Ich finde es schonmal sehr vielversprechend, dass die Dynastie la Tour du Pin, ihren Weg zu den Pilgerstätten zu finden scheint. Sich auf dem Weg nicht abzocken zu lassen, ist auch eine Tugend..^^ Schönes Let's Play, weiter so.
Dafür musste man ja auch nicht auf die Insel Rügen. Wenn man die Landschaft da bedenkt ist es wesentlich leichter zu den christlichen Pilgerstätten zu gelangen. 😉
Ich finde es echt passend, dass in Spanien Ländereien erobert werden. Zum einen kann die Religion verbreitet werden und zum anderen ehrt man damit die eigene Mutter die ja von dort stammt und ihre Familie in Religionskriege vertieft ist.
Kleine Anregung für kommende Staffeln: Herzogin Ilsa ist ja sehr aktiv im Haushalt von Centolh (siehe die vielen Meldungen zu ihren Leistungen), während Centolh selbst anderen Dingen nachgeht. Wäre es denkbar in kommenden Staffeln bei Events, die direkt das Herzogtum betreffen (Events die in Baronien spielen, Empfang von Gästen etc.) die Eigenschaften von Ilsa als Entscheidungsgrundlage anzusetzen, statt Centolhs Eigenschaften? Ich stelle mir das inzwischen so vor, dass Ilsa in vielen Angelegenheiten eigentlich die ausführende Person ist, während Centolh seine Zeit in der Kirche verbringt oder über neuen Eroberungsplänen gegen Heiden brütet. Alternativ könnte man ihre Eigenschaften auch nur nutzen, wenn Centolh gerade mal wieder Kreuzzüge durch die Gegend führt oder sich mit Adamiten im Wald herumschlagen muss :)
20:07 Herzog Ermengau von Toulouse ist natürlich nicht der König von Aquitanien, sondern der Herzog von Toulouse. Steht sogar dabei, dass er Vasall im Königreich Aquitanien ist.
@@maestro91984 Zumindest ihren Job... und viel mehr scheint ihren Gatten momentan auch nicht zu interessieren. Auf der anderen Seite kommt er nicht mal auf die Idee die Tochter könne nicht von ihm sein. Aber widerum ist es auch "nur" eine Tochter. Hach.. wie herrlich kompliziert war das doch damals.
Ein Grund den Ritter das Schlachtross nicht reiten zu lassen wäre unsere schlechte Meinung von ihm. Wobei die getroffene Entscheidung der Sache keinen großen Schaden macht. Weiterhin ein wunderbares Lets Play!
Zur Politik des Erben: Es könnte natürlich auch sein, dass er die spanischen Eroberungen seines Vaters unnötig kompliziert findet, mit der fremden Kultur und der fremden Religion. Vielleicht richtet er als Intrigant auch eher seinen Blick auf die Innenpolitik Lothringens. Auch weil ihm der exkommunizierte Status des Königs egal sein dürfte. Er findet das vermutlich völlig unsinnig, dass sein Vater die Machtposition des Marschalls immer wieder ablehnt. Ist aber alles noch ein paar Jahre hin...
Interessante Spekulation. Wenn Centhol allerdings noch eine normale Lebenszeit vor sich hat, wird bis zur Erbschaft noch sehr viel passieren, was die Einschätzung verändern wird.
Ich fände es persönlich sehr passend, wenn in der nächsten Staffel Centolh mit seinem Sohn einen Übungskampf machen würde. Der Sohn ist ja kein guter Kämpfer und vielleicht versucht Centolh das etwas verspätet auszubessern und seinen Sohn zu einem "richtigen Ritter" zu machen.
Mach nur so weiter und der Pilgerweg nach Santiago wird wieder vollständig in Christlicher Hand sein. Ich hoffe der Papst wird das entsprechend würdigen und was das erst für Einnahmen durch die Pilger bringt. ;)
Wollte mal los werden wie spannend deine let's plays jedes mal sind. Freue mich über jede neue folge. Wäre es nicht ne überlegung und passend in den neu eroberten gebieten, sollte dort noch eine eher muslimische kultur herrschen, nicht nur zu bekehren sondern den ratsverwalter auch die kultur ändern zu lassen?
@@Steinwallen Oh, verdammt, danke, ja das hatte ich nicht gelesen. Die regel ergibt schon historisch sinn. Wobei man sich eventuell überlegen könnte wen es mal rollenspielerisch vorkommt das ein charakter wirklich nen starke abneigung auf ne kultur hat, dies vielleicht doch früher in betracht zu ziehen. Aber soweit ist es ja tatsächlich aktuell nicht, nur gegen die Religion.
Ein anderer Punkt ist, wie soll man sich dieses "Kultur verbreiten" vorstellen? Beeinflussung von Lehrinhalten sind in einer Welt ohne Schulsystem schwer (Und wo es Bildung gab wurde sie von der Kirche und nicht vom Adel kontrolliert), Umerziehungslager sind in einem vormodernen Staat auch nicht denkbar. Wir müssen bei all dem immer bedenken, dass ein Grundherr erstaunlich wenig Kontrollmacht über seine Untertanen hatte. Ja er konnte Steuern und Lehnsdienste einfordern, aber keine Kultur formen und das Gedankengut nicht verändern. Es gab keine politischen Ideologien. Zudem ist man es zwar durch die nationalistische Brille gewohnt, ständig durch die Differenz von Kulturen Gegensätze und Spannungen zu sehen. Das ist aber etwas, dass historisch vor allem für die letzten 300 Jahre zutrifft. Im Mittelalter hat man wegem vielem gehasst, aber nicht wegen der Kultur, der Hass auf Kulturen, das haben wir der Neuzeit zu verdanken. Ich bin da auch tatsächlich ein Fan vom neuen Feature der hybriden Kulturen, das beschreibt nämlich die Interaktion von Kulturen im Mittelalter deutlich besser, als das bisherige einfache Ersetzen von Kulturen.
@@DerMannDerSeineMutterwar Naja, theoretisch durchführbar wäre es gewesen. Ich denke nur an eine frühere Epoche, bzw an die römer, die dies unter anderem durch erzwungene römische erziehung der zukünftigen herrscher elite und dem einsatz ihrer infrastruktur bzw ihres bauwesens erreichten. Aber ja, im mittelalter seh ich ein das es weniger denkbar war und sich eher nur im religiösen bereich was gewandelt hat. Ev würde mit der zeit der adel die geflogenheiten der herrscher annehmen und sich diese irgendwann im einfachen volk verbreiten. Aber wen, dann nicht in den 4-10 jahren wie bei CK3 sondern wie steinwallen es meint, frühstens nach 50 jahren.
der Sohn ist als Ritter gesetzt, eventuell noch umstellen? Es sei denn er soll sich auch im Kampf bewähren, wobei er wohl eher der Komplotte Schmieder ist. ;)
Das war doch schon mal Thema: Die heilige Pflicht des Adels war ja, sich wehrhaft den Feinden zu stellen. Zumal im frühen Mittelalter. Daher muss auch und gerade der Erbe sich auf den Schlachtfelderrn beweisen.
Wir müssen auch die Mentalität des Vaters bedenken, was wäre das denn für ein Sohn, der nicht ordentlich kämpfen kann. Ich stelle mir Centolh als einen geradezu klassisch toxischen Mann vor, der seinen Sohn nicht als Sohn anerkennt bis er einen Heiden in Spanien getötet hat.
Gibt es im Königreich keine weiteren Herzöge, die passendes Heiratsmaterial für Deinen Erben wären? Durch die Verbindung über den König wären auch die Entfernung nicht mehr das große Problem.
BEvor du die Bündnisse ausgehandelt hast, hättest du noch mal schauen können, ob du ins Haus Navarra reingekommen wärst nach dem das Bündnis mit Babenberg erloschen war. Schade.
Ich persönlich finde es nicht so gut, wenn unser Herzog versucht mit anderen Königshäusern zu heiraten. Keine Ahnung ob das damals normal war und als "ich versuch das beste raus zu holen" zählt oder eher aus Gewohnheit eines Spielers geboren ist.
@@Steinwallen Der ablehnende Faktor war ja nicht nur die zu hohe Zahl an Bündnissen, sondern auch die damit verbundene Herabstufung der Tochter des Königs.
@@ambioniskariot5069 Theoretisch müsste das Angebot eigentlich vom Computer kommen, aber sowas passiert ja leider nicht, warum auch immer. Finde man sollte das einstellen können, und wenn dann ein Heiratsangebot von der Prinzessin kommt, kann man es annehmen.
Ich finde, du berücksichtigst die Meinung deines Charakters anderen Charakteren gegenüber nicht ausreichend: Deinen Ratsmarschall z.B. magst du nicht besonders (-34), also wäre das ein Grund, ihm den Ausritt auf deinem Pferd zu verweigern. ...und ich hoffe, der Papst ist nicht böse, dass sich dein Tempel-Bau so stark verzögert. Hat ja bald BER-Dimensionen... ;)
Naja man kann der Glauben reformieren und seinen Herrscher als Oberhaupt einsetzen. Man ist dann zwar nicht DER Papst...aber den kann man ja dann auch absetzen.
Du kannst solchen Religionskriegen, wie zum Beispiel in Asturien, doch auch ohne Bündnis beitreten oder? Auch wenn die Aussichten nicht immer gut sind, so ist es doch eine Gelegenheit fürnden Herzog gegen die Ungläubigen zu kämpfen
Ich finde es schonmal sehr vielversprechend, dass die Dynastie la Tour du Pin, ihren Weg zu den Pilgerstätten zu finden scheint. Sich auf dem Weg nicht abzocken zu lassen, ist auch eine Tugend..^^
Schönes Let's Play, weiter so.
Dafür musste man ja auch nicht auf die Insel Rügen. Wenn man die Landschaft da bedenkt ist es wesentlich leichter zu den christlichen Pilgerstätten zu gelangen. 😉
Ich finde es echt passend, dass in Spanien Ländereien erobert werden. Zum einen kann die Religion verbreitet werden und zum anderen ehrt man damit die eigene Mutter die ja von dort stammt und ihre Familie in Religionskriege vertieft ist.
Die 'Hakennase' im Profil erinnert mich sehr stark an Julius Caesar aus den frühen Asterix-Zeichentrickfilmen 🤔
Kleine Anregung für kommende Staffeln: Herzogin Ilsa ist ja sehr aktiv im Haushalt von Centolh (siehe die vielen Meldungen zu ihren Leistungen), während Centolh selbst anderen Dingen nachgeht. Wäre es denkbar in kommenden Staffeln bei Events, die direkt das Herzogtum betreffen (Events die in Baronien spielen, Empfang von Gästen etc.) die Eigenschaften von Ilsa als Entscheidungsgrundlage anzusetzen, statt Centolhs Eigenschaften? Ich stelle mir das inzwischen so vor, dass Ilsa in vielen Angelegenheiten eigentlich die ausführende Person ist, während Centolh seine Zeit in der Kirche verbringt oder über neuen Eroberungsplänen gegen Heiden brütet. Alternativ könnte man ihre Eigenschaften auch nur nutzen, wenn Centolh gerade mal wieder Kreuzzüge durch die Gegend führt oder sich mit Adamiten im Wald herumschlagen muss :)
20:07 Herzog Ermengau von Toulouse ist natürlich nicht der König von Aquitanien, sondern der Herzog von Toulouse. Steht sogar dabei, dass er Vasall im Königreich Aquitanien ist.
Es wäre kein Steinwallen Lets Play, wenn die Adamiten nicht wieder dabei wären. :D
Das muss das beste Intro aller deiner Folgen gewesen sein 😄
Herzogin Ilsa tut mir leid. Sie hilft aktiv ihrem Gatten, und er betrügt sie einfache
Ja, traurig.
Wer weiß, was sie so macht. ;)
@@maestro91984 Zumindest ihren Job... und viel mehr scheint ihren Gatten momentan auch nicht zu interessieren.
Auf der anderen Seite kommt er nicht mal auf die Idee die Tochter könne nicht von ihm sein. Aber widerum ist es auch "nur" eine Tochter. Hach.. wie herrlich kompliziert war das doch damals.
Es war wieder eine wahre Freude Euch begleiten zu dürfen, werter Herzog Centolh 🙂
Ein Grund den Ritter das Schlachtross nicht reiten zu lassen wäre unsere schlechte Meinung von ihm. Wobei die getroffene Entscheidung der Sache keinen großen Schaden macht. Weiterhin ein wunderbares Lets Play!
"herunterholen" ist evtl. nicht beste Formulierung, wenn es um eine nackte adamitin und unseren perversen Herzog geht :D
Zur Politik des Erben: Es könnte natürlich auch sein, dass er die spanischen Eroberungen seines Vaters unnötig kompliziert findet, mit der fremden Kultur und der fremden Religion. Vielleicht richtet er als Intrigant auch eher seinen Blick auf die Innenpolitik Lothringens. Auch weil ihm der exkommunizierte Status des Königs egal sein dürfte. Er findet das vermutlich völlig unsinnig, dass sein Vater die Machtposition des Marschalls immer wieder ablehnt. Ist aber alles noch ein paar Jahre hin...
spannender Gedanke, fände ich als Story fast noch spannender als eine Fortsetzung der Reconquista
Interessante Spekulation. Wenn Centhol allerdings noch eine normale Lebenszeit vor sich hat, wird bis zur Erbschaft noch sehr viel passieren, was die Einschätzung verändern wird.
@@Steinwallen Zack! Zaack.
Ich fände es persönlich sehr passend, wenn in der nächsten Staffel Centolh mit seinem Sohn einen Übungskampf machen würde.
Der Sohn ist ja kein guter Kämpfer und vielleicht versucht Centolh das etwas verspätet auszubessern und seinen Sohn zu einem "richtigen Ritter" zu machen.
Versuchung. Das klingt nach einer spannenden Folge.
Zack! Zaack. 😁 So genial.
Der Mann mit der Heston-Nase. Der wusste auch mit der Peitsche umzugehen.
Mach nur so weiter und der Pilgerweg nach Santiago wird wieder vollständig in Christlicher Hand sein. Ich hoffe der Papst wird das entsprechend würdigen und was das erst für Einnahmen durch die Pilger bringt. ;)
El Centolh, der Recke des Katholizismus! (Und der notgeilen Ikonen...) ⚔️😅😛
25:44
Bei diesem Bildungswert hätte man auch für einen Wechsel zum Adamitentum in Verbindung mit seiner Perversität argumentieren können :D
11:30 Oh oh da ist das Auto des Mitarbeiters weg......
Wolltest Du nicht noch eine Kirche, resp. einen Tempel am Hauptsitz bauen? Dafür hattest du den Papst selig nach Geld angefragt.
Ja, kostet nur eben mal 400 Gold.
Naja, er hat ja welche erobert - das sollte auch für was zählen 😃
Der Papst dem er das versprochen hat, ist doch längst tot. ;)
@@Crom1980 supi dann ist der Vertrag ja mal hinfällig, hoffentlich erinnert sich der päpstliche Buchhalter nicht mehr daran. 😋
Wollte mal los werden wie spannend deine let's plays jedes mal sind. Freue mich über jede neue folge.
Wäre es nicht ne überlegung und passend in den neu eroberten gebieten, sollte dort noch eine eher muslimische kultur herrschen, nicht nur zu bekehren sondern den ratsverwalter auch die kultur ändern zu lassen?
Zum Thema Kulturänderung: Siehe Hausregeln - Link in der Videobeschreibung.
@@Steinwallen Oh, verdammt, danke, ja das hatte ich nicht gelesen. Die regel ergibt schon historisch sinn. Wobei man sich eventuell überlegen könnte wen es mal rollenspielerisch vorkommt das ein charakter wirklich nen starke abneigung auf ne kultur hat, dies vielleicht doch früher in betracht zu ziehen. Aber soweit ist es ja tatsächlich aktuell nicht, nur gegen die Religion.
Ein anderer Punkt ist, wie soll man sich dieses "Kultur verbreiten" vorstellen? Beeinflussung von Lehrinhalten sind in einer Welt ohne Schulsystem schwer (Und wo es Bildung gab wurde sie von der Kirche und nicht vom Adel kontrolliert), Umerziehungslager sind in einem vormodernen Staat auch nicht denkbar. Wir müssen bei all dem immer bedenken, dass ein Grundherr erstaunlich wenig Kontrollmacht über seine Untertanen hatte. Ja er konnte Steuern und Lehnsdienste einfordern, aber keine Kultur formen und das Gedankengut nicht verändern. Es gab keine politischen Ideologien.
Zudem ist man es zwar durch die nationalistische Brille gewohnt, ständig durch die Differenz von Kulturen Gegensätze und Spannungen zu sehen. Das ist aber etwas, dass historisch vor allem für die letzten 300 Jahre zutrifft. Im Mittelalter hat man wegem vielem gehasst, aber nicht wegen der Kultur, der Hass auf Kulturen, das haben wir der Neuzeit zu verdanken.
Ich bin da auch tatsächlich ein Fan vom neuen Feature der hybriden Kulturen, das beschreibt nämlich die Interaktion von Kulturen im Mittelalter deutlich besser, als das bisherige einfache Ersetzen von Kulturen.
@@DerMannDerSeineMutterwar Naja, theoretisch durchführbar wäre es gewesen. Ich denke nur an eine frühere Epoche, bzw an die römer, die dies unter anderem durch erzwungene römische erziehung der zukünftigen herrscher elite und dem einsatz ihrer infrastruktur bzw ihres bauwesens erreichten. Aber ja, im mittelalter seh ich ein das es weniger denkbar war und sich eher nur im religiösen bereich was gewandelt hat. Ev würde mit der zeit der adel die geflogenheiten der herrscher annehmen und sich diese irgendwann im einfachen volk verbreiten. Aber wen, dann nicht in den 4-10 jahren wie bei CK3 sondern wie steinwallen es meint, frühstens nach 50 jahren.
der Sohn ist als Ritter gesetzt, eventuell noch umstellen? Es sei denn er soll sich auch im Kampf bewähren, wobei er wohl eher der Komplotte Schmieder ist. ;)
Er würde einen gute Ratsspitzel abgeben.
Das war doch schon mal Thema: Die heilige Pflicht des Adels war ja, sich wehrhaft den Feinden zu stellen. Zumal im frühen Mittelalter. Daher muss auch und gerade der Erbe sich auf den Schlachtfelderrn beweisen.
Wir müssen auch die Mentalität des Vaters bedenken, was wäre das denn für ein Sohn, der nicht ordentlich kämpfen kann. Ich stelle mir Centolh als einen geradezu klassisch toxischen Mann vor, der seinen Sohn nicht als Sohn anerkennt bis er einen Heiden in Spanien getötet hat.
ich sage jetzt auch immer, dass ich ein klassisches Profil habe
7:55 Gutes Personal ist eben Teuer....
19:40 Wir sind Live dabei bei Provonce TV ,die Friesen kommen
Kann man bei Religionskriegen nicht dem Verteidiger beitreten ohne Bündnis? Also wegen Asturien?
Ja. Wäre aber noch zu wenig gewesen. Anscheinend waren aber auch die Tempelritter anderweitig beschäftigt.
Gibt es im Königreich keine weiteren Herzöge, die passendes Heiratsmaterial für Deinen Erben wären? Durch die Verbindung über den König wären auch die Entfernung nicht mehr das große Problem.
Thx
warum holst du dir von gefangenen immer druckmittel?
Besser haben als brauchen.
BEvor du die Bündnisse ausgehandelt hast, hättest du noch mal schauen können, ob du ins Haus Navarra reingekommen wärst nach dem das Bündnis mit Babenberg erloschen war. Schade.
Ich persönlich finde es nicht so gut, wenn unser Herzog versucht mit anderen Königshäusern zu heiraten. Keine Ahnung ob das damals normal war und als "ich versuch das beste raus zu holen" zählt oder eher aus Gewohnheit eines Spielers geboren ist.
Das habe ich natürlich geprüft. Ich schaue mir zwischen den Aufnahmen solche Dinge immer sehr genau an. Mit Navarra konnte man nichts anfangen.
@@Steinwallen Der ablehnende Faktor war ja nicht nur die zu hohe Zahl an Bündnissen, sondern auch die damit verbundene Herabstufung der Tochter des Königs.
@@ambioniskariot5069 Theoretisch müsste das Angebot eigentlich vom Computer kommen, aber sowas passiert ja leider nicht, warum auch immer. Finde man sollte das einstellen können, und wenn dann ein Heiratsangebot von der Prinzessin kommt, kann man es annehmen.
Wie kann man eigentlich das Herrscher-portait so groß darstellen und routieren, wie es Steinwallen zu jeder Einleitung einer Folge macht?
Mit einer Mod. Siehe Modliste - Link in der Videobeschreibung.
@@Steinwallen Ahhh, vielen Dank :-)
Ich finde, du berücksichtigst die Meinung deines Charakters anderen Charakteren gegenüber nicht ausreichend: Deinen Ratsmarschall z.B. magst du nicht besonders (-34), also wäre das ein Grund, ihm den Ausritt auf deinem Pferd zu verweigern.
...und ich hoffe, der Papst ist nicht böse, dass sich dein Tempel-Bau so stark verzögert. Hat ja bald BER-Dimensionen... ;)
Der Papst is Tot, dem er das versprach...
Alles zwischen -35 und +35 sehe ich als Normalbereich an.
Verzeih liebe Community aber wisst Ihr vielleicht ob man in CK3 Papst werden kann?
Nicht ohne Mod ;)
Man kann - zumindest zum jetzigen Stand - kein Theokratisches Reich führen leider
Danke
Naja man kann der Glauben reformieren und seinen Herrscher als Oberhaupt einsetzen. Man ist dann zwar nicht DER Papst...aber den kann man ja dann auch absetzen.
Kann der Herzog Krieg führen und seine Truppen anführen, wenn er sich gleichzeitig auf Pilgerreise befindet?
Ja.
Nein. (Also nicht als direkter Anführer der Armee.)
Du kannst solchen Religionskriegen, wie zum Beispiel in Asturien, doch auch ohne Bündnis beitreten oder?
Auch wenn die Aussichten nicht immer gut sind, so ist es doch eine Gelegenheit fürnden Herzog gegen die Ungläubigen zu kämpfen
Warum ist Wessex eigentlich so stark? So gross sieht das Land gar nicht aus...
Wegen Alfred.
@@Steinwallen heisst das, dass Alfred persönliche traits hat, die ihm mehr Truppen ermöglichen?
@@Steinwallen
Quack.
Frauen und Pferde verleiht man nicht.
Dies ist ein Kommentar für den Algorithmus.