Die Wasserpest war mit einer Art Porzellanringen beschwert. Bisher konnte ich aber auch kein weiteres Ableben mehr feststellen. Dafür ein Nachwuchs von 8 kleinen, vermutich, Bitterlingen in einem recht kurzem Abstand. Diese sind inzwischen recht groß geworden. Und, vermutlich wegen dem sehr warmen und lang anhaltendem Wetter, kam es noch mal bei den Bitterlingen zu einer Umwerbung einer der Teichmuscheln, mit dem Ergebnis, dass ich vor etwa 14 Tagen noch mal einen winzigen weiteren Jungfisch gesichtet habe. Ganz alleine, abgesondert, im Flachwasser. Diese Bleigewichte habe ich aber auch schon mal gesehen, ohne Hinweis dazu, dass man diese nicht im Wasser belassen darf. Danke für den Tipp.
Hallo, ich kann es leider nicht nachvollziehen. Da im Teich eine kleine Artenvielfalt herscht, Fische wie auch Molche. Moderlieschen waren es, wie "empfolen" 10 ... die sich langsam dezimiert hatten. Aber, nun, nachdem der Winter vorbei ist, die Tiere sogar komplett im Teich belassen wurden, also überwintert haben, ohne regelmässige Zufütterung, mal sporadisch ein bischen, der Teich sogar zugefroren ware, wenn auch nur wenige Tage, dafür dauerhaft belüftet, war meine Verwunderung doch recht groß, im Frühjahr zu sehen, es scheinen die meisten der Tiere ganz ohne Probleme überlebt zu haben. Ich kann keinen Verlust feststellen. Es sind auch immernoch Moderlieschen vorhanden, wenn auch recht mager, aber sehr hungrig und agil. Ebenso ganz viele der noch kleinen Jungtiere der Rotbauch-Elritzer und Bitterlinge. Aktuell, heute erst gesehen, sind schon wieder neue Rotbauch-Eltitzen geschlüpft, winzig wie kleine Mücklarven wuseln sie im Flachwasser. Der Nachwuchs vom letzten Jahr ist grad mal 3-4cm lang, also auch noch sehr klein. Problem nur, die vermehren sich zu schnell und zu viel. Letztes Jahr waren es über 300 Jungtiere, die ich herausgeholt habe ... die haben mehrfach über das Jahr Eier abgelegt.
@@SonjaBlubBlub Das ist doch mal erfreulich. Ich denke, dass man überzählige Tiere in Absprache mit einem Angelverein sicher in einem nahegelegenen Weiher aussetzen darf. Sie scheinen ja gesund zu sein. Bei entsprechender Zufütterung kriegen sie bestimmt auch bissel mehr auf die Rippchen ;)
Hattest du die großen Steine alle darauf kontrolliert, das es wirklich Steine sind. Man oft Steine, die aber tatsächlich irgendwelche giftbelasteten Schlackestücke sind. Meist sind das auffälig poröse "Steine"
Hallo. Hattest du eventuell gekaufte Wasserpflanzen eingesetzt, die unten mit einem Bleiband befestigt sind?- Bleivergiftung.
Die Wasserpest war mit einer Art Porzellanringen beschwert. Bisher konnte ich aber auch kein weiteres Ableben mehr feststellen. Dafür ein Nachwuchs von 8 kleinen, vermutich, Bitterlingen in einem recht kurzem Abstand. Diese sind inzwischen recht groß geworden. Und, vermutlich wegen dem sehr warmen und lang anhaltendem Wetter, kam es noch mal bei den Bitterlingen zu einer Umwerbung einer der Teichmuscheln, mit dem Ergebnis, dass ich vor etwa 14 Tagen noch mal einen winzigen weiteren Jungfisch gesichtet habe. Ganz alleine, abgesondert, im Flachwasser. Diese Bleigewichte habe ich aber auch schon mal gesehen, ohne Hinweis dazu, dass man diese nicht im Wasser belassen darf. Danke für den Tipp.
vielleicht zu wenig sauerstof
Vielleicht waren es Choanoflagellaten?! Arme Moderlieschen...
Hallo, ich kann es leider nicht nachvollziehen. Da im Teich eine kleine Artenvielfalt herscht, Fische wie auch Molche. Moderlieschen waren es, wie "empfolen" 10 ... die sich langsam dezimiert hatten. Aber, nun, nachdem der Winter vorbei ist, die Tiere sogar komplett im Teich belassen wurden, also überwintert haben, ohne regelmässige Zufütterung, mal sporadisch ein bischen, der Teich sogar zugefroren ware, wenn auch nur wenige Tage, dafür dauerhaft belüftet, war meine Verwunderung doch recht groß, im Frühjahr zu sehen, es scheinen die meisten der Tiere ganz ohne Probleme überlebt zu haben. Ich kann keinen Verlust feststellen. Es sind auch immernoch Moderlieschen vorhanden, wenn auch recht mager, aber sehr hungrig und agil. Ebenso ganz viele der noch kleinen Jungtiere der Rotbauch-Elritzer und Bitterlinge. Aktuell, heute erst gesehen, sind schon wieder neue Rotbauch-Eltitzen geschlüpft, winzig wie kleine Mücklarven wuseln sie im Flachwasser. Der Nachwuchs vom letzten Jahr ist grad mal 3-4cm lang, also auch noch sehr klein. Problem nur, die vermehren sich zu schnell und zu viel. Letztes Jahr waren es über 300 Jungtiere, die ich herausgeholt habe ... die haben mehrfach über das Jahr Eier abgelegt.
@@SonjaBlubBlub
Das ist doch mal erfreulich. Ich denke, dass man überzählige Tiere in Absprache mit einem Angelverein sicher in einem nahegelegenen Weiher aussetzen darf. Sie scheinen ja gesund zu sein.
Bei entsprechender Zufütterung kriegen sie bestimmt auch bissel mehr auf die Rippchen ;)
Hattest du die großen Steine alle darauf kontrolliert, das es wirklich Steine sind. Man oft Steine, die aber tatsächlich irgendwelche giftbelasteten Schlackestücke sind. Meist sind das auffälig poröse "Steine"
Die Steine waren als Rheinkies ausgezeichnet. An einen oder mehrere poröse Steine kann ich mich nicht erinnern.