Super Interview, somit konnte ich endlich Christian Lillinger hinter seinem herrausragendes Spiel als Mensch kennenlernen ....ich bin begeistert von seiner Authentizität und seinem Mut sich als Musiker grenzenlos zu entfalten. Bravo ...bis zum nächsten Konzert , trotz corona !
Er "meistert" das Kinderspielzeug so wie sein gesamtes Werk: Er nimmt etwas raus und klackert völlig ohne Struktur in einer affenartigen Geschwindigkeit drauf rum. Kreativität oder Idee ist Fehlanzeige. So "meistert" er ja auch die meisten seiner Auftritte. Er stellt sich ein Jazz-Kit hin, legt ständig irgendwas auf seine Trommeln und rührt ohne erkennbaren Bezug zu seinen Mitmusikern und ohne erkennbare Struktur darauf herum. Ich verstehe schon, dass zeitgenössische Musik, wie er sie zu machen meint, gängige Strukturen auflösen will, um daraus dann Neues zu schaffen. Nur sehe ich das bei ihm nicht. Es ist einfach ein zielloses Experimentieren ohne jede Struktur. Seine pure Geschwindigkeit ist natürlich beeindruckend, aber für meine Wahrnehmung ist das mehr eine Zirkus-Show. Er macht seit Jahren eigentlich immer das Gleiche, egal, wer da mit ihm auf der Bühne steht. Wenn man seinen Lehrmeister Günter Sommer beim Spiel beobachtet, dann sieht man viele faszinierende Moment der Interaktion und Musikalität. Herr Lillinger spielt einfach irgendwas, manchl meint man, seine Mitmusiker könnten auch weg sein, er würde das gleiche machen.
Die Frau hat nicht die geringste Ahnung wovon sie spricht und der Christian tut auf fürchterlich wichtig und funktioniert ca wie das Märchen des Königs neue Kleider. Der Jonathan Meese des Schlagzeugs.
Wow, jedes Wort falsch. Habe ihn gestern Abend im Dortmunder Domicil mit Punkt.vrt.Plastik (endlich!) für mich entdeckt. Ich halte ihn für den interessantesten Jazzdrummer seit Jahren. (Ich vergleiche ihn mit Nate Smith, Chris Dave, Mark Guiliana.)
@@benevolentsun kannst du auch erklären warum?? Umso untransparenter umso besser oder was?? Er ist der unmusikalischte Drummer den ich seit langem gehört habe. Kein Groove keine Ästhetik einfach nur das Bedürfnis aufzufallen durch provokantes Spiel. Null Stil pure Hektik. Das kann noch so kompliziert sein wenn es hässlich ist kommt es in den Müll.
Super Interview, somit konnte ich endlich Christian Lillinger hinter seinem herrausragendes Spiel als Mensch kennenlernen ....ich bin begeistert von seiner Authentizität und seinem Mut sich als Musiker grenzenlos zu entfalten. Bravo ...bis zum nächsten Konzert , trotz corona !
sehr unterhaltsam, daumen hoch!
"Und werden Sie aggressiv ohne Schlagzeug?"..
Boa war das geil wie er auf dem Spielzeug gespielt hat
Jou, geil. Sinnlos in einer affenartigen Geschwindigkeit drauf rumgeklackert. Ihm ist dazu gar nichts eingefallen. Er ist einfach nur ein Scharlatan.
still love it!!
christian 💔
Die Anmoderation und das Kinderspielzeug sind eine Beleidigung - aber CL meistert das wie ein zerrissenes Drumfell
Er "meistert" das Kinderspielzeug so wie sein gesamtes Werk: Er nimmt etwas raus und klackert völlig ohne Struktur in einer affenartigen Geschwindigkeit drauf rum. Kreativität oder Idee ist Fehlanzeige. So "meistert" er ja auch die meisten seiner Auftritte. Er stellt sich ein Jazz-Kit hin, legt ständig irgendwas auf seine Trommeln und rührt ohne erkennbaren Bezug zu seinen Mitmusikern und ohne erkennbare Struktur darauf herum. Ich verstehe schon, dass zeitgenössische Musik, wie er sie zu machen meint, gängige Strukturen auflösen will, um daraus dann Neues zu schaffen. Nur sehe ich das bei ihm nicht. Es ist einfach ein zielloses Experimentieren ohne jede Struktur. Seine pure Geschwindigkeit ist natürlich beeindruckend, aber für meine Wahrnehmung ist das mehr eine Zirkus-Show. Er macht seit Jahren eigentlich immer das Gleiche, egal, wer da mit ihm auf der Bühne steht. Wenn man seinen Lehrmeister Günter Sommer beim Spiel beobachtet, dann sieht man viele faszinierende Moment der Interaktion und Musikalität. Herr Lillinger spielt einfach irgendwas, manchl meint man, seine Mitmusiker könnten auch weg sein, er würde das gleiche machen.
@@hans-petermuller9457 oh mein gott danke ich bin nicht der einzige der es wagt das offensichtliche anzusprechen.
Die Frau hat nicht die geringste Ahnung wovon sie spricht und der Christian tut auf fürchterlich wichtig und funktioniert ca wie das Märchen des Königs neue Kleider.
Der Jonathan Meese des Schlagzeugs.
Wow, jedes Wort falsch.
Habe ihn gestern Abend im Dortmunder Domicil mit Punkt.vrt.Plastik (endlich!) für mich entdeckt.
Ich halte ihn für den interessantesten Jazzdrummer seit Jahren.
(Ich vergleiche ihn mit Nate Smith, Chris Dave, Mark Guiliana.)
Der Mann ist super! Musikalisch ist er der Wahnsinn, sehr inspirierend!
Er ist fürchterlich wichtig. Tut mir Leid für dich dass du das nicht verstehen kannst.
@@Frank1979Zappa ein Frank Zappa Boomer der ins Domicil geht , das klingt für mich nach einem seeehr erlesenen und einzigartigem Musikgeschmack.
@@benevolentsun kannst du auch erklären warum?? Umso untransparenter umso besser oder was??
Er ist der unmusikalischte Drummer den ich seit langem gehört habe. Kein Groove keine Ästhetik einfach nur das Bedürfnis aufzufallen durch provokantes Spiel. Null Stil pure Hektik. Das kann noch so kompliziert sein wenn es hässlich ist kommt es in den Müll.