggü. RB zu säen bzw. aufrecht zu erhalten. Da dein Argument letztlich nur diesen Verein meinen kann.
Ich würde sagen über die letzten 10-15 Jahre haben Leipzig und Hoffenheim quasi H96 und den FCN ersetzt, und Zuschauertechnisch war das dann etwa eine Einbußung von in beiden Fällem 5.000-10.000 Zuschauern. Ist jetzt wirklich nicht allzu krass der Unterschied. Aber stimmt schon, keiner meckert rum wenn der geliebte FC Freiburg ein 35.000 Zuschauer Stadion konstant nur mit 23.000 Zuschauern besetzt, da kommen selbst bei Hoffenheim (28.000) und RedBull (40.000) mehr. Ingolstadt finde ich ist nicht besonders tauglich für das Argument, die waren ja nur 2 Jahre da und so richtig reich waren die eigentlich auch nicht, ich hab die irgendwie auch komplett aus meiner Erinnerung verdrängt. Glaube kaum, dass deren kaum wahrnehmbare Existenz die Meinung über die Bundesliga irgendwie positiv oder negativ beeinflusst hat.
Finde dieses Argument ist ebenfalls nicht wirklich haltbar, und wenn wir mal ehrlich sind, die Meisten gucken sich im TV halt auch eher RB als Greuter Fürth an. Darf man in der Öffentlichkeit nicht zugeben, aber was bringt es diesen Umstand zu verschweigen nur weil er uns nicht in den Kram passt? Die Bundesliga verliert Zuschauer, weil sie keine keine jungen Fans mehr mitreißt. Das ist eine Zielgruppe die juckt Tradition nunmal nicht, und denen geht es am A vorbei was wir Älteren über die Kommerzialisierung denken, die wollen lediglich Spannung, Idole und Nervenkitzel und das bieten wir ihnen nicht.
Wann hat der SCF denn nicht sein Stadion voll bekommen?
Nico dabei zuhören wie er sich aufregt ist zu wild
Einfach die vorgeschlagene Super-League durchwinken, dann ist zumindest der FC Bayern weg, Red Bull kauft sich da bestimmt ein und Dortmund bleibt hoffentlich in der Bundesliga. Dann ist die Liga zwar nicht gesund aber wieder spannend.
Außerdem würde ich vielen Fans zutrauen, dass sie dann als Zuschauer der Bundesliga bleiben, da die Spannung wiederhergestellt ist.
wo ist die LIga spannend wenn Dortmund dann is 20 Saisons 19x Meister wird und einmal Kusen
@@Duckbasteires Natürlich würde der BVB von 10 Saisons in bestimmt 5 oder 6 Meister werden, aber ich bin überzeugt, es gäbe immer einen Kampf!
Die anderen 5 oder 4 Saisons kann es ja auch mal eine Überraschung geben wie Frankfurt, Freiburg oder "Kusen".
Halte ich besser, als das den jetzigen Status der Bundesliga.
Ich erinnere auch daran, dass Bayern in 8 aus den letzten 10 Spielzeiten mit mehr als 10 Punkten die Meisterschaft geholt hat und in 4 davon, 15 Punkte oder mehr.
Langweiliger geht nicht.
Wunderbares Video, spricht mir und meiner Meinung die ich seit Jahren habe aus der Seele. Danke für deinen wunderbaren Beitrag.
Auch wenn ich kein Fan von der Idee der Superliga bin, ist es vielleicht ein Weg um mehr Spannung in die BuLi zu bringen, dann mindestens ohne die Bayern.
Eine interessante Idee wäre dass die BuLi Vereine je nach Spielergehälter Ausgaben mit negativen Punkten in die Saison starten.
Ich persönlich würde es sehr begrüßen wenn bei allen Erstliga Vereinen der UEFA mind. 2 am besten 3 Spieler aus der eigenen Region in der Startelf stehen, somit hätte man vielleicht etwas mehr Ausgeglichenheit indes ist gut für die Förderung der Spieler der Region und für die Identifikation zu Region und der "Basis" der Fans!
Da die Vereine Wirtschaftsunternehmen sind, wird es ohne internationale Regulierungen immer wenige Vereine geben die sehr viel haben und es wird viele Vereine geben die wenig haben. Würde dann hier in der BuLi so reguliert dass es mehr Spannung gibt dann hätten wir das Problem daß die BuLi Vereine International nichts mehr zu melden hätten. Entweder wird Global das Geldsystem verändert und die Gesamtverteilung gerechter oder es ändert sich nichts großartiges in der Gesellschaft und somit auch im Fussball. Einfach mal dem "Großen Wirtschaftsunternehmen" das Geld oder irgendwelche Einnahmen wegnehmen damit es in der Liga Spannung gibt ist auch gesetzlich nicht durchsetzbar.
Der Markt regelt halt auch das Ergebnis eines BuLi Spiels, zumindest in den meisten Fällen. Manchmal ist auch der Schiri schuld oder die Leidenschaft einer "kleineren" Mannschaft.
Die superliga würde nichts besser machen.
Den war Dortmund und Bayern draußen.
Leipzig vllt auch. Wenn Leipzig bleibt wird Leipzig Dauermeister l. Wenn Leipzig geht wird Leverkusen oder Gladbach Dauermeister
@@niklausmikaelson1342
So sieht’s aus, es wird früher oder später auf 1-2 Mannschaften hinauslaufen die die Meisterschaft gewinnen!
Irgendwie unverschämt, sich das Recht rauszunehmen, Vereine aus der Liga auszuschließen!
Der FC Bayern hat genauso treue Anhänger wie der FCN oder sonst was, die garantiert nicht wollen würden, dass ihr Verein nicht Bundesliga spielt.
Vielmehr muss was an der gerechten Verteilung der TV Gelder gemacht werden. Dazu wirtschaftliche Beschränkungen, dass sich die Teams wieder alle annähern und es keinen klaren Favoriten gibt der dauermeister wird.
Und zeigt die verdammte Liga im Free TV.
Scheiß auf internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Die PL, die LaLiga, Serie A sollen ihren Wahnsinn weiter gehen…
@@gandalfdergauner9981 die tv gelder sind mehr als fair. Wenn die unfair für eine Seite ist. Den für bayern. Weil im tv ist Hauptargument die quote. Wer die höchste quote erreicht bekommt das meiste Geld. Und das sollte auch in der bl so gelten. Und nicht die sportliche Nachhaltigkeit oder Nachwuchs. Das ist ein Sport. Also sollte auch das sportliche Prinzip gelten. Wer gewinnt bekommt auch das meiste. Sprich wer die höchste quote hat. Bekommt das meiste Geld. Wenn man sich anguck das bayer 70mio bekommt und armenia 30mio. Das ist doch ein Witz. Da müsste bayern viel mehr bekommen
Ahhhh, Freitag und neues Video mit Nico besser gehts nicht !
Wenn man England mal ausklammert, wäre eine "Superleague" für die Nationalen Ligen sicher keine so schlechte Lösung. Natürlich sind die kracher in der Superleague, aber die Bundesliga, die Lige 1 und die Serie A wären in sich deutlich spannender.
Das so ein "2 Klassen System" funktionieren kann, zeigt z.B. der Blick zum American Football. Du hast die NFL, welche jeden Topspieler der Welt hat.
Parallel gibt es aber einen wachsenden Markt für College-Football in den Staaten (mit absurden Zuschauerzahlen und Umsätzen) und Ligen auf Nationaler und Internationaler Ebene (ELF, GFL usw.) welche alle steigende Zahlen in TV und Live Zuschauern haben.
Der große Minuspunkt wäre natürlich, dass alle Nationalen Ligen zu "Farmligen" für die Superleague würden, aber das ist ja aktuell auch schon die Realität von 90% der Proficlubs. Liebe Grüße aus Mörfelden :)
Nico gefällt dieser Kommentar 🤣
Das sehe ich genauso. Jetzt kann schon keiner der kleinen Vereine seine Top Spieler halten. Dann kann man auch easy eine Gehalts und Transfer Obergrenze einführen, die Investoren zum großen Teil fern hält. In der super League (mach meinet Wegen auch 2x12 teams mit playoffs) können sich die super reichen ihr Geld hin und her schieben. Man sieht die besten Spieler der Welt in einer Liga (Champions League hat immernoch die besten Spiele zum zuschauen) und du bekommst wieder spannende Ligen. Die können weiterhin internationale Turniere spielen, wie die Europa League, nur mit weniger Preisgeldern/Verteilung auf die ganze Liga.
Es muss eine faire/solidarischere Verteilung der TV Gelder geben. Willi Lemke hat das schon früher gefordert. Ich als Werder Bremen Fan hoffe trotzdem noch dass es irgendwann mal wieder klappt international zu spielen und gar wieder um die Meisterschaft mitzuspielen.
Ich als Bayernfan muss leider zugeben, dass ich nur noch unsere CL- und Pokalpiele emotional verfolge. Die Bundesliga ist schon an Spieltag 1 entschieden... Ich würde einiges für ein spannendes Meisterrennen geben, dennoch versteh ich nicht inwiefern man dem FC Bayern seine Vormacht vorwerfen kann. Kein Verein würde sich gegen Geld, was man durch gute Arbeit verdient hat, wehren.
Ich finde alles super, mit fällt es super leicht zum Sommer mein dazn und sky Abo zu kündigen
Super Video. Neben der finanziellen Dominanz der Bayern finde ich aber auch eine Sache wichtig: es gibt in der Bundesliga mMn zu viele Ligainterne Transfers und da muss sich JEDER Bundesligist an die Nase fassen: n Spieler ist bei einem Bundesliga Klub super gut, der steht aber nicht finanziell so gut da -> zack wird der von nem anderen Klub weggekauft. Dass diese Transfers am Ende des Tages oftmals nicht funktionieren ist das nächste Thema. Und natürlich kann ein Spieler nach nem ligainternen Klubwechsel nicht sofort die selbe Leistung bringen wie beim alten Klub. Und teilweise werden auch Spieler verpflichtet die eben mal ne gute Saison hatten ohne darauf zu schauen ob der überhaupt ins System passt.
Das Resultat ist, dass dem einen Klub ein Leistungsträger fehlt und der andere Klub Geld für nen Spieler ausgegeben hat der nicht sofort funktioniert. Das sorgt für sehr viel Fluktuation im mittelfeld der Tabelle und hilft dem Gemeinschaftsprojekt die Liga relevant zu halten und den FC Bayern zu entthronen halt überhaupt nicht.
Die Ligainternen Transfers kommen halt daher, dass man auf internationaler Bühne nicht mitbieten kann/will.
Die Reform kann halt nicht an der deutschen Grenze enden, das würde nur zum Ausverkauf führen. Der gesamte europäische Fußball muss sich verändern.
Beste Lösung meiner Meinung nach wäre ein europaweites Salarycap. Dann bringen auch Scheichmillionen nix mehr, wenn man den Spielern nicht mehr anbieten kann als ein anderer Verein.
Würde auch eine Verdichtung an Superstars verhindern und für mehr Wettbewerb sorgen.
… nennt sich in Deutschland „freie Wahl des Arbeitgebers“! Haben wir alle … ob Bäcker, Manager oder Fußballer! 😂
@@kathi_LG hab ich ja auch überhaupt nichts dagegen gesagt. Sage nur, dass dieses gegenseitig die Spieler wegkaufen die Liga irrelevant macht, egal ob des die Bayern, Dortmund, Wolfsburg oder Schalke machen. Als Spieler ist es natürlich nachvollziehbar und berechtigt wenn die dahin wechseln wo sie den besten Vertrag und so weiter haben.
Nicht so gut gealtert mit dem Meister Ding am Anfang😅
Ich finde solche Videos sprechen immer das Richtige an, dringen aber nie bis zu den Funktionären durch und damit hat man das Gefühl, dass Fußball ab einem gewissen Niveau zur Parallelgesellschaft wird, die alleine für sich existiert und wir können gar keinen Einfluss nehmen.
Also das dem Geld ist ne etwas billige Ausrede. Klar mit mehr gewinnt es sich einfachen, aber eine Garantie ist es nicht, war in Frankreich PSG immer Meister? Wer war Meister in der Premier League 2015/16 und hat sich gegen den Geldhaufen Man City durchgesetzt? Real Madrid gewinnt zwischen 2014 und 2018 vier mal die CL und müsste Geld wie Sau dadurch haben, trotzdem gewinnt Atlético 2021 die Liga.
Ja es geht, und 2019 hätte es fast geklappt. Deswegen abwarten, jede Serie reißt mal
Im Zeitalter der Technik sollten TV Gelder endlich an Einschaltquoten gekoppelt werden nicht mehr an Liga Zugehörigkeit. Ich bin FC Magdeburg Fan, als Mannschaft die jedes Wochenende soviele Zuschauer einschalten lässt Krieg ich das kotzen, wenn ich sehe, daß wir am wenigsten bekommen und ein Sandhausen sich freut, die in Heimspielen bei 4k Zuschauern rumdümpeln
Spielt mal besser und dann bekommt ihr auch mehr Geld.
Danke euch 3 für euren Content!
Für mich persönlich sind es auch die üppigen Preise bei den monatlichen Abos, um die heimische Liga überhaupt konsumieren zu können im TV. Um dem Ruf der Vereine nach ”Konkurrenzfähigkeit“ gerecht zu werden, werden die in den nächsten Jahren wohl auch nicht günstiger werden.
Das Produkt "Bundesliga" ist mittlerweile vollkommen uninteressant. Im Ausland wie zb. UK wirds zurecht als größte Farmers League bezeichnet und nicht mehr ernst genommen. Läuft auf salary cap oder Abschaffung von 50+1 hinaus m.M. nach.
Das TV Geld müsste gleichmässig unter den 18 Vereinen aufgeteilt werden AUCH das TV Geld, welches die Vereine im Internationalen Wettbewerb einnehmen.
Der FC Bayern ist (bzw war, ich glaube das wird sich ändern) aber auch nicht nur erfolgreich, weil so viel Geld da ist. Das viele Geld ist eben auch da, weil man so erfolgreich war die letzten Jahre über. Und man beim FC Bayern über viele Jahre auch nachhaltiger gewirtschaftet hat als andere Größen. Man kann dem FCB die Dominanz nicht vorwerfen, man kann den kleineren Mannschaften nicht vorwerfen dass sie das nie erreichen, wenn überhaupt müsste man was an der Liga ändern (Salary Caps usw), aber selbst das wäre für die erfolgreichen Vereine unfair in Bezug auf die erwirtschafteten Erfolge der letzten Jahre.
Um mit den Spitzenvereinen auch international mitzuhalten brauchen wir eben einen Verein wie die Bayern, und selbst die können ja schon kaum noch mithalten mit einem City, PSG usw.... Wenn wir versuchen, den Bayern was wegzunehmen um die Liga spannender zu machen, dann muss man sich auch klar darüber sein, international auf höchster Ebene eben gar keine Rolle mehr zu spielen.
Schwieriges Thema und man sollte auch immer die anderen Parteien versuchen zu verstehen
"dann muss man sich klar sein international auf höchster Ebene eben gar keine Rolle mehr zu spielen."
Ich weiß garnicht wovon du da überhaupt redest.
Wer spielt denn da international auf höchster Ebene eine Rolle? Bayern! Und warum zum Teufel sollte das irgendjemanden interessieren der kein Bayernfan ist?
Es ist mir völlig egal ob die international auf "höchster Ebene" eine Rolle spielen oder nicht jedenfalls sehe ich nicht ein warum die gesamte Bundesliga auf eine gleichmäßige Spreizung der TV Gelder verzichtet damit Bayern international auf höchster Ebene "mithalten" kann.
Da gibt es bei der anderen Partei nichts zu verstehen die Bayern sind Frösche und wenn man die Frösche fragt ob ihr Teich ausgetrocknet werden soll weiß man welche Antwort man bekommt also hört man nicht auf sie.
Und wenn Bayern durch solche Maßnahmen die Liga verlassen will dann bitte sehr nur zu denn da wäre ich sehr dafür.
Man sollte nicht vergessen das Fussball und die Bundesliag der Unterhaltung dienen und keinen weitern tieferen Zweck haben. Wenn Sie das nicht mehr erfüllt dann verliert sie Ihren eigentlichen Sinn
"Um mit den Spitzenvereinen auch international mitzuhalten brauchen wir eben einen Verein wie die Bayern"
Das mit dem "wir" stimmt so nicht ganz. Der Großteil der Fans in Deutschland sieht nicht, dass "wir" mithalten, wenn die Bayern in der CL spielen ("wir" gilt da nur für Bayern-Fans). Im Zuge der Dauerdominanz der Bayern ist da zunehmend Gleichgültigkeit eingekehrt. Der Bling-bling-Wettbewerb mit Milliarden-Etats ist für viele doch nur noch eine Veranstaltung auf einem anderen Stern.
Die Bundesliga müsste einen Salary-Cap einfügen. Von mir aus zu Beginn ein Soft-Cap der sich über die Jahre verhärtet und dann für wirkliche Chancen-Gleichheit führt.
Dann kann man noch über die Idee nachdenken, dass Spieler bei Top-Verienen nur für die CL spielberechtigt sind und nicht für die Bundesliga, aber bei der zukünftigen Anzahl an Spielen in der Königsklasse sollte auch das kein Problem sein.
Ein salary Cap ist nach EU Norm unzulässig
Perfekt für die Mittagspause !
Übel geil was ihr derzeit so raushaut, dass hier wird richtig gut Leute
wie ich bei dem Video einfach mehrmals dachte ich hab nen Wackelkontakt im Headset.
Könnte man nicht Bundesligavereine dazu verpflichten, in Ligaspielen immer mindestens eine bestimmte Zahl an Spielern aus der eigenen Jugend (etwa 2 bis 3) in der Startelf spielen zu lassen? Das Meisterschaftsrennen könnte somit zumindest etwas spannender werden und (gerade kleinere) Vereine mit einer guten Jugendarbeit würden hierdurch belohnt. Gleichzeitig würde eine solche Maßnahme die Chancen deutscher Mannschaften auf internationale Titel sicherlich deutlich weniger schmälern, als etwa eine Gehaltsobergrenze.
Find die Idee eigentlich ganz interessant aber stell dir mal den Druck vor für die Spieler aus der Jugend die immer Startelf spielen müssen. Maybe die Regel aber nur im Kader da aber dann paar mehr jugendspieler
Das Problem ist, dass dann die finanzstarken Clubs mit (noch!) unlauterern Mitteln versuchen werden, die besten Jugendspieler der anderen Vereine abzuwerben. Da werden die Regularien ja ohnehin schon völlig offen umgangen.
Hey! - Bitte auf die Frage am Schluß eingehen ;)
Kleines Gedankenspiel Ligamoduswechsel:
Es spielen 20(bei Aufstockung auf 20 Klubs) Mannschaften, die zunächst in 19 Meisterschaftsrunden gegeneinander antreten. Nach 19 Spieltagen werden die Punkte jedes Teams halbiert und die Meisterschaft wird in zwei separaten Gruppen weitergeführt.
Die oberen zehn Teams spielen um den Meistertitel und die internationalen Startplätze, während die unteren Teams gegen die letzten drei Plätze, die den fixen Abstieg bedeuten, spielen.
Der Gewinner sowie der Zweite der Abstiegsgruppe können noch international vertreten sein. So spielt der Sieger der Abstiegsgruppe (11. Platz) in einem Play-off um die Conference-League-Qualifikation zuerst gegen den Zweiten der Abstiegsgruppe im Hin- und Rückspiel eine PlayOff Runde, der Sieger in einer 2. PlayOff Runde gegen denjenigen Verein in der Meistergruppe, der die niedrigste Platzierung aufweist, die noch zur Qualifikation für die Conference-League berechtigt.
Würde das nicht die Mitte der Liga Aufwerten bzw. den Wettkampf um die Mitte interessanter machen?
Wie Nico sagt, kann man die Bayerndominanz nicht mit einem Schalter brechen, meiner Meinung nach kann man aber sehrwohl Interesse und somit Geld weil Zuschauer, umleiten.
Ein paar Zahlen:
Wenn die Qualifizierungsrunde für die Gruppen in nur einem Heim- oder Auswärtsspiel durchgeführt würde, wären das bei 20 Ligateilnehmern : 19 Qualirunden + 18 Platzierungsrunden in den Gruppen = 37 Ligarunden - 2-10er Gruppen
Hinzukommen würden noch 4 PlayOff Spiele (Wenn die besten 2 der Abstiegsgruppe im PlayOff ggn. den 6. der Meistergruppe um den letzen
Conference-League Platz spielen)
Ich stelle mir den Saisonverlauf so vor:
Die Liga wird zur Saisonmitte schon zum ersten mal spannend:
Es geht darum über den "Strich" zu kommen und damit in die Meistergruppe - um um die internationalen Startplätze zuz kämpfen. - Die Spiele sollten von den stärksten Mannschaften der Saison ausgetragen werden
- Die Spiele der 2. Hälfte werden interessanter.
Die schwächeren Klubs haben in der Abstiegsgruppe ausgglichenere Duelle und dadurch auch bessere Chancen oben zu bleiben
- Die Spiele der 2. Hälfte sind interessanter.
Durch die Chance auf einen internationalen Startplatz in der Abstiegsgruppe, ist auch der Wettkampf um den Sieg der Abstiegsgruppe gefragt
- Die Spiele der 2. Hälfte werden interessanter.
Die PlayOffs um den letzten Conference-Leage Platz sind noch sowas wie ein kleiner Cup. - Ist gut zu verkaufen, verkürzt die fade Sommerzeit, und bindet nicht zu viele Spieler.
Und dadurch, dass die Punkte halbiert werden, wird der Trend verstärkt auf die 2. Saisonhälfte gelegt, die erste Hälfte ist nicht wertlos, aber alle rücken nochmal näher zusammen.
Nochmal zur Frage:
Würde das nicht die Mitte der Liga Aufwerten bzw. den Wettkampf um die Mitte interessanter machen?
Wie Nico sagt, kann man die Bayerndominanz nicht mit einem Schalter brechen, meiner Meinung nach kann man aber sehrwohl Interesse und somit Geld weil Zuschauer, umleiten.
Dann passiert es genauso wie bei uns in Österreich: du hast vielleicht bissl mehr Spannung im Kampf um die Europaplätze, aber das war's eigentlich. Und das ist halt wirklich das Letzte, wo es zu wenig Spannung gab in den letzten Jahren 😅
Übrigens sagen bei uns selbst die Altacher, die dadurch doch nicht ganz fix abgestiegen sind, dass das System beschissen ist. In der Schweiz wird sich grad dagegen stark gemacht, dass man das System so ändert und in Belgien hat man das meines Wissens nach auch schnell wieder geändert.
- wie halbierst du 1 Pkt, 0 Pkt, 11 Pkt etc.?
- der 11. hat nach Halbzeit keine Chance mehr Meister zu werden oder in die CL zu kommen
- die Plätze der CL, EL, und dem anderen Ding werden nicht von der DFL vergeben. Also es gibt da Vorgaben
- eventuell gehen Derbys dabei drauf (Schalke Platz 11/ Dortmund 2)
- weniger Underdog Siege (Relegationsplatz verhindert Meistertitel)
- im Grunde sollte das 1.,2., 3. Bundesliga etc. sein....
Diese Probleme fallen mir spontan ein.
Warum sollte der 11. und 12 am Ende die Chance haben international zu spielen und der 8, 9 und 10. nixht? Dann würde es für manche teams mehr Sinn machen am in der ersten Runde 11 oder 12 zu werden um gegen eknfsch Gegner die ecl quali schaffen zu können. Plus wer kriegt wann ein Heimspiel in der ersten Runde?
@@silverfox9267 - 0 Pkt brauchst du nicht zu halbieren, 1 pkt = 0,5 pkt, 11 pkt = 5,5 pkt. damit die tabelle nicht so seltsam aussieht, wird in allen betreffenden Ligen die ,5 Punkte mit Sternchen (*) gekennzeichnet.
- Ja, wenn der Verein zur Halbzeit 11. ist, ist noch keiner Meister geworden, international ist bei ner guten 2. Hälfte trotzdem noch drinn
- Ja, das legt der DFB fest, nicht die DFL
- Ein Derby is in der ersten Hälfte trotzdem da, für viele traditionalisten wahrscheinlich sogar leichter in der BuLi zu bleiben, zur Zeit gibts das Derby nicht.
- Mal ehrlich... wann gabs das das letzte mal... & Kann man sich das im jetzigen Fußball noch vorstellen? Ich bin auch Fußballromantiker, aber auch Realist.
- den letzten Punkt verstehe ich nicht, wie das gemeint ist.
Sehe ich eigentlich nicht wirklich als "Probleme"
@@heini0510 weil der 11. & 12. offensichtlich eine starke 2. Hälfte hingelegt haben, die Plätze 8,9 & 10 haben die 2. Hälfte abgekackt. Es wird quasi der "Trend" mehr gewichtet.
Würde mehr Sinn machen in die untere Hälfte zu wechseln? Die entscheidung wäre der absolute Zocker: 5 internationale Fixplätze sind in der oberen Gruppe zu vergeben, 1 durch Playoffs in der unteren zu erreichen. Welcher Verein das Risiko freiwillig eingeht, hat nicht zu Ende gedacht.
Zuweisung Heim-Auswärts: Wie werden die Spiele denn momentan ausgelost?
Habe schon Tots Bundesliga gelesen. Wäre auch mal ne Videoidee für euch 😊
Sorry, aber der BVB nimmt genug Geld ein, um die Bayern herauszufordern. Aber bei der Transferpolitik frage ich mich, ob der BVB überhaupt mal mehr, als eine Gußballschule sein möchte.
Sorry aber das stimmt nicht. Dortmund ist näher am Rest der Liga als an Bayern.
@@xxklesx1 Trotzdem kann man mit dem Geld einen Kader zusammenstellen, der defensiv besser steht, als 4 Bowlingkegel.
U.a ist der BvB auch eine Aktiengesellschaft, welche regelmäßig Anteile verkauft.
@@Kompromist der BVB muss 50% besser arbeiten als der FCB um den FCB zu überholen wenn der BVB überhaupt in einem Meisterschaftskampf kommt dann hat entweder der bvb extrem gut gearbeitet oder der Fcb sehr schlecht. 10 punkte abstand sollten eigentlich das Minimum sein was der FCB auf den BVB herausspielt, alles darunter ist eigentlich underperformed.
@@oKnuTo So, wie Brazzo arbeitet siehts ja gut für den BVB aus.
Früher habe ich öfter mal andere Spiele geguckt, neben meinem Herzensverein, mittlerweile fehlt mir dafür das Interesse, es geht oftmals um nichts, mehr und die Vereine die noch um etwas spielen, sind oftmals die wo kaum äußeres Interesse besteht, zusätzlich fehlt die Sportliche Konkurrenz nach ganz oben.
Gutes Kritisches Video
RB - Wolfsburg wäre doch ein Hammer spiel, was hast du denn ?! 😂
Solange im Fußball die "Winner takes it all" Mentalität herrscht, wird sich nichts ändern und die Bayern werden in den nächsten 20 Jahren mindesten 15 weitere male Meister. Erst wenn sich die Erkenntnis durchsetzt das der Gewinner das wenigste Geld bekommt kann sich was ändern.
Damit die Mannschaften dann irgendwann anfangen mit absicht zu verlieren? Wie kommt man auf so ne scheiße
Dann will ja jeder verlieren und nicht gewinnen. Wo ist dann der Ehrgeiz?
Sei ehrlich: war da bei 0:24 wirklich jemand im Off? 😉
Super Video, weiter so
Das hat sich Nico zu einfach gemacht dass es alles nur am Geld liegt. Man sieht ja bei Hertha zb das man sich kein Erfolg kaufen kann ,man muss auch mit den Gekd umzugehen wissen.
Und ich glaube wenn jeder Manager mit soviel Herz und Leidenschaft dabei gewesen wäre wie Hoeneß wäre diese Liga auch Spannender ..
du hast das video nicht verstanden
Bravo Stephan … wenn die anderen es nicht gebacken kriegen, sind es natürlich immer die bösen Bayern Schuld! 😂
Eine kleine Teil Lösung währe die tv Gelder nach ein schalt Quoten zu vergeben
Ich denk, ihr habt da mit onefootball sehr gut mitgeholfen das Fußball Talkshows immer weniger Zuschauer verzeichnen können. 👀
Man sieht ja jetzt an der Serie A, wie schön ein Meisterschaftskampf sein kann, wenn die Dominanz eines Team gebrochen werden kann.
Ich finde diese Diskussion ehrlich gesagt inzwischen so müßig.
Und wenn der Zuschauerschnitt sinkt weil Vereine wie Augsburg/Freiburg bessere Arbeit leisten als Vereine wie der HSV oder Schalke dann ist es halt so. Dann sinkt der Zuschauerschnitt halt. Wenn der HSV 4-5 Jahre vor seinem Abstieg immer auf Platz 15-16 herumhängt trotz Investor dann wird halt schlecht dort gearbeitet. Dann verdient man den Abstieg.
Wenn Schalke ein BigPlayer sein will aber noch immer an alten schlechten Strukturen festhält und am e.V. und dann Pleite geht dann ist auch kein anderer dran Schuld außer Schalke.
Und wenn ein Verein wie Leipzig oder Hoffenheim besser arbeitet mit fremden Geld als ein Hertha BSC Berlin dann ist es halt so.
Dann muss man sich halt beschweren, wieso in vielen Traditionsvereine offenkundig schlechter gearbeitet und das bei mehr Budget, als bei anderen "kleinen Clubs" und dafür eine Lösung suchen. Und wenn dann 3-4 Vereine sagen, wir holen aus dem Geld das wir haben wirklich 100% raus und es reicht noch immer nicht um mit Bayern mitzuhalten dann hat man ein Problem.
Aber die letzten 2 Jahre haben doch gezeigt: Bayern war teils richtig scheiße. Der Rest der Liga war einfach noch viel beschissener. Dann würde ich da mal ansetzen.
Bis auf deinen letzten Abschnitt geb ich dir vollkommen Recht. Der Rest der Liga war nicht “beschissener”, wenn man sich die Tabelle anschaut. Bayern hatte am Ende jeder Meistersaison der letzten 10 Jahre mindestens 78 Punkte. Der BVB hat in seiner ganzen Historie, nur ein einziges mal mehr als besagte Punktzahl geschafft und zwar in der Meistersaison 11/12 81 Punkte. Bei aller Liebe, das ist für keinen Verein machbar außer dem Fc Bayern und seinen breiten Kader.
@@Definitely_Melnyx genau. die Kaderbreite ist ein wichtiges Thema. Um einen Kader zu haben der auf dem Niveau des Bayernkader ist müsste ich mich als Verein bei europäischen Topclubs bedienen. Wie soll ein Verein das bewerkstelligen? Das geht vielleicht mal bei einzelnen Spilern aber doch nie in der Breite.
@@watzmann2336 Dir ist aber schon bewust, dass die 2. und 3. Garnitur der spanischen Vereine mit weniger Geld auskommen müssen als die vergleichbaren deutschen Vereine? Dennoch beherrschen diese die EL nach belieben, während unsere EL Teilnehmer in schöner Regelmäßigkeit bei Zwergen aus Osteuropa so dermaßen abkacken, dass es zum fremdschämen ist und diese Vereine aus Osteuropa müssen mit noch weniger Geld auskommen als die deutschen Vereine...
Vieles ist einfach ein Einstellungsproblem. Dafür ziehe ich gerne die Saison 2000/01 heran, als Schalke die Chance auf die Meisterschaft verkackt hat, obwohl sie damals beide Spiele gegen Bayern gewonnen hat.
Ein Verein kann maximal 102 Punkte schaffen, zwei Vereine können also 96 Punkte haben und erst dann fallen die direkten Duelle ins gewicht.
Alle anderen Punkte die unterhalb der 96 Punktemarke liegen wurden demzufolge bei schwächeren Vereinen wo die Punkte mehr oder weniger Pflicht waren versaubeutelt. Daher ist mir die Klage der verlorenen direkten Duelle seitens der Dortmunder schlicht und einfach zu billig.
Insbesondere in der gerade abgelaufenen Saison oder war es die davor, da hatte sie mal 9 punkte oder so Vorsprung auf die Bayern. Das nicht nach hause zu bringen, da liegt der Hund begraben.
Das hat für mich auch sehr viel mit der Einstellung zu tun mit der man in die vermeintlich leichten Spiele geht oder eben auch mal Drecksspiele zu ende bringt und die Punkte nachhause holt...
Ich bin Bochum Fan und muss sagen find's schade das wir nicht mehr in der 2 sind auch wenn's diese Saison schon geil war was die Jungs abgeliefert haben.......aber was dieses Jahr in der 2 Liga abgeht ist einfach nur geil find die 2 Liga generell seit langem schon geiler wie die 1 aber diese Saison ist einfach übelst geil und freue mich dieses Wochenende meega auf den letzten Spieltag und bin gespannt wer es neben Schalke schafft
Das Interesse würde schon massiv steigen, wenn 50+1 konsequent durchgesetzt werden würde. Hoffenheim, Wolfsburg und Leipzig sind komplett langweilige Vereine. Die dürfen niemals in der Liga spielen, weil Hamburg, Bremen und Schalke würden die Liga Vergleich zu den drei Vereinen komplett aufwerten. Anstatt Wolfsburg vs Leipzig hätten wir dann Hamburg vs Bremen oder Schalke vs Bremen mit einer super Stimmung und richtigen Emotionen bei den Fans.
Das die drei Vereine komplett selbstverschuldet abgestiegen sind stimmt natürlich, jedoch sind 3 Plätze in der Liga dauerhaft blockiert durch langweilige Teams.
Und selbst wenn nicht Hamburg, Bremen und Schalke anstelle der Plastik Clubs in der Liga wären, hätte es bei Vereinen wie Darmstadt, Pauli oder Heidenheim eine ganz andere Euphorie gegeben (siehe Bochum)
Dadurch würde sich die rein sportliche Relevanz der Liga auch nicht ändern. 1. Die Einschalt- und Zuschauerquoten gehen national zwar hoch, international allerdings höchstens marginal. Welcher Brite interessiert es, dass Schalke und Bremen gegen den Abstieg spielen oder Augsburg und Bielefeld? Oder schaust du gerne Abstiegskrampf einer ausländischen Liga? 2. Trotz der "Plastikklubs" geht der Titel nur über die Bayern. Werden dies Klubs ersetzt, ändert sich daran auch nichts. Schalke, Bremen und Hamburg haben schon bewiesen, dass sie trotz ihrer Größe nicht annähernd die Sponsoren und Gelder anziehen wie die Bayern. -> (zu) großer Vorsprung
Ob für jemanden ein Verein langweilig ist oder nicht ist doch komplett meinungabhängig
Wie kann ein einziger Mensch eigentlich so unterhaltsam sein ?
Ohne das Video angesehen zu haben, erstmal en Daumen hoch 👌
Wie heißt die Hintergundmusik?
Naja das meiste stimmt, trotzdem finde ich eure Darstellung zu einseitig pro Traditionsclubs. Ja es stimmt, das mit Hoffenheim und Leipzig 2 Retortenteams, mit dicken Geldbeutel, aber wenig Fankkultur bis in die höchste Spielklasse vorgedrungen sind und dort traditionsreichen Vereinen Plätze wegnehmen. Nehmen wir noch Bayer und Wolfsburg dazu sind es 4/18 Teams, was nicht mal 1/4 der Liga ausmacht. Allerdings sind in den letzten Jahren auch viele andere (deutlich traditionsreichere), kleine Vereine aufgestiegen oder konnten sich oben halten wie Augsburg, Union, Bielefeld, Bochum, Darmstadt, Paderborn, Ingolstadt oder Fürth, die es mit minimalen Etat, solider Arbeit und guter Ausbildung und Scouting schaffen, so möchtegern schlafende Riesen wie Bremen, HSV, Schalke, Hannover, Kaiserslautern oder Hertha alt aussehen zu lassen. Es ist einfach zu kurzsichtig und naiv Investoren für das jahrzehntelange misswirtschaften und mistbauen der Vereinsverantwortlichen verantwortlich zu machen. Mit ihrer Vetternwirtschaft, Ränkespielen, Postengeschacher und verkrusteten Vereinsstrukturen haben diese großen Vereine eine Großteil des Misere mitzuverantworten, und immer Bayern oder irgendwelchen Investoren die alleinige Schuld an der bittersüßen Qualität des deutschen Fußballs zu geben, ist einfach nur armselig. Jeder Klub in Deutschland würde mit dem Etat der Bayern gleich reagieren und versuchen den finanziellen Vorsprung immer weiter auszubauen. Moral und Sportmanship sind im professionellen Sport schon lange tot, rum zu heucheln, die bösen Bayern, oder das böse Redbull ist einfach nur doppelmoralischer Quark.
Nico GOAT of every Fußball theme…
Belegt meine These oder liked 😂
Servus,
als bekennender Anhänger des SV Werder Bremen kann ich retrospektiv nur sagen, dass diese Saison in der 2.Bundesliga sehr schön war. Man hat es gar nicht mehr für wichtig gehalten, welche Zahl vor der Liga steht, wenn man die Spielpaarungen gesehen hat und diesen offenen Ausgang der Liaga am 34.Spieltag vor Augen hat. Der Begriff "Beste 2. Liag aller Zeiten" sollte eigentlich in den Begriff "Beste Bumdesliga seit Jahren" umgewandelt werden.
Doch zurück zum eigentlichen Thema: Wie kann man es schaffen, dass die Bundesliga wieder attraktiv wird?
Für mich gibt es auf diese Frage leider nur eine Antwort.
Die Super League
Ich weiß, das ist die beschissenste Sache die dem Fußball in seiner Ganzheit passieren kann, aber gäbe es eine Super League , welche als normale Liga im kontinentellen Kontext abgehalten werden würde, gäbe es folgende (gute) Konsequenzen:
1. Die nationalen Ligen wären "bereinigt"
Die finanziell übermächtigen Teams könnten sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen und müssten im Ligensystem gegen ähnlich finanziell potente Gegner antreten.
Die nationalen Ligen könnten somit wieder spannender werden, da es eine Chancengleichheit geben könnte. Natürlich müsste bei diesem Neustart auch eine fairere Verteilung der Gelder angestrebt werden. Es würde wieder ein Wettbewerb herrschen und ein gutes Stück Fußballromatik zurückkehren. #BuLider90er
2. Die Touristenfans würden permanent Kracherspiele sehen, welche sie in der CL nur bei Losglück sehen würden.
Jetzt mal ehrlich 2x pro Saison Liverpool gegen Barca oder Bayern gegen Real und das in einer Liga , das wäre doch der feuchte Traum für jeden FIFA und Uefa Funktionär. Da sind die Dollarzeichen wie Batsignale in die Augen gebrannt. Der asiatische Fanmarkt würde so noch mehr Geld anspülen und man könnte seinen eigenen kleinen Plastikkosmos schaffen. Spiele die der "normale" Fußballfan auch gerne sieht, aber eventuell aus einer neutraleren Position. Aber das ist uns ja egal, denn wir haben unsere "alte" spannende Bundesliga wieder.
3. Eine Abwertung geschieht nur im Kopf
Wenn die Bundesliga ohne den FCB, RB und Dortmund spielt, klingt dies immer wie eine Abwertung, ist es aber nicht. Keiner von uns fährt am Wochenende gerne nach München, da wird einem ja vorher schon mulmig wie viele man diesmal kassiert. Glaubt mir, als Werderaner waren das zuletzt die schlimmsten Spiele .... Trotzdem war der Abstieg zum Ende hin eine Abwertung für mich persönlich und auch für viele Andere. Jetzt sehe ich es allerdings anders.Ich genieße es diese Saison eine Ungewissheit zu haben, wie das Spiel endet. Warum ? Ganz einfach, es geht um das Spiel. Das Spiel in seiner reinsten Form. Egal ob Schalke oder Sandhausen. Spiele werden zur Wundertüte. Wir wollen doch nicht schon vorher wissen, dass wir chancenlos sind nur weil wir keine Milliarde an Spielerwert auf dem Platz stehen haben.
4. Die Rückeroberung von Europa
CL und EL werden dann nicht mehr von Real, Bayern, ManCity etc gespielt, sondern eventuell von Union , Frankfurt, Werder oder (auch wenn es mich sträubt so etwas zu schreiben) dem HSV. Klingt gar nicht schlecht oder ? Mainz und Freiburg in Glasgow oder Lüttich . Der Charme der dort mitschwingt ist an Geld nicht aufzubieten. Weg mit der Conference League, gebt den Super League Teilnehmern dafür einen Pokalwettbewerb im Format der CL, allerdings mit Vereinen aus der ganzen Welt. BOCA gegen REAL spielen dann um die Worlseries, man das wäre doch was.
Europa bleibt den etablierten Ligen vorenthalten und die SUPI`S machen nen Weltpokal. Alle wären zufrieden.
5. Weil wir mehr sind als alle Anteilseigner, Scheichs , Oligarchen und Konzerne
Es wäre eine Möglichkeit unseren Fußball aus dieser Geld Bubble zu isolieren ohne an Qualität und Freude zu verlieren.
Es wäre ein Fußball, wie ihn unsere Großväter erlebten und liebten.
Es wäre eine Chance.
ach bald werden doch eh 20% der Spiele in den USA ausgetragen, den Markt will man doch noch mitnehmen
Super schwierig da einen Schalter umzulegen.. Wie soll man denn Regeländerungen argumentieren? Ihr seid zu gut? Wieso sollen die Bayern was abgeben, was sie sich durch sportlichen Erfolg und klugen Finanzierungsmodellen erarbeitet haben? Welcher Verein würde anders handeln, wenn er könnte?
Die Großen werden immer größer und die kleinen haben keine Chance mehr mitzuhalten - das betrifft fast alle Bereiche der Wirtschaft. Oder - ein Beispiel aus einem ganz anderen Bereich - wer unterstützt das System nicht und bspw. kauft nicht mehr bei Amazon?
Das ist eigentlich auch kein Bayern-Problem. Das Problem ist die dauerhafte Geldverteilung, vor allem in den letzten 12 Jahren. Erfolg haben ist das eine, aber das als verdient zu bewerten, halte ich für schwierig, da die Regeln einfach schlecht sind und die werden von den Verbänden gemacht. Und wer sitzt dort in vielen entscheidenden Gremien, viele frühere Funktionäre von den großen Fußball Klubs. Diese vertreten die Interessen der Großen und andere werden scheinbar für ihre Stimme bezahlt. Siehe die den Zuschlag für die WM in Katar, das ist ja rational nicht zu erklären.
Nun aber zum Klubfußball. Wenn ein erfolgreicher Fußballklub in der Champions League (Viertelfinale-Finale) macht dieser Klub allein für diesen Wettbewerb 100 Mio mehr Einnahmen (vor allem TV-Einnahmen) als der 8. der Bundesliga. Allein in einer Saison. Das sind auf 10 Jahre 1 Mrd. mehr. Dazu die nationale Meisterschaft, das weiß ich gerade nicht aus dem Kopf, wie viel, sind aber auch definitiv 2-stellige Miolionenbeträge, die man sich 8. Platzierten in einer Saison absetzt. Die Schere geht auseinander, Erfolg ist berechenbar, der Sport leidet an mangelnden Wettbewerb.
Der fairste Wettbewerb der mir momentan bekannt ist im Fußball ist der DFB-Pokal. Für jede Runde, die man weiterkommt, bekommt man ein bisschen mehr Geld, aber nicht so dass man sich von allen 18 Bundesliga Klubs sofort absetzen kann.
Jetzt die für mich entscheidende Frage. Was ist die Aufgabe der Verbände Uefa, DFB, FIFA?
Real ist es der maximale Profit und die Zementierung größer Vereine.
In meiner Welt sind Verbände für eine ausgeglichene, strukturelle Wettbewerbsfähigkeit, die Vermarktung von Fußball im Sinne von Globalisierung, einfache Erreichbarkeit (TV-Pakete-Vergabe und die Festsetzung, was es für Pakete gibt) und gemeinsame Regeln, die den internationalen und nationalen Wettbewerb austarieren.
Spannender Live-Sport wirft auch ohne Gewinnmaximierung viel viel Geld ab. Der Fußball könnte wachsen oder sein Level halten, einfach mit weniger Geld im System, welches ausgeglichener verteilt ist.
Was ich mich immer frage ist, sehe nur ich das so? Wie kann Einfluss nehmen? D. h. wie kann ich denn in so ein Gremium kommen, wo diese Entscheidungen getroffen werden? Was kann man als Fan tun, außer sich vom Fußball entfernen? Ich verstehe nicht, dass die Meinung der Fans so wenig Relevanz haben.
Ich würde es spannend finden, wenn es die Reglung gibt, das der Meister der letzten Saison der jeweiligen Ligen, keine neuen Spieler einkaugen können, sondern nur verkaufen und wenn Spieler benötigt werden, holt man sich junge Talente aus der Jugendabteilung des Vereins.
Damit wird verhindert, das man seine Rivalen schwächt, indem die besten Spieler abkauft + man arbeitet wieder mehr mit den eigenen Talenten.
Außerdem haben dann die anderen Mannschaften die Gelegenheit an Spieler zu kommen, die sonst nur den Topclubs vorenthalten sind.
Ist halt nur ne Idee/Vorschlag.
Ich habe z.B ewig nicht mehr eine Saison komplett verfolgt, weil die Liga so langweilig geworden ist....
Einzig Intetessante ist der Klassenkampf und die plätze für Europa, aber Meisterschaft?
Ne Danke, Ergebnis kenne ich schon.
Ohne Spaß, deine Idee hört sich besser an als alles, was ich in den letzten Jahren von der DFL gehört habe😂. Ich glaube leider nicht dass es funktionieren würde, solange man es nicht international durchsetzt, aber es würde den Titelkampf sehr viel interessanter machen. Und außerdem wäre es dann mal tatsächlich eine Leistung einen Titel zu verteidigen, anstatt nur die logische Konsequenz🙄
@@sharkmeuren8501 ich kann dir verraten, wer die Idee niemals gut finden wird, aber ich glaube die Antwort kennst du selber :D
@@sharkmeuren8501 Genau. Eine noch bessere Idee wäre folgende: Man nimmt die Differenz der Punkte vom Ersten zum Zweiten. Die müssen dann als zusätzliche Kilo in Form von Gewichten jedem Spieler des Meisters umgebunden werden. Oder noch besser. Der Meister spielt für jede Meisterschaft in Folge mit einem Spieler weniger auf dem Feld.
Aber Mal Spaß beiseite. Wenn man bei solchen "Regulationen" angekommen ist. Dann kann man auch gleich die Regel einführen, dass ein Meister nie zweimal hintereinander Meister werden kann. Die Mannschaft darf noch beim Wettbewerb mitmischen, aber darf nicht Meister werden. Dann ist die Spannung wieder da gel?
Gerne noch ein Video wo ihr über eure / unsere Lösungansätze qutascht das wäre noch sehr interessant !
Leider muss ich dir als Bayern Fan recht geben.
Auch die eigene Stimmung im eigenen Stadion leidet darunter. War gegen Stuttgart im Stadion. Außer von der unteren Südtribüne kommt da fast vom Rest fast gar nichts. Wie auf einer Beerdigung. Grausam.
Nächstes Jahr haben wir sie
ich find das ganze schon sehr gut zusammengefasst.
Nun darf man aber meiner meinung nach den GROßEN bestandteil von Fußball im allgemeinen nicht vergessen.
Allein wärend der Pandemie hat man gesehen, dass das konstruckt Fußball einfach nichts mehr mit den normalen bürgern zu tun hat.
um alle spiele meines team zu sehen muss ich mindestens 80€ im monat ausgeben
spieler wechseln für jahresgehälter die "normale" familien nicht mal in ihrem leben zusammenbekommen.
klar die dominanz der vereine sorgt für langeweile
aber das leute das interesse am profifußball verlieren hat auch ganz andere gründe
Ich glaube das einzige was jetzt noch helfen kann ist die komplette Zusammenlegung der Einnahmen und das wird dann durch 18 geteilt so haben auch die kleineren Vereine etwas von der Markenstärke des FC Bayern
Wie leben nicht im kommunizmus
Durch die schwindende Konkurrenz wird Bayern früher oder später selber auch an Qualität verlieren und damit auch international den Anschluss verlieren.
@Michael Legel besser Stars weg.
Der internationale Erfolg schwindet. Aber dafür verschwinden die scheiß Eventfans….
@Michael Legel Mané will aber in der Buli kicken. Verstehe auch das Argument ganz grundsätzlich nicht, wenn man sich anguckt wer alles in die Ligue 1 (PSG) wechselt und in den letzten Jahren gewechselt ist.
@Michael Legel de Ligt ist gekommen, Gravenberch ist gekommen, Mané ist gekommen Mazraoui ist gekommen. Ich halte sogar F. de Jong noch für möglich, würde ich lieber sehen als Laimer... Wie du siehst ist deine These schon lange an der Realität gescheitert... Die 10 Jahre davor wurde Lewandowski also mit Sklavenketten in München festgekettet?
Nach England gehst nur wenn du richtig fett kohle machen willst, nicht wenn du Erfolg haben willst. Wenn du Erfolg haben willst gehst zu Real, Barca, Paris oder Bayern. Die beiden Englischen Vereine Liverpool und Manchester City haben den Erfolg nur dank der Trainer die dort sind.
Wie sonst wäre denn das regelmäßige verhauen der englischen Vereine die nicht Liverpool oder Manchester City heißen durch Bayern, Barca, Real und Paris zu erklären? Vor allem bei Bayern, wenn Bayern sogar weniger TV Gelder bekommt als der Letztplatzierte der englischen Liga.
@@joufaxerxes7966 Sogar ein Star der von Real heftigst umworben wurde will bleiben M'Bape will auch in der Soloveranstaltung bleiben... von daher würde ich mal sagen, dass die These einfach sehr sehr steil ist und damit auch sehr sher leicht an der Realität krachend scheitert...
Ich finde man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen: nicht nur der Meisterschaftskampf ist seit Jahren todeslangweilig, sondern auch der Kampf um die CL-Plätze. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Plätze 1-4 in der Bundesliga seit Jahren zementiert mit Bayern, Dortmund, Leverkusen und Leipzig.
Als einzige Möglichkeit das ganze aufzubrechen sehe ich das kippen der 50+1 Regel, allerdings bringt dies dann auch ganz andere Gefahren in die Liga, die man aber auch nicht haben möchte.
Man könnte doch das Geld einfach anders Verteilen 😒
Wie sang und klanglos ist Dortmund denn diese Saison aus den Pokalwettbewerben ausgeschieden, wenn man die Gruppenphase nicht ernst nimmt und in der Europa League an den Glasgow Rangers scheitert, ja dann kann man eben auch finanziell nicht aufholen. Der BVB und auch andere Vereine müssen einfach mal Konsistent gute Leistungen zeigen und da sein wenn es im Frühjahr um die Titel geht. Vor jeder Saison hieß es bislang, na Dortmund hat toll eingekauft auf dem Transfermarkt, richtig gute Jungs verpflichtet und dann, wenn es darauf ankommt. Wo sind diese Jungs dann, verstecken sich hinter Bellingham. Reus, Hummels, Can, Brandt, Schulz, Hazard alle unsichtbar und wenn dann mit schlimmen Aussetzern im Spiel.
@@Jan-vt4zs ich denke dass greift zu kurz, da eben die Gelder aus der Champions League den Wettbewerb in der Buli weiterhin torpedieren. Dann müsste die Umverteilung schon sehr radikal sein.