René Gehring - Adventgemeinde und Christentum - Vortrag 2 | Kurzbibelschule 2021

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  • Опубликовано: 7 сен 2024
  • Seit dem 19. Jh. hat sich viel getan: christlicher Fundamentalismus, moderner Evangelikalismus, Pfingstkirchen, charismatische Bewegung.
    Ökumenische Bestrebungen bestimmen heute vielerorts die kirchlichen Weichenstellungen. Was hat es mit diesen Phänomenen auf sich? Welchen Einfluss haben sie auf unsere Gemeinde?
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    #bogenhofen #glauben #sta #austria #lebensstil #vortrag #segen #jesus

Комментарии • 6

  • @gabrieleweber4665
    @gabrieleweber4665 2 месяца назад +2

    Du hast mit Deinen Vorträgen lose Enden in meinem Kopf verknüpft, mir Denkanregungen gegeben und meine Liebe zu Ellen White und der Adventgeschichte weiter befeuert - dafür danke ich Dir sehr, lieber Bald-Bruder. Dir und Bogenhofen Gottes reichen Segen 🙏🙏🙏

  • @ingecarr1208
    @ingecarr1208 2 месяца назад +1

    Gottes reichen Segen.Amen.

  • @robedibobedi2036
    @robedibobedi2036 2 месяца назад +1

    Danke René für den interessanten Vortrag! Eindrückliche Entwicklungen, in der Tat. Zum evangelikalen Bibelverständnis und der Differenz zu unserem habe ich noch eine Frage. Die Verbal-Inspiration geht, soweit ich verstanden habe, davon aus, dass Gott dem Schreiber jedes Wort zum Aufschreiben eingab, der Schreiber also nur das Schreibwerkzeug war. Das würden wir nicht so sehen, bin ich allerdings bis jetzt davon ausgegangen :D (Danke für den Hinweis an dieser Stelle). Jetzt habe ich allerdings etwas mühe, unser Inspirationsverständnis zu verstehen. Sagen wir, dass in dem was der Schreiber aufschrieb, die Inspiration von Gott irgendwie auch mit drin ist? Oder sagen wir, dass der Schreiber im Prinzip genau das niederschrieb, was ihm Gott sagt, einfach in eigenen Worten? Mir leuchtet das zweite Verständnis mehr ein, da wir dort nicht das Gotteswort im Gotteswort zuerst finden müssen und die Worte mit zeitlichen Gegebenheiten relativieren müssen. Allerdings habe ich dann Schwierigkeiten den Unterschied zur Verbalinspiration zu sehen. Ob Gott nun jedes einzelne Wort oder einfach ganze Sätze, oder Satzbedeutungen eingab, scheint mir für die Auslegung nicht wirklich einen großen Unterschied zu machen. Schlussendlich ist dann ja jedes Wort sehr entscheidend für die Auslegung (Bsp. das Wort "Gräuel" im Levitikus). Also sind wir eigentlich der Sache nach schon auch der Auffassung, dass jedes einzelne Wort inspiriert ist?

  • @PhilippVoegtli
    @PhilippVoegtli Месяц назад

    Lieber René. Einen unqualifizierteren Beitrag zum Thema: "Codices" hab ich selten gehört. Die wilde Behauptung, der Textus receptus ist "mittelalterlich" und deshalb nicht vertrauenswürdig, ist einfach falsch. Der Ursprung des Mehrheitstextes ist viel älter. Übrigens, nur weil Codices älter sind, heisst das noch lange nicht, dass sie automatisch vertrauenswürdiger sind. Man muss auch den Ursprung und die Verbreitung betrachten. Zudem führst du Beispiele aus der Luther 1884 an, um zu zeigen, wie schlecht der Textus receptus doch sei, wo doch die 84er eine Revision der Ausgabe von 1545, 1556 und 1912 ist und auf dem Nestle-Aland als Grundtext beruht. Ein klassisches Eigentor, würde ich sagen, und ob nun Luthers Übersetzung manchmal etwas eigenwillig ist, so nimmt das nichts von der Glaubwürdigkeit des Textus receptus weg.
    Auch beim Vers in 1. Johannes Kapitel 5 könnte man die richtige Lesart herausfinden, wenn man bedenkt, was der Schreiber uns mitteilen will. Zudem kann man die richtige Lesart bei den Kirchenvätern des zweiten und dritten Jahrhunderts finden, die diesen Vers wie im Textus receptus zitieren. Das könnte dir der Bruder Johannes Kovar bestätigen, der sich in solchen Dingen gut auskennt. Der Textus receptus heisst nicht umsonst Mehrheitstext, weil die frühe Christenheit nur diese Version kannten und nicht die anderen Codices.
    Ich hoffe sehr, dass diese falschen Ansichten nicht von ganz Bogenhofen geteilt wird, weil ich sonst die Herrn Professoren aufrufen möchte, noch einmal über die Bücher zu gehen.