🕌 Muslime wollen die Schweiz erobern? | Dr. Stef Keris kontert HASSKOMMENTARE |
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- Опубликовано: 8 сен 2024
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(2:127) رَبَّنَا تَقَبَّلۡ مِنَّاۤۖ
sehr unterhaltsam wie der Bruder Stef auf die Kommentare von den Herzkranken und Herztoten eingeht.❤
Fakt ist, das was war, kann man nicht ungeschehen machen. Ich verstehe nicht wieso sich jemand daran stört. In der Zwischenzeit ist es wieder so wie damals, dass die Muslimen hier leben. Sie waren halt zuerst da🤷♀️ (vor der Gründung der Helvetia) aber die Schweiz gehört den Schweizer also alles gut, die Kirche bleibt im Dorf. Ich würde sagen den hater bleibt nichts anders übrig als sich damit abzufinden.
Fakt ist, dass die Muslime den Islam in Europa mehr Schaden als Nutzen gebracht haben, sie haben die Islam in Europa blamiert schlecht dargestellt.
Die Hater seid doch ihr. Ihr erfindet irgendwelche Geschichten um dann irgendwelche Ansprüche zu stellen.
Haha was für Ansprüche? Erfundene Geschichten? wo? Das sind Fakten! Du musst dich nur darüber informieren und dann hast du es schwarz auf weiss😊...
Mashallah jazzakumallahukhair Brueder!
Wa ijjake, danke das du da warst😊
Dr. Stef Keris 👍
Barakallahu feeka danke für die Erwähnung unserer Maturaabeit👍
Selbstverständlich doch😊🫡 Wenn was ist, melde dich.👍
As selam aleykum wa rahmatullah wa barakatuh meine Brüder ich schau mir immer wieder eure Vorträge an und muss sagen MashaaAllah weiter so. Möge Allah azza wa jall al Andaluz wieder entstehen lassen. Allahumme Amin 🤲
Geschichte ist unglaublich wichtig unsere Identität zu schützen und zu wissen wer wir sind, wie in den 90er Jahre in Bosnien nicht zu vergessen!
Mach bitte wieder Vortrag über al Andaluz
Eure bošniakiše Schwester Medina 🇧🇦🇬🇷
Ich möchtet hiermit nun auch mal die Rolle eines Keyboard-Piraten übernehmen und sagen wie humorvoll und einfallsreich ich diese Episode fand. Kann Teil 2 kaum abwarten😀
Auszug aus dem Buch: ...
Von grösserem Interesse dagegen wenn auch ebenfalls nicht von nachhaltigem Einflusse auf dendamaligen Zustand, ist wegen ihres fremdartigen und ganz eigenthümlichen Charakters das Erscheinenkühner auf Beute und Abenteuer ausgehender Schwärme von Sarazenen, welche, gleichzeitigmit den Ungarn auftretend, von Süden her unser Land bedrängten, und einige Theile desselben..nämlich das Alpengebirge mit seinen Uebergängen und den anstossenden Thälern, Raubrittern gleich mehr als ein halbes Jahrhundert besetzt hielten.
Nach dem unerforschlichen Rathschluss Gottesso erzählt Liudprandgeschah es, dassum's Jahr 891 zwanzig Sarazenen, die in einem kleinen Fahrzeuge von der hispanischen Küsteabgesegelt waren, wider ihren Willen vom Wind nach dem Golf von St. Tropez in der Provenceverschlagen wurden. Diese landen dort, nach Seeräuber-Art, bei nächtlicher Weile, schleichen sichin den Flecken ein, ermorden die christlichen Bewohner, bemeistern sich des Ortes, und richtenden daran stossenden Berg Maurus zu einer Zufluchtsstätte ein, um daselbst vor den benachbartenVölkern sicher zu sein. Damit aber das dornige Gebüsch, womit der Berg besetzt ist, zu ihremSchutze noch höher und dichter werde, bedrohen sie einen Jeden, der auch nur Einen Zweig davonabschneiden würde, mit dem Tode durch das Schwert.
Die Unternehmungen der Sarazenen wurden besonders dadurch begünstigt, dass gerade damals
unter den provençalischen Grossen Uneinigkeit und Feindschaft herrschte, dass Einer den Andernberaubte, und auf alle erdenkliche Weise schädigte. Um ihrem gegenseitigen Hasse genug zu thun.rief ein Theil, um den andern völlig zu vernichten, die listigen und treulosen Sarazenen zu HülfeSo geschah es, dass diese Eindringlinge, indem sie klug die Zwietracht der Einwohner benutzten.und dabei beständig neue Kräfte aus Hispanien an sich zogen, nunmehr furchtlos im Lande herumstreiften, raubten und mordeten, und die so fruchtbare Gegend in eine Einöde verwandelten.Diess der wörtliche Bericht eines gleichzeitigen Geschichtschreibers) über das erste Auftreten
Diess der wörtliche Bericht eines gleichzeitigen Geschichtschreibers) über das erste Auftreten
der Sarazenen an der provençalischen Küste und über die Natur der Bergveste Fraxinetum, welcherwährend der vieljährigen Dauer ihres Aufenthaltes in diesem Theile Europa's der Mittel- und Stützpunkt ihrer Unternehmungen blieb, von wo aus die Sarazenen in kleineren oder grösseren Haufen die Gegenden im Süden und Osten der Meeralpen heimsuchten, bis sie durch den Schrecken, der ihrem Erscheinen voranging, und das Bewusstsein ihrer Tapferkeit kühner geworden, viele Tagereisen weit auf Beute ausgingen, und, wenn sie keinem kräftigen Widerstande begegneten, reicher Klöster, die Sitze der Edelleute und unbefestigte Städte ausplünderten und schonungslos zerstörten.
Zu welcher Zeit die Sarazenen die Alpen überschritten und in Italien eindrangen, lässt sich aus denhöchst unbestimmten und sparsamen Angaben nicht ermitteln.
Klosters Novalese) in der Nähe von Susa am Fusse des Mont Cenis hat uns einige Bemerkungenüber die Wanderungen der Sarazenen mit Angabe des Jahres 906 aufbewahrt. Vor diesem Jahre.heisst es, hätten dieselben bereits die Provence, Burgund, Cimella (die Umgegend von Nizza) und das subalpinische Italien mit Mord und Brand heimgesucht. Sicher ist es, dass sie in dem genannten Jahre den Mont Cenis überstiegen und somit sich die Thore nach Savoyen und der Schweiz öffneten.Am Fusse dieses Berges lag die Abtei Novalese, damals ein ansehnliches, reiches Kloster. Alsdie Mõnche, denen die Raubgierde und Grausamkeit der Sarazenen nur zu gut bekannt waren, vondem Anmarsche dieses Volkes hörten, packten sie die Schätze ihres Klosters und unter diesen aucheine beträchtliche Bibliothek in aller Eile zusammen, und brachten sie nach Turin in Sicherheit.Kaum waren sie abgezogen, so nahmen die Feinde von demselben Besitz, und, nachdem sie es võlligausgeplündert hatten, steckten sie die Kirche und die übrigen Gebäude in Brand. Zwei greise Mönche,die zur Bewachung des Klosters zurückgeblieben waren, fielen den Sarazenen in die Hände undwurden misshandelt..
Zu dieser Zeit waren die ausgedehnten Länderstriche vom Po bis an die Rhone der Schauplatzihrer Ueberfälle und Verwüstungen. Piemont und die Provence, aber auch die Dauphiné, Montferrat.die Tarentaise wurden jedes Jahr mehr oder weniger heimgesucht und durch Brandstiftung geschädigt.Die Jahrbücher jener Zeit erzählen schauerliche Geschichten, wie sie Kaufleute und Pilgerschaarenüberfallen, ausgeplündert, und diejenigen Personen, welche sich zur Wehr setzten, gemordet hätten.
❤
Herrlich :)
Barakalluhu Fikum
😊
Allahu Akbar
"Möge Allah ihn segnen" Amin
💪🏼
❤🎉😊
Warte, was passiert hier? Hasskommentare bei Deen&Dunya vorhanden?
Ich glaube da muss ein Fehler unterlaufen sein, denn wir leben in einer toleranten Welt wo wir alles sagen und machen dürfen!! (Sarkasmus)
Toleranz ist man Duldet für bestimmte sachen Respekt ist man Akzeptiert so wie er sie ist Religion Glauben Herkunft Aussehen Sprache Kultur Tradition ect
👍🏾
wiso gibt es eigentlich keine grösseren offiziellen moslemisch geprägten Feste in der Schweiz und DE ect..? etwas positives mit Ständen mit essen ect.. vl eine zukünftige idee. ein grosses fest
Ahhh.Cordoba.Ich erinnere mich. Die Stadt sei eine Zier der Welt, ihre ungläubigen Bewohner aber verkommen. So beschrieb die Nonne Hrotsvit von Gandersheim Córdoba, die Hauptstadt des muslimischen Reichs al-Andalus, um 960. 🤔
Very "powerfulllllll", jazak Allahu khairan 😂❤
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