Ich selbst bin 58, weiblich, und seit Beginn des Internets beschäftige ich mich mit diversen Foren. Ich würde mich als Feministin bezeichnen und bin lesbisch. Seit ca. 3 Jahren begegne ich unzählige Jugendliche, die entweder sich „gender-neutral“ oder eben „trans “ empfinden. Mir kommt es manchmal so vor als bekäme man damit mehr Aufmerksamkeit. Ohne hart zu klingen, fühlt es sich an als würde es die „Essstörungen“ ersetzen. Ich versuche es zu verstehen, aber ehrlicherweise fällt es mir schwer. Besonders wenn ich jetzt den Trend sehe, jener die es bereuen und wieder versuchen umzukehren. Ich glaube schon, dass soziale Medien eine große Rolle hierbei spielen. Lieben Dank für den Beitrag.
ja, - es geht um Aufmerksamkeit ... so habe ich es als Jugendliche schon bei meiner essgestörten Jugendfreundin empfunden .... und sie bekam diese Aufmerksamkeit auch ständig - mäkelte immer an sich herum und jeder sagte ihr wie schön sie ist - sie war sehr begehrt und trieb es mit jedem, um sich diese Form der Aufmerksamkeit auch noch reinzuziehen .... meine Mutter hat ihren Fimmel nicht beachtet und wenn sie anfing, sie würde nur einen Tropfen Soße auf einem Kartoffelfitzel und maximal einer Erbse essen, weil sie mehr nicht runter bekäme und dabei ihre Leidensmine aufsetzte, dann hat sie genau das auf ihren Teller bekommen, worum sie gebeten hat, ohne dass sie jemandem irgend einen weiteren Kommentar dazu entlocken konnte ... nach drei Mahlzeiten an unserem Tisch hat sie die Spielchen bei meiner Mutter sein lassen ... bei allen anderen aber weiter zelebriert ... sie trank dann auch schon mal nur zwei Glas Bier, tat dann aber so, als hätte sie eine Kiste intus und benahm sich dann total daneben um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen ... sie lebt seit mehr als 10 Jahren in einer Psychiatrie, weil sie als Kind missbraucht wurde und irgendwann gar nicht mehr klar kam mit ihren Star-Allüren und der Fehlsteuerung ihres Verhaltens .... sie hat auch jede Hochzeit gesprengt auf der sie eingeladen war ..... sie konnte jeden Mann um den Finger wickeln und hat dazu den Polterabend genutzt, den Bräutigam zu fischen und abzuschleppen, um es am Morgen der Hochzeit der Braut brühwarm zu stecken, wie der Abend mit ihrem Zukünftigen so gelaufen ist. - ..... keiner in ihrer Familie würde sie jemals wieder zu einer Hochzeit einladen - sie hatte lauter Zwangsstörungen und kann froh sein, dass ich so geduldig mit ihr war, weil ich vieles auch gar nicht mitbekommen habe .... eigentlich hätte sie schon in der Jugend unter Betreuung gehört .... Zwangsstörungen sind gar nicht so selten und kommen oft bei vernachlässigten, misshandelten und missbrauchten Kindern vor - aber auch bei Menschen mit autistischen Wesenszügen .... die Grenzen sind da schwimmend, denke ich .... ich kann mit Magersüchtigen nichts anfangen, weil ich ihre Masche schnell durchschaue und da keinen Nerv drauf habe .... wir bekommen nämlich alle zu wenig Aufmerksamkeit, weil die Welt wie ein Räderwerk funktioniert, das immer schneller läuft, das ultimative Limit anstrebt und sich dabei ständig selbst überholt ... Narzissten und Soziopathen immer ganz weit vorne .... Kinder und Jugendliche brauchen mehr echte Aufmerksamkeit .... nicht nur ein Auge drauf werfen und wieder ab in die Kita wo auch nur Augen drauf geworfen werden, aber leider nicht immer in guter Absicht ..... .... Beziehung brauchen die Kinder - geistige, sinnliche, emotionale Bindung ... das kann man in der Jugend nicht mehr nachholen ... wir sind arm daran ........... ich denke, das ist der Preis des Krieges, der Nachkriegszeit und des darauffolgenden Wohlstandes ..... man hat keine echte Zeit mehr, - die Kinder haben keine echten Mütter und keine echten Väter mehr, so wie die Männer keine echten Frauen und die Frauen keine echten Männer mehr haben - damals kehrten keine echten Männer und Väter mehr aus dem Krieg und der Gefangenschaft zurück - es gibt nichts Perverseres als Krieg ... Das ultimative Trauma für den Einzelnen und der ultimative Profit für die Geldoligarchen, die das immer wieder auf dieselbe Weise anrichten - es ist so durchschaubar, was sie tun ... Narzissten sind immerhin auch nur Zwangsgestörte ..... nur viel bösartiger und egozentrischer als die Magersüchtige und potentielle Transpersonen, die diesem Hype folgen, um sich berühmt zu machen ... Frauen waren nach dem Krieg nicht weniger traumatisiert und sie konnten nicht mehr nur Frauen und Mütter sein - ... damals blieb eine ganze Generation auf der Strecke ---- und meine Großeltern blieben schon im ersten WK weitestgehend auf der Strecke .... sie haben ihr ganzes Leben nur unter diesen Kriegsszenarien verbringen müssen - ich habe sie nie lächeln sehen ..... Narzissten, Psychopathen und Soziopathen haben ihnen das Lächeln aus dem Gesicht getrieben ... Zwangsgestörte, die sich für den Nabel der Welt halten, wo immer sie wandeln ... Mein Vater hatte keine Mutter, keine Onkel und keinen Vater mehr und meine Mutter hatte keine Brüder mehr und ihren ersten Mann verloren ... sie wurden lebenslang von den Alliierten jede Woche über den Fliegeralarm re-traumatisiert, denn die Alliierten haben kurzerhand den ehemaligen Fliegeralarm zum Probealarm umgeschrieben, so dass er pünktlich jeden Samstag um 12.00Uhr unsere Wochenenden zunichte machte ... mein Vater bekam dann seine Magenschmerzen und meine Mutter war wie erstarrt .... Diese vorsätzliche regelmäßige Re-Traumatisierung der ehemaligen Kriegskinder war eine Kriegslist der Sieger ... sie waren nie unsere Freunde und wollten das auch niemals werden, denn sie haben die Nazis befreit, aber die Bevölkerung gemeuchelt, geschändet, gequält, belogen, ausgehungert, vereinnahmt, gelockt und verarscht .... in unserer Nachbarschaft wohnten englische Soldaten, deren Kinder nicht mit uns reden oder spielen durften .... hättest mal sehen sollen, wie hasserfüllt die Eltern aus dem Haus geschossen kamen, wenn ihre Kinder es wagten, sich für uns zu interessieren .... drei Generationen ........... vier ..... fünf .... und die Nutznießer der ganzen Perversion pervertieren immer mehr in ihrem Sieger-Sull ... es erregt sie, uns zu schaden ...... so tiefgreifend wie nur möglich wir sehen die Auswirkungen .... die Politik regiert nicht zufällig und auch nicht plötzlich so gegen die Bevölkerung .... ich sehe und erlebe es mein Lebtag nicht anders .... angefangen vom Fliegeralarm als Mk-Ultra-Programm über vorsätzliche Vergiftungen mit Schwermetallen aller Art bis hin zum Genderdeutsch, Pornos in Grundschulen und Pädophilie in den Kindergärten zwecks Komplettverblödung der kommenden Generationen ... mir ist das alles längst gleichgültig, weil man die Bekloppten nicht vor dem bekloppt sein bewahren kann ... man kann ihnen nur aus dem Weg gehen .... und wenn man das nicht kann, muss man sie ignorieren .... wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre ich mit meiner Jugendfreundin keine drei Tage befreundet geblieben und hätte auch nicht auf sie aufgepasst ...... Menschen die so viel Aufmerksamkeit fordern, sind nicht beziehungsfähig und werden es auch nicht mehr, sondern saugen andere nur aus - das wird auch nicht besser von allein .... die brauchen professionelle Hilfe, gehören unter Aufsicht der Familie oder Fachleute ...
Es sind mE oft psychische Irrwege. Oder der Druck auf bestimmtes Rollenverhalten. Und Behinderung gegen Alternativen. zB wie oft:"Das machen Mädchen/Jungs doch nicht." zB lesbisch anstatt hetero. Aber es Denen unmöglich ist, hetero zu sein. Früher mussten Frauen Männer heiraten. Zur gesellschaftlichen Anerkennung, und für ihre Altersvorsorge. Oder all die schrecklichen Probleme, mit Zwangsheiraten. Man macht auch heute zuviel Zwang, anstatt offen sein für Alternativen. Und der Druck könnte im Einzelfall zur totalen Verweigerung führen. Ob dann Esstörungen oder Anderes = nur Detail. Aber es ist die "Flucht" eines Getriebenen. Der vor lauter "Flucht" auch im falschen Weg landen könnte.
Nur, weil es vorher totgeschwiegen wurde, heißt das nicht, dass es das nicht gegeben hat. Der Unterschied zwischen Travestie und Trans war mir schon in den 80ern klar und den ersten TV-Bericht über Trans-Kids (ich glaube ZDF) habe ich vor 25-30 Jahren gesehen. Neu ist das Thema also nicht. Wir als Gesellschaft sind nur mittlerweile in der Lage, uns damit auseinander zu setzen (naja, die meisten von uns)
Ich empfehle ALLEN Sportlerinnen, die gegen eine Transfrau antreten sollen, dem Wettkampf schlich und einfach verweigern! Punkt aus. Die Veranstalter, Sponsoren etc verlieren nicht gerne Geld und, wenn der Wettkampf nicht stattfindet, weil nur noch "ein Teilnehmer" am Start steht - ich bin überzeugt, dass dann der Spiess wieder umgekehrt wird und so was von sofort.
Miss Wahlen ebenso Was hat da ein Mann verloren? Die Frauen lächeln in die Kamera und wollen nicht, dass man sie als Nazi beschimpft. Ich würde sagen, sie sollten geschlossen NEIN sagen. Ein Mann hat da nichts zu suchen!
Bei keiner anderen psychischen Störung wird in dem Maß störungsassistiv gehandelt. Man stelle sich vor, Essgestörten würden in ihrer Körperschemastörung bestärkt oder jemand in seinen Wahnvorstellungen. Real anfühlen wird es sich auch für diese Pat., aber niemand würde auf den Gedanken kommen, sie in ihren Vorstellungen zu unterstützen.
was hat etwa die familienjustiz/alleinerziehende mütter politik damit zu tun? väter werden ja oft komplett ausgegrezt. kinder haben dann keine normale möglichkeit zur identitätsfindung. und diese familienjustiz/politik wird schon seit sehr langer zeit praktiziert. eltern-kind entfremdung wird geleugnet um damit noch mehr identitäts/persönlichkeitsstörungen zu "generieren". ähnlich wie die pädagogik von johanna haarer persönlichkeitsstörungen wie zb. NArZISsmus und perfektionismus hervorruft. dazu kommt der prägende einfluss von leute wie helmut kentler und uwe sielert welche die "normale familie" entnaturalisieren wollen. sie beiden haben die ausbildungen der sozialarbeiter uvm wesentlich geprägt. um an die kinder zu kommen müssen eben die eltern, vorwiegend die väter entsorgt werden. das geht nur über die jugendämter/familienjustiz/gerichte/gutachter welche das ermöglichen.
Ich fand dieses Interview in einer sachlichen Diskussion sehr gut und äußerst Informativ besonders was dieses Selbstbestimmungsgesetz angeht. Ich habe vor 11 Jahren meinen Körper zur Frau Angleichen lassen weil ich mich seit meinem 12 Lebensjahr im falschen Körper wähnte. Das ich in Deutschland dieses machen konnte musste ich zwei Gutachter vom Gericht unabhängig voneinander überzeugen das ich mich als Frau fühle. Am ende wurde mir mein Geschlecht vom Gericht von männlich auf weiblich zuerkannt. Das man aber jetzt ganz ohne Ärztlicher Diagnose seinen Personenstand im Rathaus ändern kann finde ich eine Entwicklung die in die ganz falsche Richtung läuft. Zur Feststellung von Transsexualität gehört eine Körper Dysphorie ohne diese sollte man nichts unternehmen dürfen da eine Transition weitreichende folgen hat. Ich als Frau mit transsexuellem Hintergrund würde mich niemals mit einer Biologischen Frau gleichsetzen, aber trotzallem fühle ich mich als Frau. Doch die Grenzen sind für mich ganz klar denn Transfrauen gehören zum Beispiel nicht in den Frauensport wie die LGBTQ+ fordert. Denn auch nach eine Geschlechtsangleichenden Operation ist man als Transfrau immer noch kräftiger als eine biologische Frau. Allerdings finde ich das Transfrauen die körperlich angeglichen sind genauso einen Schutz genießen sollten wie biologische Frauen! meinlebenundich.hpage.com
Menschen wie dir sollte auch Unterstützung zu kommen, dass verstehe ich auch unter Nichtdiskriminierung von so genannten Minderheiten. Kinder und junge Menschen aber einfach auf "Zuruf" in Hormonblocker oder Operationen zu treiben ist mit verantwortungslos noch harmlos umschrieben. Das nebenbei noch der Familienbegriff zerstört und Mutter und Vater gar nicht mehr benannt werden sollen - ohne die niemand überhaupt existent wäre - grenzt für mich an Bösartigkeit und hat rein politische Hintergründe.
Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag! Ich selbst habe eine Freundin die im Trans Bereich arbeitet und die Menschen berät. Sie hatte mir erklärt das , dass Trans Gesetz eigentlich kein Arztbesuch ausschließt. Soweit ich das verstanden habe müssen nach wie vor zwei unabhängige ärztliche Gutachten erfolgen und auch der ganze Beratungsaufwand soll ni gekürzt werden. Soweit die mir das erklärt hat geht es lediglich um den Pass. Dieser hat derzeit wohl das Problem, dass obwohl bereits schon die Gutachten bewilligt worden sind, der pass noch bis zu drei Monate nicht angepasst wird! Mit der Argumentation das falls es sich noch mal jemand anders überlegt, hier keine Anpassung des Passes erfolgt ist. Dies soll mit dem neuen Gesetz dann einfacher sein. Damit man nicht noch mal drei Monate warten muss. Aber das wäre tatsächlich noch mal eine eigene Erklärung würdig, dass dies mal genau erklärt wird
Danke für Ihre Meinung, die ich als biologische Frau teile und von Ihnen als betroffene Person besonders schätze. Das jedoch, was grad passiert, nimmt eine ungesunde Entwicklung an. Die Entscheidung für trans und die medizinische Behandlung dazu wird ja inzwischen offenherziger befürwortet als Tattoostechen oder Piercings bei unter 18jährigen. 🥸
Hey Michaela, danke für Deinen Beitrag. Ich habe bis vor einem Jahr keinerlei Bezug dazu gehabt und in der Zwischenzeit 2 Männer kennengelernt, welche biologisch als Frau zur Welt gekommen sind. Beide haben das auch nicht aus einer Laune heraus gemacht, sondern seit frühester Kindheit gespürt, dass sie sich als Männer sehen. Und für mich, als ich es noch die Geschichte der beiden noch nicht kannte, waren es für mich auch so wahrnehmbar Männer.(ich war also sehr überrascht😁) So dass ich auch denke, es darf nicht sein, dass man das von jetzt auf gleich ändern kann, gerade nicht in der Jugend. Und ja, ich bin auch dagegen, dass Menschen, die ihr Geschlecht angeglichen haben danach im Sport im angeglichenen Geschlecht teilnehmen dürfen. Auch Umkleiden, Saunen und Gefängisse des Wunschgeschlechts sollten zumindest solange tabu sein, solange noch keine Geschlechtsangleichung stattgefunden hat. Ich möchte meinen dass das eigentlich selbstverständlich sein sollte, habe aber schon Erfahrungsberichte von jemanden hören dürfen, der sich als Mann als Frau fühlt, Frauen sexuell bevorzugt und mit Bart und allem drum und dran an Frauentagen in die Sauna geht. Das sind dann so Dinge wo ich selber sehr konservativ werde. Ich denke aber schon, dass jeder Mensch so akzeptiert werden sollte, wie er sich identifiziert und ansonsten halt gleiches Recht für alle. Ich wünsche Dir für Dein Leben alles erdenklich gute! 😉
@@cloudbuster1024 Vielen Dank fürm Deinen Kommentar der mir sehr gefallen hat. Ja - Männer die sich als Frau fühlen tragen dann aber keinen Bart denn das würde ja dem wiedersprechen was sie eigentlich fühlen.
Danke, die Übergriffigkeit und Spalterei der Politik, die diese Maßnahmen forciert- an Minderjährigen wohlgemerkt, anstelle die Kinder zu schützen, muß gestoppt werden.
@@baluernst1988 ja, das Schweigen brechen, der eigenen Stimme Ausdruck verleihen und vor allem sich eine eigene Haltung zu der Thematik zulegen und diese vertreten
Ja, es wurd vorgetäuscht, es geht heute alles! Aber es ist nicht so!!! Ich bin Lehrerin seit über 25 Jahren. Derzeit an einer Schule, ca. 320 Schüler/innen, davon drei "frühere Mädchen", die plötzlich Jungs "sind". Wenn ich neu in dem Kurs bin und eine "ältere Liste" habe, brüllt die ganze Klasse mich völlig entsetzt an - wie kann ich nur nicht zum Beispiel Karl sagen?! Oder ich frage meine Schwester bezüglich des Neffens: Und, hat er denn schon ne Freundin? Antwort meiner echt entsetzt wirkenden Schwester: Er weis noch gar nicht, was er selber ist???!!!(voller Vorwürfe mir gegenüber, wieso ich darauf nicht zuerst komme!) Ich finde es auffällig, wie diese Auffassung erhoben betrachtet wird und ich, die ich auch nicht gendere, ernte destruktive Kommentare, ich wäre nicht tolerant! Wegen mir soll jeder machen, wie er will. Ich glaube nicht, dass es plötzlich in den letzten rund vier Jahren soooo viele Jugendliche gibt, deren "Anpassung" wirklich Sinn macht.
wer das anzweifelt, der leugnet das Geschlecht der Frauen .... so jemandem kommt es bei einer Frau nur auf gewisse äußere Merkmale an - so jemand verwechselt eine Frau mit einem Fetisch für Männer ... mit einem Stück warmem Fleisch .... mit roten Lippen dran, mit Make-Up-Clownsmaske, aufgeplustertem Haar, Röcken, Nylons, Schuhen in denen kein Mensch laufen kann ... so jemandem kann man auch eine Kuh mit rot angemalten Lippen, Minirock und Strumpfband vorstellen, - und das ist dann eine Frau für ihn ... weil er die äußeren Merkmale paarungswilliger Früchtchen als ultimativ weiblich anerkennt, auch wenn diese nur aufgesetzt und aufgemalt sind ... so jemand wäre ein prima Hurenbock, weil er keine echte Frau benötigt, sondern gegen einen Fetisch tauschen kann ... für mich ist ein Transmann auch kein Mann, nur weil sie Hormone schluckt, Narben statt Brüsten vorweisen kann und ihr stabile Haare im Gesicht wachsen .... und wenn ihre Persönlichkeit männlich wäre, dann wäre es ihr scheiß egal gewesen, dass sie Brüste hat - wenn sie ein echter Mann wäre, dann hätte sie es genossen und sie sich jeden Tag massiert ... du meine Güte ... ein echter Mann wäre glücklich darüber und würde sie nie im Leben entfernen lassen .... eine dumme Pute mit Komplexen lässt sich ihre Brüste vielleicht abnehmen, aber ein Mann doch nicht .... ich habe schon mit Männern über solche Narreteien diskutiert und herum gealbert, da war das Thema noch ganz weit davon entfernt, öffentlich diskutiert zu werden .... Frage in die Runde der echten Männer hier im Kommentarbereich: - "Wenn ihr zufällig oder dummerweise mit einem weiblichen Körper geboren worden wäret - was würdet ihr damit tun?" - ganz im Ernst_: Ich kann mir keinen echten Mann vorstellen, der sich das Vergnügen entgehen lassen würde, um es gegen einen funktionsuntüchtigen Pinkelschlauch und riesigen Narben unter künstlich gezüchteten Brusthaaren zu tauschen - mir fällt keiner ein, der sich das antun würde .... nicht mal wenn er ein hässliches Mädchen wäre ...
Dass es dazu überhaupt die Bestätigung einer Fachperson braucht, sollte doch zu denken geben. Was ist offensichtlicher als die Unterschiedlichkeit beider Geschlechter?
@@ichlesemit Ich dachte immer, hier jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung ? Scheint für manche wohl doch nicht so zu sein, wenn diese Meinung nicht der eigenen entspricht......
Quacksalber schwafeln sich alles so zurecht, dass es hilfreich und notwendig klingt, bevor sie es vertreten und einfach machen .... sogar Quecksilber in Zahnfüllungen und Impfungen können sie dir schön parat schwafeln und quacksalben ... und können auch die Symptome der Vergiftung dann weg schwafeln, sie schlichtweg leugnen oder den Lebensgewohnheiten ihrer Patienten zuschreiben ... aber wenn ernstzunehmende Ärzte einem Behinderten eine Bescheinigung ausstellen, dann werden genau solche Quacksalber als Gutachter hinzugezogen, um die Kostenzusagen abzuschmettern ........ das sind ganz spezielle Spezialisten weißt du? .... das hat mit Medizin nicht viel zu tun, ... das sind politische Interessen, die von denen vertreten und umgesetzt werden ----
Als Lehrerin fällt mir Folgendes oft in der Schule auf: Mädchen haben laut Erikson andere bzw. teilweise schwierigere Entwicklungsaufgaben als Jungen, z.B. sind die körperlichen Veränderungen bei Mädchen gravierender. V.a. wenn das Brustwachstum beginnt und noch nicht abgeschlossen ist, können vorhergehende nicht 100-prozentig absolvierte Entwicklungsaufgaben oder Probleme in der Familie (PTBS, Patchwork, Eltern, etc.) zur Ablehnung der körperlichen Veränderungen führen... Manche wählen - auch bedingt durch die Medien und das "In-sein" von LGBTQ etc. - die Transition als Ausweg statt ihre Aufgaben und Probleme anzugehen. Oft geschieht dies ganz un- bzw. unterbewusst. Die Geschlechtsanpassung (im Volksmund "Geschlechtsumwandlung") scheint das einfachste zu sein das eigentliche Problem zu überdecken. Leider kenne ich mittlerweile sehr viele Fälle, die nach ihrer Geschlechtsanpassung unglücklich, depressiv bishin zu suizidal waren, da sie den Fehler erkannt hatten und die Transition NIE wieder rückgängig gemacht werden kann.
Aus genau diesem Grund führe ich die Gespräche... Vielleicht sehen sie Eltern oder betroffene Jugendliche und überlegen dann nochmal, ob sie die Transition wirklich wollen. Dieses Schweiegebot, nur nichts an Transgender hinterfragen zu dürfen, schadet am meisten dieser vulnerablen Gruppe der jungen Mädchen :-(
Ich habe gegoogelt, was Entwicklungsaufgaben sind. Ich bin 48, habe aber einige Aufgaben nie erledigt, das wären Akzeptanz des Körpers, Partnerschaft und Familie und sexuelle Rolle übernehmen. Was ich aber kann, das ist sozial verträgliches Verhalten und ethisches Verhalten. Mit Gleichaltrigen kommunizieren kann ich auch. Ich habe mich auch für die berufliche Zukunft vorbereitet. Zusammengefasst, habe ich die wichtigsten Entwicklungsaufgaben erfüllt, die für das Leben zweitrangigen Aufgaben aber nicht erfüllt. Was versteht man überhaupt unter sexueller Rolle? Ist das das mit Sex haben, für den Mann dasein? Ich kann mit dem Thema sexuelle Aktivitäten, Beziehungen und Familie anstreben oder haben nicht viel anfangen
Als Lehrerin sollte man wissen, dass es keine Geschlechtsumwandlung ist. Sondern eine Geschlechtsanpassung. Und bevor es angepasst wird chirurgisch wird es lange geprüft.
@@123orchidee Was heißt LANGE?)))) 2 Jahre, 2 Monate, 5 Jahre?) Wenn ich mit 10 der Meinung bin das ich anderer Geschlecht bin, wie lange wird man mich überprüffen?) bis 18, länger oder vieleicht doch kürzer? Weißt du eigentlich wenn es klarer wird im Kopf?;) Bei einigen mit 50 ist nicht klar, aber in Normalfall so ab 22-25 fängt man erstmal klar zu denken. Genau dann, wenn schon längst zu spät ist. Achja, ich fühle mich als eine Katze, bitte hab Rücksicht und antworte mir mit Katzensprache, sei so nett wie auch ich zu dir war. Ich hab dir ja auch in Menschensprache die Nachricht geschickt, damit du es durchlesen und verstehen könntest ;) Mjau)
@@ВалераДобрынин-э1н Du bist wahrscheinlich einer derjenigen, die Menschen verurteilen, wenn sie (Frau) früher ein Mann war. Bartwuchs muss gelasert werden. Stimme kann man nicht mehr viel ändern. Eine gute Bekannte war früher ein Mann. Hat sich wegen der Mutter nicht operieren lassen. Hat durchgehalten. Hat geheiratet und 2 Kinder gezeugt. Und war die ganzen Jahre kreuzunglücklich. Stand kurz vorm Suidiz mehrfach. Ist inzwischen operiert und mit einem Mann verheiratet. Und kann erst jetzt richtig das Leben genießen. Und wenn Du gegen Hormone bist - dann bitte auch die hormonelle Verhütung unter 18 verbieten. Die verursacht auch Schäden. Wenn sie zu früh eingeworfen wird kann sich der Körper nicht richtig entwickeln und es kann Fruchtbarkeitsprobleme geben. Sie kann auch chronisch krank machen, verursacht Gewichtszunahmen etc.. Die würde heute nicht mehr zugelassen.
Im echten Leben bedeutet das, bei mir auf der Arbeit ist ein Kerl der sich jetzt offiziell einen Frauennamen gibt und damit in der Frauenumkleide und Dusche zugange ist. Ich dusche jetzt zuhause. Was noch dazukommt, sollte ich jetzt dagegen Rabatz machen, kann es MICH ALS FRAU den Job kosten. Der Mensch ist nicht operiert, er hat seinen Penis noch.
Transpersonen sollten akzeptieren, dass sie ggf. "irgendwo dazwischen" sind. Sich vom Leistungssport oder sensiblen Bereichen fern halten. Anstatt stur auf ihr neues Geschlecht bestehen. In diesem Fall sich einen anderen Job suchen. Wo man sich nicht duschen und umziehen muss.
@@sunnymas2656 was ist das denn für ein dummer Kommentar??? Ich arbeite in einem sehr großen Konzern und verdiene wahrscheinlich doppelt so viel wie Sie, werter Kommentator. Sollte ICH kündigen wegen Unmoral die zum Gesetz wird???? Ich habe genug Geld um daheim zu duschen, glauben Sie mir.
@@Anja6_5 Sorry nein, so meinte ich das überhaupt nicht. Sondern, dass Transpersonen ggf. mehr Rüksicht nehmen sollten, anstatt stur Rechte einfordern. Klar stößt das an Grenzen. Wenn zB der Arbeitgeber keine dritte Toilette oder Dusche einbauen kann. In diesem Fall würde ich als "Penisträgerin" die anderen Frauen von meinem Anblick verschonen. Genauso wie ich bereits alle Anderen vom Anblick meiner Brüste verschone. Obwohl ich als Mann sie öffentlich zeigen dürfte, zB im Freibad.
Klar ist das ein Modetrend, geboren aus dem Verlangen etwas Besonderes sein zu wollen. Ich kann es gar nicht erwarten bis diese Verblendung wieder verschwindet
Erst wenn es zigtausende Geschädigte aus den eigenen Reihen sich offenbaren, dann werden viele aufhorchen. Im englischsprachigen Raum geschieht es bereits.
Genau so ist es ...mein Gott es nimmt ja schon überhand mit Trans ...etc Nach einigen Jahren trangendern die Menschen zum Tier .....oh Gott ich bin im Mensch geboren ...eigentlich fühle ich mich als Nashorn ...
Was für ein Wahnsinn, dass man für eine solche "Meinung" gegeisselt wird! Ein Fakt wird zur Meinung gemacht, diese Meinung als falsch und schädlich gekennzeichnet ... mit der Folge : Wir herrschen, deine Meinung ist jetzt verboten und wir werden sie dir jetzt austreiben.
@@caroline_hungerlanderund dr. Huber weiß alles? Hat die Wahrheit mit Löffeln gefressen? Eine Meinung zu haben, auch als Arzt, bedeutet nicht zu wissen.
Ich habe schon lange auf ein Fachgespräch/ wie ist die Meinung von Ärzten/Ärztinnen gewartet. Ich habe mich immer gewundert, dass sich keine Fachperson zu diesem Thema geäußert hat, - Transfrau gleich Biologische Frau, 75 verschiedene Geschlechter. Aufjedenfall, super Gespräch, sehr sympathische Ärztin. Wirklich hoch interessant!!!!
und ich wundere mich, warum von Fachpersonen Ärztinnen extra erwähnt werden, obwohl ein Arzt eine weibliche wie auch männliche Person sein kann, aber eine Ärztin nie ein Mann ist.
Meine Güte, was bin ich froh, nicht in dieser Zeit heran zu wachsen. ich hatte anfangs meiner Pubertät auch mal "Probleme" weil mir anfing der Busen zu wachsen, einzig aus dem Grund, das ich nicht mehr flach auf dem Bauch liegend einschlafen konnte und das ich die wollene Weste, die mein Bruder mir aus Südamerika mitbrachte nicht mehr ohne etwas drunter tragen konnte. Gottseidank bekam das nicht DIE Aufmerksamkeit bei meinen Eltern, wie es heutzutage üblich ist.
@@susacobo7600das ist doch Blödsinn. Sobald eine Transfrau als weiblich im Perso steht, kann sie nicht auf ein männl. Gehalt "bestehen". Unsachliche Diskussionen machen nur lächerlich und damit kommt man nicht wirklich weiter.
@@susacobo7600 es ist umgekehrt. Viele solcher Männer flüchten in die Frauenrolle, weil die männliche Rolle viel mehr Unannehmlichkeiten und Pflichten mit sich einherbringt als die Frauenrolle. Das wollen Feministinnen aber nicht sehen und hören. Transmänner berichten nämlich oft darüber, dass sie sich das Leben als Mann anders vorgestellt haben und sie sogar gar nicht mehr beachtet werden, wie sie das als Frau gewohnt waren. Das erste was sie auch merken ist nämlich, dass Männer gar nicht mehr verdienen als Frauen und dass das nur 1% aller Männer betrifft und dass 99,9% der Männer eher in prekären unterbezahlten Berufen arbeiten als Frauen in sozial geschützten Habitaten wie öffentlichen Ämtern. Die ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts wurde nämlich schon 1998 gesetzliche abgeschafft. Die Gender Pay Gap ist ein Mythos.
Vielen Dank für dieses Gespräch. Ich lebe in Norddeutschland und bin seit über 30 Jahren als Fachkrankenschwester für Psychiatrie in der klinischen Psychiatrie tätig. Seit einigen Jahren erleben wir gehäuft junge Patienten (18 -25 J.) und natürlich ebenso ältere, die ein "Wunschgeschlecht" und dazu andere Auffälligkeiten mitbringen. Der Anblick ist für mich oft eher amüsant bis lächerlich und es fällt mir persönlich sehr schwer, diesen Patienten ganz ernst zu begegnen. Das soll nicht gehässig klingen. Ich bin wie Sie Frau Hungerländer quasi ein Zaungast und fassungslos, nicht amüsiert!, sondern total fassungslos ob solchem Wahnsinn und Verwirrung und für mich Verirrung. Wir MA, sollen im Ernst auf Wunsch einiger Behandler (Ich gendere privat nicht) Frau oder Herr xy zu jemandem sagen, der ein anderes Geschlechtsteil aufweist, als das was die Anrede insistiert. Einig über Einordnung, Umgang und Ansprache dieser Patienten sind sich unsere Behandler auch nicht wirklich. Manche möchten im Ernst noch vor Op etc., Männer in Frauenzimmer legen. Ich glaube dass dies Ganze in den Bereich der Persönlichkeitsstörung gehört und zwar nur dahin. Interessanterweise haben wir fast nur männliche Patienten, die Frauen sein wollen. Das ist mein subjektives Erleben, Frau Dr. Ritter berichtet ja anderes.
Ja, bei Jugendlichen sind es hauptsächlich Mädchen, die bisschen werden möchten, im fortgeschrittenen Alter, wie ich gelesen habe, Männer, die Frauen werden möchten.
@@caroline_hungerlander Bei einer Umfrage unter Teenager fanden sich mehr Frauen, die lieber Männer sein wollen. - als umgekehrt. Ich vermute, durch geänderte Rollen, ab der Pubertät. Jungs werden zu Jägern, und Mädchen zum gejagten, angepeilten Sexualobjekt. (Bereits unter Mitschülern beobachtet) Also wünschen sich manche Mädchen einen Rollentausch, um nicht mehr das gejagte Opfer zu sein ? In Albanien können Frauen entscheiden, künftig wie ein Mann zu leben. Und dann alle Rechte der Männer, und nicht mehr die Diskriminierungen als Frau. Als Bedingung dafür, müssen sie aber auf alles Weibliche verzichten. (Aber keine OPs) Also flüchten manche Frauen in diese Männerrolle, um nicht mehr diskriminiert werden zu können.
@@caroline_hungerlander Jungs werden zu Männer .... ggf. gezwungen. Und der Mann kämpft lange, um diese Erwartungen zu erfüllen. Bis er dann im Einzelfall merkt, dass er diesen Zwang nicht gewinnen kann. Und das Alles leid wird. Und es los werden will, damit er nicht mehr Männerrolle gezwungen wird. Also sollte man eher die Gesellschaft "reparieren" ? Zu mehr Gelassenheit, anstatt dass sie auf Geschlechterrollen fixieren ?
Ich sehe es als großes Problem an, dass man nicht unaufgeregt diskutieren kann, weil beide (bzw. alle) Seiten einen differenzierten Beitrag immer gleich versuchen für sich (oder gegen den anderen) zu vereinnahmen. Sagt man also: bitte, einfach mal langsam, so ein Schritt will doch gut überlegt sein, muss man schon fürchten als transfeindlich zu gelten aber genauso finde ich auf der "anderen" Seite müsste man auch unterscheiden und anerkennen, dass es wirklich Menschen gibt, die nicht einenm "Trend" folgen und für die eine Transition im wahrsten sinne not-wenig ist. Wie es im Beitrag auch anklingt, aber dann doch abdriftet, wie ich finde. Ich denke auch, man sollte sein Kind nicht von "Aktivist:innen" beraten lassen, aber man darf, finde ich, auch nicht einfach davon ausgehen, dass man es dem Kind schon einfach ausreden kann. Man weiß es halt nicht als Eltern und so muss man begleiten und eventuell auch mal "bremsen", aber evt. auch unterstützen. Wie immer: keine einfachen Antworten. nicht immer gleich zur transfeindlich Keule greifen, aber eben auch nicht einfach disriminieren und weiter tabuisieren. Mich macht es auch nervös, dass die "junge" Bewegung an manchen Stellen mit hart erkämpften frauenrechtlichen Standpunkten kollidiert, aber der Feminismus hatte auch seine Schwachstellen und falschen Abzweigungen als er "jung" war.
Danke für den sehr gut differenzierten Kommentar. Diese Art Thema aufzunehmen ist eine Errungenschaft und Weiterentwicklung eines einzelnen bzw. einer Gesellschaft. Das Schwarz-Weiß diskutieren sieht für mich eher nach Rüchschritt aus und führt eher zu Verhärtung, Streit und Eskalation.
Es hat schon einen Grund, dass Kinder erst ab 14 Jahren begrenzt geschäftsfähig sind. Andererseits sind sie auch mit 14 noch mitten in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität. Ich (als Vater) würde mein Kind immer in diesem Findungsprozess unterstützen - Ohne jedoch irreversible medizinische Maßnahmen durchführen zu lassen!
Vielen Dank für das ruhige und sehr informative Gespräch, ich wäre bei vielem wahrscheinlich nicht so ruhig geblieben. Frau Dr. Reiter belegt ihre klare Haltung mit sehr fundierten wissenschaftliche Analysen und ich stimme ihr in allen Punkten zu. Ich leite diesen Kanal natürlich gern an alle interessierten Menschen weiter, denn nur mit Fakten können wir auf Dauer die Brandstifter, die lauten Schreihälse und schrillen Aktivisten stoppen.
Danke, Ihr Kanal kommt mir wie gerufen in seiner sachlich, ruhigen Anschaulichkeit und des Eingeständnisses, nicht alles zu wissen und dich das Wissen preiszugeben, was wissentlich da ist. ❤ Und diese Unaufgeregtheit, zu benennen, was zu brnrnnrn ist und das auf bei den Seiten mit dem Zugeständnis, neue Verfahren zu wollen und tiefer zu begreifen, was schier unbegreiflich scheint und doch existiert. ❤ Danke dafür. Ich fühle mich inspiriert, da weiterzugehen, wo es für mich "brennt" in dieser Thematik, um mein Scherflein beigeben zu können.
Hab meine Eltern oft als restriktiv und nicht sehr offen empfunden. In so einem Fall hätten sie mich gefragt, ob ich jetzt komplett spinne und dass ich bitteschön damit aufhören möge. Kindern und Jugendlichen wird da in der Zeit des Erwachsenwerdens und der Selbstfindung die totale Verwirrung übergestülpt. Und in der Verwirrung werden sie dann noch bestärkt. Ob das "gesund" ist? Wenn ich an Freunde denke, die wegen Krebs unters Messer mussten, eine Freundin verlor ein Bein, eine andere die Brust, dann krümmt sich alles in mir: Lasst doch bitte gesunde Körper ganz und entfaltet Euch nach dem, was dieser Euer Körper ist. Alles andere ist verbrecherisch. Es ist ein Wahn der Selbstzerstörung. Auch ein gesunder, ganzer Körper ist eine Ressource, die uns geschenkt wurde. Ihn wegzuwerfen, mit Hormonen vollzuballern und zu zerschneiden, gewaltsam umzuformen ist für mich etwas Unfassbares. Diese Zerstörungswut, die noch unterstützt wird, sogar von Ärzten, hat etwas Satanisches an sich, sorry to say. Und ich werfe das nicht den Kindern und jungen Menschen vor, sondern denen, die es besser wissen müssten, aber diesen Trend noch antreiben. Damit will ich jetzt nicht Menschen angreifen, die sich tatsächlich im falschen Körper fühlen - doch das ist etwas, das kann niemand im Alter von 10, 12 fühlen, geschweige denn entscheiden!
Die Ärzte operieren täglich Säuglinge (immer noch > 1800 Mal pro Jahr) um diese an Geschlechternormen anzupassen. Damit diese nicht gemobt oder diskriminiert werden! Gesunde Kinder! Ohne vernünftigen Grund! Wo bleibt da dein Aufschrei???
Sie haben vollkommen Recht, dass hier das Vorrecht der Eltern ausgehebelt werden soll. Aber irgendwann werden auch diese "Kinder" erwachsen und sind ihren Eltern vielleicht dankbar, dass die sich dagegen gestellt haben. Hoffen wir es😘
Ich danke für dieses tolle Gespräch. Es gibt mir Hoffnung. Bitte teilen, teilen.. Vielleicht durchdringen gerade solche Gespräche die bubble so mancher ScheuklappenträgerInnen
Wenn man bedenkt, dass wir die Pädiatrie gerade aushungern, dass es fast keine Geburtshilfe mehr gibt, dann fragt man sich, wer das alles bezahlen soll. Einen schönen und gesunden Körper zu verstümmeln auf Staatskosten ist ein Verbrechen. Vielleicht sollte man bis zum 21. Lebensjahr warten, dann ist eine gefestigte Persönlichkeit da.
Prima Interview! Vielen Dank Spannend und professionell geführt. Tolle Gesprächspartnerin.Und natürlich hat Caroline Hungerländer recht, wenn sie sagt, die kleinste, wichtigste Einheit der Gesellschaft, die Familie, wird mit dieser Trans-freundlichen Politik geschwächt. Grüße aus Deutschland von einer Mutter eine 17-jährigen...
Das ist schon deshalb ein Blödsinn, weil es gar nicht so viele Trans personen gibt (auch wenn es da jetzt einen Trend bei jungen Menschen gibt). Wenn die Personen, die eine Geschlechtsanpassung erwägen, weiblich sind, die theoretisch für eine "normale" Ehe oder Lebensgemeinschaft zur Verfügung stünden, hätten die 1,1 Kinder im Schnitt, würden mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie heiraten (auch wenn sie in längeren Beziehungen leben) und falls sie heiraten, würden sie im Schnitt zu mindestens 40 % geschieden sein. Die Geburtenquote ist ein Problem für die Gesellschaft - aber dafür müsste sich der Alltag von Frauen, Familien und die Arbeitswelt ändern. Und die Kosten des Wohnens. Das größte alltägliche Vorkommen, dass der "Kernfamilien" beendet - sind Scheidungen. Die "Kernfamilie" ist historisch gesehen eine kurze Tradition, die kam mit der Industrialisierung der Gesellschaft. In der österreichischen Monarchie gab es unzählige ledige Kinder, und deren Eltern (oft Knechte und Mägde, damals arbeitete ein großer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft) konnte sich das Heiraten gar nicht leisten. Die Kinder wurden - mit Glück - von den Großeltern, der Großfamilie aufgezogen. Oft wurden sie aber weggegeben und häufig sehr schlecht behandelt. Und / oder mit 10 bis 11 Jahren in den Dienst geschickt - und wiederum oft ausgebeutet und misshandelt. Soviel zur "traditionellen" Familie und der guten alten Zeit.
Davon abgesehen können transgender Personen natürlich auch eine stabile und glückliche Beziehung führen. Nicht jede "normale" Ehe bringt Kinder hervor (und dann gibt es noch das Thema der Adoptionen etc.). Und in einer guten Ehe müssen sich die Gatten auch aushalten, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Ich bin schwul und habe mittlerweile wegen dieser regelrechten Transpolitik eine schlechtes Gefühl. Das ist etwas, das versteht niemand mehr und hinzu kommt, dass es eine Propagandaschlacht der Linken ist - inklusive linker Hetze gegen mahnende Wissenschaftlicher und Ärzte. Krass finde ich auch, dass wir Schwule mittlerweile ebenfalls von Linken diskriminiert werden - wir passen nicht mehr ins linke Bild, sind sozusagen zu "normal" und können nicht mehr richtig von der Politik ausgeschlachtet werden. Der Neosozialismus ist die schlimmste Gefahr unserer Zeit. Der Sozialismus ist zurück und hat das alte Ziel, die Schaffung des "neuen Menschen", nicht aus dem Blick verloren.
Ein Punkt der meistens nicht zur Sprache kommt. Ist der der Persönlichkeits Rechte. Die EU Menschenrechte beinhalten Grundrechte. Eines der Grundrechte ist das ein Mensch das Recht hat auf die Entfaltung seiner Geschlechtlichen Identität. Weil das ein wichtiger Bestandteil ist um sich entwickeln zu können. Jetzt, wer definiert das Geschlecht eines Menschen. Wer hat dieses Recht? Die Grundrechte deuten daraufhin das die Person selbst da ein Mitspracherecht hat. Und nicht nur die biologische Aspekt der bei der Geburt festgestellt wurde. In unserem Kulturzusammenhang gibt es nur 2 Möglichkeiten. Die Geschlecht Position Mann. Die Geschlecht Position Frau. Das ist die binäre Einteilung. Leute die da nicht rein passen werden trotzdem als eines der 2 Positionen klassifiziert. (Beispiel Intersex Kinder werden zurecht gestellt um in eine der zwei Kategorien zu passen. AUCH wenn es nicht da hinein passt) Denn ununse Gesellschaft ist seit vielen Jahren so programmiert. Alle Toiletten, Spitäler, Umkleiden, Sport, Gefängnisse usw. Alle sind im binären Konzept eingerichtet. Das sich am Körper orientiert. Wenn nun eine Person sagt sie hat als Identität das biologische Gegenteil Geschlecht. Dann braucht sie nur den sichtbaren Körper auf diese Optik zu bringen und damit hat die Person das Recht als dieses Geschlecht anerkannt zu werden. Hätten wir mehr als 2 Positionen, könnte man sagen, diese Menschen sind Frauen aber "andere Frauen" Man kann die Unterscheidung machen. Und Räume finden für beide Kategorien von "Frauen" Aber die Leute sind sozialisiert auf nur 2 Geschlechter Positionen. Keine soziale Ausnahmepositionen.
der Krux ist: bei der Geburt wird nicht das biologische Geschlecht ermittelt sondern das Geschlecht von Genital abgeleitet deshalb werden Frauen mit AGS bei Geburt als männlich und "genetische Männer" mit CAIS bei der Geburt als weiblich eingestuft.
Wer definiert denn wer/ was weiblich/ männlich ist? Definition sind doch immer vom Standpunkt geprägt. Mittlerweile weiß doch die Wissenschaft, daß diese Konzepte fließend sind und nicht statisch betrachtet werden können ( es sei denn man möchte es sich einfach machen). Auf den Ebenen der Keimdrüsen, der Hormone und der äußeren Geschlechtsmerkmale gibt es immer wieder. Abweichungen von der Norm. Mit diesen Abweichungen sollten wir großzügig leben können.
....dann gründen die sogenannten " Geschädigten" ( Selbstverstümmelung) wieder einen Verein oder eine " woke" Partei? Oder Ähnliches und machen die Allgemeinheit für Ihre eigenen Fehler verantwortlich! 🥴🤔🙃🙃.....oder Ihre ach so " bösen" Eltern .....🤮
Optisch kann man schon zurück operieren, aber es ist nichts mehr original, eher so zusammengestückelt wie bei Frankenstein. Ganz davon abgesehen, dass die natürlichen Funktionen der Geschlechtsorgane wie S*x und Fortpflanzung meist gar nicht mehr möglich sind. Und es gibt viele, die nach den OPs merken, dass sie noch genau so unglücklich sind. Die Selbstmnordrate ist hoch. Ich finde das gruselig, dass das im Mainstream den Minderjährigen so schmackhaft gemacht wird. 🤢 Bei vielen ist dieses auch nur ein vorrübergehendes Gefühl. Da sollte man erst mal 5-10 Jahre Therapie machen (als Volljähriger, nicht als Kind) und wenn man dann immer noch will, bittesehr. Aber hinterher nicht rumjammern.
Geistesgestört? Man will die Gesellschaft unbedingt zerstören und schwache Menschen trifft es zuerst, denn sie fallen auf diesen Schwachsinn herein. Die Natur bringt kaum in dieser Anzahl solche Irrtümer hervor, oder liegt es vielleicht an unserem Wasser? Kenne selbst einen Betroffenen, der in Würde, ein selbstgefälliges Leben führt . So geht es nämlich auch. Jetzt macht man aber lieber die ganze Gesellschaft verrückt. Ein Schelm, wer sich was Böses denkt.
Die Pubertätsblocker kann man wieder absetzen und die Pubertät setzt danach normal wieder ein. Es ist nur um sich zu fragen was man wirklich will und sich Zeit zu geben bevor bspw brüste wachsen oder die menstruation eintritt. Denn sobald die brüste da sind, müsste man sie entfernen wenn man das denn möchte. macht auch nicht jede trans person. Pubertätsblocker geben einem die zeit dazu
In Anbetracht dessen, wie viele Frauen und Männer sich umoperieren lassen und diese Umwandlung im nachhinein bereuen, weil sie bestimmte Körperfunktionen vermissen oder bestimmte Funktionen durch Komplikationen völlig abhanden gekommen sind, muss dringend mehr hinsichtlich psychologischer Hilfe und differenzierter, seriöser Diagnostik getan werden. Diese Menschen sollten diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen sollen.
@@NN-zk4uzeine/r ist doch schon eine/r zu viel, oder nicht? Was spricht dagegen, zuerst sehr sorgfältig abzuklären, ob eine Geschlechtsangleichung wirklich das Richtige für die betroffene Person ist?
@@deniseneumann Bitte nicht kommentieren, wenn du die Zahlen nicht kennst. Die Zahl der Menschen, die die Entscheidung rückgängig machen (möchten), liegt bei 1%. Für 99% der Menschen führt die Transition zu einer enormen Steigerung der Lebensqualität. Den 99%, denen die Transition verwehrt wird, wird enormer mentaler Schaden zugefügt, der übrigens in der Regel auch irreversibel ist. Das wäre, als würden wir Menschen einfach nicht mehr behandeln, sobald eine Maßnahme "nur" zu 99% statt 100% wirksam ist. Anekdoten und RUclips ersetzen keine wissenschaftlichen Recherchen :)
Wer sich mal überlegt, wie schwer möglich es ist, eine verlorene Extremität und deren Funktion zu ersetzen, wird doch nicht ernsthaft erwarten, dass er ein vollfunktionierendes gegenteiliges Geschlechtsorgan erhalten kann. Das wären allerhöchstens Attrappen aus Haut von anderen Regionen, mehr wohl kaum. Verstümmelung ohne medizinische Not sollten verboten sein. An Genitalien genauso wie an Extremitäten. Diese Dinge sind nicht mehr rückgängig zu machen und schädigen schwer Leib und Seele.
Zu den Mastektomien für Mädchen und Frauen möchte ich sagen. Wenn eine weiblich geborene Person äußert diese Operation zu wollen dann wird sie unterstützt und motiviert dazu es doch zu machen und endlich zu sich selbst zu stehen. Es wird direkt das gefördert und ermutigt dazu. Wenn es keine Menschen gibt die die Sache wirklich mit Kompetenz überschauen, dann gibt es keine Instanz an der man sich orientieren könnte. Wenn die Person es hinterher bereut, sagt man, selber schuld, du wolltest es ja. Es gibt keine gender Spezislisten. Das ist ja der Irrtum. Es werden die Leute einfach nur dazu ermuntert. Und nachgefragt wie weit man denn gehen will. Es ist wohl ein Fall zu Fall Unterscheidung nötig. Doch wenn es andere Impulse gäbe, dann könnten durchaus andere Richtungen eingesetzt werden. Das fehlt....
Vielen dann für dieses Gespräch. Der Vergleich mit der Autobahn und sozialer Transition ist so hervorragend. Hinterfragen und nicht gleich akzeptieren und als gegeben hinnehmen. Als Lehrer die Eltern informieren und mit ihnen absprechen. Enorm wichtig. 👍
Leider ist die Kollegin Psychiaterin nicht auf dem neuesten Stand....- selbst die biologische Ebene ist deutlich vielschichtiger als hier dargestellt und auf den ersten Blick sichtbar ist. Des Weiteren ist verwunderlich, wie abwertend die vermeintliche Kollegin über (ggf. sogar ihre eigenen) Patient:innen spricht. Trans-Personen dann auch noch daran hindern wollen, unterstützende Beratungsstellen aufzusuchen, ist wirklich hanebüchen. Und noch ein letzter Satz zu den Komorbitäten: in der Regel ist es so, dass Jugendliche und Erwachsene, die sich als trans erleben, erst dadurch depressiv werden, wenn sie ihre erlebte Identität unterdrücken und nicht leben können.
Danke, endlich auch ein offenes, dem Menschen zugewandtes Statement zwischen all diesen abwertenden und verurteilenden Kommentaren! Ich finde es sehr anmaßend, einen Menschen nur dann als valide zu bewerten, wenn die Person sich in bestimmter Weise verhält, nämlich so wie es von der Gesellschaft erwartet wird. Die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen, um ein gut und richtig zu sein , ist das schlimmste was passieren kann.
Dass biologische Fakten derart VERBOGEN werden können, hätte ich nie für möglich gehalten!!! Es grenzt einfach an WAHNSINN - und natürlich steckt immer ein Ziel dahinter!!! Ich sehe meine ganz persönliche Verantwortung dem entgegen zu wirken darin, mit meinen Enkelkindern darüber zu reden! Und sie vor allem aus ihrer eigenen Realität zum Nachdenken zubringen! Und das ist für mich der beste Weg.
Ja, ich bin auch gezwungen meine Kinder so zu erziehen, damit die "solche" Menschen, als nicht ganz dicht sehen und wahrnehmen. Wenn ich das nicht mache, wenn ich mein eigenen Respekt nicht gegen das System einsetze. Wird das kranke System meine Kinder verschlucken. Schade, ich hätte gerne meinen Kindern die Wahl ihrer Auffasungsvermögens selbst überlassen. Ich bin aber GEZWUNGEN meine eigene Weltanschauung ihnen bei zu bringen. Ich will später das meine Kinder glücklich sind, eigene Familien haben, vlt eigene Kinder großziehen. Und ich mach alles dafür. Zum Glück hab ich auch was im Köpfchen und weiß wie ich das alles richtig den Kindern presentiere))
@@birgitdeppe6742 Sicher wäre das Sache der Eltern, aber leider sind diese auch von ihren Partnern "abhängig" und passen sich auch der Meinung ihres Partners an. Mein Sohn (47) hätte früher dieses Gendern als totalen Blödsinn abgetan, genauso wie diese Geschlechtsumwandlungen. Leider hatte seine ehemalige Frau dazu eine angepasste Meinung, so wie auch seine jetzige Partnerin. Meine jüngste Tochter (40) ist schon durch das chaotische BRD Schulsystem gegangen und auch teilweise "angepasst" . Nur meine ältere Tochter (46), hat nach wie vor eine klare Einstellung und stellt ihren Geschwistern auch immer die RICHTIGEN Fragen😉
Diese einfühlsam geführte unaufgeregte Diskussion ist ein Vergnügen anzuhören. Ich erlaube mir einen Vorschlag zu unterbreiten: Gesetzesänderung auf Geschlechtsänderung erst NACH angeschlossener Pubertät. Wenn dazu keine Bereitschaft besteht: Innerfamiliäre Einigung auf Verschiebung. Für mich ist absurd, mit 18 erst autofahren zu dürfen, mit 16 wählen zu gehen, mit 14 über sein Geschlecht zu bestimen.
Biologisch gesehen schon.. abgesehen von Menschen, die nicht eindeutig mit einem Geschlechtsmerkmal geboren wurden. Ansonsten muss man über seinen eigenen Horizont hinausgehen.
Danke für das interessante Gespräch. Es war sehr angenehm, den beiden Damen zuzuhören. Es hat mich bereichert. Ein sehr anspruchvolles Thema, welches hier sehr sensibel und differenziert behandelt wurde.
Ein Argument der Befürworter: In einem Kommentar unter einem anderen Video zum Thema hat Jemand mit der Perspektive aus psychologischer Sicht wie folgt argumentiert: "Medizinische Transition hat nichts mit Körperoptimierung zu tun. Es geht darum, Leiden zu vermindern, das durch eine Nichtübereinstimmung von Psychologie und Physiologie entsteht. Sie würden einen gesunden Arm nicht amputieren - was aber, wenn dieser Arm Schmerzen verursacht? Psychischer Schmerz ist nicht weniger schlimm als physiologischer Schmerz." Ich habe keine Ahnung von Psychologie. Aber ist die Genderdysphorie nicht gleichzusetzen mit anderen psychologischen Krankheiten wie Bipolare Störung, Essstörung oder Körperitegritätsidentitätsstörung? Denn das sind alles psychologische Krankheiten. Auch diese behandeln wir ja psychiatrisch. Wir erkennen sie als Krankheiten an. Warum also wird die Genderdysphorie hingegen nicht etwa als Krankheit gesehen? Ich verstehe das nämlich nicht und würde mir dazu gerne Diskussionsrunden wünschen.
Absolut! Gendesdysphorie ist real und Menschen leiden darunter. Die Zahl der tatsächlich Betroffenen ist jedoch sehr gering - und diesen muss jedenfalls geholfen werden. Was wir aber in jüngster Zeit sehen, ist ein sprunghafter Anstieg der Fälle , der nahelegt, dass eben auch Menschen, bes. junge Mädchen, die vl andere Probleme haben oder einfach beeinflusst wurden, meinen, im falschen Körper zu sein. Diese Personen irreversiblen Behandlungen zu unterziehen, ist mE fahrlässig. Die Schwierigkeit für Ärzte und Therapeuten ist natürlich, die Unterscheidung treffen zu können.
Leid, kann nicht durch die Verabreichung von Hormontabletten oder Amputation erlöst werden. Leid muss aufgearbeitet werden. Wird das Leid nicht aufgearbeitet und der Transweg als „Befreiung vom Leid „gewählt, wird die Person ihre gesundheitliche Unbeschwertheit verlieren , für immer! Im englischsprachigen sehen wir zigtausende von jungen Menschen, die diesen Weg bereuen, weil die Hormone und Operationen ihnen zusätzliches Leid beschert haben, aus dem sie sich nie wieder befreien können. Eine Betroffene Person sagte: vor der Operation bekommst du die Disney-Version präsentiert, nach der Operation realisierst du, du bist in der Hölle gelandet, ohne Ausgangstür, für immer!
Es ist wichtig Gegenpole gegen das ganze Lifestyle-Gebrabbel der LBGTQ-Gemeinde zu haben. Geschlecht ist nun einmal Geschlecht und Gender ist etwas fluides, das allenfalls einen Modecharakter hat. Insbesondere gehört deshalb auch Gendern nicht in unsere langfristige Sprache. Das Gendern von Substantiven verhindert auch, dass sich die Menschen klar machen können, dass es eben doch sehr wichtig ist zwischen Geschlecht und Gender zu unterschieden. Leider schmeißen das fast alle in einen Topf.
Das spalten des kleinsten Bausteins, der Familie... Danke ! Genau das sehe ich auch so. Wenn auch zusätzlich unter dem Aspekt, woher der Trend (das spalten der Gesellschaft bis zur Familie)kommt, wie die Gesellschaft und Demokratien beschädigt werden, wer durch den Umbau profitiert, wo hin die Macht und damit verbundenen Geldströme gebündelt sind, wenn dies gesellschaftliche Verschiebung gelingen sollte. Mich interessiert, die Macht und die Machenschaften dahinter !
Das ist schon deshalb ein Blödsinn, weil es gar nicht so viele Trans personen gibt (auch wenn es da jetzt einen Trend bei jungen Menschen gibt). Wenn die Personen, die eine Geschlechtsanpassung erwägen, weiblich sind, die theoretisch für eine "normale" Ehe oder Lebensgemeinschaft zur Verfügung stünden, hätten die 1,1 Kinder im Schnitt, würden mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie heiraten (auch wenn sie in längeren Beziehungen leben) und falls sie heiraten, würden sie im Schnitt zu mindestens 40 % geschieden sein.
Die Geburtenquote ist ein Problem für die Gesellschaft - aber dafür müsste sich der Alltag von Frauen, Familien und die Arbeitswelt ändern. Und die Kosten des Wohnens. Das größte alltägliche Vorkommen, dass der "Kernfamilien" beendet - sind Scheidungen.
Die "Kernfamilie" ist historisch gesehen eine kurze Tradition, die kam mit der Industrialisierung der Gesellschaft. In der österreichischen Monarchie gab es unzählige ledige Kinder, und deren Eltern (oft Knechte und Mägde, damals arbeitete ein großer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft) konnte sich das Heiraten gar nicht leisten. Die Kinder wurden - mit Glück - von den Großeltern, der Großfamilie aufgezogen. Oft wurden sie aber zu Pflegeltern weggegeben und häufig von denen schlecht behandelt. Und / oder mit 10 bis 11 Jahren in den Dienst geschickt - und wiederum oft ausgebeutet und misshandelt. Soviel zur "traditionellen" Familie und der guten alten Zeit.
Und froh bin ich, dass ich eine tolle Mum hatte, die mich bei meiner frühen Transition voll und ganz unterstützte und mir somit der Stimmbruch und der Körperwachstum in männliche Höhen erspart blieb. So ist es mir möglich, möglichst unerkannt ein "normales" Leben zu führen. Ich hab einen Job, einen Mann und mir geht es gut! Ich kann nur dankbar sein, dass keine von euch beiden meine Mutter ist! Und ich wünsche auch keinem Transkid, dass er/sie eure Wege kreuzen muss...
Wie gut, dass Sie den richtigen Weg für sich gehen konnten! Ich wage allerdings zu behaupten, dass das leider nicht auf die Mehrheit der genderdysphorischen Kinder u Jugendlichen zutrifft, die mit geschlechtsverändernden Maßnahmen behandelt werden. Wir wissen leider gar nicht, wie das prognostisch einzuschätzen ist. Umso besser und erfreulicher, wenn es für Sie der richtige Weg war! Ich wünsche Ihnen alles Gute!
@@bettinareiter9554 Transsexuell* zu sein, ist kein Massenphänomen, eine ordentliche, diagnostische Abklärung ist absolut notwendig und auch ich bin gegen die bedingungslose Selbstbestimmung des Geschlechts! ABER: sollte sich im Laufe der Diagnosen herausstellen, dass einE Ü14jährigeR tatsächlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Transsexuell ist, so muss ihm/ihr geholfen werden mit Pubertätsblockern und ab 16 mit gegengeschlechtlichen Hormonen, falls der/die Jugendliche das wünscht. Operative Eingriffe sind sowieso erst mit 18 möglich. Eine 100% Prognose gibt es nie. Das würde dann aber alle Lebensentscheidungen betreffen und falls Pubertätsblocker wieder abgesetzt werden, setzt die biologische Pubertät wieder ein. Pubertätsblocker ermöglichen aber - nach einer ordentlichen Dreifachdiagnose - Transpersonen, und insb. Transfrauen, ein möglichst "normales" Leben zu führen. Denn weder den Stimmbruch noch die 190cm Körpergröße bekommt man durch welche Eingriffe auch immer in den Griff. Und das heißt, dass diese Personen ein Leben lang stigmatisiert sind und auch diese Menschen sind dann hochgradig Selbstmordgefährdet oder leiden unter Suchterkrankungen. Aber all das würden sie/man/frau in Kauf nehmen, nur weil es in der psychologisch-psychiatrischen Diagnostik keine 100% Sicherheit gibt? Übrigens sollten gerade Fachpersonen wissen, dass Verbote grad bei Jugendlichen heftigen Trotz hervorrufen! Und wenn man tatsächlich eine jungeR TranssexuelleR ist, dann findet man Mittel und Wege, wie man die eigene, zu tiefst falsch empfundene biologische Pubertät aufhalten kann! Da wäre es mir als verantwortungsbewußte Person schon lieber, dass eine betroffene Person die notwendigen Blocker und/oder gegengeschlechtlichen Hormone von einer Fachperson unter Aufsicht bekommt! Alles andere ist zutiefst fahrlässig, auch wenn es in das eigene Weltbild nicht passt, da man das Glück hat, sich mit seiner Idenität, seiner sozialen Rolle in der Gesellschaft (diese zu leugnen wäre töricht) und seinen äußeren Geschlechtsorganen weitgehend wohl fühlt! Haben sie noch ein schönes Leben und danken sie Mutter Natur, dass sie nicht als Mann zur Welt kamen und dass sie den Weg zur Bettina Reiter nicht gehen mussten, sondern dass er ihnen quasi in die Wiege gelegt wurde! *Ich verwende absichtlich Transsexuell, da Transsexualität für mich bedeutet, dass man auch, aber nicht nur, einen hohen Leidensdruck mit dem biologischen Geschlecht hat. Personen die zwar eine Transsition machen, die sich jedoch keiner geschlechtsangleichenden Operation unterziehen sind für mich weder transsexuell noch haben sie eine Genderddysphorie!
16:30 Ich würde mich dafür interessieren, wo Dr. Reiter gelesen/gehört hat, es würde helfen, wenn Eltern die soziale Transition ihrer Kinder nicht unterstützen. Ich habe sehr viel (wissenschaftliche) Literatur zum Thema Transidentität und Geschlecht gelesen und diese Postition noch nie wiedergefunden. Ich halte diese Aussage mit Hinblick auf das Kindeswohl für sehr bedenklich und bin mir sicher, dass diese Behauptung von Dr. Reiter wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht.
Eine Kindesentziehung erfolgt (zumindest in Deutschland) nur, wenn das Kindeswohl nachweislich durch die Eltern gefährdet wird! Also auch auf die Zukunft bezogen ! Die Wissenschaft ist schon lange soweit, zu bestätigen, daß Konversionstherapien (also der Versuch, den betroffenen davon zu überzeugen, eine gegengeschlechtliche sexuelle Orientierung oder das bei der Geburt nach Blick zwischen die Beine gemäß Penisgröße zugewiesene Geschlecht, welches mit dem biologischen Geschlecht so überhaupt nichts zu tun hat (siehe AGS!) zu akzeptieren, verboten werden müssen, da diese Praktiken dem Betroffenen schaden. Die vorgeschlagene Verfahrensweise zerstört Vertrauen und Bindung und jeder Erzieher/Pädagoge lernt, daß mit der vorgeschlagenen Handlungsweise die gesunde Entwicklung des Kindes aufs Spiel gesetzt wird!
@@serpent213Liest dieses Buch es ist wissenschaftlich!!! The Health Hazards of Homosexuality: What the Medical and Psychological Research Reveals Massresistance, Brian Camenker (Foreword)
@@serpent213Nach der Bibel sagt Gott: „Seht, das ist mein Knecht (Diener), den ich erwählt habe, mein geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf Ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden. Matthäus 12/18 Jesus war ein Prophet und nicht Gott! Als nun die Leute das Zeichen sahen, dass Jesus tat, sprachen sie: „Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in d8ie Welt kommen soll.“ Johannes 6:14 Jesus soll einer Frau geholfen haben Bei Markus 7:26 soll die Frau eine Griechin sein, wobei die selbe Frau bei Matthäus 15:21-22 eine Kanaanäisch´in ist (SyrischPalästinensisch)! Ein Geschehen, aber zwei verschiedene Aussagen??? Gottes Buch soll Fehler haben? Jesus sagte: „Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat." Johannes 5:30, 6:38 Schwein „Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll's euch unrein sein. „Von diesem Fleische sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.“!!! Levitikus 11:7-8 (Bei RUclips: „Welt der Wunder Islam“ eingeben und ansehen, wie die Beweise von der Kirche verhüllt worden sind!) Ich lade alle Nichtmuslime zum Islam ein. Nach Jesus kommt ein Prophet! „Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist zu eurem Wohl, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, wird der Fürsprecher nicht zu euch kommen; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst herausreden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird michv verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.“ Johannes 16:7-9, 12-14 „Richtig“, sagte Jesus; „Es steht ja schon in der Schrift: "Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut Gott vor euren Augen.' Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht. Wer nicht mit Gott rechnet, muss scheitern, und wer sich gegen Gott auflehnt, den wird Gott vernichten.“ Matthäus 21:42-44 Die Verse handeln im griechischen Original vom "Paraklet", der auf Arabisch "Ahmad" bedeutet. Muhammed (as.) ist auch in der Bibel wie sie sehen. Jesus hat nur ein Buch gebracht, woher kommen diese anderen her? Wenn kein Prophet da ist, woher kommt das Neue Testament her??? Die heutige Bibel ist nicht ein Buch, sondern eine Sammlung von 66 verschiedenen Büchern! 39 Altes Testament und 27 Neues. Die Bücher der Bibel wurden in einem Zeitraum von 1500 Jahren geschrieben, und zwar von mehr als 40 Schreibern, die sich größtenteils gegenseitig nicht kannten! Altes Testament: Hebräisch, teilweise Aramäisch; das Neue Testament: Griechisch Kann je ein Gesandter an Gott zweifeln? Wenn Jesus Gott ist, (nach den Lügen des Teufels und seinen Anhängern) weshalb braucht er Hilfe von Gott, wenn er Gott ist? „Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde, um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme auf und sagte: „Mein Gott mein Gott warum hast du mich verlassen?“ Matthäus 45-46 Die Bibel und Thora wurden von den Menschen verändert. Die Originale sind nicht mehr vorhanden und es gibt lediglich nur Übersetzungen, bei denen die Authentizität nicht nachweisbar ist. Dreifaltigkeit zu 100 % ausgeschlossen! Monotheismus 100 % Es gibt nur einen Gott Jesus antwortete: „Das erste ist: Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr! Markus 12:29 "Niemand hat Gott jemals gesehen" Johannes 1:18 Jesus sagte: „Mein Herr und mein Gott" Johannes 20:28 Schon das schließt die Vorstellung aus, dass Gott selbst Mensch wurde.. Informieren Sie sich über den Islam La ilahe illallah Muhammed Resulullah Infos: www.enfal.de/bib.htm Kostenlose Bücher www.islamicpublishing.org/authors/osman-nuri-topbas/de
auf die erste Frage habe ick eine andere Frage... wenn eine Person sich als Löwe verkleidet... (so gut sie auch ist...) ist diese Person dann ein *echter* Löwe...
Es gibt Leute, die sich für einen Fuchs oder einen Hund halte. Dürfen die sich nun auch auf Kosten der Allgemeinheit um operieren lassen? Und sind das nun keine Menschen mehr. Müsste doch so sein wenn Transfrauen nun echte Frauen sein sollen. Alles nur ein Modetrend. Es wäre anders wenn diese Leute ALLE Kosten selbst zahlen sollten, incl. Rückwandlung. Die Leute sind doch krank im Geiste .
Brüste sind eine Wahre, etwas was immer noch in erster Linie ein für den Mann bestimmtes Objekt. Es ist nicht leicht, als Mädchen, die Veränderung des eigenes Körpers positiv wahrzunehmen. Wenn wir über Brüste sprechen, dann als Nährorgan für Babys oder eben als Begehrobjekt. Das sie ein wertvolles und Lustvolles Sexuallorgan sind, wird verschwiegen. Junge Mädchen wachsen nicht mit einer Wertschätzung ihres Körpers auf. Sprüche die das Begleiten gibt es zuhauf. Es hat mich Jahre gekostet, meine Brüste von einer Fremdbestimmung zu befreien und sie senkst als schön zu empfinden.
Es gibt nur 2 unterschiedliche DNA bei den Menschen: Das X-Chromosom ist eines der beiden Geschlechtschromosomen (Gonosomen). Die Frau besitzt zwei X-Chromosomen (XX), der Mann je ein X- und ein Y-Chromosom (XY). Etwas anderes gibt es nicht.
Man könnte auch fragen, warum niemand schreit "Transmänner sind Männer!" und - zumindest meines Wissens - diese nicht in den Boxsport drängen oder sich sonstwo mit biologischen Männern messen wollen. Generell kommt mir vor, daß Transfrauen lauter und aggressiver auftreten als Transmänner. Zumindest gibt es einen kleinen, aber sehr lauten Teil. Ich finde, dass sich da von Seiten dieser "Wunschfrauen" sehr viel Frauenhass zeigt. 😢
Transfrauen wurden als Buben und junge Männer sozialisiert und haben männertypische Verhaltensweisen erlernt. Es würde mich sehr wundern, wenn sie in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung NICHT darauf zurückgreifen würden. Umgekehrt gilt für Transmänner, daß die einst weibliche Sozialisation mit dafür sorgt, daß sie nicht durch aggressives Lautsein auffallen. M. E. behindert das gewollte Auffallen eher die gesellschaftliche Anerkennung von Transmenschen. Wer die Transition durchläuft und dann in der neuen Geschlechterrolle einfach lebt ohne viel Lärm, hat nach meiner Erfahrung kaum je Diskriminierung zu fürchten.
Transfrauen erleben viel mehr Hass als Transmänner. Teilweise müssen da leute um ihr leben fürchten. Erst letztens wurde ein 14jähriges Transmädchen fast zu Tode geprügelt von ihren Mitschülern in Thüringen. Deswegen sind die ,,lauter" als transmänner wenn es um ihre Rechte und Sicherheit geht.
Dazu gibt es Dokus, von einigen, die das bereuen. z.B. aus Holland und Amerika. Titel "Wie leben Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung? Eine Doku über die, die bereuen." und "Das große Geschäft Transgender."
Vielleicht sollte man erst einmal definieren was "Trans" und damit Transfrau bzw. Transmann überhaupt bedeutet. Das ist ja eine riesige Bandbreite von Menschen mit unterschiedlichen Beweggründen und Problemen aus denen heraus sie mehr oder weniger eine sog. Transition durchführen. Ich fühle mich weder zu Trans noch Transfrau zugehörig - genauso wenig wie zu Mann. Trans bedeutet ja nur "hinüber" aber was, wieso, weshalb, wie viel und warum bleibt ja oft im dunklen. Man versucht eine riesige Gruppe von Menschen mit verschiedensten Problemen und Beweggründen, die in sich noch nicht einmal einig ist, in eine einzige Schublade zu packen und eine Lösung zu finden - und vor allem dann darüber zu urteilen, wer davon nun Mann oder Frau ist. Wenn es z. B. um die Menschen geht, die Transsexualität HABEN (denn für mich ist es kein Seins-Zustand), dann waren es damals schon nur in etwa 3% aller, die sich irgendwie mehr oder weniger bei dem Thema Trans einfanden. Nachdem aber schon damals - trotz aller Versuche dem entgegen zu wirken - immer alles nur noch um Identität ging (bei Transsexualität geht es hauptsächlich um körperliche Geschlechtsmerkmale und auch ein Gesicht hat dann ein Geschlecht), Transsexualität dabei quasi an den Rand gedrückt wurde und man versucht hat, Transsexualität unsichtbar zu machen (ja, ganz genau - aus der Gruppe der Leute heraus, die sich bei und um Trans herum einfand), war damals schon absehbar, dass wir genau da landen werden, wo wir jetzt sind und dass auch viele Menschen darunter leiden werden. Dabei nicht zuletzt die Menschen, die Transsexualität haben, die damals versucht wurden unsichtbar zu machen (weil Identität immer alles war) und die jetzt mit den ganzen Leuten unter Trans (wo es immer noch hauptsächlich um Identität geht) in die gleiche Schublade geworfen werden, von denen sie damals vereinnahmt und unsichtbar gemacht und nun im gleichen Atemzug von immer mehr Menschen in der Gesellschaft mit abgeurteilt werden. Damals konnten Menschen, die Transsexualität haben sich nicht erfolgreich gegen Vereinnahmung und Unsichtbarmachung wehren, weil wir eine Minderheit in der Minderheit waren und jetzt bekommen wir alles mit ab, was die 97% Trans-Leute, wo ich mich nie zugehörig gefühlt hatte, weil diese Menschen im Grunde genommen ganz andere Probleme hatten als eine Körperdiskrepanz, wie ich sie hatte und in Teilen immer noch habe. Nach wie vor geht es immer nur um Identitäten, um "fühlen als". Ich fand dieses "fühlen als" schon immer als merkwürdig, genauso wie das "identifizieren als". Mittlerweile denke ich, dass 99,7% versuchen mit Geschlechts(rollen)wechsel oder Geschlechts(rollen)aufgabe ihre Probleme zu lösen - auch, weil man ihnen völlig die Orientierung genommen hat. Mit Transsexualität, mit Körperdiskrepanz hat das meiste absolut gar nichts zu tun - damals schon nicht. Und ich sage es nicht einfach so, ich spreche aus Erfahrungen mit vielen Menschen - auch Erfahrungen von Freunden bzw. Bekannten, die wiederum ihre Erfahrungen mit vielen Menschen machten. Biologie scheint bei der Thematik aber überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Dass Hormone extrem viel im Mutterleib machen, wenn das Kind 9 Monate heran wächst, wird völlig ignoriert. Dass es aufgrund von Einflüssen dazu kommen kann, dass sich Gehirn oder auch Gehirnregionen und Körper aufgrund von welchen Einflüssen auch immer während der Entwicklung im Mutterleib entgegen gesetzt (mal mehr, mal weniger) entwickeln können, wird oft völlig ignoriert. Man wird auf Chromosomen festgenagelt, die aber nicht alleine bestimmen, was am Ende geschlechtlich dabei heraus kommt. Es ist nämlich im Grunde genommen eine Lotterie. Ich empfehle hierzu einen Videoausschnitt von Vera F. Birkenbihl zum Thema "Vera F Birkenbihl Was macht Mann zu Mann und Frau zu Frau" im RUclips Kanal von Nico Höhn. Ich hoffe, es ist ok, dass ich den Link zu diesem Video hier einstelle: ruclips.net/video/BTYN7t_-BTw/видео.html Sonst gerne bescheid sagen, dann Lösche ich den Link wieder aus meinem Text heraus. Ich habe immer das Gefühl, dass ganz besondere Ängste bei Menschen dahinter stehen, die dann rufen: "Ein Mal Mann, IMMER Mann!!11!!!!1!!!!!!11!!!!! PUNKT!!!!1!!!!11!!!!!" Das Chromosom ist alles was zählt, was bei der Geburt zwischen den Beinen zu sehen war ist immer das was zählt. Ob sich der Körper entgegen gesetzt zum Gehirn entwickelt haben könnte... - pffffff - völlig irrelevant. Das Gehirn sieht man ja schließlich nicht!!!! Es ist schon faszinierend wie die Leute damals nicht differenzieren wollten oder konnten und viele, viele Jahre später ist es immer noch nicht anders. Ich selbst finde diesen ganzen Genderkram übrigens ganz schrecklich. Es schadet vielen mehr als dass es hilft. Für mich ist das alles auch nur Mittel zum Zweck, um Menschen konfus zu machen, um ihnen die Orientierung zu nehmen, um Keile in die Gesellschaft zu treiben und am Ende gehen sich alle gegenseitig an die Gurgel. Daher schreibe ich überhaupt nur diese Texte, um zu differenzieren, um aufzuzeigen, dass das alles was sich unter Trans selbst einordnet und was von anderen mit der Trans-Schublade zwangsbeglückt wird, eben NICHT das gleiche ist. Es gibt keine einheitliche Trans-Szene, damals schon nicht. Und ich sehe nicht ein für etwas mit abgewatscht zu werden was ich nicht zu verantworten habe, wo ich damals sogar gegen angegangen war - leider erfolglos, weil wir zu wenige waren, weil die wenigsten überhaupt differenzieren wollten und konnten. Am Ende stand nämlich auch bei vielen die Furcht gar keine Transsexualität zu haben. Aber womit konnte man sein Tun dann noch rechtfertigen? Und medizinische Maßnahmen wollten ja auch bezahlt werden. Das Thema Detransition oder Retransition ist in Deutschland ein auch eher unbeliebtes Thema. Und viel zu oft schließen diese Leute dann auch von sich auf andere. Weil sie einen Fehler machten, müssen dann auch alle anderen einen Fehler gemacht haben. Deren Beweggründe für alles was sie taten werden dann als Maßstab für alle anderen hergenommen. Sowas kommt von sowas, wenn man laufend im Außen unterwegs ist, sich scheut tief ins Innen zu gehen, nicht bereit ist die Schichten bei sich selbst abzutragen, um heraus zu finden was wirklich mit einem los ist. Sicher, das geht oft nicht ohne Schmerzen und Tränen. Aber den falschen Weg einzuschlagen finde ich viel schlimmer, denn oft kann man den ursprünglichen biologischen Zustand nicht wiederherstellen, wenn man sich geirrt hat. Man handelt sich mit Pech eine ordentliche Körperdiskrepanz ein und das ist genau das was Menschen mit Transsexualität haben und darunter erheblich leiden - und nicht, weil sie eine psychische Störung haben. Vermutlich haben wir so viele Geschlechter (körperlich/sozial) wie wir Menschen haben auf einer Bandbreite von ausgeprägt weiblich bis ausgeprägt männlich - am Ende aber eben Ausprägungen von weiblich und männlich, nicht mehr und nicht weniger. Bei den meisten Menschen, die ein Problem damit haben, geht es letztlich um gesellschaftliche Probleme, soziale Probleme, Geschlechtsrollenprobleme, psychische Probleme und darum, dass man ihnen die Orientierung genommen hat. Die anderen sind jene, die eine Körperdiskrepanz haben, bei den einen mehr, bei den anderen weniger ausgeprägt, die also Transsexualität HABEN, und deren Leid nur dadurch gelindert werden kann, wenn ihre geschlechtlichen Merkmale von weiblich zu männlich oder männlich zu weiblich REKONSTRUIERT werden können - am besten in Perfektion. Und damit meine ich nicht nur das Genital und oder die Brüste. Mir ist klar, das bei dem ganzen Mischmasch die wenigsten durchsteigen können und seit damals ist es ja noch ausgeprägt konfuser geworden. Obwohl ich nicht mit allem, was PersiaX sagt, übereinstimme, kann man in ihrem RUclips Kanal schon einen guten Überblick über den ganzen Mischmasch bekommen, manche Einblicke sind wahrlich erhellend. Ich hoffe, ich konnte auch einige Einblicke geben. So schwarz-weiß wie es meistens erscheint ist es nämlich definitiv nicht. Schreibfehler korrigiere ich ggf. später noch. Danke.
Mir fehlt bei den meisten Diskussionen und Aussagen ein wichtiger Grund, das oft nur in zwei einzigen Punkten orthodox konservativ agierende Elternhaus bzw. engste Umfeld in Bezug auf Hobbys und Kleidung der Kinder. Wenn ich auf die Entwicklung meiner Zwillingstöchter und anderer Kinder zurück sehe, ist das Umfeld und nicht selten sogar das Elternhaus direkt oder indirekt treibend, dem anderen Geschlecht anzugehören: In der Kita hieß es, Ihre Töchter müssen Kleider in rosa oder rot und mit Prinzessinnen-Motiven tragen. Beide trugen aber lieber typische Jungenshirts mit Tieren: Als Fahrer im Auto, Kapitän auf einem Schiff, Pilot im Flugzeug usw. . Sie wünschten sich entsprechend Kuscheltiere usw. und spielten damit. Zwei von Bekannten geschenkte Puppen blieben unbespielt. Beide spielten aber intensivst mit Matchboxautos, Bagger, Kran, Lego, Fischertechnik und Carerra Autorennbahn. In der Primarstufe sagte die Klassenlehrerin, unsere Kinder sollten doch zum Turnen oder Ballett gehen. Sie waren und sind immer noch im Karate sehr aktiv. Wie viele Mädchen werden kritisiert, weil sie auf Bäume klettern oder Fußball spielen wollen? Heute kurz vorm Abitur sind Mathe und Physik ihre Leistungskurse, Spanisch und Latein weitere Fächer. Sie sind unverändert Mädchen und wissen, dass sie in Ihrer liebsten und intensiv ausgeübten Sportart Karate weder als Transjungen noch als umoperierte Athleten eine Chance in der Disziplin Kumite (Zweikampf) in der männlichen Kategorie hätten. Der kleine Sohn eines Kollegen wünschte sich eine rosa Strumpfhose, wie dessen jüngere Schwester trug. Die Eltern kamen dem Wunsch nach. Aber wie würde die Mehrheit der Mitmenschen darauf reagieren? Sollte der Wunsch eines Jungen ein Kleid sein, so braucht man nur in die Zeit der alten Griechen, Römer und Germanen eintauchen, denn die Römer trugen entsprechend dem Wissensstand Tuniken und keine Hosen. Es ist somit nur ein aus der Mode gekommener Kleidungsstil. Ich bin erwachsenen Frauen begegnet, die nur gegen starken Widerstand aus dem eigenen Umfeld technische Berufe ergriffen haben. Viele Kinder wachsen als Einzelkinder auf. Was passiert, wenn dann ein Junge sich typisches Mädchenspielzeug bspw. Puppen und ein Mädchen typisches Jungenspielzeug bspw. eine Eisenbahn wünscht, aber als Einzelkind nicht erhält, bzw. nicht bei der Schwester bzw. beim Bruder mitspielen kann? Wenn dann noch ein Transaktivist diesen Kindern sagt, dass sie im falschen Geschlecht geboren wurden, wird die Sehnsucht, dass Geschlecht zu wechseln, nachvollziehbar größer. Ob solch ein Mensch danach glücklicher sein wird, ist zumindest fraglich. Oberflächlich betrachtet anders, im Prinzip aber Identisches mit anderen Symptomen, kann man bei Mehrlingskindern bspw. Zwillingen beobachten: Eine Tochter kam weinend aus der Kita, weil auf ihrem Wunschzettel kein Arztkoffer stehen durfte, denn die Zwillingsschwester hatte bereits denselben Wunsch zuvor aufgemalt. Die voll ausgebildete junge Erzieherin hatte ihr diesen Wunsch verboten. Zuhause durfte die Tochter selbstverständlich diesen Wunsch äußern. Und ebenso wurde beiden dieser Wunsch erfüllt. Doch was ist, wenn Eltern solchen Erzieherinnen Glauben schenken? Wir mussten Erzieherinnen erdulden, die teilweise gleichermaßen extrem arrogant als auch pseudo gebildet auftraten, was auf andere Eltern einen starken Eindruck gemacht hatte. Diese Erzieherinnen hatten aber nicht nur eine miserable Rechtschreibung sondern auch starkes MINT-Unwissen, gaben sich aber als Expertinnen für beide Themen aus. Die leitende Erzieherin erzählte den Kindern bspw., dass beim Gewitter der Donner vor dem Blitz wahrzunehmen ist, also dass in der Luft die Schallgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit wäre und, dass jedes Haus vom Blitz getroffen wird. Das bereitete den damals 5-jährigen Töchtern große Angst vor Gewittern und bescherte mir einige Mühe und Diskussionen, sie wieder zu dem vorsichtigen, aber angst- und panikfreien Umgang mit Gewittern zu bringen. Ein mir bekannter Arzt hat einmal erzählt, wenn seine Frau mit ihrem Lehrerkollegium eine Fortbildung bspw. ADHS genossen hatte, dass das Kollegium anschließend im Großteil der Klassen viele Kinder mit ADHS identifiziert hatte. War es eine andere Schulung, so wurden entsprechend die anderen Symptome gefunden. Die Umwelt und insbesondere die erste Kita forderte auch, unsere Zwillinge stets identisch zu kleiden. Es ist schon skurril, einerseits sollten die Zwillinge Kita identisch angezogen sein, die gleichen Wünsche durften sie jedoch nicht notieren/malen. Bei uns wurde jedoch kein Kind umgezogen, nur weil sich die Schwester dreckig gemacht hatte. Sobald sie ihren Wunsch artikulieren konnten, hatten die Kinder die freie Wahl. Manchmal waren sie identisch gekleidet, manchmal teilweise oder ganz unterschiedlich. Im Umfeld habe ich so was nirgends bei Mehrlingen beobachtet, dort musste sich stets auch das Kind mir unverdreckter Kleidung entsprechend dem anderen Zwilling umkleiden. Bei einem Kollegen, der selbiges aus seiner Jugend berichtete, sah ich dann aber das Resultat. Erst auf den zweiten oder dritten Blick ein Zwilling, der eine eher der Genießertyp der andere vom Typ hagerer Marathonläufer. Sobald sie konnten, haben sie alles getan, um sich zu differenzieren. Auch Zwillinge bzw. allgemein gesagt Mehrlinge sind Individuen, haben aber auch eine natürlich gewachsene Teamkompetenz. Wer das verhindert, ist auch schuld, wenn sich diese Menschenkinder nicht frei entwickeln können, sondern sobald und so weit wie möglich zwanghaft vom anderen Mehrling differenzieren wollen. Interessanterweise versuchen Schulen zu oft, Mehrlinge gegen deren Wunsch in unterschiedliche Klassen und Kurse zu stecken, um angeblich deren individuelle Entwicklung zu fördern. Dabei besitzen Mehrlinge genau die bereits erwähnte natürliche Begabung, die heutzutage überall so stark gefordert ist - die Teamkompetenz. D.h. Schulen versuchen dann mit unterschiedlichen Klassen und Kursen für Mehrlinge genau gegen diese so wichtige Teamkompetenz zu arbeiten. Mehrlinge, die sich differenzieren wollen, werden dieses auch gegen Widerstände genauso umsetzen, genau wie eine Separierung durch externe Entscheidungen die enge Beziehung nur noch steigert, dann aber evtl. sogar mit negativen Auswüchsen, wenn das engste Umfeld diese externen Zwänge nicht kompensieren kann. Somit kann man auch bei Mehrlingskindern eine der Ursachen finden, die die natürliche Entwicklung der Kinder anhand deren Begabungen und Interessen beeinträchtigt. Kommt dann noch ein Ideologe hinzu, ist es Glückssache, ob sich ein Kind entsprechend der Ideologie oder anhand der eigenen Begabungen und Interessen entwickelt ohne das eigene Geschlecht oder irgend etwas anderes der Ideologie entsprechend in Frage zu stellen. In Teambildungen habe ich mehrmals beobachtet, dass eine Frau in einem männlichen Team trotz gleicher Fähigkeiten Impulse herein brachte, welche positiv für das Team und die Arbeit waren. Ich unterstelle, dass es sich umgekehrt nicht anders verhält. Eines ist jedoch sicher, diese Frauen waren und sind Frauen, ohne dass es LGBT* oder einer OP oder eines Ideologen bedurfte. Allein der Umstand, dass sie sich im MINT Umfeld entwickeln durften oder sich dieses erkämpft hatten, war der entscheidende Grund. Wenn also alle Eltern ihren Kindern ermöglichen würden, sich mit vermeintlich geschlechts-atypischem Spielzeug zu beschäftigen bzw. das Tragen solcher geschlechts-atypischen Kleidung erlaubten, dann hätten Ideologen, die selten bis nie real das Wohl des Individuums im Sinn haben, ein deutlich schwierigeres Spiel, da ihnen die fruchtbare Basis entzogen würde, wie dieses bei unseren Kindern in anderer Hinsicht der Fall war und ist.
Das ist sicher viel Wahres dran. Männliche und weibliche Identitäten haben eine bandbreite, die eben von "burschikosem" Mädchen bis zu "weiblichem" Buben reicht (jeweils nach der aktuellen gesellschaftlichen Definition). Aber das anzuerkennen und austesten zu lassen ist eben das Gegenteil vom hysterischen Transgender-Trend. Man sollte ganz natürlich ein fußballspielendes (etc etc) Mädchen sein können, ohne dass einem jemand ins Ohr setzt, man könnte doch im falschen Geschlecht geboren sein
Ich denke in diesem Zusammenhang über Dr. Klinghard Aussagen nach. Könnten Vergiftungen aller Art (Umweltgifte, Hormone in der Nahrung, Impfungen) dazu beitragen?
Ja es gibt die Doku von Arte über Monsanto mit Feldhamster, Vögel und Fische die sich nicht mehr paaren. Ich glaube das Produkt wurde vom Markt genommen bzw. geschwächt aber ich befürchte wir haben diese Pestizide alle mitgegessen und an unsere Babys weitergegeben.
Nein es gibt Hermafroditen und richtigen Trans aber eine sehr sehr klein Teil der Mensheid, und genau wie Homo und Lesben schon in der Schwargerschaft.Die Propaganda Indoktrination ist ein culturelle marxistische Ideologie der Politik, genau wie de Sexualisierung der Kinder in der Schule wo sie auf Anlaß der WHO masturbieren usw.lernen. Der Streit zwichen den Menschen ist genau so gewünscht als die Immigration und den BLM, alles geplant , cognitive warfare
Ein wirklich sachliches und vor allem ruhig und nicht polemisches Gespräch. Frau Dr. Reiter weiß wovon sie spricht aber weiß auch zu benennen, was sie (auch die Wissenschaft) noch nicht weiß. Das ist eine wirklich seltene Qualität in dieser ganzen Debatte um das Thema Trans.
Es fehlen die Fakten in diesem Video, die solche Vermutungen zu Uhrsachen und Größenordnung dieses wahrgenommenen sogenannten "Trends" zu untermauern. Das ganze Video ist so leider mehr Framing und Spekulation als Wirklichkeitsannäherung und sagt mehr über die Einstellungen der Protagonist*innen aus, als über Aspekte von Transgender. Schade.
Bitte meine Unwissenheit zu entschuldigen. Zu sagen "Psychotherspeutin, Fachrichtung Psychoanalyse" ist nicht korrekt?
Год назад+8
Sehr gutes und informatives Interview. Ich habe zwei Töchter kurz vor der Pupertät, da ist es gut, sich über das Thema zu informieren. Die Ärztin, kompetent, ideologiefrei und sie spricht es aus, wenn sie etwas nicht weiß. Vielen Dank dafür!
Bitte nicht falsch verstehen! Kann es sein, dass weniger attraktive Mädchen, eher zu einer Geschlechtsumwandlung tendieren? Bedanke mich vorab für Antworten!
Eher finden sie sich selber nicht attraktiv. Insgesamt herrscht ja das Problem der eigenen Körperakzeptanz. Auf RUclips gibt es ein Mädchen die Übergang gemacht hat und nun (oder bereits) zurück will und sie ist m.M. attraktiv gewesen
meinen Sie den Ausdruck „watchful waiting“? Der wird gleich anschließend übersetzend erläutert: warten und beobachten, begleiten und die Situation erforschen, kennenlernen, behutsam sein. Nicht schon vorher wissen, was los ist und mit heftigen Behandlungen reinfahren.
Ich habe mir dieses Video (noch) nicht angesehen, bin aber so schockiert von der sich in den meisten Kommentaren spiegelnden Unfähigkeit, den Begriff „Geschlecht“ zu differenzieren (s.hierzu z.B. ein Beitrag des SWR „Wissen“ ,“Wieviele Geschlechter gibt es und was folgt daraus“), dass ich schon kaum noch Lust darauf habe…
Warum werden hier Fehlinformationen zum Thema Sport gemacht? Transfrauen gewinnen nicht alle Medaillen im Vergleich zu biologischen Frauen. So ein quatsch.
In meiner Familie gibt es ein Ex-Mädchen, jetzt junger Mann. Sie mit 3 Jahren hat unfassbar gequält ausgesehen - jetzt nach der Testosteron-Gabe glücklich lachendes Gesicht. Aber das Thema missfällt mir trotz der persönlichen Beobachtung.
Sie bereuen es bereits. Im englischsprachigen Raum offenbaren sich bereits viele Betroffene mit Tränen in den Augen und schildern ihre entsetzlichen gesundheitlichen Folgen mit denen sie lebenslang leben müssen. Es ist die Hölle! Der Verlust der Unbeschwertheit.
Ich habe mit dem Thema ein grundlegendes Problem Geschlechtsumwandlung oder Geschlechtsanpassung und das bei Jugendlichen also in einer Zeit (Pubertät) in der sich der Körper sowieso in Veränderung befindet und die Jugendlichen gefühlt weder Fleisch noch Fisch sind. Solch einen Schritt sollte jeder für sich entscheiden, wenn die Pubertät und die sexuelle Selbstfindung abgeschlossen ist, ohne Einmischung von Außen, zumal es nicht wie das mal eben Wechseln einer Kleidung ist. Und wie in dem Gespräch gesagt wurde es etliche Gründe für das Gefühl im falschen Körper zu sein geben kann, die trotz Geschlechtsanpassung ja weiterbestehen können. Eine Geschlechtsanpassung ist eben nicht so, wie sich etwa eben mal ein neues Handy oder so zuzulegen. Und etliche bereuen heute z.B. ihr Arschgeweih, es ist aber zum Glück auch nicht so grundlegend und lebensverändernd wie eine Geschlechtsanpassung. Lieber etwas später machen, was man eventuell schon immer wollte, als überstürzt etwas zu tun, das man später bereut und nicht mehr so einfach rückgängig machen kann, wenn überhaupt. Wenn es dabei nur um Aufmerksamkeit oder Anerkennung usw. geht, ist es wohl auf jeden Fall eine falsche Entscheidung. Sind nur meine Gedanken und meine Meinung zu dem Thema, die ich mir erlaube, auch wenn mich das Thema persönlich nicht betrifft, ich wünsche allen, die es betrifft, dass sie für sich die richtige Lösung und Entscheidung finden und treffen.
Endlich eine sachliche auseinandersetzung mit dem Thema. Ich arbeite in der beruflichen Rehabilitation. Auch dort ist auffällig, dass viele Personen der besagten Gruppe aus "Brocken Family" kommen. Ich denke jedoch auch,dass es viel mit den Bezugspersonen zu tun hat. Es gibt in den Familien oft keinen Vater der Verantwortung übernimmt. Meine Hypothese ist, dass einige dies nun mit einem Rollenwechsel versuchen zu kompensieren. Ich finde es jedoch schwierig,dass auf Grund von einer Persönlichkeitsfindungsstörung,eine ganze Nation die Sprache ändern soll.
Liest dieses Buch es ist wissenschaftlich!!! The Health Hazards of Homosexuality: What the Medical and Psychological Research Reveals Massresistance, Brian Camenker (Foreword)
Zwei sehr kluge Frauen mit fundierten Ansichten und Argumenten - die leider auch nicht diesen ganzen Irrsinn aufhalten können, da jeder, der es auch nur WAGT, diese gefährliche Entwicklung kritisch zu hinterfragen, sofort als transphob beschimpft wird 😧
Ich hätte es schön gefunden, wenn sie ein Transgender dazu eingeladen hätten. Ich frage mich, warum es medizinisch,, erlaubt''ist, junge Menschen viel zu schnell zu operieren.
@@caroline_hungerlander es gibt eine Aufklärerin auf youtube, die Trans ist: PersiaX, die macht gute Beiträge dazu.Ich denke die hätte einiges zu berichten, denn sie sieht es auch kritisch bei Kindern.
ick kenne eine Frau die wurde mit 14j vergewaltigt... und schon alleine das *Wort* Penis findet sie widerwertig... (ick mache sehr viele Witze über mich und meinen kleinen Freund...) und sie hat sich jetzt so ein *Teil* an tackern lassen... und dat hätte man *verbieten* sollen...
Mal was zum nachdenken , als meine Tochter 14 jahre war gab es in ihrem Freundeskreis 1 person die trans war, nach einem jahr waren alle trans ( in irgendeiner form) es waren ca 10 junge menschen........für mich fühlt es sich teilweise wie ne mode Erscheinung an . Mit 14 Jahren ist man weder Fisch noch Fleisch. Ich habe beschlossen als Mutter dieses thema auszusitzen. Mein kind ist übrigens jetzt 18 jahre.
Bei echten Transpersonen tauchen mE Abweichungen bereits in der Kindheit auf. Also bereits lange bevor der Pubertät. Ich hatte schon als Baby Abweichungen. Auch körperlich. Aber damals interessierte das Keinem. Oder konnten es nicht erkennen. Ich versuche, Alles zu ertragen. Vgl. wie eine Behinderung. Ohne Behandlungen. Jedenfalls interessant: Wenn Jemand es ohne Behandlungen ertragen kann. Oder dies zumindest versucht. Anstatt gleich OPs verlangt. Das biologische Geschlecht ist halt eine Lotterie, während der eigenen Schwangerschaft. Die Meisten haben Glück - aber nicht Alle. Und ich habe dabei verloren. Man kann ja auch Keinen anklagen, wenn man nicht im Zahlen-Lotto gewinnt.
@@einwitzigenname585 - Ja, deshalb kosten ein Trabant und ein Mercedes auch gleich viel und haben beide gleich gute Sicherheitssysteme wie ABS, Knautschzone etc. :-)
@@einwitzigenname585 Mann und Frau..=Beides Menschen.. Und dennoch verschieden ..Wie Trabant und Mercedes.. Der Käfer ist auch kein Porsche nur weil er dessen Motor trägt...
Frau Reiter sagt, es sei günstig, wenn das Umfeld bei der Realität bleibt und nicht affirmativ der geschlechtlichen Selbstzuschreibung des Jugendlichen folgt. Ist es aber nicht so, dass Lehrer, Behandler und selbst Eltern unter Androhung ordnungsrechtlicher sowie disziplinarischer Strafen zur Affirmation gezwungen werden?
Nein, das ist zum Glück nicht so. Schulen und alle anderen Ausbildungs- und Freizeiteinrichtungen müssen sich natürlich an die Gesetze halten. Es gibt keine disziplinar- oder sonstigen Maßregeln, wenn sich alle an das jeweilige Geburtsgeschlecht halten und alle Kinder gleich fair und gut behandeln. - Etwas anderes ist der mögliche soziale Druck, dem sich LehrerInnen etc ausgesetzt fühlen können, wenn sie bei der Gleichbehandlung und dem Realitätsprinzip bleiben wollen. Da gibt es teilweise schon sehr unangemessene Vorfälle.
Ich weiß nur, wie es sich anfühlt, weiblich und hetero zu sein. Niemals würde ich mir anmaßen, jemandem seine Identitätsfindung streitig zu machen. Lasst die Menschen in Ruhe.
Nein, die gibt es nicht! Dagegen gibt es evidenzbasierte Studien, das die gesellschaftliche Transition, insbesondere wenn diese im sozialen Umfeld anerkannt wird, die Lebensqualität der Betroffen stark verbessert und die Betroffenen vor psychischen Störungen schützt!
Zum Beispiel könnte man den Cass-Report empfehlen, um sich einen Überblick über das Thema und die Studienlage zu machen. Die 80% sind eine grobe Orientierung als Zusammenfassung der Hinweise aus Studien.
Danke für den sachlich, ruhigen Beitrag! Ich persönlich glaube ja, dass vielen jungen Mädchen positive weibliche Vorbilder fehlen. Frausein ist in unserer Kultur leider immer noch mit Benachteiligungen auf der einen und hohen Erwartungen auf der anderen Seite verbunden. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum besonders Mädchen sich nicht als Frau sehen möchten.
Ich selbst bin 58, weiblich, und seit Beginn des Internets beschäftige ich mich mit diversen Foren. Ich würde mich als Feministin bezeichnen und bin lesbisch. Seit ca. 3 Jahren begegne ich unzählige Jugendliche, die entweder sich „gender-neutral“ oder eben „trans “ empfinden. Mir kommt es manchmal so vor als bekäme man damit mehr Aufmerksamkeit. Ohne hart zu klingen, fühlt es sich an als würde es die „Essstörungen“ ersetzen. Ich versuche es zu verstehen, aber ehrlicherweise fällt es mir schwer. Besonders wenn ich jetzt den Trend sehe, jener die es bereuen und wieder versuchen umzukehren. Ich glaube schon, dass soziale Medien eine große Rolle hierbei spielen. Lieben Dank für den Beitrag.
Vielen Dank!
ja, - es geht um Aufmerksamkeit ... so habe ich es als Jugendliche schon bei meiner essgestörten Jugendfreundin empfunden .... und sie bekam diese Aufmerksamkeit auch ständig - mäkelte immer an sich herum und jeder sagte ihr wie schön sie ist - sie war sehr begehrt und trieb es mit jedem, um sich diese Form der Aufmerksamkeit auch noch reinzuziehen .... meine Mutter hat ihren Fimmel nicht beachtet und wenn sie anfing, sie würde nur einen Tropfen Soße auf einem Kartoffelfitzel und maximal einer Erbse essen, weil sie mehr nicht runter bekäme und dabei ihre Leidensmine aufsetzte, dann hat sie genau das auf ihren Teller bekommen, worum sie gebeten hat, ohne dass sie jemandem irgend einen weiteren Kommentar dazu entlocken konnte ... nach drei Mahlzeiten an unserem Tisch hat sie die Spielchen bei meiner Mutter sein lassen ... bei allen anderen aber weiter zelebriert ... sie trank dann auch schon mal nur zwei Glas Bier, tat dann aber so, als hätte sie eine Kiste intus und benahm sich dann total daneben um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen ...
sie lebt seit mehr als 10 Jahren in einer Psychiatrie, weil sie als Kind missbraucht wurde und irgendwann gar nicht mehr klar kam mit ihren Star-Allüren und der Fehlsteuerung ihres Verhaltens .... sie hat auch jede Hochzeit gesprengt auf der sie eingeladen war ..... sie konnte jeden Mann um den Finger wickeln und hat dazu den Polterabend genutzt, den Bräutigam zu fischen und abzuschleppen, um es am Morgen der Hochzeit der Braut brühwarm zu stecken, wie der Abend mit ihrem Zukünftigen so gelaufen ist. -
..... keiner in ihrer Familie würde sie jemals wieder zu einer Hochzeit einladen -
sie hatte lauter Zwangsstörungen und kann froh sein, dass ich so geduldig mit ihr war, weil ich vieles auch gar nicht mitbekommen habe .... eigentlich hätte sie schon in der Jugend unter Betreuung gehört ....
Zwangsstörungen sind gar nicht so selten und kommen oft bei vernachlässigten, misshandelten und missbrauchten Kindern vor - aber auch bei Menschen mit autistischen Wesenszügen .... die Grenzen sind da schwimmend, denke ich ....
ich kann mit Magersüchtigen nichts anfangen, weil ich ihre Masche schnell durchschaue und da keinen Nerv drauf habe ....
wir bekommen nämlich alle zu wenig Aufmerksamkeit, weil die Welt wie ein Räderwerk funktioniert, das immer schneller läuft, das ultimative Limit anstrebt und sich dabei ständig selbst überholt ... Narzissten und Soziopathen immer ganz weit vorne ....
Kinder und Jugendliche brauchen mehr echte Aufmerksamkeit .... nicht nur ein Auge drauf werfen und wieder ab in die Kita wo auch nur Augen drauf geworfen werden, aber leider nicht immer in guter Absicht .....
.... Beziehung brauchen die Kinder - geistige, sinnliche, emotionale Bindung ... das kann man in der Jugend nicht mehr nachholen ...
wir sind arm daran ........... ich denke, das ist der Preis des Krieges, der Nachkriegszeit und des darauffolgenden Wohlstandes .....
man hat keine echte Zeit mehr, - die Kinder haben keine echten Mütter und keine echten Väter mehr, so wie die Männer keine echten Frauen und die Frauen keine echten Männer mehr haben -
damals kehrten keine echten Männer und Väter mehr aus dem Krieg und der Gefangenschaft zurück - es gibt nichts Perverseres als Krieg ...
Das ultimative Trauma für den Einzelnen und der ultimative Profit für die Geldoligarchen, die das immer wieder auf dieselbe Weise anrichten -
es ist so durchschaubar, was sie tun ... Narzissten sind immerhin auch nur Zwangsgestörte ..... nur viel bösartiger und egozentrischer als die Magersüchtige und potentielle Transpersonen, die diesem Hype folgen, um sich berühmt zu machen ...
Frauen waren nach dem Krieg nicht weniger traumatisiert und sie konnten nicht mehr nur Frauen und Mütter sein - ...
damals blieb eine ganze Generation auf der Strecke ---- und meine Großeltern blieben schon im ersten WK weitestgehend auf der Strecke .... sie haben ihr ganzes Leben nur unter diesen Kriegsszenarien verbringen müssen - ich habe sie nie lächeln sehen ..... Narzissten, Psychopathen und Soziopathen haben ihnen das Lächeln aus dem Gesicht getrieben ... Zwangsgestörte, die sich für den Nabel der Welt halten, wo immer sie wandeln ...
Mein Vater hatte keine Mutter, keine Onkel und keinen Vater mehr und meine Mutter hatte keine Brüder mehr und ihren ersten Mann verloren ...
sie wurden lebenslang von den Alliierten jede Woche über den Fliegeralarm re-traumatisiert, denn die Alliierten haben kurzerhand den ehemaligen Fliegeralarm zum Probealarm umgeschrieben, so dass er pünktlich jeden Samstag um 12.00Uhr unsere Wochenenden zunichte machte ... mein Vater bekam dann seine Magenschmerzen und meine Mutter war wie erstarrt ....
Diese vorsätzliche regelmäßige Re-Traumatisierung der ehemaligen Kriegskinder war eine Kriegslist der Sieger ... sie waren nie unsere Freunde und wollten das auch niemals werden, denn sie haben die Nazis befreit, aber die Bevölkerung gemeuchelt, geschändet, gequält, belogen, ausgehungert, vereinnahmt, gelockt und verarscht .... in unserer Nachbarschaft wohnten englische Soldaten, deren Kinder nicht mit uns reden oder spielen durften .... hättest mal sehen sollen, wie hasserfüllt die Eltern aus dem Haus geschossen kamen, wenn ihre Kinder es wagten, sich für uns zu interessieren ....
drei Generationen ........... vier ..... fünf ....
und die Nutznießer der ganzen Perversion pervertieren immer mehr in ihrem Sieger-Sull ... es erregt sie, uns zu schaden ...... so tiefgreifend wie nur möglich
wir sehen die Auswirkungen .... die Politik regiert nicht zufällig und auch nicht plötzlich so gegen die Bevölkerung .... ich sehe und erlebe es mein Lebtag nicht anders .... angefangen vom Fliegeralarm als Mk-Ultra-Programm über vorsätzliche Vergiftungen mit Schwermetallen aller Art bis hin zum Genderdeutsch, Pornos in Grundschulen und Pädophilie in den Kindergärten zwecks Komplettverblödung der kommenden Generationen ...
mir ist das alles längst gleichgültig, weil man die Bekloppten nicht vor dem bekloppt sein bewahren kann ... man kann ihnen nur aus dem Weg gehen .... und wenn man das nicht kann, muss man sie ignorieren ....
wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre ich mit meiner Jugendfreundin keine drei Tage befreundet geblieben und hätte auch nicht auf sie aufgepasst
...... Menschen die so viel Aufmerksamkeit fordern, sind nicht beziehungsfähig und werden es auch nicht mehr, sondern saugen andere nur aus - das wird auch nicht besser von allein .... die brauchen professionelle Hilfe, gehören unter Aufsicht der Familie oder Fachleute ...
Es sind mE oft psychische Irrwege.
Oder der Druck auf bestimmtes Rollenverhalten.
Und Behinderung gegen Alternativen.
zB wie oft:"Das machen Mädchen/Jungs doch nicht."
zB lesbisch anstatt hetero.
Aber es Denen unmöglich ist, hetero zu sein.
Früher mussten Frauen Männer heiraten.
Zur gesellschaftlichen Anerkennung, und für ihre Altersvorsorge.
Oder all die schrecklichen Probleme, mit Zwangsheiraten.
Man macht auch heute zuviel Zwang, anstatt offen sein für Alternativen.
Und der Druck könnte im Einzelfall zur totalen Verweigerung führen.
Ob dann Esstörungen oder Anderes = nur Detail.
Aber es ist die "Flucht" eines Getriebenen.
Der vor lauter "Flucht" auch im falschen Weg landen könnte.
Du hast das gut erkannt.
Nur, weil es vorher totgeschwiegen wurde, heißt das nicht, dass es das nicht gegeben hat. Der Unterschied zwischen Travestie und Trans war mir schon in den 80ern klar und den ersten TV-Bericht über Trans-Kids (ich glaube ZDF) habe ich vor 25-30 Jahren gesehen. Neu ist das Thema also nicht. Wir als Gesellschaft sind nur mittlerweile in der Lage, uns damit auseinander zu setzen (naja, die meisten von uns)
Ich empfehle ALLEN Sportlerinnen, die gegen eine Transfrau antreten sollen, dem Wettkampf schlich und einfach verweigern!
Punkt aus.
Die Veranstalter, Sponsoren etc verlieren nicht gerne Geld und, wenn der Wettkampf nicht stattfindet, weil nur noch "ein Teilnehmer" am Start steht - ich bin überzeugt, dass dann der Spiess wieder umgekehrt wird und so was von sofort.
Sollen Sie doch untereinander antreten.👍
Miss Wahlen ebenso
Was hat da ein Mann verloren?
Die Frauen lächeln in die Kamera und wollen nicht, dass man sie als Nazi beschimpft.
Ich würde sagen, sie sollten geschlossen NEIN sagen. Ein Mann hat da nichts zu suchen!
@@Ela-b1ydafür gibt's zu wenig.
Ich fänd eine Verweigerung der Frauen auch eine passende Antwort auf diesen Unsinn.
Und einen Gen Test verlangen
Da ist meiner Meinung nach Ursachenforschung ganz wichtig, nicht Symptombekämpfung...
Bei keiner anderen psychischen Störung wird in dem Maß störungsassistiv gehandelt. Man stelle sich vor, Essgestörten würden in ihrer Körperschemastörung bestärkt oder jemand in seinen Wahnvorstellungen. Real anfühlen wird es sich auch für diese Pat., aber niemand würde auf den Gedanken kommen, sie in ihren Vorstellungen zu unterstützen.
was hat etwa die familienjustiz/alleinerziehende mütter politik damit zu tun? väter werden ja oft komplett ausgegrezt. kinder haben dann keine normale möglichkeit zur identitätsfindung. und diese familienjustiz/politik wird schon seit sehr langer zeit praktiziert. eltern-kind entfremdung wird geleugnet um damit noch mehr identitäts/persönlichkeitsstörungen zu "generieren". ähnlich wie die pädagogik von johanna haarer persönlichkeitsstörungen wie zb. NArZISsmus und perfektionismus hervorruft. dazu kommt der prägende einfluss von leute wie helmut kentler und uwe sielert welche die "normale familie" entnaturalisieren wollen. sie beiden haben die ausbildungen der sozialarbeiter uvm wesentlich geprägt. um an die kinder zu kommen müssen eben die eltern, vorwiegend die väter entsorgt werden. das geht nur über die jugendämter/familienjustiz/gerichte/gutachter welche das ermöglichen.
Ich fand dieses Interview in einer sachlichen Diskussion sehr gut und äußerst Informativ besonders was dieses Selbstbestimmungsgesetz angeht. Ich habe vor 11 Jahren meinen Körper zur Frau Angleichen lassen weil ich mich seit meinem 12 Lebensjahr im falschen Körper wähnte. Das ich in Deutschland dieses machen konnte musste ich zwei Gutachter vom Gericht unabhängig voneinander überzeugen das ich mich als Frau fühle. Am ende wurde mir mein Geschlecht vom Gericht von männlich auf weiblich zuerkannt.
Das man aber jetzt ganz ohne Ärztlicher Diagnose seinen Personenstand im Rathaus ändern kann finde ich eine Entwicklung die in die ganz falsche Richtung läuft. Zur Feststellung von Transsexualität gehört eine Körper Dysphorie ohne diese sollte man nichts unternehmen dürfen da eine Transition weitreichende folgen hat. Ich als Frau mit transsexuellem Hintergrund würde mich niemals mit einer Biologischen Frau gleichsetzen, aber trotzallem fühle ich mich als Frau. Doch die Grenzen sind für mich ganz klar denn Transfrauen gehören zum Beispiel nicht in den Frauensport wie die LGBTQ+ fordert. Denn auch nach eine Geschlechtsangleichenden Operation ist man als Transfrau immer noch kräftiger als eine biologische Frau. Allerdings finde ich das Transfrauen die körperlich angeglichen sind genauso einen Schutz genießen sollten wie biologische Frauen!
meinlebenundich.hpage.com
Menschen wie dir sollte auch Unterstützung zu kommen, dass verstehe ich auch unter Nichtdiskriminierung von so genannten Minderheiten.
Kinder und junge Menschen aber einfach auf "Zuruf" in Hormonblocker oder Operationen zu treiben ist mit verantwortungslos noch harmlos umschrieben.
Das nebenbei noch der Familienbegriff zerstört und Mutter und Vater gar nicht mehr benannt werden sollen - ohne die niemand überhaupt existent wäre - grenzt für mich an Bösartigkeit und hat rein politische Hintergründe.
Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag! Ich selbst habe eine Freundin die im Trans Bereich arbeitet und die Menschen berät. Sie hatte mir erklärt das , dass Trans Gesetz eigentlich kein Arztbesuch ausschließt. Soweit ich das verstanden habe müssen nach wie vor zwei unabhängige ärztliche Gutachten erfolgen und auch der ganze Beratungsaufwand soll ni gekürzt werden. Soweit die mir das erklärt hat geht es lediglich um den Pass. Dieser hat derzeit wohl das Problem, dass obwohl bereits schon die Gutachten bewilligt worden sind, der pass noch bis zu drei Monate nicht angepasst wird! Mit der Argumentation das falls es sich noch mal jemand anders überlegt, hier keine Anpassung des Passes erfolgt ist. Dies soll mit dem neuen Gesetz dann einfacher sein. Damit man nicht noch mal drei Monate warten muss.
Aber das wäre tatsächlich noch mal eine eigene Erklärung würdig, dass dies mal genau erklärt wird
Danke für Ihre Meinung, die ich als biologische Frau teile und von Ihnen als betroffene Person besonders schätze. Das jedoch, was grad passiert, nimmt eine ungesunde Entwicklung an. Die Entscheidung für trans und die medizinische Behandlung dazu wird ja inzwischen offenherziger befürwortet als Tattoostechen oder Piercings bei unter 18jährigen. 🥸
Hey Michaela, danke für Deinen Beitrag. Ich habe bis vor einem Jahr keinerlei Bezug dazu gehabt und in der Zwischenzeit 2 Männer kennengelernt, welche biologisch als Frau zur Welt gekommen sind. Beide haben das auch nicht aus einer Laune heraus gemacht, sondern seit frühester Kindheit gespürt, dass sie sich als Männer sehen. Und für mich, als ich es noch die Geschichte der beiden noch nicht kannte, waren es für mich auch so wahrnehmbar Männer.(ich war also sehr überrascht😁) So dass ich auch denke, es darf nicht sein, dass man das von jetzt auf gleich ändern kann, gerade nicht in der Jugend. Und ja, ich bin auch dagegen, dass Menschen, die ihr Geschlecht angeglichen haben danach im Sport im angeglichenen Geschlecht teilnehmen dürfen.
Auch Umkleiden, Saunen und Gefängisse des Wunschgeschlechts sollten zumindest solange tabu sein, solange noch keine Geschlechtsangleichung stattgefunden hat. Ich möchte meinen dass das eigentlich selbstverständlich sein sollte, habe aber schon Erfahrungsberichte von jemanden hören dürfen, der sich als Mann als Frau fühlt, Frauen sexuell bevorzugt und mit Bart und allem drum und dran an Frauentagen in die Sauna geht.
Das sind dann so Dinge wo ich selber sehr konservativ werde.
Ich denke aber schon, dass jeder Mensch so akzeptiert werden sollte, wie er sich identifiziert und ansonsten halt gleiches Recht für alle.
Ich wünsche Dir für Dein Leben alles erdenklich gute! 😉
@@cloudbuster1024 Vielen Dank fürm Deinen Kommentar der mir sehr gefallen hat. Ja - Männer die sich als Frau fühlen tragen dann aber keinen Bart denn das würde ja dem wiedersprechen was sie eigentlich fühlen.
Danke, die Übergriffigkeit und Spalterei der Politik, die diese Maßnahmen forciert- an Minderjährigen wohlgemerkt, anstelle die Kinder zu schützen, muß gestoppt werden.
Wie? Ein Anfang ist dieses Interview, es müssen viel mehr das Schweigen brechen, Lehrer, Ärzte, Sportler, Politiker, Erzieher, Pädagogen.
Mehrheit systemtreu ansonsten oft arbeitslos
@@baluernst1988 ja, das Schweigen brechen, der eigenen Stimme Ausdruck verleihen und vor allem sich eine eigene Haltung zu der Thematik zulegen und diese vertreten
@@Ela-b1y Man kann auch als Arbeitslose eine Haltung zu der Thematik haben und diese vertreten
Was man als Eltern tun kann: kein TikTok vor 16, kein SocialMedia für Kinder
Ja, es wurd vorgetäuscht, es geht heute alles!
Aber es ist nicht so!!!
Ich bin Lehrerin seit über 25 Jahren.
Derzeit an einer Schule, ca. 320 Schüler/innen, davon drei "frühere Mädchen", die plötzlich Jungs "sind".
Wenn ich neu in dem Kurs bin und eine "ältere Liste" habe, brüllt die ganze Klasse mich völlig entsetzt an - wie kann ich nur nicht zum Beispiel Karl sagen?!
Oder ich frage meine Schwester bezüglich des Neffens:
Und, hat er denn schon ne Freundin?
Antwort meiner echt entsetzt wirkenden Schwester:
Er weis noch gar nicht, was er selber ist???!!!(voller Vorwürfe mir gegenüber, wieso ich darauf nicht zuerst komme!)
Ich finde es auffällig, wie diese Auffassung erhoben betrachtet wird und ich, die ich auch nicht gendere, ernte destruktive Kommentare, ich wäre nicht tolerant!
Wegen mir soll jeder machen, wie er will.
Ich glaube nicht, dass es plötzlich in den letzten rund vier Jahren soooo viele Jugendliche gibt, deren "Anpassung" wirklich Sinn macht.
01:25 Trans-Frauen sind Männer ---> Vielen Dank für eine weitere Bestätigung durch eine Fachperson.
wer das anzweifelt, der leugnet das Geschlecht der Frauen .... so jemandem kommt es bei einer Frau nur auf gewisse äußere Merkmale an - so jemand verwechselt eine Frau mit einem Fetisch für Männer ... mit einem Stück warmem Fleisch .... mit roten Lippen dran, mit Make-Up-Clownsmaske, aufgeplustertem Haar, Röcken, Nylons, Schuhen in denen kein Mensch laufen kann ... so jemandem kann man auch eine Kuh mit rot angemalten Lippen, Minirock und Strumpfband vorstellen, - und das ist dann eine Frau für ihn ... weil er die äußeren Merkmale paarungswilliger Früchtchen als ultimativ weiblich anerkennt, auch wenn diese nur aufgesetzt und aufgemalt sind ... so jemand wäre ein prima Hurenbock, weil er keine echte Frau benötigt, sondern gegen einen Fetisch tauschen kann ...
für mich ist ein Transmann auch kein Mann, nur weil sie Hormone schluckt, Narben statt Brüsten vorweisen kann und ihr stabile Haare im Gesicht wachsen .... und wenn ihre Persönlichkeit männlich wäre, dann wäre es ihr scheiß egal gewesen, dass sie Brüste hat - wenn sie ein echter Mann wäre, dann hätte sie es genossen und sie sich jeden Tag massiert ... du meine Güte ... ein echter Mann wäre glücklich darüber und würde sie nie im Leben entfernen lassen .... eine dumme Pute mit Komplexen lässt sich ihre Brüste vielleicht abnehmen, aber ein Mann doch nicht .... ich habe schon mit Männern über solche Narreteien diskutiert und herum gealbert, da war das Thema noch ganz weit davon entfernt, öffentlich diskutiert zu werden ....
Frage in die Runde der echten Männer hier im Kommentarbereich:
- "Wenn ihr zufällig oder dummerweise mit einem weiblichen Körper geboren worden wäret - was würdet ihr damit tun?" -
ganz im Ernst_: Ich kann mir keinen echten Mann vorstellen, der sich das Vergnügen entgehen lassen würde, um es gegen einen funktionsuntüchtigen Pinkelschlauch und riesigen Narben unter künstlich gezüchteten Brusthaaren zu tauschen - mir fällt keiner ein, der sich das antun würde .... nicht mal wenn er ein hässliches Mädchen wäre ...
Dass es dazu überhaupt die Bestätigung einer Fachperson braucht, sollte doch zu denken geben. Was ist offensichtlicher als die Unterschiedlichkeit beider Geschlechter?
Jegliche operationen in diese Richtung sollten erst ab 21 Jahren erlaubt sein, beginnend mit psychologischen Gesprächen
gsd fragt dich keiner!
@@ichlesemit Ich dachte immer, hier jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung ? Scheint für manche wohl doch nicht so zu sein, wenn diese Meinung nicht der eigenen entspricht......
@@annallfabeet1990 Sehe ich ganz genauso, und das bei den unterschiedlichsten Themen.
Solange niemand den anderen beleidigt, sollte das o.k. sein.
Und selber bezahlen
früher war es gut geregelt. Erst mit 28 weil da die Erwachsenenreife eintritt.
Danke für den wichtigen Beitrag! Ich bin Psychothapeutin und habe die ruhige und bedächtige Sichtweise der Kollegin sehr genossen.
danke!
Was ist mit den Ärzten los? Wer sich an Jugendlichen derart vergreift sollte seine Zulassung zurückgeben müssen.
Quacksalber schwafeln sich alles so zurecht, dass es hilfreich und notwendig klingt, bevor sie es vertreten und einfach machen .... sogar Quecksilber in Zahnfüllungen und Impfungen können sie dir schön parat schwafeln und quacksalben ... und können auch die Symptome der Vergiftung dann weg schwafeln, sie schlichtweg leugnen oder den Lebensgewohnheiten ihrer Patienten zuschreiben ...
aber wenn ernstzunehmende Ärzte einem Behinderten eine Bescheinigung ausstellen, dann werden genau solche Quacksalber als Gutachter hinzugezogen, um die Kostenzusagen abzuschmettern ........ das sind ganz spezielle Spezialisten weißt du? .... das hat mit Medizin nicht viel zu tun, ... das sind politische Interessen, die von denen vertreten und umgesetzt werden ----
Die Ärzte, wie auch die meisten Politiker haben die Hosen gestrichen voll. Sie haben Angst die Wahrheit zu sagen, weil sie negative Folgen befürchten.
Amen
Geld verdirbt den Karakter..
Das ist nicht so einfach, wie man glaubt.
Manche Ärzte verweigern sogar Eingriffe. Weil die Person ja organisch gesund ist.
Als Lehrerin fällt mir Folgendes oft in der Schule auf: Mädchen haben laut Erikson andere bzw. teilweise schwierigere Entwicklungsaufgaben als Jungen, z.B. sind die körperlichen Veränderungen bei Mädchen gravierender. V.a. wenn das Brustwachstum beginnt und noch nicht abgeschlossen ist, können vorhergehende nicht 100-prozentig absolvierte Entwicklungsaufgaben oder Probleme in der Familie (PTBS, Patchwork, Eltern, etc.) zur Ablehnung der körperlichen Veränderungen führen... Manche wählen - auch bedingt durch die Medien und das "In-sein" von LGBTQ etc. - die Transition als Ausweg statt ihre Aufgaben und Probleme anzugehen. Oft geschieht dies ganz un- bzw. unterbewusst. Die Geschlechtsanpassung (im Volksmund "Geschlechtsumwandlung") scheint das einfachste zu sein das eigentliche Problem zu überdecken. Leider kenne ich mittlerweile sehr viele Fälle, die nach ihrer Geschlechtsanpassung unglücklich, depressiv bishin zu suizidal waren, da sie den Fehler erkannt hatten und die Transition NIE wieder rückgängig gemacht werden kann.
Aus genau diesem Grund führe ich die Gespräche... Vielleicht sehen sie Eltern oder betroffene Jugendliche und überlegen dann nochmal, ob sie die Transition wirklich wollen. Dieses Schweiegebot, nur nichts an Transgender hinterfragen zu dürfen, schadet am meisten dieser vulnerablen Gruppe der jungen Mädchen :-(
Ich habe gegoogelt, was Entwicklungsaufgaben sind. Ich bin 48, habe aber einige Aufgaben nie erledigt, das wären Akzeptanz des Körpers, Partnerschaft und Familie und sexuelle Rolle übernehmen. Was ich aber kann, das ist sozial verträgliches Verhalten und ethisches Verhalten. Mit Gleichaltrigen kommunizieren kann ich auch. Ich habe mich auch für die berufliche Zukunft vorbereitet. Zusammengefasst, habe ich die wichtigsten Entwicklungsaufgaben erfüllt, die für das Leben zweitrangigen Aufgaben aber nicht erfüllt. Was versteht man überhaupt unter sexueller Rolle? Ist das das mit Sex haben, für den Mann dasein? Ich kann mit dem Thema sexuelle Aktivitäten, Beziehungen und Familie anstreben oder haben nicht viel anfangen
Als Lehrerin sollte man wissen, dass es keine Geschlechtsumwandlung ist.
Sondern eine Geschlechtsanpassung.
Und bevor es angepasst wird chirurgisch wird es lange geprüft.
@@123orchidee Was heißt LANGE?)))) 2 Jahre, 2 Monate, 5 Jahre?) Wenn ich mit 10 der Meinung bin das ich anderer Geschlecht bin, wie lange wird man mich überprüffen?) bis 18, länger oder vieleicht doch kürzer? Weißt du eigentlich wenn es klarer wird im Kopf?;) Bei einigen mit 50 ist nicht klar, aber in Normalfall so ab 22-25 fängt man erstmal klar zu denken. Genau dann, wenn schon längst zu spät ist.
Achja, ich fühle mich als eine Katze, bitte hab Rücksicht und antworte mir mit Katzensprache, sei so nett wie auch ich zu dir war. Ich hab dir ja auch in Menschensprache die Nachricht geschickt, damit du es durchlesen und verstehen könntest ;) Mjau)
@@ВалераДобрынин-э1н
Du bist wahrscheinlich einer derjenigen, die Menschen verurteilen, wenn sie (Frau) früher ein Mann war.
Bartwuchs muss gelasert werden. Stimme kann man nicht mehr viel ändern.
Eine gute Bekannte war früher ein Mann. Hat sich wegen der Mutter nicht operieren lassen. Hat durchgehalten. Hat geheiratet und 2 Kinder gezeugt.
Und war die ganzen Jahre kreuzunglücklich. Stand kurz vorm Suidiz mehrfach.
Ist inzwischen operiert und mit einem Mann verheiratet. Und kann erst jetzt richtig das Leben genießen.
Und wenn Du gegen Hormone bist - dann bitte auch die hormonelle Verhütung unter 18 verbieten.
Die verursacht auch Schäden.
Wenn sie zu früh eingeworfen wird kann sich der Körper nicht richtig entwickeln und es kann Fruchtbarkeitsprobleme geben.
Sie kann auch chronisch krank machen, verursacht Gewichtszunahmen etc..
Die würde heute nicht mehr zugelassen.
Im echten Leben bedeutet das, bei mir auf der Arbeit ist ein Kerl der sich jetzt offiziell einen Frauennamen gibt und damit in der Frauenumkleide und Dusche zugange ist.
Ich dusche jetzt zuhause.
Was noch dazukommt, sollte ich jetzt dagegen Rabatz machen, kann es MICH ALS FRAU den Job kosten.
Der Mensch ist nicht operiert, er hat seinen Penis noch.
Unglaublich!!
Transpersonen sollten akzeptieren, dass sie ggf. "irgendwo dazwischen" sind.
Sich vom Leistungssport oder sensiblen Bereichen fern halten.
Anstatt stur auf ihr neues Geschlecht bestehen.
In diesem Fall sich einen anderen Job suchen.
Wo man sich nicht duschen und umziehen muss.
@@sunnymas2656 was ist das denn für ein dummer Kommentar??? Ich arbeite in einem sehr großen Konzern und verdiene wahrscheinlich doppelt so viel wie Sie, werter Kommentator.
Sollte ICH kündigen wegen Unmoral die zum Gesetz wird????
Ich habe genug Geld um daheim zu duschen, glauben Sie mir.
@@Anja6_5 Sorry nein, so meinte ich das
überhaupt nicht.
Sondern, dass Transpersonen ggf. mehr Rüksicht nehmen sollten, anstatt stur Rechte einfordern.
Klar stößt das an Grenzen.
Wenn zB der Arbeitgeber keine dritte Toilette oder Dusche einbauen kann.
In diesem Fall würde ich als "Penisträgerin" die anderen Frauen von meinem Anblick verschonen.
Genauso wie ich bereits alle Anderen vom Anblick meiner Brüste verschone.
Obwohl ich als Mann sie öffentlich zeigen dürfte, zB im Freibad.
@@Anja6_5ich glaube sie haben den Kommentar falsch verstanden, die Transperson sollte zu Hause zu duschen
Vielen Dank für Ihre so dezidierte und ruhige Analyse ,liebe Frai Dr. Reiter!
Ich danke Ihnen!
Vernünftige Dame! Danke, für das Gespräch!
Klar ist das ein Modetrend, geboren aus dem Verlangen etwas Besonderes sein zu wollen. Ich kann es gar nicht erwarten bis diese Verblendung wieder verschwindet
Wird sie nicht so schnell eher wird es noch viel viel schlimmer
Erst wenn es zigtausende Geschädigte aus den eigenen Reihen sich offenbaren, dann werden viele aufhorchen. Im englischsprachigen Raum geschieht es bereits.
Endlich sagt es jemand mit Ahnung, es gibt nur Frau und Mann, danke, ich hoffe das dieses Interview verbreitet wird
Genau so ist es ...mein Gott es nimmt ja schon überhand mit Trans ...etc
Nach einigen Jahren trangendern die Menschen zum Tier
.....oh Gott ich bin im Mensch geboren ...eigentlich fühle ich mich als Nashorn ...
In dem Gespräch mit Dr. Huber äußert er sich auch ganz klar dazu!
Was für ein Wahnsinn, dass man für eine solche "Meinung" gegeisselt wird!
Ein Fakt wird zur Meinung gemacht, diese Meinung als falsch und schädlich gekennzeichnet ... mit der Folge : Wir herrschen, deine Meinung ist jetzt verboten und wir werden sie dir jetzt austreiben.
Frag mal jemanden der anders empfindet. Als nicht betroffene Person kannst du das doch nicht beurteilen?
@@caroline_hungerlanderund dr. Huber weiß alles? Hat die Wahrheit mit Löffeln gefressen? Eine Meinung zu haben, auch als Arzt, bedeutet nicht zu wissen.
Ruhige, faktenbasierte Aufklärung, ohne die social media - typischen Skandalisierungen. Danke!
Ich danke!
Ja, ruhig....alles gut eingeübt und geschauspielert ! Die haben doch selber ein Problem.
Ich habe schon lange auf ein Fachgespräch/ wie ist die Meinung von Ärzten/Ärztinnen gewartet.
Ich habe mich immer gewundert, dass sich keine Fachperson zu diesem Thema geäußert hat, - Transfrau gleich Biologische Frau, 75 verschiedene Geschlechter.
Aufjedenfall, super Gespräch, sehr sympathische Ärztin.
Wirklich hoch interessant!!!!
Vielen Dank!
danke!
und ich wundere mich, warum von Fachpersonen Ärztinnen extra erwähnt werden, obwohl ein Arzt eine weibliche wie auch männliche Person sein kann, aber eine Ärztin nie ein Mann ist.
Meine Güte, was bin ich froh, nicht in dieser Zeit heran zu wachsen. ich hatte anfangs meiner Pubertät auch mal "Probleme" weil mir anfing der Busen zu wachsen, einzig aus dem Grund, das ich nicht mehr flach auf dem Bauch liegend einschlafen konnte und das ich die wollene Weste, die mein Bruder mir aus Südamerika mitbrachte nicht mehr ohne etwas drunter tragen konnte. Gottseidank bekam das nicht DIE Aufmerksamkeit bei meinen Eltern, wie es heutzutage üblich ist.
Bestehen Transfrauen im Beruf auch auf dem geringeren Gehalt, das ihnen als "Frau" zusteht?? Das wäre interessant!
Ja genau, sie sollen alle “Annehmlichkeiten” des Frau sein ruhig mitbekommen!
@@susacobo7600das ist doch Blödsinn. Sobald eine Transfrau als weiblich im Perso steht, kann sie nicht auf ein männl. Gehalt "bestehen". Unsachliche Diskussionen machen nur lächerlich und damit kommt man nicht wirklich weiter.
Wieso steht Frauen ein niedrigeres Gehalt zu?
Mehr Diskriminierung geht nicht mehr..
@@zwergeinhorn8011 da musst du die fragen, die solche Gehälter festlegen.
@@susacobo7600 es ist umgekehrt. Viele solcher Männer flüchten in die Frauenrolle, weil die männliche Rolle viel mehr Unannehmlichkeiten und Pflichten mit sich einherbringt als die Frauenrolle. Das wollen Feministinnen aber nicht sehen und hören. Transmänner berichten nämlich oft darüber, dass sie sich das Leben als Mann anders vorgestellt haben und sie sogar gar nicht mehr beachtet werden, wie sie das als Frau gewohnt waren. Das erste was sie auch merken ist nämlich, dass Männer gar nicht mehr verdienen als Frauen und dass das nur 1% aller Männer betrifft und dass 99,9% der Männer eher in prekären unterbezahlten Berufen arbeiten als Frauen in sozial geschützten Habitaten wie öffentlichen Ämtern. Die ungleiche Bezahlung aufgrund des Geschlechts wurde nämlich schon 1998 gesetzliche abgeschafft. Die Gender Pay Gap ist ein Mythos.
Großartiges Interview, es ist sehr angenehm und spannend den beiden Sprecherinnen zuzuhören!
❤
Ein sehr gutes Interview! Danke an Frau Dr. Reiter und danke an Caroline Hungerländer!
danke Ihnen!
Ich danke Ihnen!
Vielen Dank!
Vielen Dank für dieses Gespräch. Ich lebe in Norddeutschland und bin seit über 30 Jahren als Fachkrankenschwester für Psychiatrie in der klinischen Psychiatrie tätig.
Seit einigen Jahren erleben wir gehäuft junge Patienten (18 -25 J.) und natürlich ebenso ältere, die ein "Wunschgeschlecht" und dazu andere Auffälligkeiten mitbringen.
Der Anblick ist für mich oft eher amüsant bis lächerlich und es fällt mir persönlich sehr schwer, diesen Patienten ganz ernst zu begegnen.
Das soll nicht gehässig klingen. Ich bin wie Sie Frau Hungerländer quasi ein Zaungast und fassungslos, nicht amüsiert!, sondern total fassungslos ob solchem Wahnsinn und Verwirrung und für mich Verirrung.
Wir MA, sollen im Ernst auf Wunsch einiger Behandler (Ich gendere privat nicht) Frau oder Herr xy zu jemandem sagen, der ein anderes Geschlechtsteil aufweist, als das was die Anrede insistiert.
Einig über Einordnung, Umgang und Ansprache dieser Patienten sind sich unsere Behandler auch nicht wirklich.
Manche möchten im Ernst noch vor Op etc., Männer in Frauenzimmer legen.
Ich glaube dass dies Ganze in den Bereich der Persönlichkeitsstörung gehört und zwar nur dahin.
Interessanterweise haben wir fast nur männliche Patienten, die Frauen sein wollen. Das ist mein subjektives Erleben, Frau Dr. Ritter berichtet ja anderes.
Ja, bei Jugendlichen sind es hauptsächlich Mädchen, die bisschen werden möchten, im fortgeschrittenen Alter, wie ich gelesen habe, Männer, die Frauen werden möchten.
@@caroline_hungerlander Bei einer Umfrage unter Teenager fanden sich mehr Frauen, die lieber Männer sein wollen. - als umgekehrt.
Ich vermute, durch geänderte Rollen, ab der Pubertät.
Jungs werden zu Jägern, und Mädchen zum gejagten, angepeilten Sexualobjekt.
(Bereits unter Mitschülern beobachtet)
Also wünschen sich manche Mädchen einen Rollentausch,
um nicht mehr das gejagte Opfer zu sein ?
In Albanien können Frauen entscheiden, künftig wie ein Mann zu leben.
Und dann alle Rechte der Männer, und nicht mehr die Diskriminierungen als Frau.
Als Bedingung dafür, müssen sie aber auf alles Weibliche verzichten.
(Aber keine OPs)
Also flüchten manche Frauen in diese Männerrolle, um nicht mehr diskriminiert werden zu können.
@@caroline_hungerlander Jungs werden zu Männer .... ggf. gezwungen.
Und der Mann kämpft lange, um diese Erwartungen zu erfüllen.
Bis er dann im Einzelfall merkt, dass er diesen Zwang nicht gewinnen kann.
Und das Alles leid wird. Und es los werden will, damit er nicht mehr Männerrolle gezwungen wird.
Also sollte man eher die Gesellschaft "reparieren" ?
Zu mehr Gelassenheit, anstatt dass sie auf Geschlechterrollen fixieren ?
Ich wollte seit 7 Lebensjahr junge sein. Bin jezst 43 Jahre alt und möchte es noch immer. Mit weiblichen Körber komme ich nicht klar.
@@sakuraochida für Leute wie Sie gibt es sicher Behandlungsmöglichkeiten. Es empfiehlt sich wohl der Gang zu einem Facharzt.
Ich sehe es als großes Problem an, dass man nicht unaufgeregt diskutieren kann, weil beide (bzw. alle) Seiten einen differenzierten Beitrag immer gleich versuchen für sich (oder gegen den anderen) zu vereinnahmen. Sagt man also: bitte, einfach mal langsam, so ein Schritt will doch gut überlegt sein, muss man schon fürchten als transfeindlich zu gelten aber genauso finde ich auf der "anderen" Seite müsste man auch unterscheiden und anerkennen, dass es wirklich Menschen gibt, die nicht einenm "Trend" folgen und für die eine Transition im wahrsten sinne not-wenig ist. Wie es im Beitrag auch anklingt, aber dann doch abdriftet, wie ich finde. Ich denke auch, man sollte sein Kind nicht von "Aktivist:innen" beraten lassen, aber man darf, finde ich, auch nicht einfach davon ausgehen, dass man es dem Kind schon einfach ausreden kann. Man weiß es halt nicht als Eltern und so muss man begleiten und eventuell auch mal "bremsen", aber evt. auch unterstützen. Wie immer: keine einfachen Antworten. nicht immer gleich zur transfeindlich Keule greifen, aber eben auch nicht einfach disriminieren und weiter tabuisieren. Mich macht es auch nervös, dass die "junge" Bewegung an manchen Stellen mit hart erkämpften frauenrechtlichen Standpunkten kollidiert, aber der Feminismus hatte auch seine Schwachstellen und falschen Abzweigungen als er "jung" war.
Danke für den sehr gut differenzierten Kommentar. Diese Art Thema aufzunehmen ist eine Errungenschaft und Weiterentwicklung eines einzelnen bzw. einer Gesellschaft. Das Schwarz-Weiß diskutieren sieht für mich eher nach Rüchschritt aus und führt eher zu Verhärtung, Streit und Eskalation.
Es hat schon einen Grund, dass Kinder erst ab 14 Jahren begrenzt geschäftsfähig sind. Andererseits sind sie auch mit 14 noch mitten in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität.
Ich (als Vater) würde mein Kind immer in diesem Findungsprozess unterstützen - Ohne jedoch irreversible medizinische Maßnahmen durchführen zu lassen!
Vielen Dank für das ruhige und sehr informative Gespräch, ich wäre bei vielem wahrscheinlich nicht so ruhig geblieben. Frau Dr. Reiter belegt ihre klare Haltung mit sehr fundierten wissenschaftliche Analysen und ich stimme ihr in allen Punkten zu. Ich leite diesen Kanal natürlich gern an alle interessierten Menschen weiter, denn nur mit Fakten können wir auf Dauer die Brandstifter, die lauten Schreihälse und schrillen Aktivisten stoppen.
vielen Dank, ich freue mich, wenn das Gespräch nützlich ist!
Danke, Ihr Kanal kommt mir wie gerufen in seiner sachlich, ruhigen Anschaulichkeit und des Eingeständnisses, nicht alles zu wissen und dich das Wissen preiszugeben, was wissentlich da ist. ❤ Und diese Unaufgeregtheit, zu benennen, was zu brnrnnrn ist und das auf bei den Seiten mit dem Zugeständnis, neue Verfahren zu wollen und tiefer zu begreifen, was schier unbegreiflich scheint und doch existiert. ❤ Danke dafür. Ich fühle mich inspiriert, da weiterzugehen, wo es für mich "brennt" in dieser Thematik, um mein Scherflein beigeben zu können.
Hab meine Eltern oft als restriktiv und nicht sehr offen empfunden. In so einem Fall hätten sie mich gefragt, ob ich jetzt komplett spinne und dass ich bitteschön damit aufhören möge. Kindern und Jugendlichen wird da in der Zeit des Erwachsenwerdens und der Selbstfindung die totale Verwirrung übergestülpt. Und in der Verwirrung werden sie dann noch bestärkt. Ob das "gesund" ist?
Wenn ich an Freunde denke, die wegen Krebs unters Messer mussten, eine Freundin verlor ein Bein, eine andere die Brust, dann krümmt sich alles in mir: Lasst doch bitte gesunde Körper ganz und entfaltet Euch nach dem, was dieser Euer Körper ist. Alles andere ist verbrecherisch. Es ist ein Wahn der Selbstzerstörung. Auch ein gesunder, ganzer Körper ist eine Ressource, die uns geschenkt wurde. Ihn wegzuwerfen, mit Hormonen vollzuballern und zu zerschneiden, gewaltsam umzuformen ist für mich etwas Unfassbares. Diese Zerstörungswut, die noch unterstützt wird, sogar von Ärzten, hat etwas Satanisches an sich, sorry to say. Und ich werfe das nicht den Kindern und jungen Menschen vor, sondern denen, die es besser wissen müssten, aber diesen Trend noch antreiben.
Damit will ich jetzt nicht Menschen angreifen, die sich tatsächlich im falschen Körper fühlen - doch das ist etwas, das kann niemand im Alter von 10, 12 fühlen, geschweige denn entscheiden!
Die Ärzte operieren täglich Säuglinge (immer noch > 1800 Mal pro Jahr) um diese an Geschlechternormen anzupassen. Damit diese nicht gemobt oder diskriminiert werden!
Gesunde Kinder! Ohne vernünftigen Grund!
Wo bleibt da dein Aufschrei???
Sie haben vollkommen Recht, dass hier das Vorrecht der Eltern ausgehebelt werden soll.
Aber irgendwann werden auch diese "Kinder" erwachsen und sind ihren Eltern vielleicht dankbar, dass die sich dagegen gestellt haben. Hoffen wir es😘
Ich danke für dieses tolle Gespräch. Es gibt mir Hoffnung. Bitte teilen, teilen.. Vielleicht durchdringen gerade solche Gespräche die bubble so mancher ScheuklappenträgerInnen
Wenn man bedenkt, dass wir die Pädiatrie gerade aushungern, dass es fast keine Geburtshilfe mehr gibt, dann fragt man sich, wer das alles bezahlen soll. Einen schönen und gesunden Körper zu verstümmeln auf Staatskosten ist ein Verbrechen. Vielleicht sollte man bis zum 21. Lebensjahr warten, dann ist eine gefestigte Persönlichkeit da.
Prima Interview! Vielen Dank Spannend und professionell geführt. Tolle Gesprächspartnerin.Und natürlich hat Caroline Hungerländer recht, wenn sie sagt, die kleinste, wichtigste Einheit der Gesellschaft, die Familie, wird mit dieser Trans-freundlichen Politik geschwächt. Grüße aus Deutschland von einer Mutter eine 17-jährigen...
Herzlichen Dank! Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute!
Das ist schon deshalb ein Blödsinn, weil es gar nicht so viele Trans personen gibt (auch wenn es da jetzt einen Trend bei jungen Menschen gibt). Wenn die Personen, die eine Geschlechtsanpassung erwägen, weiblich sind, die theoretisch für eine "normale" Ehe oder Lebensgemeinschaft zur Verfügung stünden, hätten die 1,1 Kinder im Schnitt, würden mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie heiraten (auch wenn sie in längeren Beziehungen leben) und falls sie heiraten, würden sie im Schnitt zu mindestens 40 % geschieden sein.
Die Geburtenquote ist ein Problem für die Gesellschaft - aber dafür müsste sich der Alltag von Frauen, Familien und die Arbeitswelt ändern. Und die Kosten des Wohnens.
Das größte alltägliche Vorkommen, dass der "Kernfamilien" beendet - sind Scheidungen.
Die "Kernfamilie" ist historisch gesehen eine kurze Tradition, die kam mit der Industrialisierung der Gesellschaft. In der österreichischen Monarchie gab es unzählige ledige Kinder, und deren Eltern (oft Knechte und Mägde, damals arbeitete ein großer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft) konnte sich das Heiraten gar nicht leisten. Die Kinder wurden - mit Glück - von den Großeltern, der Großfamilie aufgezogen. Oft wurden sie aber weggegeben und häufig sehr schlecht behandelt. Und / oder mit 10 bis 11 Jahren in den Dienst geschickt - und wiederum oft ausgebeutet und misshandelt.
Soviel zur "traditionellen" Familie und der guten alten Zeit.
Davon abgesehen können transgender Personen natürlich auch eine stabile und glückliche Beziehung führen. Nicht jede "normale" Ehe bringt Kinder hervor (und dann gibt es noch das Thema der Adoptionen etc.). Und in einer guten Ehe müssen sich die Gatten auch aushalten, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Ich bin schwul und habe mittlerweile wegen dieser regelrechten Transpolitik eine schlechtes Gefühl. Das ist etwas, das versteht niemand mehr und hinzu kommt, dass es eine Propagandaschlacht der Linken ist - inklusive linker Hetze gegen mahnende Wissenschaftlicher und Ärzte. Krass finde ich auch, dass wir Schwule mittlerweile ebenfalls von Linken diskriminiert werden - wir passen nicht mehr ins linke Bild, sind sozusagen zu "normal" und können nicht mehr richtig von der Politik ausgeschlachtet werden. Der Neosozialismus ist die schlimmste Gefahr unserer Zeit. Der Sozialismus ist zurück und hat das alte Ziel, die Schaffung des "neuen Menschen", nicht aus dem Blick verloren.
Ein Punkt der meistens nicht zur Sprache kommt.
Ist der der Persönlichkeits Rechte.
Die EU Menschenrechte beinhalten Grundrechte.
Eines der Grundrechte ist das ein Mensch das Recht hat auf die Entfaltung seiner Geschlechtlichen Identität.
Weil das ein wichtiger Bestandteil ist um sich entwickeln zu können.
Jetzt, wer definiert das Geschlecht eines Menschen.
Wer hat dieses Recht?
Die Grundrechte deuten daraufhin das die Person selbst da ein Mitspracherecht hat.
Und nicht nur die biologische Aspekt der bei der Geburt festgestellt wurde.
In unserem Kulturzusammenhang gibt es nur 2 Möglichkeiten.
Die Geschlecht Position Mann.
Die Geschlecht Position Frau.
Das ist die binäre Einteilung.
Leute die da nicht rein passen werden trotzdem als eines der 2 Positionen klassifiziert.
(Beispiel Intersex Kinder werden zurecht gestellt um in eine der zwei Kategorien zu passen. AUCH wenn es nicht da hinein passt)
Denn ununse Gesellschaft ist seit vielen Jahren so programmiert.
Alle Toiletten, Spitäler, Umkleiden, Sport, Gefängnisse usw.
Alle sind im binären Konzept eingerichtet.
Das sich am Körper orientiert.
Wenn nun eine Person sagt sie hat als Identität das biologische Gegenteil Geschlecht.
Dann braucht sie nur den sichtbaren Körper auf diese Optik zu bringen und damit hat die Person das Recht als dieses Geschlecht anerkannt zu werden.
Hätten wir mehr als 2 Positionen, könnte man sagen, diese Menschen sind Frauen aber "andere Frauen"
Man kann die Unterscheidung machen.
Und Räume finden für beide Kategorien von "Frauen"
Aber die Leute sind sozialisiert auf nur 2 Geschlechter Positionen.
Keine soziale Ausnahmepositionen.
der Krux ist: bei der Geburt wird nicht das biologische Geschlecht ermittelt sondern das Geschlecht von Genital abgeleitet deshalb werden Frauen mit AGS bei Geburt als männlich und "genetische Männer" mit CAIS bei der Geburt als weiblich eingestuft.
wer definiert das Geschlecht eines Menschen: Die Natur! Die Natur definiert auch deine Augenfarbe, Haarfarbe, Geschlechtsteil , Körperverhältnisse.
Danke. Endlich sachliche Auseinandersetzung und insbesondere eine realistische und medizinisch fundierte Position.
1000%tige Zuwächse!!!!!!!!!- Ganz klar eine Modeerscheinung!!
Wer definiert denn wer/ was weiblich/ männlich ist? Definition sind doch immer vom Standpunkt geprägt.
Mittlerweile weiß doch die Wissenschaft, daß diese Konzepte fließend sind und nicht statisch betrachtet werden können ( es sei denn man möchte es sich einfach machen). Auf den Ebenen der Keimdrüsen, der Hormone und der äußeren Geschlechtsmerkmale gibt es immer wieder. Abweichungen von der Norm. Mit diesen Abweichungen sollten wir großzügig leben können.
biologisch gibt es zwei Genitalien, wenn die Promilleabweichungen abstrahiert werden. Alles andere ist konstruiert
Was wird wenn das große Erwachen kommt ??? Und das kommt !!!
Wenn operiert wurde geht nichts mehr rückgängig zu machen.
....dann gründen die sogenannten " Geschädigten" ( Selbstverstümmelung) wieder einen Verein oder eine " woke" Partei? Oder Ähnliches und machen die Allgemeinheit für Ihre eigenen Fehler verantwortlich! 🥴🤔🙃🙃.....oder Ihre ach so " bösen" Eltern .....🤮
Optisch kann man schon zurück operieren, aber es ist nichts mehr original, eher so zusammengestückelt wie bei Frankenstein. Ganz davon abgesehen, dass die natürlichen Funktionen der Geschlechtsorgane wie S*x und Fortpflanzung meist gar nicht mehr möglich sind. Und es gibt viele, die nach den OPs merken, dass sie noch genau so unglücklich sind. Die Selbstmnordrate ist hoch. Ich finde das gruselig, dass das im Mainstream den Minderjährigen so schmackhaft gemacht wird. 🤢 Bei vielen ist dieses auch nur ein vorrübergehendes Gefühl. Da sollte man erst mal 5-10 Jahre Therapie machen (als Volljähriger, nicht als Kind) und wenn man dann immer noch will, bittesehr. Aber hinterher nicht rumjammern.
Ist nicht auch ein Problem, dass diese Pubertätsblocker angeblich sehr früh eingesetzt werden müssen?
Was heißt "angeblich". Natürlich müssen die vor der Pubertät eingesetzt werden, danach wäre ein blockieren nicht mehr möglich.
Geistesgestört? Man will die Gesellschaft unbedingt zerstören und schwache Menschen trifft es zuerst, denn sie fallen auf diesen Schwachsinn herein. Die Natur bringt kaum in dieser Anzahl solche Irrtümer hervor, oder liegt es vielleicht an unserem Wasser?
Kenne selbst einen Betroffenen, der in Würde, ein selbstgefälliges Leben führt .
So geht es nämlich auch.
Jetzt macht man aber lieber die ganze Gesellschaft verrückt. Ein Schelm, wer sich was Böses denkt.
@@kilsestoffel3690 ja, die Schere im Kopf schlägt manchmal Schnippchen
Die Pubertätsblocker kann man wieder absetzen und die Pubertät setzt danach normal wieder ein. Es ist nur um sich zu fragen was man wirklich will und sich Zeit zu geben bevor bspw brüste wachsen oder die menstruation eintritt. Denn sobald die brüste da sind, müsste man sie entfernen wenn man das denn möchte. macht auch nicht jede trans person. Pubertätsblocker geben einem die zeit dazu
In Anbetracht dessen, wie viele Frauen und Männer sich umoperieren lassen und diese Umwandlung im nachhinein bereuen, weil sie bestimmte Körperfunktionen vermissen oder bestimmte Funktionen durch Komplikationen völlig abhanden gekommen sind, muss dringend mehr hinsichtlich psychologischer Hilfe und differenzierter, seriöser Diagnostik getan werden. Diese Menschen sollten diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen sollen.
@@NN-zk4uz Ich kenne die Zahlen nicht. Ich habe auch nur Akedoten gehört.
Dennoch ist es erschreckend..
@@NN-zk4uzeine/r ist doch schon eine/r zu viel, oder nicht? Was spricht dagegen, zuerst sehr sorgfältig abzuklären, ob eine Geschlechtsangleichung wirklich das Richtige für die betroffene Person ist?
@@deniseneumann Bitte nicht kommentieren, wenn du die Zahlen nicht kennst.
Die Zahl der Menschen, die die Entscheidung rückgängig machen (möchten), liegt bei 1%. Für 99% der Menschen führt die Transition zu einer enormen Steigerung der Lebensqualität. Den 99%, denen die Transition verwehrt wird, wird enormer mentaler Schaden zugefügt, der übrigens in der Regel auch irreversibel ist. Das wäre, als würden wir Menschen einfach nicht mehr behandeln, sobald eine Maßnahme "nur" zu 99% statt 100% wirksam ist.
Anekdoten und RUclips ersetzen keine wissenschaftlichen Recherchen :)
Wer sich mal überlegt, wie schwer möglich es ist, eine verlorene Extremität und deren Funktion zu ersetzen, wird doch nicht ernsthaft erwarten, dass er ein vollfunktionierendes gegenteiliges Geschlechtsorgan erhalten kann.
Das wären allerhöchstens Attrappen aus Haut von anderen Regionen, mehr wohl kaum.
Verstümmelung ohne medizinische Not sollten verboten sein. An Genitalien genauso wie an Extremitäten.
Diese Dinge sind nicht mehr rückgängig zu machen und schädigen schwer Leib und Seele.
Zu den Mastektomien für Mädchen und Frauen möchte ich sagen.
Wenn eine weiblich geborene Person äußert diese Operation zu wollen dann wird sie unterstützt und motiviert dazu es doch zu machen und endlich zu sich selbst zu stehen.
Es wird direkt das gefördert und ermutigt dazu.
Wenn es keine Menschen gibt die die Sache wirklich mit Kompetenz überschauen, dann gibt es keine Instanz an der man sich orientieren könnte.
Wenn die Person es hinterher bereut, sagt man, selber schuld, du wolltest es ja.
Es gibt keine gender Spezislisten.
Das ist ja der Irrtum.
Es werden die Leute einfach nur dazu ermuntert.
Und nachgefragt wie weit man denn gehen will.
Es ist wohl ein Fall zu Fall Unterscheidung nötig.
Doch wenn es andere Impulse gäbe, dann könnten durchaus andere Richtungen eingesetzt werden.
Das fehlt....
Vielen dann für dieses Gespräch. Der Vergleich mit der Autobahn und sozialer Transition ist so hervorragend. Hinterfragen und nicht gleich akzeptieren und als gegeben hinnehmen. Als Lehrer die Eltern informieren und mit ihnen absprechen. Enorm wichtig. 👍
Leider ist die Kollegin Psychiaterin nicht auf dem neuesten Stand....- selbst die biologische Ebene ist deutlich vielschichtiger als hier dargestellt und auf den ersten Blick sichtbar ist. Des Weiteren ist verwunderlich, wie abwertend die vermeintliche Kollegin über (ggf. sogar ihre eigenen) Patient:innen spricht. Trans-Personen dann auch noch daran hindern wollen, unterstützende Beratungsstellen aufzusuchen, ist wirklich hanebüchen. Und noch ein letzter Satz zu den Komorbitäten: in der Regel ist es so, dass Jugendliche und Erwachsene, die sich als trans erleben, erst dadurch depressiv werden, wenn sie ihre erlebte Identität unterdrücken und nicht leben können.
Danke, endlich auch ein offenes, dem Menschen zugewandtes Statement zwischen all diesen abwertenden und verurteilenden Kommentaren! Ich finde es sehr anmaßend, einen Menschen nur dann als valide zu bewerten, wenn die Person sich in bestimmter Weise verhält, nämlich so wie es von der Gesellschaft erwartet wird. Die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen, um ein gut und richtig zu sein , ist das schlimmste was passieren kann.
wenn wir von den Promilleabweichungen absehen, gibt es in der Natur beim Mensch und Tier zwei Geschlechtsteile, die vermehrungsfähig sind.
Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich bin selbst Lehrerin in Deutschland und bin mit dieser Problematik in meiner Klasse konfrontiert!
Dass biologische Fakten derart VERBOGEN werden können, hätte ich nie für möglich gehalten!!!
Es grenzt einfach an WAHNSINN - und natürlich steckt immer ein Ziel dahinter!!!
Ich sehe meine ganz persönliche Verantwortung dem entgegen zu wirken darin, mit meinen Enkelkindern darüber zu reden! Und sie vor allem aus ihrer eigenen Realität zum Nachdenken zubringen! Und das ist für mich der beste Weg.
Ja, ich bin auch gezwungen meine Kinder so zu erziehen, damit die "solche" Menschen, als nicht ganz dicht sehen und wahrnehmen. Wenn ich das nicht mache, wenn ich mein eigenen Respekt nicht gegen das System einsetze. Wird das kranke System meine Kinder verschlucken.
Schade, ich hätte gerne meinen Kindern die Wahl ihrer Auffasungsvermögens selbst überlassen. Ich bin aber GEZWUNGEN meine eigene Weltanschauung ihnen bei zu bringen.
Ich will später das meine Kinder glücklich sind, eigene Familien haben, vlt eigene Kinder großziehen. Und ich mach alles dafür. Zum Glück hab ich auch was im Köpfchen und weiß wie ich das alles richtig den Kindern presentiere))
Der Realität Entrückte gab es immer und wird es immer geben.
Öffentliche Förderung derer Weltansichten ist aber sehr beunruhigend.
Wäre das nicht Sache der Eltern?
@@birgitdeppe6742 Sicher wäre das Sache der Eltern, aber leider sind diese auch von ihren Partnern "abhängig" und passen sich auch der Meinung ihres Partners an. Mein Sohn (47) hätte früher dieses Gendern als totalen Blödsinn abgetan, genauso wie diese Geschlechtsumwandlungen. Leider hatte seine ehemalige Frau dazu eine angepasste Meinung, so wie auch seine jetzige Partnerin. Meine jüngste Tochter (40) ist schon durch das chaotische BRD Schulsystem gegangen und auch teilweise "angepasst" .
Nur meine ältere Tochter (46), hat nach wie vor eine klare Einstellung und stellt ihren Geschwistern auch immer die RICHTIGEN Fragen😉
@@birgitdeppe6742 auch Großeltern dürfen Kinder zum eigenen Denken fördern
Diese einfühlsam geführte unaufgeregte Diskussion ist ein Vergnügen anzuhören. Ich erlaube mir einen Vorschlag zu unterbreiten: Gesetzesänderung auf Geschlechtsänderung erst NACH angeschlossener Pubertät. Wenn dazu keine Bereitschaft besteht: Innerfamiliäre Einigung auf Verschiebung. Für mich ist absurd, mit 18 erst autofahren zu dürfen, mit 16 wählen zu gehen, mit 14 über sein Geschlecht zu bestimen.
Frau ist Frau und Mann ist Mann.
Allahuekber❤
Genau so ist es
Biologisch gesehen schon.. abgesehen von Menschen, die nicht eindeutig mit einem Geschlechtsmerkmal geboren wurden. Ansonsten muss man über seinen eigenen Horizont hinausgehen.
@@therealityishere2461was für n Bär???
Sobald da ein Y Chromosom vorhanden, ist es doch eindeutig.
Danke für das interessante Gespräch. Es war sehr angenehm, den beiden Damen zuzuhören. Es hat mich bereichert. Ein sehr anspruchvolles Thema, welches hier sehr sensibel und differenziert behandelt wurde.
🧡
Ein Argument der Befürworter:
In einem Kommentar unter einem anderen Video zum Thema hat Jemand mit der Perspektive aus psychologischer Sicht wie folgt argumentiert:
"Medizinische Transition hat nichts mit Körperoptimierung zu tun. Es geht darum, Leiden zu vermindern, das durch eine Nichtübereinstimmung von Psychologie und Physiologie entsteht. Sie würden einen gesunden Arm nicht amputieren - was aber, wenn dieser Arm Schmerzen verursacht? Psychischer Schmerz ist nicht weniger schlimm als physiologischer Schmerz."
Ich habe keine Ahnung von Psychologie. Aber ist die Genderdysphorie nicht gleichzusetzen mit anderen psychologischen Krankheiten wie Bipolare Störung, Essstörung oder Körperitegritätsidentitätsstörung? Denn das sind alles psychologische Krankheiten. Auch diese behandeln wir ja psychiatrisch. Wir erkennen sie als Krankheiten an. Warum also wird die Genderdysphorie hingegen nicht etwa als Krankheit gesehen?
Ich verstehe das nämlich nicht und würde mir dazu gerne Diskussionsrunden wünschen.
Absolut! Gendesdysphorie ist real und Menschen leiden darunter. Die Zahl der tatsächlich Betroffenen ist jedoch sehr gering - und diesen muss jedenfalls geholfen werden. Was wir aber in jüngster Zeit sehen, ist ein sprunghafter Anstieg der Fälle , der nahelegt, dass eben auch Menschen, bes. junge Mädchen, die vl andere Probleme haben oder einfach beeinflusst wurden, meinen, im falschen Körper zu sein. Diese Personen irreversiblen Behandlungen zu unterziehen, ist mE fahrlässig. Die Schwierigkeit für Ärzte und Therapeuten ist natürlich, die Unterscheidung treffen zu können.
Das war eine Störung bevor die Politik es aberkannt hat.
Leid, kann nicht durch die Verabreichung von Hormontabletten oder Amputation erlöst werden. Leid muss aufgearbeitet werden. Wird das Leid nicht aufgearbeitet und der Transweg als „Befreiung vom Leid „gewählt, wird die Person ihre gesundheitliche Unbeschwertheit verlieren , für immer! Im englischsprachigen sehen wir zigtausende von jungen Menschen, die diesen Weg bereuen, weil die Hormone und Operationen ihnen zusätzliches Leid beschert haben, aus dem sie sich nie wieder befreien können.
Eine Betroffene Person sagte: vor der Operation bekommst du die Disney-Version präsentiert, nach der Operation realisierst du, du bist in der Hölle gelandet, ohne Ausgangstür, für immer!
Es ist wichtig Gegenpole gegen das ganze Lifestyle-Gebrabbel der LBGTQ-Gemeinde zu haben. Geschlecht ist nun einmal Geschlecht und Gender ist etwas fluides, das allenfalls einen Modecharakter hat. Insbesondere gehört deshalb auch Gendern nicht in unsere langfristige Sprache. Das Gendern von Substantiven verhindert auch, dass sich die Menschen klar machen können, dass es eben doch sehr wichtig ist zwischen Geschlecht und Gender zu unterschieden. Leider schmeißen das fast alle in einen Topf.
Das spalten des kleinsten Bausteins, der Familie... Danke !
Genau das sehe ich auch so. Wenn auch zusätzlich unter dem Aspekt, woher der Trend (das spalten der Gesellschaft bis zur Familie)kommt, wie die Gesellschaft und Demokratien beschädigt werden, wer durch den Umbau profitiert, wo hin die Macht und damit verbundenen Geldströme gebündelt sind, wenn dies gesellschaftliche Verschiebung gelingen sollte. Mich interessiert, die Macht und die Machenschaften dahinter !
Super Kommentar, auf den Punkt 👍✌🎯💯💥
Great Reseat Klaus Schwab lesen.
Das ist schon deshalb ein Blödsinn, weil es gar nicht so viele Trans personen gibt (auch wenn es da jetzt einen Trend bei jungen Menschen gibt). Wenn die Personen, die eine Geschlechtsanpassung erwägen, weiblich sind, die theoretisch für eine "normale" Ehe oder Lebensgemeinschaft zur Verfügung stünden, hätten die 1,1 Kinder im Schnitt, würden mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nie heiraten (auch wenn sie in längeren Beziehungen leben) und falls sie heiraten, würden sie im Schnitt zu mindestens 40 % geschieden sein.
Die Geburtenquote ist ein Problem für die Gesellschaft - aber dafür müsste sich der Alltag von Frauen, Familien und die Arbeitswelt ändern. Und die Kosten des Wohnens.
Das größte alltägliche Vorkommen, dass der "Kernfamilien" beendet - sind Scheidungen.
Die "Kernfamilie" ist historisch gesehen eine kurze Tradition, die kam mit der Industrialisierung der Gesellschaft. In der österreichischen Monarchie gab es unzählige ledige Kinder, und deren Eltern (oft Knechte und Mägde, damals arbeitete ein großer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft) konnte sich das Heiraten gar nicht leisten. Die Kinder wurden - mit Glück - von den Großeltern, der Großfamilie aufgezogen. Oft wurden sie aber zu Pflegeltern weggegeben und häufig von denen schlecht behandelt. Und / oder mit 10 bis 11 Jahren in den Dienst geschickt - und wiederum oft ausgebeutet und misshandelt.
Soviel zur "traditionellen" Familie und der guten alten Zeit.
Und froh bin ich, dass ich eine tolle Mum hatte, die mich bei meiner frühen Transition voll und ganz unterstützte und mir somit der Stimmbruch und der Körperwachstum in männliche Höhen erspart blieb.
So ist es mir möglich, möglichst unerkannt ein "normales" Leben zu führen.
Ich hab einen Job, einen Mann und mir geht es gut!
Ich kann nur dankbar sein, dass keine von euch beiden meine Mutter ist! Und ich wünsche auch keinem Transkid, dass er/sie eure Wege kreuzen muss...
Wie gut, dass Sie den richtigen Weg für sich gehen konnten! Ich wage allerdings zu behaupten, dass das leider nicht auf die Mehrheit der genderdysphorischen Kinder u Jugendlichen zutrifft, die mit geschlechtsverändernden Maßnahmen behandelt werden. Wir wissen leider gar nicht, wie das prognostisch einzuschätzen ist. Umso besser und erfreulicher, wenn es für Sie der richtige Weg war! Ich wünsche Ihnen alles Gute!
@@bettinareiter9554 Transsexuell* zu sein, ist kein Massenphänomen, eine ordentliche, diagnostische Abklärung ist absolut notwendig und auch ich bin gegen die bedingungslose Selbstbestimmung des Geschlechts!
ABER: sollte sich im Laufe der Diagnosen herausstellen, dass einE Ü14jährigeR tatsächlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Transsexuell ist, so muss ihm/ihr geholfen werden mit Pubertätsblockern und ab 16 mit gegengeschlechtlichen Hormonen, falls der/die Jugendliche das wünscht. Operative Eingriffe sind sowieso erst mit 18 möglich.
Eine 100% Prognose gibt es nie. Das würde dann aber alle Lebensentscheidungen betreffen und falls Pubertätsblocker wieder abgesetzt werden, setzt die biologische Pubertät wieder ein. Pubertätsblocker ermöglichen aber - nach einer ordentlichen Dreifachdiagnose - Transpersonen, und insb. Transfrauen, ein möglichst "normales" Leben zu führen. Denn weder den Stimmbruch noch die 190cm Körpergröße bekommt man durch welche Eingriffe auch immer in den Griff. Und das heißt, dass diese Personen ein Leben lang stigmatisiert sind und auch diese Menschen sind dann hochgradig Selbstmordgefährdet oder leiden unter Suchterkrankungen. Aber all das würden sie/man/frau in Kauf nehmen, nur weil es in der psychologisch-psychiatrischen Diagnostik keine 100% Sicherheit gibt?
Übrigens sollten gerade Fachpersonen wissen, dass Verbote grad bei Jugendlichen heftigen Trotz hervorrufen! Und wenn man tatsächlich eine jungeR TranssexuelleR ist, dann findet man Mittel und Wege, wie man die eigene, zu tiefst falsch empfundene biologische Pubertät aufhalten kann! Da wäre es mir als verantwortungsbewußte Person schon lieber, dass eine betroffene Person die notwendigen Blocker und/oder gegengeschlechtlichen Hormone von einer Fachperson unter Aufsicht bekommt!
Alles andere ist zutiefst fahrlässig, auch wenn es in das eigene Weltbild nicht passt, da man das Glück hat, sich mit seiner Idenität, seiner sozialen Rolle in der Gesellschaft (diese zu leugnen wäre töricht) und seinen äußeren Geschlechtsorganen weitgehend wohl fühlt!
Haben sie noch ein schönes Leben und danken sie Mutter Natur, dass sie nicht als Mann zur Welt kamen und dass sie den Weg zur Bettina Reiter nicht gehen mussten, sondern dass er ihnen quasi in die Wiege gelegt wurde!
*Ich verwende absichtlich Transsexuell, da Transsexualität für mich bedeutet, dass man auch, aber nicht nur, einen hohen Leidensdruck mit dem biologischen Geschlecht hat. Personen die zwar eine Transsition machen, die sich jedoch keiner geschlechtsangleichenden Operation unterziehen sind für mich weder transsexuell noch haben sie eine Genderddysphorie!
16:30 Ich würde mich dafür interessieren, wo Dr. Reiter gelesen/gehört hat, es würde helfen, wenn Eltern die soziale Transition ihrer Kinder nicht unterstützen. Ich habe sehr viel (wissenschaftliche) Literatur zum Thema Transidentität und Geschlecht gelesen und diese Postition noch nie wiedergefunden. Ich halte diese Aussage mit Hinblick auf das Kindeswohl für sehr bedenklich und bin mir sicher, dass diese Behauptung von Dr. Reiter wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht.
Eine Kindesentziehung erfolgt (zumindest in Deutschland) nur, wenn das Kindeswohl nachweislich durch die Eltern gefährdet wird! Also auch auf die Zukunft bezogen
!
Die Wissenschaft ist schon lange soweit, zu bestätigen, daß Konversionstherapien (also der Versuch, den betroffenen davon zu überzeugen, eine gegengeschlechtliche sexuelle Orientierung oder das bei der Geburt nach Blick zwischen die Beine gemäß Penisgröße zugewiesene Geschlecht, welches mit dem biologischen Geschlecht so überhaupt nichts zu tun hat (siehe AGS!) zu akzeptieren, verboten werden müssen, da diese Praktiken dem Betroffenen schaden.
Die vorgeschlagene Verfahrensweise zerstört Vertrauen und Bindung und jeder Erzieher/Pädagoge lernt, daß mit der vorgeschlagenen Handlungsweise die gesunde Entwicklung des Kindes aufs Spiel gesetzt wird!
diese Aussagen kommen von Betroffenen
Darüber muss man doch nicht diskutieren. Gott hat Mann und Frau geschaffen, Punkt!
Gott wurde aber wegdiskutiert, und den meisten Menschen fehlt ein gesundes Fundament.
@@serpent213Liest dieses Buch es ist wissenschaftlich!!!
The Health Hazards of Homosexuality: What the Medical and Psychological Research Reveals
Massresistance, Brian Camenker (Foreword)
@@serpent213Nach der Bibel sagt Gott:
„Seht, das ist mein Knecht (Diener), den ich erwählt habe, mein geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf Ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden. Matthäus 12/18
Jesus war ein Prophet und nicht Gott!
Als nun die Leute das Zeichen sahen, dass Jesus tat, sprachen sie: „Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in d8ie Welt kommen soll.“ Johannes 6:14
Jesus soll einer Frau geholfen haben
Bei Markus 7:26 soll die Frau eine Griechin sein, wobei die selbe Frau bei Matthäus
15:21-22 eine Kanaanäisch´in ist (SyrischPalästinensisch)!
Ein Geschehen, aber zwei verschiedene
Aussagen??? Gottes Buch soll Fehler haben?
Jesus sagte: „Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat." Johannes 5:30, 6:38
Schwein
„Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen,
aber es wiederkäut nicht; darum soll's euch unrein sein. „Von diesem Fleische sollt ihr nicht essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.“!!! Levitikus 11:7-8
(Bei RUclips: „Welt der Wunder
Islam“ eingeben und ansehen, wie die
Beweise von der Kirche verhüllt worden sind!)
Ich lade alle Nichtmuslime zum Islam ein.
Nach Jesus kommt ein Prophet!
„Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist zu eurem Wohl, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, wird der
Fürsprecher nicht zu euch kommen; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist Noch
vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus
sich selbst herausreden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird michv verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.“
Johannes 16:7-9, 12-14
„Richtig“, sagte Jesus; „Es steht ja schon in der Schrift: "Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil
sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich
gehalten hat, das tut Gott vor euren Augen.' Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und
einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht. Wer nicht mit Gott rechnet, muss scheitern, und wer sich gegen Gott auflehnt, den wird Gott vernichten.“
Matthäus 21:42-44
Die Verse handeln im griechischen Original vom "Paraklet", der auf Arabisch "Ahmad" bedeutet. Muhammed (as.) ist auch in der Bibel wie sie sehen.
Jesus hat nur ein Buch gebracht, woher kommen diese anderen her? Wenn kein Prophet da ist, woher kommt das Neue Testament her???
Die heutige Bibel ist nicht ein Buch, sondern eine Sammlung von 66 verschiedenen Büchern!
39 Altes Testament und 27 Neues. Die Bücher der Bibel wurden in einem Zeitraum von 1500 Jahren geschrieben, und zwar von mehr als 40
Schreibern, die sich größtenteils gegenseitig nicht kannten! Altes Testament: Hebräisch, teilweise
Aramäisch; das Neue Testament: Griechisch
Kann je ein Gesandter an Gott zweifeln?
Wenn Jesus Gott ist, (nach den Lügen des Teufels und seinen Anhängern) weshalb braucht er Hilfe von Gott, wenn er Gott ist?
„Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde, um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme auf und sagte: „Mein Gott
mein Gott warum hast du mich
verlassen?“ Matthäus 45-46
Die Bibel und Thora wurden von den Menschen verändert. Die Originale sind nicht mehr vorhanden und es gibt lediglich nur Übersetzungen, bei denen
die Authentizität nicht nachweisbar ist.
Dreifaltigkeit zu 100 % ausgeschlossen!
Monotheismus 100 %
Es gibt nur einen Gott
Jesus antwortete: „Das erste ist: Höre,
Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr!
Markus 12:29
"Niemand hat Gott jemals gesehen"
Johannes 1:18
Jesus sagte: „Mein Herr und mein Gott"
Johannes 20:28
Schon das schließt die Vorstellung aus, dass Gott selbst Mensch wurde..
Informieren Sie sich über den Islam
La ilahe illallah Muhammed Resulullah
Infos:
www.enfal.de/bib.htm
Kostenlose Bücher
www.islamicpublishing.org/authors/osman-nuri-topbas/de
@@therealityishere2461du hast keine Ahnung von unseren HERRN Jesus. Verbreite deine Lügen unter deinesgleichen, Satan!
Na ja, aber Gott ist auch nur eine Erfindung. Man argumentiert in der Regel nicht mit Märchenfiguren.
auf die erste Frage habe ick eine andere Frage... wenn eine Person sich als Löwe verkleidet... (so gut sie auch ist...) ist diese Person dann ein *echter* Löwe...
Es gibt Leute, die sich für einen Fuchs oder einen Hund halte. Dürfen die sich nun auch auf Kosten der Allgemeinheit um operieren lassen? Und sind das nun keine Menschen mehr. Müsste doch so sein wenn Transfrauen nun echte Frauen sein sollen. Alles nur ein Modetrend. Es wäre anders wenn diese Leute ALLE Kosten selbst zahlen sollten, incl. Rückwandlung. Die Leute sind doch krank im Geiste
.
Brüste sind eine Wahre, etwas was immer noch in erster Linie ein für den Mann bestimmtes Objekt. Es ist nicht leicht, als Mädchen, die Veränderung des eigenes Körpers positiv wahrzunehmen. Wenn wir über Brüste sprechen, dann als Nährorgan für Babys oder eben als Begehrobjekt. Das sie ein wertvolles und Lustvolles Sexuallorgan sind, wird verschwiegen. Junge Mädchen wachsen nicht mit einer Wertschätzung ihres Körpers auf. Sprüche die das Begleiten gibt es zuhauf. Es hat mich Jahre gekostet, meine Brüste von einer Fremdbestimmung zu befreien und sie senkst als schön zu empfinden.
Als hätten wir keine anderen Sorgen.Vor allem lassen sie bitte unsere Kinder in Ruh
Es gibt biologisch gesehen immer noch Mann und Frau.
Pasta.
Es gibt nur 2 unterschiedliche DNA bei den Menschen: Das X-Chromosom ist eines der beiden Geschlechtschromosomen (Gonosomen). Die Frau besitzt zwei X-Chromosomen (XX), der Mann je ein X- und ein Y-Chromosom (XY). Etwas anderes gibt es nicht.
geschlecht ist mehr als xx xy, ich empfehle das video von mailab zum thema trans dazu.
Man könnte auch fragen, warum niemand schreit "Transmänner sind Männer!" und - zumindest meines Wissens - diese nicht in den Boxsport drängen oder sich sonstwo mit biologischen Männern messen wollen. Generell kommt mir vor, daß Transfrauen lauter und aggressiver auftreten als Transmänner. Zumindest gibt es einen kleinen, aber sehr lauten Teil. Ich finde, dass sich da von Seiten dieser "Wunschfrauen" sehr viel Frauenhass zeigt. 😢
So ist es zu 100%!!!
Transfrauen wurden als Buben und junge Männer sozialisiert und haben männertypische Verhaltensweisen erlernt. Es würde mich sehr wundern, wenn sie in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung NICHT darauf zurückgreifen würden. Umgekehrt gilt für Transmänner, daß die einst weibliche Sozialisation mit dafür sorgt, daß sie nicht durch aggressives Lautsein auffallen.
M. E. behindert das gewollte Auffallen eher die gesellschaftliche Anerkennung von Transmenschen. Wer die Transition durchläuft und dann in der neuen Geschlechterrolle einfach lebt ohne viel Lärm, hat nach meiner Erfahrung kaum je Diskriminierung zu fürchten.
Transfrauen erleben viel mehr Hass als Transmänner. Teilweise müssen da leute um ihr leben fürchten. Erst letztens wurde ein 14jähriges Transmädchen fast zu Tode geprügelt von ihren Mitschülern in Thüringen. Deswegen sind die ,,lauter" als transmänner wenn es um ihre Rechte und Sicherheit geht.
Gibt es eigentlich auch Transgenderpersonen, die aus eigener Erfahrung von dem Weg zur Umwandlung abraten?
Ja, es gibt bereits zahlreiche Detransitioner, die ihre Entscheidung bereuen und darüber sprechen. Bell vs Tavistock ist ein gutes Beispiel!
@@caroline_hungerlander Man muss nicht gleich detrasitionieren, aber jede wahre Transperson rät einen davon ab
Dazu gibt es Dokus, von einigen, die das bereuen. z.B. aus Holland und Amerika. Titel "Wie leben Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung? Eine Doku über die, die bereuen." und "Das große Geschäft Transgender."
vielen dank. spiegelt genau meine langjährige erfahrungswelt in der linksradikalen und punkszene wieder.
Vielleicht sollte man erst einmal definieren was "Trans" und damit Transfrau bzw. Transmann überhaupt bedeutet. Das ist ja eine riesige Bandbreite von Menschen mit unterschiedlichen Beweggründen und Problemen aus denen heraus sie mehr oder weniger eine sog. Transition durchführen.
Ich fühle mich weder zu Trans noch Transfrau zugehörig - genauso wenig wie zu Mann.
Trans bedeutet ja nur "hinüber" aber was, wieso, weshalb, wie viel und warum bleibt ja oft im dunklen.
Man versucht eine riesige Gruppe von Menschen mit verschiedensten Problemen und Beweggründen, die in sich noch nicht einmal einig ist, in eine einzige Schublade zu packen und eine Lösung zu finden - und vor allem dann darüber zu urteilen, wer davon nun Mann oder Frau ist.
Wenn es z. B. um die Menschen geht, die Transsexualität HABEN (denn für mich ist es kein Seins-Zustand), dann waren es damals schon nur in etwa 3% aller, die sich irgendwie mehr oder weniger bei dem Thema Trans einfanden.
Nachdem aber schon damals - trotz aller Versuche dem entgegen zu wirken - immer alles nur noch um Identität ging (bei Transsexualität geht es hauptsächlich um körperliche Geschlechtsmerkmale und auch ein Gesicht hat dann ein Geschlecht), Transsexualität dabei quasi an den Rand gedrückt wurde und man versucht hat, Transsexualität unsichtbar zu machen (ja, ganz genau - aus der Gruppe der Leute heraus, die sich bei und um Trans herum einfand), war damals schon absehbar, dass wir genau da landen werden, wo wir jetzt sind und dass auch viele Menschen darunter leiden werden.
Dabei nicht zuletzt die Menschen, die Transsexualität haben, die damals versucht wurden unsichtbar zu machen (weil Identität immer alles war) und die jetzt mit den ganzen Leuten unter Trans (wo es immer noch hauptsächlich um Identität geht) in die gleiche Schublade geworfen werden, von denen sie damals vereinnahmt und unsichtbar gemacht und nun im gleichen Atemzug von immer mehr Menschen in der Gesellschaft mit abgeurteilt werden.
Damals konnten Menschen, die Transsexualität haben sich nicht erfolgreich gegen Vereinnahmung und Unsichtbarmachung wehren, weil wir eine Minderheit in der Minderheit waren und jetzt bekommen wir alles mit ab, was die 97% Trans-Leute, wo ich mich nie zugehörig gefühlt hatte, weil diese Menschen im Grunde genommen ganz andere Probleme hatten als eine Körperdiskrepanz, wie ich sie hatte und in Teilen immer noch habe.
Nach wie vor geht es immer nur um Identitäten, um "fühlen als".
Ich fand dieses "fühlen als" schon immer als merkwürdig, genauso wie das "identifizieren als".
Mittlerweile denke ich, dass 99,7% versuchen mit Geschlechts(rollen)wechsel oder Geschlechts(rollen)aufgabe ihre Probleme zu lösen - auch, weil man ihnen völlig die Orientierung genommen hat. Mit Transsexualität, mit Körperdiskrepanz hat das meiste absolut gar nichts zu tun - damals schon nicht. Und ich sage es nicht einfach so, ich spreche aus Erfahrungen mit vielen Menschen - auch Erfahrungen von Freunden bzw. Bekannten, die wiederum ihre Erfahrungen mit vielen Menschen machten.
Biologie scheint bei der Thematik aber überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Dass Hormone extrem viel im Mutterleib machen, wenn das Kind 9 Monate heran wächst, wird völlig ignoriert. Dass es aufgrund von Einflüssen dazu kommen kann, dass sich Gehirn oder auch Gehirnregionen und Körper aufgrund von welchen Einflüssen auch immer während der Entwicklung im Mutterleib entgegen gesetzt (mal mehr, mal weniger) entwickeln können, wird oft völlig ignoriert.
Man wird auf Chromosomen festgenagelt, die aber nicht alleine bestimmen, was am Ende geschlechtlich dabei heraus kommt. Es ist nämlich im Grunde genommen eine Lotterie.
Ich empfehle hierzu einen Videoausschnitt von Vera F. Birkenbihl zum Thema "Vera F Birkenbihl Was macht Mann zu Mann und Frau zu Frau" im RUclips Kanal von Nico Höhn. Ich hoffe, es ist ok, dass ich den Link zu diesem Video hier einstelle: ruclips.net/video/BTYN7t_-BTw/видео.html
Sonst gerne bescheid sagen, dann Lösche ich den Link wieder aus meinem Text heraus.
Ich habe immer das Gefühl, dass ganz besondere Ängste bei Menschen dahinter stehen, die dann rufen: "Ein Mal Mann, IMMER Mann!!11!!!!1!!!!!!11!!!!! PUNKT!!!!1!!!!11!!!!!"
Das Chromosom ist alles was zählt, was bei der Geburt zwischen den Beinen zu sehen war ist immer das was zählt. Ob sich der Körper entgegen gesetzt zum Gehirn entwickelt haben könnte... - pffffff - völlig irrelevant. Das Gehirn sieht man ja schließlich nicht!!!!
Es ist schon faszinierend wie die Leute damals nicht differenzieren wollten oder konnten und viele, viele Jahre später ist es immer noch nicht anders.
Ich selbst finde diesen ganzen Genderkram übrigens ganz schrecklich. Es schadet vielen mehr als dass es hilft. Für mich ist das alles auch nur Mittel zum Zweck, um Menschen konfus zu machen, um ihnen die Orientierung zu nehmen, um Keile in die Gesellschaft zu treiben und am Ende gehen sich alle gegenseitig an die Gurgel.
Daher schreibe ich überhaupt nur diese Texte, um zu differenzieren, um aufzuzeigen, dass das alles was sich unter Trans selbst einordnet und was von anderen mit der Trans-Schublade zwangsbeglückt wird, eben NICHT das gleiche ist.
Es gibt keine einheitliche Trans-Szene, damals schon nicht.
Und ich sehe nicht ein für etwas mit abgewatscht zu werden was ich nicht zu verantworten habe, wo ich damals sogar gegen angegangen war - leider erfolglos, weil wir zu wenige waren, weil die wenigsten überhaupt differenzieren wollten und konnten.
Am Ende stand nämlich auch bei vielen die Furcht gar keine Transsexualität zu haben. Aber womit konnte man sein Tun dann noch rechtfertigen? Und medizinische Maßnahmen wollten ja auch bezahlt werden.
Das Thema Detransition oder Retransition ist in Deutschland ein auch eher unbeliebtes Thema. Und viel zu oft schließen diese Leute dann auch von sich auf andere. Weil sie einen Fehler machten, müssen dann auch alle anderen einen Fehler gemacht haben. Deren Beweggründe für alles was sie taten werden dann als Maßstab für alle anderen hergenommen.
Sowas kommt von sowas, wenn man laufend im Außen unterwegs ist, sich scheut tief ins Innen zu gehen, nicht bereit ist die Schichten bei sich selbst abzutragen, um heraus zu finden was wirklich mit einem los ist. Sicher, das geht oft nicht ohne Schmerzen und Tränen.
Aber den falschen Weg einzuschlagen finde ich viel schlimmer, denn oft kann man den ursprünglichen biologischen Zustand nicht wiederherstellen, wenn man sich geirrt hat. Man handelt sich mit Pech eine ordentliche Körperdiskrepanz ein und das ist genau das was Menschen mit Transsexualität haben und darunter erheblich leiden - und nicht, weil sie eine psychische Störung haben.
Vermutlich haben wir so viele Geschlechter (körperlich/sozial) wie wir Menschen haben auf einer Bandbreite von ausgeprägt weiblich bis ausgeprägt männlich - am Ende aber eben Ausprägungen von weiblich und männlich, nicht mehr und nicht weniger. Bei den meisten Menschen, die ein Problem damit haben, geht es letztlich um gesellschaftliche Probleme, soziale Probleme, Geschlechtsrollenprobleme, psychische Probleme und darum, dass man ihnen die Orientierung genommen hat.
Die anderen sind jene, die eine Körperdiskrepanz haben, bei den einen mehr, bei den anderen weniger ausgeprägt, die also Transsexualität HABEN, und deren Leid nur dadurch gelindert werden kann, wenn ihre geschlechtlichen Merkmale von weiblich zu männlich oder männlich zu weiblich REKONSTRUIERT werden können - am besten in Perfektion. Und damit meine ich nicht nur das Genital und oder die Brüste.
Mir ist klar, das bei dem ganzen Mischmasch die wenigsten durchsteigen können und seit damals ist es ja noch ausgeprägt konfuser geworden.
Obwohl ich nicht mit allem, was PersiaX sagt, übereinstimme, kann man in ihrem RUclips Kanal schon einen guten Überblick über den ganzen Mischmasch bekommen, manche Einblicke sind wahrlich erhellend.
Ich hoffe, ich konnte auch einige Einblicke geben. So schwarz-weiß wie es meistens erscheint ist es nämlich definitiv nicht.
Schreibfehler korrigiere ich ggf. später noch.
Danke.
Mir fehlt bei den meisten Diskussionen und Aussagen ein wichtiger Grund, das oft nur in zwei einzigen Punkten orthodox konservativ agierende Elternhaus bzw. engste Umfeld in Bezug auf Hobbys und Kleidung der Kinder.
Wenn ich auf die Entwicklung meiner Zwillingstöchter und anderer Kinder zurück sehe, ist das Umfeld und nicht selten sogar das Elternhaus direkt oder indirekt treibend, dem anderen Geschlecht anzugehören:
In der Kita hieß es, Ihre Töchter müssen Kleider in rosa oder rot und mit Prinzessinnen-Motiven tragen. Beide trugen aber lieber typische Jungenshirts mit Tieren: Als Fahrer im Auto, Kapitän auf einem Schiff, Pilot im Flugzeug usw. .
Sie wünschten sich entsprechend Kuscheltiere usw. und spielten damit. Zwei von Bekannten geschenkte Puppen blieben unbespielt. Beide spielten aber intensivst mit Matchboxautos, Bagger, Kran, Lego, Fischertechnik und Carerra Autorennbahn.
In der Primarstufe sagte die Klassenlehrerin, unsere Kinder sollten doch zum Turnen oder Ballett gehen. Sie waren und sind immer noch im Karate sehr aktiv. Wie viele Mädchen werden kritisiert, weil sie auf Bäume klettern oder Fußball spielen wollen?
Heute kurz vorm Abitur sind Mathe und Physik ihre Leistungskurse, Spanisch und Latein weitere Fächer. Sie sind unverändert Mädchen und wissen, dass sie in Ihrer liebsten und intensiv ausgeübten Sportart Karate weder als Transjungen noch als umoperierte Athleten eine Chance in der Disziplin Kumite (Zweikampf) in der männlichen Kategorie hätten.
Der kleine Sohn eines Kollegen wünschte sich eine rosa Strumpfhose, wie dessen jüngere Schwester trug. Die Eltern kamen dem Wunsch nach. Aber wie würde die Mehrheit der Mitmenschen darauf reagieren?
Sollte der Wunsch eines Jungen ein Kleid sein, so braucht man nur in die Zeit der alten Griechen, Römer und Germanen eintauchen, denn die Römer trugen entsprechend dem Wissensstand Tuniken und keine Hosen. Es ist somit nur ein aus der Mode gekommener Kleidungsstil.
Ich bin erwachsenen Frauen begegnet, die nur gegen starken Widerstand aus dem eigenen Umfeld technische Berufe ergriffen haben.
Viele Kinder wachsen als Einzelkinder auf. Was passiert, wenn dann ein Junge sich typisches Mädchenspielzeug bspw. Puppen und ein Mädchen typisches Jungenspielzeug bspw. eine Eisenbahn wünscht, aber als Einzelkind nicht erhält, bzw. nicht bei der Schwester bzw. beim Bruder mitspielen kann? Wenn dann noch ein Transaktivist diesen Kindern sagt, dass sie im falschen Geschlecht geboren wurden, wird die Sehnsucht, dass Geschlecht zu wechseln, nachvollziehbar größer. Ob solch ein Mensch danach glücklicher sein wird, ist zumindest fraglich.
Oberflächlich betrachtet anders, im Prinzip aber Identisches mit anderen Symptomen, kann man bei Mehrlingskindern bspw. Zwillingen beobachten:
Eine Tochter kam weinend aus der Kita, weil auf ihrem Wunschzettel kein Arztkoffer stehen durfte, denn die Zwillingsschwester hatte bereits denselben Wunsch zuvor aufgemalt. Die voll ausgebildete junge Erzieherin hatte ihr diesen Wunsch verboten. Zuhause durfte die Tochter selbstverständlich diesen Wunsch äußern. Und ebenso wurde beiden dieser Wunsch erfüllt.
Doch was ist, wenn Eltern solchen Erzieherinnen Glauben schenken?
Wir mussten Erzieherinnen erdulden, die teilweise gleichermaßen extrem arrogant als auch pseudo gebildet auftraten, was auf andere Eltern einen starken Eindruck gemacht hatte. Diese Erzieherinnen hatten aber nicht nur eine miserable Rechtschreibung sondern auch starkes MINT-Unwissen, gaben sich aber als Expertinnen für beide Themen aus.
Die leitende Erzieherin erzählte den Kindern bspw., dass beim Gewitter der Donner vor dem Blitz wahrzunehmen ist, also dass in der Luft die Schallgeschwindigkeit größer als die Lichtgeschwindigkeit wäre und, dass jedes Haus vom Blitz getroffen wird. Das bereitete den damals 5-jährigen Töchtern große Angst vor Gewittern und bescherte mir einige Mühe und Diskussionen, sie wieder zu dem vorsichtigen, aber angst- und panikfreien Umgang mit Gewittern zu bringen.
Ein mir bekannter Arzt hat einmal erzählt, wenn seine Frau mit ihrem Lehrerkollegium eine Fortbildung bspw. ADHS genossen hatte, dass das Kollegium anschließend im Großteil der Klassen viele Kinder mit ADHS identifiziert hatte. War es eine andere Schulung, so wurden entsprechend die anderen Symptome gefunden.
Die Umwelt und insbesondere die erste Kita forderte auch, unsere Zwillinge stets identisch zu kleiden. Es ist schon skurril, einerseits sollten die Zwillinge Kita identisch angezogen sein, die gleichen Wünsche durften sie jedoch nicht notieren/malen.
Bei uns wurde jedoch kein Kind umgezogen, nur weil sich die Schwester dreckig gemacht hatte. Sobald sie ihren Wunsch artikulieren konnten, hatten die Kinder die freie Wahl. Manchmal waren sie identisch gekleidet, manchmal teilweise oder ganz unterschiedlich.
Im Umfeld habe ich so was nirgends bei Mehrlingen beobachtet, dort musste sich stets auch das Kind mir unverdreckter Kleidung entsprechend dem anderen Zwilling umkleiden. Bei einem Kollegen, der selbiges aus seiner Jugend berichtete, sah ich dann aber das Resultat. Erst auf den zweiten oder dritten Blick ein Zwilling, der eine eher der Genießertyp der andere vom Typ hagerer Marathonläufer. Sobald sie konnten, haben sie alles getan, um sich zu differenzieren.
Auch Zwillinge bzw. allgemein gesagt Mehrlinge sind Individuen, haben aber auch eine natürlich gewachsene Teamkompetenz. Wer das verhindert, ist auch schuld, wenn sich diese Menschenkinder nicht frei entwickeln können, sondern sobald und so weit wie möglich zwanghaft vom anderen Mehrling differenzieren wollen.
Interessanterweise versuchen Schulen zu oft, Mehrlinge gegen deren Wunsch in unterschiedliche Klassen und Kurse zu stecken, um angeblich deren individuelle Entwicklung zu fördern. Dabei besitzen Mehrlinge genau die bereits erwähnte natürliche Begabung, die heutzutage überall so stark gefordert ist - die Teamkompetenz. D.h. Schulen versuchen dann mit unterschiedlichen Klassen und Kursen für Mehrlinge genau gegen diese so wichtige Teamkompetenz zu arbeiten.
Mehrlinge, die sich differenzieren wollen, werden dieses auch gegen Widerstände genauso umsetzen, genau wie eine Separierung durch externe Entscheidungen die enge Beziehung nur noch steigert, dann aber evtl. sogar mit negativen Auswüchsen, wenn das engste Umfeld diese externen Zwänge nicht kompensieren kann.
Somit kann man auch bei Mehrlingskindern eine der Ursachen finden, die die natürliche Entwicklung der Kinder anhand deren Begabungen und Interessen beeinträchtigt. Kommt dann noch ein Ideologe hinzu, ist es Glückssache, ob sich ein Kind entsprechend der Ideologie oder anhand der eigenen Begabungen und Interessen entwickelt ohne das eigene Geschlecht oder irgend etwas anderes der Ideologie entsprechend in Frage zu stellen.
In Teambildungen habe ich mehrmals beobachtet, dass eine Frau in einem männlichen Team trotz gleicher Fähigkeiten Impulse herein brachte, welche positiv für das Team und die Arbeit waren. Ich unterstelle, dass es sich umgekehrt nicht anders verhält. Eines ist jedoch sicher, diese Frauen waren und sind Frauen, ohne dass es LGBT* oder einer OP oder eines Ideologen bedurfte. Allein der Umstand, dass sie sich im MINT Umfeld entwickeln durften oder sich dieses erkämpft hatten, war der entscheidende Grund.
Wenn also alle Eltern ihren Kindern ermöglichen würden, sich mit vermeintlich geschlechts-atypischem Spielzeug zu beschäftigen bzw. das Tragen solcher geschlechts-atypischen Kleidung erlaubten, dann hätten Ideologen, die selten bis nie real das Wohl des Individuums im Sinn haben, ein deutlich schwierigeres Spiel, da ihnen die fruchtbare Basis entzogen würde, wie dieses bei unseren Kindern in anderer Hinsicht der Fall war und ist.
Das ist sicher viel Wahres dran. Männliche und weibliche Identitäten haben eine bandbreite, die eben von "burschikosem" Mädchen bis zu "weiblichem" Buben reicht (jeweils nach der aktuellen gesellschaftlichen Definition). Aber das anzuerkennen und austesten zu lassen ist eben das Gegenteil vom hysterischen Transgender-Trend. Man sollte ganz natürlich ein fußballspielendes (etc etc) Mädchen sein können, ohne dass einem jemand ins Ohr setzt, man könnte doch im falschen Geschlecht geboren sein
Ich denke in diesem Zusammenhang über Dr. Klinghard Aussagen nach. Könnten Vergiftungen aller Art (Umweltgifte, Hormone in der Nahrung, Impfungen) dazu beitragen?
Sowas ähnliches hat auch Dr. Johannes Huber in einem Interview erwähnt.
Ja es gibt die Doku von Arte über Monsanto mit Feldhamster, Vögel und Fische die sich nicht mehr paaren. Ich glaube das Produkt wurde vom Markt genommen bzw. geschwächt aber ich befürchte wir haben diese Pestizide alle mitgegessen und an unsere Babys weitergegeben.
Ich denke mal, das Gift der Indoktrination darf nicht vergessen werden.
Nein es gibt Hermafroditen und richtigen Trans aber eine sehr sehr klein Teil der Mensheid, und genau wie Homo und Lesben schon in der Schwargerschaft.Die Propaganda Indoktrination ist ein culturelle marxistische Ideologie der Politik, genau wie de Sexualisierung der Kinder in der Schule wo sie auf Anlaß der WHO masturbieren usw.lernen. Der Streit zwichen den Menschen ist genau so gewünscht als die Immigration und den BLM, alles geplant , cognitive warfare
Ich finde das unglaublich das wir über so was as wieder zur Trennung der Menschen führt über die Medien es gibt ne Mann u Frau
Danke, sehr aufschlussreich und bestätig einige Gedanken die ich zu diesem Trend vermutet habe.
Vielen Dank für dieses sehr angenehme und informative Gespräch. 🌷
Ein wirklich sachliches und vor allem ruhig und nicht polemisches Gespräch. Frau Dr. Reiter weiß wovon sie spricht aber weiß auch zu benennen, was sie (auch die Wissenschaft) noch nicht weiß. Das ist eine wirklich seltene Qualität in dieser ganzen Debatte um das Thema Trans.
Es fehlen die Fakten in diesem Video, die solche Vermutungen zu Uhrsachen und Größenordnung dieses wahrgenommenen sogenannten "Trends" zu untermauern. Das ganze Video ist so leider mehr Framing und Spekulation als Wirklichkeitsannäherung und sagt mehr über die Einstellungen der Protagonist*innen aus, als über Aspekte von Transgender. Schade.
Prima, danke! Bitte beachten: Dr Reiter ist Psychoanalytikerin, nicht Psychotherapeutin. Kleiner Tippfehler im Text bei affirmativ.
Danke!!
Bitte meine Unwissenheit zu entschuldigen. Zu sagen "Psychotherspeutin, Fachrichtung Psychoanalyse" ist nicht korrekt?
Sehr gutes und informatives Interview. Ich habe zwei Töchter kurz vor der Pupertät, da ist es gut, sich über das Thema zu informieren. Die Ärztin, kompetent, ideologiefrei und sie spricht es aus, wenn sie etwas nicht weiß. Vielen Dank dafür!
Ich freue mich, wenn das Gespräch nutzvoll ist!
1:35 DANKE ! für die klare Aussage.
Bitte nicht falsch verstehen! Kann es sein, dass weniger attraktive Mädchen, eher zu einer Geschlechtsumwandlung tendieren? Bedanke mich vorab für Antworten!
Eher finden sie sich selber nicht attraktiv. Insgesamt herrscht ja das Problem der eigenen Körperakzeptanz. Auf RUclips gibt es ein Mädchen die Übergang gemacht hat und nun (oder bereits) zurück will und sie ist m.M. attraktiv gewesen
Das Video kommt mir wirklich wie gerufen! 🙂
Gute und sehr ruhige Erklärung! Sollte Allen, bevor sie an sich rumschnippeln lassen und Hormone nehmen, vorgespielt werden!!
15:04 geht das auch in Deutsch?
meinen Sie den Ausdruck „watchful waiting“? Der wird gleich anschließend übersetzend erläutert: warten und beobachten, begleiten und die Situation erforschen, kennenlernen, behutsam sein.
Nicht schon vorher wissen, was los ist und mit heftigen Behandlungen reinfahren.
Ich habe mir dieses Video (noch) nicht angesehen, bin aber so schockiert von der sich in den meisten Kommentaren spiegelnden Unfähigkeit, den Begriff „Geschlecht“ zu differenzieren (s.hierzu z.B. ein Beitrag des SWR „Wissen“ ,“Wieviele Geschlechter gibt es und was folgt daraus“), dass ich schon kaum noch Lust darauf habe…
Tus dir nicht an. Ganz viel pseudowissenschaft und Transpersonenhass, der dich einfach traurig macht.
Warum werden hier Fehlinformationen zum Thema Sport gemacht? Transfrauen gewinnen nicht alle Medaillen im Vergleich zu biologischen Frauen. So ein quatsch.
In meiner Familie gibt es ein Ex-Mädchen, jetzt junger Mann. Sie mit 3 Jahren hat unfassbar gequält ausgesehen - jetzt nach der Testosteron-Gabe glücklich lachendes Gesicht. Aber das Thema missfällt mir trotz der persönlichen Beobachtung.
Euphorie ist kurzzeitig und vergänglich
Sie werden es bitter bereuen !!
wer wird bereuen?
Die Opfer dieses Kultes.
Sie bereuen es bereits. Im englischsprachigen Raum offenbaren sich bereits viele Betroffene mit Tränen in den Augen und schildern ihre entsetzlichen gesundheitlichen Folgen mit denen sie lebenslang leben müssen. Es ist die Hölle! Der Verlust der Unbeschwertheit.
Ich habe mit dem Thema ein grundlegendes Problem Geschlechtsumwandlung oder Geschlechtsanpassung und das bei Jugendlichen also in einer Zeit (Pubertät) in der sich der Körper sowieso in Veränderung befindet und die Jugendlichen gefühlt weder Fleisch noch Fisch sind. Solch einen Schritt sollte jeder für sich entscheiden, wenn die Pubertät und die sexuelle Selbstfindung abgeschlossen ist, ohne Einmischung von Außen, zumal es nicht wie das mal eben Wechseln einer Kleidung ist. Und wie in dem Gespräch gesagt wurde es etliche Gründe für das Gefühl im falschen Körper zu sein geben kann, die trotz Geschlechtsanpassung ja weiterbestehen können.
Eine Geschlechtsanpassung ist eben nicht so, wie sich etwa eben mal ein neues Handy oder so zuzulegen. Und etliche bereuen heute z.B. ihr Arschgeweih, es ist aber zum Glück auch nicht so grundlegend und lebensverändernd wie eine Geschlechtsanpassung.
Lieber etwas später machen, was man eventuell schon immer wollte, als überstürzt etwas zu tun, das man später bereut und nicht mehr so einfach rückgängig machen kann, wenn überhaupt.
Wenn es dabei nur um Aufmerksamkeit oder Anerkennung usw. geht, ist es wohl auf jeden Fall eine falsche Entscheidung.
Sind nur meine Gedanken und meine Meinung zu dem Thema, die ich mir erlaube, auch wenn mich das Thema persönlich nicht betrifft, ich wünsche allen, die es betrifft, dass sie für sich die richtige Lösung und Entscheidung finden und treffen.
Endlich eine sachliche auseinandersetzung mit dem Thema. Ich arbeite in der beruflichen Rehabilitation. Auch dort ist auffällig, dass viele Personen der besagten Gruppe aus "Brocken Family" kommen. Ich denke jedoch auch,dass es viel mit den Bezugspersonen zu tun hat. Es gibt in den Familien oft keinen Vater der Verantwortung übernimmt. Meine Hypothese ist, dass einige dies nun mit einem Rollenwechsel versuchen zu kompensieren.
Ich finde es jedoch schwierig,dass auf Grund von einer Persönlichkeitsfindungsstörung,eine ganze Nation die Sprache ändern soll.
Bitte wie heißt der Verein von Frau Dr. REITER?? DANKE
Europäische Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit Österreich
Danke
Liest dieses Buch es ist wissenschaftlich!!!
The Health Hazards of Homosexuality: What the Medical and Psychological Research Reveals
Massresistance, Brian Camenker (Foreword)
Zwei sehr kluge Frauen mit fundierten Ansichten und Argumenten - die leider auch nicht diesen ganzen Irrsinn aufhalten können, da jeder, der es auch nur WAGT, diese gefährliche Entwicklung kritisch zu hinterfragen, sofort als transphob beschimpft wird 😧
Klasse Gespräch
Ich hätte es schön gefunden, wenn sie ein Transgender dazu eingeladen hätten.
Ich frage mich, warum es medizinisch,, erlaubt''ist, junge Menschen viel zu schnell zu operieren.
Ich habe mehrfach versucht, Leute aus der Community für eine Podiumsdiskussion zu gewinnen, bis jetzt leider erfolglos :-(
@@caroline_hungerlanderliegt wahrscheinlich an der hetzerischen Berichterstattung. P.s. transgender ist ein Adjektiv
@@caroline_hungerlander es gibt eine Aufklärerin auf youtube, die Trans ist: PersiaX, die macht gute Beiträge dazu.Ich denke die hätte einiges zu berichten, denn sie sieht es auch kritisch bei Kindern.
22:19 - 22:33 : Auf dem Punkt.
ick kenne eine Frau die wurde mit 14j vergewaltigt... und schon alleine das *Wort* Penis findet sie widerwertig... (ick mache sehr viele Witze über mich und meinen kleinen Freund...) und sie hat sich jetzt so ein *Teil* an tackern lassen... und dat hätte man *verbieten* sollen...
Eigentlich ist es der Widerspruch in sich, das was man ablehnt sich anbringen zu lassen.
Fast alle werden ihren Trend bereuen.
Mal was zum nachdenken , als meine Tochter 14 jahre war gab es in ihrem Freundeskreis 1 person die trans war, nach einem jahr waren alle trans ( in irgendeiner form) es waren ca 10 junge menschen........für mich fühlt es sich teilweise wie ne mode Erscheinung an . Mit 14 Jahren ist man weder Fisch noch Fleisch. Ich habe beschlossen als Mutter dieses thema auszusitzen. Mein kind ist übrigens jetzt 18 jahre.
Bei echten Transpersonen tauchen mE Abweichungen bereits in der Kindheit auf.
Also bereits lange bevor der Pubertät.
Ich hatte schon als Baby Abweichungen. Auch körperlich.
Aber damals interessierte das Keinem. Oder konnten es nicht erkennen.
Ich versuche, Alles zu ertragen. Vgl. wie eine Behinderung.
Ohne Behandlungen.
Jedenfalls interessant: Wenn Jemand es ohne Behandlungen ertragen kann.
Oder dies zumindest versucht. Anstatt gleich OPs verlangt.
Das biologische Geschlecht ist halt eine Lotterie, während der eigenen Schwangerschaft. Die Meisten haben Glück - aber nicht Alle.
Und ich habe dabei verloren.
Man kann ja auch Keinen anklagen, wenn man nicht im Zahlen-Lotto gewinnt.
und wie sind die Kinder jetzt? man darf sich ja wohl ausprobieren :)
Sehr interessant
Danke schön!
Eine "Transfrau" einer echten Frau gleich zu setzen wäre vergleichbar einen Trabant einem Mercedes gleichzusetzten.
Beides Autos.
@@einwitzigenname585 - Ja, deshalb kosten ein Trabant und ein Mercedes auch gleich viel und haben beide gleich gute Sicherheitssysteme wie ABS, Knautschzone etc. :-)
@@september1683 und?
einen Trabant ohne Motor
@@einwitzigenname585 Mann und Frau..=Beides Menschen..
Und dennoch verschieden ..Wie Trabant und Mercedes..
Der Käfer ist auch kein Porsche nur weil er dessen Motor trägt...
Tolles Gespräch und zwei ganz tolle Frauen!
Danke für das Lob!
🧡
Des Kaisers neue Kleider...
100 % agree!!!
Sehr wichtiges und abwägendes Interview. Herzlichen Dank Frau Dr. Reiter.
Frau Reiter sagt, es sei günstig, wenn das Umfeld bei der Realität bleibt und nicht affirmativ der geschlechtlichen Selbstzuschreibung des Jugendlichen folgt. Ist es aber nicht so, dass Lehrer, Behandler und selbst Eltern unter Androhung ordnungsrechtlicher sowie disziplinarischer Strafen zur Affirmation gezwungen werden?
Nein, das ist zum Glück nicht so. Schulen und alle anderen Ausbildungs- und Freizeiteinrichtungen müssen sich natürlich an die Gesetze halten. Es gibt keine disziplinar- oder sonstigen Maßregeln, wenn sich alle an das jeweilige Geburtsgeschlecht halten und alle Kinder gleich fair und gut behandeln. - Etwas anderes ist der mögliche soziale Druck, dem sich LehrerInnen etc ausgesetzt fühlen können, wenn sie bei der Gleichbehandlung und dem Realitätsprinzip bleiben wollen. Da gibt es teilweise schon sehr unangemessene Vorfälle.
Ich weiß nur, wie es sich anfühlt, weiblich und hetero zu sein. Niemals würde ich mir anmaßen, jemandem seine Identitätsfindung streitig zu machen. Lasst die Menschen in Ruhe.
Hä?
WIR lassen sie doch in Ruhe, aber die vergreifen sich mittlerweile an unseren Kindern und erobern öffentlich Frauenduschen.
Ja eine Meinung...es gibt in der Wissenschaft verschiedene Ansichten Gott sei Dank
Gibt es eine quelle dafür das 80 % der dysphorien von selber weg gehen?
Shiloh Jolie - Pitt
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Nein, die gibt es nicht!
Dagegen gibt es evidenzbasierte Studien, das die gesellschaftliche Transition, insbesondere wenn diese im sozialen Umfeld anerkannt wird, die Lebensqualität der Betroffen stark verbessert und die Betroffenen vor psychischen Störungen schützt!
Zum Beispiel könnte man den Cass-Report empfehlen, um sich einen Überblick über das Thema und die Studienlage zu machen. Die 80% sind eine grobe Orientierung als Zusammenfassung der Hinweise aus Studien.
ja, WIR sind die Quelle, denn wir alle haben unsere Pubertät genauso erlebt. Mit 21 waren meine Dysphorien vorbei.
hier fühlen sich wieder ein haufen dumme bestätigt! 😄
Hauptsache sachlich bleiben, gell?
facts dont care about feelings😉
@@w.limoke1790 durchaus!
ich frag mich nur wo die sachlichkeit in den meisten kommentaren steckt!
ich glaube sie hat keine ahnung wo von sie spricht, das ist kein trend
Danke für den sachlich, ruhigen Beitrag! Ich persönlich glaube ja, dass vielen jungen Mädchen positive weibliche Vorbilder fehlen. Frausein ist in unserer Kultur leider immer noch mit Benachteiligungen auf der einen und hohen Erwartungen auf der anderen Seite verbunden. Das könnte eine Erklärung dafür sein, warum besonders Mädchen sich nicht als Frau sehen möchten.