Moin Enno, ich fänd das ja noch interessant, beide Sägen auf dem gleichen Trecker. Ob die einen Unterschied im Verbrauch haben wegen der Übersetzung. Die Jannsen braucht zwar weniger Kraft, aber dafür mehr Drehzahl. Je nach dem, können die 600 Euro mehr auf Dauer wieder günstiger sein.
Hallo Enno, der Energiebedarf von 7,5 kW Dauerleistung ist nicht korrekt. Diese Leistung wird nur bei Volllast gezogen. Wenn aber bedenkt, dass der Leerlauf vielleicht 30% beträgt und der Leistungsbedarf beim Sägen dieser Stämme geschätzt bei max. 80% liegt, ergibt sich am Ende des Tages eine Leistungsaufnahme von höchstens 3,5kW. Das ergibt bei 40 Cent/kWh pro Stunde ca. 1,4 €. Trotzdem weiter viel Spaß beim Experimentieren und Gruß aus Bayern.
Hallo Leute, ich finde die Besserwisser echt ziemlich unfair. Die Hälfte hat keine Ahnung und pöbelt nur rum an dem Video. Ich fand es interessant und unterhaltsam. Als CNC-Dreher weiß ich über die technischen Details bei Drehzahl, Schnittgeschwindigkeit, Schnitttiefe pro Zahn etc. Bescheid. Aber das ist hier kein Physik-Kanal. Er hat auch nie das Ziel gehabt die Sägen exakt zu vergleichen, das weiß er doch selbst.. Ich schaue deine Videos sehr gerne und hätte auch viel Spaß an deinen "Spielzeugen" Enno, vielen Dank für die ganze Arbeit mit den Videos!
Hey Enno. Mega der Test. Find ich wirklich Super das du dir die Mühe machst das mal auszulitern 👍 Und ich dachte immer mit Strom fährt man günstiger 😂 Schöne Grüße Max
Kann man auch bleiben lassen, wenn man schon so ein Gerät hat. Durch die hohe Übersetzung dreht die ZW von der Säge nämlich deutlich schwerer als du vielleicht denkst. Die dreht man nicht mal eben so 10 mal rum
Guten Abend, danke für den Dieselvergleich! Große Klasse! Ich selbst habe von Posch noch eine Kippkreissäge mit 7,5 KW. Neulich auch Test gemacht. Noch ohne Gitterschutz. Daher ist man auch schneller mit Nachschieben von Holz. Allerdings der Strom ist bei Volllast Spitze 7,5 kW. Im Schnitt Schätze ich die Hälfte. Ich persönlich habe Bigbags. Also passen da 1RM rein. Ich habe kleiner geschnitten. Ungefähr 10 bis 15 cm. Das ganze getestet an 3 RM. Im Schnitt habe ich 1KW für 1 RM gebraucht. Allerdings ist das Tempo viel höher. Zeit habe ich nicht gemessen. Für 1 RM da benötige ich nicht mehr als eine halbe Stunde bis Verpackung. Ich persönlich war selbst überrascht mit 1 KW Stunde pro 1RM. Allerdings werde ich noch 10 RM machen und KW und Arbeitszeit Mitteln.
Hallo Enno du vergisst das es nicht auf die Drehzahl ankommt Der Blattdurchmesser ist da wichtig, wenn also deine Säge ein größeres Blatt hat ist die Geschwindigkeit an den Zähnen vermutlich gleich hoch wie bei der anderen.
Ja, mir ist aufgefallen, dass bei Ennos Janssen Säge scheinbar noch recht viel Platz im Schutzkasten ist, wahrscheinlich könnte er auch ein Sägeblatt mit 10cm größerem Durchmesser einbauen
Mahlzeit aus der Eifel. Bei dem schlitz oben an der Colino würd ich ganz simpel anstatt blech, Panzertape drüber machen. Dann ist es dem sägeblatt bei Kontakt auch egal und es wär schnell wieder dicht gemacht.
Moin Enno, das sieht so aus als ob bei der Janssen Säge ein deutlich größeres Sägeblatt draufpassen würde, damit könntest du dann auch schneller sägen und dickeres Holz sägen...
Wir haben im Frühjahr die Collino Wippsäge gekauft. (Zum Glück ein paar € billiger als aktuell) Komme mit der Fettpresse an beide Schmiernippel ohne das Blech ab zu bauen. Bisher ist sie Top! Mal schauen was ich in paar Jahre sage. Danke für die Videos!
@@jager894 Bisher funktioniert sie einwandfrei. Läuft gut am Deutz D40 1s. Habe sie aber erst ein Jahr. Wie auch in den Videos erwähnt schmeißt die Sägespäne in den Trecker hinten rein. Stelle ein Brett zwischen Trecker und Säge dann geht es.
Ja, und weil es ein Gitter ist, können die Sägespäne trotzdem noch oben rausfliegen, dagegen hilft es also noch nicht einmal... Ich würde das auch direkt abbauen...
@@mariogaffal9981 ja das durchschieben nervt auf jeden Fall auch, bei den Spänen stört mich nur wenn man die direkt ins Gesicht geblasen bekommt, das ist nämlich so bei einer Säge von Zipper mit der ich ab und zu mal säge, da stelle ich mich immer seitlich von der Rückseite an die Wippe und ziehe die Wippe dann zum Sägen zu mir hin, so werde ich nicht mit spänen beschossen und man kann einfacher das Holz in der Wippe weiterschieben weil die Wippe hinten nicht so hoch ist...
Ich füge hinzu meine ist Alt, Marke Eigenbau und wippt nicht sondern mit Schiebetisch. Habe auch schon mit einer Wippsäge geschnitten und ehrlich gesagt wenn ich eine neue Säge bräuchte, ich wüsste nicht welche Ausführung ich nehmen würde. Zumindest eine mit weniger Schutzgitter.😁
Schönes Interessantes Video! Aber die Elektrokreissäge braucht weniger Strom weil sie ja auch nur Kurzzeitig Leistung bringen muss. Das müsste man auch ausmessen bzw über Stromzähler testen. Warscheinlich ist Strom immer noch deutlich billiger.
Ja, Strom ist auf jeden Fall billiger, aus einem Liter Diesel kommen an der Zapfwelle höchstens 3kWh an, wahrscheinlich noch weniger, also bei 2€pro Liter müsste der Strom über 60cent kosten, damit es mit Diesel billiger wäre...
@@Henning_S. ist aber nicht deutlich günstiger, und außerdem muss die elektrosäge auch erstmal gekauft werden wenn man keine hat. Und die ist noch teurer wie mit ZW. Flexibler ist man mit dem trecker auch, wir sägen auf einer Wiese, wo sollen wir da Strom herkriegen?
@@simonbreckerbohm Das einzige entscheidende Argument für Zapfwellenantrieb ist, wenn man irgendwo sägt, wo es keinen Strom gibt... Diesel ist 50-100% teurer als Strom, da würde ich den Strom schon als deutlich günstiger bezeichnen. Aber wenn man nicht so oft damit arbeitet kann man die Diesel/Strom Kosten wohl vernachlässigen, was mich am meisten am Zapfwellenantrieb stört, sind Lautstärke und Abgase, jedenfalls beim Spalten, mit einer Zapfwellensäge habe ich noch nicht gearbeitet... Ob eine Säge mit Elektromotor teurer ist als eine für Zapfwelle kann ich nicht beurteilen, die Jansen Säge gibt es nicht mit Elektro, man müsste zum Preisvergleich ein Modell finden, das es in beiden Ausführungen gibt.
@@Henning_S. Wegen den Abgasen ist halt der Auspuff nach oben von Vorteil. Wir haben nur trecker wo der Auspuff nach oben geht, alles andere kannst du beim sägen vergessen. Der Fendt Farmer von einem bekannten hat einen Auspuff nach unten, da haben wir einfach ein altes Getreiderohr drauf gesteckt, das kann auch unten ruhig Luft haben, da hat man einen Kamin Effekt. Man muss sich nur was einfallen lassen. Wegen der Lautstärke, beim Spalten hast du recht, beim Sägen hört man den Motor vom Trecker fast gar nicht mehr weil die Säge selber deutlich lauter ist. Spielt da also keine Rolle. Muss jeder selber wissen. Ich hätte mit mindestens 2 Litern gerechnet, aber bei einem Spritverbrauch von gerade mal 1,5 Litern pro Stunde mache ich mir beim Sägen mit Diesel gar keine Gedanken mehr. Und wir sägen sogar mit 1000er Zapfwelle, die hat Enno sein 633 nämlich nicht. Da braucht man noch mal ne Ecke weniger.
Der Kraftbedarf ist der selbe an der Säge ABER bei der günstigen mußt ja fast Vollgas fahren um einigermaßen eine Blattgeschwindigkeit hinzubekommen - heisst auch mehr Dieselverbrauch wenn du beide Maschinen am selben Schlepper betriben würdest
Naja, bei der Säge mit der größeren Übersetzung braucht man zwar weniger Motordrehzahl, aber dafür mehr Drehmoment, die Leistungsaufnahme der beiden Sägen ist ungefähr gleich, also ist auch der Dieselverbrauch ungefähr gleich. Natürlich hat die Motordrehzahl auch einen Einfluss, aber der wird von vielen anderen Faktoren überschattet, wie z.b. Durchmesser, Zähnezahl und dicke der Sägeblattes. Interessant ist ja eigentlich auch nicht der Verbrauch pro Stunde, sondern der Verbrauch pro Raummeter, und da ist dann die Säge im Vorteil mit der man schneller Arbeiten kann...
1 Stunde sägen mit 7,5kW Rolltischkreissäge mit 700mm HM-Blatt verbraucht 3,2 kW. Gemessen mit einem alten "analogen" Drehstromzähler. 1000er Zapfwelle mit wenig Motordrehzahl wäre empfehlenswert. Einmal mit dem Drehzahlmesser ermitteln bei welcher Motordrehzahl lt. Traktormeter ca. 540U am Zapfwellenstummel anliegen. Kann dann immer wieder so eingestellt werden. Leistungsmäßig überhaupt kein Problem beim Sägen bzw. Spalten. Auf den Messfehler beim Messen der Sägeblattumdrehungen wurde ja schon mehrfach hingewiesen 🤗
Interessant das Thema Schmierung. Musste ich doch gleich mal bei meiner Scheppach KWZ 7 nachschauen - bei der ist das gar nicht notwendig. Die läuft seit 9 Jahren mit 1 x Keilriemen nachspannen und noch mit dem ersten Getriebeöl. Ferner nich ein Tipp zum Testen: 1000er Zapfwell nutzen. Meine läuft am 102S und 1000er Zapfwelle mit bissl oberhalb von Standgas. Das HM Blatt ist immer noch scharf wie am ersten Tag. Verbrauch ist auch nicht alles, da kommt es auch auf den Aufwand (Kabel? Mobilität? Zwei Schlepper vorhanden? usw.) an.
Es ist ja auch völliger Blödsinn Lager so stark zu schmieren wie im Video gezeigt. Ab und an mal 1-2 Hübe sind ausreichend. Wer es übertreibt drückt nur die Abdichtungen aus den Lagern und hat dann wirklich ein Problem.
Moin lieber Enno + Frau und Kind, Hühner Joschi und co. Krass das hätte ich nicht gedacht! Bei der 7,5 kW Säge würde ich schätzen das sie in Schnitt nur die hälfte zieht. Im Leerlauf deutlich weniger, könnte man mal messen. Aber so oder so ist egal welche Energie gerade einfach ganz schön teuer. So gut das ihr den holzvergaser habt. Ganz liebe Grüße aus Münster LG Patrick
Moin Enno echt Klasse mega geil man kann besser mit dem Trecker sägen und spalten das ist günstiger als Strom. Vielen Dank das du dir die Mühe gemacht hast und das ganz genau aus gemessen hast was würden wir ohne dich nur machen. LG Matthias
An alle die hier schreiben Enno hätte immer den gleichen Abstand von der Mitte nehmen müssen um die Drehzahl zu messen haben in Physik nicht aufgepasst. Die Drehzahl ist immer die selbe egal ob man innen oder außen misst. Es ändert sich lediglich die Umfangsgeschwindigkeit je größer der Durchmesser ist.
Ach Gott ein Wissenschaftler.. Aus dem Alter bin ich nun raus. Is mir auch völlig egal. Wichtig ist was hinten raus kommt. 1,5 und 2 Liter is nun nicht die Welt.. Tss..
Moin, Grundsätzlich ist die Idee, einmal den Dieselverbauch zu messen eine Super Sache für ein Video von dir! Der Vergleich ist allerdings nicht aussagekräftig. Du misst die Umdrehungen des Blattes und der Zapfwelle nach deiner Phantasie-Zapfwellen-Blattumdrehungen Einstellung oder wie kommst du da drauf, dass diese Einstellung für den Betrieb die Richtigen sind? Das sind beides doch 540U/min Geräte, dann sollte man doch zumindest in etwa diese Herstellerangabe auch als Zapfwellen U/min einstellen und nicht "irgendwas" bei 300 u/min rum-Hauptsache das Sägeblatt dreht sich so schnell, das man Holz durchtrennen kann. Zumindest sollte man sich doch grob an den 540 orientieren, dass ist ja nicht umsonst eine Herstellerangabe um die Säge(n) perfekt laufen zu lassen. Die 540 U/min kann man meistens am Traktormeter einstellen. An einem größeren Trecker würde ich mich bei der geringen Kraftabgabe an die Säge(n) noch breitschlagen lassen, die 1000U/min Welle zu nutzen, etwa bei halber Drehzahl, wobei hier auch bei dem Einkuppeln bzw. der Anlaufdrehzahl im Standgas die Drehzahl an der Zapfwellenkupplung wesentlich höher ist als bei den 540U/min Geräten und somit sicherlich auch irgendwo die Abnutzung an den Antriebsrollen, Umlenkrollen und den Riemen größer ist, zumindest beim Anlaufen der Geräte. Zur Diskussion mit Elektro kann ich nur sagen, dass ich als Hobby-Holzmacher noch keine 7,5kw Brennholzssäge gesehen habe. Die meisten handelsüblich Sägen (230V) die im Umlauf sind haben meiner Meinung nach 2,x bis 3.x kw, wobei ich die Vorteile einer Gelenkwellensäge+kleinen Trecker persönlich nie mehr hergeben werde.
Wir haben unsere Säge immer vorm 4 Zylinder 58 PS hanomag brillant 601 laufen. Schön mit 1000er Zapfwelle. Anfang dieses Jahr hatten wir mal meinen IHC 644 davor, auch 4 Zylinder, 60 PS. Auch mit 1000er Welle, und der hat noch niedriger gedreht vom Motor wie der Hanomag. So um die 1100 Motor Umdrehungen. 1000 macht er bei 2000 Motor Umdrehungen, also kam das da mit den 540 ZW Umdrehungen schon ganz gut hin. Dementsprechend wenig hat er dann natürlich auch verbraucht, das ist ja keine Arbeit für den, nichtmal mit der 1000er Welle. Ging wunderbar, und da verschleißt nichts schneller. Jedenfalls nicht wenn man sich nicht unbedingt so eine warmduscher Säge aus China kauft.
Enno,bitte bedenke auch: um so langsamer das Sägeblatt sich dreht und je stumpfer das Sägeblatt ist. Um so höher ist die Gefahr von einem Rückschlag. An der Stelle sollte dir der Verbrauch egal sein wenn sich das blatt verkeilt und dir um die Ohren fliegt ;) 🤙✌️
Bei der kreissäge kannst du doch bei den Schmiernippeln die nicht so einfach zugänglich sind die Schmiernippel mit Leitung nach draußen an eine besser zugänglich Stelle verlegen. Dann brauchst du nicht jedes mal den Schutz abnehmen.
Diese Drehzahl-messen Geschichte ist meiner Meinung nach eine milchmädchenrechnung. Die beiden sägen sind 540ziger Geräte. D.h. sie sollten auch mit 540 umin betrieben werden. Die 540 kann man nach Traktor Meter einstellen. NATÜRLICH laufen diese Geräte auch mit 400 und auch mit 600 Zapf Wellen Umdrehungen. Aber eben nicht "perfekt" Sie sind aber nun mal auf etwa 540 zapfwellendrehzahl ausgelegt und nicht auf mehr oder weniger Drehzahl. So sollte man sie auch betreiben. Und bei dieser Einstellung macht das Messen vom Verbrauch erst Sinn.
Der Vergleich mit Strom hinkt etwas 😅 Die Säge hat eine Maximalleistung von 7kW, die werden aber nicht dauerhaft abgerufen. Der Traktor hat ja auch ne deutlich höhere Leistung, als da beim Sägen abgerufen wird. Ein Liter Diesel hat knapp 10kWh Energie, bei 1.25Liter wären es dann um die 12kWh, die hier verbraucht wurden. Mit einer elektrischen Säge und einer Peakleistung von 7.5kW liegst du am Ende wohl bei einem leerlauf von 200-300 Watt vielleicht bei 2-3kWh, wenn nicht sogar darunter.
Mahlzeit, Einspruch bei deiner Rechnung mit der Stromsäge. Der Elektromotor nimmt nur unter Belastung die maximal Leistung aus. Du hast wie bei den Wippsägen am Trecker eine Menge Leerlaufzeit. Meine Kreissäge hat auch 7,5 Kw aber ich kann den Verbrauch leider nicht messen da Drehstrom sonst hätte ich dir meinen Verbrauch gesagt. habe nämlich auch demnächst viel zu Sägen.
interessant aber das ist niht ganz so einfach mit dem vergleich. Hast du nen stecker in der nähe, lass die welle von der säge :D :D lasse den diesel immer im tank wenn ich strom nutzen kann.
Moin, Enno beim messen der Geschwindigkeit am Sägeblatt müsstest du bei beiden Sägeblättern am gleichen Punkt messen den außen am Sägeblatt dreht es ja schnelle als weiter innen! Ansonsten noch einen Schönen Abend.
Hallo Eno, Ich hab mir vor zwei Jahren die Collino gekauft für damals 1200.-€ was ein absolutes Schnäppchen war. Die Säge ist mit der windigen Janson nicht vergleichbar. Mir hat der Verkäufer gesagt das man bei nichtgebrauch den Riemen entspannen soll. Ich glaube auch das die Collino langlebiger ist. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist das im Sägeraum eine kugelgelagerde Welle verbaut ist um größere Holzstücke leichter durchzuschieben. Was mir nicht gefällt ist das die Übersichtlichkeit nicht besonders gut ist. Liebe Grüße aus dem schönen Frankenland
Ich verstehe nicht wieso hier einige meinen die Drehzahl müsste an der selben Stelle gemessen werden. Warum? Er will ja die Drehzahl messen und nicht die schnittgeschwindigkeit Die Drehzahl ist am Blatt überall exakt die selbe, nur dir zurückgelegte Strecke an der Stelle wo er misst ist unterschiedlich, was jedoch egal ist.
Also meine Wippsäge mit 4kw Drehstrom und Direktantrieb (also ohne Keilriemen) zieht im Leerlauf ca. 600 Watt. Beim Sägen geht sie mit einem scharfen Blatt auf ca. 2000-2500 Watt, lässt sich aber durch die Trägheit des Messgeräts schwer ermitteln weil der Schnitt ja oft nur 1-2 Sekunden dauert. Wenn man mal davon ausgeht, dass man 3/4 der Zeit Leerlauf hat und 1/4 effektiv sägt dann komme ich auf durchschnittlich ca. 1000 Watt. Damit lässt es sich dann auch gut rechnen :D
Du musst am selben Durchmesser am sägeblatt messen je weiter nach außen du gehst umso schneller bist du an der zapfwelle kannst nicht messen da must am stummel messen an ner stelle wo keine verzahnung ist das wirklich nichts verfälscht wird Du kannst wen die säge dir zu langsam dreht ne andere Riemenscheibe drauf bauen Grüße aus österreich
Nein, an welcher Stelle ist egal, der Strich kommt immer ein Mal pro Umdrehung vorbei, egal ob innen oder außen... Was du meinst ist die Umfangsgeschwindigkeit, die ist natürlich außen größer, aber die misst das Messgerät sowieso nicht... Was bei der Messung entscheidet ist, ist dass sich der Strich deutlich von der Farbe des Sägeblattes abhebt, sonst kann es passieren dass das Messgerät einen anderen hellen Fleck auf dem Sägeblatt mit in die Messung einbezieht und eine falsche Drehzahl berechnet, so wie es Enno bei der Zapfwelle passiert ist...
Also ich fette die Lager bei meiner BGU Säge nicht täglich. Ich fette die dann wenn ich das Sägeblatt schärfe. (Ich säge mit Wolfszahn ohne Hartmetall). Die Säge läuft seit 18 Jahren. Scheint also zu reichen.
Moin Enno Mach andere Fettnippelklemmen drauf. Dann geht auch die Einhand-Fettpresse. Frag mal Schnacki zeigt LohnerVLOG ́s welche er Verbaut hat . Der hat die geändert und die Fettpresse geht super
Guten Morgen miteinander. Die MC. Cormik sind im allgemeinen sehr sparsam. In irgendwelchen Werksangaben steht dass mein 523 , 2,5 Liter in der Std. braucht. Wie und was da gerechnet wird weis ich nicht. Was ich weis ist, dass meiner ein sehr hohes Eigengewicht hat. Ca 500 kg schwerer ist als der 633. von da her..na ja..ein Jonny verbraucht da deutlich mehr. Der 430 ist also ein sehr sparsamer Bulldog. Mit mein Schlüter fahr ich mit einem Tank bis nach Rom..😂😂
Das könnte der Verbrauch bei Straßenfahrt mit maximaler Geschwindigkeit sein, 2,5L/h entspricht in etwa einer Durchschnittsleistung von 10 PS... Der Verbrauch von Schleppern wird normalerweise in "Gramm pro PS-Stunde(oder kWh)" angegeben
Also die Ihcs mit Direkteinspritzung sind tatsächlich relativ Sparsam. Normalerweise wird das mit Gramm pro Ps bzw. kw angegeben. Einige Hersteller geben den Bestwert (Meist bei höchstem Drehmoment) andere bei Nennleistung an. Der Ihc 624 Benötigt 174 Gramm pro Ps bei Nennleistung. Das war zu dieser Zeit gut. Was ich so weis waren Einige Fendt Schlepper mit MWM noch sparsamer. Aber da hat man leider Verluste über die Turbokupplung. Und nein die Luftgekühlten Deutz keine Sparwunder, ähnlich Ihc. John Deere 2130 Braucht zum Beispiel 187 Gramm.
@@joachimscheller3960 Den Wert von dem Ihc aus dem Motorreperaturbuch von Damals. Die Verbrauchswerte von den Deutz Motoren findet man im Internet. Das wird in so einem Diagramm angegeben Mit Leistungskurve, Drehmomentkurve, Und der Verbrauchskurve. Das gibt es bei vielen Motorherstellern einsehbar. Zum Beispiel Kubota gibt das bei all seinen Motoren an. Woher ich den JohnDeere wert habe weiß ich nicht mehr, also ich habe so einen Traktor dadurch hatte ich mal danach gesucht. Habe den JohnDeere Trotzdem gerne, Toller Schlepper für das Baujahr, auch wenn er etwas viel Braucht. Bei Wikibooks steht es auch so drinnen. Über Mwm Motoren hatte ich mich mal belesen und war Überrascht über die Sparsamkeit.
Top video wie immer! Seit ihr euch mit dem verbrauch sicher.? Ich habe einen Lamborghini R 235DT ist baugleich mit same Delfino 35 2 Zylinder Same Motor BJ 90 mit 36ps und brauche in einer Std 2,5 Liter Diesel ebenfalls mit einer Wippkreissäge von AMR und Förderband mit der 540 rpm Zapfenwelle Mein Vater sein Renault 551 BJ 89 mit 55ps 3 Zylinder benötigt sogar 3,3 liter pro Stunde. Allerdings ist der Mwm motor dafür bekannt das er bissel mehr sprit wie andere braucht Gruß aus Stuttgart Thomas
Egal welche Antriebsart genommen wird: Es ist immer teuer. Strom hat den vorteil das ich keinen Schlepper haben muss. Nachteil ist natürlich das ich Ortsgebunden bin. Auch fällt der Lärm der Schlepper weg wobei die Sägen natürlich immer laut sind.
Hallo ich hätte eine Frage bezüglich zu der Jansen Wippsäge was muss man bei der Montage machen weil in Kleinanzeigen steht eine halbe Stunde zum Montieren braucht.MFG Benedikt
Ich kann HMG empfehlen, läuft bei mir seit sieben Jahren. Aus Deutschland zu einem vernünftigen Preis. Und wenn die Janssen auch mit 1500 Umdrehungen laufen würde, fliegen die Späne auch weiter.
Also ich hätte da echt mit mehr gerechnet beim Verbrauch, überleg mal du hängst da nen Luftgekühlten 2 Zylinder vor, da wird der Diesel noch mehr im Tank :-D lg Sascha
Servus! Enno, ich weiß, Du bist da etwas anderer Meinung... Aber ich würde alle Holzstücke immer mind. 1x spalten. Bis die Buche trocken ist, dauerts doch echt Jahre!! Wenn Du 1x spaltest, denke ich, sparst Du 1 Jahr oder mehr. Und ich glaub, wenn Du schon im Wald auf 50er Längen sägen würdest, dann aufladen, heim fahren, abkippen, alles übern Spalter und mitm Förderband in Kisten/Kipper, würdest Du besser fahren. So kommts mir immer vor, wie wenn Du das Holz von a nach b und wieder nach a schichtest. Du musst dann beim Sägen wieder entscheiden, ob direkt auf Förderband oder doch nochmal spalten... Irgendwie umständlich finde ich. 🤷♂ Ansonsten echt cool, was Du Dir für Mühe machst, den Verbrauch usw. zu errechnen!! Grüße ausm Schwarzwald!!
Nur so...wenn da 7,5kW auf dem Motor stehen, braucht der in der Stunde nur 7,5kWh wenn er auch wirklich Volllast läuft. Im Leerlauf - sprich wenn du nicht gerade ein Stück Holz dran hältst - ist das deutlich weniger.
Hab das mal gemessen bei einer 4,5 kw Säge. Die braucht im Leerlauf ca. 1,6kw und beim Sägen braucht man auch kaum die vollen 4,5kw. Trotzdem vielen vielen Dank für dieses Experiment. Höchst interessant..Das hätte ich nie gedacht, dass die Dinger so sparsam sind.
Und wenn man eine anständige Photovoltaik - Anlage hat kostet der Strom nix, man verliert nur die paar Cent Vergütung . Günstiger geht e nur mit der Handsäge.
@@devohi7005 ja, da kommt aber mehr zurück als vom Kauf eines Autos oder so. Auf die Frage der Rendite lass ich mir gerne das Auto der Fragesteller zeigen und stelle die gleiche Frage. Meine Photovoltaik Anlage ist durch den Einsparung und den Überschussverkauf jetzt bezahlt und jetzt wird es richtig interessant.
Hallo Eno, ich melde mich nicht so oft zu Wort😅, aber ich hätte eine Frage, weiß ja nicht das möglich ist/wäre. ? Könntest du mit Herrn Retemeier ein Video drehen wo ihr über die IHC 33er Serie redet, technische Entwicklung, ihre Stärken, ihre Schwächen, warum der 733 erst 1980 dazu kam, solche Dinge, würde mich mega interessieren von einem Fachmann zuhören wo darüber Bescheid weiß. Mir hat dein 844 Video schon mega gefallen wo Retemeier von der 44er Serie erzählt hat! 😊😊😊 Hab selber auch einen 733 Bj. 1983 Mega Videos mach weiter so 👍👍 Danke
Ihr hättet den Vergleich aber so machen sollen, dass wirklich diese 1 Stunde unter Sägelast laufen. Das tuckern im Leerlauf sollte durchaus weniger verbrauchen.
Moin , bei der Drehzahl haste bissel gefailt. Du brauchst für eine vergleichende Messung, auch fixe Abstände von der Sägeblattachse. Nur Mal so, damit ich nen Grund habe hier zu schreiben. 😅
Mahlzeit Enno , ich hab nen IHC 353 der braucht bei Straßenfahrt unter Volllast 2 Liter pro Stunde , die 1,5 Liter zum Sägen sind nachvollziehbar. Die alten Schlepper brauchen fast keinen Diesel 😁
Vollgas meinst du bestimmt. Die neuen Schlepper brauchen auch nicht mehr bei gleicher Größe. Bei Staßenfahrt sogar weniger durch höhere Übersetzung Meistens.
Das nennt sich dann Fortschritt. Allerdings muss man sagen, dass die meisten auch ziemlich übermotorisiert unterwegs sind. Für so eine Kreissäge oder einen Spalter brauchst keine 100PS. Allerdings sind so kleine Traktoren für heutige Anwendung oft nicht mehr geeignet. Der Trend geht daher zum Drittschlepper fürs Holz 😄
Man kann ungefähr rechnen, 1Liter pro Stunde entspricht etwa 3kW/4PS Durchschnittsleistung, bei 2Liter pro Stunde benötigt der Schlepper also etwa 8PS zum Fahren...
Moin vielleicht sollte man zum vergleichen das nächste mal an der selbe Stelle am Blatt messen weil wenn man weiter innen misst sind natürlich mehr Umdrehungen als wenn man außen misst
Stimmt leider nicht. Die Umdrehungen ändern sich nicht mit dem Abstand zur Mitte. Den Magneten von einem digitalen Fahrradtacho z.B. kann man auch in beliebiger Höhe an der Speiche montieren. Beim Plattenspieler gilt das selbe.
Meine Wippsäge treibe ich mit einem Deutz MAH 711 in Einradausführung und Untersetzungsgetriebe an. Der dürfte nochmal deutlich weniger an Kraftstoff verbrauchen als die IHCs.
Moin, eine E-Säge mit 7,5 kw braucht keine 7,5 kw/h die Stunde , habs bei meiner mal ausprobiert da ich nen eigenen Zähler in der Garage habe, die braucht ungefähr die hälfte der Nennleistung, das kommt wohl daher das im Leerlauf keine Leistung vom Motor gezogen wird. Kannst also als grobe Faustformel sagen 7 KW Kreissäge braucht 3,5kw die Stunde, bei deinem Strompreis also Stromkosten von ca. 1,50 Euronen. Ansonsten schöner vergleich der beiden Sägen 👍
Da läuft dein Trecker mit Luft und Liebe... aber eine Kreissäge hat kein Kraftbedarf. Daher, der Motor läuft nur das er dreht. Das selbe musst du beim Spalten machen. Da wirst du einen großen Unterschied erleben wenn die Hydraulik gegen den Anschlag Fährt. Immer volle Kraftabnahme an der Zapfwelle. Also bitte mal ein Video was der Trecker bei Voller Lasst an Diesel braucht.
Wichtiger Hinweis: Ein Dieselmotor sollte im Betrieb mindestens 30% seiner Nennleistung abgeben müssen.Nicht verwechseln mit Nenndrehzahl! Gerade Spalter und Kreissägen mit wenig Leistungsbedarf sind der Schleichende Motortod! Das liegt,unter anderem an der zu geringen Brennraumtemperatur,auch wenn die Kühlwassertemperatur im normalen Bereich ist.Ich empfehle Geräte mit eigenen Motoren die im Schadensfall wenige hundert Euro kosten. Auch zu folgenden Gerüchten möchte ich euch warnen: Niemals Benzin ins Diesel geben als Frostschutz! Niemals Motorenöl ins Diesel,wenn dann Zweitaktöl (Pumpe und Düse freuen sich) Diese Fehler erlebe ich immer wieder,bringt aber auch Geld....
Cooles Video,aber der Sägen Vergleich ist absolut nicht aussagekräftig,und was ich nicht verstehe warum du dir bei deinen Holz Mengen die du machst nicht was vernünftiges gekauft hast🙈🤷♂️
Ich denke nicht mehr wie die anderen Schlepper. 540 upm sind eben 540 upm, egal ob 30 oder 300 PS. Ich mein wenn der 844 die gleiche Drehzahl auf die Gelenkwelle bringt wie der MC Cormick, dann muss die Säge zwangsläufig auch die, was wars? 1066(?) bringen. Aber der Test war mal interessant 👍
Schließe mich da Peter an, die Abtriebsdrehzahl wird die gleiche sein. Eben 540 U/min. Nur der Verbauch ist beim 844 höher weil er ja auch mehr Hubraum hat als der Cormick. Die müssen ja auch mit Leben gefüllt werden. ;)
Moin Enno, ich fänd das ja noch interessant, beide Sägen auf dem gleichen Trecker. Ob die einen Unterschied im Verbrauch haben wegen der Übersetzung. Die Jannsen braucht zwar weniger Kraft, aber dafür mehr Drehzahl. Je nach dem, können die 600 Euro mehr auf Dauer wieder günstiger sein.
Hallo Enno, der Energiebedarf von 7,5 kW Dauerleistung ist nicht korrekt. Diese Leistung wird nur bei Volllast gezogen. Wenn aber bedenkt, dass der Leerlauf vielleicht 30% beträgt und der Leistungsbedarf beim Sägen dieser Stämme geschätzt bei max. 80% liegt, ergibt sich am Ende des Tages eine Leistungsaufnahme von höchstens 3,5kW. Das ergibt bei 40 Cent/kWh pro Stunde ca. 1,4 €. Trotzdem weiter viel Spaß beim Experimentieren und Gruß aus Bayern.
Echt cooles Video. Finde es sehr gut das man mal so einen vergleich macht, grade mit den Drehzahlen sehr informativ.
Hallo Leute, ich finde die Besserwisser echt ziemlich unfair. Die Hälfte hat keine Ahnung und pöbelt nur rum an dem Video.
Ich fand es interessant und unterhaltsam. Als CNC-Dreher weiß ich über die technischen Details bei Drehzahl, Schnittgeschwindigkeit, Schnitttiefe pro Zahn etc. Bescheid.
Aber das ist hier kein Physik-Kanal. Er hat auch nie das Ziel gehabt die Sägen exakt zu vergleichen, das weiß er doch selbst..
Ich schaue deine Videos sehr gerne und hätte auch viel Spaß an deinen "Spielzeugen"
Enno, vielen Dank für die ganze Arbeit mit den Videos!
Hey Enno. Mega der Test. Find ich wirklich Super das du dir die Mühe machst das mal auszulitern 👍 Und ich dachte immer mit Strom fährt man günstiger 😂 Schöne Grüße Max
Moin du hättest auch die Zapwelle per Hand 10 mal drehen können und dann zählen wie oft sich das Blatt dreht dann hast du die Übersetzung
Kann man auch bleiben lassen, wenn man schon so ein Gerät hat. Durch die hohe Übersetzung dreht die ZW von der Säge nämlich deutlich schwerer als du vielleicht denkst. Die dreht man nicht mal eben so 10 mal rum
Moin Enno, danke für deine Mühe und den coolen Versuchsaufbau.
Cooles Video, mach weiter so👍👍👍
Guten Abend, danke für den Dieselvergleich! Große Klasse!
Ich selbst habe von Posch noch eine Kippkreissäge mit 7,5 KW. Neulich auch Test gemacht. Noch ohne Gitterschutz. Daher ist man auch schneller mit Nachschieben von Holz. Allerdings der Strom ist bei Volllast Spitze 7,5 kW. Im Schnitt Schätze ich die Hälfte. Ich persönlich habe Bigbags. Also passen da 1RM rein. Ich habe kleiner geschnitten. Ungefähr 10 bis 15 cm. Das ganze getestet an 3 RM. Im Schnitt habe ich 1KW für 1 RM gebraucht. Allerdings ist das Tempo viel höher. Zeit habe ich nicht gemessen. Für 1 RM da benötige ich nicht mehr als eine halbe Stunde bis Verpackung. Ich persönlich war selbst überrascht mit 1 KW Stunde pro 1RM. Allerdings werde ich noch 10 RM machen und KW und Arbeitszeit Mitteln.
Hallo Enno du vergisst das es nicht auf die Drehzahl ankommt Der Blattdurchmesser ist da wichtig, wenn also deine Säge ein größeres Blatt hat ist die Geschwindigkeit an den Zähnen vermutlich gleich hoch wie bei der anderen.
Ja, mir ist aufgefallen, dass bei Ennos Janssen Säge scheinbar noch recht viel Platz im Schutzkasten ist, wahrscheinlich könnte er auch ein Sägeblatt mit 10cm größerem Durchmesser einbauen
Hey Enno
Super Aufnahmen
Super Video
Hi Enno, vielen Dank für das interesannte und bestimmt auch aufwändige Video.😀
Mit Eurer Technik übersteht Ihr jede Krise, so lang noch genug Bäume da sind. Aber dicker Daumen hoch, dass Video überzeugt.
Vielen Dank dir!
Sehr schönes Video und cooler Vergleich
Ich bin auf Dein Fahrradvideo am Montag gespannt und es geht nichts über einen Diesel .
Schöne sonnige Grüße vom anderen Ende Ostfrieslands
Mahlzeit aus der Eifel. Bei dem schlitz oben an der Colino würd ich ganz simpel anstatt blech, Panzertape drüber machen. Dann ist es dem sägeblatt bei Kontakt auch egal und es wär schnell wieder dicht gemacht.
Klasse Video Enno ich denke man kann mit beiden Sägen nichts Falsch machen jede hat halt seine Vor und Nachteile der andern gegenüber🙃✌️🤗👍😎
Moin Enno, das sieht so aus als ob bei der Janssen Säge ein deutlich größeres Sägeblatt draufpassen würde, damit könntest du dann auch schneller sägen und dickeres Holz sägen...
Die Schrauben der Verkleidungen könnte man ja, wenn man das will, durch Flügelschrauben ersetzen, dann könnte man es auch werkzeuglos öffnen.
Moin Moto`s
Jo cooler Test, sehr gut gemacht....
Schönes Wochenende euch, bis dann....
Wir haben im Frühjahr die Collino Wippsäge gekauft. (Zum Glück ein paar € billiger als aktuell)
Komme mit der Fettpresse an beide Schmiernippel ohne das Blech ab zu bauen. Bisher ist sie Top! Mal schauen was ich in paar Jahre sage.
Danke für die Videos!
@@jager894 Bisher funktioniert sie einwandfrei. Läuft gut am Deutz D40 1s. Habe sie aber erst ein Jahr. Wie auch in den Videos erwähnt schmeißt die Sägespäne in den Trecker hinten rein. Stelle ein Brett zwischen Trecker und Säge dann geht es.
Danke für das Video und die Information
Moin schönes Video und interessanter Vergleich
Vielen Dank Herr Biene! Schön daß sie dabei sind 👍😊
Sicherheit hin oder her. Das was mich extrem stören würde ist das Schutzgitter. Ich habe noch eine alte Säge aus dem Jahre Schnee.
Jap, das würde mich auch total nerven
Toll das da ein Schutz ist aber früher ging es auch ohne
Ja, und weil es ein Gitter ist, können die Sägespäne trotzdem noch oben rausfliegen, dagegen hilft es also noch nicht einmal... Ich würde das auch direkt abbauen...
Sägespäne ist mir eigentlich egal = Männerglitzer.😁😁
Das durchschieben des Holzes würde mich nerven.
@@mariogaffal9981 ja das durchschieben nervt auf jeden Fall auch, bei den Spänen stört mich nur wenn man die direkt ins Gesicht geblasen bekommt, das ist nämlich so bei einer Säge von Zipper mit der ich ab und zu mal säge, da stelle ich mich immer seitlich von der Rückseite an die Wippe und ziehe die Wippe dann zum Sägen zu mir hin, so werde ich nicht mit spänen beschossen und man kann einfacher das Holz in der Wippe weiterschieben weil die Wippe hinten nicht so hoch ist...
Ich füge hinzu meine ist Alt, Marke Eigenbau und wippt nicht sondern mit Schiebetisch.
Habe auch schon mit einer Wippsäge geschnitten und ehrlich gesagt wenn ich eine neue Säge bräuchte, ich wüsste nicht welche Ausführung ich nehmen würde.
Zumindest eine mit weniger Schutzgitter.😁
Schönes Interessantes Video! Aber die Elektrokreissäge braucht weniger Strom weil sie ja auch nur Kurzzeitig Leistung bringen muss. Das müsste man auch ausmessen bzw über Stromzähler testen. Warscheinlich ist Strom immer noch deutlich billiger.
Ja, Strom ist auf jeden Fall billiger, aus einem Liter Diesel kommen an der Zapfwelle höchstens 3kWh an, wahrscheinlich noch weniger, also bei 2€pro Liter müsste der Strom über 60cent kosten, damit es mit Diesel billiger wäre...
@@Henning_S. ist aber nicht deutlich günstiger, und außerdem muss die elektrosäge auch erstmal gekauft werden wenn man keine hat. Und die ist noch teurer wie mit ZW. Flexibler ist man mit dem trecker auch, wir sägen auf einer Wiese, wo sollen wir da Strom herkriegen?
@@simonbreckerbohm Das einzige entscheidende Argument für Zapfwellenantrieb ist, wenn man irgendwo sägt, wo es keinen Strom gibt... Diesel ist 50-100% teurer als Strom, da würde ich den Strom schon als deutlich günstiger bezeichnen. Aber wenn man nicht so oft damit arbeitet kann man die Diesel/Strom Kosten wohl vernachlässigen, was mich am meisten am Zapfwellenantrieb stört, sind Lautstärke und Abgase, jedenfalls beim Spalten, mit einer Zapfwellensäge habe ich noch nicht gearbeitet...
Ob eine Säge mit Elektromotor teurer ist als eine für Zapfwelle kann ich nicht beurteilen, die Jansen Säge gibt es nicht mit Elektro, man müsste zum Preisvergleich ein Modell finden, das es in beiden Ausführungen gibt.
@@Henning_S. Wegen den Abgasen ist halt der Auspuff nach oben von Vorteil. Wir haben nur trecker wo der Auspuff nach oben geht, alles andere kannst du beim sägen vergessen. Der Fendt Farmer von einem bekannten hat einen Auspuff nach unten, da haben wir einfach ein altes Getreiderohr drauf gesteckt, das kann auch unten ruhig Luft haben, da hat man einen Kamin Effekt. Man muss sich nur was einfallen lassen. Wegen der Lautstärke, beim Spalten hast du recht, beim Sägen hört man den Motor vom Trecker fast gar nicht mehr weil die Säge selber deutlich lauter ist. Spielt da also keine Rolle. Muss jeder selber wissen. Ich hätte mit mindestens 2 Litern gerechnet, aber bei einem Spritverbrauch von gerade mal 1,5 Litern pro Stunde mache ich mir beim Sägen mit Diesel gar keine Gedanken mehr. Und wir sägen sogar mit 1000er Zapfwelle, die hat Enno sein 633 nämlich nicht. Da braucht man noch mal ne Ecke weniger.
@@Henning_S. Aber wie gesagt, kann ja jeder machen wie er es am besten findet. Gibt kein richtig oder falsch
Der Kraftbedarf ist der selbe an der Säge ABER bei der günstigen mußt ja fast Vollgas fahren um einigermaßen eine Blattgeschwindigkeit hinzubekommen - heisst auch mehr Dieselverbrauch wenn du beide Maschinen am selben Schlepper betriben würdest
Naja, bei der Säge mit der größeren Übersetzung braucht man zwar weniger Motordrehzahl, aber dafür mehr Drehmoment, die Leistungsaufnahme der beiden Sägen ist ungefähr gleich, also ist auch der Dieselverbrauch ungefähr gleich. Natürlich hat die Motordrehzahl auch einen Einfluss, aber der wird von vielen anderen Faktoren überschattet, wie z.b. Durchmesser, Zähnezahl und dicke der Sägeblattes.
Interessant ist ja eigentlich auch nicht der Verbrauch pro Stunde, sondern der Verbrauch pro Raummeter, und da ist dann die Säge im Vorteil mit der man schneller Arbeiten kann...
1 Stunde sägen mit 7,5kW Rolltischkreissäge mit 700mm HM-Blatt verbraucht 3,2 kW. Gemessen mit einem alten "analogen" Drehstromzähler.
1000er Zapfwelle mit wenig Motordrehzahl wäre empfehlenswert. Einmal mit dem Drehzahlmesser ermitteln bei welcher Motordrehzahl lt. Traktormeter ca. 540U am Zapfwellenstummel anliegen. Kann dann immer wieder so eingestellt werden. Leistungsmäßig überhaupt kein Problem beim Sägen bzw. Spalten.
Auf den Messfehler beim Messen der Sägeblattumdrehungen wurde ja schon mehrfach hingewiesen 🤗
Hallo Enno,schönes Video mach weiter so.
Danke dir 😚
@@mr.motovlogs benedikt kauselma 👍👍😍😍😍
Interessant das Thema Schmierung. Musste ich doch gleich mal bei meiner Scheppach KWZ 7 nachschauen - bei der ist das gar nicht notwendig. Die läuft seit 9 Jahren mit 1 x Keilriemen nachspannen und noch mit dem ersten Getriebeöl.
Ferner nich ein Tipp zum Testen: 1000er Zapfwell nutzen. Meine läuft am 102S und 1000er Zapfwelle mit bissl oberhalb von Standgas. Das HM Blatt ist immer noch scharf wie am ersten Tag. Verbrauch ist auch nicht alles, da kommt es auch auf den Aufwand (Kabel? Mobilität? Zwei Schlepper vorhanden? usw.) an.
Es ist ja auch völliger Blödsinn Lager so stark zu schmieren wie im Video gezeigt. Ab und an mal 1-2 Hübe sind ausreichend. Wer es übertreibt drückt nur die Abdichtungen aus den Lagern und hat dann wirklich ein Problem.
Moin lieber Enno + Frau und Kind, Hühner Joschi und co. Krass das hätte ich nicht gedacht!
Bei der 7,5 kW Säge würde ich schätzen das sie in Schnitt nur die hälfte zieht. Im Leerlauf deutlich weniger, könnte man mal messen. Aber so oder so ist egal welche Energie gerade einfach ganz schön teuer. So gut das ihr den holzvergaser habt.
Ganz liebe Grüße aus Münster
LG Patrick
Moin Enno echt Klasse mega geil man kann besser mit dem Trecker sägen und spalten das ist günstiger als Strom. Vielen Dank das du dir die Mühe gemacht hast und das ganz genau aus gemessen hast was würden wir ohne dich nur machen. LG Matthias
An alle die hier schreiben Enno hätte immer den gleichen Abstand von der Mitte nehmen müssen um die Drehzahl zu messen haben in Physik nicht aufgepasst. Die Drehzahl ist immer die selbe egal ob man innen oder außen misst. Es ändert sich lediglich die Umfangsgeschwindigkeit je größer der Durchmesser ist.
So ist es. ☝️😉
Genau der Strich kommt ja nicht öfter vorbei , innen oder außen.
Ach Gott ein Wissenschaftler..
Aus dem Alter bin ich nun raus.
Is mir auch völlig egal. Wichtig ist was hinten raus kommt. 1,5 und 2 Liter is nun nicht die Welt..
Tss..
Moin, Grundsätzlich ist die Idee, einmal den Dieselverbauch zu messen eine Super Sache für ein Video von dir! Der Vergleich ist allerdings nicht aussagekräftig. Du misst die Umdrehungen des Blattes und der Zapfwelle nach deiner Phantasie-Zapfwellen-Blattumdrehungen Einstellung oder wie kommst du da drauf, dass diese Einstellung für den Betrieb die Richtigen sind? Das sind beides doch 540U/min Geräte, dann sollte man doch zumindest in etwa diese Herstellerangabe auch als Zapfwellen U/min einstellen und nicht "irgendwas" bei 300 u/min rum-Hauptsache das Sägeblatt dreht sich so schnell, das man Holz durchtrennen kann. Zumindest sollte man sich doch grob an den 540 orientieren, dass ist ja nicht umsonst eine Herstellerangabe um die Säge(n) perfekt laufen zu lassen. Die 540 U/min kann man meistens am Traktormeter einstellen. An einem größeren Trecker würde ich mich bei der geringen Kraftabgabe an die Säge(n) noch breitschlagen lassen, die 1000U/min Welle zu nutzen, etwa bei halber Drehzahl, wobei hier auch bei dem Einkuppeln bzw. der Anlaufdrehzahl im Standgas die Drehzahl an der Zapfwellenkupplung wesentlich höher ist als bei den 540U/min Geräten und somit sicherlich auch irgendwo die Abnutzung an den Antriebsrollen, Umlenkrollen und den Riemen größer ist, zumindest beim Anlaufen der Geräte. Zur Diskussion mit Elektro kann ich nur sagen, dass ich als Hobby-Holzmacher noch keine 7,5kw Brennholzssäge gesehen habe. Die meisten handelsüblich Sägen (230V) die im Umlauf sind haben meiner Meinung nach 2,x bis 3.x kw, wobei ich die Vorteile einer Gelenkwellensäge+kleinen Trecker persönlich nie mehr hergeben werde.
Wir haben unsere Säge immer vorm 4 Zylinder 58 PS hanomag brillant 601 laufen. Schön mit 1000er Zapfwelle. Anfang dieses Jahr hatten wir mal meinen IHC 644 davor, auch 4 Zylinder, 60 PS. Auch mit 1000er Welle, und der hat noch niedriger gedreht vom Motor wie der Hanomag. So um die 1100 Motor Umdrehungen. 1000 macht er bei 2000 Motor Umdrehungen, also kam das da mit den 540 ZW Umdrehungen schon ganz gut hin. Dementsprechend wenig hat er dann natürlich auch verbraucht, das ist ja keine Arbeit für den, nichtmal mit der 1000er Welle. Ging wunderbar, und da verschleißt nichts schneller. Jedenfalls nicht wenn man sich nicht unbedingt so eine warmduscher Säge aus China kauft.
Enno,bitte bedenke auch: um so langsamer das Sägeblatt sich dreht und je stumpfer das Sägeblatt ist. Um so höher ist die Gefahr von einem Rückschlag. An der Stelle sollte dir der Verbrauch egal sein wenn sich das blatt verkeilt und dir um die Ohren fliegt ;) 🤙✌️
Ach da verkeilt bei der Drehzahl nichts. Das sind immerhin über 1000 Umdrehungen
Bei der kreissäge kannst du doch bei den Schmiernippeln die nicht so einfach zugänglich sind die Schmiernippel mit Leitung nach draußen an eine besser zugänglich Stelle verlegen. Dann brauchst du nicht jedes mal den Schutz abnehmen.
Ich habe die Collino mit Förderband, super Teil.
Diese Drehzahl-messen Geschichte ist meiner Meinung nach eine milchmädchenrechnung. Die beiden sägen sind 540ziger Geräte. D.h. sie sollten auch mit 540 umin betrieben werden. Die 540 kann man nach Traktor Meter einstellen. NATÜRLICH laufen diese Geräte auch mit 400 und auch mit 600 Zapf Wellen Umdrehungen. Aber eben nicht "perfekt" Sie sind aber nun mal auf etwa 540 zapfwellendrehzahl ausgelegt und nicht auf mehr oder weniger Drehzahl. So sollte man sie auch betreiben. Und bei dieser Einstellung macht das Messen vom Verbrauch erst Sinn.
Bel video. Bravo. Bei mezzi.
👍👍👋👋💪💪🚜🔝🇮🇹
Der Vergleich mit Strom hinkt etwas 😅 Die Säge hat eine Maximalleistung von 7kW, die werden aber nicht dauerhaft abgerufen. Der Traktor hat ja auch ne deutlich höhere Leistung, als da beim Sägen abgerufen wird. Ein Liter Diesel hat knapp 10kWh Energie, bei 1.25Liter wären es dann um die 12kWh, die hier verbraucht wurden. Mit einer elektrischen Säge und einer Peakleistung von 7.5kW liegst du am Ende wohl bei einem leerlauf von 200-300 Watt vielleicht bei 2-3kWh, wenn nicht sogar darunter.
Ich habe auch eine Kolster Wippkreissäge,läuft super,angetrieben vom Hanomag R442
Mahlzeit, Einspruch bei deiner Rechnung mit der Stromsäge.
Der Elektromotor nimmt nur unter Belastung die maximal Leistung aus. Du hast wie bei den Wippsägen am Trecker eine Menge Leerlaufzeit. Meine Kreissäge hat auch 7,5 Kw aber ich kann den Verbrauch leider nicht messen da Drehstrom sonst hätte ich dir meinen Verbrauch gesagt. habe nämlich auch demnächst viel zu Sägen.
interessant aber das ist niht ganz so einfach mit dem vergleich. Hast du nen stecker in der nähe, lass die welle von der säge :D :D
lasse den diesel immer im tank wenn ich strom nutzen kann.
die 7,5kW bei der Drehstromsäge sind ja Nennleistung, der Verbrauch ist Lastabhängig und wird deutlich unter 7,5kWh liegen
Moin, Enno beim messen der Geschwindigkeit am Sägeblatt müsstest du bei beiden Sägeblättern am gleichen Punkt messen den außen am Sägeblatt dreht es ja schnelle als weiter innen!
Ansonsten noch einen Schönen Abend.
Es wurden die Umdrehungen pro Minute gemessen. Die ist an jedem Punkt gleich ;D
Hallo Eno,
Ich hab mir vor zwei Jahren die Collino gekauft für damals 1200.-€ was ein absolutes Schnäppchen war. Die Säge ist mit der windigen Janson nicht vergleichbar. Mir hat der Verkäufer gesagt das man bei nichtgebrauch den Riemen entspannen soll.
Ich glaube auch das die Collino langlebiger ist. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist das im Sägeraum eine kugelgelagerde Welle verbaut ist um größere Holzstücke leichter durchzuschieben.
Was mir nicht gefällt ist das die Übersichtlichkeit nicht besonders gut ist.
Liebe Grüße aus dem schönen Frankenland
Ich verstehe nicht wieso hier einige meinen die Drehzahl müsste an der selben Stelle gemessen werden.
Warum?
Er will ja die Drehzahl messen und nicht die schnittgeschwindigkeit
Die Drehzahl ist am Blatt überall exakt die selbe, nur dir zurückgelegte Strecke an der Stelle wo er misst ist unterschiedlich, was jedoch egal ist.
Also meine Wippsäge mit 4kw Drehstrom und Direktantrieb (also ohne Keilriemen) zieht im Leerlauf ca. 600 Watt. Beim Sägen geht sie mit einem scharfen Blatt auf ca. 2000-2500 Watt, lässt sich aber durch die Trägheit des Messgeräts schwer ermitteln weil der Schnitt ja oft nur 1-2 Sekunden dauert. Wenn man mal davon ausgeht, dass man 3/4 der Zeit Leerlauf hat und 1/4 effektiv sägt dann komme ich auf durchschnittlich ca. 1000 Watt. Damit lässt es sich dann auch gut rechnen :D
Du musst am selben Durchmesser am sägeblatt messen je weiter nach außen du gehst umso schneller bist du
an der zapfwelle kannst nicht messen da must am stummel messen an ner stelle wo keine verzahnung ist das wirklich nichts verfälscht wird
Du kannst wen die säge dir zu langsam dreht ne andere Riemenscheibe drauf bauen
Grüße aus österreich
Nein, an welcher Stelle ist egal, der Strich kommt immer ein Mal pro Umdrehung vorbei, egal ob innen oder außen... Was du meinst ist die Umfangsgeschwindigkeit, die ist natürlich außen größer, aber die misst das Messgerät sowieso nicht...
Was bei der Messung entscheidet ist, ist dass sich der Strich deutlich von der Farbe des Sägeblattes abhebt, sonst kann es passieren dass das Messgerät einen anderen hellen Fleck auf dem Sägeblatt mit in die Messung einbezieht und eine falsche Drehzahl berechnet, so wie es Enno bei der Zapfwelle passiert ist...
Also ich fette die Lager bei meiner BGU Säge nicht täglich. Ich fette die dann wenn ich das Sägeblatt schärfe. (Ich säge mit Wolfszahn ohne Hartmetall). Die Säge läuft seit 18 Jahren. Scheint also zu reichen.
Moin Enno
Mach andere Fettnippelklemmen drauf. Dann geht auch die Einhand-Fettpresse. Frag mal Schnacki zeigt LohnerVLOG ́s welche er Verbaut hat . Der hat die geändert und die Fettpresse geht super
Guten Morgen miteinander.
Die MC. Cormik sind im allgemeinen sehr sparsam.
In irgendwelchen Werksangaben steht dass mein 523 , 2,5 Liter in der Std. braucht. Wie und was da gerechnet wird weis ich nicht.
Was ich weis ist, dass meiner ein sehr hohes Eigengewicht hat. Ca 500 kg schwerer ist als der 633. von da her..na ja..ein Jonny verbraucht da deutlich mehr. Der 430 ist also ein sehr sparsamer Bulldog. Mit mein Schlüter fahr ich mit einem Tank bis nach Rom..😂😂
Das könnte der Verbrauch bei Straßenfahrt mit maximaler Geschwindigkeit sein, 2,5L/h entspricht in etwa einer Durchschnittsleistung von 10 PS...
Der Verbrauch von Schleppern wird normalerweise in "Gramm pro PS-Stunde(oder kWh)" angegeben
Also die Ihcs mit Direkteinspritzung sind tatsächlich relativ Sparsam. Normalerweise wird das mit Gramm pro Ps bzw. kw angegeben. Einige Hersteller geben den Bestwert (Meist bei höchstem Drehmoment) andere bei Nennleistung an. Der Ihc 624 Benötigt 174 Gramm pro Ps bei Nennleistung. Das war zu dieser Zeit gut. Was ich so weis waren Einige Fendt Schlepper mit MWM noch sparsamer. Aber da hat man leider Verluste über die Turbokupplung. Und nein die Luftgekühlten Deutz keine Sparwunder, ähnlich Ihc. John Deere 2130 Braucht zum Beispiel 187 Gramm.
@@josefmuller9226
Danke für die Aufklärung. Wieder was gelernt..ich frag mich nur woher sie dass wissen?
@@joachimscheller3960 Den Wert von dem Ihc aus dem Motorreperaturbuch von Damals. Die Verbrauchswerte von den Deutz Motoren findet man im Internet. Das wird in so einem Diagramm angegeben Mit Leistungskurve, Drehmomentkurve, Und der Verbrauchskurve. Das gibt es bei vielen Motorherstellern einsehbar. Zum Beispiel Kubota gibt das bei all seinen Motoren an. Woher ich den JohnDeere wert habe weiß ich nicht mehr, also ich habe so einen Traktor dadurch hatte ich mal danach gesucht. Habe den JohnDeere Trotzdem gerne, Toller Schlepper für das Baujahr, auch wenn er etwas viel Braucht. Bei Wikibooks steht es auch so drinnen. Über Mwm Motoren hatte ich mich mal belesen und war Überrascht über die Sparsamkeit.
Top video wie immer!
Seit ihr euch mit dem verbrauch sicher.?
Ich habe einen Lamborghini R 235DT ist baugleich mit same Delfino 35
2 Zylinder Same Motor
BJ 90 mit 36ps und brauche in einer Std 2,5 Liter Diesel ebenfalls mit einer Wippkreissäge von AMR und Förderband mit der 540 rpm Zapfenwelle
Mein Vater sein Renault 551 BJ 89 mit 55ps 3 Zylinder benötigt sogar 3,3 liter pro Stunde.
Allerdings ist der Mwm motor dafür bekannt das er bissel mehr sprit wie andere braucht
Gruß aus Stuttgart Thomas
Doch die alten Töffer sind oft sparsamer als neuere, unser Eicher 30ps 2zyl braucht 1,1 bis 1,3L pro H mit Hydraulikspalter bei ca 1300rpm
Egal welche Antriebsart genommen wird: Es ist immer teuer.
Strom hat den vorteil das ich keinen Schlepper haben muss. Nachteil ist natürlich das ich Ortsgebunden bin.
Auch fällt der Lärm der Schlepper weg wobei die Sägen natürlich immer laut sind.
Kules Video
Moin, das ist ja auch ein guter Trick die Leute dazu zu bringen dein Holz zu Sägen 😂
Hallo ich hätte eine Frage bezüglich zu der Jansen Wippsäge was muss man bei der Montage machen weil in Kleinanzeigen steht eine halbe Stunde zum Montieren braucht.MFG Benedikt
Nach Werksangaben wäre ein Lanz Volldiesel, und Eicher EDKnoch günstiger
Die fehlen mir noch in der Sammlung 🥰😂
Deutz sind die Sparsamen Motoren , ist auch in anderen Modellen verbaut .
Ich kann HMG empfehlen, läuft bei mir seit sieben Jahren. Aus Deutschland zu einem vernünftigen Preis. Und wenn die Janssen auch mit 1500 Umdrehungen laufen würde, fliegen die Späne auch weiter.
Also ich hätte da echt mit mehr gerechnet beim Verbrauch, überleg mal du hängst da nen Luftgekühlten 2 Zylinder vor, da wird der Diesel noch mehr im Tank :-D lg Sascha
Das habe ich auch schon gedacht 😄
Servus!
Enno, ich weiß, Du bist da etwas anderer Meinung... Aber ich würde alle Holzstücke immer mind. 1x spalten. Bis die Buche trocken ist, dauerts doch echt Jahre!! Wenn Du 1x spaltest, denke ich, sparst Du 1 Jahr oder mehr.
Und ich glaub, wenn Du schon im Wald auf 50er Längen sägen würdest, dann aufladen, heim fahren, abkippen, alles übern Spalter und mitm Förderband in Kisten/Kipper, würdest Du besser fahren. So kommts mir immer vor, wie wenn Du das Holz von a nach b und wieder nach a schichtest. Du musst dann beim Sägen wieder entscheiden, ob direkt auf Förderband oder doch nochmal spalten... Irgendwie umständlich finde ich. 🤷♂
Ansonsten echt cool, was Du Dir für Mühe machst, den Verbrauch usw. zu errechnen!!
Grüße ausm Schwarzwald!!
Enno Du haust ja ein Video nach dem anderen raus.👍👍
2x die Woche
Wir würden auch 3 nehmen.👍
@@mr.motovlogs ich hätte auch drei Mal die Woche nichts dagegen 😂
Nur so...wenn da 7,5kW auf dem Motor stehen, braucht der in der Stunde nur 7,5kWh wenn er auch wirklich Volllast läuft. Im Leerlauf - sprich wenn du nicht gerade ein Stück Holz dran hältst - ist das deutlich weniger.
Hab das mal gemessen bei einer 4,5 kw Säge. Die braucht im Leerlauf ca. 1,6kw und beim Sägen braucht man auch kaum die vollen 4,5kw. Trotzdem vielen vielen Dank für dieses Experiment. Höchst interessant..Das hätte ich nie gedacht, dass die Dinger so sparsam sind.
Und wenn man eine anständige Photovoltaik - Anlage hat kostet der Strom nix, man verliert nur die paar Cent Vergütung . Günstiger geht e nur mit der Handsäge.
@@rodebi3566 stimmt 😄. Allerdings hast vorher schon eine ziemlich große Investition getätigt.
@@devohi7005 ja, da kommt aber mehr zurück als vom Kauf eines Autos oder so. Auf die Frage der Rendite lass ich mir gerne das Auto der Fragesteller zeigen und stelle die gleiche Frage. Meine Photovoltaik Anlage ist durch den Einsparung und den Überschussverkauf jetzt bezahlt und jetzt wird es richtig interessant.
@@rodebi3566 da bin ich ganz bei dir. 👍
Hatte die gleiche Einhandpresse. Der letzte Rotz. Hab ich neulich in die Tonne geworfen. Fett war immer überall, nur nicht im Nippel
Ist echt nen Katastrophenteil. Die Zweihandpresse ist viel besser.
Hallo Eno,
ich melde mich nicht so oft zu Wort😅, aber ich hätte eine Frage, weiß ja nicht das möglich ist/wäre. ? Könntest du mit Herrn Retemeier ein Video drehen wo ihr über die IHC 33er Serie redet, technische Entwicklung, ihre Stärken, ihre Schwächen, warum der 733 erst 1980 dazu kam, solche Dinge, würde mich mega interessieren von einem Fachmann zuhören wo darüber Bescheid weiß. Mir hat dein 844 Video schon mega gefallen wo Retemeier von der 44er Serie erzählt hat! 😊😊😊
Hab selber auch einen 733 Bj. 1983
Mega Videos mach weiter so 👍👍
Danke
Hi! Ich frag ihn mal ganz lieb. 😊
@@mr.motovlogs Danke
Ihr hättet den Vergleich aber so machen sollen, dass wirklich diese 1 Stunde unter Sägelast laufen. Das tuckern im Leerlauf sollte durchaus weniger verbrauchen.
Moin , bei der Drehzahl haste bissel gefailt. Du brauchst für eine vergleichende Messung, auch fixe Abstände von der Sägeblattachse. Nur Mal so, damit ich nen Grund habe hier zu schreiben. 😅
Ich will ja nicht nörgeln, aber jedes Stück Holz in einer anderen Länge?
Mahlzeit Enno , ich hab nen IHC 353 der braucht bei Straßenfahrt unter Volllast 2 Liter pro Stunde , die 1,5 Liter zum Sägen sind nachvollziehbar. Die alten Schlepper brauchen fast keinen Diesel 😁
Vollgas meinst du bestimmt. Die neuen Schlepper brauchen auch nicht mehr bei gleicher Größe. Bei Staßenfahrt sogar weniger durch höhere Übersetzung Meistens.
Das nennt sich dann Fortschritt. Allerdings muss man sagen, dass die meisten auch ziemlich übermotorisiert unterwegs sind. Für so eine Kreissäge oder einen Spalter brauchst keine 100PS. Allerdings sind so kleine Traktoren für heutige Anwendung oft nicht mehr geeignet. Der Trend geht daher zum Drittschlepper fürs Holz 😄
Man kann ungefähr rechnen, 1Liter pro Stunde entspricht etwa 3kW/4PS Durchschnittsleistung, bei 2Liter pro Stunde benötigt der Schlepper also etwa 8PS zum Fahren...
Moin vielleicht sollte man zum vergleichen das nächste mal an der selbe Stelle am Blatt messen weil wenn man weiter innen misst sind natürlich mehr Umdrehungen als wenn man außen misst
Stimmt leider nicht. Die Umdrehungen ändern sich nicht mit dem Abstand zur Mitte. Den Magneten von einem digitalen Fahrradtacho z.B. kann man auch in beliebiger Höhe an der Speiche montieren. Beim Plattenspieler gilt das selbe.
Wie soll das gehen, wenn du innen und außen einen Strich mach's überholt der äußere den inneren nicht.
Top viedeo
Meine Wippsäge treibe ich mit einem Deutz MAH 711 in Einradausführung und Untersetzungsgetriebe an. Der dürfte nochmal deutlich weniger an Kraftstoff verbrauchen als die IHCs.
Jo, der braucht sicher fast nichts.👍
Gutes Video ^^
Hätte gedacht, dass der McCormick mehr verbraucht. Dein 633 hat ja nen Zylinder weniger soweit ich weiß, richtig?
Ja, genau. Hat aber mehr Hubraum
@@mr.motovlogs Achso, ja gut. Das kanns natürlich wieder ausgleichen
Moin,
eine E-Säge mit 7,5 kw braucht keine 7,5 kw/h die Stunde , habs bei meiner mal ausprobiert da ich nen eigenen Zähler in der Garage habe, die braucht ungefähr die hälfte der Nennleistung, das kommt wohl daher das im Leerlauf keine Leistung vom Motor gezogen wird. Kannst also als grobe Faustformel sagen 7 KW Kreissäge braucht 3,5kw die Stunde, bei deinem Strompreis also Stromkosten von ca. 1,50 Euronen.
Ansonsten schöner vergleich der beiden Sägen 👍
Dem kann ich mich nur anschließen! Der Vergleich von Enno hinkt aber wie immer ein schönes Video!
Moin Enno mußt du den lhc abkärchern bei dem Staub.
Du hast ja auch die eine Säge innen gemessen, die andere außen
Moin Enno, du muss beim messen am Blatt gnau die selbe entfernung zum Zentrum der Scheibe haben, damit es wirklich verglichen werden kann.
Warum? Die Drehzahl ist überall gleich... 😉
Hey, was sind denn für Sägebletter Durchmesser .Verbaut? Hartmetall oder Widiasägeblätter?
Da läuft dein Trecker mit Luft und Liebe... aber eine Kreissäge hat kein Kraftbedarf. Daher, der Motor läuft nur das er dreht.
Das selbe musst du beim Spalten machen. Da wirst du einen großen Unterschied erleben wenn die Hydraulik gegen den Anschlag Fährt. Immer volle Kraftabnahme an der Zapfwelle.
Also bitte mal ein Video was der Trecker bei Voller Lasst an Diesel braucht.
Wieviel PS hat der 633 , de kleine cormik und de 844
Wichtiger Hinweis: Ein Dieselmotor sollte im Betrieb mindestens 30% seiner Nennleistung abgeben müssen.Nicht verwechseln mit Nenndrehzahl! Gerade Spalter und Kreissägen mit wenig Leistungsbedarf sind der Schleichende Motortod! Das liegt,unter anderem an der zu geringen Brennraumtemperatur,auch wenn die Kühlwassertemperatur im normalen Bereich ist.Ich empfehle Geräte mit eigenen Motoren die im Schadensfall wenige hundert Euro kosten. Auch zu folgenden Gerüchten möchte ich euch warnen: Niemals Benzin ins Diesel geben als Frostschutz! Niemals Motorenöl ins Diesel,wenn dann Zweitaktöl (Pumpe und Düse freuen sich) Diese Fehler erlebe ich immer wieder,bringt aber auch Geld....
Gerne 40 min😊
benutzt du noch deine makita akkuschrauber fettpresse?
Ja, aber ich finde die 500g Kartuschen so gut.
Na na na. Wieso dreht der Gelenkwellenschutz denn mit? 🙈
Wahrscheinlich weil er nicht festgebunden ist.
spendiere dem Transportband ein Ölmotor ,warum Strom verballern wenn man die Energie vom Trekker nutzen kann.
Moin hast du die Wippsäge bei Jansen getestet vor dem Kauf? Gruß Philipp
Nee, habe ich nicht.
Der Vergleich vom Diesel Verbrauch ist für den Arsch, wenn müsste es am selben Schlepper getestet werden
Die meisten Stromsägen haben zwischen 5 und 6 kW aber das wird ja nur beim Sägen gezogen. Beim Leerlauf ist es nicht Mal die Hälfte
Na dann kannst du ja einen Stromgenerator an die Zapfwelle bauen und deinen Strom selber machen, wenn das so günstig ist.
Zapfwellengenerator gibt es zu kaufen. Sowas habe ich auch für Notfälle. Natürlich total ineffizient.
Haben einen 324, der verbraucht gefühlt noch weniger😄
Wieviel PS an der Zapfwelle brauch ich für die Jansensäge
Min. 15 PS
Schöner Vergleich. Wir haben eine BGU Kreissäge und ich hab die noch nie abgeschmiert. Vielleicht hat mein Vater die mal abgeschmiert🤷♂️
Das nicht schlecht 👍
Hmm..Ich denk mir so was son schlepper die std an Diesel kostet..Und schwups hauste ein Video raus 👍👍👍
Perfekt.. Gedankenübertragung 😁
Hi Enno, packst den Link für die Presse noch dazu? Danke
amzn.to/3DHt9Ku
Sorry. Vergessen
@@mr.motovlogs perfekt, danke
ist der Durchmesser vom Sägeblatt bei beiden identisch? bei größerem Blatt brauchts weniger Drehzahl für die gleiche Schnittgeschwindigkeit!
Ja, beides 700mm
Du könntest das Holz auch einfach aufstapeln dan brauchchst du keine Kisten
Ist aber nicht transportabel 😉
Und das Stapel brauch viel Zeit
Cooles Video,aber der Sägen Vergleich ist absolut nicht aussagekräftig,und was ich nicht verstehe warum du dir bei deinen Holz Mengen die du machst nicht was vernünftiges gekauft hast🙈🤷♂️
Enno du musst erst die Zapfwelle ausschalten bevor du den Schlepper aus machst....
Unsere Kreissäge von BGU ist 4 Jahre alt und ich weiß gar nicht wo man die abschmiert
Echt nicht?😱
McCormick D430 🥰 7% Akku, leben am Limit!
Bin gespannt was der 844 für eine Drehzahl auf die Säge bringt wenn der fertig ist
Ich auch. 😊
Ich denke nicht mehr wie die anderen Schlepper. 540 upm sind eben 540 upm, egal ob 30 oder 300 PS. Ich mein wenn der 844 die gleiche Drehzahl auf die Gelenkwelle bringt wie der MC Cormick, dann muss die Säge zwangsläufig auch die, was wars? 1066(?) bringen.
Aber der Test war mal interessant 👍
Schließe mich da Peter an, die Abtriebsdrehzahl wird die gleiche sein. Eben 540 U/min. Nur der Verbauch ist beim 844 höher weil er ja auch mehr Hubraum hat als der Cormick. Die müssen ja auch mit Leben gefüllt werden. ;)