Lieber Heina Patt, danke für die Zusammenstellung. Hatte nur ein Problem...wenn ich das Foto ansehen wollte schob sich die Grafik ins Bild, 3s später kam ein neues Bild. Leider sind die Blder deswegen kaum zu betrachten.
@heinzpatt998 Meine Antwort zur damaligen Zeit ist meiner Vergeßlichkeit zum Opfer gefallen. Hat mich nach 4 Jahren gefreut eine Antwort von Ihnen zu erhalten. Zum Dank schaue ich mir den Beitrag nochmal an...😎🙋🏻♂️
@heinzpatt998 Nach erneuter Betrachtung nach 4 Jahren bitte ich sie Ihren 11 Jahre alten, hervorragenden Beitrag auch für zukünftige Generatione noch wertvoller zu machen indem sie die Einzelbilder einfach noch 5 Sekunden stehen lassen. Das Drücken der Pausentaste schwenkt bei mir Hilfslinien ein und läßt das Bild ergrauen. Menschen in den dreißiger, vierziger Jahren, insbesondere auch im 22. Jahrhundert werden Ihnen dankbar sein.
Weißt du zufällig, wo die Stadtbahn zwischen, Hauptbahnhof und Fredenbaum gefahren ist? Also wo die Schienen waren? (Oberirdisch oder unterirdisch?) Und ist die Linie damals über den Nordmark gefahren?
Bin 2000 geboren und zu sehen wie die Stadt damals aussah und wie anders die Bahnen gefahren sind. Heute voll scheiße, damals sah Dortmund viel besser aus
Ich bin 1983 geboren und kann mich noch an Vieles erinnern. Den Straßenbahnverkehr auf der Hörder Brücke (bei 1:41) habe ich allerdings ebenfalls noch nie gesehen. Glaube mir, es mag durch die unterirdischen Stadtbahnen vielleicht nicht mehr so charismatisch aussehen, aber einige Straßenbahnstrecken, die 408 zwischen Grevel und Hombruch z.B. war damals immer chronisch unpünktlich, so ist es gut, dass man dem Autoverkehr aus dem Weg geht. Mittlerweile wohne ich seit 2008 auch nicht mehr in Dortmund und war seitdem auch nicht mehr dort. Mich würde interessieren, was sich sonst noch so alles getan hat in der Zeit.
Was für ein Quatsch. Was weißt du schon von Charme? Natürlich kann Dortmund nicht mit Florenz, Paris, London mithalten. Das will es auch gar nicht. Ich bin 1988 geboren und ich kann definitiv sagen, dass sich diese Stadt dermaßen verbessert hat. In den 90ern war alles dreckig und verfallen. Überall Abbruchbaustellen, leere Gebäude. Alles vergammelt. Der Himmel Nachts glutrot von den Hochöfen. Die Luft war scheiße. Die Innenstadt hättest du sehen müssen. Überall diese roten Backsteine. Wie hässlich. Ende der 90er fing man dann an die Stadt aufzuhübschen. Brückstraßenviertel, Innenstadt, Möllerbrücke um nur einige Projekte zu nennen. Heute präsentiert sich diese Stadt sehr modern. Das ist absolut kein Vergleich zu früher. Und die U-Bahnen haben nicht nur den Vorteil, dass sie dem Verkehr aus dem Weg gehen und dadurch pünktlicher sind. Sie schaffen auch mehr Platz an der Oberfläche. Früher fuhr die U-Bahn mitten durch die Fußgängerzone an der Ecke Hansastraße/Hellweg - da wo jetzt die Mayersche ist. @N.N.: Besuch lohnt sich, hat sich viel getan in den letzten 12 Jahren. ;-) Aber such dir einen Wochentag aus. Möglichst nicht am Wochenende anreisen, das ist die absolute Katastrophe.
@@Gentleman...Driver Die sogenannte U-Bahn ist nicht schneller und garnicht erst pünktlicher geworden. Die Dortmunder Bürger lesen nur in der Zeitung, wie toll doch alles ist, und glauben den Unsinn auch noch. Seit dem U-Bahnbau ist die Stadt chronisch pleite - Die Strom-, Bau-, Wartungs- und Instandhaltungskosten sind um ein Vielfaches höher als der Betrieb einer konventionellen Straßenbahn. Für die Stadt Dortmund hat die U-Bahn ungefähr die gleichen Ausmaße wie Stuttgart21. 10 Meter U-Bahntunnel kosten im Bau und Instandhaltung etwa so viel wie 500 Meter Straßenbahnstrecke. Bei einer Tunnellänge von 21 Kilometern kann man sich ausmalen, wie viel Geld in den Müll geschmissen wurde und auch heute noch vernichtet wird. Es fehlen mittlerweile die finanziellen Mittel, um die Tunnelanlagen zu halten. Damit droht die potentielle Stilllegung mehrerer Strecken. Der Mythos, dass die Straßenbahn den Autoverkehr behindere, hat sich die in den 1960er Jahren amerikanisierte Wegwerfgesellschaft seitens der SPD und CDU nach dem Motto "Freie Fahrt für freie Bürger" ausgedacht. Letztendlich war es nur die Schnapsidee der Lobbyisten und sesselfurzenden Bürokraten in NRW samt Kommunen, die selbst einen dicken Mercedes fuhren und heute bzw. damals anschließend von einer fetten Rente lebten, jedoch keinerlei Bürgernähe aufweisen konnten. Nicht umsonst hatte die Straßenbahn damals den neuen Namen "Proletenbagger" erhalten. Im "Vorbild" USA sowie in zahlreichen weiteren Großstädten Deutschlands (z.B. Hagen) wurde die Straßenbahn deshalb komplett getilgt, weil man weder das "hässliche Verkehrsmittel der Unterschicht", noch eine maßlos überteuerte U-Bahn in der Stadt haben wollte. Die Straßenbahn hat in Dortmund den Autoverkehr nie stärker gestört als heute, da sie weitgehend auf einem eigenen Gleiskörper neben bzw. zwischen der Straße verkehrte. Ansonsten müsste man nach der gleichen Logik auch die Strecken in der Nordstadt, Wickede, Marten, Eving und Aplerbeck in den Tunnel verlegen. Die wenigen Meter, die durch die Fußgängerzone verliefen, hat grundsätzlich niemandem geschadet. Durch den deutlich komplizierten Fahrgastfluss, der störanfälligen Technik sowie der Tatsache, dass ein Großteil der damaligen Haltestellen komplett stillgelegt wurden (die heutigen Tunnelstationen entsprechen nur wenigen Haltestellen, die es damals oberirdisch gab), war und ist für den Dortmunder nie ein Vorteil gewesen. Weder in Sachen Pünktlichkeit noch Fahrzeit gibt es einen signifikanten Unterschied zur Straßenbahn. Fakt ist allenfalls, dass die U-Bahn der Stadt Dortmund finanziell nachhaltig das Genick gebrochen hat. Eine rosige Zukunft hat unser "Abenteuer U-Bahn" definitv nicht. Falls Interesse besteht: ruclips.net/video/Ey0xEjv9_5I/видео.html
@@arino253 Verstehe diesen negativen Bericht nicht. Wenn ich 40 Jahre lang Erneuerung und Wartung schleifen lasse, dann muss ich mich über ausufernde Sanierungskosten in Milliardenhöhe absolut nicht wundern. Selbiges gilt übrigens auch für das Straßensystem in Dortmund, sowie in ganz Deutschland. Brücken, Straßen, Autobahnen sind mittlerweile total marode, voller Schlaglöcher. Siehe auch Rheinbrücken bei Köln, wo täglich Millionen EUR an Schaden in der Wirtschaft entsteht, weil LKWs und PKWs sinnlos im Stau stehen müssen. Dass Platz an der Oberfläche geschaffen wird, finde ich grundsätzlich richtig, und ich erkenne darin die Vorteile. Siehe auch Tunnelbau an der B1 kurz vor dem Schnellstraßenabschnitt in Aplerbeck. Zuvor stand dort eine Ampelanlage, die immer auf rot sprang sobald eine U-Bahn die Straße kreuzen wollte. Das war häufiger Garant für Staus. Ich wäre auch dafür den Straßenverkehr teilweise unter die Erde zu verlegen, bspw. an der B1 Abschnitt Voßkuhle. Infrastrukturprojekte können einer Stadt sehr viel nutzen, aber leider spart man sich den Unterhalt kaputt. Irgendwann muss man es ausbaden. Und Prestigeprojekte von Politikern sind ja auch nix neues. Diese Stadt hat sich vor allem bei der Kernsanierung der Innenstadt, Neubau des Rathauses in den 1980ern, der Beseitigung der Industriealtlasten, dem Bauprojekt Phönixsee und Phönix-West, sowie bei der "Befriedung" und Neugestaltung des Brückstraßenviertels und den Bau des Konzerthauses enorm verschuldet. Und teilweise war das auch gut so. Denn mit der Brückstraße hatten wir Kriminalität (Menschen- und Drogenhandel, sowie Gewaltexzesse) sehr nah an der Innenstadt. Das Dortmunder U war auch so ein Prestigeprojekt, sowie das Deutsche Fußballmuseum (der DFB trug nur einen Teil der Kosten!). Und da hört das ja nicht auf. So soll bspw. das Stadtarchiv in die Kronenbrauerei verlegt werden. Zuvor muss der alte Kühlturm von Grund auf restauriert werden. Die Gebäude des Sozialamts und des Gesundheitsamts werden momentan auch sehr aufwendig restauriert. Das ehemalige Gesundheitsamt steht leider unter Denkmalschutz! Und nun wird auch der Bahnhof erneuert (das Äquivalent zu S21 wäre übrigens der ambitionierte UFO-Bau in den 1990ern gewesen), sowie die nördliche Innenstadt (Neugestaltung Nordmarkt, Zeche Hansa. Der Bund muss hier den Kommunen unter die Arme greifen. Es ist zum Fremdschämen. Wenn ich bspw. in die Niederlande fahre, und sehe in welchem Zustand Straßen, Radwege und Bahnen sind, dann könnte man nur noch weinen. Hier wird man als Bürger nur gemolken, aber es kommt nix zurück.
Danke......43 Jahre war ich bei dem Verein....
Lieber Heina Patt, danke für die Zusammenstellung. Hatte nur ein Problem...wenn ich das Foto ansehen wollte schob sich die Grafik ins Bild, 3s später kam ein neues Bild. Leider sind die Blder deswegen kaum zu betrachten.
Pause drücken
@heinzpatt998 Meine Antwort zur damaligen Zeit ist meiner Vergeßlichkeit zum Opfer gefallen. Hat mich nach 4 Jahren gefreut eine Antwort von Ihnen zu erhalten. Zum Dank schaue ich mir den Beitrag nochmal an...😎🙋🏻♂️
@heinzpatt998 Nach erneuter Betrachtung nach 4 Jahren bitte ich sie Ihren 11 Jahre alten, hervorragenden Beitrag auch für zukünftige Generatione noch wertvoller zu machen indem sie die Einzelbilder einfach noch 5 Sekunden stehen lassen. Das Drücken der Pausentaste schwenkt bei mir Hilfslinien ein und läßt das Bild ergrauen. Menschen in den dreißiger, vierziger Jahren, insbesondere auch im 22. Jahrhundert werden Ihnen dankbar sein.
Fährt heute unterirdisch und außerhalb oben
Geile Zeit.. Kö nnte heulen
Weißt du zufällig, wo die Stadtbahn zwischen, Hauptbahnhof und Fredenbaum gefahren ist?
Also wo die Schienen waren? (Oberirdisch oder unterirdisch?)
Und ist die Linie damals über den Nordmark gefahren?
Bin 2000 geboren und zu sehen wie die Stadt damals aussah und wie anders die Bahnen gefahren sind. Heute voll scheiße, damals sah Dortmund viel besser aus
Ich bin 1983 geboren und kann mich noch an Vieles erinnern. Den Straßenbahnverkehr auf der Hörder Brücke (bei 1:41) habe ich allerdings ebenfalls noch nie gesehen. Glaube mir, es mag durch die unterirdischen Stadtbahnen vielleicht nicht mehr so charismatisch aussehen, aber einige Straßenbahnstrecken, die 408 zwischen Grevel und Hombruch z.B. war damals immer chronisch unpünktlich, so ist es gut, dass man dem Autoverkehr aus dem Weg geht.
Mittlerweile wohne ich seit 2008 auch nicht mehr in Dortmund und war seitdem auch nicht mehr dort. Mich würde interessieren, was sich sonst noch so alles getan hat in der Zeit.
@@n.n.1469 vieles verändert. Hat kein Dortmund charme mehr
Was für ein Quatsch. Was weißt du schon von Charme? Natürlich kann Dortmund nicht mit Florenz, Paris, London mithalten. Das will es auch gar nicht. Ich bin 1988 geboren und ich kann definitiv sagen, dass sich diese Stadt dermaßen verbessert hat. In den 90ern war alles dreckig und verfallen. Überall Abbruchbaustellen, leere Gebäude. Alles vergammelt. Der Himmel Nachts glutrot von den Hochöfen. Die Luft war scheiße. Die Innenstadt hättest du sehen müssen. Überall diese roten Backsteine. Wie hässlich. Ende der 90er fing man dann an die Stadt aufzuhübschen. Brückstraßenviertel, Innenstadt, Möllerbrücke um nur einige Projekte zu nennen. Heute präsentiert sich diese Stadt sehr modern. Das ist absolut kein Vergleich zu früher. Und die U-Bahnen haben nicht nur den Vorteil, dass sie dem Verkehr aus dem Weg gehen und dadurch pünktlicher sind. Sie schaffen auch mehr Platz an der Oberfläche. Früher fuhr die U-Bahn mitten durch die Fußgängerzone an der Ecke Hansastraße/Hellweg - da wo jetzt die Mayersche ist.
@N.N.: Besuch lohnt sich, hat sich viel getan in den letzten 12 Jahren. ;-) Aber such dir einen Wochentag aus. Möglichst nicht am Wochenende anreisen, das ist die absolute Katastrophe.
@@Gentleman...Driver Die sogenannte U-Bahn ist nicht schneller und garnicht erst pünktlicher geworden. Die Dortmunder Bürger lesen nur in der Zeitung, wie toll doch alles ist, und glauben den Unsinn auch noch. Seit dem U-Bahnbau ist die Stadt chronisch pleite - Die Strom-, Bau-, Wartungs- und Instandhaltungskosten sind um ein Vielfaches höher als der Betrieb einer konventionellen Straßenbahn. Für die Stadt Dortmund hat die U-Bahn ungefähr die gleichen Ausmaße wie Stuttgart21. 10 Meter U-Bahntunnel kosten im Bau und Instandhaltung etwa so viel wie 500 Meter Straßenbahnstrecke. Bei einer Tunnellänge von 21 Kilometern kann man sich ausmalen, wie viel Geld in den Müll geschmissen wurde und auch heute noch vernichtet wird. Es fehlen mittlerweile die finanziellen Mittel, um die Tunnelanlagen zu halten. Damit droht die potentielle Stilllegung mehrerer Strecken.
Der Mythos, dass die Straßenbahn den Autoverkehr behindere, hat sich die in den 1960er Jahren amerikanisierte Wegwerfgesellschaft seitens der SPD und CDU nach dem Motto "Freie Fahrt für freie Bürger" ausgedacht. Letztendlich war es nur die Schnapsidee der Lobbyisten und sesselfurzenden Bürokraten in NRW samt Kommunen, die selbst einen dicken Mercedes fuhren und heute bzw. damals anschließend von einer fetten Rente lebten, jedoch keinerlei Bürgernähe aufweisen konnten.
Nicht umsonst hatte die Straßenbahn damals den neuen Namen "Proletenbagger" erhalten. Im "Vorbild" USA sowie in zahlreichen weiteren Großstädten Deutschlands (z.B. Hagen) wurde die Straßenbahn deshalb komplett getilgt, weil man weder das "hässliche Verkehrsmittel der Unterschicht", noch eine maßlos überteuerte U-Bahn in der Stadt haben wollte. Die Straßenbahn hat in Dortmund den Autoverkehr nie stärker gestört als heute, da sie weitgehend auf einem eigenen Gleiskörper neben bzw. zwischen der Straße verkehrte. Ansonsten müsste man nach der gleichen Logik auch die Strecken in der Nordstadt, Wickede, Marten, Eving und Aplerbeck in den Tunnel verlegen. Die wenigen Meter, die durch die Fußgängerzone verliefen, hat grundsätzlich niemandem geschadet. Durch den deutlich komplizierten Fahrgastfluss, der störanfälligen Technik sowie der Tatsache, dass ein Großteil der damaligen Haltestellen komplett stillgelegt wurden (die heutigen Tunnelstationen entsprechen nur wenigen Haltestellen, die es damals oberirdisch gab), war und ist für den Dortmunder nie ein Vorteil gewesen. Weder in Sachen Pünktlichkeit noch Fahrzeit gibt es einen signifikanten Unterschied zur Straßenbahn.
Fakt ist allenfalls, dass die U-Bahn der Stadt Dortmund finanziell nachhaltig das Genick gebrochen hat. Eine rosige Zukunft hat unser "Abenteuer U-Bahn" definitv nicht.
Falls Interesse besteht: ruclips.net/video/Ey0xEjv9_5I/видео.html
@@arino253 Verstehe diesen negativen Bericht nicht. Wenn ich 40 Jahre lang Erneuerung und Wartung schleifen lasse, dann muss ich mich über ausufernde Sanierungskosten in Milliardenhöhe absolut nicht wundern. Selbiges gilt übrigens auch für das Straßensystem in Dortmund, sowie in ganz Deutschland. Brücken, Straßen, Autobahnen sind mittlerweile total marode, voller Schlaglöcher. Siehe auch Rheinbrücken bei Köln, wo täglich Millionen EUR an Schaden in der Wirtschaft entsteht, weil LKWs und PKWs sinnlos im Stau stehen müssen.
Dass Platz an der Oberfläche geschaffen wird, finde ich grundsätzlich richtig, und ich erkenne darin die Vorteile. Siehe auch Tunnelbau an der B1 kurz vor dem Schnellstraßenabschnitt in Aplerbeck. Zuvor stand dort eine Ampelanlage, die immer auf rot sprang sobald eine U-Bahn die Straße kreuzen wollte. Das war häufiger Garant für Staus.
Ich wäre auch dafür den Straßenverkehr teilweise unter die Erde zu verlegen, bspw. an der B1 Abschnitt Voßkuhle.
Infrastrukturprojekte können einer Stadt sehr viel nutzen, aber leider spart man sich den Unterhalt kaputt. Irgendwann muss man es ausbaden.
Und Prestigeprojekte von Politikern sind ja auch nix neues. Diese Stadt hat sich vor allem bei der Kernsanierung der Innenstadt, Neubau des Rathauses in den 1980ern, der Beseitigung der Industriealtlasten, dem Bauprojekt Phönixsee und Phönix-West, sowie bei der "Befriedung" und Neugestaltung des Brückstraßenviertels und den Bau des Konzerthauses enorm verschuldet. Und teilweise war das auch gut so. Denn mit der Brückstraße hatten wir Kriminalität (Menschen- und Drogenhandel, sowie Gewaltexzesse) sehr nah an der Innenstadt. Das Dortmunder U war auch so ein Prestigeprojekt, sowie das Deutsche Fußballmuseum (der DFB trug nur einen Teil der Kosten!). Und da hört das ja nicht auf. So soll bspw. das Stadtarchiv in die Kronenbrauerei verlegt werden. Zuvor muss der alte Kühlturm von Grund auf restauriert werden. Die Gebäude des Sozialamts und des Gesundheitsamts werden momentan auch sehr aufwendig restauriert. Das ehemalige Gesundheitsamt steht leider unter Denkmalschutz! Und nun wird auch der Bahnhof erneuert (das Äquivalent zu S21 wäre übrigens der ambitionierte UFO-Bau in den 1990ern gewesen), sowie die nördliche Innenstadt (Neugestaltung Nordmarkt, Zeche Hansa.
Der Bund muss hier den Kommunen unter die Arme greifen. Es ist zum Fremdschämen. Wenn ich bspw. in die Niederlande fahre, und sehe in welchem Zustand Straßen, Radwege und Bahnen sind, dann könnte man nur noch weinen.
Hier wird man als Bürger nur gemolken, aber es kommt nix zurück.
Hast mit deinem Papa gemeinsame Sache gemacht..
Ich finde alles ..
Das Kartenhaus bricht zusammen..
LÜGENBARONS 😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
🌐
Reșița
dortmunt airlains
Am Donnerstag würde ich untertauchen..
Es wird extrem ENG ..
FÜR Euch Zwei. VERBR....
IC HABE ES GESCHAFFT UND IHR GEHT IN DEN KNA..T..😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣