@@thomas9515 vielleicht könnt ihr ja ähnlich wie in holzsußra einen wirtschaftlichen verein gründen wenn es genug Leute und auch junge Leute gibt die da lust drauf haben funktioniert das mit Sicherheit 👍
Wundert mich, dass es den ländlichen Raum besonders hart getroffen hat. Da ist es oft die einzige Kneipe, die dicht macht. Warum haben die nicht mehr lokale Unterstützung?
Weil es in Strukturschwachen Gebieten halt sehr schwer ist, die Kundschaft zu haben die einen überleben lassen. Hier verdienen die gut verdienenden soviel wie in den Ballungsgebieten mindestens gezahlt wird um überhaupt jemanden zu bekommen... Und ein Dorf mit 200-500 Einwohnern ist in so einer Region keine Garantie das man es schafft über die Runden zu kommen, selbst wenn einem das Geschäft gehört und man keine Pacht zahlen muss...
Das Dorfkneipen schließen ist aber kein neues Phänomen. Früher war es der Mittelpunkt im Dorf, schon alleine deshalb weil es nichts anderes gab. In den 50 und 60 Jahren war der Wirt meistens der einzige im Dorf, der einen Fernseher hatte. Die Leute haben meistens auf dem Dorf in der Landwirtschaft gearbeitet und haben sich danach ein Bier gegönnt. Heutzutage hätte man ein Alkoholproblem wenn man jeden Tag nach der Arbeit in die Kneipe geht.
@@li1us Ist es tatsächlich ein Problem wenn du es so empfindest oder ist es erst dann ein Problem wenn es der Betroffene und/oder sein Umfeld als Problem empfinden? Ich frage ich das, weil vielleicht hast du ja eine Antwort die mich überzeugt. Aber wenn es schon ein Problem ist, wenn man es so empfindet, dann sage ich dir mit was ich so Probleme habe zum Bespiel: Man hat ein Fleischproblem wenn man täglich Fleisch isst. Man hat ein FReudemangelproblem wenn man keine Freude empfindet(was übrigens viel weitreichender und schlimmer ist als regelmäßig Bier in der Wirtschaft zu trinken)
@@taschenlampe9941 da kostest es aber einen nicht mehr das letzte Hemd wenn man mal trinken möchte. Ich verdiene bestimmt nicht schlecht aber ich kann’s mir nicht leisten 2-3 mal die Woche in die Kneipe zu spazieren und dort 3-4 Bier zu trinken da ist man dann gleiche mal bei 150-250€ im Monat. Da ist es eben daheim mit bekannten um einiges entspannter und günstiger. Und man muss auch eines sehen die Bierpreise haben sich jetzt nicht soooo gewaltig geändert zu vor der Pandemie. Nur eben sind oft die Wirte und Gastronomen sehr gierig geworden und kriegen den Hals nicht voll genug. Und wenn man 4 mal im Jahr die Preise erhöht nur das man seinen eigenen Luxus weiterleben kann dann hört es eben auf. Wird sind nicht die Melkkühe nur das mein Wirt mit 4-5 tausend Euro im Monat nachhause geht. Aber die merken das eben viel zu spät das sie sich mit dem Verhalten den Ast absägen auf dem sie sitzen.
@@Sleipnir92x1 Die Meisten saufen zuhause alleine ihre Faxe und Hartzer haben auch genug Geld, mehr als die, die arbeiten gehen. Momentan sind Markenbiere im Angebot für 50ct den halben Liter... extra für die Säufer.. alkfreie Getränke werden jeden Tag teurer, auch Wasser.
Wie willst du das machen du kannst nicht gute gehälter ohne gute Einnahmen zahlen wenn sagen wir mal Freitag und Samstag je 10-20 leute in die Kneipe gehen wird bei den aktuellen bierpreisen niemals so viel geld umgesetzt das sich das ganze rentiert
Ich lese immer mehr Gehalt zaheln, das bedeutet im Umkehrschluss höhere Preis, das führt zu weniger Kunden. Das Problem ist das in den letzten 10 Jahre das gekippt ist was immer funktioniert hat, das man sich von seinem Gehaklt was leisten kann. Hauptproblem sind horende Mieten, selbst außerhalb der Großstädte, wovon was bezahlen wenn die Miete mehr als 50% des Gehaltes ausmacht ?
Überhaupt kein neues Phänomen. War sehr lange schon vor Corona eine stetige Entwicklung. Noch dazu schon lange vor dem Rauchverbot. Ursächlich für diese lange Entwicklung sind mehrere Faktoren.
Echr schade sowas, das ist einfach Kultur & schön, wenn die Gaststätten über Generationen weitergeführt werden. Da muss einfach etwas vom Land kommen, solchen historischen Treffpunkte ein wenig finanziell unter die Arme zugreifen.
Der Betrieb stellt seit Jahren Leute ein aber "es passt" irgendwie nie? Aber an einem selbst kann's natürlich nicht liegen. Sorry aber meistens sind an solchen Situationen veraltete und überzogene Erwartungen der Chefs schuld. Sonst würden einem nicht ständig die neuen Leute wegrennen.
Ich habe 30 Jahre in einem Ortsteil/Dorf einer Kleinstadt gelebt! Obwohl die Ew.Zahl stieg, Häuser im Grünen, Zentrums und Großstadt nah. Waren es anfangs 4, dann 3, sann 2, dann NULL Gasthöfe und so ist es rund herum!
Klar scheinen die Menschen klasse zu sein, dennoch muss ich sagen muss ne kneipe immer in der Vergangenheit stehen geblieben sein ? ^^ Einrichtung ? ^^
Bei uns leider das gleiche Problem mit personal im Westerwald. Sind eh schon im umkreis eigentlich die letzten aber es läuft sehr gut nur werde meine Tante (die Köchinnen) und mein Vater (der Wirt) auch nicht mehr jünger wäre die 6 Generation aber leider wird es wohl leider nichts
Ist das nicht jedem selbst überlassen, was man an einem Freitag abend macht? Ich zum Beispiel finde es bedeutend unangenehmer, sich am Freitag Abend auf eine couch zu setzen und leute die mit harter Arbeit eine Kneipe gerettet haben, zu beschuldigen selbst dran schuld zu sein, das Kneipen aussterben. Somal dein Kommentar ziemlich zusammenhangslos ist.
Ist doch nichts neues! Kann mich noch an einen zweiseitigen Artikel über das bayrische Kneipen(Wirtshaus-Sterben, außerhalb der Touri -Zentren erinnern, mindestens 20 Jahre her!
Dass bei den sozialen Treffpunkten in Deutschland fast immer Alkohol und Fleisch im Mittelpunkt stehen ist schon traurig. Jetzt profilieren sich diese Lokale darüber dass sie Cannabis Konsum verbieten. Wenn Lokale schließen in denen Alkoholismus, Rassismus und Sexismus normalisiert wurden, ist das kein Verlust
Das was du erzählst ist ebend nicht mehr aktuell. Der Alkoholkonsum ist seit Jahrzehnten in Deutschland rückläufig, genau wie der Fleischkonsum. Die Welt dreht sich nun einmal weiter. Dieses Wirtshaus in einem Dorf was hier zu sehen ist, kannst du in Zukunft vielleicht nur noch im Museum besichtigen. Schau dir mal die Großstädte an, was wird da getrunken und gegessen? Das weißt du bestimmt besser als ich.
@@riverstone67 es gibt schon einen Unterschied zwischem dem Durchschnitt und Stammgästen einer solchen Kneipe die wahrscheinlich fast alle einen ungesunden Alkohol- und Fleischkonsum haben. Und ja auch in der Großstadt wird noch oft ungesund viel davon konsumiert.
Der Spruch kann nur von Dinkel-Dörte oder Soja-Hannes kommen. Musst doch nicht zum Essen wo es Böses Bier und ungesundes Fleisch gibt. Einfach mal den Rand halten
In Deutschland braucht man nicht So viel Gastronomie leider geben die Deutschen im Restaurant nur 13% ihres Einkommens für essen aus Franzosen 35% Türken 40% Italiener 40% also ist es normal Nachfrage =Angebot das passt schon alles so wir hatten in den 90. Jahren nicht mal die Hälfte der Gastronomie die wir jetzt haben also alles gut .
Hat eher damit zu tun, dass sich menschen nichts mehr leisten können, immer weniger sozial veranlagt sind und lieber ihren abend mit netflix auf der couch mit chips verbringen. Ob das gesünder ist, sei dahingestellt.
Klar ein soziales Umfeld= ungesund Clubs wo sonstige halluzinogene drogen konsumiert werden sind natürlich sehr gesund deswegen halten sie sich so gut👍
Geschlossen wurden die Gaststätten nicht wegen Corona, sondern durch die Politik und deren Entscheidungen. Das es hätte anders laufen müssen, zeigen doch die RKI-Files
Die Kneipen waren schon lange davor kaum profitabel. Der ein oder andere Wirt wird insgeheim sehr froh gewesen sein, dass er endlich einen Grund hatte den Laden zu schließen.
@@manup1931 so siehts aus, und gejammert wird ja heute noch.. obwohl die Restaurants wieder brechend voll sind, der Deutsche sucht halt immer gern die Schuld bei anderen..
@@atzimtzum Allgemein Gaststätten ja, das sind teilweise Familienbetriebe in der fünften Generation die seit 2020 schließen wie sonst was. Ach was rede ich, allgemein wird hier alles geschlossen, da es sich keiner mehr leisten kann, aber in letzter Zeit trifft es die Gaststätten am häufigsten.
@@Zugez Personalmangel (und genau hierum geht es in diesem Beitrag auch), der im übrigen bei fast jedem Beruf herrscht, lässt sich angesichts des demographischen Wandel eben nur durch Zuwanderung lösen. Auch wenn das kaum jemand hören mag
@@brechtelsbauer Ach deswegen läuft es jetzt so gut? Ich meine sind ja schon paar Millionen zugewandert, die zwar zum Großteil alle Sozialhilfeempfänger sind, aber man kann es sich ja immer schön reden.
@@Zugez Ich rede gar nichts schön. Die Zahlen sind dramatisch. Die verhältnismäßig hohe Zuwanderung der letzten Jahre konnte den demographischen Wandel nur zu einem geringen Teil abfedern. Auch, wie du schon ansprichst, muss die Zuwanderung natürlich auch in Arbeitskraft genutzt werden. Überlange Asylverfahren und Duldungen mit damit einhergehenden Arbeitsverboten, sowie überzogene Bürokratie können wir uns nicht mehr länger erlauben. Die Menschen müssen schneller in Arbeit gebracht werden.
Von der Generation gaming sind bei den 40. Vereinsmitgliedern aber auch einige mit dabei. Eine Gemeinschaft zeichnet sich auch durch Zusammenhalt aus, mit Pauschalisierung und Stigmata kommt man bei so einem Projekt nicht weit.
Dir ist schon klar, dass es sehr einfach ist, zuhause Alkohol zu brennen... Darauf würde es hinauslaufen, wenn es mehr "Kontrollen" gäbe... Man kann Alk aus allem möglich machen.. Reis, Kartoffeln, Zucker...
Solche Treffpunkte sind sehr wichtig👍 schön, wie die Kneipe gerettet werden konnte.
Unsere hat leider schon lange zu und die wird sehr vermisst
@@thomas9515 vielleicht könnt ihr ja ähnlich wie in holzsußra einen wirtschaftlichen verein gründen wenn es genug Leute und auch junge Leute gibt die da lust drauf haben funktioniert das mit Sicherheit 👍
Wundert mich, dass es den ländlichen Raum besonders hart getroffen hat. Da ist es oft die einzige Kneipe, die dicht macht. Warum haben die nicht mehr lokale Unterstützung?
Keine Ahnung? Vielleicht weil da kaum einer Kohle hat für 100€ essen zu gehen, wenn nur 50€ übrig bleiben am Monatsende???
Weil es in Strukturschwachen Gebieten halt sehr schwer ist, die Kundschaft zu haben die einen überleben lassen. Hier verdienen die gut verdienenden soviel wie in den Ballungsgebieten mindestens gezahlt wird um überhaupt jemanden zu bekommen... Und ein Dorf mit 200-500 Einwohnern ist in so einer Region keine Garantie das man es schafft über die Runden zu kommen, selbst wenn einem das Geschäft gehört und man keine Pacht zahlen muss...
Ist doch überall so es ist halt nicht mehr so das man nach der Arbeit ein Bier in der Kneipe trinken geht
@@Attenchuuuun Quatsch!
@@komscherbleier1316 Wieso machen die Kneipen sonst zu?
Das Dorfkneipen schließen ist aber kein neues Phänomen. Früher war es der Mittelpunkt im Dorf, schon alleine deshalb weil es nichts anderes gab. In den 50 und 60 Jahren war der Wirt meistens der einzige im Dorf, der einen Fernseher hatte. Die Leute haben meistens auf dem Dorf in der Landwirtschaft gearbeitet und haben sich danach ein Bier gegönnt. Heutzutage hätte man ein Alkoholproblem wenn man jeden Tag nach der Arbeit in die Kneipe geht.
Man hat auch ein Alkohol Problem wenn man jeden tag in die Kneipe geht- damals wie heute.
@@li1us Ist es tatsächlich ein Problem wenn du es so empfindest oder ist es erst dann ein Problem wenn es der Betroffene und/oder sein Umfeld als Problem empfinden? Ich frage ich das, weil vielleicht hast du ja eine Antwort die mich überzeugt. Aber wenn es schon ein Problem ist, wenn man es so empfindet, dann sage ich dir mit was ich so Probleme habe zum Bespiel: Man hat ein Fleischproblem wenn man täglich Fleisch isst. Man hat ein FReudemangelproblem wenn man keine Freude empfindet(was übrigens viel weitreichender und schlimmer ist als regelmäßig Bier in der Wirtschaft zu trinken)
@@li1us Man hat auch ein Alkproblem, wenn man zuhause hockt und säuft.
@@taschenlampe9941 da kostest es aber einen nicht mehr das letzte Hemd wenn man mal trinken möchte. Ich verdiene bestimmt nicht schlecht aber ich kann’s mir nicht leisten 2-3 mal die Woche in die Kneipe zu spazieren und dort 3-4 Bier zu trinken da ist man dann gleiche mal bei 150-250€ im Monat. Da ist es eben daheim mit bekannten um einiges entspannter und günstiger.
Und man muss auch eines sehen die Bierpreise haben sich jetzt nicht soooo gewaltig geändert zu vor der Pandemie. Nur eben sind oft die Wirte und Gastronomen sehr gierig geworden und kriegen den Hals nicht voll genug. Und wenn man 4 mal im Jahr die Preise erhöht nur das man seinen eigenen Luxus weiterleben kann dann hört es eben auf. Wird sind nicht die Melkkühe nur das mein Wirt mit 4-5 tausend Euro im Monat nachhause geht.
Aber die merken das eben viel zu spät das sie sich mit dem Verhalten den Ast absägen auf dem sie sitzen.
@@Sleipnir92x1 Die Meisten saufen zuhause alleine ihre Faxe und Hartzer haben auch genug Geld, mehr als die, die arbeiten gehen.
Momentan sind Markenbiere im Angebot für 50ct den halben Liter... extra für die Säufer.. alkfreie Getränke werden jeden Tag teurer, auch Wasser.
"Wir haben schon alles gemacht". Und gute Gehälter zahlen, das schon probiert?
Wie willst du das machen du kannst nicht gute gehälter ohne gute Einnahmen zahlen wenn sagen wir mal Freitag und Samstag je 10-20 leute in die Kneipe gehen wird bei den aktuellen bierpreisen niemals so viel geld umgesetzt das sich das ganze rentiert
Ich lese immer mehr Gehalt zaheln, das bedeutet im Umkehrschluss höhere Preis, das führt zu weniger Kunden.
Das Problem ist das in den letzten 10 Jahre das gekippt ist was immer funktioniert hat, das man sich von seinem Gehaklt was leisten kann.
Hauptproblem sind horende Mieten, selbst außerhalb der Großstädte, wovon was bezahlen wenn die Miete mehr als 50% des Gehaltes ausmacht ?
4:50 Hallo Steffen, schön, Dich hier wiederzusehen 🤣 😇 🥰
7:00 „40 Doofbewohner“🤔
@@harleyderdavid4666 not sure if….🤨
Überhaupt kein neues Phänomen.
War sehr lange schon vor Corona eine stetige Entwicklung.
Noch dazu schon lange vor dem Rauchverbot.
Ursächlich für diese lange Entwicklung sind mehrere Faktoren.
So traurig. Aber dafür ist dann der nächste McDoof komplett voll.
Komisch oder?🥺😲😲😲😲
Liegt an der modernen Renaissance des Biedermeiers.
Echr schade sowas, das ist einfach Kultur & schön, wenn die Gaststätten über Generationen weitergeführt werden. Da muss einfach etwas vom Land kommen, solchen historischen Treffpunkte ein wenig finanziell unter die Arme zugreifen.
8:23... und genau wegen so einer Szene geht meiner einer nicht in solche Dorfkneipen... weil, man weiss, wo es hinführt...
Der Betrieb stellt seit Jahren Leute ein aber "es passt" irgendwie nie? Aber an einem selbst kann's natürlich nicht liegen. Sorry aber meistens sind an solchen Situationen veraltete und überzogene Erwartungen der Chefs schuld. Sonst würden einem nicht ständig die neuen Leute wegrennen.
@@gr3g0r5 … keine Ahnung von der Gastronomie, man muss dafür geboren sein.
Ich habe 30 Jahre in einem Ortsteil/Dorf einer Kleinstadt gelebt! Obwohl die Ew.Zahl stieg, Häuser im Grünen, Zentrums und Großstadt nah. Waren es anfangs 4, dann 3, sann 2, dann NULL Gasthöfe und so ist es rund herum!
Ein gute Treffpunkte mit essen und bier!
6:40 Hab voll Bock auf diese ungemütliche Gaststätte. Auch die Gäste vor Ort scheinen wirklich gut drauf zu sein.
Diese Gaststätte ist wundervoll und gemütlich :)
@@mrgeduldig3817 Das stimmt und das ganze in geselliger runde möchte ich zu keiner Sekunde missen👍
Klar scheinen die Menschen klasse zu sein, dennoch muss ich sagen muss ne kneipe immer in der Vergangenheit stehen geblieben sein ? ^^ Einrichtung ? ^^
Alle Achtung!!!!
Bei uns leider das gleiche Problem mit personal im Westerwald. Sind eh schon im umkreis eigentlich die letzten aber es läuft sehr gut nur werde meine Tante (die Köchinnen) und mein Vater (der Wirt) auch nicht mehr jünger wäre die 6 Generation aber leider wird es wohl leider nichts
4,50 euro halbe Liter Bier.Eine kiste Bier, zehn liter, kostet zehn euro.
8:20 das unangenehmste was man in Deutschland an einem Freitag machen kann. Selbst Schuld.
Ist das nicht jedem selbst überlassen, was man an einem Freitag abend macht? Ich zum Beispiel finde es bedeutend unangenehmer, sich am Freitag Abend auf eine couch zu setzen und leute die mit harter Arbeit eine Kneipe gerettet haben, zu beschuldigen selbst dran schuld zu sein, das Kneipen aussterben. Somal dein Kommentar ziemlich zusammenhangslos ist.
Ist doch nichts neues! Kann mich noch an einen zweiseitigen Artikel über das bayrische Kneipen(Wirtshaus-Sterben, außerhalb der Touri -Zentren erinnern, mindestens 20 Jahre her!
"Deutschland geht zu Grunde"
"Ok, lass weiter CDU und SPD wählen 💀"
Meinst du irgendjemand anders der an die Macht käme würde was ändern ? Mach du doch eine auf nur Mut
@@zzzzzz1220
Die AFD würde aufjedenfall nicht jedes Jahr 100 Milliarden für Asyl und Entwicklungshilfe ausgeben…
6:59 - Vaterschaftstest unnötig :D
Deutschland im freien Fall!!!
Gute Idee 😏 vergebe 👍
Wenn Bürgergeld hören ist, als zu arbeiten.
Dass bei den sozialen Treffpunkten in Deutschland fast immer Alkohol und Fleisch im Mittelpunkt stehen ist schon traurig. Jetzt profilieren sich diese Lokale darüber dass sie Cannabis Konsum verbieten. Wenn Lokale schließen in denen Alkoholismus, Rassismus und Sexismus normalisiert wurden, ist das kein Verlust
Garkein Gendersternchen in dem "Beitrag" benutzt? Bravo!
Das was du erzählst ist ebend nicht mehr aktuell. Der Alkoholkonsum ist seit Jahrzehnten in Deutschland rückläufig, genau wie der Fleischkonsum. Die Welt dreht sich nun einmal weiter. Dieses Wirtshaus in einem Dorf was hier zu sehen ist, kannst du in Zukunft vielleicht nur noch im Museum besichtigen. Schau dir mal die Großstädte an, was wird da getrunken und gegessen? Das weißt du bestimmt besser als ich.
@@riverstone67 es gibt schon einen Unterschied zwischem dem Durchschnitt und Stammgästen einer solchen Kneipe die wahrscheinlich fast alle einen ungesunden Alkohol- und Fleischkonsum haben. Und ja auch in der Großstadt wird noch oft ungesund viel davon konsumiert.
ich stimme dir da zu diese kenipen gehen halt einfach nciht mit der zeit deswegen sterben sie zurecht aus
Der Spruch kann nur von Dinkel-Dörte oder Soja-Hannes kommen. Musst doch nicht zum Essen wo es Böses Bier und ungesundes Fleisch gibt. Einfach mal den Rand halten
In Deutschland braucht man nicht So viel Gastronomie leider geben die Deutschen im Restaurant nur 13% ihres Einkommens für essen aus Franzosen 35% Türken 40% Italiener 40% also ist es normal Nachfrage =Angebot das passt schon alles so wir hatten in den 90. Jahren nicht mal die Hälfte der Gastronomie die wir jetzt haben also alles gut .
Hallo @atillayaren5616,
woher genau nimmst du diese Zahlen?
Interessant
@@MDRInvestigativ Vom Stammtisch.
@@felixl.6564 Also von nichts wissenden Alkis darf ich vermuten!
Zahlen aus 2022: Deutschland: 11,5%, Franzosen 13,3%, Italiener 14,4%. Türkei finde ich gerade nichts, dafür Rumänien mit 25%.
Kann man da nicht noch ein Döner draus machen?!? Alles andere wäre doch rassistisch...
Was redest du denn jetzt
@@li1us Er redet davon, dass wir dringend noch 10 Konzerte gegen Rrrächts brauchen!!!1111
@@oliveryt7168 Absoluter Brainrot.
Ungesundheit stirbt automatisch aus. 😂
Hat eher damit zu tun, dass sich menschen nichts mehr leisten können, immer weniger sozial veranlagt sind und lieber ihren abend mit netflix auf der couch mit chips verbringen. Ob das gesünder ist, sei dahingestellt.
Klar ein soziales Umfeld= ungesund
Clubs wo sonstige halluzinogene drogen konsumiert werden sind natürlich sehr gesund deswegen halten sie sich so gut👍
Geschlossen wurden die Gaststätten nicht wegen Corona, sondern durch die Politik und deren Entscheidungen. Das es hätte anders laufen müssen, zeigen doch die RKI-Files
Die Kneipen waren schon lange davor kaum profitabel. Der ein oder andere Wirt wird insgeheim sehr froh gewesen sein, dass er endlich einen Grund hatte den Laden zu schließen.
@@manup1931 so siehts aus, und gejammert wird ja heute noch.. obwohl die Restaurants wieder brechend voll sind, der Deutsche sucht halt immer gern die Schuld bei anderen..
Das ist doch dieses beste Deutschland das es jemals gegeben hat von dem immer alle Reden?
Und Kneipen sind der Indikator dafür?
@@atzimtzum Allgemein Gaststätten ja, das sind teilweise Familienbetriebe in der fünften Generation die seit 2020 schließen wie sonst was. Ach was rede ich, allgemein wird hier alles geschlossen, da es sich keiner mehr leisten kann, aber in letzter Zeit trifft es die Gaststätten am häufigsten.
@@Zugez
Personalmangel (und genau hierum geht es in diesem Beitrag auch), der im übrigen bei fast jedem Beruf herrscht, lässt sich angesichts des demographischen Wandel eben nur durch Zuwanderung lösen. Auch wenn das kaum jemand hören mag
@@brechtelsbauer Ach deswegen läuft es jetzt so gut? Ich meine sind ja schon paar Millionen zugewandert, die zwar zum Großteil alle Sozialhilfeempfänger sind, aber man kann es sich ja immer schön reden.
@@Zugez
Ich rede gar nichts schön. Die Zahlen sind dramatisch. Die verhältnismäßig hohe Zuwanderung der letzten Jahre konnte den demographischen Wandel nur zu einem geringen Teil abfedern. Auch, wie du schon ansprichst, muss die Zuwanderung natürlich auch in Arbeitskraft genutzt werden. Überlange Asylverfahren und Duldungen mit damit einhergehenden Arbeitsverboten, sowie überzogene Bürokratie können wir uns nicht mehr länger erlauben. Die Menschen müssen schneller in Arbeit gebracht werden.
Generation Gaming sitzt grad halt lieber dumm vor der Playstation und spielt Helldiver statt dumm in der Kneipe umeinander. Zeiten ändern sich.
Von der Generation gaming sind bei den 40. Vereinsmitgliedern aber auch einige mit dabei. Eine Gemeinschaft zeichnet sich auch durch Zusammenhalt aus, mit Pauschalisierung und Stigmata kommt man bei so einem Projekt nicht weit.
Mehr Grün im Osten 🙏🏻
Droge Alkohol sollte m.M.n eh viel stärker unter Kontrolle nehmen, was Abgabe, Menge, Stärke, Uhrzeit, Wohnungsraum, Konsum und Beschaffung betrifft.
Dir ist schon klar, dass es sehr einfach ist, zuhause Alkohol zu brennen... Darauf würde es hinauslaufen, wenn es mehr "Kontrollen" gäbe... Man kann Alk aus allem möglich machen.. Reis, Kartoffeln, Zucker...
Was bist du für ein typ