In meiner Umgebung gibt es weite ladesäulenfreie Bereiche, z. B. im Westerwald und Eifel. Außerdem sehe ich immer häufiger komplett besetzte Ladesäulen, insbesondere an interessanten Stellen, wie zum Beispiel rund um ein Stadtzentrum. Heute zum Beispiel gab es entweder 1 km vor meinem Ziel - in einer Großstadt - oder 1 km hinter meinem Ziel eine Säule. Die davor befindliche war besetzt, an der anderen konnte ich laden. Ich war etwas vor meinem Termin da, und konnte so die Zeit verwenden. Aber sie war im Grunde verloren und kam zur reinen Fahrzeit hinzu. Eine sehr positive Ausnahme muss auch erwähnt werden: Seed & Greet in Hilden, ein vorbildlicher Ladepark. Auch wenn mein Akku noch halbvoll war, habe ich dort Strom nachgetankt. Man findet eigentlich immer eine freie Säule, bei Zahlung mit Bankkarte (bei AC) stimmen die Preise und die Infrastruktur sowieso.
Bin seit kurzem hier abonnent. Tatsächlich habe ich genau das was ich erwarte hier. News über E-Mobilität und was damit zusammenhängt. Kann nicht klagen. Weitermachen. 😊
Bzgl. deiner Frage: Schlage vor etwas mehr Daten, Slides, Usw. Einzublenden. Dies hilft mir im Speziellen bei Pause / Zurück einen schnellen Überblick neben dem Gesprochenen zu verschaffen.
Für die Langstrecke ist die Ladeinfrastruktur gut. 👍 Aber es fehlt an Ladepunkten in der Stadt, auf Parkplätzen, bei Restaurants, Einkaufszentren, gerne dann auch nur mit 20-50 kWh, so dass man nebenbei beim Einkaufen, beim Essen im Restaurant laden kann.
Mein Elektroauto kommt demnächst und mir würde es wahnsinnig helfen, wenn es mehr 50kw Ladepunkte an Supermärkten gäbe. Da die meisten autos AC nur 11 kw unterstützen und in 30 min einkaufen da quasie nichts nachgelesen wird.
Wenn ihr das selber bezahlt, cool. Übrigens, wenn dann die Treibstoffsteuern wegbrechen kommt die Ladestromsteuer. Dann ist fertig günstig E-schmarotzt.
@@salocin200 Also ich nutze tatsächlich lieber 11KW AC als 50 KW DC beim Einkaufen, wegen des Preises. Wenn ich irgendwo in der Innenstadt parke, will ich sowiso eine AC Säule. Dann ist alles über 11KW zu schnell, beim Essen gehen oder im Kino. Lieber mal öfter AC angestöpselt. Voll muss das Auto dabei ja nicht werden. Und wenn es dann doch mal Langstrecke wird, muss die HPC-Lader Dichte an den Autobahnen nur mit der BEV-Dichte proportional zunehmen. Aktuell passt das alles, es ist nur zu teuer, wenn man nciht gerade die passende Ladekarte hat.
Gestern sind in unserer 20.000 Einwohner City endlich die ersten 2 Schnellader von ENBW eingetroffen und werden bei REWE/Fressnapf installiert. Ist eine überschaubare Anzahl aber wenigstens haben wir jetzt endlich welche die in unmittelbarer Nähe von 4 Supermärkten sind und hoffentlich auch häufig genutzt werden.
Die Themen sind top. Vielleicht auch ein bisschen mehr Praxisbezug und Erfahrungen von eigenen Elektroauto fahren. Die von der KI erstellten Thumbnails wirken irgendetwas altbacken.
Das ist absoluter Mist! Ich will doch nicht ständig mit den Händen im dreckigsten Bereich der Straße rumfummeln. Die bei Rheinmetall sollen Panzer bauen, davon haben sie mehr Ahnung!
6:30 Die geringere Anzahl Ladestellen außerhalb der Städte ist auch der Netzinfrastruktur geschuldet. Das zu ladende Elektroauto stellt einen Verbraucher dar, den es bisher nicht in dieser Form gab, also eine hohe Anzahl Verbraucher, die hohe Leistungen benötigen, über längere Zeit und das gleichzeitig. Der ländliche Raum ist nie und nimmer für solche Dinge versorgt. Umgekehrt stellt sich auch bei hohen Einspeiseleistungen von PV-Anlagen das Problem, dass diese Leistung nicht in die Netze gelangen kann, wenn diese das nicht bewältigen können. Die im ländlichen Raum meist vorhandenen Freileitungen haben mehr Reserven als die städtischen Kabelnetze, aber nicht das mehrfache der ursprünglichen Anschlußleistung. Natürlich gibt es auch heute starke Verbraucher, wie Durchlauferhitzer oder Motoren in Gewerbe und Landwirtschaft, aber eben nicht in der hohen Anzahl, Leistung und Einschaltdauer.
Wenn ich keine Lademöglichkeit Zuhause habe, interessiert mich nur das Schnellladen ab 150kwh aufwärts, denn AC Laden auf 80 oder 100% bei 11-22Kwh, dauert einfach zu lange und bei manchen Betreibern fallen schon ab 45min. Blockiergebühren an, obwohl der Akku noch lange nicht voll ist. Bisher gibt's hier im Umkreis von 10km zwar unzählige AC Ladesäulen, aber nur insgesamt 4 HPC Lader. Die haben zwar je 2 Ladeplätze, allerdings muss man sich die Ladeleistung mit dem Nachbarn teilen. Hier sollten auf jeden Fall noch weitere HPC Lader, bevorzugt auf öffentlichen Parkplätzen und an Supermärkten/Discountern aufgestellt werden, damit man während eines 30minütigen Einkaufs das Auto so voll wie möglich geladen bekommt. Aber warten wir erstmal die Neuwahlen der Bundesregierung ab. Wahrscheinlich stehen dann erstmal andere Prioritäten an.
Ich kann nicht zu Hause laden und benutze genau deshalb gerne AC-Säulen. HPC nur auf Langstrecke. Warum sollte ich auch jedesmal auf 80% oder 100% laden?
@@UwePetersen-t3u Bei mir genauso. Ein Standort mit 10 AC-Ladern ist dort, wo das Auto eh länger steht. Mein zweiter Hauptlader ist bei Lidl und erstaunlich selten sind beide AC-Ladepunkte in Benutzung. Damit komme ich bequem über die Woche.
@@strombewegt Schön für dich, schlecht für die Massen, denn in einer Demokratie entscheiden die Massen und nicht die Klassen und wenn da was anders herum ist, kann das auch ganz schnell nach hinten antidemokratisch los gehen, denn wenn die Massen sich von den Klassen unterdrückt fühlen, geht es den Klassen von den Massen an den Kragen !
Deine Videos sind inhaltlich klasse. Aber sie sind Podcasts im Videoformat. Wenn ich RUclips schaue, dann möchte ich ein produziertes Video und nicht den "Sprecher" als Vollbild. Das ist das Problem der 10k Hürde würde ich vermuten.
Genau das ist das Problem. Die Aufmerksamspanne ist bei dieser Form der Darstellung recht kurz. Inhaltlich gibt es aber nichts zu meckern. Vielleicht mit Grafiken und kleinen Clips aufpeppen würde schon helfen.
Das es auf dem Land zu wenig Ladepunkte gibt, is die Schuld der Kommunen selber. Es gab diverse Förderungen. Unsere Mini Gemeinde in Bayern mit 7 Orten und insgesamt 2300 Einwohnern haben 3 HPC Alpitronic 50kw Lader und eine 22KW AC Säule. Also in Summe 7 Ladepunkte. Es geht, wenn man will....
Ich fände einen Beitrag zu dem Eichthema sehr interessant. Was war bei Tesla das Problem, ist das bei den V4SuC erledigt und wie gehen andere Anbieter damit um?
Ladesäulen gibt es genug, aber so günstige wie am Supercharger sind selten. Auf jeden Fall bleibt man nicht mehr wegen fehlender Ladesäulen liegen. Passt!
So richtig günstig sind die SuC aber leider auch nicht mehr. Günstig sind Aldi/Lidl/Kaufland sowie ein paar Baumärkte und kleine Anbieter. Wir haben eine Biogasanlage in der Nähe da kostet es DC 25c/kWh.
Passt nicht … Fahr mal in die Eifel. Da gibt es viele 11kW-Lader, Schnellader am Nürburgring und in Wittlich. Für Durchreisende vielleicht ok, wenn jemand dort seinen Urlaub verbringen will, der muss scho an der Unterkunft laden können oder einen der sündhaft teuren 11kW-Lader in unmittelbarer Nähe vorfinden.
Ionity, EnBW undAral Pulse bieten im Abo Ladepreise von 39 Ct/kWh. Wer keine eigene Lademöglichkeit hat und entsprechend oft öffentlich lädt, ist dann relativ günstig dabei.
@Likr666 dann muss man aber auch für jeden Anbieter ca. 12 Euro (oder änhlich viel) Grundgebühr berappen. Das sind bei zB. 3 Anbietern ca. 35 Euro im Monat ohne eine einzige kWh geladen zu haben ... . Lohnt also meistens nur, wenn man sich auf nur einen Anbieter konzentriert, womit man dann schon wieder absolut unnötig eingeschränkt ist bei der Routenplanung bzw. wenn man sich nicht woanders dann abzocken lassen will. Erzähl das mal nem Verbrennerfahrer. Der zeigt dir nen Vogel, wenn er zB nur bei einer bestimten Tanke günstig tanken kann, wenn er nen Abo zahlt und ansonsten 50 bis 100 % (oder mehr!) Aufpreis zahlt...
Meine nächste Ladesäule ist von meiner Wohnung knapp 2 km entfernt. Die Vorstellung dass ich jetzt ( 22:14 ) der dem Sauwetter ( 5° Nieselregen) das Auto abholen müsste......NEIN DANKE !!!
@@wolfgangott2276 Quatsch kein Müll solche wie du würden sich auch kein elektroauto kaufen wenn die ladesäule vor der haustür wäre Hör auf hier rum zu lügen Dein scheiß elektroauto hast kannst du woanders ablassen
Warum sollte man das auch machen. Von meiner Wohnung ist die nächste Ladesäule auch weit weg. Beim Einkaufen ist sie direkt auf dem Parkplatz. Bei der Arbeit wäre es einmal auf der anderen Straßen seite, wobei ich die bisher 2 oder 3 mal genutzt, weil sie mir sonst zu teuer ist. Seit 5 Jahren lade ich öffentlich und das funktioniert hier problemlos.
Schau mal, ob Supermärkte oder Baumärke in Deiner Nähe, die Du regelmäßig aufsuchst, Ladesäulen ab 50 kW haben. Einmal pro Woche einkaufen und das Problem ist gelöst.
@@Lastenrad20232 Dort wo ich mich lange aufhalte wie Fitness Sauna Schützenverein gibt es keine Ladesmöglichkeit. Aber meine Tanke hat sogar LPG was ich 16 Jahre mit meinem Corsa genutzt hatte. Es muß halt passen......wie mit der Wärmepumpe.
Hab hier schon einige gute Vorschläge gelesen!! Für den, der vor der Entscheidung steht, auf Elektro umzusteigen, wären sicher Themen näher am Alltag nicht schlecht. Ich werde sicher nicht nach einer Studie, einer Ausage von irgendeinem "wichtigen" Menschen, oder einem schlechten Pressebericht, meine Entscheidung treffen. Interessant wären da eher "wie lade ich daheim"? "alles über eine Wallbox, Kosten, Aufwand, Vorraussetzungen?" "Wie lade ich, wenn ich nicht daheim laden kann?! Mir würden auch weniger Videos reichen, die dafür "besser" sind, so verschwinden vielleicht auch die Fehler, die manchmal vorkommen!
Irgendwo muss die Leistung ja auch herkommen. Wenn man irgendwo eine Mittelspannungsstichleitung für eine 50 kVA Maststation hat, weil darüber einige Hofstellen und Wohnhäuser versorgt werden, kann man dort nicht plötzlich einen Ladepark mit einbinden.
In meiner Umgebung gibt es weite ladesäulenfreie Bereiche, z. B. im Westerwald und Eifel. Außerdem sehe ich immer häufiger komplett besetzte Ladesäulen, insbesondere an interessanten Stellen, wie zum Beispiel rund um ein Stadtzentrum. Heute zum Beispiel gab es entweder 1 km vor meinem Ziel - in einer Großstadt - oder 1 km hinter meinem Ziel eine Säule. Die davor befindliche war besetzt, an der anderen konnte ich laden. Ich war etwas vor meinem Termin da, und konnte so die Zeit verwenden. Aber sie war im Grunde verloren und kam zur reinen Fahrzeit hinzu. Eine sehr positive Ausnahme muss auch erwähnt werden: Seed & Greet in Hilden, ein vorbildlicher Ladepark. Auch wenn mein Akku noch halbvoll war, habe ich dort Strom nachgetankt. Man findet eigentlich immer eine freie Säule, bei Zahlung mit Bankkarte (bei AC) stimmen die Preise und die Infrastruktur sowieso.
Bin seit kurzem hier abonnent. Tatsächlich habe ich genau das was ich erwarte hier. News über E-Mobilität und was damit zusammenhängt. Kann nicht klagen. Weitermachen. 😊
Vielen Dank
Dito 😊
Bzgl. deiner Frage: Schlage vor etwas mehr Daten, Slides, Usw. Einzublenden.
Dies hilft mir im Speziellen bei Pause / Zurück einen schnellen Überblick neben dem Gesprochenen zu verschaffen.
Für die Langstrecke ist die Ladeinfrastruktur gut. 👍 Aber es fehlt an Ladepunkten in der Stadt, auf Parkplätzen, bei Restaurants, Einkaufszentren, gerne dann auch nur mit 20-50 kWh, so dass man nebenbei beim Einkaufen, beim Essen im Restaurant laden kann.
Das stimmt
Mein Elektroauto kommt demnächst und mir würde es wahnsinnig helfen, wenn es mehr 50kw Ladepunkte an Supermärkten gäbe. Da die meisten autos AC nur 11 kw unterstützen und in 30 min einkaufen da quasie nichts nachgelesen wird.
Wenn ihr das selber bezahlt, cool. Übrigens, wenn dann die Treibstoffsteuern wegbrechen kommt die Ladestromsteuer. Dann ist fertig günstig E-schmarotzt.
@@gerrysecure5874 wie schön dass bis dahin Ihr Verbrennerfahrer schön Kfz-Steuer, Mineralölsteuer und CO2 Abgabe zahlt. 😜
@@salocin200 Also ich nutze tatsächlich lieber 11KW AC als 50 KW DC beim Einkaufen, wegen des Preises. Wenn ich irgendwo in der Innenstadt parke, will ich sowiso eine AC Säule. Dann ist alles über 11KW zu schnell, beim Essen gehen oder im Kino. Lieber mal öfter AC angestöpselt. Voll muss das Auto dabei ja nicht werden. Und wenn es dann doch mal Langstrecke wird, muss die HPC-Lader Dichte an den Autobahnen nur mit der BEV-Dichte proportional zunehmen. Aktuell passt das alles, es ist nur zu teuer, wenn man nciht gerade die passende Ladekarte hat.
Gestern sind in unserer 20.000 Einwohner City endlich die ersten 2 Schnellader von ENBW eingetroffen und werden bei REWE/Fressnapf installiert. Ist eine überschaubare Anzahl aber wenigstens haben wir jetzt endlich welche die in unmittelbarer Nähe von 4 Supermärkten sind und hoffentlich auch häufig genutzt werden.
Die Themen sind top. Vielleicht auch ein bisschen mehr Praxisbezug und Erfahrungen von eigenen Elektroauto fahren.
Die von der KI erstellten Thumbnails wirken irgendetwas altbacken.
Es gibt genug Ladepunkte derzeit. Leider sind die zu teuer meistens...
Rheinmetall hat Bordsteinkanten Ladesäulen im Programm.
Echte Alternative für Deutschland!
Das ist absoluter Mist! Ich will doch nicht ständig mit den Händen im dreckigsten Bereich der Straße rumfummeln.
Die bei Rheinmetall sollen Panzer bauen, davon haben sie mehr Ahnung!
6:30 Die geringere Anzahl Ladestellen außerhalb der Städte ist auch der Netzinfrastruktur geschuldet. Das zu ladende Elektroauto stellt einen Verbraucher dar, den es bisher nicht in dieser Form gab, also eine hohe Anzahl Verbraucher, die hohe Leistungen benötigen, über längere Zeit und das gleichzeitig. Der ländliche Raum ist nie und nimmer für solche Dinge versorgt. Umgekehrt stellt sich auch bei hohen Einspeiseleistungen von PV-Anlagen das Problem, dass diese Leistung nicht in die Netze gelangen kann, wenn diese das nicht bewältigen können. Die im ländlichen Raum meist vorhandenen Freileitungen haben mehr Reserven als die städtischen Kabelnetze, aber nicht das mehrfache der ursprünglichen Anschlußleistung. Natürlich gibt es auch heute starke Verbraucher, wie Durchlauferhitzer oder Motoren in Gewerbe und Landwirtschaft, aber eben nicht in der hohen Anzahl, Leistung und Einschaltdauer.
Wenn ich keine Lademöglichkeit Zuhause habe, interessiert mich nur das Schnellladen ab 150kwh aufwärts, denn AC Laden auf 80 oder 100% bei 11-22Kwh, dauert einfach zu lange und bei manchen Betreibern fallen schon ab 45min. Blockiergebühren an, obwohl der Akku noch lange nicht voll ist.
Bisher gibt's hier im Umkreis von 10km zwar unzählige AC Ladesäulen, aber nur insgesamt 4 HPC Lader. Die haben zwar je 2 Ladeplätze, allerdings muss man sich die Ladeleistung mit dem Nachbarn teilen.
Hier sollten auf jeden Fall noch weitere HPC Lader, bevorzugt auf öffentlichen Parkplätzen und an Supermärkten/Discountern aufgestellt werden, damit man während eines 30minütigen Einkaufs das Auto so voll wie möglich geladen bekommt.
Aber warten wir erstmal die Neuwahlen der Bundesregierung ab.
Wahrscheinlich stehen dann erstmal andere Prioritäten an.
Bei mir ist es umgekehrt.
Ich kann nicht zu Hause laden und benutze genau deshalb gerne AC-Säulen. HPC nur auf Langstrecke. Warum sollte ich auch jedesmal auf 80% oder 100% laden?
@@UwePetersen-t3u Bei mir genauso. Ein Standort mit 10 AC-Ladern ist dort, wo das Auto eh länger steht. Mein zweiter Hauptlader ist bei Lidl und erstaunlich selten sind beide AC-Ladepunkte in Benutzung. Damit komme ich bequem über die Woche.
@@strombewegt Schön für dich, schlecht für die Massen, denn in einer Demokratie entscheiden die Massen und nicht die Klassen und wenn da was anders herum ist, kann das auch ganz schnell nach hinten antidemokratisch los gehen, denn wenn die Massen sich von den Klassen unterdrückt fühlen, geht es den Klassen von den Massen an den Kragen !
Deine Videos sind inhaltlich klasse. Aber sie sind Podcasts im Videoformat. Wenn ich RUclips schaue, dann möchte ich ein produziertes Video und nicht den "Sprecher" als Vollbild. Das ist das Problem der 10k Hürde würde ich vermuten.
Genau das ist das Problem. Die Aufmerksamspanne ist bei dieser Form der Darstellung recht kurz. Inhaltlich gibt es aber nichts zu meckern. Vielleicht mit Grafiken und kleinen Clips aufpeppen würde schon helfen.
Das es auf dem Land zu wenig Ladepunkte gibt, is die Schuld der Kommunen selber. Es gab diverse Förderungen. Unsere Mini Gemeinde in Bayern mit 7 Orten und insgesamt 2300 Einwohnern haben 3 HPC Alpitronic 50kw Lader und eine 22KW AC Säule. Also in Summe 7 Ladepunkte. Es geht, wenn man will....
Ich fände einen Beitrag zu dem Eichthema sehr interessant. Was war bei Tesla das Problem, ist das bei den V4SuC erledigt und wie gehen andere Anbieter damit um?
Ladesäulen gibt es genug, aber so günstige wie am Supercharger sind selten. Auf jeden Fall bleibt man nicht mehr wegen fehlender Ladesäulen liegen.
Passt!
Günstiger wäre toll.
So richtig günstig sind die SuC aber leider auch nicht mehr. Günstig sind Aldi/Lidl/Kaufland sowie ein paar Baumärkte und kleine Anbieter. Wir haben eine Biogasanlage in der Nähe da kostet es DC 25c/kWh.
Passt nicht …
Fahr mal in die Eifel. Da gibt es viele 11kW-Lader, Schnellader am Nürburgring und in Wittlich. Für Durchreisende vielleicht ok, wenn jemand dort seinen Urlaub verbringen will, der muss scho an der Unterkunft laden können oder einen der sündhaft teuren 11kW-Lader in unmittelbarer Nähe vorfinden.
Ionity, EnBW undAral Pulse bieten im Abo Ladepreise von 39 Ct/kWh. Wer keine eigene Lademöglichkeit hat und entsprechend oft öffentlich lädt, ist dann relativ günstig dabei.
@Likr666 dann muss man aber auch für jeden Anbieter ca. 12 Euro (oder änhlich viel) Grundgebühr berappen. Das sind bei zB. 3 Anbietern ca. 35 Euro im Monat ohne eine einzige kWh geladen zu haben ... . Lohnt also meistens nur, wenn man sich auf nur einen Anbieter konzentriert, womit man dann schon wieder absolut unnötig eingeschränkt ist bei der Routenplanung bzw. wenn man sich nicht woanders dann abzocken lassen will. Erzähl das mal nem Verbrennerfahrer. Der zeigt dir nen Vogel, wenn er zB nur bei einer bestimten Tanke günstig tanken kann, wenn er nen Abo zahlt und ansonsten 50 bis 100 % (oder mehr!) Aufpreis zahlt...
Wechsel doch mal die Location für Deinen Vortrag. Mal nen anderen Hintergrund, vor die Tür, aus dem Auto, Ladepark, Tankstelle.
Zu jeder Ladestation gehört auch ei Kaffeeautomat😊
Meine nächste Ladesäule ist von meiner Wohnung knapp 2 km entfernt. Die Vorstellung dass ich jetzt ( 22:14 ) der dem Sauwetter ( 5° Nieselregen) das Auto abholen müsste......NEIN DANKE !!!
@@wolfgangott2276 Quatsch kein Müll solche wie du würden sich auch kein elektroauto kaufen wenn die ladesäule vor der haustür wäre
Hör auf hier rum zu lügen
Dein scheiß elektroauto hast kannst du woanders ablassen
Warum sollte man das auch machen. Von meiner Wohnung ist die nächste Ladesäule auch weit weg. Beim Einkaufen ist sie direkt auf dem Parkplatz. Bei der Arbeit wäre es einmal auf der anderen Straßen seite, wobei ich die bisher 2 oder 3 mal genutzt, weil sie mir sonst zu teuer ist. Seit 5 Jahren lade ich öffentlich und das funktioniert hier problemlos.
Schau mal, ob Supermärkte oder Baumärke in Deiner Nähe, die Du regelmäßig aufsuchst, Ladesäulen ab 50 kW haben. Einmal pro Woche einkaufen und das Problem ist gelöst.
@@wolfgangott2276 Deine Vorstellung entsprechen nicht der Realität.
@@Lastenrad20232 Dort wo ich mich lange aufhalte wie Fitness Sauna Schützenverein gibt es keine Ladesmöglichkeit. Aber meine Tanke hat sogar LPG was ich 16 Jahre mit meinem Corsa genutzt hatte. Es muß halt passen......wie mit der Wärmepumpe.
Hab hier schon einige gute Vorschläge gelesen!!
Für den, der vor der Entscheidung steht, auf Elektro umzusteigen, wären sicher Themen näher am Alltag nicht schlecht.
Ich werde sicher nicht nach einer Studie, einer Ausage von irgendeinem "wichtigen" Menschen, oder einem schlechten Pressebericht, meine Entscheidung treffen.
Interessant wären da eher "wie lade ich daheim"? "alles über eine Wallbox, Kosten, Aufwand, Vorraussetzungen?" "Wie lade ich, wenn ich nicht daheim laden kann?!
Mir würden auch weniger Videos reichen, die dafür "besser" sind, so verschwinden vielleicht auch die Fehler, die manchmal vorkommen!
War letzten in Mecklenburg Vorpommern unterwegs, katastrophal da ne Ladesäule zu finden.
Stimmt, es ist von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich.
Wo warst Du denn da? Z.B. auf Rügen, in Greifswald, in Stralsund, in Rostock oder an den Autobahnen gibt es genug, um immer eine zu finden.
Du sollst nicht Ladesäulen findem sondern zu den fahren die vorhanden sind
Kann ja wohl nicht so schwer sein
Irgendwo muss die Leistung ja auch herkommen. Wenn man irgendwo eine Mittelspannungsstichleitung für eine 50 kVA Maststation hat, weil darüber einige Hofstellen und Wohnhäuser versorgt werden, kann man dort nicht plötzlich einen Ladepark mit einbinden.
@@Dashdriver558 jaja genau, wir fahren einfach mal zum Laden 50 km weil wir ja sonst nichts zu tun haben
Ok, offenbar ich da nicht gemeint. Macht nix, kommt sicher wieder was für mich.