Ein wirklich schöner und hilfreicher Beitrag. Es ist jedoch unendlich schwer als Eltern(Vater) zu funktionieren und die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen wenn der/die andere Elternteil MASSIV Unwahrheiten im Umfeld des Kindes verbreitet bzw. Situationen bei verschiedenen Stellen unterschiedlich dargestellt werden. Nach Jahrelangem Narzisstischen Mißbrauch durch die Kindesmutter arbeite ich seit der Trennung sowohl an meiner psychisch emotionalen Heilung, als auch am Schutz meiner Kinder vor den Einflüssen der (V)erziehung durch die Kindesmutter. Leider glaubt nahezu nmd. einem verzweifelten Vater, lieber akzeptiert das Umfeld die manipulativen "Spielchen" einer/der Kindesmutter. Allerdings gibt es Lichtblicke. Nach drei Familiengerichtlichen Verhandlungen habe ich erweiterten Umgang, sowie pflege eines Pendelheftes erkämpft. Die Kinder danken es mit glücklichen, unbeschwerten Zeiten an meines Seite👨👧👧😁
Der Vater Komuniziert nicht mit der Mutter. Der Vater Komuniziert nur über die Kinder. Der Vater hat sich nie an Absprachen gehalten. Die Mutter hat sich Hilfe übers Jugendamt geholt und es wurde zum gunsten des Vater entschieden. Ich fühle mich um Stichgelassen von allen .
Hallo, mit diesen Kriterien ist es sehr einfach für Mütter sich einen Fahrplan zu stricken, damit ein Wechselmodell überhaupt nicht mehr in Frage kommt. Mütter gehen heute bewusst in die Konfrontation um Kinder zu binden und dem Vater zu entfremden. Wo ist die Motivation der Mutter wenn sie doch ganz einfach das Kind für sich alleine bekommt. Warum gibt es kein Gesetz das besagt, der der wegzieht, bringt das Kind? Mein Lessons Learned ist, dass man mit Fakten schaffen weiter kommt als sich gesetzeskonform zu verhalten/sich an Beschlüsse zu halten. Da es ja immer um Kindeswohls geht, können Mütter die das Kind einfach zu sich genommen haben machen was sie wollen. Väter werden in unserer Gesetzgebung diskriminiert und den Kindern werden die Väter weggenommen. Einfach so schnell wie möglich nach der Geburt weit wegziehen, und das Kind gehört der Mutter. Es gibt keine rechtliche Chance für Väter. Väter werden schikaniert, fahren, zahlen und haben keinerlei Einfluss und Gestaltungsmöglichkeit für das Kind. Gerne würde ich mir den Link von Ihnen ansehen, kann ihn jedoch hier nicht finden?
Hallo Mike, ich höre deinen Frust und Ärger aus deinen Worten. Auch deine Verletzung, Wut und Ohnmacht. Das tut mir sehr leid. Mein Video ist präventiv gedacht bzw. so, dass es den einen oder anderen Zweifel eliminieren kann. Es gibt leider diese Fälle, wie du ihn schilderst. Sie sind tragisch und ich vertrete voll und ganz die Meinung, dass Kinder das Recht haben auf Bindung und Beziehung zu beiden Elternteilen. Leider zeigt die Realität in zu vielen Fällen anderes. Und das Gesetz allein kann das nicht lösen. Ich wünsche dir viel Kraft.
Bin gerade am Anfang. Bei mir ist es genau so. Meine Frau spricht mir ab meine Kinder versorgen zu können. Ist so verletzend. Auch die Entscheidung sollen die Kinder treffen. Unsere älteste ist 13. Wird ihr bestimmt leicht fallen zwischen Mama oder Wechselmodel zu entscheiden 😔. Finde es so übel den Kindern das anzutun. Eine Beratung vorab lehnt sie ab. Sie hält nichts von Psychologen. Was soll ich da machen? 😢
Hallo Sebastian, mir geht es seit einem Jahr, allem Anschein nach, sehr ähnlich. Ich habe meinen Sohn schmerzhafte 10 Monate nicht mehr gesehen. Ich kämpfe mich seit 2 Jahren von Verfahren zu Verfahren. „Was soll ich da machen?“, die Frage wird dir niemand zufriedenstellend beantworten können, zumindest ist das meine Erfahrung. Zu allererst solltest du dich fragen, was du dazu getan hast diese Situation entstehen zu lassen und solltest du einen Fehltritt oder einen großen Beitrag dazu geleistet haben, finde ich muss man das über sich ergehen lassen und reue zeigen, ohne viele Forderungen zu stellen, so dass auch deine Kinder dir irgendwann verzeihen können. Bei mir ist es so, dass, so mein empfinden, die Kindesmutter sich stur stellt, da sie jeglichen Kontakt unterbindet sowohl zu meinem Sohn noch zu Ihr um über mögliche Umgänge zu sprechen. Vor Gerichten und Ämtern werde ich durch sie als ein Mensch dargestellt den ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen könnte, mittlerweile schein ich kriminell zu sein. Warum ich dir das erzähle, weil im nächsten Monat ein Kinderschutzverfahren ansteht und ich, falls Sie nach wie vor Streitpunkte anführt, mich dafür entscheiden muss zurückzutreten. Jeder will dich beraten deine Rechte durchzusetzen aber genau durch diesen egoistischen Kampf der Eltern wird das Kind am meisten belastet. Dem Kleinen bringt es überhaupt nichts, wenn er noch nicht so weit ist aber nach 20 Uhr wieder zu einem anderen Elternteil muss. Der einzige Weg wie ein gesunder Umgang bestehen kann ist, wenn die Eltern miteinander kommunizieren. Ich werde vielleicht nicht mehr dafür sorgen können, dass wir uns versöhnen, aber zumindest, dass wir nicht mehr streiten. Glaube mir es ist keine leichte Entscheidung, ich schreibe dir grade während die Tränen meinen Blick auf die Tastatur erschweren. Diese Verfahren, die Befragungen, während der ganzen Prozesse der mögliche Groll, den das Kind gegen das andere Elternteil vernimmt. Jeder der sein Kind nach einer Trennung übergeben hat kennt diesen schmerzhaften Moment wenn das Kind sich festklammert und das andere Elternteil ignoriert. Wenn ein Gericht über die Eltern hinweg Umgänge vorschreibt, haben einzig die Elternteile ihre egoistischen Ziele erreicht oder machen es sich vor, dem Kleinen geht‘s dadurch kein Stückweit besser. Ich bin niemand der gern kommentiert, noch wer, der im Internet nach Lösungen sucht aber ich bin auf‘s Video gestoßen, weil…. Ich weiß es nicht vielleicht wollte ich sehen, dass das Wechselmodell oder Irgendein Modell welches nicht im außergerichtlichen Rahmen beschlossen wird, dem Kind doch gut tuen könnte. Leider sehe ich immer nur Eltern die dann sowas sagen wie „ja, so kommen wir jetzt gut zurecht“. Die Kinder finden es immer „doof“ und ich bin fest überzeugt, dass so ein harmloses Wort wie „doof“ nur ausgewählt wird um in der Situation niemanden weiter zu verletzten, deren kleine Seelen sind am fluchen. Ich wünsche dir, den Kindern und der Mutter viel Stärke und Einfühlungsvermögen für diese Zeit. Klingt schnell dramatisch, wenn ich mich dazu unterhalte, vielleicht liegt‘s am Thema, sry.
@@asskart4352 hi. Es betrübt mich zu hören wie schlimm es bei dir läuft. Ich drücke dir die Daumen dass ich das in irgendeiner Weise wieder ein spielt. In meiner Beziehung hat sich bis jetzt einiges getan und wir sind auf einem sehr guten Weg. Genau diesen Egoismus konnten wir bei Seite schieben und uns auf einer vernünftigen Ebene auseinandersetzen. Anwälte oder Gericht haben wir gar nicht gebraucht. Dazu kam es aber auch wirklich nur weil wir die abwärtsspirale aus Emotionen erkannt haben. Ich habe gemerkt dass jeder das schlechte vom anderen denkt und in Realität das überhaupt nicht der Fall war. Viel Glück und danke für deinen Kommentar.
Hätte gerne so eine Möglichkeit mit Wechselmodel. Leider ist die Mutter mit meiner Tochter einfach 350km weg gezogen. Überwiegend wird meine Tochter jetzt auch von der Großmutter mütterlicherseits betreut. .. eine Beratung wäre schön.
Problem in Deutschland.. Mütter ziehen nach einer Trennung meistens 200, 300 oder 500 km weit weg um den Exmann zu verletzten und zu schikanieren.. Somit wird das Wechselmodell unmöglich gemacht... Es gibt kein Gesetz das eine Mutter dazu zwingen kann sich auf so ein Wechselmodell einzulassen... Obwohl es geregeltere Verhältnisse für Kinder bedeuten würde.
Leider gibt es nur in wenigen Ländern das Wechselmodell als grundlegendes Betreuungsmodell. Aber zieht ein Elternteil bereits vor der offiziellen Trennung oder Scheidung mit dem Kind weg, wird es schwierig, das WM umzusetzen. Leider gibt es in diesem gesamten Thema viel um Macht und das produziert so viel Hilflosigkeit auf allen möglichen Ebenen. Daher ist es mir ein Anliegen, frühzeitig zu sensibilisieren. Manchmal gelingt es.
Liebe Michelle, danke für deine Frage. Möglich ist es, die Frage ist, ob es in diesem Fall Sinn macht und was dahinter stecken könnte. Ich berate auch beide Eltern zum Wechselmodell. Melde dich gern.
Nö, wenn der Vater nicht will ist sowas doch sinnlos. Das Kind muss folglich lernen ohne einen Vater auszukommen. Du musst die Rolle von beiden übernehmen, bekommst aber vom Erzeuger des Kindes Unterhalt in Höhe der Düsseldörfertabelle. Fürs Kind ist das eigentlich nicht so schlimm, viele Grüße 😘
Diese Frage ist sicher die Ausnahme. Streit gibt es üblicherweise, weil beide betreuen wollen und ein Elternteil hat mehr als das paritätische Wachsmodell hergibt. Will ein Elternteil das Kind gar nicht sehen oder zwar Spieltreffen haben aber zumindest nicht Tag und Nacht erziehen, macht es eigentlich kaum Sinn, da nicht sinnvoll durchsetzbar. Auch will man sein Kind nicht wirklich bei jemanden wissen, der/die sich gar nicht kümmern möchte.
Dieses Video enthält leider große Unwahrheiten. Es wird gesagt, dass ein Kind ab 12 Jahren urteilsfähig in Bezug auf die Entscheidung über das Wechselmodell, das heißt also seinen Aufenthalt bei den Eltern, sei. Diese Aussage ist a) kindespsychologisch und b) rechtlich falsch. Wenn ein Kind ab 12 Jahren kindespsychologisch urteilsfähig wäre, dann wäre es ja nicht mehr erziehungsbedürftig. Die Autorin, wenn sie Kinder hat, sollte einmal überlegen, ob ihre über zwölfjährigen Kinder nicht mehr erziehungsbedürftig wären. b) Bei der Einrichtung eines Wechselmodells geht es im Wesentlichen um die Bestimmung des Aufenthaltes. Und das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat ein Kind per Gesetz erst ab dem 18. Lebensjahr. Dass ein Kind mit 12 Jahren die Entscheidung über die Ausgestaltung seines Umgangs mit seinen Eltern hat, ist schlichtweg ein Märchen.
Lieber Naturfreund48, danke für deinen Kommentar. Die Urteilsfähigkeit besagt lediglich, dass Kindern in diesem Alter ab 12 J. die kognitive Kompetenz zugeschrieben wird, sich einen eigenen Willen zu bilden und abschätzen, was Verhalten nach Ausübung des Willens für Konsequenzen haben könnte. Die UN-Kinderrechte fordern, dass Kinder miteinbezogen werden in für sie wichtige Lebensthemen. Das heisst, dass Kinder in diesem Prozess partizipieren sollten, um ihre Selbstwirksamkeit zu stärken. Die Entscheidung, ob Wechselmodell oder nicht, liegt in jedem Fall immer bei den Erwachsenen, um das Kind nicht zu überfordern. Das sage ich auch in dem Video. All dies jedoch hat gar nichts mit Erziehungsbedürftigkeit zu tun. Kinder und Jugendliche haben bis zur Volljährigkeit das Bedürfnis nach einer altersgerechten bedürfnisorientierten "Erziehung". Vor Erziehung kommt jedoch zuerst einmal BEziehung. Und diese wird durch das Wechselmodell mit beiden Elternteilen in der Regel gestärkt.
Man spricht von symmetrischem und asymmetrischem Wechselmodell. Erstes ist 50/50 Betreuung durch Mutter und Vater entweder wochenweise oder halbwochenweise. Letzteres ist z. B. 40/60 oder 70/30 Betreuung, die zwischen den Eltern aufgeteilt wird.
@@Malke-od7zg Zum Beispiel wegen der Arbeit. Es geht darum, dass sich die Eltern darüber einigen sollten, wie viele Tage wer das Kind betreuen kann bzw. möchte und so kann es eben sein, dass ein Elternteil drei Tage und der andere 4 Tage betreut in der Woche (Beispiel).
Ja klar, man fragt sein Kind ob es nen Plan hat wie es weiter geht 😂 man sollte sein Kind nicht mit so Was belasten sondern fragen willst du eine Woche bei Papa bleiben und eine Woche bei Mama
Gemäss UN Kinderrechtskonvention müssen Kinder zu wichtigen Lebensthemen einbezogen werden. Die Eltern entscheiden, aber Kinder haben Mitspracherecht. Je nach Alter bezieht man Kinder entsprechend ein.
@@familieimwandel-elternbleiben @Chicko197 Montana Das sinnvolle und korrekte Vorgehen wäre wohl: 1. Eltern sprechen, was überhaupt möglich ist. Da fällt vermutlich schon das Nestmodell raus (Zeit, Geld für 3. Miete, etc). Manches scheidet auch terminlich oder logistisch aus, also kein 7-7-Wochenmodell wegen wiederkehrender zwingender Termine dafür ein 7-5-7-9 Modell oder der 11-3-Residenzmodell-Klassiker mit Besuchswochenende bei einem dem anderen oder beiden. 2. Eltern stellen dem Kind alle umsetzbaren Modelle vor - auch jene die sie eigentlich nicht unterstützen wollen, also ja wer Residenzmodell will schlägt auch Wechselmodell vor und wer Wechsmodell wünscht, nennt auch das Residenzmodelll als Beispiel. Am besten mit Beispielen aus dem Freundeskreis der Kinder. Wichtig dann: zuhören und die Wünsche aufnehmen. 3. Eltern schauen, wie sie das umsetzen können, ggf. mit Änderungen und Anpassungen oder dem Plan, das mittelfristig umsetzen zu können (nach Umzug, Stellenreduktion, nach Wechsel in die weiterführende Schule...). 4. Umsetzen, kontrollieren, Zeit lassen zum Eingewöhnen dann neu bewerten und im Gespräch bleiben. Schön, wenn es so einfach sein könnte. Realistisch sind Manipulationen vor dem Gespräch, Hintergedanken an Unterhalt, eigenen Ziele, Machtausübung und Rachegefühle.
Ein wirklich schöner und hilfreicher Beitrag.
Es ist jedoch unendlich schwer als Eltern(Vater) zu funktionieren und die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen wenn der/die andere Elternteil MASSIV Unwahrheiten im Umfeld des Kindes verbreitet bzw. Situationen bei verschiedenen Stellen unterschiedlich dargestellt werden.
Nach Jahrelangem Narzisstischen Mißbrauch durch die Kindesmutter arbeite ich seit der Trennung sowohl an meiner psychisch emotionalen Heilung, als auch am Schutz meiner Kinder vor den Einflüssen der (V)erziehung durch die Kindesmutter.
Leider glaubt nahezu nmd. einem verzweifelten Vater, lieber akzeptiert das Umfeld die manipulativen "Spielchen" einer/der Kindesmutter.
Allerdings gibt es Lichtblicke.
Nach drei Familiengerichtlichen Verhandlungen habe ich erweiterten Umgang, sowie pflege eines Pendelheftes erkämpft.
Die Kinder danken es mit glücklichen, unbeschwerten Zeiten an meines Seite👨👧👧😁
Der Vater Komuniziert nicht mit der Mutter. Der Vater Komuniziert nur über die Kinder. Der Vater hat sich nie an Absprachen gehalten. Die Mutter hat sich Hilfe übers Jugendamt geholt und es wurde zum gunsten des Vater entschieden. Ich fühle mich um Stichgelassen von allen .
Schönes Sachliches Video.
Vielen Dank, Torsten!
Hallo, mit diesen Kriterien ist es sehr einfach für Mütter sich einen Fahrplan zu stricken, damit ein Wechselmodell überhaupt nicht mehr in Frage kommt. Mütter gehen heute bewusst in die Konfrontation um Kinder zu binden und dem Vater zu entfremden. Wo ist die Motivation der Mutter wenn sie doch ganz einfach das Kind für sich alleine bekommt. Warum gibt es kein Gesetz das besagt, der der wegzieht, bringt das Kind? Mein Lessons Learned ist, dass man mit Fakten schaffen weiter kommt als sich gesetzeskonform zu verhalten/sich an Beschlüsse zu halten. Da es ja immer um Kindeswohls geht, können Mütter die das Kind einfach zu sich genommen haben machen was sie wollen. Väter werden in unserer Gesetzgebung diskriminiert und den Kindern werden die Väter weggenommen. Einfach so schnell wie möglich nach der Geburt weit wegziehen, und das Kind gehört der Mutter. Es gibt keine rechtliche Chance für Väter. Väter werden schikaniert, fahren, zahlen und haben keinerlei Einfluss und Gestaltungsmöglichkeit für das Kind. Gerne würde ich mir den Link von Ihnen ansehen, kann ihn jedoch hier nicht finden?
Hallo Mike, ich höre deinen Frust und Ärger aus deinen Worten. Auch deine Verletzung, Wut und Ohnmacht. Das tut mir sehr leid. Mein Video ist präventiv gedacht bzw. so, dass es den einen oder anderen Zweifel eliminieren kann. Es gibt leider diese Fälle, wie du ihn schilderst. Sie sind tragisch und ich vertrete voll und ganz die Meinung, dass Kinder das Recht haben auf Bindung und Beziehung zu beiden Elternteilen. Leider zeigt die Realität in zu vielen Fällen anderes. Und das Gesetz allein kann das nicht lösen. Ich wünsche dir viel Kraft.
Das sehe ich genauso!!!Den Müttern gehts um den Unterhalt und Macht !!!Das sieht man bei ganz vielen Familien!
Lass den Kindern einfach die Wahl.
Bin gerade am Anfang. Bei mir ist es genau so. Meine Frau spricht mir ab meine Kinder versorgen zu können.
Ist so verletzend.
Auch die Entscheidung sollen die Kinder treffen. Unsere älteste ist 13. Wird ihr bestimmt leicht fallen zwischen Mama oder Wechselmodel zu entscheiden 😔.
Finde es so übel den Kindern das anzutun. Eine Beratung vorab lehnt sie ab. Sie hält nichts von Psychologen.
Was soll ich da machen? 😢
Hallo Sebastian, mir geht es seit einem Jahr, allem Anschein nach, sehr ähnlich. Ich habe meinen Sohn schmerzhafte 10 Monate nicht mehr gesehen. Ich kämpfe mich seit 2 Jahren von Verfahren zu Verfahren. „Was soll ich da machen?“, die Frage wird dir niemand zufriedenstellend beantworten können, zumindest ist das meine Erfahrung. Zu allererst solltest du dich fragen, was du dazu getan hast diese Situation entstehen zu lassen und solltest du einen Fehltritt oder einen großen Beitrag dazu geleistet haben, finde ich muss man das über sich ergehen lassen und reue zeigen, ohne viele Forderungen zu stellen, so dass auch deine Kinder dir irgendwann verzeihen können. Bei mir ist es so, dass, so mein empfinden, die Kindesmutter sich stur stellt, da sie jeglichen Kontakt unterbindet sowohl zu meinem Sohn noch zu Ihr um über mögliche Umgänge zu sprechen. Vor Gerichten und Ämtern werde ich durch sie als ein Mensch dargestellt den ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen könnte, mittlerweile schein ich kriminell zu sein. Warum ich dir das erzähle, weil im nächsten Monat ein Kinderschutzverfahren ansteht und ich, falls Sie nach wie vor Streitpunkte anführt, mich dafür entscheiden muss zurückzutreten. Jeder will dich beraten deine Rechte durchzusetzen aber genau durch diesen egoistischen Kampf der Eltern wird das Kind am meisten belastet. Dem Kleinen bringt es überhaupt nichts, wenn er noch nicht so weit ist aber nach 20 Uhr wieder zu einem anderen Elternteil muss. Der einzige Weg wie ein gesunder Umgang bestehen kann ist, wenn die Eltern miteinander kommunizieren. Ich werde vielleicht nicht mehr dafür sorgen können, dass wir uns versöhnen, aber zumindest, dass wir nicht mehr streiten. Glaube mir es ist keine leichte Entscheidung, ich schreibe dir grade während die Tränen meinen Blick auf die Tastatur erschweren. Diese Verfahren, die Befragungen, während der ganzen Prozesse der mögliche Groll, den das Kind gegen das andere Elternteil vernimmt. Jeder der sein Kind nach einer Trennung übergeben hat kennt diesen schmerzhaften Moment wenn das Kind sich festklammert und das andere Elternteil ignoriert. Wenn ein Gericht über die Eltern hinweg Umgänge vorschreibt, haben einzig die Elternteile ihre egoistischen Ziele erreicht oder machen es sich vor, dem Kleinen geht‘s dadurch kein Stückweit besser. Ich bin niemand der gern kommentiert, noch wer, der im Internet nach Lösungen sucht aber ich bin auf‘s Video gestoßen, weil…. Ich weiß es nicht vielleicht wollte ich sehen, dass das Wechselmodell oder Irgendein Modell welches nicht im außergerichtlichen Rahmen beschlossen wird, dem Kind doch gut tuen könnte. Leider sehe ich immer nur Eltern die dann sowas sagen wie „ja, so kommen wir jetzt gut zurecht“. Die Kinder finden es immer „doof“ und ich bin fest überzeugt, dass so ein harmloses Wort wie „doof“ nur ausgewählt wird um in der Situation niemanden weiter zu verletzten, deren kleine Seelen sind am fluchen. Ich wünsche dir, den Kindern und der Mutter viel Stärke und Einfühlungsvermögen für diese Zeit.
Klingt schnell dramatisch, wenn ich mich dazu unterhalte, vielleicht liegt‘s am Thema, sry.
@@asskart4352 hi. Es betrübt mich zu hören wie schlimm es bei dir läuft. Ich drücke dir die Daumen dass ich das in irgendeiner Weise wieder ein spielt. In meiner Beziehung hat sich bis jetzt einiges getan und wir sind auf einem sehr guten Weg.
Genau diesen Egoismus konnten wir bei Seite schieben und uns auf einer vernünftigen Ebene auseinandersetzen.
Anwälte oder Gericht haben wir gar nicht gebraucht.
Dazu kam es aber auch wirklich nur weil wir die abwärtsspirale aus Emotionen erkannt haben.
Ich habe gemerkt dass jeder das schlechte vom anderen denkt und in Realität das überhaupt nicht der Fall war.
Viel Glück und danke für deinen Kommentar.
Hätte gerne so eine Möglichkeit mit Wechselmodel. Leider ist die Mutter mit meiner Tochter einfach 350km weg gezogen.
Überwiegend wird meine Tochter jetzt auch von der Großmutter mütterlicherseits betreut.
.. eine Beratung wäre schön.
Buche doch gern eine Beratung mit mir auf www.familieimwandel.ch (SOS-Coaching). Dann können wir Möglichkeiten ausloten.
Problem in Deutschland.. Mütter ziehen nach einer Trennung meistens 200, 300 oder 500 km weit weg um den Exmann zu verletzten und zu schikanieren.. Somit wird das Wechselmodell unmöglich gemacht... Es gibt kein Gesetz das eine Mutter dazu zwingen kann sich auf so ein Wechselmodell einzulassen... Obwohl es geregeltere Verhältnisse für Kinder bedeuten würde.
Leider gibt es nur in wenigen Ländern das Wechselmodell als grundlegendes Betreuungsmodell. Aber zieht ein Elternteil bereits vor der offiziellen Trennung oder Scheidung mit dem Kind weg, wird es schwierig, das WM umzusetzen. Leider gibt es in diesem gesamten Thema viel um Macht und das produziert so viel Hilflosigkeit auf allen möglichen Ebenen. Daher ist es mir ein Anliegen, frühzeitig zu sensibilisieren. Manchmal gelingt es.
Ist es möglich zum Wohl des Kindes ein wechselmodell zu beantragen, wenn der Vater sich nicht kümmern möchte?
Liebe Michelle, danke für deine Frage. Möglich ist es, die Frage ist, ob es in diesem Fall Sinn macht und was dahinter stecken könnte. Ich berate auch beide Eltern zum Wechselmodell. Melde dich gern.
Nö, wenn der Vater nicht will ist sowas doch sinnlos. Das Kind muss folglich lernen ohne einen Vater auszukommen. Du musst die Rolle von beiden übernehmen, bekommst aber vom Erzeuger des Kindes Unterhalt in Höhe der Düsseldörfertabelle. Fürs Kind ist das eigentlich nicht so schlimm, viele Grüße 😘
Diese Frage ist sicher die Ausnahme. Streit gibt es üblicherweise, weil beide betreuen wollen und ein Elternteil hat mehr als das paritätische Wachsmodell hergibt.
Will ein Elternteil das Kind gar nicht sehen oder zwar Spieltreffen haben aber zumindest nicht Tag und Nacht erziehen, macht es eigentlich kaum Sinn, da nicht sinnvoll durchsetzbar. Auch will man sein Kind nicht wirklich bei jemanden wissen, der/die sich gar nicht kümmern möchte.
Dieses Video enthält leider große Unwahrheiten. Es wird gesagt, dass ein Kind ab 12 Jahren urteilsfähig in Bezug auf die Entscheidung über das Wechselmodell, das heißt also seinen Aufenthalt bei den Eltern, sei. Diese Aussage ist a) kindespsychologisch und b) rechtlich falsch. Wenn ein Kind ab 12 Jahren kindespsychologisch urteilsfähig wäre, dann wäre es ja nicht mehr erziehungsbedürftig. Die Autorin, wenn sie Kinder hat, sollte einmal überlegen, ob ihre über zwölfjährigen Kinder nicht mehr erziehungsbedürftig wären. b) Bei der Einrichtung eines Wechselmodells geht es im Wesentlichen um die Bestimmung des Aufenthaltes. Und das Aufenthaltsbestimmungsrecht hat ein Kind per Gesetz erst ab dem 18. Lebensjahr. Dass ein Kind mit 12 Jahren die Entscheidung über die Ausgestaltung seines Umgangs mit seinen Eltern hat, ist schlichtweg ein Märchen.
Lieber Naturfreund48, danke für deinen Kommentar. Die Urteilsfähigkeit besagt lediglich, dass Kindern in diesem Alter ab 12 J. die kognitive Kompetenz zugeschrieben wird, sich einen eigenen Willen zu bilden und abschätzen, was Verhalten nach Ausübung des Willens für Konsequenzen haben könnte. Die UN-Kinderrechte fordern, dass Kinder miteinbezogen werden in für sie wichtige Lebensthemen. Das heisst, dass Kinder in diesem Prozess partizipieren sollten, um ihre Selbstwirksamkeit zu stärken. Die Entscheidung, ob Wechselmodell oder nicht, liegt in jedem Fall immer bei den Erwachsenen, um das Kind nicht zu überfordern. Das sage ich auch in dem Video. All dies jedoch hat gar nichts mit Erziehungsbedürftigkeit zu tun. Kinder und Jugendliche haben bis zur Volljährigkeit das Bedürfnis nach einer altersgerechten bedürfnisorientierten "Erziehung". Vor Erziehung kommt jedoch zuerst einmal BEziehung. Und diese wird durch das Wechselmodell mit beiden Elternteilen in der Regel gestärkt.
Wieso sagen sie 30% und die mutter 70% beim wechselmodell ist es doch so das 1 woche papa 1 woche mama also 50/50
Man spricht von symmetrischem und asymmetrischem Wechselmodell. Erstes ist 50/50 Betreuung durch Mutter und Vater entweder wochenweise oder halbwochenweise. Letzteres ist z. B. 40/60 oder 70/30 Betreuung, die zwischen den Eltern aufgeteilt wird.
@@familieimwandel-elternbleiben warum variieren die Prozente wegen arbeit oder
@@Malke-od7zg Zum Beispiel wegen der Arbeit. Es geht darum, dass sich die Eltern darüber einigen sollten, wie viele Tage wer das Kind betreuen kann bzw. möchte und so kann es eben sein, dass ein Elternteil drei Tage und der andere 4 Tage betreut in der Woche (Beispiel).
@@familieimwandel-elternbleiben ok verstehe danke
Ja klar, man fragt sein Kind ob es nen Plan hat wie es weiter geht 😂 man sollte sein Kind nicht mit so Was belasten sondern fragen willst du eine Woche bei Papa bleiben und eine Woche bei Mama
Gemäss UN Kinderrechtskonvention müssen Kinder zu wichtigen Lebensthemen einbezogen werden. Die Eltern entscheiden, aber Kinder haben Mitspracherecht. Je nach Alter bezieht man Kinder entsprechend ein.
@@familieimwandel-elternbleiben @Chicko197 Montana
Das sinnvolle und korrekte Vorgehen wäre wohl:
1. Eltern sprechen, was überhaupt möglich ist. Da fällt vermutlich schon das Nestmodell raus (Zeit, Geld für 3. Miete, etc). Manches scheidet auch terminlich oder logistisch aus, also kein 7-7-Wochenmodell wegen wiederkehrender zwingender Termine dafür ein 7-5-7-9 Modell oder der 11-3-Residenzmodell-Klassiker mit Besuchswochenende bei einem dem anderen oder beiden.
2. Eltern stellen dem Kind alle umsetzbaren Modelle vor - auch jene die sie eigentlich nicht unterstützen wollen, also ja wer Residenzmodell will schlägt auch Wechselmodell vor und wer Wechsmodell wünscht, nennt auch das Residenzmodelll als Beispiel. Am besten mit Beispielen aus dem Freundeskreis der Kinder. Wichtig dann: zuhören und die Wünsche aufnehmen.
3. Eltern schauen, wie sie das umsetzen können, ggf. mit Änderungen und Anpassungen oder dem Plan, das mittelfristig umsetzen zu können (nach Umzug, Stellenreduktion, nach Wechsel in die weiterführende Schule...).
4. Umsetzen, kontrollieren, Zeit lassen zum Eingewöhnen dann neu bewerten und im Gespräch bleiben.
Schön, wenn es so einfach sein könnte. Realistisch sind Manipulationen vor dem Gespräch, Hintergedanken an Unterhalt, eigenen Ziele, Machtausübung und Rachegefühle.