Es gehört wieder vorgeschrieben dass bei jeder Ernte ei Pflug oder Egge und ein grosses Güllefass mit samt Pwrsonal qm Feld steht. Meinetwegen vom Bauhof gestellt und betrieben. Wie früher bei Treschmadchine und Farrenstall die auch die Gemeinden bewirtschaftet haben.
Je nach Windrichtung kann sowas richtig gefährlich werden! Ich habe es in meinem Wohnort selber miterlebt wie schnell sich daraus ein Großbrand entwickeln kann!
Früher wurden wegen der brandgefahr eine maschiene mit Pflug und 2 wasserwagen am feldrand hingestellt so ist das wenn alles runtergewirtschaftet ist dann hat man das Personal nicht mehr
Wenn man das Personal dafür nicht hat, dann sollte man erst gar nicht damit anfangen! Die Feuerwehr ist nicht dafür da ständig den Karren der Landwirte aus dem Dreck zu ziehen!
@@chrisslater9656 Das ist Quatsch, wer in der FFW ist, den juckt es nicht, was da brennt und ich lösche doch lieber ein Feld als wie einen großen Waldbrand. Ich habe mit Landwirtschaft nichts am Hut, aber wir von der Feuerwehr wissen auch, dass besonders Ballenpressen schnell mal brennen. Aber gehe ich auf deine Aussage noch mal ein, ich habe auch kein Bock mehr Waldbrände zu löschen, weil 90% der Waldbrände gehen vom Menschen aus. Dann fahren wir in keinen Wald mehr, so wie 2022, wo die Sächsische Schweiz über 4 Wochen brannte, da kann man auch sagen, was juckt uns der Wald? Merkst selber das deine Aussage einfach nur Quatsch ist.
Wieder ein gutes Beispiel dafür wie man es tunlichst nicht macht. Dreht der Wind, verliert man schnell mal sein Fahrzeug und hat ganz schnell Verletzte Kameraden. Es gibt keinen Grund, mit seinen Karren auf ein Stoppelfeld zu fahren. Erst recht nicht, wenn die KFZ nicht von unten geschützte sind und über keinerlei Selbstschutzanlage verfügen. Der Einsatz und das Risiko von Mannschaft und Gerät stehen in keinem Verhältnis. Es brennt bloß ein Stoppelfeld mit Getreidebestand (enormes, schlagartiges, Vergrößerungspotential in Flammenlänge und Höhe!!) Besser wäre ein Containment mit Wundstreifen durch Grubbern oder von Hand und das Feuer drauf auflaufen zu lassen gewesen. Schont Material, ist sicherer fürs Personal und spart eine Menge Wasser. Es sind bloß stoppeln und Getreide was brennt. Nicht im Ansatz wert sich, seine Mannschaft und das Material irgendwie in Gefahr zu bringen. Dieses mal nochmal Glück gehabt. 🤷♂️ Ich hoffe inständig, dass auch die Landwirtschaft bereit ist dazu zu lernen, und es keinen Drusch ohne besetzen Traktor und Grubber mehr gibt / alternativ mit Wasser gefülltes Güllefass - ebenfalls besetzt am Feld zum sofortigen Einsatz bereit. Brennt der Stoppelakker, sind die ersten 5 - 10 Minuten kriegsentscheidend ob man das Feld hält oder nicht. Erst recht wenn dazu noch Wind weht....
Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um die Scheibenegge zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
Ich habe soviele Fragen..... eine Überwiegt aber warum gibs kein WasserTank am Feld bzw LKW mit WasserTank den die 2-6000l sind schnell leer vom HLF bzw TLF.
ruclips.net/video/jxcTrOaVqxQ/видео.html Solche Anhäger vermisse ich, die gabs mal wurden abgeschaft jetzt werden sie doch gebraucht. Auch gut für die Autobahn bei LKWbrand.
Hast du beim Wassertank Pump and Roll Funktion? Die meisten TLF haben das. Ein Wassertank ohne das bringt dir gar nichts. Wenn, dann müsste es ein Güllefass sein.Denn das kann per Kompressor den Inhalt noch selbst ausbringen.
Ein Wassertank mit 15000 ltr und Feuerwehranschluss wäre schon hilfreich und bei solch warmen/ heißen Dreschwetter gehört eine Scheibenegge oder Grubber in Bereitschaft...
@@h.n.5884 , nun wie hört sich das an? "Wald- und Flächenbrände beschäftigen auch die Feuerwehren deutschlandweit jedes Jahr. Oftmals fehlt es an ausreichend Löschwasser. Eine Idee aus dem Kreisfeuerwehrverband Main-Spessart soll Abhilfe schaffen. Wer seine Fahrzeuge und landwirtschaftlichen Geräte zur Verfügung stellen will, muss sich zunächst im Red Farmer Portal registrieren. Dort ist eine Verwaltung der eigenen Ressourcen möglich. Feuerwehren und deren Leitstellen erhalten einen Zugang und können verfügbare Ressourcen sehen und anfordern. Das Angebot ist für beide Seiten freiwillig, eine Verpflichtung zur Unterstützung besteht für die Landwirte auch im Einsatzfall nicht!" (Quelle: Red farmer eu) Und bevor die Frage kommt, ob die Land- und Forstwirte während des Einsatzes versichert sin, ja, sind sie.
Wir hatten das vor 35 Jahren schon mal, ZT 300 mit Pflug, aber der hat den Pflug nicht in den Boden gekriegt, war verriegelt und er wusste nicht weiter 😂😂😂😂😂😂😂😂, soviel zum,,Fachpersonal ,,!
Hier in DE schläft man noch in vielen Landkreisen und Bundesländern im Thema Vegetationsbrand und Einsatztaktik. Sieht man schon beim Umgang mit der Feuerpatsche.
Bei den Kommis hier kommt mir einfach nur das kotzen die ganzen Hobby Landwirte hier in den Kommis die alles besser gemacht hätten und gewusst traurig das zu lesen
Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um das Wasserfass zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
was soll den da Fahrlässig sein?! Wenn sie jetzt mit Wasserfass am Feldrand kommen: Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um das Wasserfass zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
@@chrisslater9656 Tja und deine Antwort bestätigt mal wieder: Man macht uns Landwirte ohne Grund nieder, wenn man dann fragt warum seine Ansicht so ist, kommt nur eine blöde Antwort zurück( genau wie bei Ihnen jetzt). Also nochmal zum Anfang: warum ist das nach Ihrer Meinung Fahrlässig? Was kann der Landwirt dafür das ein Feuer ausbricht?
Weiß zwar nicht wie Du auf die Aussage gekommen bist ohne zu Wissen was der wirkliche Auslöser war aber halten wir es mal fest. Es könnte wie gesagt auch was anderes gewesen sein. Ich muss aber mal noch Anmerken das ich den Hut vor den Feuerwehrleuten ziehen muss die bei solcher Hitze in voller Kluft bei Fuß stehen. Mir würde heute selbst ne lange Hose zu viel sein 😓
Heiß gelaufenes Lager, Kaff das von heißen Teilen des Antriebs entzündet wurde, Ein Maulwurfshügel in dem ein Steinchen steckte, verschmorte Antriebsriemenstücke und so unfassbar viele Optionen mehr! Genau weil wir es nicht wissen, mutmaßen wir nicht. >Ach und der Mähdrescher hat in diesem Fall kein Mäh-, sondern ein Schneidwerk.
Ja, Steine können ein Faktor sein, die sowas auslösen können. Meist fehlt es den ach so guten Landwirte die kleinste Maschine um über die Runden zu kommen !
Ach ja? Ich war in 25 Jahren Feuerwehr bei etlichen Feldbränden dabei. Es waren nie Steine und Schneidwerk, sondern heiss gelaufene Lager. Da ensteht so viel Strohstaub, dass der, wenn der sich auf einer heissen Oberflächje absetzt, sofort anfängt, zu brennen.
@@ckpadf7723 glaube ich nicht. Das Schneidwerk sitzt nicht auf dem Boden auf. Du hast immer noch die Stoppeln, die ein paar Zentimeter hoch sind. Dann müssen das aber schon grosse Steine gewesen sein.
Es gehört wieder vorgeschrieben dass bei jeder Ernte ei Pflug oder Egge und ein grosses Güllefass mit samt Pwrsonal qm Feld steht. Meinetwegen vom Bauhof gestellt und betrieben. Wie früher bei Treschmadchine und Farrenstall die auch die Gemeinden bewirtschaftet haben.
Alter lern mal richtiges Deutsch 😂😅
Je nach Windrichtung kann sowas richtig gefährlich werden! Ich habe es in meinem Wohnort selber miterlebt wie schnell sich daraus ein Großbrand entwickeln kann!
Früher wurden wegen der brandgefahr eine maschiene mit Pflug und 2 wasserwagen am feldrand hingestellt so ist das wenn alles runtergewirtschaftet ist dann hat man das Personal nicht mehr
Ist ja nicht NUR das Personal !!!!
Wir haben immer einen trecker mit scheibenegge am Feld stehen.
35 Jahre her . Kapitalismus Grüßt
Wenn man das Personal dafür nicht hat, dann sollte man erst gar nicht damit anfangen! Die Feuerwehr ist nicht dafür da ständig den Karren der Landwirte aus dem Dreck zu ziehen!
@@chrisslater9656 Das ist Quatsch, wer in der FFW ist, den juckt es nicht, was da brennt und ich lösche doch lieber ein Feld als wie einen großen Waldbrand.
Ich habe mit Landwirtschaft nichts am Hut, aber wir von der Feuerwehr wissen auch, dass besonders Ballenpressen schnell mal brennen.
Aber gehe ich auf deine Aussage noch mal ein, ich habe auch kein Bock mehr Waldbrände zu löschen, weil 90% der Waldbrände gehen vom Menschen aus.
Dann fahren wir in keinen Wald mehr, so wie 2022, wo die Sächsische Schweiz über 4 Wochen brannte, da kann man auch sagen, was juckt uns der Wald?
Merkst selber das deine Aussage einfach nur Quatsch ist.
Ich will es ungern wiederholen,aber die Kommentare vor mir haben einfach recht.Ich war Drescherfahrer.
Ein Traktor mit Scheibenegge hätte den gleichen Effekt der Arbeit gehabt als die der etlichen Löschzüge!?
Ja nur die Bauern kuschen ohne Strafe leider nicht
Wieder ein gutes Beispiel dafür wie man es tunlichst nicht macht.
Dreht der Wind, verliert man schnell mal sein Fahrzeug und hat ganz schnell Verletzte Kameraden.
Es gibt keinen Grund, mit seinen Karren auf ein Stoppelfeld zu fahren. Erst recht nicht, wenn die KFZ nicht von unten geschützte sind und über keinerlei Selbstschutzanlage verfügen.
Der Einsatz und das Risiko von Mannschaft und Gerät stehen in keinem Verhältnis. Es brennt bloß ein Stoppelfeld mit Getreidebestand (enormes, schlagartiges, Vergrößerungspotential in Flammenlänge und Höhe!!)
Besser wäre ein Containment mit Wundstreifen durch Grubbern oder von Hand und das Feuer drauf auflaufen zu lassen gewesen. Schont Material, ist sicherer fürs Personal und spart eine Menge Wasser.
Es sind bloß stoppeln und Getreide was brennt. Nicht im Ansatz wert sich, seine Mannschaft und das Material irgendwie in Gefahr zu bringen.
Dieses mal nochmal Glück gehabt. 🤷♂️
Ich hoffe inständig, dass auch die Landwirtschaft bereit ist dazu zu lernen, und es keinen Drusch ohne besetzen Traktor und Grubber mehr gibt / alternativ mit Wasser gefülltes Güllefass - ebenfalls besetzt am Feld zum sofortigen Einsatz bereit.
Brennt der Stoppelakker, sind die ersten 5 - 10 Minuten kriegsentscheidend ob man das Feld hält oder nicht. Erst recht wenn dazu noch Wind weht....
Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um die Scheibenegge zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
Ich habe soviele Fragen..... eine Überwiegt aber warum gibs kein WasserTank am Feld bzw LKW mit WasserTank den die 2-6000l sind schnell leer vom HLF bzw TLF.
ruclips.net/video/jxcTrOaVqxQ/видео.html Solche Anhäger vermisse ich, die gabs mal wurden abgeschaft jetzt werden sie doch gebraucht. Auch gut für die Autobahn bei LKWbrand.
Hast du beim Wassertank Pump and Roll Funktion? Die meisten TLF haben das. Ein Wassertank ohne das bringt dir gar nichts. Wenn, dann müsste es ein Güllefass sein.Denn das kann per Kompressor den Inhalt noch selbst ausbringen.
Ein Wassertank mit 15000 ltr und Feuerwehranschluss wäre schon hilfreich und bei solch warmen/ heißen Dreschwetter gehört eine Scheibenegge oder Grubber in Bereitschaft...
@@h.n.5884 , nun wie hört sich das an?
"Wald- und Flächenbrände beschäftigen auch die Feuerwehren deutschlandweit jedes Jahr. Oftmals fehlt es an ausreichend Löschwasser. Eine Idee aus dem Kreisfeuerwehrverband Main-Spessart soll Abhilfe schaffen. Wer seine Fahrzeuge und landwirtschaftlichen Geräte zur Verfügung stellen will, muss sich zunächst im Red Farmer Portal registrieren. Dort ist eine Verwaltung der eigenen Ressourcen möglich. Feuerwehren und deren Leitstellen erhalten einen Zugang und können verfügbare Ressourcen sehen und anfordern. Das Angebot ist für beide Seiten freiwillig, eine Verpflichtung zur Unterstützung besteht für die Landwirte auch im Einsatzfall nicht!" (Quelle: Red farmer eu)
Und bevor die Frage kommt, ob die Land- und Forstwirte während des Einsatzes versichert sin, ja, sind sie.
Grubber oder Scheibeneggen?
Wieviel taktische Fehler will man bei einem Vegetationsbrand, ALLE.....
Da wäre zum Beispiel?
Wer kommt für die einsatzkosten auf ?
Wir hatten das vor 35 Jahren schon mal, ZT 300 mit Pflug, aber der hat den Pflug nicht in den Boden gekriegt, war verriegelt und er wusste nicht weiter 😂😂😂😂😂😂😂😂, soviel zum,,Fachpersonal ,,!
da muß ich sagen das System aus der Niederländer ein besseren Eindruck macht
ruclips.net/video/x3NDJ2y21dc/видео.html&ab_channel=BrandweerLunteren
Hier in DE schläft man noch in vielen Landkreisen und Bundesländern im Thema Vegetationsbrand und Einsatztaktik. Sieht man schon beim Umgang mit der Feuerpatsche.
Bei den Kommis hier kommt mir einfach nur das kotzen die ganzen Hobby Landwirte hier in den Kommis die alles besser gemacht hätten und gewusst traurig das zu lesen
Wo ist der Landwirt dem das Land gehört?
Wieso steht der nicht mit dem Wasserfass auf dem Acker?
Weil wir in Deutschland leben und man selbst für grob fahrlässiges Verhalten keine Strafe kassiert
Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um das Wasserfass zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
@@tinu2_1 bei uns is sogar verboten das Wasser aus dem Fluss zuziehen . Bei 1. und 3. sehe ich das genau so
Wann müssen diese Landwirte endlich mal für die Einsatzkosten aufkommen? Das ist langsam grob Fahrlässig......🤬😠😡
aber wehen die Semmeln werden dann teurer, da hast wieder was zu meckern..
was soll den da Fahrlässig sein?! Wenn sie jetzt mit Wasserfass am Feldrand kommen: Tja so einfach ist das nicht: 1. Ist überhaupt noch ein Traktor frei um das Wasserfass zu ziehen? 2. Woher das Wasser? Hier bei uns darf nur die Feuerwehr die Hydranten benutzen. 3. Genug Personal um die Traktoren zu besetzen? Der Drescherfahrer hat anders zu tun.
@@tinu2_1 Und nach solchen Antworten fragt ihr euch wirklich noch warum ihr so ein schlechtes Standing in der Bevölkerung habt .....
@@chrisslater9656 Tja und deine Antwort bestätigt mal wieder: Man macht uns Landwirte ohne Grund nieder, wenn man dann fragt warum seine Ansicht so ist, kommt nur eine blöde Antwort zurück( genau wie bei Ihnen jetzt). Also nochmal zum Anfang: warum ist das nach Ihrer Meinung Fahrlässig? Was kann der Landwirt dafür das ein Feuer ausbricht?
Tja,wenn man zu faul ist die Steine vom Feld zu entfernen dann passiert sowas. Steine und Mähwerk vertragen sich nicht sehr gut
Weiß zwar nicht wie Du auf die Aussage gekommen bist ohne zu Wissen was der wirkliche Auslöser war aber halten wir es mal fest.
Es könnte wie gesagt auch was anderes gewesen sein.
Ich muss aber mal noch Anmerken das ich den Hut vor den Feuerwehrleuten ziehen muss die bei solcher Hitze in voller Kluft bei Fuß stehen. Mir würde heute selbst ne lange Hose zu viel sein 😓
Heiß gelaufenes Lager, Kaff das von heißen Teilen des Antriebs entzündet wurde, Ein Maulwurfshügel in dem ein Steinchen steckte, verschmorte Antriebsriemenstücke und so unfassbar viele Optionen mehr!
Genau weil wir es nicht wissen, mutmaßen wir nicht.
>Ach und der Mähdrescher hat in diesem Fall kein Mäh-, sondern ein Schneidwerk.
Ja, Steine können ein Faktor sein, die sowas auslösen können.
Meist fehlt es den ach so guten Landwirte die kleinste Maschine um über die Runden zu kommen !
Ach ja? Ich war in 25 Jahren Feuerwehr bei etlichen Feldbränden dabei. Es waren nie Steine und Schneidwerk, sondern heiss gelaufene Lager. Da ensteht so viel Strohstaub, dass der, wenn der sich auf einer heissen Oberflächje absetzt, sofort anfängt, zu brennen.
@@ckpadf7723 glaube ich nicht. Das Schneidwerk sitzt nicht auf dem Boden auf. Du hast immer noch die Stoppeln, die ein paar Zentimeter hoch sind. Dann müssen das aber schon grosse Steine gewesen sein.