Aber bitte nur so viel, das der Kran nicht umkippt. Zu viel Bodenverdichtung ist schlecht, aber ein umgekippter Kran auf einer Ackerfläche ist auch nicht so gut.
@@loti4711 Dir ist schon bekannt, dass es sich hierbei um eine Art Running Gag handelt, der einem Recht bekannten Meme bzw. Video mit einem gewissen Ronny entspringt? In diesem regt er sich über die Arbeitsmoral anderer Leute auf und spricht den Satz: „Kranplätze müssen verdichtet sein.“ Die Aussage ist also ganz klar nicht ernst gemeint, aondern einfach eine Anspielung auf das Video. Wer bei RUclips nach „Kranplätze müssen verdichtet sein“ sucht, findet das entsprechende Video.
Wurde der Versuchsboden vorher schon mehrfach von schweren Maschinen befahren? Es ist davon auszugehen dass der Effekt bei „jungfräulichen“ Böden größer ist als bei bereits bearbeiteten Böden.
Gab schon vor Jahren die vorhersage, das kleine autonome Maschinen die Zukunft sind. Weniger Bodenverdichtugen macht Pflügen weniger nötig, und das bessere Wachstum verringert den Anspruch an andere Pflege.
@@tristanwegner Für die meisten Arbeit, benötig man nunmal SCHWERES Gerät, wenn man rational wirtschaften will! Wie will man denn 100 to Getreide, Kartoffeln usw. vom Acker XY abfahren.....Wie will man denn Gärreste 30 cm tief in den Boden einpressen usw.? Klar in Mini-Versuchen mag das in der Theorie funktionieren. In der Praxis sehe ich da aber immer noch einen Bediener am Feldrand stehen.....und ein Bediener muss diese Maschinchen auf jedes Ackerstück hinfahren und ab- und wieder aufladen....mit einem EXTRA-Hänger.....
Vorreiter bei diesen Themen sind ganz klar die Norweger. Dies hat man schon vor zich Jahren bei einer Doku gesehen. Leider gefiel das ronny nicht so gut
Interssant wäre, ob bei dem Versuch der Boden abgetrocknet war, um welchen Boden es sich gehandelt hat, und was die Messungen bei einem voll belasteten Kran unter den stützen ergibt. Ausserdem würden mich auch diese Messungen für ein volles Güllefass oder kipper bei nassen Verhältnissen interessieren. Eventuell in einem schweren Boden?
Wie willst du denn den Unterschied zwischen nassem und trockenem Boden wiederholbar darstellen? Die höhere Verdichtung ist allerdings eh bekannt, da die Bodenteilchen an sich weniger Verbindungen haben und den Druck punktuell nach unten durchreichen. Der aufgestellte Kran hingegen wird aber wiederum WENIGER Bodenverdichtung verursachen. Denn diese Bodenverdichtung würde ja bedeuten, dass der Boden unter den Stützen nachgibt. TÖDLICH für Kranarbeiten! Entweder wird ausgekoffert und geschottert oder bei kleinen Kranen auf einer großflächigen Holzkonstruktion abgestützt.
google mal nach Terranimo und spiel ein bisschen mit dem Tool rum. Die Schweizer und die Schweden waren recht fleißig bei der Entwicklung ihres Bodenverdichtungsrechners.
Erste Maßnahmen zur Vermeidung von Verdichtungen: Radlast weitestmöglich reduzieren, Reifeninnendruck im Rahmen der Möglichkeiten reduzieren und soweit möglich nur bei ausreichender Trockenheit auf den Acker fahren. Bei der Reifenwahl auf eine Vergleichsweise hohe Flanke und vor allem auf ein Möglichst großes Luftvolumen achten. Breitreifen aber dafür mit mindestens einem Bar unterwegs sein bringt halt nicht so viel, wenn du mit einem anderen mit höherer Flanke vielleicht mit 0,8 Bar unterwegs sein könntest.
@@imtheeastgermanguy5431 Da gibt es dann natürlich Einschränkungen bei der Höchstgeschwindigkeit ( du willst mit weniger als 0,8 auch nicht mehr 40 fahren 😅) und ansonsten ist das der Grund für eine RDA. Alternativ gibt es auch günstigere Systeme wo du die Reifen über die Druckluftbremsanlage befüllen kannst (im Prinzip ein Adapter mit Manometer und Absperrhahn).
@@RevanBloodraven1 ich meine nur dass Reifen walken und sich selbst zerstören wenn zu wenig Luft drin ist oder springen ins Felgenbett. Wir hatten auf Arbeit schon mal Probleme mit einem Hitachi Radlader der über Nacht Luft verloren hat und dann sich nicht mehr einfach so aufpumpen ließ. Deswegen war ich verwirrt
@@imtheeastgermanguy5431 Radlader haben auch keine IF oder VF Reifen, die zum Fahren mit diesen geringen Drücken gedacht sind. Mit dem Michelin Multiplus kann ich auf der Lenkachse beim Spritzen 0,4 Bar fahren, er muss ja nicht ziehen, nur langsam rollen. Hingegen darf ich den Nokian Groundking auf meinem anderen Schlepper gar nicht unter 0,8 Bar fahren und dann schreit einen der Reifen schon an dass er das gar nicht mag! Reifen ist nicht gleich Reifen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann ja ich denke auch. Baumaschinen sind eben schon was anderes. Es ist Wahnsinn was es alles gibt und wie weit wir Menschen gekommen sind
Ich denke dass die Platten gut sind denn angenommen es ist ein feuchter Untergrund dann könnte der Kran einsinken oder gar umfallen. Mit den Platten verteilt sich das Gewicht besser wie es im Video gezeigt wurde.
Die Reifendruckregelanlagen mit den über die Räder führenden Leitungen sind, speziell im Forsteinsatz, "suboptimal". Wenn, dann mit Durchführung durch die Achsen wie es bei Militärfahrzeugen üblich ist. Ansonsten isr der "Spass" nur von kurzer Dauer. (bis die Leitung an einem Ast einfädelt).
Gibt ja auch immer noch die Möglichkeit den Reifendruck manuell einzustellen und dann mit einem Handschlauch zum Aufpumpen um den Schlepper rumzugehen. Klar, aufwendiger als mit einer Reifendruckregelanlage mit Terminal in der Kabine. Im Forst verbringt der Schlepper ja aber meistens mehrere Arbeitstage, da fällt der Mehraufwand dann nicht mehr so ins Gewicht. Zudem spart es ja auch Kraftstoff, wenn man weniger einsinkt durch die höhere Auflagefläche.
naja mein gegenvorschlag wären Kleinere Leichtere Landmaschinen aber bei dem Finanziellen Druck unter den die Bauernleiden ist das eben schwierig. Bin generell füs Kleinere Betriebe mit grösserer Anbauvielfalt, aber ich muss von dieser Knochenarbeit nicht leben, will es nur irgendwann als Hobby haben
Wer hätte gedacht dass mit Zunahme der Auflagefläche sich die Belastung pro 1qcm verringern würde. Ich dachte dass wäre Allgemeinbildung dass sich die Traglast pro Flächeneinheit verringert, wenn man die Fläche erhöht auf die die Last aufliegt.
Eine erhöhte Auflagefläche z.B. durch 385er Reifen erzeugt aber auch wieder erhöhten Rollwiderstand sowie Abrieb und damit erhöhte Umweltbelastung ... 😅
Das stimmt bei festem Untergrund (Betonpiste) bei Ackerboden, welcher sich plastisch und elastisch verformen kann, wirkt das nicht mehr direkt so, Reifeninnendruck und Radlast spielt neben der Aufstandsfläche eine entscheidende Rolle. Insbesondere bei Verdichtungen die Tief im Boden entstehen, also an Orten wo man nicht mehr so einfach lockern kann.
Sorry Leute aber das ist doch normale Physik!!! Dafür braucht man doch keinen Versuch! Die Last wird auf einer größeren Fläche verteilt. Sorry aber das ist doch das 1x1 in der Physik! Alao Was ein quatsch!
Ein experiment haben die vergessen: pferde über die stelle laufen lassen wie zu ur-ur-uropas zeiten. ;) Da passiert gar nüscht. Da zuckt die rote farbe nichtmals. Damals war halt einfach besser. ;))
Die Behauptung dass die Verteilung der Gewichtskraft über eine größere Fläche zu geringerem Druck führt ist aber schon ein bisschen simpler als die Behauptung dass man mit den Platten effektiv die Verdichtung tief im Boden bei Kraneinsätzen reduzieren kann. Ich denke das macht schon Sinn zu überprüfen.
Der kran sollte 50 mal über die Platten fahren, um darzustellen, was alles in die Baustelle rein und wieder raus Rollen muss. Ich könnte mir schon vorstellen, das dann Verdichtungen entstehen
@@imtheeastgermanguy5431 Man muss das, was @henna2815 geschrieben hat auch verstehen und dann antworten oder las es einfach. Steht auf der Baustelle nur ein Kran, was soll der Kran den z. B. heben auf Baustelle ist jawohl mehr Verkehr oder nicht
Hauptsache die Kranplätze sind verdichtet😅
Wichtig und richtig
Aber bitte nur so viel, das der Kran nicht umkippt. Zu viel Bodenverdichtung ist schlecht, aber ein umgekippter Kran auf einer Ackerfläche ist auch nicht so gut.
Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge Junge
Du hast auch von viel wenig Ahnung.
@@loti4711 Dir ist schon bekannt, dass es sich hierbei um eine Art Running Gag handelt, der einem Recht bekannten Meme bzw. Video mit einem gewissen Ronny entspringt? In diesem regt er sich über die Arbeitsmoral anderer Leute auf und spricht den Satz: „Kranplätze müssen verdichtet sein.“ Die Aussage ist also ganz klar nicht ernst gemeint, aondern einfach eine Anspielung auf das Video.
Wer bei RUclips nach „Kranplätze müssen verdichtet sein“ sucht, findet das entsprechende Video.
Wurde der Versuchsboden vorher schon mehrfach von schweren Maschinen befahren? Es ist davon auszugehen dass der Effekt bei „jungfräulichen“ Böden größer ist als bei bereits bearbeiteten Böden.
Jup, so wird es gewesen sein... alles nur Blödsinn und nicht aussagend...
@@maxxmax1647 geht es Ihnen gut ?
Gab schon vor Jahren die vorhersage, das kleine autonome Maschinen die Zukunft sind. Weniger Bodenverdichtugen macht Pflügen weniger nötig, und das bessere Wachstum verringert den Anspruch an andere Pflege.
WO ist die Gewichtsersparnis???? Die 80 kg Fahrer pro 20.000 kg Gerät????
@@mauertal Nein. Die autonomen Maschinen sind viel kleiner, dafür mehrere und arbeiten kontinuierlich.
@@tristanwegner Für die meisten Arbeit, benötig man nunmal SCHWERES Gerät, wenn man rational wirtschaften will! Wie will man denn 100 to Getreide, Kartoffeln usw. vom Acker XY abfahren.....Wie will man denn Gärreste 30 cm tief in den Boden einpressen usw.? Klar in Mini-Versuchen mag das in der Theorie funktionieren. In der Praxis sehe ich da aber immer noch einen Bediener am Feldrand stehen.....und ein Bediener muss diese Maschinchen auf jedes Ackerstück hinfahren und ab- und wieder aufladen....mit einem EXTRA-Hänger.....
Vorreiter bei diesen Themen sind ganz klar die Norweger. Dies hat man schon vor zich Jahren bei einer Doku gesehen. Leider gefiel das ronny nicht so gut
😂
KLAR.............die Norwegischen Getreidebauern versorgen ja die Welt..............LOL............
Deswegen sind die auch nich in der EU!
Interssant wäre, ob bei dem Versuch der Boden abgetrocknet war, um welchen Boden es sich gehandelt hat, und was die Messungen bei einem voll belasteten Kran unter den stützen ergibt. Ausserdem würden mich auch diese Messungen für ein volles Güllefass oder kipper bei nassen Verhältnissen interessieren. Eventuell in einem schweren Boden?
Wie willst du denn den Unterschied zwischen nassem und trockenem Boden wiederholbar darstellen?
Die höhere Verdichtung ist allerdings eh bekannt, da die Bodenteilchen an sich weniger Verbindungen haben und den Druck punktuell nach unten durchreichen.
Der aufgestellte Kran hingegen wird aber wiederum WENIGER Bodenverdichtung verursachen. Denn diese Bodenverdichtung würde ja bedeuten, dass der Boden unter den Stützen nachgibt.
TÖDLICH für Kranarbeiten!
Entweder wird ausgekoffert und geschottert oder bei kleinen Kranen auf einer großflächigen Holzkonstruktion abgestützt.
google mal nach Terranimo und spiel ein bisschen mit dem Tool rum. Die Schweizer und die Schweden waren recht fleißig bei der Entwicklung ihres Bodenverdichtungsrechners.
dann sieht böse aus 😂😂 Dieser Test hier, kann man doch nicht erst nehmen...
Die umweltfreundlichste Aktivität Smart Loadable.
Wie sieht es in tieferen Bodenschichten aus? Mir scheint die Messtechnik ein bisschen zu simpel.
Erste Maßnahmen zur Vermeidung von Verdichtungen: Radlast weitestmöglich reduzieren, Reifeninnendruck im Rahmen der Möglichkeiten reduzieren und soweit möglich nur bei ausreichender Trockenheit auf den Acker fahren.
Bei der Reifenwahl auf eine Vergleichsweise hohe Flanke und vor allem auf ein Möglichst großes Luftvolumen achten. Breitreifen aber dafür mit mindestens einem Bar unterwegs sein bringt halt nicht so viel, wenn du mit einem anderen mit höherer Flanke vielleicht mit 0,8 Bar unterwegs sein könntest.
Ich weiß nicht ob es so gut ist auf der Straße zu fahren mit so wenig Luft und es gibt auch doppelbereifung aber das kostet auch geld
@@imtheeastgermanguy5431 Da gibt es dann natürlich Einschränkungen bei der Höchstgeschwindigkeit ( du willst mit weniger als 0,8 auch nicht mehr 40 fahren 😅) und ansonsten ist das der Grund für eine RDA. Alternativ gibt es auch günstigere Systeme wo du die Reifen über die Druckluftbremsanlage befüllen kannst (im Prinzip ein Adapter mit Manometer und Absperrhahn).
@@RevanBloodraven1 ich meine nur dass Reifen walken und sich selbst zerstören wenn zu wenig Luft drin ist oder springen ins Felgenbett. Wir hatten auf Arbeit schon mal Probleme mit einem Hitachi Radlader der über Nacht Luft verloren hat und dann sich nicht mehr einfach so aufpumpen ließ. Deswegen war ich verwirrt
@@imtheeastgermanguy5431 Radlader haben auch keine IF oder VF Reifen, die zum Fahren mit diesen geringen Drücken gedacht sind. Mit dem Michelin Multiplus kann ich auf der Lenkachse beim Spritzen 0,4 Bar fahren, er muss ja nicht ziehen, nur langsam rollen. Hingegen darf ich den Nokian Groundking auf meinem anderen Schlepper gar nicht unter 0,8 Bar fahren und dann schreit einen der Reifen schon an dass er das gar nicht mag!
Reifen ist nicht gleich Reifen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann ja ich denke auch. Baumaschinen sind eben schon was anderes. Es ist Wahnsinn was es alles gibt und wie weit wir Menschen gekommen sind
Ich denke dass die Platten gut sind denn angenommen es ist ein feuchter Untergrund dann könnte der Kran einsinken oder gar umfallen. Mit den Platten verteilt sich das Gewicht besser wie es im Video gezeigt wurde.
Wo sind jetzt die neuen Erkenntnisse?
Da ist doch schon lange bekannt.🤔
anscheinend ja nicht
Was genau ist es was schon lange bekannt ist
Trotzdem gut, wenn man es nochmal veranschaulicht bekommt!
@@Jonas-Seiler Die Zusammenhänge zwischen Reifenbauart, Reifendruck, Reifenlast und Bodendruck/-Verdichtung.
@@Jonas-Seiler dass eine last auf mehr Fläche aufgeteilt den Boden weniger verdichtet.
Vielfach ist der Schaden längst angerichtet...
Was Tuner schon lange wussten: Breite Reifen bringen viel!
Die Reifendruckregelanlagen mit den über die Räder führenden Leitungen sind, speziell im Forsteinsatz, "suboptimal". Wenn, dann mit Durchführung durch die Achsen wie es bei Militärfahrzeugen üblich ist. Ansonsten isr der "Spass" nur von kurzer Dauer. (bis die Leitung an einem Ast einfädelt).
Gibt ja auch immer noch die Möglichkeit den Reifendruck manuell einzustellen und dann mit einem Handschlauch zum Aufpumpen um den Schlepper rumzugehen. Klar, aufwendiger als mit einer Reifendruckregelanlage mit Terminal in der Kabine. Im Forst verbringt der Schlepper ja aber meistens mehrere Arbeitstage, da fällt der Mehraufwand dann nicht mehr so ins Gewicht. Zudem spart es ja auch Kraftstoff, wenn man weniger einsinkt durch die höhere Auflagefläche.
@@falcofranz5005 Selbst wenn der Schlepper einen Kompressor hat, macht das niemand.
naja mein gegenvorschlag wären Kleinere Leichtere Landmaschinen aber bei dem Finanziellen Druck unter den die Bauernleiden ist das eben schwierig. Bin generell füs Kleinere Betriebe mit grösserer Anbauvielfalt, aber ich muss von dieser Knochenarbeit nicht leben, will es nur irgendwann als Hobby haben
Wer hätte gedacht dass mit Zunahme der Auflagefläche sich die Belastung pro 1qcm verringern würde. Ich dachte dass wäre Allgemeinbildung dass sich die Traglast pro Flächeneinheit verringert, wenn man die Fläche erhöht auf die die Last aufliegt.
Dankeschön
Das habe ich mir das gesamte Video gedacht 👍
Eine erhöhte Auflagefläche z.B. durch 385er Reifen erzeugt aber auch wieder erhöhten Rollwiderstand sowie Abrieb und damit erhöhte Umweltbelastung ... 😅
Sehr gut erkannt, sollte aber meiner Meinung auch zum Allgemeinwissen gehören.
Einen Tod muss man sterben.
Ich dachte der Bericht ist relativ klar darin dass es um Verdichtung tief im Boden geht
Das stimmt bei festem Untergrund (Betonpiste) bei Ackerboden, welcher sich plastisch und elastisch verformen kann, wirkt das nicht mehr direkt so, Reifeninnendruck und Radlast spielt neben der Aufstandsfläche eine entscheidende Rolle. Insbesondere bei Verdichtungen die Tief im Boden entstehen, also an Orten wo man nicht mehr so einfach lockern kann.
Warum die fragen bei Fahrzeugen? Was ist mit der Bodenverdichtung bei Windrädern, ist um einiges höher als bei Fahrzeugen . Oder irre ich mich
Sorry Leute aber das ist doch normale Physik!!!
Dafür braucht man doch keinen Versuch!
Die Last wird auf einer größeren Fläche verteilt. Sorry aber das ist doch das 1x1 in der Physik!
Alao Was ein quatsch!
Es handelt sich eher um eine Demonstration, als um einen Versuch!
Ein experiment haben die vergessen: pferde über die stelle laufen lassen wie zu ur-ur-uropas zeiten. ;)
Da passiert gar nüscht. Da zuckt die rote farbe nichtmals.
Damals war halt einfach besser. ;))
Sorry, aber wie unnötig war der Versuch mit den Metallmatten? Ja no na ned verteilt das das Gewicht
wie kann es unnötig sein, wenn die Landwirte Entschädigungen bekommen und der ältere Herr behauptet, das Wiederherstellen dauert Jahre?
So unnötig wie dein Kommentar
Die Behauptung dass die Verteilung der Gewichtskraft über eine größere Fläche zu geringerem Druck führt ist aber schon ein bisschen simpler als die Behauptung dass man mit den Platten effektiv die Verdichtung tief im Boden bei Kraneinsätzen reduzieren kann. Ich denke das macht schon Sinn zu überprüfen.
Der kran sollte 50 mal über die Platten fahren, um darzustellen, was alles in die Baustelle rein und wieder raus Rollen muss. Ich könnte mir schon vorstellen, das dann Verdichtungen entstehen
Warum? Der Kran kommt einmal auf die Baustelle macht die Arbeit und fährt wieder weg. Wäre viel zu teuer den mehrmals kommen zu lassen.
@@imtheeastgermanguy5431 Man muss das, was @henna2815 geschrieben hat auch verstehen und dann antworten oder las es einfach. Steht auf der Baustelle nur ein Kran, was soll der Kran den z. B. heben auf Baustelle ist jawohl mehr Verkehr oder nicht
@@googlepronr1841 der mehr Verkehr kann auch auf solchen Platten fahren.
@@imtheeastgermanguy5431 alter lass es du raffst ja mal gar nichts
@@googlepronr1841 bist du Experte dafür?
Wusstet ihr ... dass sich die Maus auf dem Triebwerk einer SpaceX in 100+ Km Höhe wohlfühlen kann ...? 😅
Peinlich das ganze… 1 mal rüber fahren passiert nichts.
Fahre mal bitte 100-200mal rüber
Das zeigt niemand… peinlich und alles nur Show