Spannendes Thema, ich habe vor kurzem für einen ähnlichen Beitrag ThyssenKrupp und responsible steel interviewt. Wasserstoff scheint der Schlüssel zu sein, wenn auch nicht sie einzige Möglichkeit. Bin gespannt wie schnell sie Transformation gelingt. Wichtig ist dass wir auch China mit auf den Weg nehmen können (z.B. anti dumping Zölle oder CO2-Zölle)
Auf der Insel Pellworm hat man via Wind, PV und Akkus 97% Autarkie Strom bei 300% zeigen können. Deutschlandweit sind eher 500-700% Primärenergie für 100% Strom nötig. Bei 700-900 TWh für das Stromnetz wären also weitere 3.500- 5.000 TWh verfügbar, genug für Wasserstoff bis eFuels.
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man Koks mit Wasserstoff wirtschaftlich erträglich ersetzen kann... Klingt eher nach nem Pilotprojekt und etwas Green-Washing ... Eine Vergleichsrechnung hätte dem Bericht nicht geschadet ..
Auf Dauer wird die Kohle aber immer teurer und Wasserstoff immer günstiger, kann sein dass das Verfahren mit Wasserstoff in 10-20 Jahren günstiger als Kohle ist...
Ich war vor kurzem auf einem Vortrag des Chefs der Dillinger Hüttenwerke (ein großes Stahlwerk im Saarland), und der meinte, für den kompletten Umstieg auf H2 bräuchte es nach derzeitigem Stand der Technik den 13-fachen derzeitigen Strombedarf des gesamten Saarlandes. Das ist natürlich auch ein Augenöffner, wieviel Energie da in Form von Kohle aus dem Ausland nach DE importiert werden muss. Ob es zu teuer ist, oder ob der Klimawandel das weitaus teurere Problem ist, das berechnen Experten, aber wenn alles auf H2 gehen soll, ist unsere Landschaft in DE eine andere. Ohne Kompromiss wird es nicht gehen. Weniger Stahl ist vielleicht auch keine Lösung. Der Bedarf sollte, laut eines Vortrags von Dierk Raabe vom Max-Planck in Düsseldorf, demnächst stark steigen, unter anderem wegen des immer stärker notwendigen Küstenschutzes
@@Henning_S. Die Problematik mit Kohle (bzw. Koks) ist nicht, dass sie irgendwann zur Neige geht. Die Problematik ist, dass zu viel davon existiert, welche nicht verbrannt werden darf, ansonsten wird die Klimakrise zur Klimakatastrophe.
Es wird sehr viel billiger werden. Deutscher Stahl könnte wieder konkurrenzfähig werden verglichen mit all denen die von fossilen Brennstoffen abhängig sind. Nur weil die Energiewende völlig falsch angegangen wurde (alle Kosten den Privatverbrauchern aufdrücken während China mit der staatlichen Renminbi-Gelddruckmaschine alles subventioniert was sie weltweit durchdrücken wollen) heisst das nicht dass die Transformation zur Strom-/Sonne-/Wind-/Wasserstoffwirtschaft falsch wäre. Im Gegenteil. Wasserstoff wird DER Energiespeicher. Kann man einfach erzeugen wenn man viel Energie hat (elektrolyse) und kann man sehr effizient wieder in Strom umwandeln (riesige Brennstoffzellen). Für das Stromnetz natürlich mit riesigen Invertern die das auf 50Hz bzw 60Hz (Nordamerika) Wechselstrom umwandeln. Offshore Windkraftanlagen in der Nordsee produzieren heute bereits >90% zuviel Strom den man verheizen muss. Warum? Weil Bayern, Baden Württemberg und die ganzen Bürgerinitiativen sich weigern zu akzeptieren dass man Strom-Überlandleitungen braucht. Dieser Strom in Wasserstoff langt locker für die Stahlproduktion.
@@PascalGienger solange Polen und Tschechien weiterhin Stahl herkömmlich herstellen, kauft niemand deutschen „Umweltstahl“ die lachen sich kaputt und unsere Industrie kann das unsubventioniert nicht mitspielen!!!!! Es ist alles eine große Lüge und falsch herum erzwungen, deswegen ist es schon jetzt zu Ende.
@@Tonys-Lampen-Tools Der in Europa hergestellte Stahl dürfte aber auch deutlich teurer werden da der EU Emissionshandel bis zum ende des Jahrzehntes über 100€/t betragen wird und für Druck aus dem EU Ausland kann man eine Co2 Grenzsteuer einführen.
@@deathgun3110 das wiegt die Investitionen und den teuersten Strom in Europa, den wir haben aber nicht auf. Der Strombedarf steigt aufs Dreifache, ergo ist der Anteil am Preis viel höher. Stahlwerke gibt es auch im nicht europäischen Ausland siehe Ukraine, und die produzieren ohne Auflagen! Es wird der Untergang deutschen Stahl‘s sein, glaub mir
@@Tonys-Lampen-Tools Für die Industrie ist der Strom gar nicht mal so teuer da diese wegen ihren hohen Strombedarf beinahe von der EEG ausgenommen sind und ohnehin wegfällt und bald über die Co2 Steuer finanziert wird. Zudem zahlen die weniger Netzübertragungskosten und profitieren bei starker EE Produktion von den stark fallenden Stromkosten. Außerdem investiett bereits ThyssenKrupp in Wasserstoff und ich bezweifle dass bei steigendes Interesse an ESG Kriterien an der Börse irgendein Unternehmen einne Dreckschleuder irgendwo aufbaut, dass wären nur stranded assets.
Und wo kommt der Wasserstoff her? Für die Herstellung von Wasserstoff ist ungeheuer viel Energie von nöten. Unser Stromnetz is ja dank der Energiewende schon jetzt kurz vor dem Blackout. Ohne Atomkraftwerke und Erdgas kann es nicht funktionieren.
@@matthiashartge5520 Wenn du sehr lokale Stromerzeugung aus z.B. Wind hast, welche direkt die Elektrolyseanlagen befeuert, ist das Stromnetz insgesamt gar nicht von Belang. Man kann (und sollte, und wird höchstwahrscheinlich) ein kleines, unabhängiges, internes Stromnetz aufbauen.
Das werden alle machen. Kohle wird teuer werden und Erdgas sowieso. Der grosse Verlierer werden Länder wie Australien sein die immer noch meinen ihren Wohlstand durch billig Kohle verkaufen aufrechterhalten zu können (und damit in totale Abhängigkeit zu China gefangen sind).
@@smftrsddvjiou6443das wird sowieso den Kapitalismus zerstören. Es kann nicht alles überall wirtschaftlich sein. Und dieses Land hier sowieso nicht. Es legt sich schon lange die Grundlage um bald vor dem systemzusammenbruch zu stehen. Dann geht's um überleben,nicht um wirtschaftlichkeit
Was heißt eigentlich für den Standort Deutschland? Die anderen Länder vollziehen diesen Technologie wechsel nicht? Dann würde das ganze doch überhaupt keinen sinn ergeben.
Naja, der Hauptunterschied zwischen Stahl und Roheisen/Gusseisen ist ja der Kohlenstoffgehalt, und der entspricht ja bei der Herstellung mittels Wasserstoff der Definition von Stahl...
Unlegierter Stahl ist gefrischtes Roheisen mit einem Kohlenstoffgehalt von nicht mehr als 0,0206 Masse - Anteilen , sowie in der Regel kleinem , " reduziertem " Phosphor - und Schwefelgehalt . Das , was da aus dem Hochofen heraus kommt , hat einmal wesentlich mehr Kohlenstoffgehalt , und der Anteil an Verunreinigungen , im wesentlichen Phosphor und Schwefel , ist noch ziemlich hoch . Selbst verwendbarer , unlegierter Guß , Kugel ( GGG ) - oder Lamellen - Graphit ( GG ) , hat höchstems 0,66.. Anteile Kohlenstoff , um verwendbar zu bleiben . Ein Hochofen erbringt also die reine Erschmelzung und Sauerstoffgehaltsverringerung des Roheisens aus dem Erz , unabhänig der unbewerteten Legierungsbestandteile des Roheisens . Der Stahlschlüssel nennt immer nur die entscheidenden Legierungsbestandteile . Wenn du beispielsweise 1.2379 bestellst , werden Dir nur vergleichbare Eigenschaften , sowie Kohlenstoffgehalt von 0,0155 Anteilen , Chrom von 0,12 Anteilen und Molybdän von 0,02 Anteilen garantiert . Nur wenn Du einen Stahl nach Stahlschlüssel und garantierter Zusammensetzung , mit Werkstoffzeugnis , bestellst , dann bekommst Du auch die im Stahlschlüssel genannte Zusammensetzung . Das ist beispielsweise bei Stählen für die Massenfertigung so , damit eine bestimmte Prozess - Sicherheit beim Kunden möglich ist .
@@ichhier8535 Ja, das trifft für normales Roheisen zu, aber bei der Herstellung mit Wasserstoff kann ja kein Schwefel und kein Kohlenstoff ins Eisen gelangen, weil beides erst durch die Kohle ins Eisen gelangt, und selbst wenn das vorher in Eisenerz enthalten wäre, würde beides mit dem Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen und Schwefelwasserstoff reagieren und daher nicht mehr im Eisen enthalten sein. Was mit Phosphor ist, weiß ich nicht... Natürlich enthält das Roheisen dann stattdessen wahrscheinlich sehr viel Wasserstoff, der noch wieder entfernt werden muss...
@@Henning_S. Eisenerz an sich bringt reichlich andere Stoffe als Eisen mit sich . Zum Teil wird Eisenerz bereits zu Pellets verbacken angeliefert . Wasserstoff versprödet das Gefüge . Es muß also eines der Ziele sein , bei der nachträglichen Stahlherstellung die Wasserstoffbindung im fertigen Gefüge auf ein erträgliches Maß zu mindern . Auf der einen Seite wird der CO2 - Ausstoß gemindert . Ich frage mich , wie man aber mit den sich aus der Wasserstoffverwendung entstehenden Kohlenwasserstoffen umgehen will ? Augenwischerei ?!
@@ichhier8535 ja, je nachdem wie viel Kohlenwasserstoffe da anfallen muss man sich darüber wohl auch Gedanken machen. Leider wurde der Prozess nicht wirklich genau genug erklärt, ich vermute aber, dass der Wasserstoff in einem geschlossenen Kreislauf durch das Erz strömt und der entstehende Wasserdampf durch Kondensation abgeschieden wird. Die Kohlenwasserstoffe, vermutlich eher kurzkettige wie Propan oder Butan würden dann zusammen mit dem Wasserstoff immer weiter zirkulieren. Man könnte sie mit sehr niedrigen Temperaturen herausdestillieren oder einfach ab und zu den verunreinigten Wasserstoff gegen frischen austauschen, den alten mit den Kohlenwasserstoffen könnte man evtl ins Erdgasnetz einspeisen und so noch sinnvoll nutzen oder zur Beheizung des Reaktors nutzen.
Zu viel. Vor allem, wenn der Wind nicht da ist. Daher bekommen wir in Zukunft Stahl aus China und Indien, die weiter mit Kohle produzieren. Wird die Grünen freuen, endlich Stahlindustrie in D kaputt gemacht. Autoindustrie ist demnächst dran.
Und wieviel Bodenversiegelung, Fundamentbeton, Stahl und vor allem Kunststoff und Balsaholz für Flügel wird benötigt. Windenergie in der derzeitigen Ausführungsform ein Irrweg und lediglich eine Goldgrube für ortsfremde oder blaublütige Investoren.
@@rudigerscheel-luckow1011an der Rechnung stimmt was nicht! 5600wea entspricht min.11gw.das wäre die Leistung von 13 Blöcken der Biblis grösse!! Nee, soviel Elektrolyse vll.für alle deutschen hochöfen zusammen und selbst dann wären min.11gw viel strom!! Und h2!!..
Ein Stahlwerk ist kein Klimasünder. Diese Negativwertung ist völlig unsinnig und unangebracht. Natürlich es es ein erhebliche Emitent, aber das ist es notwendigerweise, denn wir sind genauso abhängig von Stahl.
Früher gab es auch 67% weniger Menschen und 98% weniger die sich alles leisten können.zudem gab es kaum holzwxport, schon garnicht im Container nach Übersee. Man junge, auf deine Methode ist in 10jahren der letzte Baum gefällt. Und dann wird es interessant. Nicht nur klimatisch, auch sonst. Dann ist wieder das Zeitalter " nur die starken überleben" wie vor 300jahren. 😢
Und Wasserstoff wächst als Frucht auf dem Wasserstoffbaum.... Ich stell' mir immer vor, man müßte ihn mittels Elektrolyse gewinnen und den Strom den man dazu braucht würde in einem Land erzeugt werden, welches zu 1,8 % auf erneuerbare Energien setzt, zu 17% auf Kernkraft (noch) und zu ca. 80% auf Kohlekraft (Effektive Anteile in Prozent). Man wär' das bescheuert!
Alles super mit der Windkraft. Hat man schon mal daran Gedacht Windräder zubauen die auch Resycel bar sind? Die man nicht in der Erde vergraben muss wenn die Lebensdauer von ca+-25 Jahre erreicht sind? Wenn wer einen besseren Wissensand hat kann man es gerne Mitteilen.
@@erichhonecker4972 Ich arbeite in einem Stahlwerk, wenn die Zuschläge rein kommen und zu brennen anfangen oder aus Roheisen Stahl gekocht wird entsteht immer CO²
Das klingt für mich so als wäre die Lösung weniger Stahl und weniger Ressourcen allgemein zu verwenden. Somit müsste auch unsere und am besten die Weltwirtschaft darauf angepasst werden weniger Konsum zu erzeugen. Dann hätte halt nicht jeder ein Auto und für manche Gegenstände ließen sich sicherlich auch alternative "natürlichere" ( weniger Verarbeitung und Energieaufwand notwendig) Materialien finden. Zukungtsfähig heißt hslt nicht immer mehr, meiner Meinung nach. Vielleicht sollten wir gerade unsere Technologien sparsamer verwenden und nur da, wo es wirklich notwendig und sinnvoll ist. Und dann such auf langlebigkeit ausgerichtet. Und eben nicht um durch Kaufkraft Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Das ist auf Dauer sowieso unlogisch, und nicht nachhaltig Schaffbar. Nichts in der Natur funktioniert auf Dauer so, wie wir uns unsere Wirtschaft wünschen.
Also muß der Bauer wieder seinen Acker mit dem Pferd bestellen. Aber stopp, das ist ja Tierquälerei und Ausbeutung, er muß ihn selber bestellen. Und dann natürlich im Handkarren die Ernte zu den Märkten bringen. Dabei muß er beachten, daß er faire Preise macht, also, wenn Leute wenig oder kein Einkommen haben, muß er umsonst abgeben. Sonst ist er ja wieder Ausbeuter.
. . . das wird aber viermal so teuer? Aber das macht doch nichts. Dafür haben wir doch die CO2-Steuer! Die erhöhen wir so lange, bis Strom aus Kohle auch noch einmal viermal teurer wird. Dann lohnt sich doch Strom aus Wasserstoff!
Mir wäre es lieber gewesen das heute schon alle diese Autos die heute mit Batterie fahren ,als Wasserstoff Auto produziert worden wären ! Elektro Auto machen zwar keine Emotionen wie CO 2 , sie verbrauchen seltene Erden wie z.b. das seltene Lithium Ionen , außerdem wenn die Batterie Mal brennt, ist es das reinste Flammeninferno , der Wagen brennt 100% aus .
Weiß ja nicht ob dir klar ist was das für ein Prozess ist den wir da machen allein schon die Kosten und Umbauten allgemein der Prozess optimieren das ist Zeit intensiv
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Spannendes Thema, ich habe vor kurzem für einen ähnlichen Beitrag ThyssenKrupp und responsible steel interviewt. Wasserstoff scheint der Schlüssel zu sein, wenn auch nicht sie einzige Möglichkeit.
Bin gespannt wie schnell sie Transformation gelingt. Wichtig ist dass wir auch China mit auf den Weg nehmen können (z.B. anti dumping Zölle oder CO2-Zölle)
Frage: erzeugt das Stahlwerk auch Energie aus der Wärmerückkopplung wäre schade wenn diese Energie verloren ginge?
Ja, manche integrierte Stahlwerke produzieren Strom.
Selbst verständlich! Das macht auch fast jede kleinere Gießerei! Andererseits wäre für viele Betriebe schwer.. Rekuperation nennt man das.
Ich arbeite in einem Hüttenwerk, in allen bereichen wo möglich wird abwärme und andere nebenprodukte genutzt. Wird hier ins fernwärmenetz eingespeist!
@@Bierkid Ja genau so kenne ich das auch! Bei uns wird der Nachbarbetrieb (Lebensmittel) mit der Wärme versorgt
Spannend und tolle Ingenieursleistung! So geht Innovation und nicht rum jammern!
Feuer frei 😎
Sehr guter Beitrag, weiter so ! Gut zu wissen das BR solche Beiträge erstellt , dafür sind Rundfunkgebühren gut und nötig
Wir kommt der Kohlenstoff ins Eisen ?
Ohne Wasserstoff wird es in Zukuft keine Stahlproduktion in Deutschalnd mehr geben. Der Energiebedarf ist allerdings riesig.
Und China wird noch immer koks verwenden dann bringt das die Welt auch nichts🤷♂️
Auf der Insel Pellworm hat man via Wind, PV und Akkus 97% Autarkie Strom bei 300% zeigen können. Deutschlandweit sind eher 500-700% Primärenergie für 100% Strom nötig.
Bei 700-900 TWh für das Stromnetz wären also weitere 3.500- 5.000 TWh verfügbar, genug für Wasserstoff bis eFuels.
2:01 welchem Zeitraum?
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man Koks mit Wasserstoff wirtschaftlich erträglich ersetzen kann...
Klingt eher nach nem Pilotprojekt und etwas Green-Washing ...
Eine Vergleichsrechnung hätte dem Bericht nicht geschadet ..
Auf Dauer wird die Kohle aber immer teurer und Wasserstoff immer günstiger, kann sein dass das Verfahren mit Wasserstoff in 10-20 Jahren günstiger als Kohle ist...
Ich war vor kurzem auf einem Vortrag des Chefs der Dillinger Hüttenwerke (ein großes Stahlwerk im Saarland), und der meinte, für den kompletten Umstieg auf H2 bräuchte es nach derzeitigem Stand der Technik den 13-fachen derzeitigen Strombedarf des gesamten Saarlandes. Das ist natürlich auch ein Augenöffner, wieviel Energie da in Form von Kohle aus dem Ausland nach DE importiert werden muss.
Ob es zu teuer ist, oder ob der Klimawandel das weitaus teurere Problem ist, das berechnen Experten, aber wenn alles auf H2 gehen soll, ist unsere Landschaft in DE eine andere. Ohne Kompromiss wird es nicht gehen.
Weniger Stahl ist vielleicht auch keine Lösung. Der Bedarf sollte, laut eines Vortrags von Dierk Raabe vom Max-Planck in Düsseldorf, demnächst stark steigen, unter anderem wegen des immer stärker notwendigen Küstenschutzes
@@Henning_S. Die Problematik mit Kohle (bzw. Koks) ist nicht, dass sie irgendwann zur Neige geht.
Die Problematik ist, dass zu viel davon existiert, welche nicht verbrannt werden darf, ansonsten wird die Klimakrise zur Klimakatastrophe.
@@johnquaffel110 Sicher, der Strombedarf für Deutschland insgesamt wird sich wahrscheinlich bis 2050 verfünffachen.
Naja, ohne Kohlenstoff geht es nicht. Man braucht ja nicht nur die Hitze, sondern auch die Kohlenstoffatome. Die sind in H2 nicht drin.
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da!
Ich hab kein Geld
Und du hast kein Geld
Wer hat den Mann mit dem Koks bestellt?
Dein "Witz" wurde bereits kommentiert
Brauchst nicht alles faken
Sehr gut für die Info. Dankeschön 👍🏻 👍🏻 👍🏻.
Ich bevorzuge Koks. Wasserstoff brennt krass in der Nase
Hast du brennstoffzellen in den schleimhäuten?
Meine Frage dazu: wie Wettbewerbsfähig gegenüber unseren Nachbarländern ist das? Wer bezahlt die Umrüstung und woher soll der viele Strom kommen?
Es wird sehr viel billiger werden. Deutscher Stahl könnte wieder konkurrenzfähig werden verglichen mit all denen die von fossilen Brennstoffen abhängig sind. Nur weil die Energiewende völlig falsch angegangen wurde (alle Kosten den Privatverbrauchern aufdrücken während China mit der staatlichen Renminbi-Gelddruckmaschine alles subventioniert was sie weltweit durchdrücken wollen) heisst das nicht dass die Transformation zur Strom-/Sonne-/Wind-/Wasserstoffwirtschaft falsch wäre.
Im Gegenteil. Wasserstoff wird DER Energiespeicher. Kann man einfach erzeugen wenn man viel Energie hat (elektrolyse) und kann man sehr effizient wieder in Strom umwandeln (riesige Brennstoffzellen). Für das Stromnetz natürlich mit riesigen Invertern die das auf 50Hz bzw 60Hz (Nordamerika) Wechselstrom umwandeln.
Offshore Windkraftanlagen in der Nordsee produzieren heute bereits >90% zuviel Strom den man verheizen muss. Warum? Weil Bayern, Baden Württemberg und die ganzen Bürgerinitiativen sich weigern zu akzeptieren dass man Strom-Überlandleitungen braucht. Dieser Strom in Wasserstoff langt locker für die Stahlproduktion.
@@PascalGienger solange Polen und Tschechien weiterhin Stahl herkömmlich herstellen, kauft niemand deutschen „Umweltstahl“ die lachen sich kaputt und unsere Industrie kann das unsubventioniert nicht mitspielen!!!!! Es ist alles eine große Lüge und falsch herum erzwungen, deswegen ist es schon jetzt zu Ende.
@@Tonys-Lampen-Tools Der in Europa hergestellte Stahl dürfte aber auch deutlich teurer werden da der EU Emissionshandel bis zum ende des Jahrzehntes über 100€/t betragen wird und für Druck aus dem EU Ausland kann man eine Co2 Grenzsteuer einführen.
@@deathgun3110 das wiegt die Investitionen und den teuersten Strom in Europa, den wir haben aber nicht auf. Der Strombedarf steigt aufs Dreifache, ergo ist der Anteil am Preis viel höher. Stahlwerke gibt es auch im nicht europäischen Ausland siehe Ukraine, und die produzieren ohne Auflagen! Es wird der Untergang deutschen Stahl‘s sein, glaub mir
@@Tonys-Lampen-Tools Für die Industrie ist der Strom gar nicht mal so teuer da diese wegen ihren hohen Strombedarf beinahe von der EEG ausgenommen sind und ohnehin wegfällt und bald über die Co2 Steuer finanziert wird.
Zudem zahlen die weniger Netzübertragungskosten und profitieren bei starker EE Produktion von den stark fallenden Stromkosten.
Außerdem investiett bereits ThyssenKrupp in Wasserstoff und ich bezweifle dass bei steigendes Interesse an ESG Kriterien an der Börse irgendein Unternehmen einne Dreckschleuder irgendwo aufbaut, dass wären nur stranded assets.
🎶 Mutter, der Mann mit dem Koks ist da. 🎶
Und wo kommt der Wasserstoff her? Für die Herstellung von Wasserstoff ist ungeheuer viel Energie von nöten. Unser Stromnetz is ja dank der Energiewende schon jetzt kurz vor dem Blackout. Ohne Atomkraftwerke und Erdgas kann es nicht funktionieren.
Wurde im Beitrag erwähnt wie viele Windräder sich auf dem Gelände drehen müssten
Die Blackoutgefahrt und die benötigte Energiemenge sind aber zwei verschiedene Dinge.
@@matthiashartge5520 Wenn du sehr lokale Stromerzeugung aus z.B. Wind hast, welche direkt die Elektrolyseanlagen befeuert, ist das Stromnetz insgesamt gar nicht von Belang. Man kann (und sollte, und wird höchstwahrscheinlich) ein kleines, unabhängiges, internes Stromnetz aufbauen.
Ja, 500, da wird das Gelände der Stahlwerke Salzgitter wohl kaum reichen.
Also wohin damit?
In Schweden hat Vatenfall bereits eine Pilotanlage in Betrieb. Dies ist der Nachweis, dass es technisch funktioniert.
Das werden alle machen. Kohle wird teuer werden und Erdgas sowieso. Der grosse Verlierer werden Länder wie Australien sein die immer noch meinen ihren Wohlstand durch billig Kohle verkaufen aufrechterhalten zu können (und damit in totale Abhängigkeit zu China gefangen sind).
Aber nicht wirtschaftlich.
Kohlenstaub via Türkis-Wasserstoff aus Biogas, das im Hybrid mit Wasserstoff.
Viele Optionen, aber es schein machbar.
@@smftrsddvjiou6443das wird sowieso den Kapitalismus zerstören. Es kann nicht alles überall wirtschaftlich sein. Und dieses Land hier sowieso nicht. Es legt sich schon lange die Grundlage um bald vor dem systemzusammenbruch zu stehen.
Dann geht's um überleben,nicht um wirtschaftlichkeit
So oft jetzt Koks gehört und nicht einmal die Kokerei gezeigt, haben die etwas zu verheimlichen 🤣
Was heißt eigentlich für den Standort Deutschland? Die anderen Länder vollziehen diesen Technologie wechsel nicht? Dann würde das ganze doch überhaupt keinen sinn ergeben.
Stimmt! Die anderen lachen uns einfach nur aus und halten an einem seit Jahrhunderten bewährten und immer weiter verbesserten Prozess fest.
Ist das Video schnell oder kommt es nur mir so vor?
0:12 Ein Hochofen stellt keinen Stahl her , sondern Roheisen !
Naja, der Hauptunterschied zwischen Stahl und Roheisen/Gusseisen ist ja der Kohlenstoffgehalt, und der entspricht ja bei der Herstellung mittels Wasserstoff der Definition von Stahl...
Unlegierter Stahl ist gefrischtes Roheisen mit einem Kohlenstoffgehalt von nicht mehr als 0,0206 Masse - Anteilen , sowie in der Regel kleinem , " reduziertem " Phosphor - und Schwefelgehalt .
Das , was da aus dem Hochofen heraus kommt , hat einmal wesentlich mehr Kohlenstoffgehalt , und der Anteil an Verunreinigungen , im wesentlichen Phosphor und Schwefel , ist noch ziemlich hoch . Selbst verwendbarer , unlegierter Guß , Kugel ( GGG ) - oder Lamellen - Graphit ( GG ) , hat höchstems 0,66.. Anteile Kohlenstoff , um verwendbar zu bleiben . Ein Hochofen erbringt also die reine Erschmelzung und Sauerstoffgehaltsverringerung des Roheisens aus dem Erz , unabhänig der unbewerteten Legierungsbestandteile des Roheisens . Der Stahlschlüssel nennt immer nur die entscheidenden Legierungsbestandteile . Wenn du beispielsweise 1.2379 bestellst , werden Dir nur vergleichbare Eigenschaften , sowie Kohlenstoffgehalt von 0,0155 Anteilen , Chrom von 0,12 Anteilen und Molybdän von 0,02 Anteilen garantiert . Nur wenn Du einen Stahl nach Stahlschlüssel und garantierter Zusammensetzung , mit Werkstoffzeugnis , bestellst , dann bekommst Du auch die im Stahlschlüssel genannte Zusammensetzung . Das ist beispielsweise bei Stählen für die Massenfertigung so , damit eine bestimmte Prozess - Sicherheit beim Kunden möglich ist .
@@ichhier8535 Ja, das trifft für normales Roheisen zu, aber bei der Herstellung mit Wasserstoff kann ja kein Schwefel und kein Kohlenstoff ins Eisen gelangen, weil beides erst durch die Kohle ins Eisen gelangt, und selbst wenn das vorher in Eisenerz enthalten wäre, würde beides mit dem Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen und Schwefelwasserstoff reagieren und daher nicht mehr im Eisen enthalten sein.
Was mit Phosphor ist, weiß ich nicht...
Natürlich enthält das Roheisen dann stattdessen wahrscheinlich sehr viel Wasserstoff, der noch wieder entfernt werden muss...
@@Henning_S. Eisenerz an sich bringt reichlich andere Stoffe als Eisen mit sich . Zum Teil wird Eisenerz bereits zu Pellets verbacken angeliefert . Wasserstoff versprödet das Gefüge . Es muß also eines der Ziele sein , bei der nachträglichen Stahlherstellung die Wasserstoffbindung im fertigen Gefüge auf ein erträgliches Maß zu mindern .
Auf der einen Seite wird der CO2 - Ausstoß gemindert . Ich frage mich , wie man aber mit den sich aus der Wasserstoffverwendung entstehenden Kohlenwasserstoffen umgehen will ? Augenwischerei ?!
@@ichhier8535 ja, je nachdem wie viel Kohlenwasserstoffe da anfallen muss man sich darüber wohl auch Gedanken machen.
Leider wurde der Prozess nicht wirklich genau genug erklärt, ich vermute aber, dass der Wasserstoff in einem geschlossenen Kreislauf durch das Erz strömt und der entstehende Wasserdampf durch Kondensation abgeschieden wird.
Die Kohlenwasserstoffe, vermutlich eher kurzkettige wie Propan oder Butan würden dann zusammen mit dem Wasserstoff immer weiter zirkulieren. Man könnte sie mit sehr niedrigen Temperaturen herausdestillieren oder einfach ab und zu den verunreinigten Wasserstoff gegen frischen austauschen, den alten mit den Kohlenwasserstoffen könnte man evtl ins Erdgasnetz einspeisen und so noch sinnvoll nutzen oder zur Beheizung des Reaktors nutzen.
Wieviel Fläche bräuchte man für 500 Windräder (immerhin je Stahlwerk) und was kosten die Dinger?
Zu viel. Vor allem, wenn der Wind nicht da ist. Daher bekommen wir in Zukunft Stahl aus China und Indien, die weiter mit Kohle produzieren. Wird die Grünen freuen, endlich Stahlindustrie in D kaputt gemacht. Autoindustrie ist demnächst dran.
Und wieviel Bodenversiegelung, Fundamentbeton, Stahl und vor allem Kunststoff und Balsaholz für Flügel wird benötigt. Windenergie in der derzeitigen Ausführungsform ein Irrweg und lediglich eine Goldgrube für ortsfremde oder blaublütige Investoren.
500? Sie haben 7 jetzt schon, sie brauchen aber 800 mal so viel, das sind 5600 Stück !!!
@@rudigerscheel-luckow1011an der Rechnung stimmt was nicht! 5600wea entspricht min.11gw.das wäre die Leistung von 13 Blöcken der Biblis grösse!! Nee, soviel Elektrolyse vll.für alle deutschen hochöfen zusammen und selbst dann wären min.11gw viel strom!! Und h2!!..
@@kuwedoroweber7555und was ist ihr alternativvorschlag zur stromerzeugung allgemein?
Beste firma 💪💪💪
Wasserstoff statt Koks: der Umstieg Berliner Straßenhändler
Ein Stahlwerk ist kein Klimasünder. Diese Negativwertung ist völlig unsinnig und unangebracht. Natürlich es es ein erhebliche Emitent, aber das ist es notwendigerweise, denn wir sind genauso abhängig von Stahl.
First Hydrogen 📈in die Zukunft investieren
Nein, im Hochofen wird sicher kein Stahl, sondern Eisen produziert.
es wird doch gesagt, dass roheisen aus dem hochofen kommt :D 1:37
Nochmal ich…, früher hat man sogar Autorahmen und sogar Waschmaschinen aus Holz gebaut, und das Beste, es wächst immer nach!!!
Früher gab es auch 67% weniger Menschen und 98% weniger die sich alles leisten können.zudem gab es kaum holzwxport, schon garnicht im Container nach Übersee.
Man junge, auf deine Methode ist in 10jahren der letzte Baum gefällt. Und dann wird es interessant. Nicht nur klimatisch, auch sonst. Dann ist wieder das Zeitalter " nur die starken überleben" wie vor 300jahren. 😢
Wow!
Wetten, ganz schön viele denken als Erstes: "Was hat denn die Droge Koks mit derartigen Themen zu tun?"
Die was sich schon zu viel davon in die Nase geballert haben, denken das bestimmt da wird das Oberstübchen auch schon was davon abbekommen haben 😂😂
Darauf erstmal ne‘ Line
Toller Ansatz- jetzt das ganze in der halben Zeit!
Besser nicht dann können die ganzen stahlwerke noch schneller dicht machen
Die Windräder drehen sich aber auch nur bei Wind und der ist viel zu selten.
Da könnte man die ganzen klimakleber hinschicken, dass sie die windräder mit einer Kurbel antreiben 😅 dann würden die auch mal was arbeiten 😂
Und Wasserstoff wächst als Frucht auf dem Wasserstoffbaum....
Ich stell' mir immer vor, man müßte ihn mittels Elektrolyse gewinnen und den Strom den man dazu braucht würde in einem Land erzeugt werden, welches zu 1,8 % auf erneuerbare Energien setzt, zu 17% auf Kernkraft (noch) und zu ca. 80% auf Kohlekraft (Effektive Anteile in Prozent).
Man wär' das bescheuert!
Und in welchem Land wär das?
@@TheLevel7th Das "Das beste Land in dem wir je gelebt haben" aka ehemaliges Deutschland
Welches Land ist das mit 1,8% erneuerbare?
Du hast es erfasst man muss mehr regenerative Kraftwerke bauen um es klimaneutral zu machen. Wobei deine zahlen sicher nicht so stimmen.
Deutschlands Energie kam 2020 zu 16,8% aus erneuerbaren und zu 6,2% aus Kernenergie. Kohle ist mit etwa 15% dabei. Also laber kein bullshit
Alles super mit der Windkraft.
Hat man schon mal daran Gedacht Windräder zubauen die auch Resycel bar sind?
Die man nicht in der Erde vergraben muss wenn die Lebensdauer von ca+-25 Jahre erreicht sind?
Wenn wer einen besseren Wissensand hat kann man es gerne Mitteilen.
Bitte soetwas nicht fragen.
Ein großer teil ist metall und somit garantiert recyclebar
@@the_retag und für die anderen Teile gibt es ein Verwertungskonzept.
Nein Windräder sind gut. Wir müssen alle Flächen damit versiegeln.
Wann gibt es endlich Windräder vor dem Reichstag und dem Schloss Bellevue? Die Abstandsregel läßt dies zu.
Immer wo Feuer im Spiel ist wird Co² frei gesetzt!!! Wer in Physik in der Schule aufgepasst weiß das!!!
H + O2 = CO2 ????
@@erichhonecker4972 Ich arbeite in einem Stahlwerk, wenn die Zuschläge rein kommen und zu brennen anfangen oder aus Roheisen Stahl gekocht wird entsteht immer CO²
Das sind halt die grünen Wahnvorstellungen die unserer Wirtschaft bald den Todesstoß versetzen wird😢
Und die kokerei könnte man auch dicht machen und die sind echt dreckig
Das klingt für mich so als wäre die Lösung weniger Stahl und weniger Ressourcen allgemein zu verwenden.
Somit müsste auch unsere und am besten die Weltwirtschaft darauf angepasst werden weniger Konsum zu erzeugen. Dann hätte halt nicht jeder ein Auto und für manche Gegenstände ließen sich sicherlich auch alternative "natürlichere" ( weniger Verarbeitung und Energieaufwand notwendig) Materialien finden.
Zukungtsfähig heißt hslt nicht immer mehr, meiner Meinung nach. Vielleicht sollten wir gerade unsere Technologien sparsamer verwenden und nur da, wo es wirklich notwendig und sinnvoll ist. Und dann such auf langlebigkeit ausgerichtet. Und eben nicht um durch Kaufkraft Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Das ist auf Dauer sowieso unlogisch, und nicht nachhaltig Schaffbar. Nichts in der Natur funktioniert auf Dauer so, wie wir uns unsere Wirtschaft wünschen.
Fantast! Träum weiter von Nordkorea!
Also muß der Bauer wieder seinen Acker mit dem Pferd bestellen. Aber stopp, das ist ja Tierquälerei und Ausbeutung, er muß ihn selber bestellen. Und dann natürlich im Handkarren die Ernte zu den Märkten bringen. Dabei muß er beachten, daß er faire Preise macht, also, wenn Leute wenig oder kein Einkommen haben, muß er umsonst abgeben. Sonst ist er ja wieder Ausbeuter.
Grün wird er davon aber nicht. Wie teuer ist dann dieser Stahl, wohl kaum zu bezahlen.
Koks. :-/
. . . das wird aber viermal so teuer? Aber das macht doch nichts. Dafür haben wir doch die CO2-Steuer! Die erhöhen wir so lange, bis Strom aus Kohle auch noch einmal viermal teurer wird. Dann lohnt sich doch Strom aus Wasserstoff!
Genau so geht Klimapolitik
Keine Verbote, sondern Innovationen👍
...darum mal schnell den Zauberstab geschwungen und innovertiert
liber koks anstatt caffe ins firma gratis !
Lul
2050 ist viel zu spät!!!
Was redest du 😂
Mir wäre es lieber gewesen das heute schon alle diese Autos die heute mit Batterie fahren ,als Wasserstoff Auto produziert worden wären ! Elektro Auto machen zwar keine Emotionen wie CO 2 , sie verbrauchen seltene Erden wie z.b. das seltene Lithium Ionen , außerdem wenn die Batterie Mal brennt, ist es das reinste Flammeninferno , der Wagen brennt 100% aus .
😂😂😂😂 immer das elbe an lügen
Erlebe das GRÜNE Wirtschaftswunder 🚮
2050 erst?! so viel zu den klimazielen🤬
Wieso? 2050 ist doch genau das Ziel in vielen Ländern und Industriezweigen :)
Weiß ja nicht ob dir klar ist was das für ein Prozess ist den wir da machen allein schon die Kosten und Umbauten allgemein der Prozess optimieren das ist Zeit intensiv
Man kann sich die Welt nicht zurechtwünschen. So funktioniert das nicht.
Tut mir leid wo ihr immer eure Infos her habt. Gold ist immer noch am gleichen Stand wie Anfang des Jahres. Klar Daumen runter.