Ich bin 16 und mache jetzt schon 1 Jahr ohne Zucker und es ist mega! Davor war ich ein kompletter Zuckerjunkie und extrem süchtig nach allem was süß war. Jetzt habe ich viel mehr Energie und kann zu jeder Süßigkeit (mit Zucker) nein sagen, was ich davor nicht konnte. Ich war schon immer ein Obst-Fan und esse es wenn ich Lust auf was süßes habe. Wenn ich mal eine Süßigkeit essen will, esse ich gerne Proteinriegel ohne Zucker. Ich kann nur jedem da draußen empfehlen auch auf Zucker zu verzichten, da es einen auch geistig extrem fördert und stärker macht! :)
Ich bin ebenfalls ein Zuckerjunkie, seit über 30 Jahren Süßwarenvertreter! Vor 4 Wochen startete ich mit einer Fastenwoche, seitdem esse ich mit Hilfe meiner Frau extrem gesund, natürlich keinen Zucker. 5 kg weniger, der Blutdruck völlig im Normalbereich. Nach Rücksprache mit dem Arzt nehme ich jetzt nach 17 Jahren keine Blutdrucktablette mehr. Alles erreicht, was ich wollte. Natürlich werde ich irgendwann wieder ein wenig naschen. Aber das hat noch Zeit.
Hallo Herr Dr. Prof. Froböse, ich habe vor einem Jahr, nach meinen Wechseljahren, wieder mit Sport begonnen und total auf Zucker verzichtet....und ja, es war nicht einfach, denn ich empfinde ,für mich, Zucker als Suchtmittel. Ich habe es geschafft und habe mittlerweile 18kg abgenommen und so mein altes Gewicht erreicht. Mit natürlich einigen Büchern von Ihnen und die super tollen Tipps von Ihnen. Vielen lieben Dank für Ihre immer interessanten Videos. Sonnige Grüße Eveline G.
Vor 40 Jahren hatte ich als Kind mit meinem Bruder gewettet, dass ich 30 Tage ohne Süßigkeiten auskomme. Hatte gewonnen und festgestellt, dass mir nichts gefehlt hat. Seitdem kein Süßkram mehr, heute vielleicht ganz selten mal ein Hanuta. Es ist kein Wunsch nach Süßem mehr da. Und ich erfreue mich bester Gesundheit. Mein Bruder fand es auch super, da er meine Osternester und Nikoläuse bekommen hatte, die man als Kind so geschenkt bekommt.
Ich verzichte seit Jahren auf alle verarbeitete Lebensmittel. Ich esse alles bewusst und nur was ich erkennen kann. Obst nur in Form von Beeren. Sehr viel Gemüse in jeder Form und Farbe. Viel Joghurt und Haferflocken....Blutwerte super und ich kann jeden Tag Sport machen, trotz viel Arbeit....scheint gut zu sein
Vor zwei Monaten bin ich aus dem Berufsleben ausgetreten und esse deutlich weniger Süßigkeiten, dafür aber mehr Nüsse. Vorher habe ich stets innerhalb von zwei bis drei Tagen eine Tafel Schokolade( wenn auch mit mindestens 70% Kakaoanteil) gegessen. Der Stress wurde abgebaut und meine Stimmung sofort verbessert. Ich habe jetzt kaum noch Verlangen nach Schokolade. Mein Geschmacksempfinden ist tatsächlich intensiver geworden. Meine Stimmung ist manchmal jedoch getrübter, was ich bisher nur auf die fehlende Berufstätigkeit zurückgeführt habe. Nach dem Lauftraining fühle ich mich besser.
Seit über einem Jahr verzichte ich so gut es geht auf industriezucker! Die beste Entscheidung meines Lebens ❤. Mir ging es gesundheitlich lange nicht mehr so gut! Haut ist besser, fühle mich nicht mehr so schlapp, schlafe besser und habe abgenommen (vor allem am Bauch). Und das beste: ich habe keine Heißhunger Attacken mehr!!
Hallo :) . Ich habe vor einiger Zeit versucht ganz auf Zucker zu verzichten. Nach 3 Tagen hatte ich tatsächlich diese Entzugserscheinungen, von denen sie sprachen. Das hat mich sehr erschreckt. Einige Symptome hätten aber auch von massiver Unterzuckerung kommen können. Daher habe ich beschlossen, dass weniger mehr ist für mich. Seit 2 Jahren habe ich meinen Konsum gesenkt und liege jeden Tag unter den von der WHO angegebenen Richtwerten. Ich muss sagen, dass mir das sehr gut tut. Vielen Dank für ihre wunderbaren Videos. Sie schaffen es komplexe Vorgänge und Zusammenhänge wunderbar einfach und alltagstauglich zu erklären. ☺
Ich habe seit April keine Süßigkeiten mehr gegessen. Verarbeitete Lebensmittel meide ich schon lange. Dennoch entdecke ich immer wieder eine neue, unwillkommene Zuckerquelle. So habe ich vor einigen Monaten festgestellt, daß Hafermilch, ohne zugesetzten Zucker, herstellungsbedingt sehr wohl sehr viel Zucker enthält. Also habe ich auf eine zuckerfreie Variante umgeschwenkt. Die Fruktose, die ich lange Zeit für harmlos gehalten habe, bezeichnet Dr. Kurt Mosetter als Lebertoxin (wobei er jedoch Beeren favourisiert). Jetzt nehme ich bei den Äpfeln nur noch alte Sorten.
Seit fast 2 Jahren kochen wir alles selbst, verzichten auf raffinierten Zucker und bewegen uns regelmäßig. Wir haben an Gewicht verloren, fühlen uns fitter und wenn wir mal essen gehen, dann ist es uns egal was wir essen, doch auch diese Situationen haben sich völlig verändert. Wir bestellen anders, da wir jeden Tag spüren, dass es sich lohnt. Es fehlt auch nichts. Wenn ich hunger auf Süßes verspüre, dann überlege ich erst was es sonst sein kann. Meist ist es Langeweile oder Stress. Datteln regeln dann mein Verlangen nach Süßem. Davon esse ich ein oder zwei und bin glücklich. Wir jedenfalls haben unseren Teil der Ernährung total umgekrempelt und fühlen uns wohl.
Ich versuche mich antientzündlich zu ernähren und dabei so gut es geht auf Zucker zu verzichten. Es ist schon recht schwierig, da in praktisch jedem Produkt welches verarbeitet wurde Zucker enthalten ist. Selbst Brot backen mit selbst gemahlenen Rotkorn Weizen Mehl und immer frische Zutaten. Zusätzlich habe ich mir eine GPT erstellt die Nahrungsmittel oder Gerichte auf Antientzündlich überprüft.
Ich habe wegen meinen Arthrosen eine zeitlang mit einer App den Zuckerkonsum "kontrolliert" und im Höchstmaß nur so viel zu mir genommen, wie die Empfehlungen sagen (nicht mehr als 45g). Damit komme ich gut zurecht. Da ich neuerdings sehr auf Histamin achten muss, kann ich kaum auf Nüsse umsteigen, um noch mehr zu reduzieren und dann wird's schwierig für mich. Suche noch nach anderen Lösungen, um weiter zu reduzieren. Ich möchte auch nicht ganz alle/meine Lebensqualität verlieren, "brauche" abends "was zum knabbern, auch gern etwas Süßes". Kann das sehr gut auf das eben angegebene Maß reduzieren, aber mehr.... keine Idee. Habe vor Jahren auch mal 3 Monate vegan gelebt (somit auch ohne Zucker), aber die Gerichte waren trotzdem sehr süß (Apfelsüsse u. ähnliches, sowie sehr viele Früchte), also auch nicht optimal. Da hatte ich zwar die Zuckersucht im Griff, aber die viele Fructose war dann ja auch genug. Konnte aber nicht weitermachen: kann nicht gut auf Eier, Milch und Käse verzichten. Wir essen seitdem (8-9 Jahre) aber "clean" (eating). Alles nicht so einfach....aber seit 9 Monaten eben weiter reduziert. Immerhin ;)....
7 kg waren ruckzuck weg, dann wurde ich schwach und habe mir auch mal alle 2 Tage eine Schokolade und ähnliches geholt, ganz schnell waren 4 kg wieder drauf. Weiter Zuckerverzicht. Jetzt sind 14 Kilo runter und ich brauche keine Blutdrucksenker mehr. Es gehört natürlich auch Sport dazu. Bin 67 Jahre alt. Noch 10 kg sollen runter.
Es lohnt sich !!! Ich esse gar kein Zucker seit dem ich ca. 25 bin ... Bin jetzt 50. Softdrinks habe ich noch nie gemocht7getrunken (wenn überhaupt dann Light oder Zero) ... Ich weiß nicht mal genau wo in meinem Rewe die Süßigkeiten sind 😅 In meinem Haus gibt es auch keinen Haushaltszucker usw. Mir ist natürlich bewusst, dass der Zucker in vielen Lebensmitteln versteckt ist aber ich meide hochverarbeitete Lebensmittel weitestgehend! Mein Arzt meinte das ich biologisch 10 Jahre jünger bin und viele schätzen mich auch auf 35-40. Wie gesagt, es lohnt sich !!! LG
Zucker und Süßigkeiten waren immer ein Bestandteil meines Lebens. Vor einem Jahr machte mein Arzt mich darauf aufmerksam, daß mein Langzeitzuckerwert grenzwertig sei. Alle Süßigkeiten landeten im Müll. Seitdem ist Schluß mit Zucker und mir gehts super damit (Ausnahme ein Stück Kuchen pro Woche). Keinen Heißhunger darauf, alles bestens.
Ich treibe viel Sport, bin aber wie Sie, Herr Froböse, ein ziemlicher Schokoladen-Junki. Versuche immer wieder in der Fastenzeit davon irgendwie loszukommen, aber leider ist diese "Droge" immer am Ende stärker als ich.
Ich kann das gut nachvollziehen! Gerade wenn man viel Sport treibt, freut man sich ja auch über kleine Belohnungen - und Schokolade ist da einfach verlockend. Vielleicht wäre ein guter Weg, sich kleine ‚Schokogenuss-Momente‘ ganz bewusst zu erlauben und sie richtig zu genießen, statt sich ganz zu verbieten.
Seit Mitte Mai verzichte ich weitestgehend auf Zucker, die ersten Tage waren schon hart, aber wenn ich keinen oder kaum welchen konsumiere kommt mein Gehirn damit klar. Seitdem rund 9 KG ohne weiteres zutun abgenommen und der Blutdruck ist vom kritischen Bereich das er eigentlich schon medikamentös behandelt werden müsste auf Perfekt gewechselt. Mein selbstkritisches Fazit: Zucker bekommt mir einfach nicht, bzw. Ich kann den Konsum nicht wirklich kontrollieren da ich nicht zu der Fraktion gehöre die ein Stückchen Schokolade essen kann, sondern die Tafel muss unverzüglich inhaliert werden. Das sich jetzt mein Geschmackssinn insgesamt verändert hat kann ich nicht bestätigen, aber in puncto Süß kommt mir vieles viel süßer vor wie zuvor.
Als kleiner Tipp: Nicht direkt in schwarz/weiß denken, sondern den Zuckerkonsum langsam runterschrauben 🙂 So gelingt der Einstieg in den Ausstieg leichter
Ich habe 7 Wochen auf zucker und Teigwaren verzichtet zwei mal training und zwei mal eine Stunde rafahren die Woche haut ist besser bin 35 sehe aus wie 30 und habe 10 Kilo abgenommen mein ganzes Leben gewichtsprobleme zucker war nie das Problem weil ich nicht gerne nasche aber mehlprodukte regelrechte Abhängigkeit hatte ich
Moin 1977 hatte ich zum ersten Mal ohne Zucken zu leben. Da war doch so ein Typ auf der Laufbahn. Nun bin ich mal schwach Zucker in Schokolade. Durch das Beruf Stress 1997 brauchte ich Zucker allerdings war ich Krank schon gewesen. Den Zucker musste ich abbauen um 2018 lernte ich das SÜSSE weg zubekommen und 2019 war meine Fettleber soweit dass mein Hausarzt die Werte im Blutbild messen allein durfte.
lebe schon seit Jahren zuckerreduziert. ab und an gönn ich mir aber dann schon was süßes. bin auch dafür auf süßigkeiten umgestiegen, die deutlich weniger zucker haben wie zb schokolade mit über 70% kakoanteil mit vllt der hälfte an zucker wie üblich
Im Rahmen einer Diät habe ich monatelang auf Zucker verzichtet und nach einer gewissen Zeit überhaupt kein Bedürfnis mehr nach etwas Süßem gehabt. Anscheinend wirkt Zucker wie andere "Drogen" auch, es macht abhängig. Des Weiteren soll der Zucker ja auch krebsfördernd sein, da die im Körper lebenden Krebszellen sich wohl auch gerne mal was Süßes gönnen. Also ich würde gerne meinen Zuckerkonsum radikal dezimieren.
Von Zucker bekommt man keinen Krebs. Nicole lebt seit 40 Jahren Zuckerfrei und Ende 2020 wurde bei ihr Krebs entdeckt. Hat also nichts mit Zucker zu tun, jeder kann krank werden, ob mit oder ohne Süßkram.
Kein Zucker mehr, kein Kuchen nur Kaffee, Tee und Wasser, das mach ich schon lange.. Einmal im Monat backe ich mir Haferkekse, das muss dann mal sein... Ins Müsli nur etwas Honig, aber das war es auch schon.. Nebenbei und unbemerkt ist meine Flechte auf der Kopfhaut verschwunden... Bin jetzt 67 Jahre alt und top fit.. Kraftsport und täglich 7km Wandern..
Honig kann für Menschen mit Typ-2-Diabetes gelegentlich in moderaten Mengen erlaubt sein, aber das hängt stark von individuellen Blutzuckerzielen und Ernährungsplänen ab.
Da ich entzündliches Rheuma habe , darf ich nicht soviel Zucker zu mir nehmen. Vorteil ich habe weniger Schmerzen in den Gelenken und mein Darm gibt Ruhe. Was ich auch festgestellt habe, bin wacher und fitter ohne diesem Zucker . Ich würde behaupten ich bin leistungsfähiger. Einbildung ?
Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass weniger Zuckerkonsum zu einem stabileren Energielevel und einer geringeren Müdigkeit im Tagesverlauf führen kann. Das liegt daran, dass der Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln zwar kurzfristig einen Energieschub bewirken kann (sogenannter „Zucker-High“), gefolgt wird dieser jedoch oft von einem schnellen Blutzuckerabfall („Zucker-Crash“), der das Gegenteil bewirkt und zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Energielosigkeit führen kann.
Ja lieber Professor Böse. Wir haben vor Jahren schon angefangen im Hefeteig die Hälfte Schrot oder Hafer beizumenge n . Da braucht man eh weniger Zucker . Pudding, Milchreis und ähnliches mag ich alles lieber ohne Zucker. Ich finde es lustig, wenn wir Besuch haben, und daß viele kaum an unseren Kuchen gehen . Leider hält das meine Frau nicht ganz durch , max 25% des im Rezept angegebenen Zuckers oder noch weniger. Aber Kuchen vom Bäcker finden wir oft schon wiederlich süß. Und zum Frühstück gibt es bei uns fast immer Haferflocken kalt eingeweicht mit Chia , Leinsamen, anderen Körnern, Beeren und 30 ml Leinöl pro Person. Das schmeckt und hält lange satt
Ich esse relativ wenig Zucker! Aber wenn ich mich beim Radtraing mit Isomaltulose, Clusterdextrin oder Maltodextrin versorge ist das denke in Ordnung oder? Halt nur soviel wie ich auch im Training verstoffwechsele. Wie sehen Sie das? Grüße!
Moinsen, vielen Dank mal wieder! seit 11-2016 bin ich zuckerfrei, also aus sogenannten „Social eating - Gründen“ esse ich dann ein bis zweimal im Jahr ein Stück Kuchen, den ich nicht selbst zuckerfrei gebacken habe. Es ist dann immer ein abartiges Geschmacks-Erlebnis! Ich habe zuckerfrei gewählt, wegen meiner Zähne. Bis dahin habe ich das geglaubt, was der Zahnarzt vorgegeben hat: regelmäßige Untersuchung/ prof. Zahnreinigung - trotzdem wurde es immer schlimmer. Dann in 11-2016 die Vollbremsung! 6 Wochen kalter Entzug! Bei einer tiefen Zahntaschenbehandlung hat die Betäubung nicht gewirkt. Es war der Schmerz-Horror. Ab da begann meine Gesundheitsreise. 11-2017 war ich 25kg leichter und hatte keine körperlichen Beschwerden mehr - Rücken Kniegelenke usw. Ich habe das Trailrunning für mich entdeckt. 2019 bin ich meinen ersten Marathon gelaufen. Und nun laufe ich, mache Kraftsport, Yoga, Kaltbaden. Ich bin 61 Jahre alt und habe die Fitness eines zwischen 20 und 30jährigen. Wenn ich auf dem Trail bin habe ich meine selbst gemachten Energiequellen dabei. Es fällt mir heute im Leben nicht ein, irgendwas mit Industriezucker zu mir zu nehmen. Beim Arzt bin ich nur noch zur Vorsorge. Ein Wartezimmer habe ich seit 2017 nicht mehr von innen gesehen, weil ich irgend etwas hatte. Verheiratet Vater und fünffach Großvater bin ich auch und trotzdem mein eigener Gesundheits- und Fitnesscoach. Und Ärzten glaube ich nur noch, wenn sie selbst nicht übergewichtig sind, Sport treiben und für zuckerfrei den 👍 hoch geben. Also aus meiner Biohackingcommunity kommen könnten oder schon dort sind. Lebenslanges lernen kann ich nur sagen.
Nabend, ich habe vor knapp drei Jahren meine Ernährung drastisch umgestellt. Zucker, Fruchtsäfte, Alkohol, Snacks, Coke & Co. quasi auf Null. Carbs ziemlich low. Morgens mixe ich in meine Kombi aus griechischem Joghurt, Haferflocken, Leinsamen, Blaubeeren und Nüssen 1 Biobanane und einen Apfel, ebenfalls Bio. Ist dieser Fruchtzucker noch vertretbar? Liebe Grüße aus Hannover.
Was sind eure Erfahrungen mit Zuckerfasten?
Ich bin 16 und mache jetzt schon 1 Jahr ohne Zucker und es ist mega! Davor war ich ein kompletter Zuckerjunkie und extrem süchtig nach allem was süß war. Jetzt habe ich viel mehr Energie und kann zu jeder Süßigkeit (mit Zucker) nein sagen, was ich davor nicht konnte. Ich war schon immer ein Obst-Fan und esse es wenn ich Lust auf was süßes habe. Wenn ich mal eine Süßigkeit essen will, esse ich gerne Proteinriegel ohne Zucker. Ich kann nur jedem da draußen empfehlen auch auf Zucker zu verzichten, da es einen auch geistig extrem fördert und stärker macht! :)
Ich bin ebenfalls ein Zuckerjunkie, seit über 30 Jahren Süßwarenvertreter! Vor 4 Wochen startete ich mit einer Fastenwoche, seitdem
esse ich mit Hilfe meiner Frau extrem gesund, natürlich keinen Zucker. 5 kg weniger, der Blutdruck völlig im Normalbereich. Nach Rücksprache mit dem Arzt nehme ich jetzt nach 17 Jahren keine Blutdrucktablette mehr. Alles erreicht, was ich wollte. Natürlich werde ich irgendwann wieder ein wenig naschen. Aber das hat noch Zeit.
Sehr schön zu hören, dass sich der Blutdruck verbessert hat 🙂
Hallo Herr Dr. Prof. Froböse, ich habe vor einem Jahr, nach meinen Wechseljahren, wieder mit Sport begonnen und total auf Zucker verzichtet....und ja, es war nicht einfach, denn ich empfinde ,für mich, Zucker als Suchtmittel. Ich habe es geschafft und habe mittlerweile 18kg abgenommen und so mein altes Gewicht erreicht. Mit natürlich einigen Büchern von Ihnen und die super tollen Tipps von Ihnen. Vielen lieben Dank für Ihre immer interessanten Videos. Sonnige Grüße Eveline G.
Das klingt doch sehr gut! Schön zu hören, dass Sie diesen Wandel geschafft haben.
Vor 40 Jahren hatte ich als Kind mit meinem Bruder gewettet, dass ich 30 Tage ohne Süßigkeiten auskomme. Hatte gewonnen und festgestellt, dass mir nichts gefehlt hat. Seitdem kein Süßkram mehr, heute vielleicht ganz selten mal ein Hanuta. Es ist kein Wunsch nach Süßem mehr da. Und ich erfreue mich bester Gesundheit. Mein Bruder fand es auch super, da er meine Osternester und Nikoläuse bekommen hatte, die man als Kind so geschenkt bekommt.
Win-Win-Situation ;-)
Ich verzichte seit Jahren auf alle verarbeitete Lebensmittel. Ich esse alles bewusst und nur was ich erkennen kann.
Obst nur in Form von Beeren. Sehr viel Gemüse in jeder Form und Farbe. Viel Joghurt und Haferflocken....Blutwerte super und ich kann jeden Tag Sport machen, trotz viel Arbeit....scheint gut zu sein
... ist es tatsächlich auch 🙂
Vor zwei Monaten bin ich aus dem Berufsleben ausgetreten und esse deutlich weniger Süßigkeiten, dafür aber mehr Nüsse. Vorher habe ich stets innerhalb von zwei bis drei Tagen eine Tafel Schokolade( wenn auch mit mindestens 70% Kakaoanteil) gegessen. Der Stress wurde abgebaut und meine Stimmung sofort verbessert. Ich habe jetzt kaum noch Verlangen nach Schokolade. Mein Geschmacksempfinden ist tatsächlich intensiver geworden. Meine Stimmung ist manchmal jedoch getrübter, was ich bisher nur auf die fehlende Berufstätigkeit zurückgeführt habe. Nach dem Lauftraining fühle ich mich besser.
Seit über einem Jahr verzichte ich so gut es geht auf industriezucker! Die beste Entscheidung meines Lebens ❤. Mir ging es gesundheitlich lange nicht mehr so gut! Haut ist besser, fühle mich nicht mehr so schlapp, schlafe besser und habe abgenommen (vor allem am Bauch). Und das beste: ich habe keine Heißhunger Attacken mehr!!
Das ist sehr schön zu hören! Viel Erfolg weiterhin 🙂
Ich habe aktuell ca 6 Wochen auf Zucker verzichtet...und merke deutliche Veränderungen...besserer Schlaf, innere Ruhe...und Ausgeglichenheit im ganzen
Einfach danke für das Video und generell alle Videos.....ich würde dann einfach mal morgen starten 😊
Viel Erfolg!
Bin seit 8 Wo ohne Fastfood,Süßigkeiten
, Softdrinks hab 9kg weniger und fühle mich Mega ich schlafe zudem viel besser
Hallo :) . Ich habe vor einiger Zeit versucht ganz auf Zucker zu verzichten. Nach 3 Tagen hatte ich tatsächlich diese Entzugserscheinungen, von denen sie sprachen. Das hat mich sehr erschreckt. Einige Symptome hätten aber auch von massiver Unterzuckerung kommen können. Daher habe ich beschlossen, dass weniger mehr ist für mich. Seit 2 Jahren habe ich meinen Konsum gesenkt und liege jeden Tag unter den von der WHO angegebenen Richtwerten. Ich muss sagen, dass mir das sehr gut tut. Vielen Dank für ihre wunderbaren Videos. Sie schaffen es komplexe Vorgänge und Zusammenhänge wunderbar einfach und alltagstauglich zu erklären. ☺
Es muss ja nicht immer der totale Verzicht sein :-) Weniger ist bereits mehr, das stimmt total
Ich habe seit April keine Süßigkeiten mehr gegessen. Verarbeitete Lebensmittel meide ich schon lange. Dennoch entdecke ich immer wieder eine neue, unwillkommene Zuckerquelle. So habe ich vor einigen Monaten festgestellt, daß Hafermilch, ohne zugesetzten Zucker, herstellungsbedingt sehr wohl sehr viel Zucker enthält. Also habe ich auf eine zuckerfreie Variante umgeschwenkt. Die Fruktose, die ich lange Zeit für harmlos gehalten habe, bezeichnet Dr. Kurt Mosetter als Lebertoxin (wobei er jedoch Beeren favourisiert). Jetzt nehme ich bei den Äpfeln nur noch alte Sorten.
Seit fast 2 Jahren kochen wir alles selbst, verzichten auf raffinierten Zucker und bewegen uns regelmäßig. Wir haben an Gewicht verloren, fühlen uns fitter und wenn wir mal essen gehen, dann ist es uns egal was wir essen, doch auch diese Situationen haben sich völlig verändert. Wir bestellen anders, da wir jeden Tag spüren, dass es sich lohnt. Es fehlt auch nichts. Wenn ich hunger auf Süßes verspüre, dann überlege ich erst was es sonst sein kann. Meist ist es Langeweile oder Stress. Datteln regeln dann mein Verlangen nach Süßem. Davon esse ich ein oder zwei und bin glücklich. Wir jedenfalls haben unseren Teil der Ernährung total umgekrempelt und fühlen uns wohl.
Ich versuche mich antientzündlich zu ernähren und dabei so gut es geht auf Zucker zu verzichten. Es ist schon recht schwierig, da in praktisch jedem Produkt welches verarbeitet wurde Zucker enthalten ist. Selbst Brot backen mit selbst gemahlenen Rotkorn Weizen Mehl und immer frische Zutaten. Zusätzlich habe ich mir eine GPT erstellt die Nahrungsmittel oder Gerichte auf Antientzündlich überprüft.
Ja, es ist in der Tat recht schwierig... Aber gut, dass du einen Weg gefunden hast!
Ich habe wegen meinen Arthrosen eine zeitlang mit einer App den Zuckerkonsum "kontrolliert" und im Höchstmaß nur so viel zu mir genommen, wie die Empfehlungen sagen (nicht mehr als 45g). Damit komme ich gut zurecht. Da ich neuerdings sehr auf Histamin achten muss, kann ich kaum auf Nüsse umsteigen, um noch mehr zu reduzieren und dann wird's schwierig für mich. Suche noch nach anderen Lösungen, um weiter zu reduzieren.
Ich möchte auch nicht ganz alle/meine Lebensqualität verlieren, "brauche" abends "was zum knabbern, auch gern etwas Süßes". Kann das sehr gut auf das eben angegebene Maß reduzieren, aber mehr.... keine Idee.
Habe vor Jahren auch mal 3 Monate vegan gelebt (somit auch ohne Zucker), aber die Gerichte waren trotzdem sehr süß (Apfelsüsse u. ähnliches, sowie sehr viele Früchte), also auch nicht optimal. Da hatte ich zwar die Zuckersucht im Griff, aber die viele Fructose war dann ja auch genug.
Konnte aber nicht weitermachen: kann nicht gut auf Eier, Milch und Käse verzichten.
Wir essen seitdem (8-9 Jahre) aber "clean" (eating).
Alles nicht so einfach....aber seit 9 Monaten eben weiter reduziert. Immerhin ;)....
7 kg waren ruckzuck weg, dann wurde ich schwach und habe mir auch mal alle 2 Tage eine Schokolade und ähnliches geholt, ganz schnell waren 4 kg wieder drauf. Weiter Zuckerverzicht. Jetzt sind 14 Kilo runter und ich brauche keine Blutdrucksenker mehr. Es gehört natürlich auch Sport dazu. Bin 67 Jahre alt. Noch 10 kg sollen runter.
Viel Erfolg weiterhin!
Es lohnt sich !!! Ich esse gar kein Zucker seit dem ich ca. 25 bin ... Bin jetzt 50. Softdrinks habe ich noch nie gemocht7getrunken (wenn überhaupt dann Light oder Zero) ... Ich weiß nicht mal genau wo in meinem Rewe die Süßigkeiten sind 😅
In meinem Haus gibt es auch keinen Haushaltszucker usw. Mir ist natürlich bewusst, dass der Zucker in vielen Lebensmitteln versteckt ist aber ich meide hochverarbeitete Lebensmittel weitestgehend! Mein Arzt meinte das ich biologisch 10 Jahre jünger bin und viele schätzen mich auch auf 35-40. Wie gesagt, es lohnt sich !!! LG
Das ist toll zu hören! LG 🙂
Zucker und Süßigkeiten waren immer ein Bestandteil meines Lebens. Vor einem Jahr machte mein Arzt mich darauf aufmerksam, daß mein Langzeitzuckerwert grenzwertig sei. Alle Süßigkeiten landeten im Müll. Seitdem ist Schluß mit Zucker und mir gehts super damit (Ausnahme ein Stück Kuchen pro Woche). Keinen Heißhunger darauf, alles bestens.
Ich treibe viel Sport, bin aber wie Sie, Herr Froböse, ein ziemlicher Schokoladen-Junki. Versuche immer wieder in der Fastenzeit davon irgendwie loszukommen, aber leider ist diese "Droge" immer am Ende stärker als ich.
Ich kann das gut nachvollziehen! Gerade wenn man viel Sport treibt, freut man sich ja auch über kleine Belohnungen - und Schokolade ist da einfach verlockend. Vielleicht wäre ein guter Weg, sich kleine ‚Schokogenuss-Momente‘ ganz bewusst zu erlauben und sie richtig zu genießen, statt sich ganz zu verbieten.
Seit Mitte Mai verzichte ich weitestgehend auf Zucker,
die ersten Tage waren schon hart, aber wenn ich keinen oder kaum welchen
konsumiere kommt mein Gehirn damit klar.
Seitdem rund 9 KG ohne weiteres zutun abgenommen und
der Blutdruck ist vom kritischen Bereich das er eigentlich
schon medikamentös behandelt werden müsste auf Perfekt gewechselt.
Mein selbstkritisches Fazit:
Zucker bekommt mir einfach nicht, bzw. Ich kann den Konsum
nicht wirklich kontrollieren da ich nicht zu der Fraktion
gehöre die ein Stückchen Schokolade essen kann,
sondern die Tafel muss unverzüglich inhaliert werden.
Das sich jetzt mein Geschmackssinn insgesamt verändert hat
kann ich nicht bestätigen, aber in puncto Süß kommt mir vieles
viel süßer vor wie zuvor.
Ich bin ein Zuckerjunkie und versuche gerade, davon loszukommen. Aber da geht es mir leider schon wie einem Alkoholiker. Sehr schwierig!
Immer weiter. 👍
Kenne ich.
Als kleiner Tipp: Nicht direkt in schwarz/weiß denken, sondern den Zuckerkonsum langsam runterschrauben 🙂 So gelingt der Einstieg in den Ausstieg leichter
Ich habe 7 Wochen auf zucker und Teigwaren verzichtet zwei mal training und zwei mal eine Stunde rafahren die Woche haut ist besser bin 35 sehe aus wie 30 und habe 10 Kilo abgenommen mein ganzes Leben gewichtsprobleme zucker war nie das Problem weil ich nicht gerne nasche aber mehlprodukte regelrechte Abhängigkeit hatte ich
Ich ersetze Zucker immer durch Honig. Sowohl im Tee als auch beim Backen und Kochen😊.
Moin 1977 hatte ich zum ersten Mal ohne Zucken zu leben. Da war doch so ein Typ auf der Laufbahn. Nun bin ich mal schwach Zucker in Schokolade. Durch das Beruf Stress 1997 brauchte ich Zucker allerdings war ich Krank schon gewesen. Den Zucker musste ich abbauen um 2018 lernte ich das SÜSSE weg zubekommen und 2019 war meine Fettleber soweit dass mein Hausarzt die Werte im Blutbild messen allein durfte.
lebe schon seit Jahren zuckerreduziert. ab und an gönn ich mir aber dann schon was süßes. bin auch dafür auf süßigkeiten umgestiegen, die deutlich weniger zucker haben wie zb schokolade mit über 70% kakoanteil mit vllt der hälfte an zucker wie üblich
Ohne Zucker, extrem schwer, ich bezeichne mich selbst als süchtig.
Aber ich arbeite an meiner Sucht. 😉
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung 🙂
Kein Problem gewesen, noch heute.
ohne Zucker 3 schwere Tage, danach ist alles super und besser als zuvor
Die ersten Tage sind immer "schlimm", das stimmt
Im Rahmen einer Diät habe ich monatelang auf Zucker verzichtet und nach einer gewissen Zeit überhaupt kein Bedürfnis mehr nach etwas Süßem gehabt. Anscheinend wirkt Zucker wie andere "Drogen" auch, es macht abhängig. Des Weiteren soll der Zucker ja auch krebsfördernd sein, da die im Körper lebenden Krebszellen sich wohl auch gerne mal was Süßes gönnen. Also ich würde gerne meinen Zuckerkonsum radikal dezimieren.
Von Zucker bekommt man keinen Krebs. Nicole lebt seit 40 Jahren Zuckerfrei und Ende 2020 wurde bei ihr Krebs entdeckt. Hat also nichts mit Zucker zu tun, jeder kann krank werden, ob mit oder ohne Süßkram.
Kein Zucker mehr, kein Kuchen nur Kaffee, Tee und Wasser, das mach ich schon lange.. Einmal im Monat backe ich mir Haferkekse, das muss dann mal sein... Ins Müsli nur etwas Honig, aber das war es auch schon.. Nebenbei und unbemerkt ist meine Flechte auf der Kopfhaut verschwunden... Bin jetzt 67 Jahre alt und top fit.. Kraftsport und täglich 7km Wandern..
Top! :)
Ist Honig bei pro Diabetes Typ 2 ab und zu erlaubt oder soll ich ganz verzichten
Honig kann für Menschen mit Typ-2-Diabetes gelegentlich in moderaten Mengen erlaubt sein, aber das hängt stark von individuellen Blutzuckerzielen und Ernährungsplänen ab.
Da ich entzündliches Rheuma habe , darf ich nicht soviel Zucker zu mir nehmen. Vorteil ich habe weniger Schmerzen in den Gelenken und mein Darm gibt Ruhe. Was ich auch festgestellt habe, bin wacher und fitter ohne diesem Zucker . Ich würde behaupten ich bin leistungsfähiger. Einbildung ?
Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass weniger Zuckerkonsum zu einem stabileren Energielevel und einer geringeren Müdigkeit im Tagesverlauf führen kann.
Das liegt daran, dass der Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln zwar kurzfristig einen Energieschub bewirken kann (sogenannter „Zucker-High“), gefolgt wird dieser jedoch oft von einem schnellen Blutzuckerabfall („Zucker-Crash“), der das Gegenteil bewirkt und zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Energielosigkeit führen kann.
Ja lieber Professor Böse.
Wir haben vor Jahren schon angefangen im Hefeteig die Hälfte Schrot oder Hafer beizumenge n .
Da braucht man eh weniger Zucker .
Pudding, Milchreis und ähnliches mag ich alles lieber ohne Zucker.
Ich finde es lustig, wenn wir Besuch haben, und daß viele kaum an unseren Kuchen gehen .
Leider hält das meine Frau nicht ganz durch , max 25% des im Rezept angegebenen Zuckers oder noch weniger.
Aber Kuchen vom Bäcker finden wir oft schon wiederlich süß.
Und zum Frühstück gibt es bei uns fast immer Haferflocken kalt eingeweicht mit Chia , Leinsamen, anderen Körnern, Beeren und 30 ml Leinöl pro Person.
Das schmeckt und hält lange satt
Brauche Fast nie Zucker !
Zb im Pudding Angegeben werden 2 Esslöffel ich nehme 1 Teelöffel
Trinke nur Wasser
Ich esse relativ wenig Zucker!
Aber wenn ich mich beim Radtraing mit Isomaltulose, Clusterdextrin oder Maltodextrin versorge ist das denke in Ordnung oder?
Halt nur soviel wie ich auch im Training verstoffwechsele.
Wie sehen Sie das?
Grüße!
Ja, das ist in vollkommen Ordnung :-)
Hab mal vor Jahren komplett auf Zucker verzichtet. Nach zwei Wochen hab ich mit dem Esslöffel Kristallzucker gegessen 😅
😅
Moinsen, vielen Dank mal wieder! seit 11-2016 bin ich zuckerfrei, also aus sogenannten „Social eating - Gründen“ esse ich dann ein bis zweimal im Jahr ein Stück Kuchen, den ich nicht selbst zuckerfrei gebacken habe. Es ist dann immer ein abartiges Geschmacks-Erlebnis! Ich habe zuckerfrei gewählt, wegen meiner Zähne. Bis dahin habe ich das geglaubt, was der Zahnarzt vorgegeben hat: regelmäßige Untersuchung/ prof. Zahnreinigung - trotzdem wurde es immer schlimmer. Dann in 11-2016 die Vollbremsung! 6 Wochen kalter Entzug! Bei einer tiefen Zahntaschenbehandlung hat die Betäubung nicht gewirkt. Es war der Schmerz-Horror. Ab da begann meine Gesundheitsreise. 11-2017 war ich 25kg leichter und hatte keine körperlichen Beschwerden mehr - Rücken Kniegelenke usw. Ich habe das Trailrunning für mich entdeckt. 2019 bin ich meinen ersten Marathon gelaufen. Und nun laufe ich, mache Kraftsport, Yoga, Kaltbaden. Ich bin 61 Jahre alt und habe die Fitness eines zwischen 20 und 30jährigen. Wenn ich auf dem Trail bin habe ich meine selbst gemachten Energiequellen dabei. Es fällt mir heute im Leben nicht ein, irgendwas mit Industriezucker zu mir zu nehmen. Beim Arzt bin ich nur noch zur Vorsorge. Ein Wartezimmer habe ich seit 2017 nicht mehr von innen gesehen, weil ich irgend etwas hatte. Verheiratet Vater und fünffach Großvater bin ich auch und trotzdem mein eigener Gesundheits- und Fitnesscoach. Und Ärzten glaube ich nur noch, wenn sie selbst nicht übergewichtig sind, Sport treiben und für zuckerfrei den 👍 hoch geben. Also aus meiner Biohackingcommunity kommen könnten oder schon dort sind. Lebenslanges lernen kann ich nur sagen.
Bin seit 16 Jahren zuckerarm. Es ging mir nie besser und mein Geschmackssinn ist feiner geworden
Treffend formuliert!
Nabend, ich habe vor knapp drei Jahren meine Ernährung drastisch umgestellt. Zucker, Fruchtsäfte, Alkohol, Snacks, Coke & Co. quasi auf Null. Carbs ziemlich low. Morgens mixe ich in meine Kombi aus griechischem Joghurt, Haferflocken, Leinsamen, Blaubeeren und Nüssen 1 Biobanane und einen Apfel, ebenfalls Bio. Ist dieser Fruchtzucker noch vertretbar?
Liebe Grüße aus Hannover.
Ich brauche mich nur frisch zu verlieben, dann blitzschnell nehme 10 Kilo ab🤪
Fructose geht direkt in die Leber? Also jetzt auch kein Obst mehr essen?? 😮
Beeren und Äpfel sind nicht so schädlich wie andere Obstsorten. Komplett drauf verzichten sollte niemand.