danke dir für diese tollen Videos. Ich bin kurz vor der schriftlichen Prüfung und nutze deine Videos zum lernen. Könntest du mal bitte ein Video über die 7 Schritte der Einstellung machen? Emotionen das wären noch so Themen die man auf RUclips nicht findet. Vielen danke und mach weiter so LG
Hallo! Danke für dein Kommentar. Emotionen und Einstellungen sind schon in Planung :) Die 7 Schritte der Einstellung bringe ich in der Regel nicht bei, aber wenn das bei euch wichtig ist, dann schaue ich mal, ob ich das noch irgendwie mit einbringen kann.
können Sie erklären, wo man erkennt man ein Fahrschüler über oder unterfordert ist? Wo durch kannst du das kommen, welche Möglichkeit gibt es angemessen zu reagieren?
Hallo! Vielen Dank für die Frage. Da kann ich gerne ein Video drüber machen. Ganz pauschal gesagt, kann man Überforderung meist an Frustration und Ablehnung erkennen und Unterforderung an Langeweile. Aber wie immer, wenn man mit Menschen arbeitet, gibt es nicht die eine Musterlösung. Ich werde versuchen, das im Video etwas genauer zu erklären.
Eine Überforderung erkennt man an den sich häufenden Fehlern. Der Fahrschüler kommt mit seinen, ihm gestellten, Aufgaben nicht mehr nach. Das muss ein Fahrlehrer sofort beenden. Da ein Fahrschüler i.d.R. keinen Vergleich zu der Leistung anderer Fahrschüler hat, sollte man die gemachten Fehler ersteinmal relativieren, etwa mit den Worten "Kein Thema, dass Du Fehler gemacht hast oder noch machen wirst, andere machen das auch und das ist auch ok so...". Wie gehts dann weiter? Da gibt es viele Möglichkeiten: Kontraproduktiv wäre, diese Übung abzubrechen und etwas anderes zu machen. Der Fahschüler muss, nach der Fahrstunde, das Gefühl haben, dass er die Aufgabe gemeistert hat. Eine Möglichkeit wäre es, die Aufgabe in Teilaufgaben zu zerlegen und ihm Schritt für Schritt zu erklären. Bsp.: Eine Straße mit häufigen Recht-vor-Links-Situationen in kombination mit Ausweichen von Hindernissen. Der Fahrschüler sieht in so einer Starße nur "Viele unlösbare Probleme in einer Straße" Erklärt man dem Fahrschüler jedoch, dass es eigentlich immer nur diese 2 Übungen sind, fällt es dem Fahrschüler i.d.R. leichter diese Übungen zu vertshen und zu meistern. Eine andere Möglichkeit wäre, das Vormachen. Der Fahrlehrer setzt sich selbst ans Lenkrad und macht diese Übung vor und kommentiert die natürlich auch. Der Fahrschüler sitzt auf dem Beifahrersitz und kann "entspannt" zuhören. Mit dieser Methode habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht.
wieder super
Deine Videos schaue ich sehr gerne
Danke sehr! :)
Sag gerne Bescheid, falls du einen Themenwunsch hast!
danke dir für diese tollen Videos. Ich bin kurz vor der schriftlichen Prüfung und nutze deine Videos zum lernen. Könntest du mal bitte ein Video über die 7 Schritte der Einstellung machen?
Emotionen das wären noch so Themen die man auf RUclips nicht findet. Vielen danke und mach weiter so
LG
Hallo! Danke für dein Kommentar. Emotionen und Einstellungen sind schon in Planung :) Die 7 Schritte der Einstellung bringe ich in der Regel nicht bei, aber wenn das bei euch wichtig ist, dann schaue ich mal, ob ich das noch irgendwie mit einbringen kann.
Vielen Dank 🙏🏼 dann hoffe ich das ich dieses Video noch vor dem 29.02 anschauen kann. Lg
Oh so schnell! Ich schaue mal, was sich machen lässt.
Hey tolles Video, interessant wäre zu wissen welche Fehler können passieren und wie man diese verbeugt
Stimmt, das ist eine gute Idee. Werde ich mir mit auf die Liste setzen 😊
Danke!
Gerne :)
Ein Tipp von mir,vielleicht die Axiome auf Fahrschulalltag erklären
können Sie erklären, wo man erkennt man ein Fahrschüler über oder unterfordert ist? Wo durch kannst du das kommen, welche Möglichkeit gibt es angemessen zu reagieren?
Hallo! Vielen Dank für die Frage. Da kann ich gerne ein Video drüber machen. Ganz pauschal gesagt, kann man Überforderung meist an Frustration und Ablehnung erkennen und Unterforderung an Langeweile. Aber wie immer, wenn man mit Menschen arbeitet, gibt es nicht die eine Musterlösung. Ich werde versuchen, das im Video etwas genauer zu erklären.
Eine Überforderung erkennt man an den sich häufenden Fehlern. Der Fahrschüler kommt mit seinen, ihm gestellten, Aufgaben nicht mehr nach. Das muss ein Fahrlehrer sofort beenden. Da ein Fahrschüler i.d.R. keinen Vergleich zu der Leistung anderer Fahrschüler hat, sollte man die gemachten Fehler ersteinmal relativieren, etwa mit den Worten "Kein Thema, dass Du Fehler gemacht hast oder noch machen wirst, andere machen das auch und das ist auch ok so...". Wie gehts dann weiter? Da gibt es viele Möglichkeiten: Kontraproduktiv wäre, diese Übung abzubrechen und etwas anderes zu machen. Der Fahschüler muss, nach der Fahrstunde, das Gefühl haben, dass er die Aufgabe gemeistert hat. Eine Möglichkeit wäre es, die Aufgabe in Teilaufgaben zu zerlegen und ihm Schritt für Schritt zu erklären. Bsp.: Eine Straße mit häufigen Recht-vor-Links-Situationen in kombination mit Ausweichen von Hindernissen. Der Fahrschüler sieht in so einer Starße nur "Viele unlösbare Probleme in einer Straße" Erklärt man dem Fahrschüler jedoch, dass es eigentlich immer nur diese 2 Übungen sind, fällt es dem Fahrschüler i.d.R. leichter diese Übungen zu vertshen und zu meistern. Eine andere Möglichkeit wäre, das Vormachen. Der Fahrlehrer setzt sich selbst ans Lenkrad und macht diese Übung vor und kommentiert die natürlich auch. Der Fahrschüler sitzt auf dem Beifahrersitz und kann "entspannt" zuhören. Mit dieser Methode habe ich persönlich gute Erfahrungen gemacht.
Kannst du vielleicht die Beispiele mehr konkret Richtung Fahrschule nennen 😊
Ja, ich werde da in Zukunft mehr drauf achten.
☺☺☺