@docugraf Mal was ganz neues. Und wenn dann jemand zu Schaden gekommen ist: Aufklärung verzögern bis zum St. Nimmerleinstag. Wie ich das leid bin, immer das Gleiche mit diesem Verein. Wann werden denen endlich die Privilegien gestrichen?
Sorry, aber das betrifft alle Leimbinder. Das Problem ist nicht der Leim, seine Stärke, seine Oxidation, seineVerstrodung. Sonder der Feuchtestau an der LEIM SCHICHT. Dieser fürt zum versagen der Ligninbindung im Holz. Also das Holz gibt auf, nicht der Leim. Und somit ist dieser Schwachpunkt bei allen Leimbindern zu untersuchen. Neben der Faule an Knoten und Auflagepunkten.
Hui, für diese Feststellung hat es 8 Monate gebraucht? Soweit ich mich erinnere hat man diese Ursache sofort vermutet. Seltsam finde ich auch, dass das Gutachten nur in Teilen veröffentlicht wird.
Hast du mal ein Gutachten geschrieben? Da muss wirklich alles hand und Fuß haben, rechtssicher sein, im Labor nachgewiesen etc, korrekt bis in letzte Detail ingenieurstechnisch berechnet. Dazu kommt ein hoher Verwaltungsaufwand, behördlich, juristisch etc.
@@Bl4CKDevil5 Geschrieben nicht, gelesen schon. Sicher ist das mit gewissem Aufwand verbunden, doch um Raketenwissenschaft handelt es sich bei einem Dacheinsturz auch nicht. Wie gesagt, den Fachleuten war die Ursache sofort klar...
Und wieder werden Infos " Unter Verschluss " gehalten ! Das zeugt nicht gerade von Vertrauen ins Volk, wenn man solche Fehler, auch nach 50 Jahren, noch schützen muss bzw die damalige Firma Beschützen muss.....
Kritische Bauwerke wie Staudämme werden heutzutage oft regelmäßig mit Laser oder Radar gescannt um Verformungen frühzeitig festzustellen. Käme das hier auch in Frage?
Früher hat man Balken, Streben und Leisten aus Holz ordentlich verzapft. Jetzt muss alles schnell, schnell gehen. So manches Fachwerk steht seit Jahrhunderten. Richtige Handwerkskunst. Aber wer beherrscht heute noch richtige Handwerkskunst? Es sind leider nur noch sehr wenige und das Wissen stirbt sprichwörtlich aus und gerät in Vergessenheit. Nicht alles, was neu ist, ist auch auf Dauer gut ;)
@@jensschroder8214 Lidl, Aldi und Co. sind die Dächer jedoch auf Nutzgebäude, die nur für diesen jeweiligen Markt gebaut werden und teilweise danach wieder abgerissen werden, da die Gebäude generell nur Einfach-Bauten sind.
Das Leimbinder-Problem gibt es nicht nur in Kirchengebäuden. Überlässt man es den Eigentümern die Sicherheit zu überprüfen oder sind die Bauämter aufgerufen die Leimbinder alter Gebäude zu ermitteln und den Eigentümern eine Empfehlung zur Überprüfung zuzusenden?
Ein hoch auf die Lobbyisten die das kvh erfunden haben ist alles schön geleimt und wird schön überall verbaut.richtige balken und holz aus dem Sägewerk war schon immer das beste. Wenn die decke aus eiche fachwerk gewesen wären hätte man noch eine Kirche darauf errichten können ❤
Ja mir kommt die Konstruktion statisch nicht ausgewogen vor. Wundert mich dass die dünne Ziegelwand das überhaupt ausgehalten hat bei den Kräften die da nach außen gedrückt haben müssen
@@Berliner079 Statik hat was mit Geometrie zu tun und mit Naturgesetzen. Vor 50 Jahren galten die auch. So auch vor 200 Jahren ect. Nur daß vor 200 Jahren oder früher die Dombaumeister richtig was auf der Kirsche hatten!
@@uliw6605 Vor 200 Jahren hat man tendenziell robuster gebaut als notwendig um nichts zu riskieren, weil man manches eben noch nicht ausrechnen konnte.
Da betet man jeden Sonntag und trotzdem ist es Gottes Plan, dass einem das Dach auf den Kopf fällt. Ich würde mir verarscht vorkommen und aus der Kirche austreten
Das Dach wurde nach den VORGABEN, REGELN und Wissenstand in den 50ger Jahren gebaut, hat also gut 70 Jahre gehalten. Was soll also diese dämliche Frage. Meinst du, 1950 hatten die die technik von heute?
wow, seit tausend jahren werden kirchen gebaut, mit bekannten materialien und die halten tausend jahre.... und dann plötzlich mit modernen mitteln brechen die nach ein paar jahrzehnten ein. ein hoch auf die modernen "sparsame" baukunst.
Survivorship Bias. Es gab auch in der Antike schon Gebäude, die nach wenigen Jahren eingestürzt sind. Die antiken Bauwerke die Heute noch stehen, waren schlichtweg besonders stabil gebaut. Der ganze Rest (und das ist die absolute Mehrheit) wurde zerstört und innerhalb weniger Generationen vergessen. Und genauso wird es auch in 500 Jahren noch Gebäude aus unserer Zeit geben, die bis dahin überlebt haben. Nur eben nicht die, bei denen minderwertige Techniken/Materialien benutzt wurden.
Wow, hier reden wieder mal die absoluten Experten mit. Als die E-Kirche in Kassel gebaut wurde, lag Kassel in Schutt und Asche. Wie viele andere Städte in Deutschland nach dem Krieg. Es musste schnell gebaut werden. Es musste günstig gebaut werden, denn Geld war keins da, Architekten, ausgebildete Handwerker, angelernte Arbeiter waren ebenfalls kaum verfügbar. Aber es gab viele Menschen, die in dieser Zeit den Trost in den Kirchen suchten - ich weiß, ihr Wohlstandsstaat-Atheisten könnt euch das nicht vorstellen. Man hat also schnell, günstig und möglichst simpel gebaut. Entstanden sind Hallenkirchen, die die Ästhetik (und meist auch die Akustik) eines Flugzeughangars haben Erst vor einigen Jahren hat sich herausgestellt, dass Materialien mit denen man damals baute, sich als nicht so haltbar erweisen, wie man damals dachte. Das betrifft nicht nur Kirchen, sondern enorm viele Bauten aus den 50ern bis hinein in die 90er. Alte Kirchenbauten waren auch nicht alle super gebaut. Die Fehlbauten früherer Jahrhunderte siehst du deshalb nicht, weil sie längst eingestürzt und abgetragen wurden. Ich habe in meinem Gemeindegebiet z.B. eine Kirche, die zum letzten Mal 1900 neu errichtet wurde, davor aber schon dreimal - einmal ist sie abgebrannt, zweimal fast eingestürzt.
Trugschluss. Wir sehen ja nur diejenigen alten Kirchen, die nicht eingestürzt sind und die nicht so baufällig geworden waren, dass sie neu gebaut oder abgerissen wurden. Und 1000 Jahre alte Kirchen sind ziemlich rar gesät.
@@julianreverseWieso ist das so dumm? Bamberger Dom hält schon ewig - oder muß da auch alle sechzig Jahre das Dach neu gemacht werden? Oder meinst du, schlecht gebaute Kirchen gab es immer, man hat halt dann nachgebessert oder was anderes hingestellt? ?
Der Herr hält seine Hände nicht über die Schäfchen, sondern nur über seine Sektenmitglieder! Die Kirche ist einfach auch nur eine Sekte, die offiziell genehmigt ist. Ist wie beim Rauchen, Zigaretten sind offiziell ja auch keine Droge(wenn auch vielleicht eine leichte), aber fast keiner kommt davon los.
Naja klar darf sowas nicht passieren aber wenn das Dach aus den 50er ist ist das Dach 70 Jahre alt also nicht ganz so schlecht. Ich erinnere an den Wunderbeton aus Kassel womit ein Brücke über die Fulda gebaut worden ist die wurde nach ein paar Jahren wieder abgerissen weil es Probleme gab
Abreissen wäre okay gewesen. (Meinetwegen auch ohne Ersatzbau!) Die Brücke wurde offensichtlich überwacht und die nötige Konsequenz wurde gezogen. Hier wurde *nicht* überwacht, geprüft und die Sicherheit gewahrt. Ein Beispiel mehr, wie die katholische Kirche mit dem Wohlergehen von Menschen umgeht. Der Bling-Bling-Bischof hat damals wenigstens einsturzsichere Sachen bauen lassen. Wieviele Millionen hat seine Privatkapelle nochmal gekostet?
In den letzten 74 Jahren hat sich niemand darum gekümmert und jetzt wo es probleme gibt.. wird es auf die Bauweise der 50er geschoben 😅 wenn mann ein solches Gebäude in standhalten möchte, muss man sich auch darum kümmern und nicht die Schuld bei anderen suchen 😮
Wenn man regelmäßige Instandhaltungen durch geführt hätte, wären die Konstruktions Probleme schon viel eher aufgefallen.. warum den erst jetzt? Ganz klare Vernachlässigung 😅
@@Ace0nPc Ob da regelmäßige Instandhaltung was gebracht hätte bezweifle ich, gegen das Versagen der Leimbindung kann man zuvor ja kaum was machen. Allerdings hätte man das Holzgewölbe wohl besser deutlicher überwacht. Risse und Absenkungen hätten eigentlich bei genauerem Hingucken auch vorher auffallen müssen. Ob eine vorherige echte Sanierung der Holzdecke möglich gewesen wäre? Vielleicht nicht, aber mit Zugankern oder Abstützungen, hätte man wahrscheinlich die Zeit bis zur Kompletterneuerung des Daches überbrücken können. Nur solch ein Monitoring muss man eben erstmal einrichten. Einerseits war das Gewölbe von unten zwar sichtbar, andererseits auch nicht einfach zugänglich, da hätte man im Innern der Kirche wohl für die Inspektionen teure Gerüste und oder lang ausfahrbare Kranarme benötigt, Geld, dass man nicht für notwendig hielt auszugeben. Immerhin dürfte dieser Einsturz nun aber bei ähnlichen Bauten für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
@@red.aries1444 Zumal ich vor einigen Monaten gelesen habe, dass in die Dachkonstrktion wenige Jahre vor dem Einsturz schwere Kunstwerke eingehängt wurden, die die Konstruktion wohl schon damals nahezu überlastet hatten.
Gott will keine Götzentempel. Glaube ist nicht Religion und Tradition sondern Beziehung zum Schöpfer. Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch ihn
es gibt keinen Gott. Von welchen Gott redest du überhaupt, von „Allah“, „Hak“ „Xwedê“„ Adonai“, „Brahman“, „Buddha“, „Bodhisattvas“ oder „Aššur“ ? Siehst du: Alle gibt es nicht.
Die Konstruktion hat 70 Jahre gehalten. So schlecht wird sie also nicht gewesen sein. Dass ein Leimbinder nicht ewig hält, hätte man wissen können. Irgendwann zersetzt sich der Leim leider und dann fällt das Ding auseinander.
Jetzt ist es offiziel: Die Kirche hat 'nen Dachschaden.
😁
Das ist aber schon länger bekannt...
😂😂😂😂😂😂😂😂
🎉
Sachen unter Verschluss halten, eine Kernkompetenz der Kirchen
@docugraf Mal was ganz neues. Und wenn dann jemand zu Schaden gekommen ist: Aufklärung verzögern bis zum St. Nimmerleinstag. Wie ich das leid bin, immer das Gleiche mit diesem Verein. Wann werden denen endlich die Privilegien gestrichen?
macht der Staat auch gerne
@@osmo1205beim Staat kann man aber relativ erfolgreich dagegen klagen.
@@alex82479 wenn du das glaubst
Sorry, aber das betrifft alle Leimbinder. Das Problem ist nicht der Leim, seine Stärke, seine Oxidation, seineVerstrodung. Sonder der Feuchtestau an der LEIM SCHICHT. Dieser fürt zum versagen der Ligninbindung im Holz. Also das Holz gibt auf, nicht der Leim. Und somit ist dieser Schwachpunkt bei allen Leimbindern zu untersuchen. Neben der Faule an Knoten und Auflagepunkten.
Es hat immerhin sehr lange gehalten.
Nein..lange ist 150+
Hui, für diese Feststellung hat es 8 Monate gebraucht? Soweit ich mich erinnere hat man diese Ursache sofort vermutet.
Seltsam finde ich auch, dass das Gutachten nur in Teilen veröffentlicht wird.
Gutachten dauert lange=mehr Geld für den Gutachter.
@@Kiekschapp zu wenige Gutachter = dauert zu lange
Hast du mal ein Gutachten geschrieben?
Da muss wirklich alles hand und Fuß haben, rechtssicher sein, im Labor nachgewiesen etc, korrekt bis in letzte Detail ingenieurstechnisch berechnet.
Dazu kommt ein hoher Verwaltungsaufwand, behördlich, juristisch etc.
@@Bl4CKDevil5 Geschrieben nicht, gelesen schon. Sicher ist das mit gewissem Aufwand verbunden, doch um Raketenwissenschaft handelt es sich bei einem Dacheinsturz auch nicht. Wie gesagt, den Fachleuten war die Ursache sofort klar...
Und wieder werden Infos " Unter Verschluss " gehalten ! Das zeugt nicht gerade von Vertrauen ins Volk, wenn man solche Fehler, auch nach 50 Jahren, noch schützen muss bzw die damalige Firma Beschützen muss.....
Oder die Kirche will sich selber decken
Kritische Bauwerke wie Staudämme werden heutzutage oft regelmäßig mit Laser oder Radar gescannt um Verformungen frühzeitig festzustellen. Käme das hier auch in Frage?
Genau das habe ich oben jetzt auch nochmal geschrieben. Es ist Bullshit zu behaupten das es keine 100% Sicherheit gibt!!
@@micmul23 ne zu teuer für die Kirche:D
Tja, wer bei der Statik pennt, zahlt dann hinterher. So was muss aus Stahl gebaut werden, meacht doch total Sinn.
Früher hat man Balken, Streben und Leisten aus Holz ordentlich verzapft. Jetzt muss alles schnell, schnell gehen. So manches Fachwerk steht seit Jahrhunderten. Richtige Handwerkskunst. Aber wer beherrscht heute noch richtige Handwerkskunst? Es sind leider nur noch sehr wenige und das Wissen stirbt sprichwörtlich aus und gerät in Vergessenheit. Nicht alles, was neu ist, ist auch auf Dauer gut ;)
Das was nicht gehalten hat, sieht man aber heute auch nicht mehr.
Das verzehrt die Wahrnehmung.
Was hat das bitte mit Handwerkskunst zu ? Das ist Aufgabe der Tragwerksplaner
Klar, die Sicherheit der Gäste ist verschlusssache 👍🏻 Gut, dass ich aus der Nummer raus bin...
Haben Sie es nicht begriffen? Die Gebäude sind gesperrt. Also ist Sicherheit eben nicht Verschlusssache.
@@haraldschmidt8828gesperrt ist da gar nichts? Woher entnehmen Sie diese Information?
ein Grund mehr nicht in die Kirche zu gehen.
dann schau dir mal die Dächer von Aldi, Lidl und Co an.
Die verwenden zum Teil auch Leimbinder im Dach.
Oder Reithallen, Sporthallen und viele mehr
Und was ist mit den Bruchbuden Namens Schulen. Mal ernsthaft
@@jensschroder8214 Nagelbinder sind es bei den Supermärkten...
@@jensschroder8214 Lidl, Aldi und Co. sind die Dächer jedoch auf Nutzgebäude, die nur für diesen jeweiligen Markt gebaut werden und teilweise danach wieder abgerissen werden, da die Gebäude generell nur Einfach-Bauten sind.
Durchs dach?😂
Das Leimbinder-Problem gibt es nicht nur in Kirchengebäuden.
Überlässt man es den Eigentümern die Sicherheit zu überprüfen oder sind die Bauämter aufgerufen die Leimbinder alter Gebäude zu ermitteln und den Eigentümern eine Empfehlung zur Überprüfung zuzusenden?
Das weiß man schon seit dem Einsturz der Eishalle.
Ein hoch auf die Lobbyisten die das kvh erfunden haben ist alles schön geleimt und wird schön überall verbaut.richtige balken und holz aus dem Sägewerk war schon immer das beste. Wenn die decke aus eiche fachwerk gewesen wären hätte man noch eine Kirche darauf errichten können ❤
Leimbinder sind eine übliche Technik.
Aber ohne irgendeinen Unterzug, der die Kräfte aufnimmt?
Ja mir kommt die Konstruktion statisch nicht ausgewogen vor. Wundert mich dass die dünne Ziegelwand das überhaupt ausgehalten hat bei den Kräften die da nach außen gedrückt haben müssen
Wie sagt man… Pfusch am Bau. Geiz ist eben geil
@@LeadingInnovations Das Teil wurde in den 50ger jahren gebaut, nach dem Damaligen Stand der etchnik.
@@Berliner079 Statik hat was mit Geometrie zu tun und mit Naturgesetzen. Vor 50 Jahren galten die auch. So auch vor 200 Jahren ect. Nur daß vor 200 Jahren oder früher die Dombaumeister richtig was auf der Kirsche hatten!
@@uliw6605 Vor 200 Jahren hat man tendenziell robuster gebaut als notwendig um nichts zu riskieren, weil man manches eben noch nicht ausrechnen konnte.
Früher hat das tausend Jahre gehalten...
Hätte man mal verschraubte Streben eingebaut. Aber das wollen Designer ja nicht haben. Optik ist immer wichtiger als Funktion.
Was wissen Sie denn? Nichts.
Da betet man jeden Sonntag und trotzdem ist es Gottes Plan, dass einem das Dach auf den Kopf fällt. Ich würde mir verarscht vorkommen und aus der Kirche austreten
Also halten wir fest das die günstigste Bauart gewählt wurde und aus heutiger Sicht zum Bauen wissen wir ja um so billiger um so schlechter
Ob man da fünf Jahre nach dem zweiten Weltkrieg so eine große Auswahl hatte, ist fraglich. Immerhin hat es 70 Jahre gehalten.
Wer hat denn dieses Dach gebaut?
Das Dach wurde nach den VORGABEN, REGELN und Wissenstand in den 50ger Jahren gebaut, hat also gut 70 Jahre gehalten.
Was soll also diese dämliche Frage. Meinst du, 1950 hatten die die technik von heute?
Wer soll das schon gebaut haben? Eine Zimmerei. Der örtliche Becker wars jedenfalls nicht. Selbst wenn, wird er wahrscheinlich nicht mehr leben.
@@dervtu7406Sollte definitiv zur haftung gezogen werden !! 😅
Bob der Baumeister
@@Berliner079 Ich meine sogar, dass wir heute nichtmal "die Technik" von vor 60000 Jahren haben ;)
KIRCHEN SIND JA LEBENSGEFÄHRLICH WENN AUF EINMAL DAS DACH RUNTERKOMMT
Ihre Feststelltaste ist kaputt.
Immer diese Geheimnisse der Kirche
Ist das eine Lagerhalle?
..für die Erlösung. Vieleicht packen sie diese in Kisten oder Flaschen. Religion eben.
Bei der Kirche ist doch alles "Verschlusssache"!
wow, seit tausend jahren werden kirchen gebaut, mit bekannten materialien und die halten tausend jahre.... und dann plötzlich mit modernen mitteln brechen die nach ein paar jahrzehnten ein. ein hoch auf die modernen "sparsame" baukunst.
Survivorship Bias.
Es gab auch in der Antike schon Gebäude, die nach wenigen Jahren eingestürzt sind. Die antiken Bauwerke die Heute noch stehen, waren schlichtweg besonders stabil gebaut. Der ganze Rest (und das ist die absolute Mehrheit) wurde zerstört und innerhalb weniger Generationen vergessen. Und genauso wird es auch in 500 Jahren noch Gebäude aus unserer Zeit geben, die bis dahin überlebt haben. Nur eben nicht die, bei denen minderwertige Techniken/Materialien benutzt wurden.
🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
Wow, hier reden wieder mal die absoluten Experten mit. Als die E-Kirche in Kassel gebaut wurde, lag Kassel in Schutt und Asche. Wie viele andere Städte in Deutschland nach dem Krieg. Es musste schnell gebaut werden. Es musste günstig gebaut werden, denn Geld war keins da, Architekten, ausgebildete Handwerker, angelernte Arbeiter waren ebenfalls kaum verfügbar. Aber es gab viele Menschen, die in dieser Zeit den Trost in den Kirchen suchten - ich weiß, ihr Wohlstandsstaat-Atheisten könnt euch das nicht vorstellen. Man hat also schnell, günstig und möglichst simpel gebaut. Entstanden sind Hallenkirchen, die die Ästhetik (und meist auch die Akustik) eines Flugzeughangars haben Erst vor einigen Jahren hat sich herausgestellt, dass Materialien mit denen man damals baute, sich als nicht so haltbar erweisen, wie man damals dachte. Das betrifft nicht nur Kirchen, sondern enorm viele Bauten aus den 50ern bis hinein in die 90er.
Alte Kirchenbauten waren auch nicht alle super gebaut. Die Fehlbauten früherer Jahrhunderte siehst du deshalb nicht, weil sie längst eingestürzt und abgetragen wurden. Ich habe in meinem Gemeindegebiet z.B. eine Kirche, die zum letzten Mal 1900 neu errichtet wurde, davor aber schon dreimal - einmal ist sie abgebrannt, zweimal fast eingestürzt.
Trugschluss. Wir sehen ja nur diejenigen alten Kirchen, die nicht eingestürzt sind und die nicht so baufällig geworden waren, dass sie neu gebaut oder abgerissen wurden.
Und 1000 Jahre alte Kirchen sind ziemlich rar gesät.
@@julianreverseWieso ist das so dumm? Bamberger Dom hält schon ewig - oder muß da auch alle sechzig Jahre das Dach neu gemacht werden?
Oder meinst du, schlecht gebaute Kirchen gab es immer, man hat halt dann nachgebessert oder was anderes hingestellt?
?
Na ja , vielleicht hält der Herr ja jetzt schützend seine Hand über seine Schäfchen!
Der Herr hält seine Hände nicht über die Schäfchen, sondern nur über seine Sektenmitglieder! Die Kirche ist einfach auch nur eine Sekte, die offiziell genehmigt ist. Ist wie beim Rauchen, Zigaretten sind offiziell ja auch keine Droge(wenn auch vielleicht eine leichte), aber fast keiner kommt davon los.
Hinterher ist man immer schlauer.
Leimbinder sind immer ein Schwachpunkt
Bei der Statik hilft nur noch ein Gebet... 😂
Genau mein Humor
Naja klar darf sowas nicht passieren aber wenn das Dach aus den 50er ist ist das Dach 70 Jahre alt also nicht ganz so schlecht. Ich erinnere an den Wunderbeton aus Kassel womit ein Brücke über die Fulda gebaut worden ist die wurde nach ein paar Jahren wieder abgerissen weil es Probleme gab
Abreissen wäre okay gewesen. (Meinetwegen auch ohne Ersatzbau!)
Die Brücke wurde offensichtlich überwacht und die nötige Konsequenz wurde gezogen.
Hier wurde *nicht* überwacht, geprüft und die Sicherheit gewahrt.
Ein Beispiel mehr, wie die katholische Kirche mit dem Wohlergehen von Menschen umgeht.
Der Bling-Bling-Bischof hat damals wenigstens einsturzsichere Sachen bauen lassen. Wieviele Millionen hat seine Privatkapelle nochmal gekostet?
Frag mich immer warum erst nach dem Schaden alles untersucht wird...
Aber es wird überall gespart und jetzt redet man sich raus....
wie oft lässt du denn das Dach von deinem Haus prüfen?
@@BlackBox4711 garnicht
Und vor allem: Warum lassen Kirchen es überhaupt prüfen? Bisschen extra härter beten am Sonntag müsste doch reichen, damit Gott einen verschont
🧐🤔 mmmhhh wird bestimmt nicht am holz gelegen haben ! 😄
Wie konnte Gott das zulassen?
Weil es keinen Gott gibt
Vielleicht hat dieser zur selben Zeit Fußball bei Bier geguckt.
@@a.e.770 Es gibt Ihn nicht
Diozesebaumeister, geiler Jobtitel
@@GulaschGeneral kannst du nicht mal richtig abschreiben?
ich werde erst wieder eine Kirche betreten, wenn die Kirche ihre ergebnisse zu den Sicherheiten öffentlich macht.
Da hat Gott wohl keine Lust mehr auf die Kirche gehabt 😅
Nächstes Mal gleich auf Stahl gehen.
oder Beton. Wie die Nazis.
Weg mit der kirche und ein Spielplatz hin ist eh viel schöner😂
Der Herr ist seiner Knechte kundiger Schauer.
Wo war denn der liebe Gott um das Dach zu halten ?
Auf Gott ist kein Verlass
Stephanie Lang hat sich auf‘s Dach gesetzt und dann ist es eingebrochrochen LUL
In den letzten 74 Jahren hat sich niemand darum gekümmert und jetzt wo es probleme gibt.. wird es auf die Bauweise der 50er geschoben 😅 wenn mann ein solches Gebäude in standhalten möchte, muss man sich auch darum kümmern und nicht die Schuld bei anderen suchen 😮
Wenn man regelmäßige Instandhaltungen durch geführt hätte, wären die Konstruktions Probleme schon viel eher aufgefallen.. warum den erst jetzt? Ganz klare Vernachlässigung 😅
@@Ace0nPc Man wartet lieber, bis es einstürzt, um dann zu sagen, dass man damit nicht hätte rechnen müssen.
@@Ace0nPc Ob da regelmäßige Instandhaltung was gebracht hätte bezweifle ich, gegen das Versagen der Leimbindung kann man zuvor ja kaum was machen. Allerdings hätte man das Holzgewölbe wohl besser deutlicher überwacht. Risse und Absenkungen hätten eigentlich bei genauerem Hingucken auch vorher auffallen müssen. Ob eine vorherige echte Sanierung der Holzdecke möglich gewesen wäre? Vielleicht nicht, aber mit Zugankern oder Abstützungen, hätte man wahrscheinlich die Zeit bis zur Kompletterneuerung des Daches überbrücken können. Nur solch ein Monitoring muss man eben erstmal einrichten. Einerseits war das Gewölbe von unten zwar sichtbar, andererseits auch nicht einfach zugänglich, da hätte man im Innern der Kirche wohl für die Inspektionen teure Gerüste und oder lang ausfahrbare Kranarme benötigt, Geld, dass man nicht für notwendig hielt auszugeben.
Immerhin dürfte dieser Einsturz nun aber bei ähnlichen Bauten für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
@@red.aries1444 endlich mal jemand der versteht um was es geht 😅 ich bin ebenfalls KonstruktionsTechniker und hätte es nicht besser erklären können
@@red.aries1444 Zumal ich vor einigen Monaten gelesen habe, dass in die Dachkonstrktion wenige Jahre vor dem Einsturz schwere Kunstwerke eingehängt wurden, die die Konstruktion wohl schon damals nahezu überlastet hatten.
Gott will keine Götzentempel. Glaube ist nicht Religion und Tradition sondern Beziehung zum Schöpfer. Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch ihn
Das liegt daran daß er nicht existiert. Oder glauben Sie an Thor? Odin? Zeus? Xenu? Sie sind Atheist genau wie ich, nur gehe ich einen Gott weiter.
Das soll heißen man muss durch Jesus kriechen um zu seinem Vater zu kommen? Ist das eklig. Gläubige lassen sich echt die komischten Sachen einfallen.
es gibt keinen Gott. Von welchen Gott redest du überhaupt, von „Allah“, „Hak“ „Xwedê“„ Adonai“, „Brahman“, „Buddha“, „Bodhisattvas“ oder „Aššur“ ?
Siehst du: Alle gibt es nicht.
Weil Gott es so wollte. 😂
Bei der Spannweite hätte man die Konstruktion auch anders planen können!
Die Konstruktion hat 70 Jahre gehalten. So schlecht wird sie also nicht gewesen sein. Dass ein Leimbinder nicht ewig hält, hätte man wissen können. Irgendwann zersetzt sich der Leim leider und dann fällt das Ding auseinander.
Allah wollte es so.
zum Glück hat er vorher allen nach hause geschickt
Der Allah dachte bestimmt, Originall ist das nicht. Aber Voll Normal.
Vielleicht wollte Gott durch das Dach einschleichen um alle zu Überaschen. Naja, und dann. 😢