Sehr unterhaltsam. Besonders wenn ihr euch auch weniger einig seid. Ich liebe gerade die Themen auf der Metaebene. Und dann bei 37min. Der Arnak "Zwist". Nur ein in der Spielebubble gegeisselter Topexperten-Megavielspieler kann auf die Idee kommen, dass als Familienspiel zu benennen. Doppel-lol. ❤😉😳
Ich bezeichne mich selbst schon als "Vielspieler" und spiele im Durchschnitt vier mal die Woche. Wenn man da 100 Spiele in der Sammlung hat reicht das locker um genug Abwechslung zu haben. Die Mitspieler haben auch noch eigene Sammlungen und die meisten wollen auch noch die Neuheiten spielen. Da reicht dann auch oft 1 Exemplar von Spiel X in der Gruppe. Zum Glück bin ich auch nicht so anfällig für das Sammeln und horten. Bei mir ziehen auch durchaus gute Spiele wieder aus wenn sie nicht mehr auf den Tisch kommen oder einfach durch andere "abgelöst" werden. Ziel ist es bei 100 - 150 Spielen zu bleiben und immer wieder zu rotieren um eine "lebende" Sammlung zu haben. Wenn ich durch mein Regal schaue möchte ich auf jedes Spiel "Lust" haben es direkt auf den Tisch zu bekommen, ansonsten kommt es auf die "wackelt Liste" ^^. Natürlich gibt es auch die ein oder andere Ausnahme aus Nostalgiegründen. Aus Sammlersicht ist das offensichtlich eine andere Sache. Spielen und sammeln sind da doch zwei verschiedene Hobbys die oft miteinander verschwimmen. Dass muss dann jeder für sich selbst entscheiden. Eine kleine Sammlung die auch gespielt wird mit guten Freunden macht mich glücklicher als zwei Kellerräume mit 500+ Spielen.
Arnak hab ich mit meinem 8jährigen schon gespielt. Sogar Arche Nova... und er hat gegen uns Eltern bei Arche Nova auch noch im ersten Spiel gewonnen. Man darf die Kids nicht unterschätzen. Aber ich versteh schon, wirklich entspannt gemütlich leicht ist es nicht
Hat mir viel Freude gemacht, gerne mehr Brettspieltalk! Auch wenn ihr Dune Imperium bestimmt nur nicht auf der Liste hattet, weil es schon aufgebaut auf dem Tisch steht und deshalb zu offensichtlich war.
Gute Frage, auch ich bezeichne mich als Vielspieler, ich bin aktuell etwa bei 120 Spielen, etwa 100 Spiele habe ich auch schon weggegeben, und etwa 10-15 Kinderspiele kommen noch im Kinderzimmer dazu. Richtig gespielt werden aber im Jahr nur so ~25-30 verschiedene Spiele, manchmal etwas mehr, manchmal vielleicht auch etwas weniger. Wenn es brennt, würde ich nicht an die Spiele denken, sondern zuerst meine beiden Kinder retten (und mich selbst). Spiele sind da definitiv sekundär. Lieben Gruß, und trotz allem ein interessantes Thema, schade, dass es am Ende wieder in eine Spiele-Aufzählliste abgeglitten ist, weil das eigentliche Thema schon mehr tragen würde.
Danke für dein Feedback :). Wir üben noch und natürlich würde ich meine Familie auch als erstes Retten aber danach renne ich auf jeden Fall nochmal rein um ein paar Spiele zu retten :D
@@Boardgamepanther Ich glaube nicht, dass es sich auszahlt, eine Rauchgasvergiftung zu erleiden, nur um Spiele zu retten, die man jederzeit nachkaufen kann. 😉 Lieber schauen, dass du und deine Familie heil und gesund so einen Brand überlebst.
Zuerst die Kinder. Ok. Und die Ehefrau? Ja, ja, u.a. deshalb haben wir keine Kinder. Hatten keine Lust wie alle die wir kennen dabei auf der Strecke zu bleiben.... So rette ich dann heldenhaft meine Gattin. Natürlich erst, nachdem sie den Koffer mit den Topspielen gepackt hat. Ich hebe nicht mehr so schwer. Ist ja auch ganz im Sinne der Gleichberechtigung. 😅
Super...gerne mehr davon!
Sehr unterhaltsam. Besonders wenn ihr euch auch weniger einig seid. Ich liebe gerade die Themen auf der Metaebene.
Und dann bei 37min. Der Arnak "Zwist". Nur ein in der Spielebubble gegeisselter Topexperten-Megavielspieler kann auf die Idee kommen, dass als Familienspiel zu benennen. Doppel-lol. ❤😉😳
Top...gerne mehr davon und gerne auch Bilder/Cover der Spiele einblenden (?)
Ich bezeichne mich selbst schon als "Vielspieler" und spiele im Durchschnitt vier mal die Woche.
Wenn man da 100 Spiele in der Sammlung hat reicht das locker um genug Abwechslung zu haben.
Die Mitspieler haben auch noch eigene Sammlungen und die meisten wollen auch noch die Neuheiten spielen.
Da reicht dann auch oft 1 Exemplar von Spiel X in der Gruppe.
Zum Glück bin ich auch nicht so anfällig für das Sammeln und horten.
Bei mir ziehen auch durchaus gute Spiele wieder aus wenn sie nicht mehr auf den Tisch kommen oder einfach durch andere "abgelöst" werden.
Ziel ist es bei 100 - 150 Spielen zu bleiben und immer wieder zu rotieren um eine "lebende" Sammlung zu haben.
Wenn ich durch mein Regal schaue möchte ich auf jedes Spiel "Lust" haben es direkt auf den Tisch zu bekommen, ansonsten kommt es auf die "wackelt Liste" ^^.
Natürlich gibt es auch die ein oder andere Ausnahme aus Nostalgiegründen.
Aus Sammlersicht ist das offensichtlich eine andere Sache. Spielen und sammeln sind da doch zwei verschiedene Hobbys die oft miteinander verschwimmen.
Dass muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
Eine kleine Sammlung die auch gespielt wird mit guten Freunden macht mich glücklicher als zwei Kellerräume mit 500+ Spielen.
Danke für das Video. Genau sowas mag ich. Crystal palace kenn ich übrigens nicht. Schade. Dafür kenne ich viele der anderen Empfehlungen
Arnak hab ich mit meinem 8jährigen schon gespielt. Sogar Arche Nova... und er hat gegen uns Eltern bei Arche Nova auch noch im ersten Spiel gewonnen. Man darf die Kids nicht unterschätzen. Aber ich versteh schon, wirklich entspannt gemütlich leicht ist es nicht
Hat mir viel Freude gemacht, gerne mehr Brettspieltalk! Auch wenn ihr Dune Imperium bestimmt nur nicht auf der Liste hattet, weil es schon aufgebaut auf dem Tisch steht und deshalb zu offensichtlich war.
😅 😅 😅 😅 Ja genau! So war es !
@boardgamepanther: natürlich haben viele Spiele von Dir mit „Essen“ zu tun 😉
Gute Frage, auch ich bezeichne mich als Vielspieler, ich bin aktuell etwa bei 120 Spielen, etwa 100 Spiele habe ich auch schon weggegeben, und etwa 10-15 Kinderspiele kommen noch im Kinderzimmer dazu. Richtig gespielt werden aber im Jahr nur so ~25-30 verschiedene Spiele, manchmal etwas mehr, manchmal vielleicht auch etwas weniger.
Wenn es brennt, würde ich nicht an die Spiele denken, sondern zuerst meine beiden Kinder retten (und mich selbst). Spiele sind da definitiv sekundär.
Lieben Gruß, und trotz allem ein interessantes Thema, schade, dass es am Ende wieder in eine Spiele-Aufzählliste abgeglitten ist, weil das eigentliche Thema schon mehr tragen würde.
Danke für dein Feedback :). Wir üben noch und natürlich würde ich meine Familie auch als erstes Retten aber danach renne ich auf jeden Fall nochmal rein um ein paar Spiele zu retten :D
@@Boardgamepanther Ich glaube nicht, dass es sich auszahlt, eine Rauchgasvergiftung zu erleiden, nur um Spiele zu retten, die man jederzeit nachkaufen kann. 😉
Lieber schauen, dass du und deine Familie heil und gesund so einen Brand überlebst.
Zuerst die Kinder. Ok. Und die Ehefrau? Ja, ja, u.a. deshalb haben wir keine Kinder. Hatten keine Lust wie alle die wir kennen dabei auf der Strecke zu bleiben.... So rette ich dann heldenhaft meine Gattin. Natürlich erst, nachdem sie den Koffer mit den Topspielen gepackt hat. Ich hebe nicht mehr so schwer. Ist ja auch ganz im Sinne der Gleichberechtigung. 😅
Du kannst doch nicht eine Brettspiel Sammlung mit einer briefmarkensammlung oder eine Ü-Ei Sammlung vergleichen😂😂😂
Na klar! Hab alles 3 gesammelt 😜
Ja, zumal Brettspiele nunmal zum Spielen gemacht sind.