Fühle mich durch deine Videos irgendwie viel besser.. habe auch mit vielen Problemen zu kämpfen (Ängste, Sucht etc) und wenn ich deine Videos gucke fühle ich mich nicht mehr so alleine damit. Danke ich wünsch dir alles gute und Respekt dass du so schmalos darüber sprichst ich habe im Zusammenhang mit diesen Themen sehr starke Schamgefühle vor allem gegenüber meiner Familie und muss noch lernen darüber zu sprechen aber bin gerade in Therapie und würde behaupten ich bin auf einem guten Weg auch wenn ich manchmal das Gefühl habe ich komme nicht vorran und werde immer so bleiben.
Danke dir!! Ich kann dich verstehen. Mir ist das auch unangenehm und nicht alle Leute die mich kennen wissen von dem was mir passiert ist oder dem account. Step by step 😊 aber du wirst es auch schaffen. Ich wünsche dir nur das beste. Fühl dich Umarmt🤗🤗🤗
Ich finde es toll, dass du dich so öffnest. Ich glaube, auch ohne dich zu kennen dass ich tiefer drin stecke als Du und deswegen ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber. Ich glaube ich hinterfrage Mal, ob dass das mit sich selbst ausmachen wollen bei mir auch eine Rolle spielt. Zudem fällt es mir schwer Hilfe anzunehmen. Bin ich zu stolz? Oder dumm?
Danke dir. Es hat mich irgendwann verrückt gemacht mit diesem ganzen zeug in meinem Kopf alleine dazustehen und nicht zu wissen ob es anderen Menschen ähnlich geht. Ich sag immer gerne, ich hatte keine andere Wahl als mich zu öffnen und diese Videos zu machen.. ich glaube sonst wäre es mir nie besser gegangen... Und du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. jeder steht gerade da wo er steht und das aus einem Grund. Vielleicht hattest du es oft nicht einfach im Leben und bist (zu) hart zu dir selbst. Ich hab mir irgendwann versucht vorzustellen, wie wohl eine beste Freundin (die ich nicht hatte/habe habe) wohl mit mir reden würde, wie sie mich in Momenten in denen ich alles oder mich selbst hinterfrage unterstützen würde. Und in diesen Momenten ist mir klar geworden, dass ich mich selbst nicht wie eine Freundin behandelt habe sondern eher wie einen Feind. Ich glaub wir müssen ganz oft versuchen netter mit uns selbst zu sein und wenn wir akzeptieren wo wir stehen und dass das vllt. gar nicht unsere Schuld ist sondern voll okay und verständlich, passiert der rest meist von alleine. Ich weiß, leichter gesagt als getan. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du zu dumm bist Hilfe anzunehmen o.Ä.. Du hast diesen Kommentar hinterlassen, alleine das bezeugt schon das Gegenteil und ist ja schon ein Schritt in Richtung öffnen und anderen Meinung oder Hilfe einholen. Du kriegst das hin. Ganz sicher. Alles alles Liebe für dich!!! :)
Habe dasselbe erst mit 19 verstanden. Wenn man sich öffnet fällt einem schon ein Teil der Last von der Schulter. Früher habe ich auch durch Drogen, Essstörungen und häufig Sport meine Probleme bewältigt. Dazu kommt aber noch, dass ich nie zufrieden mit mir selbst bin. Ist aber eine andere Baustelle 😉
Es ist so!! Tut gut zu hören dass ich nicht alleine da mir bin/war. Danke dir!! 😌 Man muss finde ich nur aufpassen zu wem man sich öffnet weil wenn es die "Falsche" person dafür ist kann es theoretisch auch kontraproduktiv sein und einen eher dazu bringen sich vllt noch weniger anzuvertrauen oder zu öffnen 😅🙈
hey du, das ist bei mir auch so. hab mich 1:1 angesprochen gefühlt. Ich hab mich immer mit mir quasi selbst arrangiert und denke immer, dass es mir doch im Prinzip gut geht und ich die Probleme schon in den Griff bekomme, weil es auch anderen Menschen viel schlechter geht als mir. Das "erstemal" geöffnet habe ich mich dann mit 23 bei einem One Night Stand, weil sie so nachgebohrt hat wieso ich so ein wildes Feierleben führe, und dann nur geheult. Ich bewundere auch immer andere Freundschaften/Familien wo Gespräche tatsächlich mehr in die Tiefe gehen, während es bei mir immer um Arbeit, Freizeit, Party usw. geht. Aber halt auch von mir aus, einfach weil ich den Gesprächsthemen ausweiche. Und auch Drogen sind keine Lösung, obwohl ich da die meisten vermeintlich "tieferen" Gespräche geführt habe. Bin auch eig. nur auf dein Video gekommen, weil ich mich über drogeninduzierte Psychosen informieren wollte :D Ich versuche, mich immer mehr, vorallem meinen Freunden, zu öffnen. Lieb Grüße und alles Gute dir !
Halloo :) du beschreibst das echt gut. bei mir ist es auch so, dass ich auf Drogen die viel tieferen und intensiveren Gespräche führen konnte und dass ich heute (nüchtern) oftmals auch den tiefen Themen von mir aus ausweiche obwohl ich eigentlich gern mehr darüber reden würde, eigentlich paradox. Ganz liebe Grüße und alles gute für dich!!🙂
Was löst der Satz "du/ich gehörst dazu" in dir aus? Lass ihn mal länger auf dich wirken und sag es dir öfter mal. Aus fester aber wohltuender Überzeugung.. Ich gehöre dazu.. Und stell dir vor was es bedeutet dazu zu gehören ungebunden sondern frei ein Teil der Welt zu sein.
Der löst definitiv abwehr in mir aus 😂🙈 Wie meinst du ungebunden sondern frei oder meintest du und frei? Und wie oft sollte ich mir das dann sagen den satz "ich gehöre dazu"? Danke dir auf jeden fall❤️❤️
@@lifewithloryy achso ja ich meinte das man das gefühl hat zur welt dazu zu gehören aber nicht dabei das gefühl hat eingeengt zu werden oder kontrolliert zu sein :-)) Eher eine Art positive Kooperation in der man sich zur Welt befindet. Also ich war oder bin auch immer so wie wie du gewesen das ich so ein bißchen eigen war und alles mit selber ausgemacht habe. Habe mich auch immer ein bisschen besser gefühlt als die anderen. Meine Mutter war eine Belastung eigentlich immer für mich und in keinster Weise jemand der mir Hilfe oder Stärke geboten hat. Also ich habe für mich erkannt das der Schlüssel im Selbstwert liegt. Meine Mutter hat mir die Welt und eigentlich auch die eigene Person immer als Feindlich präsentiert und hatte ein neurotisches Weltbild. Es gab für mich nie die Möglichkeit mein Ich zu entwickeln und war genauso wie du immer sehr viel am Grübeln über dies oder das. Aber das Gefühl nicht dazu zu gehören aus welchen Lügen und falschen annahmen auch immer führt in eine gewisse Paranoia. Mit Paranoia meine ich sich zu viel um sich selber zu drehen weil man sich abgekapselt oder herraus genommen fühlt und das leben im Grunde komplett alleine bestreitet wie ein einsamer kämpfender Reisender. Meistens durch Traumen ausgelöst der Umwelt nicht vertrauen zu können. Und weil keine vertrauensvolle Bezugsperson da war, vor der man sich vielleicht sogar schützen musste.
@@ISO_SPORT333 oh wow ich kann mich in so viel wiederfinden was du da geschrieben hast... Danke dafür.. Ich weiß noch nicht genau wie ich das für mich nutzen werde aber es ist gut das so zu hören und ich denk mal ich bin auch mitten in dem Prozess endlich mein "ich" zu kreieren, zu finden oder was auch immer 😌😌
Fühle mich durch deine Videos irgendwie viel besser.. habe auch mit vielen Problemen zu kämpfen (Ängste, Sucht etc) und wenn ich deine Videos gucke fühle ich mich nicht mehr so alleine damit. Danke ich wünsch dir alles gute und Respekt dass du so schmalos darüber sprichst ich habe im Zusammenhang mit diesen Themen sehr starke Schamgefühle vor allem gegenüber meiner Familie und muss noch lernen darüber zu sprechen aber bin gerade in Therapie und würde behaupten ich bin auf einem guten Weg auch wenn ich manchmal das Gefühl habe ich komme nicht vorran und werde immer so bleiben.
Danke dir!! Ich kann dich verstehen. Mir ist das auch unangenehm und nicht alle Leute die mich kennen wissen von dem was mir passiert ist oder dem account. Step by step 😊 aber du wirst es auch schaffen. Ich wünsche dir nur das beste. Fühl dich Umarmt🤗🤗🤗
Mensch ist Mensch
:D ja
Ich finde es toll, dass du dich so öffnest. Ich glaube, auch ohne dich zu kennen dass ich tiefer drin stecke als Du und deswegen ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber.
Ich glaube ich hinterfrage Mal, ob dass das mit sich selbst ausmachen wollen bei mir auch eine Rolle spielt. Zudem fällt es mir schwer Hilfe anzunehmen. Bin ich zu stolz? Oder dumm?
Danke dir. Es hat mich irgendwann verrückt gemacht mit diesem ganzen zeug in meinem Kopf alleine dazustehen und nicht zu wissen ob es anderen Menschen ähnlich geht. Ich sag immer gerne, ich hatte keine andere Wahl als mich zu öffnen und diese Videos zu machen.. ich glaube sonst wäre es mir nie besser gegangen...
Und du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. jeder steht gerade da wo er steht und das aus einem Grund. Vielleicht hattest du es oft nicht einfach im Leben und bist (zu) hart zu dir selbst. Ich hab mir irgendwann versucht vorzustellen, wie wohl eine beste Freundin (die ich nicht hatte/habe habe) wohl mit mir reden würde, wie sie mich in Momenten in denen ich alles oder mich selbst hinterfrage unterstützen würde. Und in diesen Momenten ist mir klar geworden, dass ich mich selbst nicht wie eine Freundin behandelt habe sondern eher wie einen Feind. Ich glaub wir müssen ganz oft versuchen netter mit uns selbst zu sein und wenn wir akzeptieren wo wir stehen und dass das vllt. gar nicht unsere Schuld ist sondern voll okay und verständlich, passiert der rest meist von alleine.
Ich weiß, leichter gesagt als getan.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du zu dumm bist Hilfe anzunehmen o.Ä.. Du hast diesen Kommentar hinterlassen, alleine das bezeugt schon das Gegenteil und ist ja schon ein Schritt in Richtung öffnen und anderen Meinung oder Hilfe einholen. Du kriegst das hin. Ganz sicher.
Alles alles Liebe für dich!!! :)
Habe dasselbe erst mit 19 verstanden. Wenn man sich öffnet fällt einem schon ein Teil der Last von der Schulter. Früher habe ich auch durch Drogen, Essstörungen und häufig Sport meine Probleme bewältigt. Dazu kommt aber noch, dass ich nie zufrieden mit mir selbst bin. Ist aber eine andere Baustelle 😉
Es ist so!! Tut gut zu hören dass ich nicht alleine da mir bin/war. Danke dir!! 😌
Man muss finde ich nur aufpassen zu wem man sich öffnet weil wenn es die "Falsche" person dafür ist kann es theoretisch auch kontraproduktiv sein und einen eher dazu bringen sich vllt noch weniger anzuvertrauen oder zu öffnen 😅🙈
hey du, das ist bei mir auch so. hab mich 1:1 angesprochen gefühlt. Ich hab mich immer mit mir quasi selbst arrangiert und denke immer, dass es mir doch im Prinzip gut geht und ich die Probleme schon in den Griff bekomme, weil es auch anderen Menschen viel schlechter geht als mir. Das "erstemal" geöffnet habe ich mich dann mit 23 bei einem One Night Stand, weil sie so nachgebohrt hat wieso ich so ein wildes Feierleben führe, und dann nur geheult. Ich bewundere auch immer andere Freundschaften/Familien wo Gespräche tatsächlich mehr in die Tiefe gehen, während es bei mir immer um Arbeit, Freizeit, Party usw. geht. Aber halt auch von mir aus, einfach weil ich den Gesprächsthemen ausweiche. Und auch Drogen sind keine Lösung, obwohl ich da die meisten vermeintlich "tieferen" Gespräche geführt habe. Bin auch eig. nur auf dein Video gekommen, weil ich mich über drogeninduzierte Psychosen informieren wollte :D Ich versuche, mich immer mehr, vorallem meinen Freunden, zu öffnen. Lieb Grüße und alles Gute dir !
Halloo :) du beschreibst das echt gut. bei mir ist es auch so, dass ich auf Drogen die viel tieferen und intensiveren Gespräche führen konnte und dass ich heute (nüchtern) oftmals auch den tiefen Themen von mir aus ausweiche obwohl ich eigentlich gern mehr darüber reden würde, eigentlich paradox. Ganz liebe Grüße und alles gute für dich!!🙂
Ja mir geht es auch so manchmal Vertrauens Probleme immer in sich rein hast du insta oder wo kann man dich Kontaktieren ?
Ja du kannst mir auf insta schreiben: lifewithloryy
Link ist auch in der videoBeschreibung😊😊 danke für dein kommentar! 😊
Was löst der Satz "du/ich gehörst dazu" in dir aus? Lass ihn mal länger auf dich wirken und sag es dir öfter mal.
Aus fester aber wohltuender Überzeugung.. Ich gehöre dazu..
Und stell dir vor was es bedeutet dazu zu gehören ungebunden sondern frei ein Teil der Welt zu sein.
Der löst definitiv abwehr in mir aus 😂🙈
Wie meinst du ungebunden sondern frei oder meintest du und frei? Und wie oft sollte ich mir das dann sagen den satz "ich gehöre dazu"?
Danke dir auf jeden fall❤️❤️
@@lifewithloryy achso ja ich meinte das man das gefühl hat zur welt dazu zu gehören aber nicht dabei das gefühl hat eingeengt zu werden oder kontrolliert zu sein :-))
Eher eine Art positive Kooperation in der man sich zur Welt befindet.
Also ich war oder bin auch immer so wie wie du gewesen das ich so ein bißchen eigen war und alles mit selber ausgemacht habe. Habe mich auch immer ein bisschen besser gefühlt als die anderen. Meine Mutter war eine Belastung eigentlich immer für mich und in keinster Weise jemand der mir Hilfe oder Stärke geboten hat. Also ich habe für mich erkannt das der Schlüssel im Selbstwert liegt. Meine Mutter hat mir die Welt und eigentlich auch die eigene Person immer als Feindlich präsentiert und hatte ein neurotisches Weltbild.
Es gab für mich nie die Möglichkeit mein Ich zu entwickeln und war genauso wie du immer sehr viel am Grübeln über dies oder das.
Aber das Gefühl nicht dazu zu gehören aus welchen Lügen und falschen annahmen auch immer führt in eine gewisse Paranoia. Mit Paranoia meine ich sich zu viel um sich selber zu drehen weil man sich abgekapselt oder herraus genommen fühlt und das leben im Grunde komplett alleine bestreitet wie ein einsamer kämpfender Reisender.
Meistens durch Traumen ausgelöst der Umwelt nicht vertrauen zu können. Und weil keine vertrauensvolle Bezugsperson da war, vor der man sich vielleicht sogar schützen musste.
@@ISO_SPORT333 oh wow ich kann mich in so viel wiederfinden was du da geschrieben hast... Danke dafür.. Ich weiß noch nicht genau wie ich das für mich nutzen werde aber es ist gut das so zu hören und ich denk mal ich bin auch mitten in dem Prozess endlich mein "ich" zu kreieren, zu finden oder was auch immer 😌😌
Hi 👀