Haha, teurer wasserdichter Rucksack so ein Auto ... Wasser in Glasflaschen wird problemlos geliefert ... Einkäufe nach Hause tragen trainiert die Rückenmuskulatur und kann das Fitness Studio erübrigen ... öffentlichen Verkehr nutzen und ab und zu ein Taxi oder Carsharing Auto ist auf jeden Fall viel (VIEL!) billiger als ein Auto zu halten ... die Bilanz der Ausgaben ist super ... wer möchte nicht 500 Euro im Monat sparen ... für weitere Strecken bietet die Bahn immer wieder supergunstige Schnäppchen an ... wunderbarer Beitrag!
Ich mag eure Podcasts. Weiter so ihr beiden ;) Ich würde hier noch eine Alternative nennen und zwar das Fahrrad. Vorteile: Außer für den Kauf und eventuelle Reparaturen entstehen keine Kosten, gute Ökobilanz, gut für die Gesundheit, wenn man Rad fahren mag dann werden Wegstrecken als Freizeitgestaltung wahrgenommen. Nachteile: Bei Eis und Schnee nicht zu empfehlen ;) und die Geschwindigkeit ist gering
Wow, Respekt, dass ihr euch schon vor über 5 Jahren mit dem Thema Minimalismus auseinander gesetzt habt! (y) Mich würde interessieren, ob ihr aktuell beide ohne Auto seid und wie lange du es ohne Smartphone ausgehalten hast?
Auch 2018 superaktuell! In verschiedener Hinsicht. Also private Autos sind eine hochaggressive Form der Verschwendung. Von Ressourcen, von Lebenszeit, von Atemluft, von Platz. Eines der meistgehüteten Tabus überhaupt. Mindestens so absurd wie der Konsum von Fleisch und Tierprodukten. Podcasts kann man auch überall woanders anhören und Verspätungen gibts mit dem Auto auch jede Menge.
Ich leb seit 2 Jahren ohne Auto und kauf mir jetzt wieder eins. Ein Auto bedeutet Freiheit. Öffis kosten immer viel Zeit und so billig sind Öffis auch nicht.
Ich wechsel am Tag mehrfach meinen Einsatzort. Buse stehen auch im Stau und stehen im proppevollen Bus ist immer ein besonders Vergnügen. Viel bla bla keine neuen Gedanken, sorry
Ziemlich naive Unterhaltung zwischen zwei auto-sozialisierten Männern. Umwelt- Ästhetik- und Platzproblematik des Autoverkehrs wird so ziemlich ignoriert. Geht hier nur um persönliche Befindlichkeiten.
@@Meinungsmacher Du kannst dein Auto gerne behalten. Andersherum wird es zur Wahrheit. Autofahrende nehmen vor allem in den Städten uns anderen die Luft, den Platz und die Sicherheit, obwohl die Stadt uns allen gehört. Das Auto hat uns enteignet. Ja, dein Lebensstil ist falsch. Bist du selbst Schuld daran? Nein. Ändern musst du dich trotzdem.
@@joejoematic8206 Die Stadt und deren Bewohner vertreiben die Natur. Wälder werden niedergerissen, Tiere abgeschossen und Sümpfe trockengelegt... alles nur damit der dicke Benjamin dort seine Doppelhaushälfte abstellen kann. Das Land ist groß... warum müssen wir uns alle auf eine so kleine Fläche konzentrieren? Dein Lebensstil ist auch Falsch... änderst du was dran? Nein. Du zeigst lieber mit dem Finger auf andere. Das Auto bietet Freiheit - es erweitert deinen Bewegungsradius weil es dir ermöglicht Orte zu sehen die du Öffentlich oder per Fahrrad nicht erreichen kannst. Aber ja ich kenn genug so Studenten wie dich die nur zu Hause hocken und wenn sie mal zur Uni müssen ist das ein 10 Minuten Fußweg. Es ist natürlich logisch dass alle anderen Menschen auf dieser Welt genau den gleichen Lebensstil haben.
@@Meinungsmacher Das Auto in der Stadt ist verkehrsverhinderer. Es verstopft die Straßen und führt zu Stau. Die Freiheit kann man sich sonst wo hinschieben, wenn man sieht, wieviele Menschen sterben und wie unser Klima ruiniert ist. Unsere Enkel werden unsere Freiheit noch zu hassen wissen. Es gibt einen Unterschied zwischen Autos in den Städten und auf dem Land. Das Leben auf dem Land in einem eigenen ist nicht minder umweltschädlich als in der Stadt. Das ist aber eine andere Diskussion.
@@joejoematic8206 Das Klima ruiniert? Informiere dich doch erstmal was viel Einfluss auf das Klima hat. Ich sag nur so viel, der Private PKW Verkehr steht nicht an der Spitze. Aber ist eh egal, du bist ein Extremist und mit solchen Leuten kann man sich leider nicht vernünftig unterhalten.
Haha, teurer wasserdichter Rucksack so ein Auto ... Wasser in Glasflaschen wird problemlos geliefert ... Einkäufe nach Hause tragen trainiert die Rückenmuskulatur und kann das Fitness Studio erübrigen ... öffentlichen Verkehr nutzen und ab und zu ein Taxi oder Carsharing Auto ist auf jeden Fall viel (VIEL!) billiger als ein Auto zu halten ... die Bilanz der Ausgaben ist super ... wer möchte nicht 500 Euro im Monat sparen ... für weitere Strecken bietet die Bahn immer wieder supergunstige Schnäppchen an ... wunderbarer Beitrag!
Ich mag eure Podcasts. Weiter so ihr beiden ;) Ich würde hier noch eine Alternative nennen und zwar das Fahrrad. Vorteile: Außer für den Kauf und eventuelle Reparaturen entstehen keine Kosten, gute Ökobilanz, gut für die Gesundheit, wenn man Rad fahren mag dann werden Wegstrecken als Freizeitgestaltung wahrgenommen. Nachteile: Bei Eis und Schnee nicht zu empfehlen ;) und die Geschwindigkeit ist gering
Wow, Respekt, dass ihr euch schon vor über 5 Jahren mit dem Thema Minimalismus auseinander gesetzt habt! (y)
Mich würde interessieren, ob ihr aktuell beide ohne Auto seid und wie lange du es ohne Smartphone ausgehalten hast?
Auch 2018 superaktuell! In verschiedener Hinsicht. Also private Autos sind eine hochaggressive Form der Verschwendung. Von Ressourcen, von Lebenszeit, von Atemluft, von Platz. Eines der meistgehüteten Tabus überhaupt. Mindestens so absurd wie der Konsum von Fleisch und Tierprodukten. Podcasts kann man auch überall woanders anhören und Verspätungen gibts mit dem Auto auch jede Menge.
Ich leb seit 2 Jahren ohne Auto und kauf mir jetzt wieder eins. Ein Auto bedeutet Freiheit.
Öffis kosten immer viel Zeit und so billig sind Öffis auch nicht.
Ich wechsel am Tag mehrfach meinen Einsatzort. Buse stehen auch im Stau und stehen im proppevollen Bus ist immer ein besonders Vergnügen. Viel bla bla keine neuen Gedanken, sorry
Ziemlich naive Unterhaltung zwischen zwei auto-sozialisierten Männern. Umwelt- Ästhetik- und Platzproblematik des Autoverkehrs wird so ziemlich ignoriert. Geht hier nur um persönliche Befindlichkeiten.
joejoematic Immer die Öko Freaks die Leuten das Auto wegnehmen wollen.
@@Meinungsmacher Du kannst dein Auto gerne behalten. Andersherum wird es zur Wahrheit. Autofahrende nehmen vor allem in den Städten uns anderen die Luft, den Platz und die Sicherheit, obwohl die Stadt uns allen gehört. Das Auto hat uns enteignet. Ja, dein Lebensstil ist falsch. Bist du selbst Schuld daran? Nein. Ändern musst du dich trotzdem.
@@joejoematic8206 Die Stadt und deren Bewohner vertreiben die Natur. Wälder werden niedergerissen, Tiere abgeschossen und Sümpfe trockengelegt... alles nur damit der dicke Benjamin dort seine Doppelhaushälfte abstellen kann. Das Land ist groß... warum müssen wir uns alle auf eine so kleine Fläche konzentrieren?
Dein Lebensstil ist auch Falsch... änderst du was dran? Nein. Du zeigst lieber mit dem Finger auf andere.
Das Auto bietet Freiheit - es erweitert deinen Bewegungsradius weil es dir ermöglicht Orte zu sehen die du Öffentlich oder per Fahrrad nicht erreichen kannst.
Aber ja ich kenn genug so Studenten wie dich die nur zu Hause hocken und wenn sie mal zur Uni müssen ist das ein 10 Minuten Fußweg. Es ist natürlich logisch dass alle anderen Menschen auf dieser Welt genau den gleichen Lebensstil haben.
@@Meinungsmacher Das Auto in der Stadt ist verkehrsverhinderer. Es verstopft die Straßen und führt zu Stau. Die Freiheit kann man sich sonst wo hinschieben, wenn man sieht, wieviele Menschen sterben und wie unser Klima ruiniert ist. Unsere Enkel werden unsere Freiheit noch zu hassen wissen. Es gibt einen Unterschied zwischen Autos in den Städten und auf dem Land. Das Leben auf dem Land in einem eigenen ist nicht minder umweltschädlich als in der Stadt. Das ist aber eine andere Diskussion.
@@joejoematic8206 Das Klima ruiniert? Informiere dich doch erstmal was viel Einfluss auf das Klima hat. Ich sag nur so viel, der Private PKW Verkehr steht nicht an der Spitze.
Aber ist eh egal, du bist ein Extremist und mit solchen Leuten kann man sich leider nicht vernünftig unterhalten.