Ah, sorry, ich habe den Preis der 5690 Pro im Video gar nicht genannt: Aktuell 369 Euro. Hier ein Affiliate-Link zum kaufen: www.amazon.de/AVM-Premium-Router-DSL-Anschl%C3%BCsse-DECT-Basis-deutschsprachige/dp/B0D8JCN5P4/ref=as_li_ss_tl?&linkCode=ll2&tag=ct3003-21&linkId=23f47ebef395244ccee406268e8851e9&language=de_DE
Ich glaube, dass die meisten Menschen schon zufrieden mit den bisherigen Geräten und Geschwindigkeiten sind. Bei einem Austausch lohnt sich es schon, auf die neue Technologie zu setzen. Es ist aber noch so, dass AVM ihre Repeater ja noch nicht auf Wifi 7 und 6 GHz umgerüstet hat. Daher ist es schon eine sehr individuelle Sache und sollte wirklich im Einzelfall überlegt werden
@@KoenigKeks 😂 Du hast auch zuviel Geld in der Tasche oder verdienst noch keins. Ein Mietgerät mit Mietrabatt alle paar Jahre is da günstiger. Zwar nicht immer das aller neuste High end Teil. Aber dafür mit ersatz während der Mietzeit und Hardware Update wenn derRouter nich mehr im Bestand ist beim Vermieter -> dieser Magenta T Laden usw. So lang man als Privatperson sowas nutzt und nicht als Firmenausgabe von der Steuer absetzen kann ist das schwachsinn sich sowas ins Haus zu holen.... Über W lan Zockt kaum jemand Und youtube oder irgend ein Videostream geht auch mit nem Standartrouter... Falls man Funklöcher hat kann mans für 30-50€ mit nem Repeater usw Lösen.. Und generell bevorzuge ich z.B die direkte Lan verkabelung. Und am Handy was machen beansprucht meist keine extreme Datenautobahnen. Ebenso is ja auch wichtig was man für nen Vertrag man hat 😂 Wenn nur ne 50k leitung in der Wohnung liegt hat man also auch kaum merkbare unterschiede.... Und so nen repeater bekommt man bei kleinanzeigen auch mal für nen 10 er 😂
So viele Kommentare die mit dem eigentlichen Video überhaupt nichts zu tun haben. Fehlt nur noch, dass jemand anfängt von seinem letzten Urlaub in der Uckermark zu berichten. Vielen Dank für das Video. Wie immer sehr informativ!
@@Walkuerus Alles schon gemacht :) Bringt nur leider nicht viel, da mein Smartphone per WLAN schneller ist wie die USB 2.0 Buchse. Also macht nicht wirklich Spaß.
Sehr interessante Zusammenfassung der technischen Daten der FritzBox 5690 Pro. Gerade der WLAN-Performance-Test in der Wohnung ist sehr informativ. Vielen Dank!
Ich sag's wies ist, ich sitz hier mit meinen 50 Mbit/s, schaue entspannt dieses Video in 4k auf meinem Fernseher, surfe nebenbei ggf noch etwas im Internet und bin einfach zufrieden. Hab aber auch ne Single-Wohnung und brauche das WLAN nur für eben sowas oder Videokonferenzen, brauche nicht mehr.
Ich verstehe auch nicht, warum so scharf drauf ist Gigabit über WLAN zu bekommen. Wer solche Datenraten wirklich braucht (und nicht nur um sich mal kurz über nen Speedtest zu freuen) nimmt halt ein Kabel. Einziger Nutzen den ich sehe sind Häuser mit wirklich krassem Funk-Smok. Ich hab ne Zeit lang als Nebenjob bei einem kleinen ISP u.a. Router beim Kunden hingestellt und angeschlossen, dort habe ich mehrfach miterlebt, wie der Kunde dann natürlich direkt mal nen Speedtest macht, ob die Leitung denn auch liefert was sie verspricht, da kamen dann gerade mal 8 Mbit/s durchs WLAN. Glaube das müsste Vormittags so gegen 10 Uhr gewesen sein, dann will ich mir gar nicht vorstellen, was das Abends zur Primetime gibt, wenn jeder surft, dann wird RUclips/Netflix sicherlich nicht mehr drin sein.
Und ich verstehe nicht, wieso Menschen immer davon ausgehen, dass alle anderen genau die gleichen Ansprüche und Usecases haben. Bei mir läuft ein performantes NAS. Darauf legt die ganze Familie ihre Daten ab. Oder bearbeitet sie direkt drauf. Die Sachen werden untereinander freigegeben und auf verschiedenen Geräten genutzt. Das NAS macht dann auch von allem ein verschlüsseltes Offsite-Backup. Es gibt zwar einen Arbeitsplatz der per LAN angeschlossen ist und ein USB C Dock hat. Aber meist ist man per Wifi verbunden. Das ist ja das tolle heute, dass man mal eben vom Schreibtisch in Wohnzimmer oder zum Balkon wechseln kann. Wenn ich ein frisch editiertes Video sammt aller Source Assets und Zwischenschritte aus das NAS kopiere, dass sind das schon einige GByte. Das soll dann so schnell wie möglich gehen. In die eine Richtung, weil ich nicht ewig aufs Editieren warten will. In die andere, weil ich den Rechner ist unnötig lang anlasen will. Am liebsten arbeite ich direkt mit den Daten auf dem NAS. Bei entsprechender Wifi Verbindung geht das zB bei Fotobearbeitung recht gut. So ein 50MByte Foto ist dann ohne wesentliche Verzögerung geöffnet. Und nein: ich möchte kein Kabel hinter mir herziehen.
@@ct3003Wow! Das freut mich nun wiederum! Ja - alle Züge. Günni ist übrigens mit recht deutlichem Abstand mein Liebling! Fette Grüße gehen noch mal raus!
Bei mir werkelt seit 2 Wochen auch die 5690 Pro, welche die 7490 abgelöst hat. Da ist die Performance sowieso auf einem anderen Level. Jetzt noch WiFi 7 Repeater und dann stimmt auch noch die Reichweite! 👍
Bei uns ist die 5690 Pro bestellt und soll als Brücke für den Übergang von DSL auf Glasfaser dienen. Da wir davor eine 7590 non-AX benutzt haben und diese immer häufiger Aussetzer hat, scheint uns die 5690 Pro als sehr gute Wahl für die Übergangszeit bis zum Glasfaser-Ausbau und logischerweise darüber hinaus. Wifi 7 sehe ich jetzt eher als Bonus, wird vermutlich in Zukunft bei immer mehr Endgeräten wichtiger werden, ist aber Stand heute noch ein Luxusprodukt. Danke dir auf jeden Fall für den Test. Für den 0815-Nutzer wird die Performance locker ausreichen.
Gut finde ich, dass eine "Banana for scale" beim Laptop bei 6:45 gezeigt wird. Sonst wüsste ich nicht, ob das ein Desktopreplacement oder Ultracompact ist. Zum Testergebnis: 6 GHz und höher erfordert fast schon Sichtlinie. Vorteil in 20* Jahren: Nachbarwlans kommen selten auf den Balkon in nicht in die eigenen vier Wände. ([Fussnote *: WLAN in 2.4 GHz ist heute auch schon volljährig, krass!)
Danke für den Test! Ich nutze quasi ausschließlich LAN-Kabel. Habe dazu bei jeder Raumrenovierung Kabel gezogen. Habe aktuell die Switche mit 1 GBit/s und das reicht noch völlig. WLAN nutze ich nur für die Smartphones, wenn ich mit dem Notebook mal auf der Terasse bin und für die Shellys.
Ich habe die Box auch und bin zufrieden. DSL-Modem, Glasfaser-Modem, DECT-Telefonanlage, Zigbee-Smarthome Zentrale. Das alles in Kombination habe ich so, bei keinem anderen Anbieter.
Der Vorteil des neuen WLAN-Standards kommt in Wohnungen mit großen Räumen besser zurecht. Wenn die Fritzbox in Sichtweite von Flur, Ess- und Wohnzimmer ist, dann hat man dort sicherlich die beste Abdeckung. Das ist jetzt in einem kleinen Arbeitszimmer kein großer Vorteil, zumal man ja auch nicht direkt neben dem WLAN-Router sitzen sollte. Trotzdem, vielen Dank für den Test! Ich weiß jetzt, dass meine aktuelle Fritzbox noch super ausreicht! :)
Vielen Dank für das informative Video! Ich nutze eine 7590 an einem Glasfasermodem meines Providers. Da mein Anschluss im Moment noch 500 MBit ist, genügt das alles auch, dennoch wäre ein weiterer 2,5 MBit-Port natürlich gut. Im Haus liegen zwar Gigabit-Kabel, aber für den internen Datenaustausch ergäben sich mit NBASE-T ja vielleicht doch Optimierungsmöglichkeiten. Da man uns bei der Einrichtung der PV-Anlage neulich den Austausch des Routers empfohlen hat, wird die 56690 Pro wohl die sinnvolle Variante sein, auch wenn das Modem nicht genutzt wird.
In meinem etwas größeren Aufbau (3 Etagen + Keller mit AP für PV-Anlage, Kabelanschluss ganz oben und Netzwerkkabel nur ins OG) habe ich meine 6591 letztes Jahr mit einer 4060 im OG und 2 Repeatern der 3000er Serie upgedatet. Das hat in der Praxis überall etwa die doppelte Wlan-Geschwindigkeit gebracht - ggf. sind die Router/Repeater mit mehr Sendern/Empfängern also auch eine interessante Lösung.
Das ist aber eine große Wohnung 😅😊 Spaß vorbei, ich finde eure Berichterstattung sehr gut. Für uns ist die Reichweite sehr wichtig, daher werden wir bei unserer älteren Fritte bleiben 😊 ich finde den Preis auch noch ganz schön happig. Abwr wie wir wissen, fallen die Technik Preise ja sehr schnell.
Moin Keno, wieder eine gute Folge von ct3003. Was machen die ausfahrbarer Klingen an der Hand aus der fast unzerstörbaren Legierung Adamantium? 😉 Jetzt aber zum Thema, könnt ihr mal eine Folge zu Openwrt machen? Mir hat es letztens sehr geholfen. Ich habe eine Fritzbox 7530AX und einen AVM Repeater 300M. Dieser wollte sich aber nicht mit der FritzBox verbinden lassen. Jetzt ist Openwrt drauf, und es klappt und ein wenig Elektroschrott wurde damit dann auch vermieden. Habe dann als Backup für den Repeater, Openwrt auch noch auf eine alte FritzBox gespielt.
Im Moment läuft auf der 5690 Pro gar nix mit Wifi 6! Es gab nämlich ein Update auf 7.62. Seit dem funktioniert das Mesh nur noch im 2.4 GHz Band und wenn man die Wifi Einstellungen manuell verändert, stürzt die Box ab! Sie startet dann neu und ist nur noch über Fernzugriff erreichbar! Wenn man das 6 GHz abschaltet und nur 2.4 und 5 GHz nutzt, funktioniert das Mesh wieder mit den zwei Bändern und die Box stabil!
Mich würde sehr interessieren ob der Router einen Vorteil bei der Meta Quest 3 (im WLAN) in Kombination mit einem Gaming-PC (per Kabel am Router) bringt. Die Quest 3 unterstützt ja 6 GHz, so viel ich weiß.
Dadurch wirds nicht sooo viel besser .. erst mit WiFi 7 gibts wirklich nen spürbaren Unterschied, da du damit die Latenz auch bei hohen Datenraten dauerhaft unter 20ms drückst.
Sehr schönes Video wie gewohnt. Ich persönlich muss tatsächlich sagen, dass mir die Geschwindigkeit relativ egal ist, viel wichtiger ist der Ping. Ich habe diese Erfahrung selbst erleben dürfen und merke es auch jetzt noch immer, ich hatte zuerst ein Internet über SIM-Karte mit 80 MBit und einen Ping von ca. 18, dann bin ich auf DSL gewechselt mit 150MBit und einen Ping von ca. 8, das lustige an der Geschichte ist ja, dass ein Freund von 500MBit rein bekommt mit einem Ping von ca. 16 jedoch über SIM-Karte, sein Internet ist merklich schlechter wenns ums gaming oder streaming geht und selbst bei Downloads ist der Unterschied relativ überschaubar.
Was mich mal interessieren würde ist, ob es AVM endlich hinbekommen hat, dass die Quest3 sich endlich stabil damit verbinden kann und nicht andauernd WLAN Abbrüche kommen.
Danke für diesen Praxistest. Auch wenn er mir nicht so richtig weiterhilft ;-) Hier werkelt noch eine 7490. Und das stabil. Auffällig dadurch, dass sie einfach unauffällig ihren Job macht. Hinsichtlich der Einführung von Smarthome in unserem Haushalt dachte ich an eine Modernisierung. Aber ich weiß immer noch nicht, ob jetzt eine 5690 Pro oder eine 7690 die richtige Wahl ist. Erst recht, wenn hier alles über WLAN läuft und dann doch mal ein echtes NAS einziehen soll. Alles nicht so einfach.
Wenn man nur den einen Raum versorgen möchte, dann steigert man die Frequenz. Denn je höher die Frequenz, desto weniger durchdringt es Wände und Böden. Also, mit vielen Nachbarn oben unten links rechts und einem kleinen Loch, pardon Loft, da kann man es machen. Sonst nicht. Die vielen Nachbarn rundum im Hochhaus stören dann auch das eigene WLAN nicht, das eigene WLAN im eigenen Loch stört auch die anderen Nachbarn nicht. Es kommt also auf den Anwedungsfall an.
Bei mir zuhause kommen vom 6Ghz-Band von der 5690 Pro an meinem FireTv-Stick 4k Max Gen.2 ca. 900-1000 Mbit/s (Brutto) durch eine Innenwand an. Leider ist die aktuelle Firmware (7.62) doch teilweise noch recht unausgereift. So kommt es gelegentlich zu Spontanreboots und plötzlichen "Endlosscans" im 6 Ghz-Band wenn kein 6 Ghz-Client mehr eingebucht ist. Wäre schön wenn Ihr von der C't auch mal etwas kritisch-objektiver über die aktuellen Probleme der Wunderbox in einem längeren Test berichten würdet.
Dann ist die pro fritz eher fraglich.., wenn dein glasfaserprovider auf xgs-pon setzt, funzt die pro nicht, da sie nur gpon kann… nicht updatebar weils der chip nicht hergibt So gesehen hat avm nicht zuende gedacht
Ich nutze (als Schweizer) Salt Fiber 10Gbit/s Glasfaser. Hat den Vorteil, dass die Salt Box einen 10Gbit/s LAN Ausgang hat. Diesen hab ich per kurzem LAN Kabel an meinen Desktop PC angeschlossen, in dem ich extra eine 10Gbit/s PCIe Netzwerkkarte eingebaut habe. Bei den Messungen bei Speedtest bin ich auf ca. 8.5 Gbit/s gekommen. Nutzen: Spass an der Freude. Es gibt keinen Use Case für mich für diese Geschwindigkeit aktuell. 🙂 Sorry WLAN ist bei der Box nur Durchschnitt, darüber kann ich nichts besonderes berichten.
Habe den Altbau vor 20 Jahren mit CAT6 Kabel versorgt, stationäre Geräte ans LAN und mobile Geräte auf die 2,4 und 5 GHz verteilt, mein persönlich bevorzugtes Setup.
Zum Datenschaufeln nimm Kabel oder Glasfaser mit sfp+ und 10gbit, ist nicht mehr so teuer und bringt die Vorteile der galvanischen Trennung von Streamer zu dsl/Kabel sowie tv Kabel gleich mit
War kurz davor zu kaufen aber da die kein SFP+ kann werde ich es sein lassen, da ist die reine Glas Box besser gerüstet. XGpon wird kommen und lohn auch wenn man niedrige Bandbreiten bucht da shared medium.
Fritz!Box 7590 - ein Fritz Repeater über LAN 100 Mbits /s angeschlossen erstes Stockwerk ein zweiter Fritz Repeater steht beim Nachbarn in Parterre. Alles arbeitet gut und auch auf dem Hof haben wir noch einen guten WLAN-Empfang.
super Beitrag, ...aber wie kommst Du mit deinem 10GBit LAN durch die Wände ohne zu Bohren?? Es gibt zwar die Netzübertragun, habe ich jetzt bei Fritz und einem anderen Anbieter getestet ... funktioniert seeehr mässig). LAN wäre mir auch viiiiiiel lieber! DANKE Dir Leonardo
Mein Vermieter, leider kein Eigenheim, hat in sehr weiser Vorraussicht bei der letzten Grundsanierung Kabelrohre mit verlegt, die aktuell Cat 6 Kabel enthalten. Können aber halt jederzeit durch Cat 7 Kabel ersetzt werden. War tatsächlich ein Grund damals die Wohnung zu nehmen … als man sich noch Wohnungen in Berlin aussuchen konnte. Kann daher bei einem Eigenheim nur empfehlen so früh wie möglich Kabelrohre unterputz zu verlegen. Nachträglich ist das meistens leider eine Drecksarbeit. Nen Kabelkanal auf Putz geht natürlich auch, sieht dann aber halt so lala aus.
wir schrieben das Jahr 2024 und ich bin immer noch mit 16k DSL unterwegs! Sprich selbst wenn mein Router per Rauchzeichen Signale übermittelt ist das noch schneller als mein Internet^^
Ich hab extra den ASUS RT-AXE7800 nur für die Meta Quest 3 mit Wifi 6E. Läuft super fast wie mit Kabel. Du hasst doch glaub ich auch ne Quest 3, wäre interessant wie es mit der 5690 läuft.
Bei einem Wechsel auf WiFi 7 müsste ich auch alle Repeater austauschen. Das bringt es nicht. Und trotz 3 Kinder im höheren Alter mit Netflix/Prime habe ich nie Netzdurchsatzprobleme bemerkt. Wenn die Fritzbox nach ihren üblichen 10 Jahren dann ihren Geist aufgibt (komisch, die letzten 3 haben immer genau 10 Jahre gehalten), werde ich dann aber die Große wieder nehmen. Auch wenn ich die Repeater (3 Ebenen) wieder nicht austauschen werde.
Wenn man ein nas hat und die Fritzbox als hauptswitch/router/modem und dect station nutzt wird sie eh viel zu heiß und man bekommt verbindungsprobleme. Die eierlegende Wollmilchsau ist halt nur was für haushalte wo max 1 person das netz intensiv nutzt.
Mich würde interessieren: hast du die migration von einer älteren fritz box zb 7590 auf das neue modell getestetet? Hat das alles reibungslos geklappt oder musste da viel manuell nachkonfoguriert werden (Stichworte zb vpn wireguard, mac filter Liste, angelernte Telefone usw)
Das 6 GHz-Band mag auf den ersten Blick vielversprechend klingen, aber in der Praxis stellt sich die Frage: Was nützt mir diese hohe Frequenz, wenn sie in ungünstigen Gebäudestrukturen bereits nach wenigen Metern oder Wänden zum Erliegen kommt? Gerade in Plattenbauten oder Gebäuden mit Stahlbetonkonstruktionen wird dieses Problem besonders deutlich. Die höhere Frequenz von 6 GHz ist noch anfälliger für Signalverluste durch physische Hindernisse als die bereits problematischen 5 GHz. In solchen Umgebungen könnte man zwar theoretisch enorme Geschwindigkeiten erreichen, aber praktisch nur, wenn man sich im gleichen Raum wie der Router befindet oder höchstens eine dünne Wand dazwischen ist. Diese Einschränkung bedeutet, dass Nutzer in größeren Wohnungen oder über mehrere Etagen hinweg möglicherweise überhaupt nicht von den Vorteilen des 6 GHz-Bandes profitieren können. Im schlimmsten Fall könnte das dazu führen, dass man mehr WLAN-Zugangspunkte oder Repeater installieren muss, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Das widerspricht jedoch dem Grundgedanken einer vereinfachten und verbesserten WLAN-Nutzung. Zusätzlich werden durch Repeater die Frequenzbänder noch mehr überladen. Zudem stellt sich die Frage der Kosten-Nutzen-Relation. Ist es für den durchschnittlichen Nutzer wirklich sinnvoll, in neue Hardware zu investieren, wenn die Verbesserungen in vielen Wohnsituationen kaum spürbar sein werden? In Bürogebäuden oder offenen Räumen mag das 6 GHz-Band seine Stärken ausspielen können, aber für viele Heimanwender, besonders in älteren oder dichter gebauten Wohnkomplexen, könnte es eine Investition ohne merklichen Mehrwert darstellen. Letztendlich zeigt sich hier ein grundsätzliches Problem der WLAN-Technologie: Je höher die Frequenz für mehr Geschwindigkeit, desto problematischer wird die reale Nutzbarkeit in alltäglichen Umgebungen. Es wäre vielleicht sinnvoller, Lösungen zu entwickeln, die besser mit den baulichen Gegebenheiten harmonieren, anstatt einfach die Frequenz weiter zu erhöhen.
Ich finde es bedenklich dass eine Resonanzabsorption von Sauerstoff bei 60 GHz liegt, die 6 GHz könnten also die Sauerstoff-Moleküle so in Schwingung bringen wie ein Mikrowellenherd Wassermoleküle in Schwingung setzt (Frequenz vom µ~-Herd: 2,455 GHz, Resonanzabsorption von H₂O: 22,235 GHz). Könnte zum Sauerstoffmangel führen.
@@ct3003 Ich habe dein Video mit großem Interesse verfolgt und fand es insgesamt sehr informativ. Ein Aspekt, den ich gerne noch etwas differenzierter betrachten möchte, ist die Auswirkung von Wänden auf die verschiedenen WLAN-Frequenzen: Du hast in deinem Video angesprochen, dass die Datenrate mit Wänden abnimmt. Das stimmt für alle WLAN-Frequenzen, aber es ist wichtig zu betonen, dass dieser Effekt bei den höheren Frequenzen wie 5 und 6 GHz deutlich stärker ausgeprägt ist als bei 2,4 GHz. Dies liegt an der kürzeren Wellenlänge dieser Frequenzen, die Hindernisse schlechter durchdringen können. Diese Problematik könnte für viele Heimanwender von größerer Bedeutung sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Der Wechsel zu höheren Frequenzen, in der Hoffnung auf bessere Leistung, könnte in Wohnumgebungen mit mehreren Wänden oder über mehrere Etagen hinweg tatsächlich zu einer Verschlechterung der WLAN-Abdeckung führen. Vielleicht könntest du diesen Aspekt in einem zukünftigen Video vertiefen? Es wäre interessant, die praktischen Auswirkungen der verschiedenen WLAN-Standards im häuslichen Umfeld genauer zu betrachten.
@@vpx23 Ihr Kommentar trägt leider nichts Konstruktives zur Diskussion bei. Er enthält unbegründete Behauptungen ohne Bezug zum Thema und scheint eher darauf ausgelegt zu sein, zu provozieren als einen sinnvollen Dialog zu führen. Ich würde vorschlagen, dass wir zur sachlichen Debatte zurückkehren und uns auf fundierte Argumente konzentrieren.
Da stellt sich die Frage, ob beim Testen alle Geräte verbunden waren oder nur das jeweils getestete. Denn bekanntlich bremsen Geräte einer älteren Technologie Geräte mit der neuen Technologie im WLAN aus.
Seit der Einführung von 5GHz ist für mich das Wlan Problem gelöst, genauso wie das USB Problem seit 3.0. Einen wirklichen „Druck“ nach mehr habe ich momentan nicht. 😅
Ich habe 2 hier und das eigentlich nur für die Quest 3 weil die 7590AX ständig Wlan abbrüche hatte, aber kann noch nix sagen habe es noch nicht getestet. Das S24 Ultra kann Wifi 7 im 6GHZ und 320MHz Kanalbreite.
Mit dem schweizer Taschenmesser kann man ja nur erraten was gerade abläuft und welche Darenrate gerade möglich ist sieht man am MCS Coding Sceme. Da kann man genau nachsehen. Alt Taste und bei nem Macbook auf das Wlan Symbol klicken, dann sieht man das. Die iPhones haben mit den Generationen immer mehr Durchsatz bei Wifi 6 erhalten. Und von 1200 Mbit auf 2400 Mbit klappt das nur wenn man an der Modation und/oder an der nutzbaren Bandbreite schraubt.
Frage: Die Fritz!Box 5690 PRO schafft theoretisch, laut Verpackung, 11530Mbit/S (also 11Gbit/s), aber der WAN/LAN Port kann ja nur 1 bzw. 2,5 Gibt/s empfangen. Wo liegt dann der Sinn dahinter? Vor allem, wenn der Tarif beispielsweise "nur" 500Mbit bis 1Gbit kann. Danke für die Infos im Voraus!
Ich bin von 7590 auf 5690 pro umgestiegen. Problemlos, nach ONT ohne direkt an Glas. (Kommt noch) . Reichweite gleich (WLAN) , aber, alles schneller, Seitenaufbau etc. Man merkt es wirklich. Keine 6 GHz Clients. Ich bin begeistert.
Die beste Lösung gegen überfüllte Frequenzbänder ist natürlich ein neuer Router, der *zusätzlich* zu den alten Frequenzbändern auch noch ein neues Frequenzband belegt, vorzugsweise mit Kanalbündelung, damit auch wirklich das ganze legal nutzbare Spektrum MEINS ist.
Hi, leider konnte ich das Oveerview und die Tabelle garnicht lesen, auch nicht im Standbild, da ich leider eine Farbsehschwäche habe. Es war für mich einfach nur ein blankes Bild in dem mal n Rechteck oder Pfeile auftauchten. 😀 Ich schaue eure Videos immer und auch alle, selbst wenn mich das Thema erstmal nicht triggert, aber man findet immer etwas das man für sich mitnimmt. Trotzdem tolles Video bis zum nächsten mal...
Als Tip: RUclipsr Enhancer. Der hat eine Funktion eingebaut, mit der man Farbfilter über das Video legen kann, von Graufstufen, Sättigung, Kontrast, bis hin zu Farbwert drehen. So bekommt man eine rote oder blaue oder grüne Tabelle auf schwarzen Grund hin.
folgende Situation: ich hatte bis vor ein paar Monaten DSL mit der Fritzbox 7490(ja: ziemlich alt). als der Glasfaseranschluss kam, hab ich die erstmal mit einem Glasfasermodem am WAN port weiterbetrieben. ich hätte auch gern Wifi 7 und da diese alte Fritzbox eh schon angestaubt ist, hatte ich ein Blick auf die 5690 Pro und die 5590 Fiber geworfen, aber da AVM die Bohrlöcher bei der 5690 wegrationalisiert und die Ports so unsäglich platziert hat, dass die Box effektiv 3x so breit ist wenn alles angeschlossen ist, verzichte ich lieber auf Wifi 7 und es ist nun eine 5590 Fiber geworden und es kann wieder alles ordentlich an die Wand. abgesehen davon hat 5690 Pro noch ganz andere Probleme. das DSL Modem werde ich nie brauchen, da die Kupferabschaltung ja absehbar ist. sie hat relativ wenige Ethernet Ports und nur USB 2 - am Kunden vorbei entwickeltes Produkt in meinen Augen
USB 2 ist nicht zwingend ein Nachteil, da der Prozessor und I/O in der Fritzbox eh zu unterirdischen USB-Geschwindigkeiten führt. Das ist sehr schade, denn dadurch ist die eigentlich geniale NAS Funktion ziemlich unbrauchbar.
@@Tri-Technology das stimmt so nicht mehr, die ARM-CPU der 5590 ist ziemlich leistungsstark und man erreicht mit USB3.0 auch über 150MB/s, die 5690 Pro wird die Geschwindigkeiten mit USB3.1 auch mindestens erreichen Die 7690 hat nur USB2.0, die 5690 Pro hat USB3.1, das mit USB 2 von @TheThagenesis stimmt nicht.
@@MidT1 richtig die 5690 Pro hat USB3.1. Habe die 5690 Pro schon seit 8 Wochen. Da sie noch recht neu ist, gibt es noch paar kleine Bugs. Unter anderem werden nicht alle Mesh Repeater in der Oberfläche als Mesh Repeater angezeigt, obwohl sie zuverlässig funktionieren mit der 5690 Pro. Firmware Updates werden da noch einige Verbesserungen bringen.
Im Idealfall steht die Box an einem Ort wo man oft arbeitet und dann verlegt man Kabel zu Repeatern wo man ebenfalls schnelles WLAN haben möchte. Das heißt nicht, dass in jedes Zimmer eins muss.
Bei mir ist alles per Ethernetkabel verbunden. Eigentumswohnung sei Dank. Ich hab die Fritz 4060 und ein Modem vom Kabelanbieter. Hier im Ausland muss man die Geräte vom Anbieter. benutzen. Modem/Router vom Anbieter ist im Bridge Modus
Bei mir ist alles Kupfer. 2,5er switch und jeder Raum per CAT7 Kabel und einer Netzwerkdose angebunden. WLAN ist ein Fritzmesh wo in 4 Räumen per Kabel angebunden sind (Accesspoint) Das wird nur bei Bedarf per Fritzfon aktiviert. Oldscool quasi 😅
Ich kann diesen Router nicht als Mash Repeater benutzen (Hauptrouter ist FritzBox 6690 Cable)... Sind irgendwelche Probleme bekannt? Muss dazu erwähnen, dass ich vorher eine 7590 AX als Mesh Repeater mit der 6690 Cable verbunden hatte. Da hatte ich keinerlei Probleme. Warum aber nun mit dem 5690 Pro? Benötige dringend Hilfe!
Aktuell bei mir zu Hause 100 Gb Backbone und zwischen 1 und 10 Gb Clients - je nach Fähigkeiten. WLAN ist noch WiFi 6, aber mit 8 gemanagten APs im Haus und 3 im Garten geht auch das ganz gut. 🙂
Am 6-GHz-WLAN stört mich die schwache Sendeleistung. Wenn ich mich richtig erinnere, sind das gerade mal 200 mW, was selbst in der Wohnung etwas wenig ist. Ich dachte, dass die Sendeleistung an die höhere Frequenz angepasst würde. Soweit ich weiß, sind die 200 mW zudem als EIRP (äquivalente isotrope Strahlungsleistung) angegeben, also nicht einmal als PEP (peak envelope power). Vermutlich war der Gedanke beim 6-GHz-Band, dass das Funksignal die Wohnung oder das Haus erst gar nicht verlassen soll. In diesem Fall hätte man aber auch gleich den 60-GHz-Bereich wählen können, ähnlich wie bei Radarsensoren, bei denen die Strahlung den Innenraum nicht verlässt.
60 GHz ist auch für draußen zugelassen. Es wird meistens für lizenzfreien Richtfunk verwendet. Radarsensoren für den Innenbereich funken übrigens auch auf 5 GHz.
@@qq84 So wie die welche ich im Einsatz habe. Nur die 60 GHz Radarsensoren funken nicht nach draußen oder in die Nachbarwohnung, also würde auch das WLAN in der eigenen Wohnung bleiben, was echt cool wäre.
Ich schalte die hohen Frequenzen immer ab soweit möglich. 2,4GHz verbraucht weniger Strom und hat dabei eine höhere Reichweite. Für die meisten Anwendungsfälle ist die Geschwindigkeit ausreichend.
Sehr schönes Video gut erklärt nur eine Frage habe ich, da ich Kabel Deutschland Kunde bin, sprich jetzt ja Vodafone Und natürlich ein Cable nschluss habe. Kann ich ja mit der neuen Fritzbox ja nick x anfangen Ja, nur für DSL. Sprich. Glasfaser Also muss ich leider bei meiner Alten. Modell: FRITZ!Box 6690 Cable Bleiben immer, ich bin damit ja auch sehr zufrieden klar hätte man immer das neuere.
Schiele auch ein wenig hinüber zu 6 GHz (aber auch nur wegen "higher numbers better"). Da wo´s drauf ankommt - in 5 GHz - habe ich aktuell nur drei Mitbewerber und da hängt jeder komfortabel auf seinem eigenen Kanal, bei 2.4 GHz sind es 32, dort unterhält sich aber auch nur mein China-Saugroboter mit dem China-TV im Gäste-WLAN. Da sich mein Homeoffice aber am anderen Ende der Altbauwohnung befindet, wäre die schnellstmögliche WLAN-Verbindung bei geringsten Latenz zum iRacing-Fahren im Feierabend gerade gut genug. Schneller in 365-Admin-Panels rumklicken und in Teams-Konferenzen hocken, werde ich damit nicht. Aber wenn ich 48 GB VMware-ISOs vom Notebook in meine Testumgebung evakuieren will, dann sind 500 Mbit durch die Luft schon irgendwie Grütze. (Ja, ich könnte natürlich das Notebook die 10m zum Switch tragen und mich dann über die popelige 1 Gbit-NIC im Notebook ärgern, wo der Switch 2.5 Gbit kann, irgendwas ist ja immer). Für mich würde sich die Investitions über den Placebo-Effekt hinaus kaum zu lohnen.
Fritzbox 7530 ax. easybell DSL 50/20. FritzRepeater 2400. Überall in der Whg. max. Speed, was die Leitung hergibt. Reicht mir baw. Das ganz bei 10,5 Watt Box und Repeater zusammen.
Alles per Gigabit verkabelt hier. Mehr brauche ich nicht. Wann verschiebt man denn mal so riesige Datenmengen? Teilweise sogar nur 100Mbit/s (4adriges Kabel also) für die IP Cams. Momentan habe ich noch kein Bedarf für >1GBit/s.
Wo wirs hier gerade von extra Modems haben, hast du zufällig ne Empfehlung für ein gutes Docsis und VDSL Modem? Ich würde gerne per DUAL WAN Router einen Fallback der beiden Leitungen realisieren. Leider bietet die FritzBox 5690 Pro aber kein Dual WAn, sondern nur eine der beiden Leitungen kann genutzt werden. Finde ich bei einem Gerät, dass "Pro" im Namen trägt ziemlich schwach, zumla beim WLAn offensichtlich so zugelegt wurde. Auch Hier noch 1GBit/s Ports zu verbauen finde ich schwierig. Aber gut, mein Problem würde das auch nicht lösen, weil kein Docsis Modem verbaut ist. Würde mich über Empfehlungen freuen. LG
Fallback ist bei AVM soweit ich weiß grundsätzlich nur auf Mobilfunk möglich, egal welche Fritzbox verwendet wird. Für Fallback von DOCSIS auf DSL (oder anders herum) musst Du dich bei anderen Router-Herstellern umsehen. Als DOCSIS-Modem kannst Du einfach die (kostenlose, geliehene) Vodafone-Station im Bridge-Mode betreiben, das läuft mittlerweile stabil.
Ich hab daheim Glasfaser und mir reicht das Modem für meinen Gebrauch. Eine Frage: Wären die Ergebnisse bei Dir mit dem Pixel 9 anders? Weil das hat ja ein neues Modem drin? Oder würde das nichts ändern?
War eigentlich klar, aber man kann ja mal schauen, weil Wunder immer wieder... Öfter mal was neues bei WLAN, aber trotzdem funkt hier fast alles noch auf 2.4 wie vor 15 Jahren. Ich bin hier halt auf'm Land und ich hab Raum und dicke Wände. Wobei - mesh war als Innovation ganz hilfreich.
Noch brutaler, wenn die Glasfaser vor dem Haus liegt, über vier unterschiedliche Provider gebucht werden könnte und man es trotzdem nicht kann, weil der hundertjährige Vermieter den Hausanschluss verweigert, weil in einem 100 Jahre alten Haus ist es halt ein klein wenig aufwändig, ein Patchkabel vom Keller in die Wohnungen zu legen.
@@CatToasterzum Glück ist mein Vermieter erst 70 und hat mich gefragt. Glasfaser inkl. Modem in den Keller gelegt, Cat 7 zu seinem und unserem Router und Alle sind glücklich mit Glasfaser. Er hat bei Einzug auch direkt zugestimmt die Wohnung komplett mit Netzwerkkabel und Dosen auszustatten. Einziger Störenfried ist sein Elektriker, ebenfalls 70 Jahre. Der will es immer besser wissen. Glasfaser über Netzwerkkabel geht nicht, Netzwerkkabel braucht man nicht, eAuto laden über 230V@16A Campingstecker wäre unmöglich. Funktioniert jetzt alles seit 2-5 Jahren 😉
wifi 7 mit 320mhz kanalbandbreite wird hoffentlich später eine noch konstantere verbindung mitsamt ggf. noch höheren bitraten für vr-standalonehmds in verbindung pcvr-streaming ermöglichen. bei diesem usecase sollten eh optimale bedingungen herrschen inklusive sichtline zum wifi-7-ap.
Viel spannender finde ich die Frage, ob die Fritz-Box wirklich GF vom einen Anbieter und gleichzeitig DSL vom anderen Anbieter kann ... und ob sie ordentliches Loadd-Balancing macht.
Kann sie nicht. Auch kein Fallback von Glasfaser auf DSL. Es geht nur darum, dass Leute mit DSL-Anschluss keine neue Box brauchen, wenn sie irgendwann Glasfaser bekommen.
Habe erst vor einiger Zeit auf Wifi 6 umgestellt. Funktioniert gut u.a. als Wireless Bridge um einen Raum anzubinden wo es keinen LAN Anschluss gibt. Bekomme da durch 1 Wand so ca. 1.2Gbit hin. Ein AP ist per Kabel angebunden. Das reicht mir mal. LAN läuft auf 2.5 bzw. 10 Gbit je nach Endgeraet. Ich hab 2 WLANs für unterschiedliche Anwendung. Das Internet kommt mit 1Gbit an. Das ist mehr als ausreichend. Im Moment brauch ich noch kein Wifi 7. Die Wifi Router sind von ASUS.
@ct3003 Für mich ist noch interessant auf welchen Kanälen gefunkt wurde da dies ebenfalls einen entscheidenden Unterschied macht. Und beispielsweise auf dem Channel 100-140 mit 30dBm gefunkt werden darf.
Also ich vermute, dass der Weg der Aufrüstung der Heimnetztechnik eher wirtschaftsfördernde Effekte hat, als wirklich das Problem an der Wuzel zu packen. Ich arbeite täglich professionell in diesem Bereich und höre mir die Probleme eben mit diesen Themen an und weiß wie die Haushalte ausgerüstet sind und wie die Usecases sind. Auch wenn es natürlich zu Beginn kurz bis mittelfristig Vorteile haben wir 6 GHz zu nutzen, weil die Frequenzen halt noch weitgehend frei sind, wird sich das aber langfristig nicht halten und früher oder später sind diese wieder zu. Zumal der Usecase für 6 GHz eh nur im Nahbereich sind. Das Problem ist ein ganz anderes. Viele Haushalte haben keinerlei Ahnung was Sie die machen bzw. welche Grenzen es für WLAN gibt. Die deutliche Mehrzahl tendiert dazu alles und jedes Gerät mit WLAN zu nutzen, geschweige denn zu überlegen, brauch ich 2,4 GHz oder 5 GHz (oder nun 6 GHz). Selbst wenn die Geräte direkt nebeneinander stehen, nutzt man WLAN. Damit werden die Frequenzen und Netze nur unnötig verfüllt und ausgelastet und da wo es dann wirklich gebraucht wird, fehlen die Kapazitäten. Viele Geräte emitieren per Default Gastnetzwerke ohne das diese genutzt werden. Das gute alte LAN Kabel wird komplett ignoriert, obwohl dass oft das Einfachste, Stabilste und oft Schnellste ist, was genutzt werden kann. Ich würde es lieber sehen, dass die Hersteller gezwungen werden einen Beipackzettel mitzuliefern, wo Empfehlungen mitgegeben werden, wie ein Gerät optimal im Netzwerk zu nutzen ist, ob es besser im 2,4 GHz oder 5 GHz (6GHz) zu nutzen ist. Weiter sollten Routerhersteller gezwungen werden eine papierhafte Anleitung beizulegen, wo Schritt für Schritt die Konfiguration eines WLAN Netzes erklärt wird. Und zuletzt müsste bei Routern per default WLAN ausgeschaltet sein, dass dies wissentlich konfiguriert und auf den Usecase angepasst, eingestellt werden muss. Nur so lassen sich die Frequenzen schonen, sodass für alle genug Power im Netz da ist.
Hallo Keno. Ich habe das Problem so gelöst. Ich bin vor einem Jahr umgestiegen auf UniFi ( haben ein größeres Portfolio ) und bin sehr zufrieden. Alleine schon das Dashboard ist mega. Für 360,00 bekommst du da den UniFi Cloud Gateway Ultra zur Steuerung und den AP 7 Pro Tri-Band als Einsteiger Kombi und meine Kabel Fritzbox nutze ich nur noch als Modem. Ich der ganzen Straße nutzen 2/3 der Anwohner Fritzboxen und keiner UniFi. Problem gelöst. Vielleicht kannst du ja mal das auch testen bzw. vergleichen. Der Extraverbrauch ist natürlich ein Argument.
Habe hier noch einen UAP-AC-PRO im Einsatz, in der Altstadt, und kann quasi nur 5Ghz nutzen weils 2,4 komplett voll ist. Da kommt der leider auch der nicht mehr zuverlässig gegen an. Der ist aber auch schon etwas älter.
Ich habe 500mbit Glasfaser und brauche das eigentlich nur für die Updates von spielen oder um Mal für die Arbeit ein paar größere Dateien hin oder her zu schieben. Dabei nutze ich meistens Gbit LAN. Ich hab einen WiFi 6 Router und zwei WiFi 6 Access Points und die Decken alles andere problemlos ab
Wenn ich richtig Durchsatz brauche, nehme ich ein Kabel mit min. 1Gb. Wlan ist zum surfen und da reichen 2,4 GHz locker. Und die Reichweite bei meinem 2600m² Grundstück ist auch besser.
Ah, sorry, ich habe den Preis der 5690 Pro im Video gar nicht genannt: Aktuell 369 Euro. Hier ein Affiliate-Link zum kaufen: www.amazon.de/AVM-Premium-Router-DSL-Anschl%C3%BCsse-DECT-Basis-deutschsprachige/dp/B0D8JCN5P4/ref=as_li_ss_tl?&linkCode=ll2&tag=ct3003-21&linkId=23f47ebef395244ccee406268e8851e9&language=de_DE
"Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 2 Monaten" - ach menno...
Ich glaube, dass die meisten Menschen schon zufrieden mit den bisherigen Geräten und Geschwindigkeiten sind. Bei einem Austausch lohnt sich es schon, auf die neue Technologie zu setzen. Es ist aber noch so, dass AVM ihre Repeater ja noch nicht auf Wifi 7 und 6 GHz umgerüstet hat. Daher ist es schon eine sehr individuelle Sache und sollte wirklich im Einzelfall überlegt werden
ich bin nicht geizig aber 369 für einen WLAN Router ist mir zu viel zumal das Ding noch nicht einmal Kaffee kochen kann 😂
Wenn das Teil 2 Jahre läuft, sind das ~50 Cent pro Tag, geht doch klar
@@KoenigKeks 😂 Du hast auch zuviel Geld in der Tasche oder verdienst noch keins.
Ein Mietgerät mit Mietrabatt alle paar Jahre is da günstiger. Zwar nicht immer das aller neuste High end Teil. Aber dafür mit ersatz während der Mietzeit und Hardware Update wenn derRouter nich mehr im Bestand ist beim Vermieter -> dieser Magenta T Laden usw.
So lang man als Privatperson sowas nutzt und nicht als Firmenausgabe von der Steuer absetzen kann ist das schwachsinn sich sowas ins Haus zu holen....
Über W lan Zockt kaum jemand
Und youtube oder irgend ein Videostream geht auch mit nem Standartrouter... Falls man Funklöcher hat kann mans für 30-50€ mit nem Repeater usw Lösen..
Und generell bevorzuge ich z.B die direkte Lan verkabelung. Und am Handy was machen beansprucht meist keine extreme Datenautobahnen.
Ebenso is ja auch wichtig was man für nen Vertrag man hat 😂 Wenn nur ne 50k leitung in der Wohnung liegt hat man also auch kaum merkbare unterschiede....
Und so nen repeater bekommt man bei kleinanzeigen auch mal für nen 10 er 😂
Das 6ghz nicht gut durch Wände geht, ist auch ein Vorteil: dadurch stören die Nachbarn weniger (mit deren 6ghz WLANs).
also wenn ich schon sehe wie mein 5ghz durch eine person so gestört wird das ein drucker nicht druckt... xD
@@galsherp6173 Man sollte sich beim Drucken auch nicht komplett auf den Drucker legen 🙄
@@einnutzer3808 davon steht nichts in der anleitung xD
Man hat aber auch selbst Wände in der Wohnung oder Haus.
So viele Kommentare die mit dem eigentlichen Video überhaupt nichts zu tun haben. Fehlt nur noch, dass jemand anfängt von seinem letzten Urlaub in der Uckermark zu berichten.
Vielen Dank für das Video. Wie immer sehr informativ!
Heute hats plötzlich wie aus Kübeln geschüttet! Ich bin total nass geworden.
@@stefanschuchardt5734 habe auch nasse Socken bekommen, trotzdem noch eine gute 6 GPS Sat's auf den Schirm
Wer Funk kennt... nimmt Kabel ;)
Jetzt werd mal nich frech hier! Freundchen...
Na, dann viel Spaß damit, dein Handy mit dem Heimnetz zu verbinden
@@Walkuerus Alles schon gemacht :) Bringt nur leider nicht viel, da mein Smartphone per WLAN schneller ist wie die USB 2.0 Buchse. Also macht nicht wirklich Spaß.
@@Walkuerus Wieso? Habe ein USB to Ethernet Adapter, der funktioniert auch am Smartphone.
@@Walkuerusjoa über RJ-45 auf TypC🙃
Sehr interessante Zusammenfassung der technischen Daten der FritzBox 5690 Pro. Gerade der WLAN-Performance-Test in der Wohnung ist sehr informativ. Vielen Dank!
Ich sag's wies ist, ich sitz hier mit meinen 50 Mbit/s, schaue entspannt dieses Video in 4k auf meinem Fernseher, surfe nebenbei ggf noch etwas im Internet und bin einfach zufrieden. Hab aber auch ne Single-Wohnung und brauche das WLAN nur für eben sowas oder Videokonferenzen, brauche nicht mehr.
Ich verstehe auch nicht, warum so scharf drauf ist Gigabit über WLAN zu bekommen. Wer solche Datenraten wirklich braucht (und nicht nur um sich mal kurz über nen Speedtest zu freuen) nimmt halt ein Kabel.
Einziger Nutzen den ich sehe sind Häuser mit wirklich krassem Funk-Smok. Ich hab ne Zeit lang als Nebenjob bei einem kleinen ISP u.a. Router beim Kunden hingestellt und angeschlossen, dort habe ich mehrfach miterlebt, wie der Kunde dann natürlich direkt mal nen Speedtest macht, ob die Leitung denn auch liefert was sie verspricht, da kamen dann gerade mal 8 Mbit/s durchs WLAN. Glaube das müsste Vormittags so gegen 10 Uhr gewesen sein, dann will ich mir gar nicht vorstellen, was das Abends zur Primetime gibt, wenn jeder surft, dann wird RUclips/Netflix sicherlich nicht mehr drin sein.
Und ich verstehe nicht, wieso Menschen immer davon ausgehen, dass alle anderen genau die gleichen Ansprüche und Usecases haben. Bei mir läuft ein performantes NAS. Darauf legt die ganze Familie ihre Daten ab. Oder bearbeitet sie direkt drauf. Die Sachen werden untereinander freigegeben und auf verschiedenen Geräten genutzt. Das NAS macht dann auch von allem ein verschlüsseltes Offsite-Backup. Es gibt zwar einen Arbeitsplatz der per LAN angeschlossen ist und ein USB C Dock hat. Aber meist ist man per Wifi verbunden. Das ist ja das tolle heute, dass man mal eben vom Schreibtisch in Wohnzimmer oder zum Balkon wechseln kann. Wenn ich ein frisch editiertes Video sammt aller Source Assets und Zwischenschritte aus das NAS kopiere, dass sind das schon einige GByte. Das soll dann so schnell wie möglich gehen. In die eine Richtung, weil ich nicht ewig aufs Editieren warten will. In die andere, weil ich den Rechner ist unnötig lang anlasen will. Am liebsten arbeite ich direkt mit den Daten auf dem NAS. Bei entsprechender Wifi Verbindung geht das zB bei Fotobearbeitung recht gut. So ein 50MByte Foto ist dann ohne wesentliche Verzögerung geöffnet. Und nein: ich möchte kein Kabel hinter mir herziehen.
Super erklär Video. Ich setzt seit den 80zigern auf Kabel und das wird sich nie ändern. Bessere Kontrolle und safer .....
Nice. Ida IC bei 1:01. ❤️ Mega c't 3003-Fan-Grüße vom Schöpfer des kleinen ICE. :)
Oh, das ist ja schön! Hast du alle Züge gestaltet? Ich (und extrem viele Kinder in meinem Umfeld) sind große Fans. Günni Güterzug FTW! 🥰
@@ct3003Wow! Das freut mich nun wiederum! Ja - alle Züge. Günni ist übrigens mit recht deutlichem Abstand mein Liebling! Fette Grüße gehen noch mal raus!
@@gurkigurkenglas Bei uns ist Nick(erchen) Nachtzug der Liebling. :)
immer wieder drauf gewartet und dann gern gesehen :-)
Bei mir werkelt seit 2 Wochen auch die 5690 Pro, welche die 7490 abgelöst hat. Da ist die Performance sowieso auf einem anderen Level. Jetzt noch WiFi 7 Repeater und dann stimmt auch noch die Reichweite! 👍
@@Mikesch74 da wurde noch nicht mal was angekündigt. Wenn die nicht einfach so plötzlich um die Ecke kommen, wird das wohl noch länger dauern! 🙄🤷♂️
Moin Keno!
Danke für den Überblick, obwohl in meinem Fall eher LAN die Lösung war.
Gruß aus dem Münsterland
Bei uns ist die 5690 Pro bestellt und soll als Brücke für den Übergang von DSL auf Glasfaser dienen. Da wir davor eine 7590 non-AX benutzt haben und diese immer häufiger Aussetzer hat, scheint uns die 5690 Pro als sehr gute Wahl für die Übergangszeit bis zum Glasfaser-Ausbau und logischerweise darüber hinaus. Wifi 7 sehe ich jetzt eher als Bonus, wird vermutlich in Zukunft bei immer mehr Endgeräten wichtiger werden, ist aber Stand heute noch ein Luxusprodukt.
Danke dir auf jeden Fall für den Test. Für den 0815-Nutzer wird die Performance locker ausreichen.
Keno, es wäre toll, wenn du diesen real Test mit der 7690 machen kannst. Diese soll ein super WLAN haben.
DANKE!
Das Wlan der 5690 pro ist deutlich schneller.
@@AO-pj8xm schon getestet? Auf dem Papier ja. Aber wenn man nur 2,4 und 5 GHz nimmt?
Gut finde ich, dass eine "Banana for scale" beim Laptop bei 6:45 gezeigt wird. Sonst wüsste ich nicht, ob das ein Desktopreplacement oder Ultracompact ist.
Zum Testergebnis: 6 GHz und höher erfordert fast schon Sichtlinie. Vorteil in 20* Jahren: Nachbarwlans kommen selten auf den Balkon in nicht in die eigenen vier Wände.
([Fussnote *: WLAN in 2.4 GHz ist heute auch schon volljährig, krass!)
Danke für den Test!
Ich nutze quasi ausschließlich LAN-Kabel. Habe dazu bei jeder Raumrenovierung Kabel gezogen. Habe aktuell die Switche mit 1 GBit/s und das reicht noch völlig.
WLAN nutze ich nur für die Smartphones, wenn ich mit dem Notebook mal auf der Terasse bin und für die Shellys.
Ich habe die Box auch und bin zufrieden. DSL-Modem, Glasfaser-Modem, DECT-Telefonanlage, Zigbee-Smarthome Zentrale. Das alles in Kombination habe ich so, bei keinem anderen Anbieter.
Der Vorteil des neuen WLAN-Standards kommt in Wohnungen mit großen Räumen besser zurecht. Wenn die Fritzbox in Sichtweite von Flur, Ess- und Wohnzimmer ist, dann hat man dort sicherlich die beste Abdeckung. Das ist jetzt in einem kleinen Arbeitszimmer kein großer Vorteil, zumal man ja auch nicht direkt neben dem WLAN-Router sitzen sollte. Trotzdem, vielen Dank für den Test! Ich weiß jetzt, dass meine aktuelle Fritzbox noch super ausreicht! :)
Vielen Dank für das informative Video!
Ich nutze eine 7590 an einem Glasfasermodem meines Providers. Da mein Anschluss im Moment noch 500 MBit ist, genügt das alles auch, dennoch wäre ein weiterer 2,5 MBit-Port natürlich gut. Im Haus liegen zwar Gigabit-Kabel, aber für den internen Datenaustausch ergäben sich mit NBASE-T ja vielleicht doch Optimierungsmöglichkeiten. Da man uns bei der Einrichtung der PV-Anlage neulich den Austausch des Routers empfohlen hat, wird die 56690 Pro wohl die sinnvolle Variante sein, auch wenn das Modem nicht genutzt wird.
In meinem etwas größeren Aufbau (3 Etagen + Keller mit AP für PV-Anlage, Kabelanschluss ganz oben und Netzwerkkabel nur ins OG) habe ich meine 6591 letztes Jahr mit einer 4060 im OG und 2 Repeatern der 3000er Serie upgedatet. Das hat in der Praxis überall etwa die doppelte Wlan-Geschwindigkeit gebracht - ggf. sind die Router/Repeater mit mehr Sendern/Empfängern also auch eine interessante Lösung.
Das ist aber eine große Wohnung 😅😊 Spaß vorbei, ich finde eure Berichterstattung sehr gut. Für uns ist die Reichweite sehr wichtig, daher werden wir bei unserer älteren Fritte bleiben 😊 ich finde den Preis auch noch ganz schön happig. Abwr wie wir wissen, fallen die Technik Preise ja sehr schnell.
Genauso müssen Test aussehen. Gute Arbeit,.
Ihr macht hier einfach noch richtig gute Technik-Videos. Ist leider immer weniger zu finden ... Danke!
Da freuen wir uns! :)
Dem stimme ich zu :) Finde das Video amüsant gemacht !!!
Moin Keno, wieder eine gute Folge von ct3003. Was machen die ausfahrbarer Klingen an der Hand aus der fast unzerstörbaren Legierung Adamantium? 😉
Jetzt aber zum Thema, könnt ihr mal eine Folge zu Openwrt machen? Mir hat es letztens sehr geholfen. Ich habe eine Fritzbox 7530AX und einen AVM Repeater 300M. Dieser wollte sich aber nicht mit der FritzBox verbinden lassen. Jetzt ist Openwrt drauf, und es klappt und ein wenig Elektroschrott wurde damit dann auch vermieden. Habe dann als Backup für den Repeater, Openwrt auch noch auf eine alte FritzBox gespielt.
Im Moment läuft auf der 5690 Pro gar nix mit Wifi 6! Es gab nämlich ein Update auf 7.62. Seit dem funktioniert das Mesh nur noch im 2.4 GHz Band und wenn man die Wifi Einstellungen manuell verändert, stürzt die Box ab! Sie startet dann neu und ist nur noch über Fernzugriff erreichbar! Wenn man das 6 GHz abschaltet und nur 2.4 und 5 GHz nutzt, funktioniert das Mesh wieder mit den zwei Bändern und die Box stabil!
Euer Sponsor schön und gut. Nur unter Linux den zu installieren und zum laufen zu bringen ist echt grütze
Mich würde sehr interessieren ob der Router einen Vorteil bei der Meta Quest 3 (im WLAN) in Kombination mit einem Gaming-PC (per Kabel am Router) bringt. Die Quest 3 unterstützt ja 6 GHz, so viel ich weiß.
Dadurch wirds nicht sooo viel besser .. erst mit WiFi 7 gibts wirklich nen spürbaren Unterschied, da du damit die Latenz auch bei hohen Datenraten dauerhaft unter 20ms drückst.
Sehr schönes Video wie gewohnt. Ich persönlich muss tatsächlich sagen, dass mir die Geschwindigkeit relativ egal ist, viel wichtiger ist der Ping. Ich habe diese Erfahrung selbst erleben dürfen und merke es auch jetzt noch immer, ich hatte zuerst ein Internet über SIM-Karte mit 80 MBit und einen Ping von ca. 18, dann bin ich auf DSL gewechselt mit 150MBit und einen Ping von ca. 8, das lustige an der Geschichte ist ja, dass ein Freund von 500MBit rein bekommt mit einem Ping von ca. 16 jedoch über SIM-Karte, sein Internet ist merklich schlechter wenns ums gaming oder streaming geht und selbst bei Downloads ist der Unterschied relativ überschaubar.
Danke für das tolle Video :)
Was mich mal interessieren würde ist, ob es AVM endlich hinbekommen hat, dass die Quest3 sich endlich stabil damit verbinden kann und nicht andauernd WLAN Abbrüche kommen.
bin sehr zufrieden mit der 5690 pro :) neben meiner 6591 LG, WAL
Danke für diesen Praxistest. Auch wenn er mir nicht so richtig weiterhilft ;-) Hier werkelt noch eine 7490. Und das stabil. Auffällig dadurch, dass sie einfach unauffällig ihren Job macht. Hinsichtlich der Einführung von Smarthome in unserem Haushalt dachte ich an eine Modernisierung. Aber ich weiß immer noch nicht, ob jetzt eine 5690 Pro oder eine 7690 die richtige Wahl ist. Erst recht, wenn hier alles über WLAN läuft und dann doch mal ein echtes NAS einziehen soll. Alles nicht so einfach.
Genug Geschwindigkeit gibt es nie. Für mich ist jede Steigerung der Geschwindigkeit ein must have.
Danke für die heissen Infos. Das ist mal passend. War schon langsam auf der Such nach 6GhZ WLAN. Gruß vom Wolverine ;)
Haha, sehr gut , eben noch auf der Makerfaire, jetzt schon auf RUclips.
@@ct3003 Gleichfalls. Hoffe du hattest noch Spaß und deine Familie auch ;)
Bis neulich
geiles Intro 😅👍🏻
Wenn man nur den einen Raum versorgen möchte, dann steigert man die Frequenz. Denn je höher die Frequenz, desto weniger durchdringt es Wände und Böden.
Also, mit vielen Nachbarn oben unten links rechts und einem kleinen Loch, pardon Loft, da kann man es machen. Sonst nicht. Die vielen Nachbarn rundum im Hochhaus stören dann auch das eigene WLAN nicht, das eigene WLAN im eigenen Loch stört auch die anderen Nachbarn nicht.
Es kommt also auf den Anwedungsfall an.
Bei mir zuhause kommen vom 6Ghz-Band von der 5690 Pro an meinem FireTv-Stick 4k Max Gen.2 ca. 900-1000 Mbit/s (Brutto) durch eine Innenwand an.
Leider ist die aktuelle Firmware (7.62) doch teilweise noch recht unausgereift. So kommt es gelegentlich zu Spontanreboots und plötzlichen "Endlosscans" im 6 Ghz-Band wenn kein 6 Ghz-Client mehr eingebucht ist. Wäre schön wenn Ihr von der C't auch mal etwas kritisch-objektiver über die aktuellen Probleme der Wunderbox in einem längeren Test berichten würdet.
Genau das richtige für mich. Genau zur richtigen Zeit. Bei mir wird im Laufe des Jahres auf Glasfaser umgestellt.
Dann ist die pro fritz eher fraglich.., wenn dein glasfaserprovider auf xgs-pon setzt, funzt die pro nicht, da sie nur gpon kann… nicht updatebar weils der chip nicht hergibt
So gesehen hat avm nicht zuende gedacht
VPNs können die Internetgeschwindigkeit beeinflussen, da der Datenverkehr über einen zusätzlichen Server geleitet wird. Testen .
Ich komme aktuell super mit 5 GHz klar. Hab erst vor ein paar Monaten einen Accesspoint im Wohnzimmer nachgerüstet. Seit dem läuft alles super.
Ich nutze (als Schweizer) Salt Fiber 10Gbit/s Glasfaser. Hat den Vorteil, dass die Salt Box einen 10Gbit/s LAN Ausgang hat. Diesen hab ich per kurzem LAN Kabel an meinen Desktop PC angeschlossen, in dem ich extra eine 10Gbit/s PCIe Netzwerkkarte eingebaut habe.
Bei den Messungen bei Speedtest bin ich auf ca. 8.5 Gbit/s gekommen.
Nutzen: Spass an der Freude. Es gibt keinen Use Case für mich für diese Geschwindigkeit aktuell. 🙂
Sorry WLAN ist bei der Box nur Durchschnitt, darüber kann ich nichts besonderes berichten.
Habe den Altbau vor 20 Jahren mit CAT6 Kabel versorgt, stationäre Geräte ans LAN und mobile Geräte auf die 2,4 und 5 GHz verteilt, mein persönlich bevorzugtes Setup.
Zum Datenschaufeln nimm Kabel oder Glasfaser mit sfp+ und 10gbit, ist nicht mehr so teuer und bringt die Vorteile der galvanischen Trennung von Streamer zu dsl/Kabel sowie tv Kabel gleich mit
War kurz davor zu kaufen aber da die kein SFP+ kann werde ich es sein lassen, da ist die reine Glas Box besser gerüstet. XGpon wird kommen und lohn auch wenn man niedrige Bandbreiten bucht da shared medium.
Finde Kabel sehr gut, gerade mit der 6690 Fritzbox. Meistends liegt das Problem an den restlichen Hardware wo man besitzt. Mg Richard 👍
Fritz!Box 7590 - ein Fritz Repeater über LAN 100 Mbits /s angeschlossen erstes Stockwerk
ein zweiter Fritz Repeater steht beim Nachbarn in Parterre.
Alles arbeitet gut und auch auf dem Hof haben wir noch einen guten WLAN-Empfang.
Danke für das Video
super Beitrag, ...aber wie kommst Du mit deinem 10GBit LAN durch die Wände ohne zu Bohren?? Es gibt zwar die Netzübertragun, habe ich jetzt bei Fritz und einem anderen Anbieter getestet ... funktioniert seeehr mässig). LAN wäre mir auch viiiiiiel lieber! DANKE Dir Leonardo
Mein Vermieter, leider kein Eigenheim, hat in sehr weiser Vorraussicht bei der letzten Grundsanierung Kabelrohre mit verlegt, die aktuell Cat 6 Kabel enthalten. Können aber halt jederzeit durch Cat 7 Kabel ersetzt werden. War tatsächlich ein Grund damals die Wohnung zu nehmen … als man sich noch Wohnungen in Berlin aussuchen konnte.
Kann daher bei einem Eigenheim nur empfehlen so früh wie möglich Kabelrohre unterputz zu verlegen. Nachträglich ist das meistens leider eine Drecksarbeit. Nen Kabelkanal auf Putz geht natürlich auch, sieht dann aber halt so lala aus.
MLMR bzw MLO sind die game changer. Dann erst werden die Messungen interessant. "Multi-Link Operation (MLO): The key to Wi-Fi 7 performance"
wir schrieben das Jahr 2024 und ich bin immer noch mit 16k DSL unterwegs! Sprich selbst wenn mein Router per Rauchzeichen Signale übermittelt ist das noch schneller als mein Internet^^
Ich hab extra den ASUS RT-AXE7800 nur für die Meta Quest 3 mit Wifi 6E. Läuft super fast wie mit Kabel. Du hasst doch glaub ich auch ne Quest 3, wäre interessant wie es mit der 5690 läuft.
Bei einem Wechsel auf WiFi 7 müsste ich auch alle Repeater austauschen. Das bringt es nicht.
Und trotz 3 Kinder im höheren Alter mit Netflix/Prime habe ich nie Netzdurchsatzprobleme bemerkt.
Wenn die Fritzbox nach ihren üblichen 10 Jahren dann ihren Geist aufgibt (komisch, die letzten 3 haben immer genau 10 Jahre gehalten), werde ich dann aber die Große wieder nehmen. Auch wenn ich die Repeater (3 Ebenen) wieder nicht austauschen werde.
Kinder im höheren Alter 😅😅
Hallo, du hast ja schon mal ein Video über Grok eins gemacht. Mach doch auch mal einen Testbericht über die zweite Generation
Wenn man ein nas hat und die Fritzbox als hauptswitch/router/modem und dect station nutzt wird sie eh viel zu heiß und man bekommt verbindungsprobleme. Die eierlegende Wollmilchsau ist halt nur was für haushalte wo max 1 person das netz intensiv nutzt.
Mich würde interessieren: hast du die migration von einer älteren fritz box zb 7590 auf das neue modell getestetet? Hat das alles reibungslos geklappt oder musste da viel manuell nachkonfoguriert werden (Stichworte zb vpn wireguard, mac filter Liste, angelernte Telefone usw)
Danke für das excellente Video.
Das 6 GHz-Band mag auf den ersten Blick vielversprechend klingen, aber in der Praxis stellt sich die Frage: Was nützt mir diese hohe Frequenz, wenn sie in ungünstigen Gebäudestrukturen bereits nach wenigen Metern oder Wänden zum Erliegen kommt?
Gerade in Plattenbauten oder Gebäuden mit Stahlbetonkonstruktionen wird dieses Problem besonders deutlich. Die höhere Frequenz von 6 GHz ist noch anfälliger für Signalverluste durch physische Hindernisse als die bereits problematischen 5 GHz. In solchen Umgebungen könnte man zwar theoretisch enorme Geschwindigkeiten erreichen, aber praktisch nur, wenn man sich im gleichen Raum wie der Router befindet oder höchstens eine dünne Wand dazwischen ist.
Diese Einschränkung bedeutet, dass Nutzer in größeren Wohnungen oder über mehrere Etagen hinweg möglicherweise überhaupt nicht von den Vorteilen des 6 GHz-Bandes profitieren können. Im schlimmsten Fall könnte das dazu führen, dass man mehr WLAN-Zugangspunkte oder Repeater installieren muss, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Das widerspricht jedoch dem Grundgedanken einer vereinfachten und verbesserten WLAN-Nutzung. Zusätzlich werden durch Repeater die Frequenzbänder noch mehr überladen.
Zudem stellt sich die Frage der Kosten-Nutzen-Relation. Ist es für den durchschnittlichen Nutzer wirklich sinnvoll, in neue Hardware zu investieren, wenn die Verbesserungen in vielen Wohnsituationen kaum spürbar sein werden? In Bürogebäuden oder offenen Räumen mag das 6 GHz-Band seine Stärken ausspielen können, aber für viele Heimanwender, besonders in älteren oder dichter gebauten Wohnkomplexen, könnte es eine Investition ohne merklichen Mehrwert darstellen.
Letztendlich zeigt sich hier ein grundsätzliches Problem der WLAN-Technologie: Je höher die Frequenz für mehr Geschwindigkeit, desto problematischer wird die reale Nutzbarkeit in alltäglichen Umgebungen. Es wäre vielleicht sinnvoller, Lösungen zu entwickeln, die besser mit den baulichen Gegebenheiten harmonieren, anstatt einfach die Frequenz weiter zu erhöhen.
Kann es sein, dass du das Video gar nicht geguckt hast? Weil das ja alles auch im Video schon gesagt wird. 🥰
Ich finde es bedenklich dass eine Resonanzabsorption von Sauerstoff bei 60 GHz liegt, die 6 GHz könnten also die Sauerstoff-Moleküle so in Schwingung bringen wie ein Mikrowellenherd Wassermoleküle in Schwingung setzt (Frequenz vom µ~-Herd: 2,455 GHz, Resonanzabsorption von H₂O: 22,235 GHz). Könnte zum Sauerstoffmangel führen.
@@vpx23 Merken sie es denn schon?
@@ct3003 Ich habe dein Video mit großem Interesse verfolgt und fand es insgesamt sehr informativ. Ein Aspekt, den ich gerne noch etwas differenzierter betrachten möchte, ist die Auswirkung von Wänden auf die verschiedenen WLAN-Frequenzen:
Du hast in deinem Video angesprochen, dass die Datenrate mit Wänden abnimmt. Das stimmt für alle WLAN-Frequenzen, aber es ist wichtig zu betonen, dass dieser Effekt bei den höheren Frequenzen wie 5 und 6 GHz deutlich stärker ausgeprägt ist als bei 2,4 GHz. Dies liegt an der kürzeren Wellenlänge dieser Frequenzen, die Hindernisse schlechter durchdringen können.
Diese Problematik könnte für viele Heimanwender von größerer Bedeutung sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Der Wechsel zu höheren Frequenzen, in der Hoffnung auf bessere Leistung, könnte in Wohnumgebungen mit mehreren Wänden oder über mehrere Etagen hinweg tatsächlich zu einer Verschlechterung der WLAN-Abdeckung führen.
Vielleicht könntest du diesen Aspekt in einem zukünftigen Video vertiefen? Es wäre interessant, die praktischen Auswirkungen der verschiedenen WLAN-Standards im häuslichen Umfeld genauer zu betrachten.
@@vpx23 Ihr Kommentar trägt leider nichts Konstruktives zur Diskussion bei. Er enthält unbegründete Behauptungen ohne Bezug zum Thema und scheint eher darauf ausgelegt zu sein, zu provozieren als einen sinnvollen Dialog zu führen. Ich würde vorschlagen, dass wir zur sachlichen Debatte zurückkehren und uns auf fundierte Argumente konzentrieren.
Da stellt sich die Frage, ob beim Testen alle Geräte verbunden waren oder nur das jeweils getestete. Denn bekanntlich bremsen Geräte einer älteren Technologie Geräte mit der neuen Technologie im WLAN aus.
Seit der Einführung von 5GHz ist für mich das Wlan Problem gelöst, genauso wie das USB Problem seit 3.0. Einen wirklichen „Druck“ nach mehr habe ich momentan nicht. 😅
Ich habe 2 hier und das eigentlich nur für die Quest 3 weil die 7590AX ständig Wlan abbrüche hatte, aber kann noch nix sagen habe es noch nicht getestet. Das S24 Ultra kann Wifi 7 im 6GHZ und 320MHz Kanalbreite.
Mit dem schweizer Taschenmesser kann man ja nur erraten was gerade abläuft und welche Darenrate gerade möglich ist sieht man am MCS Coding Sceme. Da kann man genau nachsehen. Alt Taste und bei nem Macbook auf das Wlan Symbol klicken, dann sieht man das. Die iPhones haben mit den Generationen immer mehr Durchsatz bei Wifi 6 erhalten. Und von 1200 Mbit auf 2400 Mbit klappt das nur wenn man an der Modation und/oder an der nutzbaren Bandbreite schraubt.
Frage: Die Fritz!Box 5690 PRO schafft theoretisch, laut Verpackung, 11530Mbit/S (also 11Gbit/s), aber der WAN/LAN Port kann ja nur 1 bzw. 2,5 Gibt/s empfangen. Wo liegt dann der Sinn dahinter? Vor allem, wenn der Tarif beispielsweise "nur" 500Mbit bis 1Gbit kann. Danke für die Infos im Voraus!
Ich bin von 7590 auf 5690 pro umgestiegen. Problemlos, nach ONT ohne direkt an Glas. (Kommt noch) . Reichweite gleich (WLAN) , aber, alles schneller, Seitenaufbau etc. Man merkt es wirklich. Keine 6 GHz Clients. Ich bin begeistert.
Die beste Lösung gegen überfüllte Frequenzbänder ist natürlich ein neuer Router, der *zusätzlich* zu den alten Frequenzbändern auch noch ein neues Frequenzband belegt, vorzugsweise mit Kanalbündelung, damit auch wirklich das ganze legal nutzbare Spektrum MEINS ist.
Verstehe es immer noch nicht so ganz, funktionieren denn 6Ghz auch mit WiFi 6E oder nur mit WiFi 7 ?
Hi, leider konnte ich das Oveerview und die Tabelle garnicht lesen,
auch nicht im Standbild, da ich leider eine Farbsehschwäche habe.
Es war für mich einfach nur ein blankes Bild in dem mal n Rechteck oder
Pfeile auftauchten. 😀
Ich schaue eure Videos immer und auch alle, selbst wenn mich das Thema
erstmal nicht triggert, aber man findet immer etwas das man für sich mitnimmt.
Trotzdem tolles Video bis zum nächsten mal...
Ah, danke für den Hinweis, achten wir beim nächsten mal drauf!
Als Tip: RUclipsr Enhancer. Der hat eine Funktion eingebaut, mit der man Farbfilter über das Video legen kann, von Graufstufen, Sättigung, Kontrast, bis hin zu Farbwert drehen. So bekommt man eine rote oder blaue oder grüne Tabelle auf schwarzen Grund hin.
Ein SDHC SLot in der Fritz Box integriert wäre echt klasse. Oder USB mit echter Bandbreite.
folgende Situation: ich hatte bis vor ein paar Monaten DSL mit der Fritzbox 7490(ja: ziemlich alt). als der Glasfaseranschluss kam, hab ich die erstmal mit einem Glasfasermodem am WAN port weiterbetrieben. ich hätte auch gern Wifi 7 und da diese alte Fritzbox eh schon angestaubt ist, hatte ich ein Blick auf die 5690 Pro und die 5590 Fiber geworfen, aber da AVM die Bohrlöcher bei der 5690 wegrationalisiert und die Ports so unsäglich platziert hat, dass die Box effektiv 3x so breit ist wenn alles angeschlossen ist, verzichte ich lieber auf Wifi 7 und es ist nun eine 5590 Fiber geworden und es kann wieder alles ordentlich an die Wand. abgesehen davon hat 5690 Pro noch ganz andere Probleme. das DSL Modem werde ich nie brauchen, da die Kupferabschaltung ja absehbar ist. sie hat relativ wenige Ethernet Ports und nur USB 2 - am Kunden vorbei entwickeltes Produkt in meinen Augen
dazu kann die 5590 XGS-PON, die 5690 Pro leider nicht
USB 2 ist nicht zwingend ein Nachteil, da der Prozessor und I/O in der Fritzbox eh zu unterirdischen USB-Geschwindigkeiten führt. Das ist sehr schade, denn dadurch ist die eigentlich geniale NAS Funktion ziemlich unbrauchbar.
@@Tri-Technology das stimmt so nicht mehr, die ARM-CPU der 5590 ist ziemlich leistungsstark und man erreicht mit USB3.0 auch über 150MB/s, die 5690 Pro wird die Geschwindigkeiten mit USB3.1 auch mindestens erreichen
Die 7690 hat nur USB2.0, die 5690 Pro hat USB3.1, das mit USB 2 von @TheThagenesis stimmt nicht.
@@MidT1 richtig die 5690 Pro hat USB3.1. Habe die 5690 Pro schon seit 8 Wochen. Da sie noch recht neu ist, gibt es noch paar kleine Bugs. Unter anderem werden nicht alle Mesh Repeater in der Oberfläche als Mesh Repeater angezeigt, obwohl sie zuverlässig funktionieren mit der 5690 Pro. Firmware Updates werden da noch einige Verbesserungen bringen.
Wir haben normales DSL 50 und das reicht für unseren 2-Personen-Haushalt voll und ganz, inclusive Netflix und Homeoffice
Im Idealfall steht die Box an einem Ort wo man oft arbeitet und dann verlegt man Kabel zu Repeatern wo man ebenfalls schnelles WLAN haben möchte. Das heißt nicht, dass in jedes Zimmer eins muss.
Bei mir ist alles per Ethernetkabel verbunden. Eigentumswohnung sei Dank. Ich hab die Fritz 4060 und ein Modem vom Kabelanbieter. Hier im Ausland muss man die Geräte vom Anbieter. benutzen. Modem/Router vom Anbieter ist im Bridge Modus
Bei mir ist alles Kupfer. 2,5er switch und jeder Raum per CAT7 Kabel und einer Netzwerkdose angebunden.
WLAN ist ein Fritzmesh wo in 4 Räumen per Kabel angebunden sind (Accesspoint)
Das wird nur bei Bedarf per Fritzfon aktiviert. Oldscool quasi 😅
Ich kann diesen Router nicht als Mash Repeater benutzen (Hauptrouter ist FritzBox 6690 Cable)... Sind irgendwelche Probleme bekannt?
Muss dazu erwähnen, dass ich vorher eine 7590 AX als Mesh Repeater mit der 6690 Cable verbunden hatte. Da hatte ich keinerlei Probleme.
Warum aber nun mit dem 5690 Pro?
Benötige dringend Hilfe!
den Like gibts allein fürs aufschrauben der Fritzbox!
Aktuell bei mir zu Hause 100 Gb Backbone und zwischen 1 und 10 Gb Clients - je nach Fähigkeiten. WLAN ist noch WiFi 6, aber mit 8 gemanagten APs im Haus und 3 im Garten geht auch das ganz gut. 🙂
Am 6-GHz-WLAN stört mich die schwache Sendeleistung. Wenn ich mich richtig erinnere, sind das gerade mal 200 mW, was selbst in der Wohnung etwas wenig ist. Ich dachte, dass die Sendeleistung an die höhere Frequenz angepasst würde. Soweit ich weiß, sind die 200 mW zudem als EIRP (äquivalente isotrope Strahlungsleistung) angegeben, also nicht einmal als PEP (peak envelope power). Vermutlich war der Gedanke beim 6-GHz-Band, dass das Funksignal die Wohnung oder das Haus erst gar nicht verlassen soll. In diesem Fall hätte man aber auch gleich den 60-GHz-Bereich wählen können, ähnlich wie bei Radarsensoren, bei denen die Strahlung den Innenraum nicht verlässt.
Korrekt, das 6Ghz WLAN ist nur für die indoor Verwendung zugelassen
@@unknownxy8026 Einige 5 GHz-Kanäle sind auch nur für den Innenbereich.
60 GHz ist auch für draußen zugelassen. Es wird meistens für lizenzfreien Richtfunk verwendet.
Radarsensoren für den Innenbereich funken übrigens auch auf 5 GHz.
@@qq84 So wie die welche ich im Einsatz habe. Nur die 60 GHz Radarsensoren funken nicht nach draußen oder in die Nachbarwohnung, also würde auch das WLAN in der eigenen Wohnung bleiben, was echt cool wäre.
Ich schalte die hohen Frequenzen immer ab soweit möglich. 2,4GHz verbraucht weniger Strom und hat dabei eine höhere Reichweite. Für die meisten Anwendungsfälle ist die Geschwindigkeit ausreichend.
Sehr schönes Video gut erklärt nur eine Frage habe ich, da ich Kabel Deutschland Kunde bin, sprich jetzt ja Vodafone Und natürlich ein Cable nschluss habe. Kann ich ja mit der neuen Fritzbox ja nick x anfangen Ja, nur für DSL. Sprich. Glasfaser Also muss ich leider bei meiner Alten. Modell: FRITZ!Box 6690 Cable Bleiben immer, ich bin damit ja auch sehr zufrieden klar hätte man immer das neuere.
Schiele auch ein wenig hinüber zu 6 GHz (aber auch nur wegen "higher numbers better"). Da wo´s drauf ankommt - in 5 GHz - habe ich aktuell nur drei Mitbewerber und da hängt jeder komfortabel auf seinem eigenen Kanal, bei 2.4 GHz sind es 32, dort unterhält sich aber auch nur mein China-Saugroboter mit dem China-TV im Gäste-WLAN. Da sich mein Homeoffice aber am anderen Ende der Altbauwohnung befindet, wäre die schnellstmögliche WLAN-Verbindung bei geringsten Latenz zum iRacing-Fahren im Feierabend gerade gut genug. Schneller in 365-Admin-Panels rumklicken und in Teams-Konferenzen hocken, werde ich damit nicht. Aber wenn ich 48 GB VMware-ISOs vom Notebook in meine Testumgebung evakuieren will, dann sind 500 Mbit durch die Luft schon irgendwie Grütze. (Ja, ich könnte natürlich das Notebook die 10m zum Switch tragen und mich dann über die popelige 1 Gbit-NIC im Notebook ärgern, wo der Switch 2.5 Gbit kann, irgendwas ist ja immer). Für mich würde sich die Investitions über den Placebo-Effekt hinaus kaum zu lohnen.
Fritzbox 7530 ax. easybell DSL 50/20. FritzRepeater 2400. Überall in der Whg. max. Speed, was die Leitung hergibt. Reicht mir baw. Das ganz bei 10,5 Watt Box und Repeater zusammen.
Alles per Gigabit verkabelt hier. Mehr brauche ich nicht. Wann verschiebt man denn mal so riesige Datenmengen? Teilweise sogar nur 100Mbit/s (4adriges Kabel also) für die IP Cams. Momentan habe ich noch kein Bedarf für >1GBit/s.
Wo wirs hier gerade von extra Modems haben, hast du zufällig ne Empfehlung für ein gutes Docsis und VDSL Modem? Ich würde gerne per DUAL WAN Router einen Fallback der beiden Leitungen realisieren. Leider bietet die FritzBox 5690 Pro aber kein Dual WAn, sondern nur eine der beiden Leitungen kann genutzt werden. Finde ich bei einem Gerät, dass "Pro" im Namen trägt ziemlich schwach, zumla beim WLAn offensichtlich so zugelegt wurde. Auch Hier noch 1GBit/s Ports zu verbauen finde ich schwierig. Aber gut, mein Problem würde das auch nicht lösen, weil kein Docsis Modem verbaut ist. Würde mich über Empfehlungen freuen. LG
Fallback ist bei AVM soweit ich weiß grundsätzlich nur auf Mobilfunk möglich, egal welche Fritzbox verwendet wird. Für Fallback von DOCSIS auf DSL (oder anders herum) musst Du dich bei anderen Router-Herstellern umsehen.
Als DOCSIS-Modem kannst Du einfach die (kostenlose, geliehene) Vodafone-Station im Bridge-Mode betreiben, das läuft mittlerweile stabil.
Ich hab daheim Glasfaser und mir reicht das Modem für meinen Gebrauch.
Eine Frage: Wären die Ergebnisse bei Dir mit dem Pixel 9 anders? Weil das hat ja ein neues Modem drin? Oder würde das nichts ändern?
es gibt auch eine fritzbox mi 2 gbit anschlüssek, die fritzbox 5690 XGS
War eigentlich klar, aber man kann ja mal schauen, weil Wunder immer wieder...
Öfter mal was neues bei WLAN, aber trotzdem funkt hier fast alles noch auf 2.4 wie vor 15 Jahren. Ich bin hier halt auf'm Land und ich hab Raum und dicke Wände. Wobei - mesh war als Innovation ganz hilfreich.
"Umstellen auf Glasfaser " , da können viele nur von träum. Wir haben hier nur 25mbs und es ist kein Glasfaser in Planung 😢
Ich verstehe es auch nicht ganz. Kein Tempolimit auf Autobahn, dafür auf der Datenautobahn. Sollte es nicht umgekehrt sein?
@@JoaStepnö. Weder noch.
Noch brutaler, wenn die Glasfaser vor dem Haus liegt, über vier unterschiedliche Provider gebucht werden könnte und man es trotzdem nicht kann, weil der hundertjährige Vermieter den Hausanschluss verweigert, weil in einem 100 Jahre alten Haus ist es halt ein klein wenig aufwändig, ein Patchkabel vom Keller in die Wohnungen zu legen.
@@CatToasterdirekt ausziehen
@@CatToasterzum Glück ist mein Vermieter erst 70 und hat mich gefragt. Glasfaser inkl. Modem in den Keller gelegt, Cat 7 zu seinem und unserem Router und Alle sind glücklich mit Glasfaser.
Er hat bei Einzug auch direkt zugestimmt die Wohnung komplett mit Netzwerkkabel und Dosen auszustatten. Einziger Störenfried ist sein Elektriker, ebenfalls 70 Jahre. Der will es immer besser wissen.
Glasfaser über Netzwerkkabel geht nicht, Netzwerkkabel braucht man nicht, eAuto laden über 230V@16A Campingstecker wäre unmöglich.
Funktioniert jetzt alles seit 2-5 Jahren 😉
Einer der größten Vorteile von Wifi 6-7 ist, das die Pakete nicht mehr gegenseitig aufeinander warten müssen.
Hab die 6670 mit 1200x im Plattenbau reicht aus! Genauso viele wlans im Hintergrund wie bei dir!😂
wifi 7 mit 320mhz kanalbandbreite wird hoffentlich später eine noch konstantere verbindung mitsamt ggf. noch höheren bitraten für vr-standalonehmds in verbindung pcvr-streaming ermöglichen.
bei diesem usecase sollten eh optimale bedingungen herrschen inklusive sichtline zum wifi-7-ap.
0:59 Mit IDA IC auf dem Schreibtisch 👍
Viel spannender finde ich die Frage, ob die Fritz-Box wirklich GF vom einen Anbieter und gleichzeitig DSL vom anderen Anbieter kann ... und ob sie ordentliches Loadd-Balancing macht.
Kann sie nicht. Auch kein Fallback von Glasfaser auf DSL. Es geht nur darum, dass Leute mit DSL-Anschluss keine neue Box brauchen, wenn sie irgendwann Glasfaser bekommen.
Habe einen AXE11000 von Asus der kann auch wifi6e mit 6ghz nutz ich vorallem für vr Streaming um kein Kabel nutzen zu müssen einfach cool
Habe erst vor einiger Zeit auf Wifi 6 umgestellt. Funktioniert gut u.a. als Wireless Bridge um einen Raum anzubinden wo es keinen LAN Anschluss gibt. Bekomme da durch 1 Wand so ca. 1.2Gbit hin. Ein AP ist per Kabel angebunden. Das reicht mir mal. LAN läuft auf 2.5 bzw. 10 Gbit je nach Endgeraet. Ich hab 2 WLANs für unterschiedliche Anwendung. Das Internet kommt mit 1Gbit an. Das ist mehr als ausreichend. Im Moment brauch ich noch kein Wifi 7. Die Wifi Router sind von ASUS.
Könntet ihr noch den Acer Connect X6E testen? Mobilfunkrouter mit 6GHz und 5g Mobilfunk.
4:37 Jetzt kenne ich deinen WLAN-Netzwerkschlüssel (WPA2) 😉
Das Gerät ist schon wieder bei AVM 🤗
@@ct3003 Dann kennen die ihn nun auch 🙂
@ct3003 Für mich ist noch interessant auf welchen Kanälen gefunkt wurde da dies ebenfalls einen entscheidenden Unterschied macht. Und beispielsweise auf dem Channel 100-140 mit 30dBm gefunkt werden darf.
Also ich vermute, dass der Weg der Aufrüstung der Heimnetztechnik eher wirtschaftsfördernde Effekte hat, als wirklich das Problem an der Wuzel zu packen. Ich arbeite täglich professionell in diesem Bereich und höre mir die Probleme eben mit diesen Themen an und weiß wie die Haushalte ausgerüstet sind und wie die Usecases sind.
Auch wenn es natürlich zu Beginn kurz bis mittelfristig Vorteile haben wir 6 GHz zu nutzen, weil die Frequenzen halt noch weitgehend frei sind, wird sich das aber langfristig nicht halten und früher oder später sind diese wieder zu. Zumal der Usecase für 6 GHz eh nur im Nahbereich sind.
Das Problem ist ein ganz anderes. Viele Haushalte haben keinerlei Ahnung was Sie die machen bzw. welche Grenzen es für WLAN gibt. Die deutliche Mehrzahl tendiert dazu alles und jedes Gerät mit WLAN zu nutzen, geschweige denn zu überlegen, brauch ich 2,4 GHz oder 5 GHz (oder nun 6 GHz). Selbst wenn die Geräte direkt nebeneinander stehen, nutzt man WLAN. Damit werden die Frequenzen und Netze nur unnötig verfüllt und ausgelastet und da wo es dann wirklich gebraucht wird, fehlen die Kapazitäten. Viele Geräte emitieren per Default Gastnetzwerke ohne das diese genutzt werden. Das gute alte LAN Kabel wird komplett ignoriert, obwohl dass oft das Einfachste, Stabilste und oft Schnellste ist, was genutzt werden kann.
Ich würde es lieber sehen, dass die Hersteller gezwungen werden einen Beipackzettel mitzuliefern, wo Empfehlungen mitgegeben werden, wie ein Gerät optimal im Netzwerk zu nutzen ist, ob es besser im 2,4 GHz oder 5 GHz (6GHz) zu nutzen ist. Weiter sollten Routerhersteller gezwungen werden eine papierhafte Anleitung beizulegen, wo Schritt für Schritt die Konfiguration eines WLAN Netzes erklärt wird. Und zuletzt müsste bei Routern per default WLAN ausgeschaltet sein, dass dies wissentlich konfiguriert und auf den Usecase angepasst, eingestellt werden muss.
Nur so lassen sich die Frequenzen schonen, sodass für alle genug Power im Netz da ist.
Hallo Keno. Ich habe das Problem so gelöst. Ich bin vor einem Jahr umgestiegen auf UniFi ( haben ein größeres Portfolio ) und bin sehr zufrieden. Alleine schon das Dashboard ist mega. Für 360,00 bekommst du da den UniFi Cloud Gateway Ultra zur Steuerung und den AP 7 Pro Tri-Band als Einsteiger Kombi und meine Kabel Fritzbox nutze ich nur noch als Modem. Ich der ganzen Straße nutzen 2/3 der Anwohner Fritzboxen und keiner UniFi. Problem gelöst. Vielleicht kannst du ja mal das auch testen bzw. vergleichen. Der Extraverbrauch ist natürlich ein Argument.
Habe hier noch einen UAP-AC-PRO im Einsatz, in der Altstadt, und kann quasi nur 5Ghz nutzen weils 2,4 komplett voll ist. Da kommt der leider auch der nicht mehr zuverlässig gegen an. Der ist aber auch schon etwas älter.
Ich habe 500mbit Glasfaser und brauche das eigentlich nur für die Updates von spielen oder um Mal für die Arbeit ein paar größere Dateien hin oder her zu schieben. Dabei nutze ich meistens Gbit LAN. Ich hab einen WiFi 6 Router und zwei WiFi 6 Access Points und die Decken alles andere problemlos ab
Gibt es die Fritzbox 5690 XGS schon zu kaufen? Bitte testen, schon wg. LAN für 10 Gbit/s 😊
Wenn ich richtig Durchsatz brauche, nehme ich ein Kabel mit min. 1Gb. Wlan ist zum surfen und da reichen 2,4 GHz locker. Und die Reichweite bei meinem 2600m² Grundstück ist auch besser.