Habe Funkmechaniker 1970 gelernt und es war für mich spannend. Alle Teile am Stück angesehen. Gut erklärt, viele werden nicht die Ausdauer haben, das zu verfolgen. Repariere auch mit 70 hobbymäßig noch elektronische Geräte und PC. Solche Videos vermitteln mir Erkenntnisse, die ich nutzen kann. Gute Erfahrung. Danke dafür. Empfehlung. Entlötpumpe wäre empfehlenswert. IC kann man gut mit Kanülen, Spitzeabgefeilt, entfernen.
Ich danke für die in Worte gekleideten Gedankengänge. So habe ich alle Schritte auch in Echtzeit nachvollziehen können. Ich danke für Deine Authentizität. Du hast nichts beschönigt. Ich danke für alle Videos. Peter 71 Jahre alt. Schön, daß es RUclips gibt.
Vielen Dank für die 3 tollen Videos. Super, wie Du die Gedanken zur Reparatur Stufe für Stufe ausführlich erklärt hast. Die beiden Widerstände hätte ich hochkant gestellt, damit sie nicht über den Platinen-Rand ragen und zu nahe an die Gehäusewand kommen (VDE). Fazit: Reparatur gelungen, herzlichen Glückwunsch! Wenn man solche SNTs dauernd repariert, hat man ein Schaltbild und einige Erfahrung, dann geht das natürlich viel schneller. Der Stundenaufwand in Relation zum Zeitwert war einfach zu hoch. Aber es war ein gutes Lehrstück für angehende Elektrotechniker und da spielt Zeit keine Rolle.
Sehr geniale Reihe! Und vor allem sehr authentisch. Das ist mir immer wichtig und verhindert, dass ich mittendrin abschalte und den Faden verliere. Wirkt dadurch auch sympathischer. War wie ein Krimi, nur interessant. Vielen Dank für die guten Erklärungen! Hat mir nochmal ein gutes Stück geholfen die Architektur zu Verstehen.
Respekt für die Ausdauer bei der Fehlersuche, aber Hut ab von den ganzen einzelnen Erklärungen der Bauteile, so kann man Elektronik verstehen lernen!!!
Eine klasse Videoreihe und schön dass es am Ende dann auch noch von Erfolg gekrönt wurde. Selbst als Laie, bzw jemand der sich Hobbymäßig etwas dafür interessiert aber vieles davon noch nicht 100%ig versteht, konnte ich vieles daraus mitnehmen und lernen. Ich bin sehr froh dass die Videos so lang sind, da es enorm dazu beiträgt die Prozesse nachvollziehen und besser verstehen zu können wenn so gut wie nichts geschnitten wurde.
Sehr schön! Ich freue mich total, dass es jetzt funktioniert. Alle 3 Teile angeschaut, und war schon sehr gespannt, ob es schlussendlich klappt. Hast ja richtig viel Arbeit in das Teil gesteckt! 👍
Das ist die geniale Trilogie, die je gesehen habe. Nur aus Fehler kann man lernen, und war das auch spannend dabei zu sein. Die Kamera wurde perfekt platziert, so konnte man alles genau sehen. Danke, dass ich dabei sein konnte.
Respekt Alter!! Alle drei Teile waren besser als ein Krimi. :-) Ich hab viel gelernt. Danke Dir für die Ausdauer. Die Zeit war sicher nicht umsonst. Ich hab Deinen Kanal gleich mal abonniert.
Schöne ausführliche Erklärung. Ich selbst blicke auf 40 Jahre Elektronik Erfahrung als gelernter Kommunikationselektroniker zurück. Zum Thema Schaltnetzteile muss ich allerdings zugeben, gehe ich nur mit "spitzen Fingern dran". Immer diese Kettenreaktionen :-) und der hohe Zeitaufwand . Was mir aufgefallen ist, Du fasst im Video mehrfach auf die Kühlkörper, ich will nicht negativ reden, auch hast Du einen Trenntransformator dazwischen was Dich natürlich schützt, aber gerade im Sperrwandlernetzteil treten sehr hohe Spannungen auf die auch auf den Kühlkörpern liegen können. Mir ist das nur aufgefallen weil genau dabei habe ich einen Techniker verloren der aus diesem Grunde nur 23 Jahre alt geworden ist. Ansonsten ist das Video super. Noch einen Tipp am Rande, lass das mit dem "Lötfett", die Nachteile hast Du selbst ja angemerkt, ich benutze dazu entsprechendes Flussmittel. Das gibt's für Bleihaltige "Zinne" oder RoHs konform Bleifrei das gibt's als "no clean" und kann auf der Schaltung verbleiben also muss nicht gereinigt werden. Ich bin kein Nörgler oder Besserwisser das sollte nur ein Tipp sein, ansonsten ist es so wie der Kollege vor mir schon angemerkt hat ist der Zeitaufwand zu hoch weil das Zeugs einfach nichts mehr kostet und kosten darf. Aber schön das mal von Anfang bis Ende zu Zeigen Du hast Dir echt Mühe gegeben! Weiter so!
Danke! Du hast mich mit den 3 Videos in meine Lehrzeit zurück gesetzt. Dort haben wir ein "normales" Labornetzteil von der Schaltung bis zum Wickeln des Trafos selbst gebaut. Von PFC-IC's haben wir geträumt und diese Funktion diskret aufgebaut. Ähnlich, wie Du das in LTspice gezeigt hast. ;-) So einen Simulator hätte ich früher haben müssen. Ach, ich werde wohl alt. ;-) Jetzt brauche ich erst einmal wieder ein Oszzi. Mein russisches ist leider vor vielen Jahren zerstört worden. Aber so ist das mit Euch guten RUclipsrn. Ihr macht einem richtig Lust auf mehr! Deine Videos waren auch nicht zu lang, wie ich hier gelesen habe. Für Leute, die sich für das Thema interessieren, waren sie einfach TOP von Länge, Inhalt und Deiner sympathischen, aber sehr sachlichen Art. Deine Fehlersuche fand ich sehr, sehr spannend. Bitte mehr davon. Jetzt schaue ich erst einmal, was Du noch so gefilmt hast. ;-) LG Carsten
Leider finde ich das Netzteil nicht. Wahrscheinlich ist es in einem der Umzüge verloren gegangen. 😭 Bewusst weggeworfen habe ich es definitiv nicht. Meinen Werkstoff-Robbi habe ich ja auch noch.
Das ist ja schade. Ein Kollege von mir ist kürzlich in Rente gegangen. Er hat noch sein Netzteil aus der Lehre. Es funktioniert sogar, nur die Potis müssten mal getauscht werden.
These 3 video's where really great to watch. It shows the challenge to locate non trivial failures in such power supplies, and the stamina it takes to get it to work again. Great job !
Super Video! Dank deiner anschaulichen Erklärung und der konkreten Anwendung in dem Labornetzteil habe ich nun endlich verstanden, welchen Sinn Aufwärts-Regler in solchen Netzteilen haben. Bisher habe ich mich immer gefragt, warum man nicht einfach einen Trafo mit höherer Ausgangsspannung verwendet, dann könnte man auf die Aufwärts-Regelung verzichten. Aber jetzt ist es mir klar geworden, warum das so gemacht wird. - Danke!
Danke für die Videos. Find ich klasse! Ich als (relativ zu dir), großer Elektronik-Laie habe meistens schon ein richtiges Gefühl dafür was kaputt sein könnte, wenn ich etwas repariere. Das viel mir bei deinem Video wieder auf. Allerdings kann du all das was du machst auch in Worte fassen und erklären. Habe einiges gelernt. :)
Echt super Video. Jetzt weiß ich wofür eine PFC ist und was sie macht. Und toll, das du das Netzteil wiederbeleben konntest. Ein weiteres Gerät vor der Tonne gerettet.
Hallo, vielen Dank für deine tollen Erklärvideos. Das schöne daran ist, dass du deine Vorgehensweise so gut erklärst, warum du was machst. Das ist super, so kann ich es schön nachvollziehen. Vielen Dank nochmal und Hut ab vor deiner Expertise. Vielen Dank.
@@ElektronikLabor Danke für das Abo. Es freut mich sehr, dass dir mein Kanal gefällt. Und ich bin mal gespannt auf weitere Videos von dir, denn ich kann hier noch ne ganze Menge lernen :-), Gruß Michael, DL2YMR
Super Leistung, alle Fehler beseitigt, ich bin stolz auf Dich. Du hast genau die Neugier die man braucht, z.b. sich die Funktion von PFC nach der Reparatur noch mal anzuschauen hat mich wirklich interessiert.
Herzlichen Glückwunsch zur Erfolgreichen Reparatur und danke für die 3 ausführlichen Videos dazu! Deine Ausdauer hat sich am Ende gelohnt - auch wenn man für den Zeitaufwand vermutlich 2-3 neue Netzteile hätte kaufen können. Aber nur so lernt man etwas - deswegen sehe ich mir solche Reparaturvideos auch sehr gerne an. Es wäre noch sehr interessant herauszufinden was nun eigentlich den Defekt ursprünglich ausgelöst hat. Leider lässt sich das nicht immer eindeutig sagen. Ich denke, der Defekt im PFC-Teil hat vermutlich nichts mit den anderen Defekten im Schaltnetzteil zu tun (evtl. aber doch). Eine Ursache für die defekte Ausgangsdiode könnte z.B. sein, das ein zu hoher Spannungsimpuls über den Ausgang in das Gerät gekommen ist. Sowas kann passieren wenn größere Induktiivitäten (z.B. DC-Motoren) plötzlich abgeschaltet werden. Dann kann sich eine Induktionsspitze bis zur Diode fortgepflanzt und diese zerstört haben, auch wenn diese bis 120V spannungsfest war. Dadurch könnten dann die Schalt-Mosfets im Primärkreis überlastet worden sein was zum Durchlegieren und Kurzschluß führt. Dies könnte dann wiederum die Sense-Widerstände zerstört haben.
Herzlichen Glückwunsch zu der nun doch gelungenen Reparatur! Du hast Ausdauer und Detektivgeist bewiesen! Habe auch schon erfolgreich einige kleinere SNTs repariert aber vor diesen winzigen SMD-Bauteilen habe ich großen Respekt. Trotz Lupenbrille und kleinster Lötspitze gelingt mir das nicht immer sauber - meist ist auch wenig Platz um an die Teile richtig gut dran zu kommen! Hier waren schon eine Reihe interessanter Folgefehler - wäre noch interessant gewesen herauszufinden was wohl nur die eigentiche Ursache des Fehlers war. Ja, könnte sein, das die Dualschottky Diode auf der Ausgangsseite durch zu hohe Induktionsimpulse einen Kurzschluß produziert hat und in der Folge dann die div. anderen Bauteile geschädigt hat. Zu hohe Spannungsimpulse sind oft Auslöser von Defekten bei diesen SNTs. Das der PFC-Controler dadurch einen Schaden nahm scheint mir weniger logisch. Das könnte auch noch andere Ursachen gehabt haben. Funktioniert das Netzteil heute noch? Ich baue mir solche SNTs oft aus alten Komponenten: 90 oder 180W Laptopnetzteil (die neueren haben bis 230 W) - liefern meist 20V DC bei 4,5 - 12,5 A und ein nachgeschalteter Buckconverter von ebay für 3-4 Eur vom Chinesen. Die können 8 A liefern mit etwas Zusatzkühlung. Wenn ich 2 Laptop-NTs seriell schalte komme ich auf 0-36 V am Ausgang bei bis zu 4,5 oder eben 8 A.
Ich habe alle 3 Videos in "fast" voller Länge gesehen. Sehr interessant gemacht. Sehr gute Bildqualität ohne (zu)viel Gezappel. Ich habe auch schon einige SNT's mit Erfolg repariert. Leider ging auch hier sehr viel Zeit drauf, die zu keinem Verhältnis steht. Der Lern, Spaß und Erfahrungsfaktor, macht dies wieder wett. Du könntest viel Zeit sparen in dem du dir einen Komponenten Tester zulegen würdest. Ich selber habe 2 Exemplare gebaut und 2 gekauft u. modifiziert. Diese Teile gibt es in verschiedenen Versionen sehr günstig bei Ebay. Für mich seit 10 Jahren unverzichtbar! Ein Forum für die Soft/ Hardware und Modifikationen sind bei mikrocontroller.net unter "Transistortester AVR" zu finden. Ich glaube es lohnt sich für dich da mal vorbeizuschauen. Gruß Michael
Super.....und doch schade das Du alle Fehler gefunden hast. Durch die Fehlersuche konnte ich viel lernen und das Zusammenspiel der Bauteile verstehen. Danke !!!
Der Google Algorithmus hat mich noch einmal auf dieses Video aufmerksam gemacht. Ich dachte mir zuerst "was soll die alte Ka...e ?", ein 7 Jahre altes Elektronikvideo und noch dazu, wo ich mir das schon mal angesehen habe. Habe aber nach drei Tagen doch drauf gedrückt. An das Grobe in allen drei Videos, konnte ich mich von damals noch erinnern, aber ich habe tatsächlich bei bestimmten Details noch einmal zugeschaut. Dann musste ich aber wieder etwas vor scrollen. Doch am Schluss, wo es um den PFC Fehler ging, da kam es mir so vor, als ob ich das Video zum ersten mal anschaue. Und ich muss feststellen "GUT GEMACHT". Das liegt möglicherweise daran, dass damals eine Power Faktor Korrektur bei mir noch nicht als Thema durchgedrungen war. Das kann ich mir deshalb erlauben, weil Elektronik nur mein Hobby ist. Es ist auf jeden Fall Interessant gewesen und ich habe wieder etwas dazu gelernt. Vielen Dank, für die inzwischen olle Kamelle.
Ja - auch für diesen Teil: Entschiedenes "Hut ab" :) Einem Netzteil nach viel viel Mühen und Folgerung - sich von zumindest zu Beginn und Überprüfung in sämtlich-mögliche Bewegrichtungen abzeichnen könnende Suchen andeutend - nicht entmutigen lassend, entschlossen ein neues Leben gegeben 🙂 Echt super!! Klasse Dokumentation, Klaase Begründungen. Auch wieder anhand der Datenblattvergleiche :) Mit dem Ablöten des PFC hättest auch Entlötlitze nehmen können. Oder ne gut saugende Entlöt-Handpumpe. Aber Litze ist da einfacher... Zum Reinigen der Lötstellen (auch hier fand ich beeindruckend, wieviel Dir daran gelegen, die Stelle, an der der blaue Widerstand unter der Platine verbrannt war, so sauber zu bekommen) nehm ich - vor dem Isopropanol, bzw. "WL" (Sprühreiniger Elektronik - erhältlich bei Conrad) noch eine feine, rotierende Drahtbürste für den Dremel. Ausser die Lötstellen komplett vom Flussmittel zu befreien, Oberflächen hochglänzend zu machen, wird - selbst bei Anwendung direkt auf Bauteilen - kein Material abgetragen. (Es sei denn, mann lässt sie - aber eher dann untypischerweise - mit max. Drehzahl unter hochem Anwendungsdruck laufen). Muss man natürlich drauf achten, dass sich keine Drähtchen lösen, und irgendwo in benachbarte Schaltungskomponenten abfliegen, dort wiederum Kurzschlüsse verursachen könnten. Mit Druckluft anschliessend absprühen... Zu den Widerständen eine Frage: 12R stand darauf. Dann wären 2 parallel aber nur 6 Ohm, und nicht, wie 3 (ursprgl.) parallelgeschaltete, die dann etwa 30 Ohm ergaben... 🤔 Auf jeden Fall: wie schon gesagt: Super und hochinteressant. Auch mal die Arbeit am Oszi zu sehen :) Weiter so!! 👍👌🙂
Danke Daniel, ich versuche die Qualität der Videos weiter zu verbessern, merke aber immer wieder, das ich zu viel schwafele ;) Ich finde es schwer, SMD-Bausteine mit Entlötlitze abzulöten, weil ja immer ein kleiner Rest Lötzinn übrig bleibt, der das Baustein weiterhin hält. Das mit den Widerständen weiß gar nicht mehr genau, das Video ist schon zu lange her. Ich meine ich habe einen etwas anderen Wert genommen, weil der Wert hier nicht ganz so wichtig war. Aber waren die ursprünglichen Widerstände nicht im milliohm-Bereich?
ElektronikLabor - Zuden Widerständen: Ich meine, das wären drei mit zu je 200 jewesen, aus denen sich dann - per Parallelschaltung etwa 66 ergeben müsste... Aber schaue es mir im ersten Teil vllt. nachher nochmal an... Zum Zeitpunkt "jetzt" sag ich nur mal "meine, mich zu erinnern" dazu... Nein, mit dem Kommentieren sagst kein Wort zuviel!! Denn wenn es den Eindruck rüberbringt, dass diese Arbeit, vor allem Suchen zu "selbstverständlich" an gewissen Bauteilen / Gruppen nötig sind, und bei Datenblattvergleichen ebenso - weil zuwenig begründet z.B. - dann zu "klar, kann ja gar nicht anders", wäre es in dem Augenblick für Interessierte mit aber noch zu wenig Grundwissen nicht mehr nachvollziehbar. Ich selbst z.B. hab zwar kein Elektrotechnik-Studium, aber war meine Kindheit und Jugend mit Elektrotechnischen Aufbauten gepflastert, ebenso wie Chemie. Hatten im NW-Kurs auch ziemlich beide Gebiete: Theorie UND Praxis begeisterte Lehrpersonen, die ohne Begründung garkeine Arbeiten annahmen: "Nachmachen könne jeder, aber nachvollziehen nur, wer verstanden hat, und erweitern als Möglichkeit dessen". Ist und war auch meine Meinung. Ich vermisse in so einigen, sich mit Technik befassenden Foren diese Herleitung, und Folgerung, wie Du sie umsetzt. Denn dort hat man oft das Gefühl, die Materie werde als Cryptographie und Staatsgeheimnis missverstanden ;) Man sagt ja auch, dass, wenn man anderen Dinge erklärt, man oftmals selbst Antworten herleitet, an deren Lösung man nie gedacht hätte. Du sprichst also ein viel grösseres Publikum Interessierte an, als wenn mit ausschliesslich ohne Basiswissen nicht nachvollziehen Könnende praktisch von vorn herein ausgeschlossen würden... Ich denke, viele einst Interessierte haben so ihre Lust zu lernen, Vertiefen, verloren, weil nur sehr wenige Leute anschaulich erklären können. Man sieht oft nur "Oh, da gibt jmd. auf, hat keine Lust mehr..." Aber warum das so ist, es vllt. nur einen klitzekleinen Schubs bedurfte, ne Hürde überwinden zu lassen, sieht keiner... Also keine Gedanken machen: Deine Dokus sind super!! :) P.S.) Schaltnetzteile, Wechselrichter, Transistor/FET-Schaltungen, Frequenz in Bezug auf Wechselspannungsverhalten find ich absolut hochinteressant ;)
Hast Recht: 200Milliohm hatten die beiden Widerstände jeweils. Schlussfolgernd, dass der völlig Verbrannte ebenso hätte diesen Wert aufweisen sollen... (Seh ich genauso: Warum sollte einer unterschiedlich sein, sind drei parallelgeschaltet)... 200/3 = ~ 66mOhm. Somit liegen 2*12=6Ohm (die Du als Lastwiderstandversion eingebaut hast, darüber). Mir jetzt klarer ;) Hatte selbst kürzlich eine etwas kompliziertere Widerstandswahl vor mir, als ich mir eine astabile Kippstufe aufbaute... Mich da ein Wenig von der Berechnung des Basiswiderstands in die Irre leiten lassen, der sich aus Kollektorstrom / Wirkungsgrad *5 ermittelt wird. So kam ich auf einen viel zu niedrigen Widerstandswert, und anstatt der Transistor zum Schluss durch den Kondensator (geladen über geeign. Eiderstand) über den Kollektor des andern Transistor schaltete, ging dieser lediglich in Sättigung, blieb offen... Dachte natürlich, hätte mir den Transistor geschrottet (da er durchlässig blieb). Stattdessen braucht ich bedeutend höhere Widerstände und höherkapazitive Kondensatoren, um dem Transistor das "gegens. Ein- Ausschalten" überhaupt zu ermöglichen. Zumal es kein schneller Ferrittrafo war... Nächster, den ich baue, wird auch potis haben, keinen festen Widerstandswert mehr, um auf andere Induktivitäten besser abstimmen zu können... Ging mir da um eine Wechselspannungsquelle mit Voltzahl variierbar, um 100-200V und Frequ. etwas höher als das Hausnetz (um auch Unterschiede "gleiche Spannung - andere Frequ" besser für mich selbst veranschaulichen zu können)...
Hallo, gratuliere dir zur der gelungenen Reparatur. Bei der Geschichte mit den Leistungsfaktor Korrektur habe ich nun auch wieder was dazugelernt obwohl ich seit vielen Jahren Hobby-Elektroniker bin. Ich gebe dir dafür auch einen Tip zurück: Das Ding ganz zum Schluß ist eine PTC-Sicherung. Es gibt verschieden Bezeichnungen dafür z.B. Polymer-PTC, Multi-Fuse, Poly-Switch u.s.w. Also eine selbstrückstellende Sicherung (diese Bauformen sind nur bis etwa 40V geeignet also nix für 230V). Ich habe mir eine Sammlung davon zugelegt und verwende sie gern. / Bei Dioden zur Gleichrichtung Sekundär in Schaltnetzteilen ist es nach meiner Erfahrung auch wichtig auf die Sperrerholungszeit zu achten, also fast recovery. Verwendet man normale Netzgleichrichterdioden könnten die heiß werden ich hatte das schon mal.
Auch von mir eine kurze Rückmeldung zum Video. Vielen Dank für die drei Teile zu Reparatur des Netzteils. So etwas hat mir irgendwie gefehlt. Da kommen Erinnerungen an meine Kindheit/Jugend wieder auf. Ich war damals durch meinen Vater sehr mit der Elektronik verbunden. Wir haben damals sehr viel gebastelt und repariert. Mein Vater war Elektroniker und meine ersten Spielzeuge waren Widerstände, Transistoren und Röhren. Vielleicht kennst du noch die Elektronik-Baukästen von Philips (EXPERIMENTIERKASTEN PHILIPS EE), aber ich glaube, das war vor deiner Zeit!? Dazu kam noch, dass mein Vater Funker bei der Bundeswehr war und so das Thema Funk noch dazu kam. Leider hat sich meine Berufliche Orientierung in eine andere Richtung verschlagen- von irgend etwas muss man ja leben ;) Allerdings habe ich vor 4 Jahren meinen Jugendtraum verwirklicht und meine Amateurfunkprüfung nachgeholt! Da müsste ich ja auch unter anderem eine Technische Prüfung ablegen und das alles wieder leren. Bestanden habe ich mit 0 Fehlern, was mir sehr viel bedeutet hat. Also Danke für deine Videos, ich hoffe, es kommen weitere hinzu! Gruß, Frank
Sehr schöne Video-Reihe! Danke für Deine Arbeit, die Du hier investiert hast!!!! Auch wenn diese Reihe schon recht alt ist: ich habe einen Schaltplan für das Netzgerät gefunden. Wenn als noch Bedarf besteht, schicke ich ihn Dir gerne zu.
Gratulation zur erfolgreichen Reparatur und zu den 3 Hammer-Videos!! Ich bastle selbst mit Elektronik seit ich 6 Jahre alt bin und bin auch schon an manches getaktete Netzteil geraten. Aber diese Powerfaktorgeschichte war definitiv Neuland für mich. Super spannend erklärt und tolle Vorgehensweise beim Beheben der Fehler! Echt chapeau und ein riesen Danke aus der Schweiz! :-)
In diesen drei Videos sind hochinteressante Beschreibungen und Erklärungen abgegeben worden, die seines Gleichen suchen. Durch intuitive Vorgehensweise gepaart mit sehr profundem Fachwissen wird hier deutlich gezeigt, solche Fehler herauszufinden und entsprechend zu beseitigen. sehr empfehlenswerte Videopräsentation
Wie immer tolles Video. War schön anzusehen, das Du nicht aufgegeben hast und Deine herangehensweise finde ich immer sehr inspirierend. Bitte weiter so !!! Like ist gegeben.
also das www.ebay.com/itm/ORIEL-Instruments-Arc-Lamp-Power-Supply-Model-68911/232115954912?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D2%26asc%3D41376%26meid%3D1d3bb782706c48f1a22e5b7e6fc46448%26pid%3D100005%26rk%3D4%26rkt%3D6%26sd%3D322556905884
Das kann ich nicht sagen; das ist ein Netzteil zur Speisung von Bogenlampen, also was sehr spezielles. Ich bin nicht vertraut mit dem Zündvorgang einer solchen Lampe, ich kann mir vorstellen, dass das Netzteil sofort abschaltet, falls keine Bogenlampe angeschlossen ist. Regeln wird man das Netzteil vielleicht auch nicht können. Und Lebensgefährlich ist es auch
Große Klasse, habe alle 3 durchgesehen und super, daß es am Ende doch noch geklappt hat! Danke für die tollen Tips und wertvollen Hinweise, ich werde Deinen Kanal auch abonnieren, da kann ich bestimmt eine ganze Menge lernen!!! Gruss, Michael
Hallo, wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich den TNY275PN in verdacht. Wollte das eigentlich schon im ersten Video schreiben. Ich hatte an meinem TV auch mit dem TNY277PN große Probleme, allerdings knallte und Blitzte es kurz. Der Rest der NT Schaltung scheint nach Sichtung in Ordnung zu sein. Bist aber auch Eisern dran geblieben. Machst du das beruflich oder als Hobby???
Danke auch für dieses Video - es hat bei mir (zusammen mit anderen Videos) Lust auf mehr geweckt - Elektronik war deutlich aus dem Focus geraten in den letzten Jahren ;-)
Super Videoreihe . War zwar bestimmt ein Haufen Arbeit, allein 3 Stunden Video, und dann kommt noch der ganze Rest dazu. Aber war sehr lehrreich ! Vielen Dank. Sub und like definitiv verdient ;)
Hallo Karl, Ich habe jahrelang privat Eagle verwendet, bis sie zu dem Abo-Modell übergegangen sind. Jetzt verwende ich Circuit Studio, davon gibt es eine kostenlose Variante Circuit Maker
Naja, Vollprofi eher nicht. Der hätte die durchgebrannten Widerstände nicht gebrückt und kein Lötfett verwendet (ist säurehaltig), selbst bei Reinigung können immer noch Reste bleiben, die dann die Leiterbahnen auflösen.
wenn ich einen smd-ic dieser Größe wechseln muss, schneide ich die pins direkt am Ic ab und entlöte jeden pin einzeln. Ansonsten Gratulation zur gelungenen Reparatur und zu deiner Ausdauer.
+1 - Wollte - auch genau das bemerken. Erst recht wenn das IC 16, 24 oder mehr Pins hat. Dremel mit kleiner Diamanttrennscheibe und eventuell vielleicht noch eine biegsame Welle ist mMn für einen Elektroniker Pflichtwerkzeug.
@@BlackWidowmaker01 Das durften wir damals im Prüffeld nicht, damit nicht aus Versehen Leiterbahnen beschädigt werden. Wer einen Dremel für solche Arbeiten benutzt, sollte sich nicht Elektroniker nennen. Mal abgesehen davon, das der Schleifstaub an die unmöglichsten stellen gelangt, ist eine Zerstörung der Platine schon vorprogrammiert.
Zum Thema Flußmittel, Ich hatte mir noch zu Ostzeiten ein Kilo Kolophonium gekauft das reich für 3 Leben. Das kann man auch in Spiritus lösen und hat eine gute Löttinktur. Ich brauche nix anderes. Für Dachrinnen würde ich vieleicht Lötfett oder Lötwasser nehmen aber nicht für Elektronik. Beides enthält Zinkclorid und Salzsäure.
Servus Sergej, sehr nettes Video danke. Alles recht gut erklärt wie ich finde und sehr detailreich. Ich war so motiviert nach dem Video das ich mir gleich das gleiche Netzteil zum reparieren besorgt hab. Ich habe am Ausgang die defekt Schottky Diode getauscht, aber leider funkt das Teil immer noch nicht kann zwar am Ausgang eine Spannung messen (ca. 8V ) aber kann sie nicht höher rauf regeln runter geht.Unter Last bricht die Spannung sofort auf ca. 1,7 Volt ein. Ich glaube die Primärseite dürfte ok sein sofern ich das beurteilen kann ;).Habe die FETS nicht ausgebaut denke aber sie sind in Ordnung da es nicht knallt beim einschalten.Deine Action mit dem Oszi trau ich mir nicht zu . Vielleicht hast du eine Idee was noch sein könnte, denke nicht das der PFC Chip im A ist wenn die FETS noch ok sind. Lg Mike
Moin Mike, das ist schwierig aus der Ferne zu urteilen. Interessant wäre ob die Zwischenkreisspannung (direkt nach der PFC) einbricht, falls Du den Ausgang belastest? Falls nein und falls die Zwischenkreisspannung stabil ist, wäre die PFC wohl ok. Dann muss es nur noch am Ausgangskreis liegen. Werden bestimmte Komponenten warm? Sind die Ausgangstransistoren OK?
@@ElektronikLabor Servus Sergej, danke erstmal für deine Antwort und sorry für meine späte Rückantwort(Arbeit,Kind,Frau etc.).Ich habe noch vergessen zu sagen das der Vorbesitzer das Gerät zum Akkus laden verwendet hat und es verpolt angeschlossen hat seit dem geht das Gerät zwar an aber eben keine Ausgangsspannung. Ich glaube die beiden FETS sind in Ordnung da ich keinen Kurzschluss messen kann ich denke die sind in Ordnung.In zwischen hatte ich einen der OP in verdacht und habe den LM 358N getauscht und ja der wars nicht immer noch das gleiche. Wie kann ich die Zwischenkreisspannung messen? Die Spannung an T3 primär ?
@@mikehell2854 Moin, ich dem Fall sollte die Zwischenkreisspannung in Ordnung sein. Beim Verpolen "sollten" auch die Ausgangstransistoren noch funktionieren. Was natürlich defekt sein kann sind die Strom und Spannungsmessung. Da müsste man die Operationsverstärker identifizieren, die die Messungen machen und evl. noch den Strommessshunt sich ansehen. Auch die übrige Beschaltung am Ausgang sollte angesehen werden. Sieht etwas verdächtig aus? vllt leicht verfärbt?
@@ElektronikLabor Servus, wie gesagt ich habe den doppel OP (LM358) getauscht leider wars der nicht . Der sollte auch für die Spannungsmessung verantwortlich sein. Am Ausgang ist mir nichts Verdächtiges aufgefallen.Die beiden Fets sind auch ok hatte ich ausgelötet. Der Shunt ist nur eine Drahtbrücke was könnte da sein bzw. was könnte ich schauen. Keine Ahnung vielleicht tausche ich den LM 741 auch noch wenn ich Ersatz bekommen. Ich hab noch einen Schaltplan gefunden der dürfte für das Gerät passen www.mikrocontroller.net/topic/490813. Das ist glaube ich ein Fall für die Tonne na ja 40 Euro beim Teufel egal. Was hast du für deines bezahlt ? LG Mike
Tolles Endvideo zum Labornetzteil :) SMD Bauteile sind echt empfindlich aber nützlich in Sachen Platzsparend^^ Das mit den Erdungsarmband muss ich mir auch noch anschaffen und ja SMD Chips sind sehr empfindlich^^ Wenn ich mal mit SMD Löte, nutze ich ein USB Lötkolben, denn die haben echt eine schöne kleine Spitze. Min 59:33 dieses Teil kann man auch gut Verwenden um kleine Luftspulen zu wickeln, wenn man mit Funktechnik experimentiert :) Wau dass der Lastwiederstand Pin so nahe am Gehäuse ist, ist nicht ungefährlich und kann/wird zum Kurzschluss führen. Gut das du es am Gehäuse isoliert hast 👍
du hättest das Netzteil natürlich unter den Arm klemmen können und in Wandsbek bei Conrad reklamieren können ;-) Aber nur so lernt man dazu und es war eine spannende "Herr der Elektronik" Trilogie ;-) Daumen hoch !
hallo:) zu etwa 57:30, ich durchtrenne die pins vorher (cutter messer oder sehr spitz geschliffener seitenschneider). dannach können die pins nacheinander komfortabel mit pinzette und lötkolben entfernt werden. dies ist vor allem bei "tausendfüßlern" sehr praktikabel. Liebe Grüße ! :)
noch eine Möglichkeit, den IC zu entlöten: nimm nen Cuttermesser und schneide die Pins direkt am Gehäuse durch. Dann fällt das IC irgendwann mal ab und du kannst noch leicht jeden Pin ablöten. Da kannst auch einen Hundertpoler auslöten. Nettes Video! Statt Lötfett nehme ich immer einen Flussmittelstift - sieht aus wie ein Marker. Wenn ich was finde, schreib ich es hier noch rein.
Lötfett ist in der feinelektronik ein absolutes No-Go, bilded salzsäure und greift das kupfer auf den platinen an. Immer colophonium basiertes flussmittel, wie dein flussmittelstift benutzen. Kann man auch easy selber mischen aus colophonium das in spiritus aufgelöst wirde. Deshalb hinterher auch easy mit spiritus und nem pinsel zu reinigen. Wenn man nicht zuviel schweinerei macht aber eher drauflassen. Das harz (colophonium ist ein baumharz) dient sogar als schutzlack. Lötfett ist nur für grobe lötarbeuten, also messing oder eisenbleche zu verlöten. Das funktioniert mit einem so aggressiven lötfett besser.
34:15 'Akte X Musik einspiel' 36:45 Jetzt Schnurrt es😊 Danke fürs zeigen, super Tatort Krimi, auch noch ein 3 Teiler. saß vor dem Bildschirm mit den worten "...die Transistoren.... auslöten...nee da glaub ich auch nich..." so ca. war das hier, hehe Abo haste 👍 Bei all deiner Sicherheit haste da eigentlich ein klein Feuerlöscher? Oder zumindest Decke? Nur ne reine frage
Ein tolles Video. Danke dafür. Könntest du vielleicht ein Video über die Grundausstattung eines Heimlabors machen? Als angehender Student der Elektrotechnik fühlt man sich von der Menge an möglichen Komponenten regelrecht erschlagen. Beste Grüße, Marcel
Achtung mit dem Lötfett. in wenigen Jahren bereust Du den Einsatz! es gibt genug alternative Flussmittel. ich hab jetzt selbst ca 30 Jahre alte Geräte von mir mit korridierten Leitungen - und damals haben wir immer die Leitungen in Lötfett getunkt, vor dem verzinnen. Lötfett ist für Dachdecker. Alles Andere Super! viele Grüße, Jens
Lötfett wurde auch bei der Wasserinstallation verwendet. Oder zum Löten von Gehäusen. Ich persönlich würde aber die auf Kolophonium basierten Flussmittel verwenden. Das befindet sich auch im Elektroniklötzinn
Hallo, Ich finde deine Videos echt voll spitze, super Erklärungen, super Beispiele, einfache alles nur SUPER. Habe jetzt alle deine Videos durch. Hatte im Krankenstand Zeit für ;-) ! Nur eine Frage, wenn ich darf: Was würdest du mir für eine Multimeter empfehlen, so im unteren bis mittleren Preissegment, mehr für Hobby Anwendungen. Muss, jetzt nicht unbedingt ein FLUKE sein (wäre logisch dass Non-Plus-Ultra) dieses kann ich mir aber zurzeit nicht wirklich leisten . Wichtig wäre mir, Kondensatoren zu messen (Kapazität) und Min/Max Funktionen Auto Range plus eventuell einen USB oder ähnliches um es eventuell mit dem PC zu verbinden (USB muss aber nicht unbedingt sein).
Hallo Stefan, vielen Dank. Ich hoffe, dass Du die Krankheit hinter Dir gelassen hast? Aus dem Stegreif kann ich empfehlen sich mal das AN8008 von Aneng anzuschauen. Bei eBay kriegt man es für unter 20€
Hallo, noch nicht ganz aber schon fast wieder Fitt ;-) (Dank deinen tollen Videos hatte ich eine gute und lehrreiche Unterhaltung im Bett) Ich hatte zuvor schon mahl ein tolles Fluke, dieses hatte aber leider Füße gekriegt :-( Ich kann nur sagen weiter so, i werde sicher weiter deine Videos ansehen. Habe deinen RUclips Kanal schon zwei Kollegen weiterempfohlen. ;-) Nochmals DANKE für den Tip!
PS: Ich meinte da schon ein Multimeter um 100 bis 200 Euro ;-) nur nich 800 Euro oder mehr wie mein alter Schatz :-( Vielleicht leg ich mir dieses Kit zu :-) www.amazon.com/Fluke-323-KIT-Multimeter-Clamp/dp/B00TZ8IY2O/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1542497546&sr=8-17&keywords=fluke+87
Ein x Fluke immer Fluke ;-) ! Es fehlt zwar die Kapazität Messung für die Kondensator, aber was soll´s, werde ich mir schon noch ein zweites billigeres zulegen für diesen Zweck. Grüße :-)
Alles sehr interessant. Ändere doch in den Einstellungen von Spice mal die Hintergrundfarbe vom Fenster auf weiß, dann könnte man auch etwas von den schönen Kurven sehen ;-). Ich habe mir das extra nochmal in Spice nachgebaut, damit ich auch sehen kann, was du da so toll erklärst. Wie immer aber sehr interessant.
Ich habe einfach die "Background" Farbe auf fast weiß (250,250,250) gesetzt und dann die Farben der Traces teilweise noch etwas angepasst, damit sie auf fast Weiß gut zu sehen sind.
Wenn man sich schon länger mit Schaltnetzteilen beschäftigt hat ist es doch recht mühsam zum anschauen, da hier viele Mutmaßungen gemacht werden die bei etwas Kenntnis in der Materie nicht gemacht worden wären. Aber wie schon erwähnt ist es schon eine Weile her. Wurde mir nur vom YT Algorithmus vorgeschlagen.
37:27 Ich hatte mal bemerkt, dass sich durch solche Umwegleitungen, wie sie du hier mit dem roten Draht in der Masse machst, hochfrequente Spitzen einschleichen können. Ich würde wenn möglich immer so kurz wie möglich anschliessen. Wenn möglich auch keinen Bogen machen mit der Masseleitung. Mitunter wickle ich den Massedraht um die Messspitze. Du kannst es leicht feststellen ob es relevant ist, indem du den Massedraht mit einem isolierten Stab bewegst und am Oszi schaust ob sich hochfrequente Spitzen verändern
Für den Belastungstest könntest du recht günstig z.B. mit H4-Kfz-Leuchtmitteln testen. Die haben zwei Glühwendel (Abblendlicht (55W) und Fernlicht (60W)). Wenn du z.B. 3 Leuchtmittel nimmst und Abblend- und Fernlicht-Glühwendel in Reihe betreibst und die drei H4 -Leuchtmittel parallel schaltest kommst du bei ca. 14V auf 10A und bei 18V auf ca. 11,5A. Die 10A kannst du damit genau austesten, 180W erreichst du bei ca. 16,5V.
Coole Idee, danke. Glühlampen waren schon immer gute Leitungswiderstände. So ein Mist, das ich gerade vor zwei Woche alle meine GU10 Halogenlampen weggeworfen habe
Also ich muss ganz ehrlich zugeben, dass der Strom entgegengesetzt der Spannung fließt, das war mir neu! Du hast schon vollkommen recht. jeder Elektriker SOLLTE das wissen. es weiß nur leider nicht jeder. das muss ich was mich angeht leider zugeben... Die VIdeos zu deinem Labornetzteil sind übrigens höchst intressant. Als ich anfing das erste zu gucken dachte ich: "oh über eine Stunde?" aber es hat mich doch mitgenommen.
Alle drei Folgen super Interessant. Vielen Dank dafür. Ich finde es immer schwierig Fehler ohne ein Oszilloskop heraus zu finden. Meinst du ohne hättest du alle Probleme finden können? Frue mich schon auf weitere Reperatur Videos.
In diesem Fall wäre es schwer; aber ich habe früher auch ohne ein Oszi es doch irgendwie geschafft. Es ist aber auch schön, wenn man Spannungsverläufe sehen kann, selbst mit einem analogen Oszi
3 echt gelungene Videos! Habe sie mit Spannung verfolgt! Bin seit kurzem Abonnent und konnte es mir nicht verkneifen mich wieder in die Elektronik Welt zu vertiefen :-) Vielen Dank für die guten Videos! WOllte noch fragen welche Kamera du verwendest? :-)
Die Nikon war nicht für Video gebaut, die Canon ist da besser, jedoch kriege ich den Ton nicht hin. Der wird stark übersteuert. Das ist leider ein bekanntes Problem. Leider wusste ich das vorher nicht.
Dazu hat die Canon Richtmikrofone, die von vorne empfindlich und von hinten schwerhörig sind, leider stehe ich meistens hinter der Kamera :/ Ich bin noch auf der Suche nach einer Lösung.
Super, dass die Reparatur funktioniert hat. Du hast nichts, um das Netzteil mit 10 A zu belasten; dann wird es Zeit die elektronische Last weiter zu entwickeln ;)
Bekommst auch einen herzlichen glückwunsch das es wieder läuft. ich brauche auch mal wieder ein ordenliches netzteil. den selbstbau wie damals spare ich mir aber das wird teurer als ein neukauf. doch auch ein neukauf liegt leider außerhalb meines verfügbarem. naja irgend wann werde ich mal wieder eins haben. So ein glück wie du mit so einem Kaputten dingens das doch relativ günstig repariert werden kann. das habe ich nicht. finde ich so auch nicht bei ebay oder wo anders.
Es ist schwer bei eBay etwas zu finden, was repariert werden kann. Ich habe um die 50 Suchanfragen gleichzeitig laufen, bei denen ich per Mail informiert werde, wenn das entsprechende Gerät im Verkauf auftaucht. So warte ich einfach ab. Auf das Netzteil habe ich mehrere Jahre gewartet. Es ist aber nicht genau das, was ich wollte; ich suche nach einer stärkeren Version davon.
Tolles Video, schön zu sehen wie du dich reingefuchst hast. Aber die Hochlastwiderstände... Das ist ja nur gewickelter draht mit etwas keramik/zement. Die haben richtig induktivität deshalb halte ich die nicht für besonders passend.
ich glaub ich hab so 30€ - 40€ bezahlt. Bei der Reparatur war ich mehr mit dem Filmen beschäftigt; kann ich so nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat
3 parallel resistor of 0,2R must be 0,0667R if you want to replace it with Only one resistor. This is a current sens resistor pack! I Will use 3x 0,2R 2W if i was you. Best regard from Denmark.
Die Bauteile auf der Unterseite werden verklebt, weil die Leiterplatte im Schwalllötverfahren verlötet wurde, dabei fährt die Unterseite durch das flüssige Lot hindurch, deshalb sind auf der Oberseite nur THT Bauteile und auf der Unterseite verklebte SMD Bauteile, schönes Reparaturobjekt, wir produzieren nur geringe Stückzahlen und reparieren noch auf Bauteilebene, weil unsere Baugruppen schon im Einkauf über 500€ kosten, die kniffligen Reparaturen sind die, die am meisten Spaß machen
Wenn man den Zeitaufwand für die Fehlersuche und die Reperatur berechnet, war das Netzteil natürlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hier geht es aber nicht darum, ob es sich lohnt etwas zu reparieren oder nicht. Der Weg ist das Ziel ;)
deswegen die Drehmel Metode, wenn schon siehst wie der rote Kleber unter den anderen Komponenten rausquillt !!! 1. erst alle Pins mit Zinn verbinden das dabei keiner abgerissen werden kann... 2. und dann auf dem Gehäuserand sich bis auf die Füsse im Gehäuse durcharbeiten und dann noch diese vorsichtig durch schleifen.... 3. dann kannst du mit einem Wisch mit dem Lötkolben (ohne Hitze und Meschanischenstress) die Beinchen entfernen... 4. und dann erst den (teilweise wie mit Beton) verklebten Chip runter nehmen, von abzwicken der Beinchen od mit dem Messer durchtrennen halte ich nix von...!
@@ElektronikLabor Besten dank,werde mir so einen auch holen,alleine wegen Einstellungen bei Potis,hab in unserer Firma erlebt ,dass wenn es um Feintrimmung geht,dass ein metallerner Schraubendreher die Werte böse verstellt und die Platine dann zur Reperatur Retour gekommen ist nur wegen diesem kleinen Übel :( . Ich nehm den natürlich dann für mein Hobby,aber kannst selber probieren,wenn du wo Feintuning brauchst,was das für unterschied macht(im höheren Frequenzbereich ) kannst am Oszi gut nachvollziehen :) . mach weiter so deine tollen Videos ,sind mir recht hilfreich,mfg freeky
Geile Videos, fehlt nurnoch Popcorn und Bier. Nur bei deinen 3 Widerständen hast du sie paralel, NICHT ein Reihe. Heisst dass du am ende ca. 1/3 von den 20 mili Ohm hast und keine 60 (-:
Hallo, Super Video :) Wie immer ;) Also ich bestelle immer eigentlich ganz günstig bei TME.eu/d . Ich bin echt überzeugt, da sie auch viele Markenprodukte wie zum Beispiel Kondensatoren von Kemet anbieten :)
Getraust Du dir einen Kommentar zur prinzipiellen Bewertung abzugeben, was diese Netzgeräte betrifft? Also sind die Deiner Meinung nach gut oder eher Klumpert? Du erwähntest da ja etwas von Menson, was mir aber nicht soviel sagt. Mit freundlichen Grüßen
Hallo Imperator, Dieses Netzteil ist eigentlich ein Manson HCS-3100 www.manson.com.hk/products/detail/148 Manson baut die und etikettiert sie nach Wunsch um für bestimmte Kunden wie z.B. hier für Conrad. An sich ist das Netzteil gut. Kommt aber darauf an, was man natürlich macht. Wenn man z.B. kleine Spannungen (kleiner als 2V) haben will, sollte man sich vllt. ein anderes holen. Sonst halte ich das Netzteil für 90% aller Anforderungen im Hobbybereich für prima.
ja danke, ich habe das gefragt, da ich ein VSP 1220.0.1 gekauft habe und es im Betrieb nicht ganz lautlos ist. Das ist zwar eine andere Serie, aber ich gehe davon aus, dass es dann ebenso von Masion sein wird.
Dieses Netzteil ist eigentlich lautlos. Es hat zwar einen Lüfter, aber dieses geht nur bei Last an. Dass die VSP-Netzteile laut sind, glaube ich Dir gerne :) Ich wollte mir lange Zeit das VSP 2410 holen mit 2x 40V & 10A
Ich koennte es noch umtauschen, weil es mich schon stoert, aber warum es dieses Betriebsgeraeusch macht bei Leerlast, ist mir nicht ganz klar. Diese VSP haben oben auch Lueftungsschlitze, was mir ungut auffaellt, da ein Netzteil, welches auch noch im Leerbetrieb etwas von sich gibt, ja eigentlich zumindest komisch ist. Habe es gekauft, weil ich ca. 20 Ampere Maximum benoetige fuer guten Funkbetrieb und die Restwelligkeit gering angegeben war, außerdem war es im Angebot statt normal um 409 Euro (Voelkner, Conrad) jetzt nur 275 €, aber das Dsplay ist auch nicht belaeuchtet, usw. Irgendwie schon relativ mau fuer Normalpreis 409 €.
Habe Funkmechaniker 1970 gelernt und es war für mich spannend. Alle Teile am Stück angesehen. Gut erklärt, viele werden nicht die Ausdauer haben, das zu verfolgen. Repariere auch mit 70 hobbymäßig noch elektronische Geräte und PC. Solche Videos vermitteln mir Erkenntnisse, die ich nutzen kann. Gute Erfahrung. Danke dafür. Empfehlung. Entlötpumpe wäre empfehlenswert. IC kann man gut mit Kanülen, Spitzeabgefeilt, entfernen.
Ich danke für die in Worte gekleideten Gedankengänge. So habe ich alle Schritte auch in Echtzeit nachvollziehen können. Ich danke für Deine Authentizität. Du hast nichts beschönigt. Ich danke für alle Videos.
Peter 71 Jahre alt.
Schön, daß es RUclips gibt.
Danke Peter!
Vielen Dank für die 3 tollen Videos. Super, wie Du die Gedanken zur Reparatur Stufe für Stufe ausführlich erklärt hast. Die beiden Widerstände hätte ich hochkant gestellt, damit sie nicht über den Platinen-Rand ragen und zu nahe an die Gehäusewand kommen (VDE). Fazit: Reparatur gelungen, herzlichen Glückwunsch! Wenn man solche SNTs dauernd repariert, hat man ein Schaltbild und einige Erfahrung, dann geht das natürlich viel schneller. Der Stundenaufwand in Relation zum Zeitwert war einfach zu hoch. Aber es war ein gutes Lehrstück für angehende Elektrotechniker und da spielt Zeit keine Rolle.
Der Stundenaufwand bestand zu 90% aus Erklärungen für den Zuschauer - für die eigentliche Reparatur natürlich unnötig, für den Zuschauer aber toll! :)
Sehr geniale Reihe! Und vor allem sehr authentisch. Das ist mir immer wichtig und verhindert, dass ich mittendrin abschalte und den Faden verliere. Wirkt dadurch auch sympathischer. War wie ein Krimi, nur interessant.
Vielen Dank für die guten Erklärungen! Hat mir nochmal ein gutes Stück geholfen die Architektur zu Verstehen.
Respekt für die Ausdauer bei der Fehlersuche, aber Hut ab von den ganzen einzelnen Erklärungen der Bauteile, so kann man Elektronik verstehen lernen!!!
Eine klasse Videoreihe und schön dass es am Ende dann auch noch von Erfolg gekrönt wurde. Selbst als Laie, bzw jemand der sich Hobbymäßig etwas dafür interessiert aber vieles davon noch nicht 100%ig versteht, konnte ich vieles daraus mitnehmen und lernen. Ich bin sehr froh dass die Videos so lang sind, da es enorm dazu beiträgt die Prozesse nachvollziehen und besser verstehen zu können wenn so gut wie nichts geschnitten wurde.
Sehr schön!
Ich freue mich total, dass es jetzt funktioniert.
Alle 3 Teile angeschaut, und war schon sehr gespannt, ob es schlussendlich klappt. Hast ja richtig viel Arbeit in das Teil gesteckt! 👍
Das tollste Video, das ich je gesehen habe. Leider habe ich es zu spät entdeckt. Ich hoffe das Video geht weiter.
Grüße aus Geislingen.
Das ist die geniale Trilogie, die je gesehen habe. Nur aus Fehler kann man lernen, und war das auch spannend dabei zu sein. Die Kamera wurde perfekt platziert, so konnte man alles genau sehen.
Danke, dass ich dabei sein konnte.
Respekt Alter!! Alle drei Teile waren besser als ein Krimi. :-) Ich hab viel gelernt. Danke Dir für die Ausdauer. Die Zeit war sicher nicht umsonst. Ich hab Deinen Kanal gleich mal abonniert.
Schöne ausführliche Erklärung. Ich selbst blicke auf 40 Jahre Elektronik Erfahrung als gelernter Kommunikationselektroniker zurück. Zum Thema Schaltnetzteile muss ich allerdings zugeben, gehe ich nur mit "spitzen Fingern dran". Immer diese Kettenreaktionen :-) und der hohe Zeitaufwand .
Was mir aufgefallen ist, Du fasst im Video mehrfach auf die Kühlkörper, ich will nicht negativ reden, auch hast Du einen Trenntransformator dazwischen was Dich natürlich schützt, aber gerade im Sperrwandlernetzteil treten sehr hohe Spannungen auf die auch auf den Kühlkörpern liegen können. Mir ist das nur aufgefallen weil genau dabei habe ich einen Techniker verloren der aus diesem Grunde nur 23 Jahre alt geworden ist.
Ansonsten ist das Video super. Noch einen Tipp am Rande, lass das mit dem "Lötfett", die Nachteile hast Du selbst ja angemerkt, ich benutze dazu entsprechendes Flussmittel. Das gibt's für Bleihaltige "Zinne" oder RoHs konform Bleifrei das gibt's als "no clean" und kann auf der Schaltung verbleiben also muss nicht gereinigt werden. Ich bin kein Nörgler oder Besserwisser das sollte nur ein Tipp sein, ansonsten ist es so wie der Kollege vor mir schon angemerkt hat ist der Zeitaufwand zu hoch weil das Zeugs einfach nichts mehr kostet und kosten darf. Aber schön das mal von Anfang bis Ende zu Zeigen Du hast Dir echt Mühe gegeben! Weiter so!
Danke! Du hast mich mit den 3 Videos in meine Lehrzeit zurück gesetzt. Dort haben wir ein "normales" Labornetzteil von der Schaltung bis zum Wickeln des Trafos selbst gebaut. Von PFC-IC's haben wir geträumt und diese Funktion diskret aufgebaut. Ähnlich, wie Du das in LTspice gezeigt hast. ;-) So einen Simulator hätte ich früher haben müssen. Ach, ich werde wohl alt. ;-) Jetzt brauche ich erst einmal wieder ein Oszzi. Mein russisches ist leider vor vielen Jahren zerstört worden. Aber so ist das mit Euch guten RUclipsrn. Ihr macht einem richtig Lust auf mehr! Deine Videos waren auch nicht zu lang, wie ich hier gelesen habe. Für Leute, die sich für das Thema interessieren, waren sie einfach TOP von Länge, Inhalt und Deiner sympathischen, aber sehr sachlichen Art. Deine Fehlersuche fand ich sehr, sehr spannend. Bitte mehr davon. Jetzt schaue ich erst einmal, was Du noch so gefilmt hast. ;-) LG Carsten
Ein Netzteil zu bauen ist typisch für Azubis. Tolle Sache, vor allem das Wickeln des Trafos! Hast Du das Netzteil noch?
Leider finde ich das Netzteil nicht. Wahrscheinlich ist es in einem der Umzüge verloren gegangen. 😭 Bewusst weggeworfen habe ich es definitiv nicht. Meinen Werkstoff-Robbi habe ich ja auch noch.
Das ist ja schade. Ein Kollege von mir ist kürzlich in Rente gegangen. Er hat noch sein Netzteil aus der Lehre. Es funktioniert sogar, nur die Potis müssten mal getauscht werden.
Echt Spannend. Ich habe die Videos schon zum zweiten Mal gesehen. Soweit hätte ich es nicht gebracht. Top
Die drei Videos waren ja so spannend wie ein Krimi. Hab' alle drei am Stück angeschaut. Wäre vielleicht was für Netflix. ;-) Vielen Dank dafür.
These 3 video's where really great to watch. It shows the challenge to locate non trivial failures in such power supplies, and the stamina it takes to get it to work again. Great job !
Super Video! Dank deiner anschaulichen Erklärung und der konkreten Anwendung in dem Labornetzteil habe ich nun endlich verstanden, welchen Sinn Aufwärts-Regler in solchen Netzteilen haben. Bisher habe ich mich immer gefragt, warum man nicht einfach einen Trafo mit höherer Ausgangsspannung verwendet, dann könnte man auf die Aufwärts-Regelung verzichten.
Aber jetzt ist es mir klar geworden, warum das so gemacht wird. - Danke!
Danke für die Videos. Find ich klasse!
Ich als (relativ zu dir), großer Elektronik-Laie habe meistens schon ein richtiges Gefühl dafür was kaputt sein könnte, wenn ich etwas repariere. Das viel mir bei deinem Video wieder auf. Allerdings kann du all das was du machst auch in Worte fassen und erklären.
Habe einiges gelernt. :)
Echt super Video. Jetzt weiß ich wofür eine PFC ist und was sie macht. Und toll, das du das Netzteil wiederbeleben konntest. Ein weiteres Gerät vor der Tonne gerettet.
Größter Respekt! Du hast gekämpft und gewonnen! PFC ist immer beschissen zu reparieren...
Hallo, vielen Dank für deine tollen Erklärvideos. Das schöne daran ist, dass du deine Vorgehensweise so gut erklärst, warum du was machst. Das ist super, so kann ich es schön nachvollziehen. Vielen Dank nochmal und Hut ab vor deiner Expertise. Vielen Dank.
Ich danke Dir herzlich!
Ich habe alle 3 Teile genossen. Vielen Dank für diese Serie und viele Grüße Michael, DL2YMR
Danke Dir!
Übrigens finde Du hast Deinen Kanal sehr professionell aufgebaut 👍
Gleich Abonniert
@@ElektronikLabor Danke für das Abo. Es freut mich sehr, dass dir mein Kanal gefällt. Und ich bin mal gespannt auf weitere Videos von dir, denn ich kann hier noch ne ganze Menge lernen :-), Gruß Michael, DL2YMR
Hat Spaß gemacht deine Arbeit (alle Teile ) zu verfolgen ! Gruß Diane
Super Leistung, alle Fehler beseitigt, ich bin stolz auf Dich. Du hast genau die Neugier die man braucht, z.b. sich die Funktion von PFC nach der Reparatur noch mal anzuschauen hat mich wirklich interessiert.
Danke 👍
Herzlichen Glückwunsch zur Erfolgreichen Reparatur und danke für die 3 ausführlichen Videos dazu! Deine Ausdauer hat sich am Ende gelohnt - auch wenn man für den Zeitaufwand vermutlich 2-3 neue Netzteile hätte kaufen können. Aber nur so lernt man etwas - deswegen sehe ich mir solche Reparaturvideos auch sehr gerne an. Es wäre noch sehr interessant herauszufinden was nun eigentlich den Defekt ursprünglich ausgelöst hat. Leider lässt sich das nicht immer eindeutig sagen. Ich denke, der Defekt im PFC-Teil hat vermutlich nichts mit den anderen Defekten im Schaltnetzteil zu tun (evtl. aber doch). Eine Ursache für die defekte Ausgangsdiode könnte z.B. sein, das ein zu hoher Spannungsimpuls über den Ausgang in das Gerät gekommen ist. Sowas kann passieren wenn größere Induktiivitäten (z.B. DC-Motoren) plötzlich abgeschaltet werden. Dann kann sich eine Induktionsspitze bis zur Diode fortgepflanzt und diese zerstört haben, auch wenn diese bis 120V spannungsfest war. Dadurch könnten dann die Schalt-Mosfets im Primärkreis überlastet worden sein was zum Durchlegieren und Kurzschluß führt. Dies könnte dann wiederum die Sense-Widerstände zerstört haben.
Super Demonstration mit Hoch und Tiefs :-)
Herzlichen Glückwunsch zu der nun doch gelungenen Reparatur! Du hast Ausdauer und Detektivgeist bewiesen! Habe auch schon erfolgreich einige kleinere SNTs repariert aber vor diesen winzigen SMD-Bauteilen habe ich großen Respekt. Trotz Lupenbrille und kleinster Lötspitze gelingt mir das nicht immer sauber - meist ist auch wenig Platz um an die Teile richtig gut dran zu kommen! Hier waren schon eine Reihe interessanter Folgefehler - wäre noch interessant gewesen herauszufinden was wohl nur die eigentiche Ursache des Fehlers war. Ja, könnte sein, das die Dualschottky Diode auf der Ausgangsseite durch zu hohe Induktionsimpulse einen Kurzschluß produziert hat und in der Folge dann die div. anderen Bauteile geschädigt hat. Zu hohe Spannungsimpulse sind oft Auslöser von Defekten bei diesen SNTs. Das der PFC-Controler dadurch einen Schaden nahm scheint mir weniger logisch. Das könnte auch noch andere Ursachen gehabt haben.
Funktioniert das Netzteil heute noch?
Ich baue mir solche SNTs oft aus alten Komponenten: 90 oder 180W Laptopnetzteil (die neueren haben bis 230 W) - liefern meist 20V DC bei 4,5 - 12,5 A und ein nachgeschalteter Buckconverter von ebay für 3-4 Eur vom Chinesen. Die können 8 A liefern mit etwas Zusatzkühlung. Wenn ich 2 Laptop-NTs seriell schalte komme ich auf 0-36 V am Ausgang bei bis zu 4,5 oder eben 8 A.
Ich habe alle 3 Videos in "fast" voller Länge gesehen. Sehr interessant gemacht. Sehr gute Bildqualität ohne (zu)viel Gezappel.
Ich habe auch schon einige SNT's mit Erfolg repariert. Leider ging auch hier sehr viel Zeit drauf, die zu keinem Verhältnis steht. Der Lern, Spaß und Erfahrungsfaktor, macht dies wieder wett.
Du könntest viel Zeit sparen in dem du dir einen Komponenten Tester zulegen würdest. Ich selber habe 2 Exemplare gebaut und 2 gekauft u. modifiziert.
Diese Teile gibt es in verschiedenen Versionen sehr günstig bei Ebay. Für mich seit 10 Jahren unverzichtbar! Ein Forum für die Soft/ Hardware und Modifikationen sind bei mikrocontroller.net unter "Transistortester AVR" zu finden. Ich glaube es lohnt sich für dich da mal vorbeizuschauen.
Gruß Michael
Ich habe es jetzt erst bis zu Ende gesehen. Gratuliere, du hast es tatsächlich geschafft.
Super.....und doch schade das Du alle Fehler gefunden hast.
Durch die Fehlersuche konnte ich viel lernen und das Zusammenspiel der Bauteile verstehen.
Danke !!!
Wurde da ein Kommentar gelöscht? Ich verstehe nicht, worauf Dein Hinweis sich bezieht :/ PS: ich monetarisiere meine Videos nicht
Der Google Algorithmus hat mich noch einmal auf dieses Video aufmerksam gemacht. Ich dachte mir zuerst "was soll die alte Ka...e ?", ein 7 Jahre altes Elektronikvideo und noch dazu, wo ich mir das schon mal angesehen habe. Habe aber nach drei Tagen doch drauf gedrückt.
An das Grobe in allen drei Videos, konnte ich mich von damals noch erinnern, aber ich habe tatsächlich bei bestimmten Details noch einmal zugeschaut. Dann musste ich aber wieder etwas vor scrollen.
Doch am Schluss, wo es um den PFC Fehler ging, da kam es mir so vor, als ob ich das Video zum ersten mal anschaue. Und ich muss feststellen "GUT GEMACHT". Das liegt möglicherweise daran, dass damals eine Power Faktor Korrektur bei mir noch nicht als Thema durchgedrungen war. Das kann ich mir deshalb erlauben, weil Elektronik nur mein Hobby ist. Es ist auf jeden Fall Interessant gewesen und ich habe wieder etwas dazu gelernt.
Vielen Dank, für die inzwischen olle Kamelle.
Jetzt auch synchron 🙃 Sehr gute Erklärungen (mit LTSpice) und eine erfolgreiche Reparatur.
Top Video!
Ich versteh nicht, was das war. YT gibt da keine Hilfe dafür.
Ja - auch für diesen Teil: Entschiedenes "Hut ab" :) Einem Netzteil nach viel viel Mühen und Folgerung - sich von zumindest zu Beginn und Überprüfung in sämtlich-mögliche Bewegrichtungen abzeichnen könnende Suchen andeutend - nicht entmutigen lassend, entschlossen ein neues Leben gegeben 🙂
Echt super!! Klasse Dokumentation, Klaase Begründungen. Auch wieder anhand der Datenblattvergleiche :)
Mit dem Ablöten des PFC hättest auch Entlötlitze nehmen können. Oder ne gut saugende Entlöt-Handpumpe. Aber Litze ist da einfacher...
Zum Reinigen der Lötstellen (auch hier fand ich beeindruckend, wieviel Dir daran gelegen, die Stelle, an der der blaue Widerstand unter der Platine verbrannt war, so sauber zu bekommen) nehm ich - vor dem Isopropanol, bzw. "WL" (Sprühreiniger Elektronik - erhältlich bei Conrad) noch eine feine, rotierende Drahtbürste für den Dremel. Ausser die Lötstellen komplett vom Flussmittel zu befreien, Oberflächen hochglänzend zu machen, wird - selbst bei Anwendung direkt auf Bauteilen - kein Material abgetragen. (Es sei denn, mann lässt sie - aber eher dann untypischerweise - mit max. Drehzahl unter hochem Anwendungsdruck laufen). Muss man natürlich drauf achten, dass sich keine Drähtchen lösen, und irgendwo in benachbarte Schaltungskomponenten abfliegen, dort wiederum Kurzschlüsse verursachen könnten. Mit Druckluft anschliessend absprühen...
Zu den Widerständen eine Frage: 12R stand darauf. Dann wären 2 parallel aber nur 6 Ohm, und nicht, wie 3 (ursprgl.) parallelgeschaltete, die dann etwa 30 Ohm ergaben... 🤔
Auf jeden Fall: wie schon gesagt: Super und hochinteressant. Auch mal die Arbeit am Oszi zu sehen :)
Weiter so!! 👍👌🙂
Danke Daniel, ich versuche die Qualität der Videos weiter zu verbessern, merke aber immer wieder, das ich zu viel schwafele ;)
Ich finde es schwer, SMD-Bausteine mit Entlötlitze abzulöten, weil ja immer ein kleiner Rest Lötzinn übrig bleibt, der das Baustein weiterhin hält.
Das mit den Widerständen weiß gar nicht mehr genau, das Video ist schon zu lange her. Ich meine ich habe einen etwas anderen Wert genommen, weil der Wert hier nicht ganz so wichtig war. Aber waren die ursprünglichen Widerstände nicht im milliohm-Bereich?
ElektronikLabor - Zuden Widerständen: Ich meine, das wären drei mit zu je 200 jewesen, aus denen sich dann - per Parallelschaltung etwa 66 ergeben müsste... Aber schaue es mir im ersten Teil vllt. nachher nochmal an... Zum Zeitpunkt "jetzt" sag ich nur mal "meine, mich zu erinnern" dazu...
Nein, mit dem Kommentieren sagst kein Wort zuviel!! Denn wenn es den Eindruck rüberbringt, dass diese Arbeit, vor allem Suchen zu "selbstverständlich" an gewissen Bauteilen / Gruppen nötig sind, und bei Datenblattvergleichen ebenso - weil zuwenig begründet z.B. - dann zu "klar, kann ja gar nicht anders", wäre es in dem Augenblick für Interessierte mit aber noch zu wenig Grundwissen nicht mehr nachvollziehbar. Ich selbst z.B. hab zwar kein Elektrotechnik-Studium, aber war meine Kindheit und Jugend mit Elektrotechnischen Aufbauten gepflastert, ebenso wie Chemie. Hatten im NW-Kurs auch ziemlich beide Gebiete: Theorie UND Praxis begeisterte Lehrpersonen, die ohne Begründung garkeine Arbeiten annahmen: "Nachmachen könne jeder, aber nachvollziehen nur, wer verstanden hat, und erweitern als Möglichkeit dessen". Ist und war auch meine Meinung. Ich vermisse in so einigen, sich mit Technik befassenden Foren diese Herleitung, und Folgerung, wie Du sie umsetzt. Denn dort hat man oft das Gefühl, die Materie werde als Cryptographie und Staatsgeheimnis missverstanden ;) Man sagt ja auch, dass, wenn man anderen Dinge erklärt, man oftmals selbst Antworten herleitet, an deren Lösung man nie gedacht hätte. Du sprichst also ein viel grösseres Publikum Interessierte an, als wenn mit ausschliesslich ohne Basiswissen nicht nachvollziehen Könnende praktisch von vorn herein ausgeschlossen würden...
Ich denke, viele einst Interessierte haben so ihre Lust zu lernen, Vertiefen, verloren, weil nur sehr wenige Leute anschaulich erklären können. Man sieht oft nur "Oh, da gibt jmd. auf, hat keine Lust mehr..."
Aber warum das so ist, es vllt. nur einen klitzekleinen Schubs bedurfte, ne Hürde überwinden zu lassen, sieht keiner...
Also keine Gedanken machen: Deine Dokus sind super!! :)
P.S.) Schaltnetzteile, Wechselrichter, Transistor/FET-Schaltungen, Frequenz in Bezug auf Wechselspannungsverhalten find ich absolut hochinteressant ;)
Hast Recht: 200Milliohm hatten die beiden Widerstände jeweils. Schlussfolgernd, dass der völlig Verbrannte ebenso hätte diesen Wert aufweisen sollen... (Seh ich genauso: Warum sollte einer unterschiedlich sein, sind drei parallelgeschaltet)... 200/3 = ~ 66mOhm. Somit liegen 2*12=6Ohm (die Du als Lastwiderstandversion eingebaut hast, darüber). Mir jetzt klarer ;)
Hatte selbst kürzlich eine etwas kompliziertere Widerstandswahl vor mir, als ich mir eine astabile Kippstufe aufbaute...
Mich da ein Wenig von der Berechnung des Basiswiderstands in die Irre leiten lassen, der sich aus Kollektorstrom / Wirkungsgrad *5 ermittelt wird. So kam ich auf einen viel zu niedrigen Widerstandswert, und anstatt der Transistor zum Schluss durch den Kondensator (geladen über geeign. Eiderstand) über den Kollektor des andern Transistor schaltete, ging dieser lediglich in Sättigung, blieb offen... Dachte natürlich, hätte mir den Transistor geschrottet (da er durchlässig blieb). Stattdessen braucht ich bedeutend höhere Widerstände und höherkapazitive Kondensatoren, um dem Transistor das "gegens. Ein- Ausschalten" überhaupt zu ermöglichen. Zumal es kein schneller Ferrittrafo war... Nächster, den ich baue, wird auch potis haben, keinen festen Widerstandswert mehr, um auf andere Induktivitäten besser abstimmen zu können... Ging mir da um eine Wechselspannungsquelle mit Voltzahl variierbar, um 100-200V und Frequ. etwas höher als das Hausnetz (um auch Unterschiede "gleiche Spannung - andere Frequ" besser für mich selbst veranschaulichen zu können)...
Hallo, gratuliere dir zur der gelungenen Reparatur. Bei der Geschichte mit den Leistungsfaktor Korrektur habe ich nun auch wieder was dazugelernt obwohl ich seit vielen Jahren Hobby-Elektroniker bin. Ich gebe dir dafür auch einen Tip zurück: Das Ding ganz zum Schluß ist eine PTC-Sicherung. Es gibt verschieden Bezeichnungen dafür z.B. Polymer-PTC, Multi-Fuse, Poly-Switch u.s.w. Also eine selbstrückstellende Sicherung (diese Bauformen sind nur bis etwa 40V geeignet also nix für 230V). Ich habe mir eine Sammlung davon zugelegt und verwende sie gern. / Bei Dioden zur Gleichrichtung Sekundär in Schaltnetzteilen ist es nach meiner Erfahrung auch wichtig auf die Sperrerholungszeit zu achten, also fast recovery. Verwendet man normale Netzgleichrichterdioden könnten die heiß werden ich hatte das schon mal.
Auch von mir eine kurze Rückmeldung zum Video.
Vielen Dank für die drei Teile zu Reparatur des Netzteils.
So etwas hat mir irgendwie gefehlt.
Da kommen Erinnerungen an meine Kindheit/Jugend wieder auf.
Ich war damals durch meinen Vater sehr mit der Elektronik verbunden. Wir haben damals sehr viel gebastelt und repariert.
Mein Vater war Elektroniker und meine ersten Spielzeuge waren Widerstände, Transistoren und Röhren.
Vielleicht kennst du noch die Elektronik-Baukästen von Philips (EXPERIMENTIERKASTEN PHILIPS EE), aber ich glaube, das war vor
deiner Zeit!?
Dazu kam noch, dass mein Vater Funker bei der Bundeswehr war und so das Thema Funk noch dazu kam.
Leider hat sich meine Berufliche Orientierung in eine andere Richtung verschlagen- von irgend etwas muss man ja leben ;)
Allerdings habe ich vor 4 Jahren meinen Jugendtraum verwirklicht und meine Amateurfunkprüfung nachgeholt!
Da müsste ich ja auch unter anderem eine Technische Prüfung ablegen und das alles wieder leren.
Bestanden habe ich mit 0 Fehlern, was mir sehr viel bedeutet hat.
Also Danke für deine Videos, ich hoffe, es kommen weitere hinzu!
Gruß, Frank
Echt super interessant, danke für das Teilen Deiner Erfahrungen!
Sehr schöne Video-Reihe!
Danke für Deine Arbeit, die Du hier investiert hast!!!!
Auch wenn diese Reihe schon recht alt ist: ich habe einen Schaltplan für das Netzgerät gefunden. Wenn als noch Bedarf besteht, schicke ich ihn Dir gerne zu.
Wow! Danke. Würdest du diesen Trenntransformator wieder kaufen, oder welches andere Modell lieber?
Gratulation zur erfolgreichen Reparatur und zu den 3 Hammer-Videos!!
Ich bastle selbst mit Elektronik seit ich 6 Jahre alt bin und bin auch schon an manches getaktete Netzteil geraten. Aber diese Powerfaktorgeschichte war definitiv Neuland für mich. Super spannend erklärt und tolle Vorgehensweise beim Beheben der Fehler! Echt chapeau und ein riesen Danke aus der Schweiz! :-)
Danke Dir :)
Klasse Arbeit .... Chapeau 👍
In diesen drei Videos sind hochinteressante Beschreibungen und Erklärungen abgegeben worden, die seines Gleichen suchen. Durch intuitive Vorgehensweise gepaart mit sehr profundem Fachwissen wird hier deutlich gezeigt, solche Fehler herauszufinden und entsprechend zu beseitigen. sehr empfehlenswerte Videopräsentation
Danke Thomas
Wie immer tolles Video. War schön anzusehen, das Du nicht aufgegeben hast und Deine herangehensweise finde ich immer sehr inspirierend. Bitte weiter so !!! Like ist gegeben.
Danke, ich war nah dran das Teil wegzuwerfen ;)
hi kann mann daraus ein regelbares netzteil bauen ORIEL Instruments Arc Lamp Power Supply Model 68911 mfg
also das www.ebay.com/itm/ORIEL-Instruments-Arc-Lamp-Power-Supply-Model-68911/232115954912?_trksid=p2047675.c100005.m1851&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIM.MBE%26ao%3D2%26asc%3D41376%26meid%3D1d3bb782706c48f1a22e5b7e6fc46448%26pid%3D100005%26rk%3D4%26rkt%3D6%26sd%3D322556905884
Das kann ich nicht sagen; das ist ein Netzteil zur Speisung von Bogenlampen, also was sehr spezielles. Ich bin nicht vertraut mit dem Zündvorgang einer solchen Lampe, ich kann mir vorstellen, dass das Netzteil sofort abschaltet, falls keine Bogenlampe angeschlossen ist. Regeln wird man das Netzteil vielleicht auch nicht können. Und Lebensgefährlich ist es auch
oo shade dann würd das teil wohl als teile spender dienen echt schade aber danke für deine expertise danke
Große Klasse, habe alle 3 durchgesehen und super, daß es am Ende doch noch geklappt hat! Danke für die tollen Tips und wertvollen Hinweise, ich werde Deinen Kanal auch abonnieren, da kann ich bestimmt eine ganze Menge lernen!!! Gruss, Michael
Freut mich, Danke!
PS: Ist es etwa ein MS-20 bei Dir als Hintergrundbild?
Ja genau :-D lach
Hallo,
wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich den TNY275PN in verdacht. Wollte das eigentlich schon im ersten Video schreiben. Ich hatte an meinem TV auch mit dem TNY277PN große Probleme, allerdings knallte und Blitzte es kurz. Der Rest der NT Schaltung scheint nach Sichtung in Ordnung zu sein. Bist aber auch Eisern dran geblieben. Machst du das beruflich oder als Hobby???
Danke auch für dieses Video - es hat bei mir (zusammen mit anderen Videos) Lust auf mehr geweckt - Elektronik war deutlich aus dem Focus geraten in den letzten Jahren ;-)
das freut mich :)
Bravo! Jetzt hast du ein Feines Labornetzteil für deinen Privaten Bastelplatz.
Es freut mich immer bei deinen Videos zuzusehen weiter so und viel spaß mit dem tollen Netzteil
Super Videoreihe . War zwar bestimmt ein Haufen Arbeit, allein 3 Stunden Video, und dann kommt noch der ganze Rest dazu.
Aber war sehr lehrreich ! Vielen Dank. Sub und like definitiv verdient ;)
Ich habe eine frage, welche Software verwändest
Du für deine Schaltpläne. Danke im voraus LG Karl u. Grüße aus Österreich
Hallo Karl,
Ich habe jahrelang privat Eagle verwendet, bis sie zu dem Abo-Modell übergegangen sind.
Jetzt verwende ich Circuit Studio, davon gibt es eine kostenlose Variante Circuit Maker
Geiles Video, glückwunsch zur gelungenen Reparatur und zum neuem Netzteil.
hier ist ein Vollprofi am Werk ... meinen absoluten Respekt ... 73s de DL6RDE
Naja, Vollprofi eher nicht. Der hätte die durchgebrannten Widerstände nicht gebrückt und kein Lötfett verwendet (ist säurehaltig), selbst bei Reinigung können immer noch Reste bleiben, die dann die Leiterbahnen auflösen.
Zum Dauer Test: Kannst ja paar 12V o. 24V LEDStreifen dran anschließen, diese verbrauchen gerne viel Strom.
wenn ich einen smd-ic dieser Größe wechseln muss, schneide ich die pins direkt am Ic ab und entlöte jeden pin einzeln. Ansonsten Gratulation zur gelungenen Reparatur und zu deiner Ausdauer.
+1 - Wollte - auch genau das bemerken. Erst recht wenn das IC 16, 24 oder mehr Pins hat. Dremel mit kleiner Diamanttrennscheibe und eventuell vielleicht noch eine biegsame Welle ist mMn für einen Elektroniker Pflichtwerkzeug.
@@BlackWidowmaker01 Das durften wir damals im Prüffeld nicht, damit nicht aus Versehen Leiterbahnen beschädigt werden.
Wer einen Dremel für solche Arbeiten benutzt, sollte sich nicht Elektroniker nennen. Mal abgesehen davon, das der Schleifstaub an die unmöglichsten stellen gelangt, ist eine Zerstörung der Platine schon vorprogrammiert.
Zum Thema Flußmittel, Ich hatte mir noch zu Ostzeiten ein Kilo Kolophonium gekauft das reich für 3 Leben. Das kann man auch in Spiritus lösen und hat eine gute Löttinktur. Ich brauche nix anderes. Für Dachrinnen würde ich vieleicht Lötfett oder Lötwasser nehmen aber nicht für Elektronik. Beides enthält Zinkclorid und Salzsäure.
Servus Sergej, sehr nettes Video danke. Alles recht gut erklärt wie ich finde und sehr detailreich. Ich war so motiviert nach dem Video das ich mir gleich das gleiche Netzteil zum reparieren besorgt hab. Ich habe am Ausgang die defekt Schottky Diode getauscht, aber leider funkt das Teil immer noch nicht kann zwar am Ausgang eine Spannung messen (ca. 8V ) aber kann sie nicht höher rauf regeln runter geht.Unter Last bricht die Spannung sofort auf ca. 1,7 Volt ein. Ich glaube die Primärseite dürfte ok sein sofern ich das beurteilen kann ;).Habe die FETS nicht ausgebaut denke aber sie sind in Ordnung da es nicht knallt beim einschalten.Deine Action mit dem Oszi trau ich mir nicht zu . Vielleicht hast du eine Idee was noch sein könnte, denke nicht das der PFC Chip im A ist wenn die FETS noch ok sind.
Lg Mike
Moin Mike,
das ist schwierig aus der Ferne zu urteilen.
Interessant wäre ob die Zwischenkreisspannung (direkt nach der PFC) einbricht, falls Du den Ausgang belastest? Falls nein und falls die Zwischenkreisspannung stabil ist, wäre die PFC wohl ok.
Dann muss es nur noch am Ausgangskreis liegen. Werden bestimmte Komponenten warm? Sind die Ausgangstransistoren OK?
@@ElektronikLabor Servus Sergej, danke erstmal für deine Antwort und sorry für meine späte Rückantwort(Arbeit,Kind,Frau etc.).Ich habe noch vergessen zu sagen das der Vorbesitzer das Gerät zum Akkus laden verwendet hat und es verpolt angeschlossen hat seit dem geht das Gerät zwar an aber eben keine Ausgangsspannung. Ich glaube die beiden FETS sind in Ordnung da ich keinen Kurzschluss messen kann ich denke die sind in Ordnung.In zwischen hatte ich einen der OP in verdacht und habe den LM 358N getauscht und ja der wars nicht immer noch das gleiche. Wie kann ich die Zwischenkreisspannung messen? Die Spannung an T3 primär ?
@@mikehell2854 Moin,
ich dem Fall sollte die Zwischenkreisspannung in Ordnung sein.
Beim Verpolen "sollten" auch die Ausgangstransistoren noch funktionieren. Was natürlich defekt sein kann sind die Strom und Spannungsmessung. Da müsste man die Operationsverstärker identifizieren, die die Messungen machen und evl. noch den Strommessshunt sich ansehen. Auch die übrige Beschaltung am Ausgang sollte angesehen werden. Sieht etwas verdächtig aus? vllt leicht verfärbt?
@@ElektronikLabor Servus, wie gesagt ich habe den doppel OP (LM358) getauscht leider wars der nicht . Der sollte auch für die Spannungsmessung verantwortlich sein. Am Ausgang ist mir nichts Verdächtiges aufgefallen.Die beiden Fets sind auch ok hatte ich ausgelötet. Der Shunt ist nur eine Drahtbrücke was könnte da sein bzw. was könnte ich schauen. Keine Ahnung vielleicht tausche ich den LM 741 auch noch wenn ich Ersatz bekommen.
Ich hab noch einen Schaltplan gefunden der dürfte für das Gerät passen www.mikrocontroller.net/topic/490813. Das ist glaube ich ein Fall für die Tonne na ja 40 Euro beim Teufel egal. Was hast du für deines bezahlt ?
LG Mike
Absolut sehenswert!
Einfach nur Klasse
Tolles Endvideo zum Labornetzteil :)
SMD Bauteile sind echt empfindlich aber nützlich in Sachen Platzsparend^^
Das mit den Erdungsarmband muss ich mir auch noch anschaffen und ja SMD Chips sind sehr empfindlich^^
Wenn ich mal mit SMD Löte, nutze ich ein USB Lötkolben, denn die haben echt eine schöne kleine Spitze.
Min 59:33 dieses Teil kann man auch gut Verwenden um kleine Luftspulen zu wickeln, wenn man mit
Funktechnik experimentiert :) Wau dass der Lastwiederstand Pin so nahe am Gehäuse ist, ist nicht
ungefährlich und kann/wird zum Kurzschluss führen. Gut das du es am Gehäuse isoliert hast 👍
du hättest das Netzteil natürlich unter den Arm klemmen können und in Wandsbek bei Conrad reklamieren können ;-) Aber nur so lernt man dazu und es war eine spannende "Herr der Elektronik" Trilogie ;-) Daumen hoch !
hallo:)
zu etwa 57:30,
ich durchtrenne die pins vorher (cutter messer oder sehr spitz geschliffener seitenschneider).
dannach können die pins nacheinander komfortabel mit pinzette und lötkolben entfernt werden.
dies ist vor allem bei "tausendfüßlern" sehr praktikabel.
Liebe Grüße ! :)
Spitze! Klasse! Hut ab!
noch eine Möglichkeit, den IC zu entlöten: nimm nen Cuttermesser und schneide die Pins direkt am Gehäuse durch. Dann fällt das IC irgendwann mal ab und du kannst noch leicht jeden Pin ablöten. Da kannst auch einen Hundertpoler auslöten. Nettes Video!
Statt Lötfett nehme ich immer einen Flussmittelstift - sieht aus wie ein Marker. Wenn ich was finde, schreib ich es hier noch rein.
www.conrad.de/de/p/stannol-fine-fluxer-350-flussmittelstift-inhalt-8-ml-588408.html
conrad ist ja dein lieblingsshop :-)
Lötfett ist in der feinelektronik ein absolutes No-Go, bilded salzsäure und greift das kupfer auf den platinen an.
Immer colophonium basiertes flussmittel, wie dein flussmittelstift benutzen.
Kann man auch easy selber mischen aus colophonium das in spiritus aufgelöst wirde.
Deshalb hinterher auch easy mit spiritus und nem pinsel zu reinigen.
Wenn man nicht zuviel schweinerei macht aber eher drauflassen. Das harz (colophonium ist ein baumharz) dient sogar als schutzlack.
Lötfett ist nur für grobe lötarbeuten, also messing oder eisenbleche zu verlöten. Das funktioniert mit einem so aggressiven lötfett besser.
34:15 'Akte X Musik einspiel'
36:45 Jetzt Schnurrt es😊
Danke fürs zeigen, super Tatort Krimi, auch noch ein 3 Teiler. saß vor dem Bildschirm mit den worten "...die Transistoren.... auslöten...nee da glaub ich auch nich..." so ca. war das hier, hehe Abo haste 👍
Bei all deiner Sicherheit haste da eigentlich ein klein Feuerlöscher? Oder zumindest Decke? Nur ne reine frage
Normalerweise bleiben beim Zusammenbau immer Schrauben übrig. Sehr gut gemacht.
Ein tolles Video. Danke dafür. Könntest du vielleicht ein Video über die Grundausstattung eines Heimlabors machen? Als angehender Student der Elektrotechnik fühlt man sich von der Menge an möglichen Komponenten regelrecht erschlagen.
Beste Grüße,
Marcel
Als Lastwiederstand kannst du LKW Lampen nutzen. (24V 55W/75W)
Voller Respekt - weiter so!
Danke 👍
Super Videos !
Klasse Video 👍🏻🙂danke
Achtung mit dem Lötfett. in wenigen Jahren bereust Du den Einsatz! es gibt genug alternative Flussmittel. ich hab jetzt selbst ca 30 Jahre alte Geräte von mir mit korridierten Leitungen - und damals haben wir immer die Leitungen in Lötfett getunkt, vor dem verzinnen.
Lötfett ist für Dachdecker. Alles Andere Super!
viele Grüße, Jens
Lötfett wurde auch bei der Wasserinstallation verwendet. Oder zum Löten von Gehäusen. Ich persönlich würde aber die auf Kolophonium basierten Flussmittel verwenden. Das befindet sich auch im Elektroniklötzinn
Hallo, Ich finde deine Videos echt voll spitze, super Erklärungen, super Beispiele, einfache alles nur SUPER. Habe jetzt alle deine Videos durch. Hatte im Krankenstand Zeit für ;-) ! Nur eine Frage, wenn ich darf: Was würdest du mir für eine Multimeter empfehlen, so im unteren bis mittleren Preissegment, mehr für Hobby Anwendungen. Muss, jetzt nicht unbedingt ein FLUKE sein (wäre logisch dass Non-Plus-Ultra) dieses kann ich mir aber zurzeit nicht wirklich leisten . Wichtig wäre mir, Kondensatoren zu messen (Kapazität) und Min/Max Funktionen Auto Range plus eventuell einen USB oder ähnliches um es eventuell mit dem PC zu verbinden (USB muss aber nicht unbedingt sein).
Hallo Stefan, vielen Dank. Ich hoffe, dass Du die Krankheit hinter Dir gelassen hast?
Aus dem Stegreif kann ich empfehlen sich mal das AN8008 von Aneng anzuschauen. Bei eBay kriegt man es für unter 20€
Hallo, noch nicht ganz aber schon fast wieder Fitt ;-) (Dank deinen tollen Videos hatte ich eine gute und lehrreiche Unterhaltung im Bett) Ich hatte zuvor schon mahl ein tolles Fluke, dieses hatte aber leider Füße gekriegt :-( Ich kann nur sagen weiter so, i werde sicher weiter deine Videos ansehen. Habe deinen RUclips Kanal schon zwei Kollegen weiterempfohlen. ;-) Nochmals DANKE für den Tip!
PS: Ich meinte da schon ein Multimeter um 100 bis 200 Euro ;-) nur nich 800 Euro oder mehr wie mein alter Schatz :-( Vielleicht leg ich mir dieses Kit zu :-) www.amazon.com/Fluke-323-KIT-Multimeter-Clamp/dp/B00TZ8IY2O/ref=sr_1_17?ie=UTF8&qid=1542497546&sr=8-17&keywords=fluke+87
@@stefansinner1337 das Fluke 117 nutze ich beruflich. Finde es ganz gut
Ein x Fluke immer Fluke ;-) ! Es fehlt zwar die Kapazität Messung für die Kondensator, aber was soll´s, werde ich mir schon noch ein zweites billigeres zulegen für diesen Zweck. Grüße :-)
Sehr Gute Arbeit und gute Videos, Respekt !!!
Danke, Rudi
Alles sehr interessant. Ändere doch in den Einstellungen von Spice mal die Hintergrundfarbe vom Fenster auf weiß, dann könnte man auch etwas von den schönen Kurven sehen ;-). Ich habe mir das extra nochmal in Spice nachgebaut, damit ich auch sehen kann, was du da so toll erklärst. Wie immer aber sehr interessant.
Jepp, ich spiele mal mit den Farben etwas herum. Ich mag diese blaue Kurve gar nicht, weil man sie so schlecht sehen kann.
Ich habe einfach die "Background" Farbe auf fast weiß (250,250,250) gesetzt und dann die Farben der Traces teilweise noch etwas angepasst, damit sie auf fast Weiß gut zu sehen sind.
Wenn man sich schon länger mit Schaltnetzteilen beschäftigt hat ist es doch recht mühsam zum anschauen, da hier viele Mutmaßungen gemacht werden die bei etwas Kenntnis in der Materie nicht gemacht worden wären. Aber wie schon erwähnt ist es schon eine Weile her. Wurde mir nur vom YT Algorithmus vorgeschlagen.
V1 ist eine Gleichspannungsquelle! Wozu noch den Brückengleichrichter? Benötigt man nur bei einer Wechsellspannungsquelle!!!
37:27 Ich hatte mal bemerkt, dass sich durch solche Umwegleitungen, wie sie du hier mit dem roten Draht in der Masse machst, hochfrequente Spitzen einschleichen können. Ich würde wenn möglich immer so kurz wie möglich anschliessen. Wenn möglich auch keinen Bogen machen mit der Masseleitung. Mitunter wickle ich den Massedraht um die Messspitze.
Du kannst es leicht feststellen ob es relevant ist, indem du den Massedraht mit einem isolierten Stab bewegst und am Oszi schaust ob sich hochfrequente Spitzen verändern
cool dass es wieder funktioniert
Für den Belastungstest könntest du recht günstig z.B. mit H4-Kfz-Leuchtmitteln testen. Die haben zwei Glühwendel (Abblendlicht (55W) und Fernlicht (60W)).
Wenn du z.B. 3 Leuchtmittel nimmst und Abblend- und Fernlicht-Glühwendel in Reihe betreibst und die drei H4 -Leuchtmittel parallel schaltest kommst du bei ca. 14V auf 10A und bei 18V auf ca. 11,5A. Die 10A kannst du damit genau austesten, 180W erreichst du bei ca. 16,5V.
Coole Idee, danke. Glühlampen waren schon immer gute Leitungswiderstände. So ein Mist, das ich gerade vor zwei Woche alle meine GU10 Halogenlampen weggeworfen habe
Also ich muss ganz ehrlich zugeben, dass der Strom entgegengesetzt der Spannung fließt, das war mir neu! Du hast schon vollkommen recht. jeder Elektriker SOLLTE das wissen. es weiß nur leider nicht jeder. das muss ich was mich angeht leider zugeben...
Die VIdeos zu deinem Labornetzteil sind übrigens höchst intressant. Als ich anfing das erste zu gucken dachte ich: "oh über eine Stunde?" aber es hat mich doch mitgenommen.
Alle drei Folgen super Interessant. Vielen Dank dafür.
Ich finde es immer schwierig Fehler ohne ein Oszilloskop heraus zu finden.
Meinst du ohne hättest du alle Probleme finden können?
Frue mich schon auf weitere Reperatur Videos.
In diesem Fall wäre es schwer; aber ich habe früher auch ohne ein Oszi es doch irgendwie geschafft. Es ist aber auch schön, wenn man Spannungsverläufe sehen kann, selbst mit einem analogen Oszi
Deswegen hab ich mir jetzt ein altes Hameg HM 204-2 gekauft. :-)
Hameg war in der Studienzeit mein Traub. Hab nur leider keines gefunden
3 echt gelungene Videos! Habe sie mit Spannung verfolgt! Bin seit kurzem Abonnent und konnte es mir nicht verkneifen mich wieder in die Elektronik Welt zu vertiefen :-) Vielen Dank für die guten Videos! WOllte noch fragen welche Kamera du verwendest? :-)
Hallo nochmal ;)
Bei diesem Video habe ich eine Systemkamera Nikon J2 verwendet.
Jetzt filme ich mit einer Canon HF G40
ElektronikLabor
Hallo! Die Nikon war so lala für Video... Aber die Canon ist eine echt gute Wahl :-)
Freu mich schon auf weitere Videos!
Die Nikon war nicht für Video gebaut, die Canon ist da besser, jedoch kriege ich den Ton nicht hin. Der wird stark übersteuert. Das ist leider ein bekanntes Problem. Leider wusste ich das vorher nicht.
Dazu hat die Canon Richtmikrofone, die von vorne empfindlich und von hinten schwerhörig sind, leider stehe ich meistens hinter der Kamera :/
Ich bin noch auf der Suche nach einer Lösung.
Toll gelungen👋
Alles klar.Dem Erfogreichen gebührt die Ehre.
Geniale Videos, ich danke dir dafür.
...zum entlöten würde ich eine Entlötstation benutzen: Komerci ZD-8917-ESD Doppel Lötstation Entlötstation 2in1 ESD mit Entlötpistole und Lötkolben, 2 (ca. 160€)
Super, dass die Reparatur funktioniert hat. Du hast nichts, um das Netzteil mit 10 A zu belasten; dann wird es Zeit die elektronische Last weiter zu entwickeln ;)
Bekommst auch einen herzlichen glückwunsch das es wieder läuft. ich brauche auch mal wieder ein ordenliches netzteil. den selbstbau wie damals spare ich mir aber das wird teurer als ein neukauf. doch auch ein neukauf liegt leider außerhalb meines verfügbarem. naja irgend wann werde ich mal wieder eins haben. So ein glück wie du mit so einem Kaputten dingens das doch relativ günstig repariert werden kann. das habe ich nicht. finde ich so auch nicht bei ebay oder wo anders.
Es ist schwer bei eBay etwas zu finden, was repariert werden kann. Ich habe um die 50 Suchanfragen gleichzeitig laufen, bei denen ich per Mail informiert werde, wenn das entsprechende Gerät im Verkauf auftaucht. So warte ich einfach ab. Auf das Netzteil habe ich mehrere Jahre gewartet. Es ist aber nicht genau das, was ich wollte; ich suche nach einer stärkeren Version davon.
Cooler Typ !
Tolles Video, schön zu sehen wie du dich reingefuchst hast. Aber die Hochlastwiderstände... Das ist ja nur gewickelter draht mit etwas keramik/zement. Die haben richtig induktivität deshalb halte ich die nicht für besonders passend.
was hast du für das gerät bezahlt und wie lange hat die reperatur gedauert ?
ich glaub ich hab so 30€ - 40€ bezahlt. Bei der Reparatur war ich mehr mit dem Filmen beschäftigt; kann ich so nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat
3 parallel resistor of 0,2R must be 0,0667R if you want to replace it with Only one resistor. This is a current sens resistor pack! I Will use 3x 0,2R 2W if i was you. Best regard from Denmark.
Die Bauteile auf der Unterseite werden verklebt, weil die Leiterplatte im Schwalllötverfahren verlötet wurde, dabei fährt die Unterseite durch das flüssige Lot hindurch, deshalb sind auf der Oberseite nur THT Bauteile und auf der Unterseite verklebte SMD Bauteile, schönes Reparaturobjekt, wir produzieren nur geringe Stückzahlen und reparieren noch auf Bauteilebene, weil unsere Baugruppen schon im Einkauf über 500€ kosten, die kniffligen Reparaturen sind die, die am meisten Spaß machen
Die Arbeitszeit kann niemand bezahlen,
Auch wenn die Bauteile günstig waren.
Wenn man den Zeitaufwand für die Fehlersuche und die Reperatur berechnet, war das Netzteil natürlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hier geht es aber nicht darum, ob es sich lohnt etwas zu reparieren oder nicht. Der Weg ist das Ziel ;)
deswegen die Drehmel Metode, wenn schon siehst wie der rote Kleber unter den anderen Komponenten rausquillt !!!
1. erst alle Pins mit Zinn verbinden das dabei keiner abgerissen werden kann... 2. und dann auf dem Gehäuserand sich bis auf die Füsse im Gehäuse durcharbeiten und dann noch diese vorsichtig durch schleifen.... 3. dann kannst du mit einem Wisch mit dem Lötkolben (ohne Hitze und Meschanischenstress) die Beinchen entfernen... 4. und dann erst den (teilweise wie mit Beton) verklebten Chip runter nehmen,
von abzwicken der Beinchen od mit dem Messer durchtrennen halte ich nix von...!
Bravo!
was ist das für ein cooler pvc schraubendreher?
wo gibts so einen?
Meinst Du den orangenen Abgleichschraubendreher?
Dieser ist von Bernstein 1-154
@@ElektronikLabor den meine ich ,wo kann man den kaufen?
@@01freek Ich glaube bei Conrad habe ich den geholt
@@ElektronikLabor Besten dank,werde mir so einen auch holen,alleine wegen Einstellungen bei Potis,hab in unserer Firma erlebt ,dass wenn es um Feintrimmung geht,dass ein metallerner Schraubendreher die Werte böse verstellt und die Platine dann zur Reperatur Retour gekommen ist nur wegen diesem kleinen Übel :( .
Ich nehm den natürlich dann für mein Hobby,aber kannst selber probieren,wenn du wo Feintuning brauchst,was das für unterschied macht(im höheren Frequenzbereich ) kannst am Oszi gut nachvollziehen :) .
mach weiter so deine tollen Videos ,sind mir recht hilfreich,mfg freeky
Das ist eine selbstrückstellende polymer-Sicherung, kein Varistor.
Geile Videos, fehlt nurnoch Popcorn und Bier. Nur bei deinen 3 Widerständen hast du sie paralel, NICHT ein Reihe. Heisst dass du am ende ca. 1/3 von den 20 mili Ohm hast und keine 60 (-:
Hallo,
Super Video :) Wie immer ;) Also ich bestelle immer eigentlich ganz günstig bei TME.eu/d . Ich bin echt überzeugt, da sie auch viele Markenprodukte wie zum Beispiel Kondensatoren von Kemet anbieten :)
Danke für den Tipp!
Gerne ;D
Flux und ne einfache Heißluftpistole - und es wäre in 3 Sekunden gelötet gewesen. Heute hast du ja sowas bestimmt schon ;)
Getraust Du dir einen Kommentar zur prinzipiellen Bewertung abzugeben, was diese Netzgeräte betrifft? Also sind die Deiner Meinung nach gut oder eher Klumpert?
Du erwähntest da ja etwas von Menson, was mir aber nicht soviel sagt.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Imperator,
Dieses Netzteil ist eigentlich ein Manson HCS-3100 www.manson.com.hk/products/detail/148
Manson baut die und etikettiert sie nach Wunsch um für bestimmte Kunden wie z.B. hier für Conrad.
An sich ist das Netzteil gut. Kommt aber darauf an, was man natürlich macht. Wenn man z.B. kleine Spannungen (kleiner als 2V) haben will, sollte man sich vllt. ein anderes holen. Sonst halte ich das Netzteil für 90% aller Anforderungen im Hobbybereich für prima.
ja danke, ich habe das gefragt, da ich ein VSP 1220.0.1 gekauft habe und es im Betrieb nicht ganz lautlos ist. Das ist zwar eine andere Serie, aber ich gehe davon aus, dass es dann ebenso von Masion sein wird.
Dieses Netzteil ist eigentlich lautlos. Es hat zwar einen Lüfter, aber dieses geht nur bei Last an. Dass die VSP-Netzteile laut sind, glaube ich Dir gerne :) Ich wollte mir lange Zeit das VSP 2410 holen mit 2x 40V & 10A
Ich koennte es noch umtauschen, weil es mich schon stoert, aber warum es dieses Betriebsgeraeusch macht bei Leerlast, ist mir nicht ganz klar. Diese VSP haben oben auch Lueftungsschlitze, was mir ungut auffaellt, da ein Netzteil, welches auch noch im Leerbetrieb etwas von sich gibt, ja eigentlich zumindest komisch ist. Habe es gekauft, weil ich ca. 20 Ampere Maximum benoetige fuer guten Funkbetrieb und die Restwelligkeit gering angegeben war, außerdem war es im Angebot statt normal um 409 Euro (Voelkner, Conrad) jetzt nur 275 €, aber das Dsplay ist auch nicht belaeuchtet, usw. Irgendwie schon relativ mau fuer Normalpreis 409 €.