Das bräuchten wir auch hier in Ergoldsbach, es gibt eine Milchtankstelle mit Käseproduktion, Obstbauen, Eierhöfe mit Nudelproduktion, Honig, und eine Mühle die Brot backen, all das zusammengefasst in so einem Hofladencontainer wäre perfekt.
Gibt es bei uns auf dem Dorf auch, jedoch muss jeder selber ins Buch eintragen was er genommen hat und anschließen das Geld in die Kasse stecken. Klappt bis jetzt bei uns auf dem Dorf super. :)
Soll er direkt Mal eine Box in Konstanz und Umgebung eröffnen. Hier haben die Läden teilweise ab 18.30 oder 20 Uhr schon zu. Die Bewohner würden dem die Türen einrennen.
Diese Öffungszeiten kenne ich noch aus den 70er+80er Jahre. War kein Problem. Wir sind nicht verhungert!! Ist'ne Sache der Organisation. Ich persönlich mag diese Null-Mensch-Geschäfte nicht. Mag ja kostengünstig sein. Aber die Preise werden doch nicht nicht in solchen Läden billiger, das kann mir doch keiner erzählen😊
@@melaniesimon7735 Warum sollten diese denn billiger werden? Fordert ja auch keiner. Und zum Thema organisieren. Zeig mir doch mal bitte wie man folgendes organsieren sollte, nach deiner Meinung: Arbeiten von 8-12 & 14-18 Uhr Supermarkt Öffnungszeiten: 8-12.30 & 14-18.30 Bedenke, man muss noch hinfahren, einkaufen, zurück fahren, das eingekaufte wegräumen und wieder zur Arbeit fahren. Also, ruhig auch mal an solche Menschen denken und dann nicht irgend einen Quatsch von "Wir sind nicht verhungert!!" faseln. Einfach mal außerhalb seiner Zone denken, an die Menschen, die nicht gerade das Glück wie man selbst hat.
Ich habe die Idee das Dörfer ein Mac Donald hätten ohne Mac Donald. Wie eine Tankstelle ohne tanken. Man könnte dort Produkte aus der Region kaufen und es könnte dort Eintopf geben. Man käme dort mit Leuten aus der Gegend ins Gespräch. Bei Dorfkneipen ärgere ich mich oft. Ich fahre vorbei, haben sie auf oder nicht, zapp bin ich vorbei gefahren. Man könnte sie mit Schildern ankündigen. Genauso denke ich Dörfer könnten an der Hauptstraße wo Glasfaser liegt ein Multi-Firmen-Bürohaus haben. Leute könnte da Homeoffice machen und könnten Arbeit und Freizeit besser trennen. Und man könnte Zwei Straßenbahn Linien bauen und auf jeder fährt eine hin und her. Man könnte dann ein Waggon als Laben haben der dann bei Dorf und Dorf steht und in die nächste große Stadt ein Waggon als Dorfladen hätte. Das schieben wäre besser als feste Häuser zu bauen. Das auf dem Land leben wäre interessanter. Genauso mit Containern als Laden wo man dann Läden umher fahren kann, statt feste Häuser zu bauen. Und ein Bus könnte von Dorf zu Dorf fahren und Leute laufen den Rest, statt überall der Bus /20/ oder /30/ mal hält. Lieber zum Rathhausplatz fahren. Und Buslinien könnten wechseln. Lienie 1 am Montag. Linie Drei Dienstag usw. Dann könnten Leute planen und der Bus wäre am Tag teurer. Ich denke auch auf dem Land könnten Flugtaxis fliegen. dann fliegt ein Taxi von Dorf zu Dorf. Zum Beispiel von 7 Uhr bis 13 Uhr und man könnte zum Arzt oder einkaufen.
Ich denke auch oft es muß ein Dorf geben nur mit Mehrfamilien Häusern. Nicht jeder will Dorfleben oder nich jeder will Schnee schippen. Jedes Haus hätte ein Kleinbus damit man viele Leute mitnehmen könnte. Drei Leute wollen einkaufen oder in die Großstadt, dann kann man Leute mitnehmen.
Ladenöffnungszeiten sind Ländersache und in Bayern ist der Sonntag halt noch was wert. Und auch wenn der Personaleinsatz weitaus geringer ist, um Sonntags offen zu sein wird es auch da Sonntags arbeitendes Personal benötigen.
@@bastisebi007 Ich kenne nur die Zahlen von einem konkreten SB Laden. Da hat man als Probebetrieb für Sonntagsöffnung mal versucht jeden Mittwoch kein Personal zu haben. Hat nicht funktioniert, im Schnitt musste jede zweite Woche jemand raus. Alles für sich dinge die selten passieren wie Kunden die ein Glas Marmelade fallen lassen oder Technik die spinnt, in Summe war es dann aber jede zweite Woche. Aber wie gesagt nur eine Stichprobe von einem Laden, andere Betreiber mögen da andere Resultate haben.
1. Kudos für vegane Alternativprodukte wie die Hafermilch (die leider mehr als doppelt so teuer ist wie normale Milch oder Hafermilch im Supermarkt, obwohl man sich hier die Handelskette spart? warum?) 2. Schade, dass es nicht gleich mit dem Konzept des Unverpackt-Ladens kokmbiniert wird. Das ist doch eigentlich etwas was man eigentlich beim Direkteinkauf gewohnt ist und sich hier im kleinen imho auch gut anbieten würde. 3. Hat Tante-Emma-Laden Potential, da die Betriebskosten deutlich geringer sein dürten als im regulären Supermarkt. Dadurch und durch die Größe eignet es sich gut für Orte, wo sich ein Betrieb mit echtem Personal nicht mehr lohnt -> spart ggf. weite Einkaufswege/PKW-Nutzung
Freu mich schon wieder auf das Geheule der Alten. Ihr könnt euch ja an die Kasse stellen im Supermarkt. Findet sich nämlich niemand der das mehr machen will. Immer dieses Dumme Argument der Personaleinsparung…. Ja ist auch nötig, Fachkräftemangel, schonmal gehört? Wir haben die Dinge ein Hessen schon lange, und es ist das geilste Konzept was es gibt. Gerade für die Versorgung auf dem Land….
@@Simon-oi7hn da gibt's so Heilungsstecker für daheim, einfach in die normale Steckdose stecken und alles wird gut. Und wenn man vor diesem Stecker einen Handstand macht und dabei drei mal in die Hände klatscht, baut man eine Art Immunität auf. Wenn man dann draußen in dieser verstrahlten Welt unterwegs ist, wo man ja seinen Stecker nicht dabei hat, kann man von diesem Schutz zehren. So ähnlich wie Sonnencreme.
Heute kann niemand mehr ohne das Handy . Aber dafür sollte es auch eine andere Lösung geben, es entstehen Nachteile für viele ältere , die dieses Geschäft mit den regionale Produkten auch nutzen möchten. Das sollte man mal überdenken.
Oder die alten können sich einfach mal anpassen statt nur rumzuheulen. Würde auch ihnen zeit und nerven sparen die größte Innovation der Menschheit zu erlernen
Und? Bargeld gab es damals auch nicht und wurde durch die florenzer eingeführt um ein gleiches Zahlungsmittel zu haben. Und zu sagen das viele Jobs wegfallen weil es kein Bargeld mehr gibt, was durch so ne Box niemals passieren wird, ist einfach nur falsch, um es Mal freundlich auszudrücken. Aber du kannst dich ja gerne für ein Mindestlohn an die Kasse stellen und kassieren.
@@gobidaff6813 Dann leben wir alle vom Bürgergeld und zwar vom digitalen Geld. Der gläserne Kunde. China ist da schon weiter. Außerdem möchte ich nicht vom Staat abhängig sein. Das hat man doch bei Corona gesehen. Die Soldaten mussten sich doch quasi zwangsweise impfen lassen. Manche, die sich weigerten wurden sogar inhaftiert. Jetzt stellt sich heraus die Impfung nützt wenig. Haben wir eine Demokratie und einen Rechtsstaat? Darüber sollte man Nachdenken.
@@petbaum6404 "Nur wenige arbeiten und woher kommt das Geld?" Wie kommst du darauf? Wir könnten auch alle weniger arbeiten und weniger Arbeit halt auf gleich viele Menschen verteilen.
Super Konzept, das wird sich in Zukunft sehr gut durchsetzen.
Schrecklich
Das bräuchten wir auch hier in Ergoldsbach, es gibt eine Milchtankstelle mit Käseproduktion, Obstbauen, Eierhöfe mit Nudelproduktion, Honig, und eine Mühle die Brot backen, all das zusammengefasst in so einem Hofladencontainer wäre perfekt.
Gibt es bei uns auf dem Dorf auch, jedoch muss jeder selber ins Buch eintragen was er genommen hat und anschließen das Geld in die Kasse stecken. Klappt bis jetzt bei uns auf dem Dorf super. :)
Mega
So etwas wäre für solche Gebiete ein Traum, in denen man mindestens 20-30 km zum nächsten Supermarkt fahren muss
Soll er direkt Mal eine Box in Konstanz und Umgebung eröffnen. Hier haben die Läden teilweise ab 18.30 oder 20 Uhr schon zu. Die Bewohner würden dem die Türen einrennen.
Diese Öffungszeiten kenne ich noch aus den 70er+80er Jahre.
War kein Problem. Wir sind nicht verhungert!! Ist'ne Sache der Organisation.
Ich persönlich mag diese Null-Mensch-Geschäfte nicht.
Mag ja kostengünstig sein.
Aber die Preise werden doch nicht nicht in solchen Läden billiger, das kann mir doch keiner erzählen😊
@@melaniesimon7735 Warum sollten diese denn billiger werden? Fordert ja auch keiner. Und zum Thema organisieren. Zeig mir doch mal bitte wie man folgendes organsieren sollte, nach deiner Meinung:
Arbeiten von 8-12 & 14-18 Uhr
Supermarkt Öffnungszeiten: 8-12.30 & 14-18.30
Bedenke, man muss noch hinfahren, einkaufen, zurück fahren, das eingekaufte wegräumen und wieder zur Arbeit fahren.
Also, ruhig auch mal an solche Menschen denken und dann nicht irgend einen Quatsch von "Wir sind nicht verhungert!!" faseln.
Einfach mal außerhalb seiner Zone denken, an die Menschen, die nicht gerade das Glück wie man selbst hat.
@@gobidaff6813 weil man kein Personal für den Verkauf bezahlen muss?
@@gobidaff6813 um 12 einkaufen, oder am Samstag, oder liefern lassen
@@climatechangedoesntbargain9140 kann doch gleich bleiben der Preis und dafür gibt man mehr Geld den Erzeugern.
Ich habe die Idee das Dörfer ein Mac Donald hätten ohne Mac Donald. Wie eine Tankstelle ohne tanken. Man könnte dort Produkte aus der Region kaufen und es könnte dort Eintopf geben. Man käme dort mit Leuten aus der Gegend ins Gespräch.
Bei Dorfkneipen ärgere ich mich oft. Ich fahre vorbei, haben sie auf oder nicht, zapp bin ich vorbei gefahren. Man könnte sie mit Schildern ankündigen.
Genauso denke ich Dörfer könnten an der Hauptstraße wo Glasfaser liegt ein Multi-Firmen-Bürohaus haben. Leute könnte da Homeoffice machen und könnten Arbeit und Freizeit besser trennen.
Und man könnte Zwei Straßenbahn Linien bauen und auf jeder fährt eine hin und her. Man könnte dann ein Waggon als Laben haben der dann bei Dorf und Dorf steht und in die nächste große Stadt ein Waggon als Dorfladen hätte. Das schieben wäre besser als feste Häuser zu bauen. Das auf dem Land leben wäre interessanter.
Genauso mit Containern als Laden wo man dann Läden umher fahren kann, statt feste Häuser zu bauen.
Und ein Bus könnte von Dorf zu Dorf fahren und Leute laufen den Rest, statt überall der Bus /20/ oder /30/ mal hält. Lieber zum Rathhausplatz fahren.
Und Buslinien könnten wechseln. Lienie 1 am Montag. Linie Drei Dienstag usw. Dann könnten Leute planen und der Bus wäre am Tag teurer.
Ich denke auch auf dem Land könnten Flugtaxis fliegen. dann fliegt ein Taxi von Dorf zu Dorf. Zum Beispiel von 7 Uhr bis 13 Uhr und man könnte zum Arzt oder einkaufen.
Ich denke auch oft es muß ein Dorf geben nur mit Mehrfamilien Häusern. Nicht jeder will Dorfleben oder nich jeder will Schnee schippen. Jedes Haus hätte ein Kleinbus damit man viele Leute mitnehmen könnte. Drei Leute wollen einkaufen oder in die Großstadt, dann kann man Leute mitnehmen.
Auch son Ding, warum ist das Teil sonntags zu?? Ohne Personal?
In Hessen haben die Tegut Teo 24/7 auf, auch an Feiertagen….
Ladenöffnungszeiten sind Ländersache und in Bayern ist der Sonntag halt noch was wert. Und auch wenn der Personaleinsatz weitaus geringer ist, um Sonntags offen zu sein wird es auch da Sonntags arbeitendes Personal benötigen.
@@danielrose1392 so ein Müll, das ist nur Idealismus nichts sonst.
@@bastisebi007 Ich kenne nur die Zahlen von einem konkreten SB Laden. Da hat man als Probebetrieb für Sonntagsöffnung mal versucht jeden Mittwoch kein Personal zu haben. Hat nicht funktioniert, im Schnitt musste jede zweite Woche jemand raus. Alles für sich dinge die selten passieren wie Kunden die ein Glas Marmelade fallen lassen oder Technik die spinnt, in Summe war es dann aber jede zweite Woche. Aber wie gesagt nur eine Stichprobe von einem Laden, andere Betreiber mögen da andere Resultate haben.
Diese Preise 🤐🤐🤐 da lobe ich mir den Diskonter!
würde bei uns nie funktionieren, so ein Laden wäre im ersten Monat leer geräumt, garantiert!
1. Kudos für vegane Alternativprodukte wie die Hafermilch (die leider mehr als doppelt so teuer ist wie normale Milch oder Hafermilch im Supermarkt, obwohl man sich hier die Handelskette spart? warum?)
2. Schade, dass es nicht gleich mit dem Konzept des Unverpackt-Ladens kokmbiniert wird. Das ist doch eigentlich etwas was man eigentlich beim Direkteinkauf gewohnt ist und sich hier im kleinen imho auch gut anbieten würde.
3. Hat Tante-Emma-Laden Potential, da die Betriebskosten deutlich geringer sein dürten als im regulären Supermarkt. Dadurch und durch die Größe eignet es sich gut für Orte, wo sich ein Betrieb mit echtem Personal nicht mehr lohnt -> spart ggf. weite Einkaufswege/PKW-Nutzung
Warum kann man nicht scannen und auch mit einer Girokarte bezahlen.
Freu mich schon wieder auf das Geheule der Alten. Ihr könnt euch ja an die Kasse stellen im Supermarkt. Findet sich nämlich niemand der das mehr machen will. Immer dieses Dumme Argument der Personaleinsparung…. Ja ist auch nötig, Fachkräftemangel, schonmal gehört? Wir haben die Dinge ein Hessen schon lange, und es ist das geilste Konzept was es gibt. Gerade für die Versorgung auf dem Land….
Schrecklich schon dieser Container und die ganze Strahlung der Handys usw. macht euch alle noch krank. Ihr solltet erstmal zur Entladungstherapie usw.
@@Simon-oi7hn will mal wissen was du rauchst
@@Simon-oi7hn da gibt's so Heilungsstecker für daheim, einfach in die normale Steckdose stecken und alles wird gut. Und wenn man vor diesem Stecker einen Handstand macht und dabei drei mal in die Hände klatscht, baut man eine Art Immunität auf. Wenn man dann draußen in dieser verstrahlten Welt unterwegs ist, wo man ja seinen Stecker nicht dabei hat, kann man von diesem Schutz zehren. So ähnlich wie Sonnencreme.
10% gebühr??? Was zum teufel
Super Konzept fuer Epidemie-Zeiten, aber in einer normalen Gesellschaft sollte der persoenliche Kontakt im Vordergrund stehen
In wieweit braucht man bei einem Supermarkt besuch viel persönliche Kontakt?
Dies Frage sagt doch schon alles😏
Ich geh zum rewe für den Kaffee-Klatsch mit der Kassiererin, ist doch klar.... lmao
Heute kann niemand mehr ohne das Handy .
Aber dafür sollte es auch eine andere Lösung geben, es entstehen Nachteile für viele ältere , die dieses Geschäft mit den regionale Produkten auch nutzen möchten. Das sollte man mal überdenken.
Oder die alten können sich einfach mal anpassen statt nur rumzuheulen. Würde auch ihnen zeit und nerven sparen die größte Innovation der Menschheit zu erlernen
100000% zustimmung :D
@@thetaomega7816
... und trotzdem hatt schon jemand für 400 € "eingekauft" und nicht bezahlt !
Und weiß man wer?
Das ist ja spannend, erzählen sie doch mehr.
Können sie das beweisen?
Etz muss er aber liefern. Wer a sagt Muss auch b sagen 😂😎
Plus Bargeld Abschaffung.
Viele Jobs werden wegfallen.
Und? Bargeld gab es damals auch nicht und wurde durch die florenzer eingeführt um ein gleiches Zahlungsmittel zu haben. Und zu sagen das viele Jobs wegfallen weil es kein Bargeld mehr gibt, was durch so ne Box niemals passieren wird, ist einfach nur falsch, um es Mal freundlich auszudrücken. Aber du kannst dich ja gerne für ein Mindestlohn an die Kasse stellen und kassieren.
@@gobidaff6813 Dann leben wir alle vom Bürgergeld und zwar vom digitalen Geld.
Der gläserne Kunde.
China ist da schon weiter.
Außerdem möchte ich nicht vom Staat abhängig sein.
Das hat man doch bei Corona gesehen.
Die Soldaten mussten sich doch quasi zwangsweise impfen lassen.
Manche, die sich weigerten wurden sogar inhaftiert.
Jetzt stellt sich heraus die Impfung nützt wenig.
Haben wir eine Demokratie und einen Rechtsstaat?
Darüber sollte man Nachdenken.
ja Kutschenbauer-Jobs sind auch schon weggefallen, wo ist nun das Problem? Ist doch schön, wenn weniger Arbeit benötigt wird
@@climatechangedoesntbargain9140
Nur wenige arbeiten und woher kommt das Geld?
Es gibt da Bücher
Sklavenplanet Erde oder Nutzlose Esser.
@@petbaum6404 "Nur wenige arbeiten und woher kommt das Geld?"
Wie kommst du darauf?
Wir könnten auch alle weniger arbeiten und weniger Arbeit halt auf gleich viele Menschen verteilen.
Wenn ungeimpfte bist kommst nicht rein
Is des Thema nicht schon lange durch?
Wie irrelevant ist dein Leben wenn du immernoch über Impfungen redest?
@SLAB SPORTS
Bitte beim Thema bleiben!Danke
@Theta Omega
Bitte beim Thema bleiben!Danke
es ist schlecht das man nicht mit bargeld bezahlen kann
Warum? In vielen sehr kleinen Dörfern steht nicht einmal ein Sparkassen Automat
@@00Theotto traurig