Ich schätze dass Goldschakale gerne mal Rehkitze fressen. Bei mir in der Gegend gibt es so viele Rehe dass kaum Naturverjüngung im Wald stattfindet. Da fehlt einfach ein Raubtier im Ökosystem.
Die Besätze an Reh- und Schwarzwild stellen vielerorts noch ein großrs Problem dar. Sicher hat das Fehlen großer Prädatoren auch eine Zeit dafür gesorgt. Bereits in den '90ern ging man das Problem wieder an in dem Luchse ausgewildert wurden und seit den 2000'ern ist der Wolf auch wieder auf dem Vormarsch. Wir haben heimische Prädatoren, die uns helfen. Ich sehe das größere Problem eher darin, dass sich ein Räuber ansiedelt, der eigentlich in den warm gemäßigten bis suptropischen Zonen Afrikas beheimatet ist. Dieses Zeichen ist leider alarmierend! In den vergangenen drei Jahren konnte ich in unseren Wäldern leider auch zunehmend Baumsterben durch Trockenheit erleben und dies nicht nur bei Fichten, sondern insbesondere Kiefern und Eichen. Die ansteigenden Temperaturen begünstigen die Anstiege vieler Tierbestände, so entfält u. a. auch eine Selektion im Winter und Mast nimmt durch veränderte Landwirtschaft zu. Ich habe inzwischen Damwild, welches an Fettleber leidet. Biogas und Maisanbau behandele ich noch seperat:)
ICH BIN AUS KROATIEN! ERSTENS GOLDSCHAKALE,AUF KROATISCH(CAGALJ) LEBEN AUF DEM BALKAN SEIT LEZTEN EISZEIT(KEIN EINVANDERER AUS AFRIKA). ZWEITES GEWICHT,WEIBCHEN 15 KG BIS 20 KG, MÄNCHEN 20 KG BIS 25 KG (ES WAREN RUDEN ERSCHOSEN SOGAR BIS 30 KG). DRITES,WO ER LEBT GIEBTS WENIGER FUCHSE (WEIL ER SIE VERTREIBT AUS SEINEM REVIER) UND LEZTES MACHT ER KEINE GROSE SCHADEN AN REH ODER ROTWILD GESCHEWEIGER SCHWARZWILD,ABER WEN ER SIE FENGT DAN FRIST ER ES AUCH. SCHÖNE GRÜS AUS CROATIEN
@@markovicstipo7618 Grüße aus Deutschland, bei uns trat der Goldschakal erstmals '98 auf und beginnt sich seit 2019 auch zu vermehren. Wir gehören nicht zum europäischem Verbreitungsgebiet, Skandinavien (Dänemark 2015/Finnland 2019) auch nicht. In Deitschland, ins besonder in Bayern kam es wiederholt bereits zu Schafrissen. Rehkitze werden hier auch, wenn selten, durch aus mal von Rotfüchsen gerissen.
@@JohnDoe-jt3qx JA ICH WEIS! ALS ICH IN DEUTSCHLAD LEBTE UND ARBEITE TRAF ICH EIN JÄGER UND ER SAGTE ZU MIER DAS ER EINE SCHAKAL IN WALD BEI KIRCHSEEON (LANDKREIS EBERSBERG) IN JAHR 2000 GESEHEN HAT. GRÜSE AUS KROATIEN
@@markovicstipo7618 Der Hintergrund für dieses Video bestand in einer geplanten Pressemitteilung, die nicht veröffentlicht wurde. Diese sollte im Herbst '22 nach der Entdeckung von 3 Welpen im Kreis Uelzen erfolgen. In Januar wurde '22 hatte unsere Landesregierung Niedersachsen bereits als jagbar in Gesetz aufgenommem, wenn auch noch ganzjährig geschont. In meinem Bereich haben wir '22 eine Wolfsdichte von 2 Rudeln und einzelnen 4 Jungwölfen auf nur 4000 Hektar gehabt. Da braucht man nicht noch fehlgeleiteten Naturschutz aus den eigenen Reihen. Es handelte sich hier um friedlichen Protest bei dem Video.
Gern kann ich die Klimasituation einmal verdeutlichen. Aktuell haben wir 01.01.23 00:30h 16°C in meinem Landkreis. Meine Jagdlodge in Thailand nahe Khao Yai National Park meldet zur lokalen Zeit 06:30 01.01.23 ebenfalls 16°C. In Niedersachsen liegt eine Temperatur vor, wie im mittleren Thailand!
Das ist ein persönliches Statement, als Reaktion auf den Verband, in dem ich bin. Schade, wenn Naturschutzverbände die Ansiedlung nicht heimischer Prädatoren feiern, statt sich um heimische Arten zu kümmern!
Den Schaden den der Goldschakal an unseren Bodenbrütern wie z.b. Nachtigall anrichtet ( wir sind real betroffen - können unseren kleinen Hund nicht mehr alleine im Garten spielen lassen🥺...interessiert solche Verbände nicht...erst wenn Zustände wie in Australien herrschen wo Katzen Vögel und Koalajunges bedrohten!
Ich schätze dass Goldschakale gerne mal Rehkitze fressen. Bei mir in der Gegend gibt es so viele Rehe dass kaum Naturverjüngung im Wald stattfindet. Da fehlt einfach ein Raubtier im Ökosystem.
Die Besätze an Reh- und Schwarzwild stellen vielerorts noch ein großrs Problem dar. Sicher hat das Fehlen großer Prädatoren auch eine Zeit dafür gesorgt. Bereits in den '90ern ging man das Problem wieder an in dem Luchse ausgewildert wurden und seit den 2000'ern ist der Wolf auch wieder auf dem Vormarsch. Wir haben heimische Prädatoren, die uns helfen. Ich sehe das größere Problem eher darin, dass sich ein Räuber ansiedelt, der eigentlich in den warm gemäßigten bis suptropischen Zonen Afrikas beheimatet ist. Dieses Zeichen ist leider alarmierend! In den vergangenen drei Jahren konnte ich in unseren Wäldern leider auch zunehmend Baumsterben durch Trockenheit erleben und dies nicht nur bei Fichten, sondern insbesondere Kiefern und Eichen. Die ansteigenden Temperaturen begünstigen die Anstiege vieler Tierbestände, so entfält u. a. auch eine Selektion im Winter und Mast nimmt durch veränderte Landwirtschaft zu. Ich habe inzwischen Damwild, welches an Fettleber leidet. Biogas und Maisanbau behandele ich noch seperat:)
ICH BIN AUS KROATIEN! ERSTENS GOLDSCHAKALE,AUF KROATISCH(CAGALJ) LEBEN AUF DEM BALKAN SEIT LEZTEN EISZEIT(KEIN EINVANDERER AUS AFRIKA). ZWEITES GEWICHT,WEIBCHEN 15 KG BIS 20 KG, MÄNCHEN 20 KG BIS 25 KG (ES WAREN RUDEN ERSCHOSEN SOGAR BIS 30 KG). DRITES,WO ER LEBT GIEBTS WENIGER FUCHSE (WEIL ER SIE VERTREIBT AUS SEINEM REVIER) UND LEZTES MACHT ER KEINE GROSE SCHADEN AN REH ODER ROTWILD GESCHEWEIGER SCHWARZWILD,ABER WEN ER SIE FENGT DAN FRIST ER ES AUCH. SCHÖNE GRÜS AUS CROATIEN
@@markovicstipo7618 Grüße aus Deutschland, bei uns trat der Goldschakal erstmals '98 auf und beginnt sich seit 2019 auch zu vermehren. Wir gehören nicht zum europäischem Verbreitungsgebiet, Skandinavien (Dänemark 2015/Finnland 2019) auch nicht. In Deitschland, ins besonder in Bayern kam es wiederholt bereits zu Schafrissen. Rehkitze werden hier auch, wenn selten, durch aus mal von Rotfüchsen gerissen.
@@JohnDoe-jt3qx JA ICH WEIS! ALS ICH IN DEUTSCHLAD LEBTE UND ARBEITE TRAF ICH EIN JÄGER UND ER SAGTE ZU MIER DAS ER EINE SCHAKAL IN WALD BEI KIRCHSEEON (LANDKREIS EBERSBERG) IN JAHR 2000 GESEHEN HAT. GRÜSE AUS KROATIEN
@@markovicstipo7618 Der Hintergrund für dieses Video bestand in einer geplanten Pressemitteilung, die nicht veröffentlicht wurde. Diese sollte im Herbst '22 nach der Entdeckung von 3 Welpen im Kreis Uelzen erfolgen. In Januar wurde '22 hatte unsere Landesregierung Niedersachsen bereits als jagbar in Gesetz aufgenommem, wenn auch noch ganzjährig geschont. In meinem Bereich haben wir '22 eine Wolfsdichte von 2 Rudeln und einzelnen 4 Jungwölfen auf nur 4000 Hektar gehabt. Da braucht man nicht noch fehlgeleiteten Naturschutz aus den eigenen Reihen. Es handelte sich hier um friedlichen Protest bei dem Video.
Gern kann ich die Klimasituation einmal verdeutlichen. Aktuell haben wir 01.01.23 00:30h 16°C in meinem Landkreis. Meine Jagdlodge in Thailand nahe Khao Yai National Park meldet zur lokalen Zeit 06:30 01.01.23 ebenfalls 16°C. In Niedersachsen liegt eine Temperatur vor, wie im mittleren Thailand!
Keiner braucht ne persönliche Meinung. Es wäre wünschenswert wenn Menschen wieder anfangen würden neutral über Themen zu reden!
Das ist ein persönliches Statement, als Reaktion auf den Verband, in dem ich bin. Schade, wenn Naturschutzverbände die Ansiedlung nicht heimischer Prädatoren feiern, statt sich um heimische Arten zu kümmern!
Den Schaden den der Goldschakal an unseren Bodenbrütern wie z.b. Nachtigall anrichtet ( wir sind real betroffen - können unseren kleinen Hund nicht mehr alleine im Garten spielen lassen🥺...interessiert solche Verbände nicht...erst wenn Zustände wie in Australien herrschen wo Katzen Vögel und Koalajunges bedrohten!