Gottes Menschwerdung und seine heilbringende Botschaft möge unser Leben immer wieder aufs Neue mit seiner Nähe, Liebe und Barmherzigkeit erfüllen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen Zuschauern von ganzem Herzen eine gesegnete Weihnacht und Gottes heilmachendes Geleit für alle Tage des neuen Jahres. Vergelt`s Gott für Ihre stets lehrreichen Sendungen.
5:22 Bibel, Bibel, Bibel… Ich kann das nur bestätigen. Mit 60 Jahren habe ich erstmals das Matthäus-Evangelium in einem Rutsch gelesen. Danach war mir klar, was die Botschaft Jesu ist und wohin wir uns entwickeln können und sollen…
Wohin sollen wir uns denn entwickeln? Sollen auch wir -- wie dieser matthäische "Jesus" -- Rassisten und Nationalisten sein, indem wir all jene, die nicht unserem Volk angehören, mit Hunden vergleichen? Sollen auch wir Menschen mit Schweinen vergleichen und mit "Natterngezücht" anbrüllen, wie dieser "Jesus"? Sollen wir uns also zu schizophrenen Personen entwickeln, wie dieser angebliche matthäische "Jesus", der einerseits die Nächstenliebe predigt, andererseits aber darin mit schlechtestem Beispiel vorangeht? Und sollen wir ernsthaft an einen Gott der Liebe glauben, der, wie in diesem Evangelium behauptet wird, Menschen schon dafür dem Höllenfeuer überantwortet, bloß weil sie zu anderen "Du Narr!" gesagt haben? Ich finde, es ist eine ganz schlechte Idee, Jesus literarisch zu verfälschen, wenn man keine blasse Ahnung hat, was Liebe ist. Denn dadurch verrät man sich aufgrund der eklatanten Widersprüche. Übrigens steht das angeblich von Jesus stammende Gleichnis vom Unkraut im Acker in krassem Widerspruch zur christlichen Lehre, nach welcher man sich bis zum Tod immer noch bekehren kann. In diesem widerlichen Gleichnis hingegen ist von Anfang an festgelegt, wer in den Himmel, und wer in die Hölle kommt. Denn Unkraut kann nicht zu Weizen werden. Genauswenig übrigens, wie umgekehrt Weizen zu Unkraut werden kann. Nach diesem Gleichnis bist du entweder Unkraut oder Weizen, und kannst nichts, absolut nichts daran ändern. Vorschlag: Lies das Evangelium noch einmal, aber diesmal unter Einräumung der Möglichkeit, dass du vom Verfasser über Jesus nach Strich und Faden belogen werden kannst, weil er ja weder seinen Namen noch seine Quellen nennt.
Ja, stimmt. Die Calvinisten legen es so aus, weil sie denken, dieses Gleichnis stamme tatsächlich von Jesus. Sie müssten einen Schritt weitergehen und sich fragen, woher sie das eigentlich wissen. Aber wir sind hier bei den Katholiken. Wie legen denn SIE es aus? Wie kann man es denn anders auslegen? Kann Unkraut Weizen werden, ja oder nein?
Übrigens ist es ganz typisch für das MtEv, dass darin Pflanzen und Tiere als Beispiel für "Böse" hingestellt werden, obwohl es sich bei ihnen um Gottes Schöpfungen handelt, denen man gar nichts "Gutes" oder "Böses" zuschreiben kann. So sind zum Beispiel Disteln "böse". Als ob sie etwas dafür könnten, dass Gott sie mit Stacheln ausgestattet hat, um sich zu schützen!
@@topspeedsilence9067Sie fragen mich zu Mt 13,30. Ich kann mir vorstellen, dass mit dem Unkraut, diejenigen Christen! gemeint sind, die Jesus Christus ablehnen.
@@Isabella-bz8rl Im Normalfall mag das zutreffen, allerdings können wir Gott keine Vorschriften machen, und wenn er einem reuigen Sünder aus Gnade die ganze "Sündenschuld" erlässt und nicht darauf beharrt, dass alles auf Punkt und Strich abgerechnet wird, dann wird es auch so sein. Wenn sogar wir Menschen anderen ihre "Sündenchuld" erlassen können, so echte Reue vorhanden ist, warum sollte es der barmherzige Gott nicht tun können?
@@topspeedsilence9067 ich glaube auch nicht, dass Gott ein Erbsenzähler ist. Echte Reue und den festen Entschluss jene Sünde in Zukunft bleiben zu lassen, tilgt die Sünde, so steht's geschrieben. Aber, das hat mich lange beschäftigt, muss da etwas ungesühntes zurück bleiben: im Falle z.b. eines Mordes, wird dem reuigen Täter vergeben, aber was ist mit seinem Opfer und die Folgen für dessen Familie? Hauptsache der Täter hat bereut, das Opfer hat halt Pech gehabt? Ein barmherziger, gerechter Gott wird das doch nicht stehen lassen können!
Alles autopsychologische Begründungen. Ich habe religiöse Emotionen, wenn ich Musik höre, das Vaterunser bete, eine Ikone anschaue usw.? Daraus lässt sich doch nicht die Existenz eines Gottes ableiten. Aber bitte, jeder wie er möchte.
@@Isabella-bz8rl Sein Grundproblem besteht darin, dsss er glaubt, über die Materie mitreden zu können, ohne sich je damit befasst zu haben. Ich hatte ihn einmal gefragt, woher er eigentlich wissen will, dass die Gotteserfahrung eines Meister Eckhart gar keine Gotteserfahrung ist. Immerhin sprechen wir hier über einen weltweit bekannten Mystiker, der auch in anderen Religionen geschätzt und anerkannt ist. Aber was sollte unser armer Nörgler auf meine Frage antworten, wenn er Eckhart gar nie gelesen hat und -- noch schlimmer -- gar nicht lesen will, weil er sich einbildet, schon im Vornherein ganz genau zu "wissen", dass Gott gar nicht existiert, und foglich nicht erfahren werden kann? So sind sie, die Atheisten. Sie haben von der Materie null Ahnung, aber mitreden wollen sie trotzdem. ;)
Herr Wallner sagt gerne mal, wie man etwas auf österreichisch ausdrückt. Ich kommentiere die Stellungnahmen der beiden Männer auf westfälisch: Stuss. Es ist schon frech, wie Herr Wallner auf der Basis reiner Fantasien einen Historiker von Weltrang zu kritisieren versucht.
@MariaSimon-qm2tk Ist vielleicht ungewöhnlich, aber durch die Kommentare von @ma70wi15 wird doch diese Lobhudelei auf Karl Wallner zumindest etwas unterbrochen. Ich (70), als 'gläubiger Christ', könnte gut und gerne sein katholisches Gefasel widerlegen. Dafür ist mir meine Zeit aber zu schade, denn hier sind ja ausschließlich Katholiken zu finden (die leider nur zu gerne unbelehrbar bleiben = ihr Verständnis von 'Demut') ❤😇.
@@ma70wi15 Genau so sehe ich es auch, was da Wallner und auch Rimmel verbreiten ist wirklich gehören in die Märchenwelt. Beide jammern immer wieder über den Glaubensabfall. Wallner schiesst immer wieder gegen nicht Katholiken in einer Art und Weise, die einfach nur peinlich sind. Gut für ihn ist wichtig, dass er viele Spenden erhält, ausgerechnet für einen Verein, der von der Mafia nicht weit entfernt ist. Dazu zählt dieser Verein ja zu den reichsten der Welt. Da kann es sich ein Kardinal Woelki sich leisten für einen Spielsüchtigen Priester Millionen Euro Spielschulden zu bezahlen, da hätte Wallner mit seiner Missio in Afrika zwei Spitäler bauen können......
Gottes Menschwerdung und seine heilbringende Botschaft möge unser Leben immer wieder aufs Neue mit seiner Nähe, Liebe und Barmherzigkeit erfüllen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen Zuschauern von ganzem Herzen eine gesegnete Weihnacht und Gottes heilmachendes Geleit für alle Tage des neuen Jahres. Vergelt`s Gott für Ihre stets lehrreichen Sendungen.
Danke für den schönen Beitrag. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete u.gnadenreiche Weihnachten.🌲⭐🕯 🙏
Wow, Pater Karl und Herr Pfarrer Rimmel , wunderbare Seelsorge, Danke
Danke Pater Karl und Pfarrer Rimmel. Durch diese Sendung wurden mir viele Fragen beantwortet.
freue mich dabei zu sein
Vergelts Gott für diese immer lehrreichen Stunde der Se ich Ihnen beiden segensreiche Weihnachtstage + f rauere freue micfreu freuer
❤ AMEN 🙏 ❤️ 🙏 Dankeschön ♥️✨️💖✨️❤️
Pater Karl, Superstar. Ganz einfach, er liebt den Allmächtigen
Gelobt sei Jesus Christus. 🙏
Ich lobe meine Kinder und danke meinem Gott
Man muss Jesus nlcht verstehen - man muss ihn lieben.
5:22 Bibel, Bibel, Bibel…
Ich kann das nur bestätigen. Mit 60 Jahren habe ich erstmals das Matthäus-Evangelium in einem Rutsch gelesen. Danach war mir klar, was die Botschaft Jesu ist und wohin wir uns entwickeln können und sollen…
Wohin sollen wir uns denn entwickeln? Sollen auch wir -- wie dieser matthäische "Jesus" -- Rassisten und Nationalisten sein, indem wir all jene, die nicht unserem Volk angehören, mit Hunden vergleichen? Sollen auch wir Menschen mit Schweinen vergleichen und mit "Natterngezücht" anbrüllen, wie dieser "Jesus"? Sollen wir uns also zu schizophrenen Personen entwickeln, wie dieser angebliche matthäische "Jesus", der einerseits die Nächstenliebe predigt, andererseits aber darin mit schlechtestem Beispiel vorangeht? Und sollen wir ernsthaft an einen Gott der Liebe glauben, der, wie in diesem Evangelium behauptet wird, Menschen schon dafür dem Höllenfeuer überantwortet, bloß weil sie zu anderen "Du Narr!" gesagt haben?
Ich finde, es ist eine ganz schlechte Idee, Jesus literarisch zu verfälschen, wenn man keine blasse Ahnung hat, was Liebe ist. Denn dadurch verrät man sich aufgrund der eklatanten Widersprüche.
Übrigens steht das angeblich von Jesus stammende Gleichnis vom Unkraut im Acker in krassem Widerspruch zur christlichen Lehre, nach welcher man sich bis zum Tod immer noch bekehren kann. In diesem widerlichen Gleichnis hingegen ist von Anfang an festgelegt, wer in den Himmel, und wer in die Hölle kommt. Denn Unkraut kann nicht zu Weizen werden. Genauswenig übrigens, wie umgekehrt Weizen zu Unkraut werden kann. Nach diesem Gleichnis bist du entweder Unkraut oder Weizen, und kannst nichts, absolut nichts daran ändern.
Vorschlag: Lies das Evangelium noch einmal, aber diesmal unter Einräumung der Möglichkeit, dass du vom Verfasser über Jesus nach Strich und Faden belogen werden kannst, weil er ja weder seinen Namen noch seine Quellen nennt.
@@topspeedsilence9067oh, die Calvinisten legen das so aus... Prädestinationslehre, schrecklich und NICHT katholisch!
Ja, stimmt. Die Calvinisten legen es so aus, weil sie denken, dieses Gleichnis stamme tatsächlich von Jesus. Sie müssten einen Schritt weitergehen und sich fragen, woher sie das eigentlich wissen.
Aber wir sind hier bei den Katholiken. Wie legen denn SIE es aus? Wie kann man es denn anders auslegen? Kann Unkraut Weizen werden, ja oder nein?
Übrigens ist es ganz typisch für das MtEv, dass darin Pflanzen und Tiere als Beispiel für "Böse" hingestellt werden, obwohl es sich bei ihnen um Gottes Schöpfungen handelt, denen man gar nichts "Gutes" oder "Böses" zuschreiben kann. So sind zum Beispiel Disteln "böse". Als ob sie etwas dafür könnten, dass Gott sie mit Stacheln ausgestattet hat, um sich zu schützen!
@@topspeedsilence9067Sie fragen mich zu Mt 13,30. Ich kann mir vorstellen, dass mit dem Unkraut, diejenigen Christen! gemeint sind, die Jesus Christus ablehnen.
Ich habe eine Frage? Wenn der Mensch sündigt oder Tot sündigt und es von Herzen bereut kann dann ihm die Sünde vergeben werden?
Ja.
Sünde wird vergeben, die sog. ' Sündenschuld ' ist aber noch nicht beglichen.
..und die evtl. Folgen davon, muss man selber auf die Reihe bringen.
@@Isabella-bz8rl
Im Normalfall mag das zutreffen, allerdings können wir Gott keine Vorschriften machen, und wenn er einem reuigen Sünder aus Gnade die ganze "Sündenschuld" erlässt und nicht darauf beharrt, dass alles auf Punkt und Strich abgerechnet wird, dann wird es auch so sein. Wenn sogar wir Menschen anderen ihre "Sündenchuld" erlassen können, so echte Reue vorhanden ist, warum sollte es der barmherzige Gott nicht tun können?
@@topspeedsilence9067 ich glaube auch nicht, dass Gott ein Erbsenzähler ist. Echte Reue und den festen Entschluss jene Sünde in Zukunft bleiben zu lassen, tilgt die Sünde, so steht's geschrieben. Aber, das hat mich lange beschäftigt, muss da etwas ungesühntes zurück bleiben: im Falle z.b. eines Mordes, wird dem reuigen Täter vergeben, aber was ist mit seinem Opfer und die Folgen für dessen Familie? Hauptsache der Täter hat bereut, das Opfer hat halt Pech gehabt? Ein barmherziger, gerechter Gott wird das doch nicht stehen lassen können!
Alles autopsychologische Begründungen. Ich habe religiöse Emotionen, wenn ich Musik höre, das Vaterunser bete, eine Ikone anschaue usw.? Daraus lässt sich doch nicht die Existenz eines Gottes ableiten. Aber bitte, jeder wie er möchte.
Völlig richtig!
Die beiden Männer versuchen in jeder Folge ihr Publikum hinter die Fichte zu führen. Sie leben schließlich davon.
@@ma70wi15Sie sind ein Nörgler, wie's im Buch steht 😃
@@Isabella-bz8rl Darf man als Kommentator hier NICHT seine Meinung sagen (ohne, dass man angepöbelt wird)?
@christianemutter2952 ich habe Sie angepöpelt?
@@Isabella-bz8rl
Sein Grundproblem besteht darin, dsss er glaubt, über die Materie mitreden zu können, ohne sich je damit befasst zu haben. Ich hatte ihn einmal gefragt, woher er eigentlich wissen will, dass die Gotteserfahrung eines Meister Eckhart gar keine Gotteserfahrung ist. Immerhin sprechen wir hier über einen weltweit bekannten Mystiker, der auch in anderen Religionen geschätzt und anerkannt ist. Aber was sollte unser armer Nörgler auf meine Frage antworten, wenn er Eckhart gar nie gelesen hat und -- noch schlimmer -- gar nicht lesen will, weil er sich einbildet, schon im Vornherein ganz genau zu "wissen", dass Gott gar nicht existiert, und foglich nicht erfahren werden kann?
So sind sie, die Atheisten. Sie haben von der Materie null Ahnung, aber mitreden wollen sie trotzdem. ;)
Herr Wallner sagt gerne mal, wie man etwas auf österreichisch ausdrückt. Ich kommentiere die Stellungnahmen der beiden Männer auf westfälisch: Stuss.
Es ist schon frech, wie Herr Wallner auf der Basis reiner Fantasien einen Historiker von Weltrang zu kritisieren versucht.
Was suchen Sie eigentlich auf diesem Kanal,Sie wollen doch nur negative Stimmung verbreiten,ein bisschen Demut würde Ihnen ganz gut tun😢😢😮....
@ Mir geht es nicht um negative Stimmung, mir geht es um konstruktive Stimmung.
@MariaSimon-qm2tk Ist vielleicht ungewöhnlich, aber durch die Kommentare von @ma70wi15 wird doch diese Lobhudelei auf Karl Wallner zumindest etwas unterbrochen.
Ich (70), als 'gläubiger Christ', könnte gut und gerne sein katholisches Gefasel widerlegen. Dafür ist mir meine Zeit aber zu schade, denn hier sind ja ausschließlich Katholiken zu finden (die leider nur zu gerne unbelehrbar bleiben = ihr Verständnis von 'Demut') ❤😇.
Der Glaube ist eine Gnade! Ich erfahre Gott täglich! Wo die Wissenschaft aufhört, fängt der Glaube an!
@@ma70wi15 Genau so sehe ich es auch, was da Wallner und auch Rimmel verbreiten ist wirklich gehören in die Märchenwelt. Beide jammern immer wieder über den Glaubensabfall. Wallner schiesst immer wieder gegen nicht Katholiken in einer Art und Weise, die einfach nur peinlich sind.
Gut für ihn ist wichtig, dass er viele Spenden erhält, ausgerechnet für einen Verein, der von der Mafia nicht weit entfernt ist. Dazu zählt dieser Verein ja zu den reichsten der
Welt. Da kann es sich ein Kardinal Woelki sich leisten für einen Spielsüchtigen Priester Millionen Euro Spielschulden zu bezahlen, da hätte Wallner mit seiner Missio in Afrika zwei Spitäler bauen können......