Ich habe gehört , dass man ihn auch als richtigen Lowrider kriegt . Um dass zu kriegen braucht man aber als erstes einen 200 kg schweren Oger , der dann für ne Woche durchgehend im Ford sitzen bleibt . Effektiver ist es aber , wenn er immer wieder ein- und aussteigt . Diese Modelle werden dann als Ford Blu bezeichnet. Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen.
Super Test! Gottseidank ist der Wagen bei uns in Österreich doch ein Stück billiger und der Wagen ist obendrein vorsteuerabzugsfähig. Auf einmal kostet er dann doch gleich deutlich weniger. Zum Verbrauch: es ist rein der Stadtverkehr, der den Verbrauch hochtreibt. Seit Beginn des lock down fahren wir jedes Wochenende aufs Land und seither ist der Durchschnittsverbrauch auf 9,3 Liter gesunken. In Summe ist es ohne jeden Zweifel der geilste Wagen, den ich je gefahren habe!
Was ist, wenn ich als Deutscher in Österreich ein Auto kaufe? Nur mal so aus reinem Interesse.... weil ich hab nur 40.000 und renne für den Restbetrag garantiert nicht zur Bank! Zumindest nicht, wenn es auch ohne Bank geht....
Als Ford Ranger Fahrer bin ich der Meinung, der Ford Ranger ist ein Arbeitstier & eine Zugmaschine, mit der Ausstattung & Komfort eines PKW. Es ist das zuverlässigste Fahrzeug, daß ich privat gefahren habe. Was den Kraftstoffverbrauch betrifft, also ich fahre meinen Ranger mit ca. 7,5 Liter pro 100 km. Ein Tip, den Gasfuß aus der Ölwanne nehmen!🙂
Fahre seit einigen Monaten einen Wildtrak. In der Stadt muss man vor Allem beim Parken Kompromisse machen. Moderne Parkhäuser gehen in der Regel, in so einigen Altstadtparkhäusern würde ich stecken bleiben. Im Zweifelsfall eben ein wenig mehr laufen. Allrad im Alltag leider nicht nutzbar,. Ladefläche ist cool,wenn man auch mal a) hohes oder b) dreckiges Gut zu transportieren hat. Die Kofferraumabdeckung hält Wasser und Langfinger weitgehend ab, aber nicht ganz. Da es blöd aussieht, die Einkäufe auf der Ladefläche zusammenzusuchen, bleibt nur die Rückbank oder ein Gepäckmanagement für die Ladefläche. Im Winter ist das gezeigte Rollo übrigens so eine Sache, es friert auch mal fest. Für die Wenigsten ist ein Pickup rational betrachtet eine sinnvolle Anschaffung, aber das gilt auch für andere Kategorien wie Cabrio und Sportwagen. Aber mir macht das Fahren viel Spaß und hat meinen Fahrstil deutlich defensiver gemacht.
Was heißt "moderne"? Welches Baujahr wäre das? In meiner Stadt kann ich damit nicht mal zum Ikea....und die haben vergleichsweise großzügig gebaut. Überlege trotzdem mir einem Pickup zuzulegen.
@@vadimblin Also in Regensburg war das Parkhaus unter dem Hauptbahnhof kein Problem. Beim IKEA in München war Ich auch im PH. Ich kenne aber auch genügend PH, in denen man mit einem 5er Touring kaum um die Auffährt oder gar in eine Parklücke kommt, z.B. in Düsseldorf. Auch die meisten Hotel-PH dürften zu eng sein. Ein konkretes Baujahr kann ich nicht nennen, aber die aktuellen Bauvorschriften für Parkplätze lassen zumindest in der Breite einen Midsize-Pickup zu. Die Höhe ist kein Problem, da unter 2m. Bei der Länge kommt es darauf an, 5.40m muss kein Parkplatz sein. Pickups wie F150 oder RAM sind dann endgültig zu groß. Und kaufe keinen Pickup ohne Rückfahrkamera, sonst liegen permanent die Nerven blank!
Wenn die Benzinpreise so wären wie in USA und die Straßen auch breit wie in den USA, dann würde ich den Raptor sofort Kaufen 👍 Bin den Raptor in Griechenland von einem Freund gefahren, einfach geil das Teil 👍👍
Ich sehe das Auto nicht als generelle Alternative zu einem SUV. Wer ein Bauunternehmen, Land-bzw. Forstwirtschaft oder einen Gasthof in den Bergen besitzt und regelmäßig über unbefestigte Wege fahren muss, der könnte einen Pick-Up in Betracht ziehen. Um in der Stadt herumzufahren würde ich ein anderes Fahrzeugkonzept empfehlen. Generell sollte als Alternative zu einem SUV lieber über einen Kombi oder ein Coupe nachgedacht werden. 200 PS und 500 Nm reichen doch vollkommen aus für solch ein Auto. Warum muss es denn immer noch mehr sein? Im Gelände bringt mehr Leistung nichts, sondern nur eine Getriebeuntersetzung. Auf der Straße kommen die Geländereifen bei mehr Leistung an ihre Grenzen. Und wer dann Sportreifen draufzieht, hat das Konzept mal garnicht verstanden. Mit einem größeren Motor wird er bestimmt auch nicht günstiger
@@lisagunter5208 Der normale Ranger steht diesbezüglich besser da. Der Raptor ist eigentlich ein Rennwagen. Mit der Zuladung ist es in der Regel das Problem mit der Zulassung, da mehr als 3,5 t hierzulane nicht gehen, daran scheitern alle PickUps. Meiner Meinung nach sich Hilux und Ranger in der Klasse die besten. Und ich bin schon so einige gefahren
@@lukas_ls ja aber der Hilux hat halt nur 150 PS und des ist Zuwenig. Der Tacoma oder der Tundra von Toyota sind deutlich besser Aber klar der Hilux ist eine Legende genau wie der Land Cruiser
@@lisagunter5208 150 PS zu wenig? Fahre einen 25 Jahre alten Single Cab Hilux allerdings RWD. 80 PS aus 2,4 Litern Hubraum, kurzes Getriebe und hat eine Zuladung von einer Tonne auf der Ladefläche. Bei den modernen Pick Ups, die nicht aus den USA sind ist die Zuladung deutlich geringer. Ich finde die Kraft vollkommen ausreichend in jeder Lebenslage. Die Autos wären deutlich billiger, wenn man ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit begrenzen würde. Und im Gelände kommt es aufs Getriebe und auf den Fahrer an.
Bei 0:25 die Aussage dass die Reifen extra für da Fahrzeug entwickelt wurden... dass ich noch lache. Die Reifen sind schon seit 5 Jahren auf dem Markt, und auf meinem Wildtrak hab ich sie schon seit 2 Jahren drauf
Wenn ein Pick Up, dann der Ford Ranger, der macht optisch richtig was her und hat ein tolles Preis/Leistungs Verhältnis. Und technisch ist er sowieso seinen möchtegern Konkurrenten haushoch überlegen.
@@mattis9585 kannst ja immer erst nach 10-15 Jahren sagen wenn du die Erfahrungswerte hast. Aber ausgehend davon dass die hilux jetzt nen Renault Dieselmotor drinhaben, können die eigentlich nix anderes als kaputt gehen😅
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
Das macht garnichts! der 3.2L 5Zyl Motor ist schrott! Wir haben in der Firma einen neuen Ranger gekauft, nach 5000km musste ein austauschmotor rein, jetzt 1,5 Jahre später das gleiche wieder und Ford bezahlt es nicht. Das Auto ist total unzuverlässig, springt oft nicht an und steht mehr in der Werkstatt als in der Firma. Dazu noch das furchtbare hochdrehen des Automatikgetriebes... leider das schlechteste auto in der firma.
Durch die Bank weg ist jeder Ranger als LKW homologiert und standardmäßig auch so zugelassenen. Auch bezweifle ich, dass es für reale 55-60k€ nen Vollausgestatteten RAM gibt, nicht mal netto und nicht mal in den Staaten. Und Offroad kann ein RAM dann immer noch nicht so gut, auch mit 1000PS nicht. Da ist man mit dem F-150 Raptor besser dran. Der geht aber dann auch stramm auf die 100k € zu.
@@citaron ich habe ihn nicht mit Lkw zulassung angemeldet bekommen , Grund : Ladefläche zu klein ( zulassungsstelle und dekra) Auto ging zum Händler zurück. Doge Ram 55 607€ v8 sitz und Lenkrad Heizung und Kühlung ein riesen Navigationsgerät sitte wie omas Sessel, elektrische Sitze, schiebe dach,.............. Nur kurz so , ich habe es durch. Danke
@@citaron wenn ich Offroad fahren will hole ich mir erst recht keinen Ranger Raptor! Wenn ich einen geländegängigen Pickup (hierzulande) suche und so viel Geld habe, Amarok, Hilux oder evtl noch Navara. Isuzu ist wieder zu billig xD
Ich fahre den Ranger Raptor seit einem halben Jahr. Mit 30 km wurde Unterboden und Hohlraumversiegelung direkt gemacht. Habe eine Frontkamera mit Parksensoren vorne nachgerüstet welche Sync 3 kompatibel sind und wie original funktionieren.. Vom Limited die Parksensoren Ein/Aus Taste übernommen in der Mittelkonsole. Mir persönlich gefällt der Sportbügel nicht und werde diesen mit dem Mountaintop Rollo demontieren sowie Kunstoffabdeckung. Die Ladefläche wird dann neu beschichtet. Was bringt einem der untere Teil zu versiegeln wenn oben die Wanne unter der Kunstoffabdeckung anfängt zu gammeln... Zumal die auch enorm Platz frisst welcher ja eh nicht enorm vorhanden ist ;). Zum fahren ein richtig geiles Auto. Da ich es als reines Spaßfahrzeug /Reisefahrzeug verwende stört mich die Zuladung und Anhängelast nicht. Verbrauch nach 3500km habe ich 9.1 Liter Musikanlage könnte besser sein. Sportsitze sind bequem und gefallen sehr gut. Motor ist ausreichend für meine Ansprüche , jedoch mehr Leistung wäre sicher nicht falsch. Was man aber sagen muss wenn man schneller fährt merkt man das Gewicht halt schon in engen Bergstrassen. Generell lädt der Ranger Raptor eher zum gemütlichen Fahren ein auf Straße . So richtig Spass macht es eh abseits der Piste ✌️
Viel zu teuer. Wie einige hier schon kommentiert haben, einen RAM kaufen. Habe für meinen Laramie in Vollausstattung € 73.000.- bezahlt. Das Fahrzeug hat eine 5 fach verstellbare Luftfederung die alles wegsteckt. Mit der langen Ladefläche wurde auch als LkW typisiert. Wo sind die größten Unterschiede ? Beim Motor und Karosserie. Der 2 Liter Diesel ist nach 300.000 km fertig. Der 5,7 Liter V8 mit 401 PS ist ein Traum und 16 Liter mit 20 % schweren Anhängeranteil ist ein Realverbrauch. Ohne Anhänger 1,5 Liter weniger. Das Entscheidende; Dieser. Motor läuft 1,5 Mill. Kilometer. Der erste Steuerkettenwechsel ist bei 500.000 km !!!!! fällig. Der Motor ist ja eine ganz andere Liga. Bei der Karosserie ist ebenfalls ein Riesen Unterschied. Vor allem bei Laderaumwanne, Heckklapoe usw.. Aus dem Blech der Heckklappe vom Ram können Sie das ganze Heckteil vom Ford bauen. Egal ob Amarok, Mercedes und die ganzen Asiaten, die Karosserie eines RAM ist um 2 Nummern größer und fester. Daher auch über 1000 kg Zuladung und in Europa 3500 kg Anhängelast. In der USA fette 7,5 Tonnen !!! Der Heckaufbau des Ranger ist ne Blechbüchse. Bei den echten Ami Pickups was richtig stabiles. Nach 5 Jahren Nutzung mit 150.000 km erzielt der RAM einen 60 bis 70 % !!!! Eintauschpreis zum Neupreis. Der Ford liegt schon bei 30 bis 40 %. Ich fahre schon den dritten RAM und weiß das aus Erfahrung. Außerdem hatte ich Jahrzehnte einen großen KFZ Betrieb. Also mein Tipp: Statt den €68.000.- noch € 5000.- drauf legen und die 4 Liter Mehrverbrauch hinnehmen. Spätestens beim ersten Eintausch kommt das Geld retour. Und ein RAM 5,7 Liter Quad Cab beschleunigt um die 6,9 Sekunden von 0 auf 100. Vom Sound des V8 beim Klappenauspuff reden wir gar nicht 😀😀😀
der verbrauch von 11,9Liter, den ihr da getestet habt, stimmt hinten und vorne nicht. vermutlich habt ihr nur draufgetreten. die ranger raptor fahren alle mit 8-9litern rum, es sei denn, man zieht viel oder tritt halt dauernd drauf. bei normaler fahrweise kommt man locker unter 9liter. mein ranger 2,2Liter mit 160PS fahre ich im mix IMMER auf 8,5Liter und ich schleiche nicht über die stasse. auf der autobahn mit tempomat auf 130km/h bin ich grundsätztich bei 7,5Liter. und die werte zeigt nicht nur der boardcompter, sondern auch die zampfsäule.
@@norbertmaes6083 Also ich hab den Ranger Wildtrak (Thunder) der auch den 2.0L BiTurbo hat. Er ist in vielen Belangen ähnlich dem Raptor nur halt nicht was Reifen angeht (ich glaube der Raptor hat 285er ich hab 265er), einiges am Design, die Computerunterstützung ist etwas anders und logischerweise das Fahrwerk. Aber was ich sagen will, mit den BF Goodrich All Terrain (die beim Raptor glaube ich immer drauf sind) verbrauche ich so ca 9,3L (Stadt ca. 40% und Land ca. 60%, selten Autobahn), ich denke mit normalen Street-Terrain Reifen kann man noch mal 0,5 - 1,0 L sparen, sieht aber halt nicht so cool aus. Achja, die 11,2L hatte ich dann drauf als ich 2,8 Tonnen hinter mir hergezogen habe, ich darf nämlich auch 3,5 ;-)
Finde ich schrecklich. Wirkt im Vergleich zum F150 Raptor wie ein Kastrat. Hatte mehr erwartet da das Auto sowieso nicht für die Stadt konzipiert wurde.
Der raptor ist die Prollversion vom 3.2l Ranger. Der kann alles, wozu man nen Picup braucht eigentlich besser - außer gelände im unbeladenen zustand. Aber auch das kann er immernoch gut genug für den europäischen einsatz...
Also erstmal find ich ja den vergleich SUV + Pickup... naja wie sag ichs vornehm... Dann kann ich auch einen Bus mit nem LKW vergleichen. Macht auch keinen Sinn. Ja natürlich ist der Raptor teurer als der Durchschnitts- Ranger. Und das peinliche ? Der Tester sagt auch noch warum. "Konstrastnähte, sportliche Sitze, Unterfahrschutz, Trittbretter und nicht zu vergessen das Top Fahrwerk ringsrum als Serie." Ähm jaa das alles hat eben seinen Preis. Und warum hat sich Ford wohl entschieden einen 4Zylinder einzubauen. Umweltschutz ? Sagt doch einigen noch was oder ? Das die Ammis den Raptor mit V8 anbieten ist doch nun keine Überraschung. Allerdings war das Schlussfazit doch sehr daneben. "Zum Preis eines Raptor bekommt man bei Ford einen Mustang + Fiesta". Oh wirklich ? Mein Bruder fährt einen Mustang 55K Euro neu und ein Fiesta ST kommt mal dicht an die 25K ( mit leder sogar 27K) . Den Händler möcht ich sehen der so einen Rabatt gibt. Aber mal zum Vergleich, weil ja hier Autoklassen wie wild verglichen werden. Nur mal für Spass: Ein Audi Q5 2.0 TDI ~200PS kostet neu ~50K Euro. pack ich jetzt das alles rein, was der Ranger Serie hat, wie Android oder Apple Car, Navi und was die Preisliste noch alles hergibt, lande ich bei ~70K. Upps. Das zum Thema zu teures Auto. (Quelle Audi Calculator HP) Fazit. Ich hätte mir gwünscht den Raptor mit einem Pickup zu vegleichen. Sind ja hier viele genannt worden, Amarok, Dodge RAM. Auch hätte ich ihn gerne länger als nur 10 sekunden im Gelände gesehen. Deswegen nur einen Daumen runter. Schade. Denn der Wagen ist echt toll. LG Die Mel.
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
@@fin3935 Hallo Fin, und ja du hast Recht. Kaufentscheidung SUV oder PickUp. Aber dann doch bitte nicht so ein Extremfall wie den Raptor :) Mir gefiel eher das Fazit nicht. Alles toll alles supper schöner Wagen, aber "zu teuer" und das ohne ins Detail zu gehen, weisst wie ich mein ?
Ja ich weiss man antwortet nicht sich selber. Aber mich hat das Thema nicht in Ruhe gelassen. Ich habe daher mal einen Test rausgesucht, wo der Raptor mal richtig "ausgeführt" wird. Und bitte nicht falsch verstehen. Hier testet jemand, der Ahnung hat aus zig Jahren GRIP. Mattias Malmedie. Schaut einfach in der suche mal bei Ford Ranger und Malmedie. DA zeigt der Raptor mal was er kann und die Argumente für und gegen den Raptor. Das er zB die selbe 10 Gang Automatik hat wie der Mustang wird nämlich in dem AMS Test nicht mal erwähnt (glaub). Die Mel.
@@mbietend Und Matthias Malmedie hat so richtig Spaß. Ich bin den wildtrak gefahren und dann den Raptor....man hat auf Straße das Gefühl wie bei einer Luftfederung. Und da ich ihn zwar beruflich nutze aber eher 200-320kg zulade und auch keine schweren Anhänger ziehe, war sofort klar, dass das mein Traumwagen ist...nächste Woche kann ich ihn dann endlich abholen. Und das Preisgewimmer, nur weil es einen UVP laut Liste gibt, verstehe ich auch nicht. Ich habe auf den Cent 49990€ bezahlt inkl. der Standheizung, die normalerweise einen Aufpreis von 1500€ hat. Ich komme übrigens von V6 mit 3,8Liter Maschine und 278PS....aber mir fehlt am Raptor nichts, denn ich lebe in NRW, was habe ich von 2 Sekunden schneller und über 200kmh? Eben nichts! Und als Berufsfahrer weiß ich, wovon ich da rede
Finde es schade, dass ihr bei so einem Offroad Monster kaum auf die Eigenschaften im Gelände bzw. was er alles im Gelände kann und für Funktionen bietet, eingegangen seid. Somit ist der Test für Leute die sich wirklich für ein Ranger Raptor interessieren und wissen wollen was er im Gelände kann, eigentlich nutzlos. Schade eigentlich halte in der Regel viel von euren Videos. Das ist vergleichbar, wie wenn man bei einem Supersportwagen schaut wie er sich in der Stadt schlägt und man im Endeffekt überhaupt nicht auf die Performance auf der Rennstrecke eingeht und nicht erwähnt, dass das Auto beispielsweise eine Launchcontrol und verschiedene Fahrmodi zu bieten hat. Die verschiedenen Fahrmodi, Böschungswinkel, Untersetzungen, Sperren und wie viel Bodenfreiheit er hat, wurde beispielsweise überhaupt nicht genannt. Und das sind Aspekte für die sich der potentielle Kunde wirklich interessiert.
Jetzt sage mir doch mal wo man in Deutschland überall Off-Road fährt. Entweder hat man einen Forst-schein und fährt im Wald oder auf abgesperrten Off-Road Strecken/Plätzen. Der Normalo darf (oder will) ja gar nicht Off-Road fahren interessiert sich aber dennoch für den Raptor.
CrazyGamer wer sagt denn, dass man es auf Video zeigen muss was er kann? Die Fakten die ich genannt habe, sind Fakten die man im Video einfach sagen kann wie zb welche fahrmodis er hat, Böschungswinkel, Sperren, Bodenfreiheit etc. Hat alles im Video gefehlt und um sowas zu sagen brauch man kein eigenen Wald um offroad fahren zu können.
@@christianbecher6384 Genau, den Test habe ich auch gesehen. DAS nenn ich nen korrekten Test eines so "exotischen" PickUp's. Wie der da über die Hubbel prügelt und drinne nichtmal das Kamerastativ wackelt. :)
Naja.... ich überlege mir einen zu kaufen.... oder eben den f150 Raptor. Da ich nun mal in der Stadt wohne, ist der Test gar nicht so uninteressant für mich. Ich weiß, dass ich mit so einem Gefährt Parkhäuser komplett vergessen kann. Da ist es interessant zu sehen, dass da jemand gemütlich durch die Stadt fährt und eben keine Schwierigkeiten damit hat
Sq7 ist glaube ich nicht viel kleiner. Pickups würde ich bevorzugen. Großer Motor ordentliches Allrad mit Sperre 5 Sitze oder 6. Viel Platz hinten kann auch nen Kranarm und Kipper drauf oder hinten geschlossen also viel Platz für Gepäck und Insassen. Ordentliche Zugkraft und nützlich in jeder Hinsicht.
?? meine ich das nur oder habt ihr nicht verstanden, wozu der raptor gebaut wird? tipp: der hat speziell auf sein gewicht hin entwickelte bypass stossdämpfer drin...
In anderen EU-Ländern wird der deutlich günstiger angeboten, meist 5-7k über dem Wildtrak mit gleichem Motor. Hier in DE sind es gute 20k. Liegt wohl an der Nachfrage und der Kaufkraft. In Griechenland z.B. gibt es den Raptor ab 55k € brutto, in Belgien ab 48k€ netto. Aber scheint ja zu funktionieren, bei mir in der Stadt (Mittelgroß) fahren schon mindestens 3 damit rum.
Aber was will man damit? Der 3.2 ist ein Dinosaurier im Vergleich zum 2.0 Bi-Turbo, und ihm in allen, aber auch wirklich allen Belangen unterlegen. Außer vielleicht beim Sound.
@Martin Schulze Nein, den 3,2 Liter Motor gibt es in den neuen Modellen nicht mehr! Das Sportfahrwerk beim Ranger Raptor ist der größte Unterschied, deshalb auch die reduzierte Zuladung und Anhängelast! :-)
So sehr er mir gefällt, der Motor taugt in dem Wagen nicht. Von einem lastesel ist der Wagen auch weit entfernt. Aufgeblasenes 2 Liter motörchen in Verbindung mit dem Gewicht, klingt eher nach, "seh zu das du die Kiste lange vor der 100t Kilometer verkaufst."
@@christianbecher6384 Naja, Ram Rebel hat auch einiges zu bieten. Aber in Sachen Gelände kann der Raptor nicht mehr als ein Allroad (abgesehen von der Bodenfreiheit, da wären wir aber wieder beim Ram, riesige Reifen drauf - Bodenfreiheit wie ein Unimog xD). In der Preisklasse eher Amarok oder Hilux als Geländepickups
@@christianbecher6384 Das ist ein von Ford gesponserter Test, das ist doch klar war da rauskommt.. Der Ranger Raptor hat noch nicht mal Front PDC.. Welche Extras meinst du denn? Da kann Ford mit Ram nicht ansatzweise mithalten
Wenn dann einen F-150 und keine RAM Klapperkiste. RAM ist echt was für Proleten die auf poliertes Plastik und Ofenrohrauspuff stehen. Aber dann in Ohnmacht fallen wenn sie beim Hemi Schrottmotor besser alle 20.000km 16 Iridium Zündkerzen wechseln dürfen... um dann real mit einem miesen Drehmomentverlauf 18 Liter und mehr zu verbrauchen. Also RAM ist echt der letzte Scheiß. Was man aber sagen kann du bekommst beim RAM mehr Show und Shine für dein Geld. Leider nicht mehr Auto. Also wenn dann ein F-150 oder als SUV ein Expedition.. letzteres war meine Wahl.
Ich wollte Werbung gucken und bin immer von dem Autotest unterbrochen worden.... 68000.--€ für einen zwei Liter Motor, in einem Pickup, nein Danke! Diese Preise kann Ford nur in Deutschland verlangen.
Sorry, aber wie kommt man auf die Idee einen "city-suv" für Hausfrauen, mit einem Pickup zu vergleichen? Ja, er is teuer, ja er ist in der Stadt unpraktisch, aber mal im Ernst, man hat Platz für 5 Leute und die Zuladung ist nicht verachten. Um der Ranger Raptor ist ja auch nicht umsonst die "Europa-Version" des originalen Raptor
Ein perfektes Schlechtwege Allround Fahrzeug mit dem bestem serienmäßig Fahwerk was der Europäische Markt aktuell bietet. Kein G,Land Cruiser oder geschweige den irgendwelche möchte gern SUVs können dem Raptor in seinem Territorium das Wasser reichen. Ford Performance hat mit einem moderneren Diesel ,einer Traum 10 Gang Automatik,einer erhabenen Sitzposition und wirklich massivem Fox Fahrwerk einen Traum Cruiser zusammengestellt. Ich war selten von einem Neufahrzeug so begeistert wie von meinem Raptor. Zulassung 09/19 aktuelle 17000 km .
Für die Eisdiele wirds gehen, für die Piste eher weniger zum arbeiten gleich gar nicht. Überlässt man lieber Toyota und Co. Schade der Ranger ist für Ford Verhältnisse recht zuverlässig. Wenn auch bauartbedingt nur die zweite Geige im Gelände, hätte ich vermutet der Raptor legt eins drauf, tut er auch aber eben nur halbherzig.
So ein Unsinn, einen Gelände-LKW mit einem SUV zu vergleichen. Und wie weit das Heck in der Stadt auf dem Bürgersteig war, hat man auch nicht gesehen. Das wäre ein Knöllchen geworden.
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
@@nilsmeuwesen3295 mit der mikrigen Zuladung und der lachhaften Anhängelast?! Das ist nichts für jemanden vom Land, sondern für jemanden, der zuviel Geld und keine richtigen Einsatzmöglichkeiten hat. Damit kann man sinnlos umherheizen, aber sicher nichts bewegen. Wenn es darum geht, macht den Raptor mein alter D-Max 3.0 nass.
Der Raptor ist optisch Top aber von den technischen Daten her eine Lachnummer. Nur knapp über 200 PS - Nur 2 Liter Hubraum - Nur 500 Kg Zuladung auf der Ladefläche - Nur 2,5 t Anhängelast - und absolut überteuert. Für die 68000,- € kaufe ich mir mit Sicherheit was Anderes!!!
@@christianbecher6384 die Optik sieht man eh nicht, wenn man drin sitzt, von daher kann man über deren Stellenwert und Mehrpreis durchaus geteilter Meinung sein
...bei 4:52 , super eingeparkt, RAPTOR steht mit dem Heck direkt an der Hauswand. Oder ? Ich liebe diese Kisten, aber in Berlin zerstechen dir aufgehetzte Autohasser die Reifen. Mindestens. Selbst schon mehrmals erlebt.
Die frage ist zuladung auf der Ladefläche (was ich vermute) oder zuladung gesammt, was beim pickup ein witz wäre,aber 580kg (hoffe mit fahrer gemessen) beim edge normalklasse sind. Ich hab bei meinem "SUV" 655kg bei 75kg fahrer (730 kg)
Bitte am Sound Arbeiten, das Rauschen nervt und hätte verhindert werden können, also auch wenn die Jacke schön aussieht, es nervt einfach wenn der Fahrer sich bewegt
Ich habe noch keinen gesehen, der in Europa mit den kleinen Pickups vernünftig umgehen kann. Viel zu kleine Ladefläche. Da passt ja mehr in meinen Pathfinder. Ein Pick Up mit gescheiter Ladefläche heißt in Europa " Pritsche".... Ansonsten gehts mit nem F150er los
Der Ranger Raptor ist einfach nur ne Fehlkonstruktion. Ein viel zu kleiner Motor für nen Pickup. Außerdem ist da noch der unverschämt hohe Preis. Der f150 Raptor, welcher hingegen ein absolut geiles Fahrzeug mit anständigem Motor ist, geht in den USA bei nichtmal 50.000$ los. Aber seis drum - ich kenne niemanden, der einen Ford Raptor in Deutschland braucht.
Interessante Vorstellung des Raptor, aber einer der blödsinnigsten Vergleiche, die mir untergekommen sind. Das ist, ob man Gabeln mit Löffeln vergleicht. Die Motivation jeweils eines der beiden Autos zu kaufen, könnte nicht unterschiedlicher sein.
@@SchraubenDriver das ist kein Fullsize Truck, nicht annähernd. Der kleinste F150 ist in etwa so groß, wie der Ranger Raptor, dann hast du aber nur zwei/drei Sitzplätze und die Kurze Ladefläche. Deutlich breiter ist der F150 auch, du hast in der Regel 3 Plätze vorne. Der Ranger ist ein normaler Mid-size Truck. Wenn du ihn neben einen Fullsize Truck stellst, sieht er klein aus
Also der billigste Raptor als Neuwagen kostet bei Mobile 49.999 Euro suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=295078483&Ad& Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden: Ford Ranger Raptor DOKA 2.0 TDCI Rollo XENON NAVI Kilometerstand: 14 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 156 kW (212 PS) Preis: 49.990 €
Wollte ich für familie und als Pickup Fan kaufen, in den ersten 2 min wenn man davor steht sagt man gut... sitzt man drinnen und fährt .... fährt man ohne nach Hause vorallem bei den Preiskonditionen Zuladung ist das traurigste leider und Innenraum 2010 gefühlt
Der 3.2 ist in allen Belangen dem Bi-Turbo unterlegen, bin beide gefahren, aktuell den Bi-Turbo mit 6-Gang Handschalter. Der 3.2, mit dem exakt gleichen Getriebe, verbrauchte 2 Liter mehr, war langsamer, schwerfälliger und zog nicht mal meinen Anhänger besser. Gut, stecken ja auch ca. 15 Jahre Entwicklung zwischen den beiden Motoren.
Ich kann da nur wieder sprechen. Fahre selber einen mit 3,2 und bin auch den Bi Turbo gefahren. Bei mir war es umgekehrt. Beschleunigung kommt der 3,2 untenrum besser und der BiTurbo eher oben raus und auch etwas lauter. Mit Anhänger kommt der 3,2 besser zurecht als der BiTurbo und der Verbrauch ist über 1 Liter mehr gewesen im normalen Alltag und mit Anhänger fast 2 Liter. Ist zwar noch im Rahmen aber ist trotzdem höher. Mehr Hubraum heißt nicht immer gleich mehr Spritverbrauch.
@@citaron eigentlich sollte der 3.2 L die nase vorn haben wegen seines Hubraum und Drehmomentvorteil. Ich find den Motorsound geil bei den 3.2l fünfzylinderdiesel wie früher die volvos, Mercedes oder audis, heutzutage findet man bei anderen Fahrzeughersteller solche fünfzylindermotoren nicht mehr, wahrscheinlich ist das seiner letzte art vor dem Aussterben.
@@ambruch Der Bi-Turbo hat aber 30nm mehr als der 3,2l. Und er hat über ein deutlich breiteres Drehzahlband viel mehr Drehmoment. Und v.A. in Hohen Drehzahlbereichen, also da, wo der Raptor zuhause ist, beträgt der Leistungsunterschied bis zu 35%, während sich beide Aggregate im unteren Drehzahlbereich nichts schenken. Einfach mal die Leistungsdiagramme der beiden Motoren anschauen, gibt es sogar übereinandergelegt, z.B. hier: weudealerimagesprd.blob.core.windows.net/nz1037/siteassets/torque%20graph.jpg
@@citaron der 3.2 L ist ja auch nicht dazu gebaut um höhere drehzahlen zu fahren und der NM ist bei dem 3.2 konstant als bei der kleinerer Maschine,so groß sind die 30 nm mehr kaum wahrnehmbar. Bei der langlebigkeit des kleineren motor Stellt sich eher ein großes fragezeichen.
Also ich habe 2 Ranger, den 2015 er und den 2019 er, beide mit 3,2 er Motor. Top Fahrzeuge, vor allem bei mir muß zumindest der ältere Geld verdienen, ist mit einem Hardtop und Schubladensystem auf der Ladefläche ausgerüstet, immer vollgeladen mit Werkzeug. Wenn ich dann meiner Arbeit nachgehe (Garten &Landschaftsbau) hat der Ranger immer einen Anhänger dran, wo auch die maximale Anhängelast gefordert wird, ob mit Bagger beladen oder Erdreich usw. Er geht da sehr souverän mit um, da kommt was, ohne den Motor zu quälen. Wenn ich dann diese Motorisierung in einem Nutzfahrzeug sehe, bekomme ich das blanke kot....., so etwas hat in einem Fahrzeug der Klasse nichts zu suchen. Bi- Turbo hier, bissl andere Steuerzeiten da, natürlich geht das, aber dann hab ich nur noch ein Lifestylefahrzeug, Surfbrett drauf und den ganzen Tag am Strand flanieren. Das Arbeitstier geht leider verloren, wofür er einst konzipiert wurde. Wenn ich damit arbeiten will, dann brauche ich Leistung und die kommt nunmal aus Hubraum und nicht aus einem modifizierten Friktionsmotor. Schade.
"Leistung und die kommt nunmal aus Hubraum und nicht aus einem modifizierten Friktionsmotor"? Du weißt schon, dass das technisch und physisch Mumpitz ist? ;) Richtig: Man braucht LEISTUNG. Leistung verrichtet Arbeit in einer Zeit. Und wie kommt man auf Leistung? Der Hubraum macht es nicht. Drehmoment mal Drehzahl bringt Leistung. Das ist auch der Grund, warum man so gern Diesel, Turbos und Untersetzungsgetriebe braucht: Man muss durch die geringe Drehzahl (weil sehr langsam fahrend) viel Drehmoment aufbringen, um die gewollte Leistung zu haben. Dafür nützen beispielsweise Turbo oder Hubraum oder ggf auch beides. Die Untersetzung erhöht ja nur die Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit, weil da dann wieder mehr Leistung rauskommt. Streng genommen braucht man aber nichtmal ne Untersetzung, wenn die Anzahl und Abstufung der "normalen" Gänge passig ist. De facto schafft eine Untersetzung ja eh nur 2 zusätzliche Gänge unterhalb des 1. Ganges. Der 3. untersetzte entspricht ja schon wieder dem 1. regulären Gang. So pauschal und teils unwissend, wie einige hier kommentieren, muss man das mal betonen. Sind ja doch sehr viele Mythen im Umlauf..... Aber ich geb dir definitiv Recht, dass ein größerer Motor prinzipiell mehr Spielraum bieten kann und wohl länger hält, als ein kleiner Motor, mit engen Toleranzen und hoher Belastung. Aber ein 2 oder 2,5 Liter Diesel kan schon einiges bewegen.
500 kg Zuladung? Lächerlich. Zum Vergleich mit einem Kombi aus den 80er: Der Citroen CX Break konnte 700 kg zuladen. Dann der Vergleich mit einem Pickup aus den 90er: Der Mitsubishi L200 konnte 750 kg zuladen. Und beide Autos waren günstiger in der Anschaffung. Der Ford Ranger gehört eher nach Australien ins Outback,oder in die Berge.
Den Raptor gibt es in den USA gar nicht, und der normale Ranger ist nach dem ersten vollen Verkaufsjahr 2019 bereits an die 3. Stelle gerückt. Im letzten Quartal 2019 war er sogar der meistverkaufte Midsize-PickUp. Kein schlechter Einstand, oder?
Meddl Leude, Servus und herzlich willkommen
meddl
Meddl off!
Passt ein Lard mit Froindin in das Audo?
Ich habe gehört , dass man ihn auch als richtigen Lowrider kriegt . Um dass zu kriegen braucht man aber als erstes einen 200 kg schweren Oger , der dann für ne Woche durchgehend im Ford sitzen bleibt . Effektiver ist es aber , wenn er immer wieder ein- und aussteigt . Diese Modelle werden dann als Ford Blu bezeichnet. Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen.
nur ein Lord fährt Ford!
des is so ein monsta aller
Meddl,
Der Ford Blu ist so ein Monster Alda
In der verkehrsberuhigten Zone merkt man dann auch nicht wenn man über die Passanten fährt. 🙈😂
Ich vermisse dich jetzt schon mein schöner ranger
Super Test! Gottseidank ist der Wagen bei uns in Österreich doch ein Stück billiger und der Wagen ist obendrein vorsteuerabzugsfähig. Auf einmal kostet er dann doch gleich deutlich weniger. Zum Verbrauch: es ist rein der Stadtverkehr, der den Verbrauch hochtreibt. Seit Beginn des lock down fahren wir jedes Wochenende aufs Land und seither ist der Durchschnittsverbrauch auf 9,3 Liter gesunken. In Summe ist es ohne jeden Zweifel der geilste Wagen, den ich je gefahren habe!
@@christianbecher6384 noch nicht einen Tag. Im Gegenteil...-))
Was ist, wenn ich als Deutscher in Österreich ein Auto kaufe? Nur mal so aus reinem Interesse.... weil ich hab nur 40.000 und renne für den Restbetrag garantiert nicht zur Bank! Zumindest nicht, wenn es auch ohne Bank geht....
@@vadimblin kannst du aber die Steuerbefreiung bekommst du in Deutschland nicht
Meddl das ist aber ein schönes Auto
Der hat mich ernsthaft interessiert. Aber dank des viel zu schwachen Motors und der eher übersichtlichen Ausstattung fahre ich jetzt RAM.
Hätten sie bloss den 2.7L Motor der Ami-Version mit 270 PS verbaut. Dann wär das Ganze ein stimmiges Paket, auch für den Preis.
Wenn schon dann aus dem SVT ;) mit 6,2l und 418PS ;)
Leider nicht möglich wegen Euro Abgass Norm :)
@@xilefxd23moin32 Eher "unrentabel", den frei nach Toyota, nichts ist unmöglich 😉
kauf doch gleich den F150?
@@berendtwohl-bruhn4668 Wieso denn das?
Ranger ist cool, Raptor ist geil!
Wobei der 2018 3.2 mit Chiptuning bessere Leistungswerte hat als der neue Raptor...außer das Fahrwerk
In die Parklücke hätte man durchaus mit einem Traktor einparken können.
Geil, perfekt für die Stadt 😉
Als Ford Ranger Fahrer bin ich der Meinung, der Ford Ranger ist ein Arbeitstier & eine Zugmaschine, mit der Ausstattung & Komfort eines PKW. Es ist das zuverlässigste Fahrzeug, daß ich privat gefahren habe. Was den Kraftstoffverbrauch betrifft, also ich fahre meinen Ranger mit ca. 7,5 Liter pro 100 km. Ein Tip, den Gasfuß aus der Ölwanne nehmen!🙂
Danke das du meine Kinder hasst
Junge kipp mal dein Fenster@@ricoricardo4850
Fahre seit einigen Monaten einen Wildtrak. In der Stadt muss man vor Allem beim Parken Kompromisse machen. Moderne Parkhäuser gehen in der Regel, in so einigen Altstadtparkhäusern würde ich stecken bleiben. Im Zweifelsfall eben ein wenig mehr laufen. Allrad im Alltag leider nicht nutzbar,. Ladefläche ist cool,wenn man auch mal a) hohes oder b) dreckiges Gut zu transportieren hat. Die Kofferraumabdeckung hält Wasser und Langfinger weitgehend ab, aber nicht ganz. Da es blöd aussieht, die Einkäufe auf der Ladefläche zusammenzusuchen, bleibt nur die Rückbank oder ein Gepäckmanagement für die Ladefläche. Im Winter ist das gezeigte Rollo übrigens so eine Sache, es friert auch mal fest. Für die Wenigsten ist ein Pickup rational betrachtet eine sinnvolle Anschaffung, aber das gilt auch für andere Kategorien wie Cabrio und Sportwagen. Aber mir macht das Fahren viel Spaß und hat meinen Fahrstil deutlich defensiver gemacht.
Was heißt "moderne"?
Welches Baujahr wäre das?
In meiner Stadt kann ich damit nicht mal zum Ikea....und die haben vergleichsweise großzügig gebaut.
Überlege trotzdem mir einem Pickup zuzulegen.
@@vadimblin Also in Regensburg war das Parkhaus unter dem Hauptbahnhof kein Problem. Beim IKEA in München war Ich auch im PH. Ich kenne aber auch genügend PH, in denen man mit einem 5er Touring kaum um die Auffährt oder gar in eine Parklücke kommt, z.B. in Düsseldorf. Auch die meisten Hotel-PH dürften zu eng sein. Ein konkretes Baujahr kann ich nicht nennen, aber die aktuellen Bauvorschriften für Parkplätze lassen zumindest in der Breite einen Midsize-Pickup zu. Die Höhe ist kein Problem, da unter 2m. Bei der Länge kommt es darauf an, 5.40m muss kein Parkplatz sein. Pickups wie F150 oder RAM sind dann endgültig zu groß.
Und kaufe keinen Pickup ohne Rückfahrkamera, sonst liegen permanent die Nerven blank!
Meddl Loide
Des is son monsta aldder
Absolute Klasse Auto 💯💯
Der gezeigte Edge hat ebenfalls 500Nm
Wenn die Benzinpreise so wären wie in USA und die Straßen auch breit wie in den USA, dann würde ich den Raptor sofort Kaufen 👍
Bin den Raptor in Griechenland von einem Freund gefahren, einfach geil das Teil 👍👍
Wieso in der Fläche nur wie Studentenapartments ?, in Tokyo wäre es in manchen Orten fast ein Penthouse.
xD
Ich sehe das Auto nicht als generelle Alternative zu einem SUV.
Wer ein Bauunternehmen, Land-bzw. Forstwirtschaft oder einen Gasthof in den Bergen besitzt und regelmäßig über unbefestigte Wege fahren muss, der könnte einen Pick-Up in Betracht ziehen.
Um in der Stadt herumzufahren würde ich ein anderes Fahrzeugkonzept empfehlen.
Generell sollte als Alternative zu einem SUV lieber über einen Kombi oder ein Coupe nachgedacht werden.
200 PS und 500 Nm reichen doch vollkommen aus für solch ein Auto. Warum muss es denn immer noch mehr sein?
Im Gelände bringt mehr Leistung nichts, sondern nur eine Getriebeuntersetzung. Auf der Straße kommen die Geländereifen bei mehr Leistung an ihre Grenzen. Und wer dann Sportreifen draufzieht, hat das Konzept mal garnicht verstanden.
Mit einem größeren Motor wird er bestimmt auch nicht günstiger
Im Vergleich zu einem Navarra sind die Daten scheiße (Anhängelast, Zuladung)
Meiner Meinung nach ist er nicht geeignet
@@lisagunter5208 Der normale Ranger steht diesbezüglich besser da. Der Raptor ist eigentlich ein Rennwagen. Mit der Zuladung ist es in der Regel das Problem mit der Zulassung, da mehr als 3,5 t hierzulane nicht gehen, daran scheitern alle PickUps. Meiner Meinung nach sich Hilux und Ranger in der Klasse die besten. Und ich bin schon so einige gefahren
@@lukas_ls ja aber der Hilux hat halt nur 150 PS und des ist Zuwenig.
Der Tacoma oder der Tundra von Toyota sind deutlich besser
Aber klar der Hilux ist eine Legende genau wie der Land Cruiser
@@lisagunter5208 Warum sind 150 PS zu wenig? Was willst du mit so viel Leistung in einem Nutzfahrzeug?
@@lisagunter5208 150 PS zu wenig? Fahre einen 25 Jahre alten Single Cab Hilux allerdings RWD. 80 PS aus 2,4 Litern Hubraum, kurzes Getriebe und hat eine Zuladung von einer Tonne auf der Ladefläche. Bei den modernen Pick Ups, die nicht aus den USA sind ist die Zuladung deutlich geringer.
Ich finde die Kraft vollkommen ausreichend in jeder Lebenslage.
Die Autos wären deutlich billiger, wenn man ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit begrenzen würde.
Und im Gelände kommt es aufs Getriebe und auf den Fahrer an.
Dream Machine für Stadt, Land, Fluss und WALD!
Bei 0:25 die Aussage dass die Reifen extra für da Fahrzeug entwickelt wurden... dass ich noch lache. Die Reifen sind schon seit 5 Jahren auf dem Markt, und auf meinem Wildtrak hab ich sie schon seit 2 Jahren drauf
Wenn ein Pick Up, dann der Ford Ranger, der macht optisch richtig was her und hat ein tolles Preis/Leistungs Verhältnis.
Und technisch ist er sowieso seinen möchtegern Konkurrenten haushoch überlegen.
Kleeblatt43 Ich dachte, das ist ein Ford Ranger oO. Raptor ist nur eine Zusatzbezeichnung
Sorry aber so ein ford hält Qualitätsmäßig NIE mit einem hilux mit
@@mattis9585 kannst ja immer erst nach 10-15 Jahren sagen wenn du die Erfahrungswerte hast. Aber ausgehend davon dass die hilux jetzt nen Renault Dieselmotor drinhaben, können die eigentlich nix anderes als kaputt gehen😅
@@DrEsSlA1996 Ford gefällt aber innen besser...aber das ist ja Ansichtssache.
RIP Ford Blu 😢
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen
Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
Gut
Deutschland wir brauchen breitere Parkplätze und breite Straßen 😆😂 und nein ich bin kein SUV hater ✌🏼 cooles Video außerdem 💪🏼
Schade das es keinen 5 Zylinder mehr gibt 🤕
Adis 46 doch den gibt es im Wildtrak immer noch
@@christianbecher6384 ich hab mir vor kurzem das 2020 Model wildtrak mit dem 3,2L Motor gekauft 🤷🏼♀️
Das macht garnichts! der 3.2L 5Zyl Motor ist schrott! Wir haben in der Firma einen neuen Ranger gekauft, nach 5000km musste ein austauschmotor rein, jetzt 1,5 Jahre später das gleiche wieder und Ford bezahlt es nicht. Das Auto ist total unzuverlässig, springt oft nicht an und steht mehr in der Werkstatt als in der Firma. Dazu noch das furchtbare hochdrehen des Automatikgetriebes... leider das schlechteste auto in der firma.
Ha , für das Geld kann man sich einen doge ram in der Vollausstattung kaufen mit einem v6 oder v8 😅und dazu noch Lkw zulassung 😅✌
Durch die Bank weg ist jeder Ranger als LKW homologiert und standardmäßig auch so zugelassenen. Auch bezweifle ich, dass es für reale 55-60k€ nen Vollausgestatteten RAM gibt, nicht mal netto und nicht mal in den Staaten. Und Offroad kann ein RAM dann immer noch nicht so gut, auch mit 1000PS nicht. Da ist man mit dem F-150 Raptor besser dran. Der geht aber dann auch stramm auf die 100k € zu.
@@citaron ich habe ihn nicht mit Lkw zulassung angemeldet bekommen , Grund : Ladefläche zu klein ( zulassungsstelle und dekra) Auto ging zum Händler zurück.
Doge Ram 55 607€ v8 sitz und Lenkrad Heizung und Kühlung ein riesen Navigationsgerät sitte wie omas Sessel, elektrische Sitze, schiebe dach,..............
Nur kurz so , ich habe es durch.
Danke
Lkw Zulassung ist das Eine, wie der besteuert wird ist das Andere. Da spielt die Zulassung erstmal keine Rolle.
@@citaron RAM Rebel ist wie der f150 Raptor aber günstiger
@@citaron wenn ich Offroad fahren will hole ich mir erst recht keinen Ranger Raptor!
Wenn ich einen geländegängigen Pickup (hierzulande) suche und so viel Geld habe, Amarok, Hilux oder evtl noch Navara.
Isuzu ist wieder zu billig xD
etzala top auddo!
Habe gerade 3 RUclips's mit Bloch gesehen...... Der ist gut 😉
Das ist ein richtiges Monster allah
Das soll groß sein?
Um Gottes Willen...welche Maßstäbe setzt ihr an? Mini Cooper? Smart?
In Amerika ist das auch eine der kleinsten Pickup Klassen.
Ich fahre den Ranger Raptor seit einem halben Jahr.
Mit 30 km wurde Unterboden und Hohlraumversiegelung direkt gemacht. Habe eine Frontkamera mit Parksensoren vorne nachgerüstet welche Sync 3 kompatibel sind und wie original funktionieren.. Vom Limited die Parksensoren Ein/Aus Taste übernommen in der Mittelkonsole. Mir persönlich gefällt der Sportbügel nicht und werde diesen mit dem Mountaintop Rollo demontieren sowie Kunstoffabdeckung. Die Ladefläche wird dann neu beschichtet. Was bringt einem der untere Teil zu versiegeln wenn oben die Wanne unter der Kunstoffabdeckung anfängt zu gammeln... Zumal die auch enorm Platz frisst welcher ja eh nicht enorm vorhanden ist ;).
Zum fahren ein richtig geiles Auto. Da ich es als reines Spaßfahrzeug /Reisefahrzeug verwende stört mich die Zuladung und Anhängelast nicht.
Verbrauch nach 3500km habe ich 9.1 Liter
Musikanlage könnte besser sein.
Sportsitze sind bequem und gefallen sehr gut.
Motor ist ausreichend für meine Ansprüche , jedoch mehr Leistung wäre sicher nicht falsch. Was man aber sagen muss wenn man schneller fährt merkt man das Gewicht halt schon in engen Bergstrassen. Generell lädt der Ranger Raptor eher zum gemütlichen Fahren ein auf Straße .
So richtig Spass macht es eh abseits der Piste ✌️
Viel zu teuer. Wie einige hier schon kommentiert haben, einen RAM kaufen. Habe für meinen Laramie in Vollausstattung € 73.000.- bezahlt. Das Fahrzeug hat eine 5 fach verstellbare Luftfederung die alles wegsteckt. Mit der langen Ladefläche wurde auch als LkW typisiert. Wo sind die größten Unterschiede ? Beim Motor und Karosserie. Der 2 Liter Diesel ist nach 300.000 km fertig. Der 5,7 Liter V8 mit 401 PS ist ein Traum und 16 Liter mit 20 % schweren Anhängeranteil ist ein Realverbrauch. Ohne Anhänger 1,5 Liter weniger. Das Entscheidende; Dieser. Motor läuft 1,5 Mill. Kilometer. Der erste Steuerkettenwechsel ist bei 500.000 km !!!!! fällig. Der Motor ist ja eine ganz andere Liga. Bei der Karosserie ist ebenfalls ein Riesen Unterschied. Vor allem bei Laderaumwanne, Heckklapoe usw.. Aus dem Blech der Heckklappe vom Ram können Sie das ganze Heckteil vom Ford bauen. Egal ob Amarok, Mercedes und die ganzen Asiaten, die Karosserie eines RAM ist um 2 Nummern größer und fester. Daher auch über 1000 kg Zuladung und in Europa 3500 kg Anhängelast. In der USA fette 7,5 Tonnen !!! Der Heckaufbau des Ranger ist ne Blechbüchse. Bei den echten Ami Pickups was richtig stabiles. Nach 5 Jahren Nutzung mit 150.000 km erzielt der RAM einen 60 bis 70 % !!!! Eintauschpreis zum Neupreis. Der Ford liegt schon bei 30 bis 40 %.
Ich fahre schon den dritten RAM und weiß das aus Erfahrung. Außerdem hatte ich Jahrzehnte einen großen KFZ Betrieb. Also mein Tipp: Statt den €68.000.- noch € 5000.- drauf legen und die 4 Liter Mehrverbrauch hinnehmen. Spätestens beim ersten Eintausch kommt das Geld retour. Und ein RAM 5,7 Liter Quad Cab beschleunigt um die 6,9 Sekunden von 0 auf 100. Vom Sound des V8 beim Klappenauspuff reden wir gar nicht 😀😀😀
nice
der verbrauch von 11,9Liter, den ihr da getestet habt, stimmt hinten und vorne nicht. vermutlich habt ihr nur draufgetreten. die ranger raptor fahren alle mit 8-9litern rum, es sei denn, man zieht viel oder tritt halt dauernd drauf. bei normaler fahrweise kommt man locker unter 9liter. mein ranger 2,2Liter mit 160PS fahre ich im mix IMMER auf 8,5Liter und ich schleiche nicht über die stasse. auf der autobahn mit tempomat auf 130km/h bin ich grundsätztich bei 7,5Liter. und die werte zeigt nicht nur der boardcompter, sondern auch die zampfsäule.
Ich fahre meinen zwischen 8,4L und 9,6 Litern. Bei einer Tour nach Bayern, mit 120-130kmh habe ich es sogar mal auf 7,9L geschafft.
@@norbertmaes6083 Also ich hab den Ranger Wildtrak (Thunder) der auch den 2.0L BiTurbo hat. Er ist in vielen Belangen ähnlich dem Raptor nur halt nicht was Reifen angeht (ich glaube der Raptor hat 285er ich hab 265er), einiges am Design, die Computerunterstützung ist etwas anders und logischerweise das Fahrwerk. Aber was ich sagen will, mit den BF Goodrich All Terrain (die beim Raptor glaube ich immer drauf sind) verbrauche ich so ca 9,3L (Stadt ca. 40% und Land ca. 60%, selten Autobahn), ich denke mit normalen Street-Terrain Reifen kann man noch mal 0,5 - 1,0 L sparen, sieht aber halt nicht so cool aus.
Achja, die 11,2L hatte ich dann drauf als ich 2,8 Tonnen hinter mir hergezogen habe, ich darf nämlich auch 3,5 ;-)
Finde ich schrecklich. Wirkt im Vergleich zum F150 Raptor wie ein Kastrat. Hatte mehr erwartet da das Auto sowieso nicht für die Stadt konzipiert wurde.
Ist eben das resultat wenn Ford den F-150 Raptor für den EU Markt entwickelt...
@@J.C_04 Das stimmt so nicht.
Hast du mal mit PickUps gearbeitet?
Der raptor ist die Prollversion vom 3.2l Ranger. Der kann alles, wozu man nen Picup braucht eigentlich besser - außer gelände im unbeladenen zustand. Aber auch das kann er immernoch gut genug für den europäischen einsatz...
Warum packt er weniger Beladung und Zugkraft als der normale Ranger. Oder habe ich mich verhört?
Also erstmal find ich ja den vergleich SUV + Pickup... naja wie sag ichs vornehm... Dann kann ich auch einen Bus mit nem LKW vergleichen. Macht auch keinen Sinn.
Ja natürlich ist der Raptor teurer als der Durchschnitts- Ranger. Und das peinliche ? Der Tester sagt auch noch warum. "Konstrastnähte, sportliche Sitze, Unterfahrschutz, Trittbretter und nicht zu vergessen das Top Fahrwerk ringsrum als Serie." Ähm jaa das alles hat eben seinen Preis. Und warum hat sich Ford wohl entschieden einen 4Zylinder einzubauen. Umweltschutz ? Sagt doch einigen noch was oder ? Das die Ammis den Raptor mit V8 anbieten ist doch nun keine Überraschung. Allerdings war das Schlussfazit doch sehr daneben. "Zum Preis eines Raptor bekommt man bei Ford einen Mustang + Fiesta". Oh wirklich ? Mein Bruder fährt einen Mustang 55K Euro neu und ein Fiesta ST kommt mal dicht an die 25K ( mit leder sogar 27K) . Den Händler möcht ich sehen der so einen Rabatt gibt. Aber mal zum Vergleich, weil ja hier Autoklassen wie wild verglichen werden. Nur mal für Spass: Ein Audi Q5 2.0 TDI ~200PS kostet neu ~50K Euro. pack ich jetzt das alles rein, was der Ranger Serie hat, wie Android oder Apple Car, Navi und was die Preisliste noch alles hergibt, lande ich bei ~70K. Upps. Das zum Thema zu teures Auto. (Quelle Audi Calculator HP)
Fazit. Ich hätte mir gwünscht den Raptor mit einem Pickup zu vegleichen. Sind ja hier viele genannt worden, Amarok, Dodge RAM. Auch hätte ich ihn gerne länger als nur 10 sekunden im Gelände gesehen. Deswegen nur einen Daumen runter. Schade. Denn der Wagen ist echt toll. LG Die Mel.
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen
Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
@@fin3935 Hallo Fin, und ja du hast Recht. Kaufentscheidung SUV oder PickUp. Aber dann doch bitte nicht so ein Extremfall wie den Raptor :)
Mir gefiel eher das Fazit nicht. Alles toll alles supper schöner Wagen, aber "zu teuer" und das ohne ins Detail zu gehen, weisst wie ich mein ?
Ja ich weiss man antwortet nicht sich selber. Aber mich hat das Thema nicht in Ruhe gelassen. Ich habe daher mal einen Test rausgesucht, wo der Raptor mal richtig "ausgeführt" wird. Und bitte nicht falsch verstehen. Hier testet jemand, der Ahnung hat aus zig Jahren GRIP. Mattias Malmedie. Schaut einfach in der suche mal bei Ford Ranger und Malmedie. DA zeigt der Raptor mal was er kann und die Argumente für und gegen den Raptor. Das er zB die selbe 10 Gang Automatik hat wie der Mustang wird nämlich in dem AMS Test nicht mal erwähnt (glaub). Die Mel.
@@mbietend Und Matthias Malmedie hat so richtig Spaß. Ich bin den wildtrak gefahren und dann den Raptor....man hat auf Straße das Gefühl wie bei einer Luftfederung. Und da ich ihn zwar beruflich nutze aber eher 200-320kg zulade und auch keine schweren Anhänger ziehe, war sofort klar, dass das mein Traumwagen ist...nächste Woche kann ich ihn dann endlich abholen. Und das Preisgewimmer, nur weil es einen UVP laut Liste gibt, verstehe ich auch nicht. Ich habe auf den Cent 49990€ bezahlt inkl. der Standheizung, die normalerweise einen Aufpreis von 1500€ hat. Ich komme übrigens von V6 mit 3,8Liter Maschine und 278PS....aber mir fehlt am Raptor nichts, denn ich lebe in NRW, was habe ich von 2 Sekunden schneller und über 200kmh? Eben nichts! Und als Berufsfahrer weiß ich, wovon ich da rede
@@norbertmaes6083 Ui, na da gratulier ich mal zum neuen Töff töff und wünsch dir viel, und vor allem knautschfreien, Alltagsspass. LG die Mel.
Wie sehr steigert eine Streichliste mit Haidern den Preis dieses Monsters? Wichtig hier , dass das Ding ein Monster ist!
Alder den Habe ich in Forza Horizon Gekauft!.
@@MasterofTheUniverse1337 spielt hier jemand killing floor
@@Wonglharke WIE BIDDE?!
Finde es schade, dass ihr bei so einem Offroad Monster kaum auf die Eigenschaften im Gelände bzw. was er alles im Gelände kann und für Funktionen bietet, eingegangen seid. Somit ist der Test für Leute die sich wirklich für ein Ranger Raptor interessieren und wissen wollen was er im Gelände kann, eigentlich nutzlos. Schade eigentlich halte in der Regel viel von euren Videos.
Das ist vergleichbar, wie wenn man bei einem Supersportwagen schaut wie er sich in der Stadt schlägt und man im Endeffekt überhaupt nicht auf die Performance auf der Rennstrecke eingeht und nicht erwähnt, dass das Auto beispielsweise eine Launchcontrol und verschiedene Fahrmodi zu bieten hat.
Die verschiedenen Fahrmodi, Böschungswinkel, Untersetzungen, Sperren und wie viel Bodenfreiheit er hat, wurde beispielsweise überhaupt nicht genannt. Und das sind Aspekte für die sich der potentielle Kunde wirklich interessiert.
Jetzt sage mir doch mal wo man in Deutschland überall Off-Road fährt. Entweder hat man einen Forst-schein und fährt im Wald oder auf abgesperrten Off-Road Strecken/Plätzen. Der Normalo darf (oder will) ja gar nicht Off-Road fahren interessiert sich aber dennoch für den Raptor.
CrazyGamer wer sagt denn, dass man es auf Video zeigen muss was er kann?
Die Fakten die ich genannt habe, sind Fakten die man im Video einfach sagen kann wie zb welche fahrmodis er hat, Böschungswinkel, Sperren, Bodenfreiheit etc.
Hat alles im Video gefehlt und um sowas zu sagen brauch man kein eigenen Wald um offroad fahren zu können.
@@christianbecher6384 Genau, den Test habe ich auch gesehen. DAS nenn ich nen korrekten Test eines so "exotischen" PickUp's. Wie der da über die Hubbel prügelt und drinne nichtmal das Kamerastativ wackelt. :)
Naja.... ich überlege mir einen zu kaufen.... oder eben den f150 Raptor.
Da ich nun mal in der Stadt wohne, ist der Test gar nicht so uninteressant für mich.
Ich weiß, dass ich mit so einem Gefährt Parkhäuser komplett vergessen kann. Da ist es interessant zu sehen, dass da jemand gemütlich durch die Stadt fährt und eben keine Schwierigkeiten damit hat
Sq7 ist glaube ich nicht viel kleiner. Pickups würde ich bevorzugen. Großer Motor ordentliches Allrad mit Sperre 5 Sitze oder 6. Viel Platz hinten kann auch nen Kranarm und Kipper drauf oder hinten geschlossen also viel Platz für Gepäck und Insassen. Ordentliche Zugkraft und nützlich in jeder Hinsicht.
Pick-Ups und SUVs sind Grundlegend verschiedene Fahrzeuge. Der Vergleich ist unsinnig, zumal ein SUV kein Vertreter der Offroad Konkurenz ist.
Doch und zwar der ursprüngliche Begriff des SUV. Der Edge und die ganzen Konsorten sind ja CUVs also softroader.
?? meine ich das nur oder habt ihr nicht verstanden, wozu der raptor gebaut wird? tipp: der hat speziell auf sein gewicht hin entwickelte bypass stossdämpfer drin...
der Preis ist halt echt krass
Mit dem Händler Rabat hab ich den für unter 50.000 Euro bekommen
In anderen EU-Ländern wird der deutlich günstiger angeboten, meist 5-7k über dem Wildtrak mit gleichem Motor. Hier in DE sind es gute 20k. Liegt wohl an der Nachfrage und der Kaufkraft. In Griechenland z.B. gibt es den Raptor ab 55k € brutto, in Belgien ab 48k€ netto.
Aber scheint ja zu funktionieren, bei mir in der Stadt (Mittelgroß) fahren schon mindestens 3 damit rum.
Citaron da lohnt sich ja ein „import“ 👍
10 minuten und kein wort über die rückbank?
Wieso gibt es den nicht als 3.2L Maschine und 3,5t anhängelast ?
Musst du den größeren F150 die holen
Kann sich das Auto auch ein selbstständiger Schichtarbeiter leisten?
Kann es sein das "auto motor und sport" aus Düsseldorf ist?
Eure Videos werden oftmals in Düsseldorf gedreht.
I
Batman das liegt daran, dass Ford Europe in Köln liegt. Auto Motor Sport liegt nach meinem Wissen in Stuttgart.
Das wäre dann die Sendung Auto mobil, da sie ja eng mit der Automobil-Zeitschrift Auto Motor und Sport zusammen arbeiten.
Sorry aber den solltet ihr gegen nen Everest testen.
Man kann den 3.2l Ranger nehmen und das raptor kit dran bauen... Das gleiche geht mit dem 5l V8 f150.
Aber was will man damit? Der 3.2 ist ein Dinosaurier im Vergleich zum 2.0 Bi-Turbo, und ihm in allen, aber auch wirklich allen Belangen unterlegen. Außer vielleicht beim Sound.
@Martin Schulze Nein, den 3,2 Liter Motor gibt es in den neuen Modellen nicht mehr! Das Sportfahrwerk beim Ranger Raptor ist der größte Unterschied, deshalb auch die reduzierte Zuladung und Anhängelast! :-)
Ich habe den Raptor schon um 53.000 gesehen neu.
Stimmt. Mit Tageszulassung gibts den bis zu 16.000€ günstiger
Den oder VW Amarok? Der Amarock kann mal ganz schnell nach Hause gehen!
Ich habe da lieber einen 3 Liter V6 Diesel mit permanentem Allrad und hervorragendem 8-Gang ZF Getriebe.
@@Dommas1106 Was bietet der 3 Liter V6 denn für Vorteile, bzw was kann den der Amarok mit dem Motor, was der Ranger Raptor nicht kann?
@@hage3996 weiß er selbst auch nicht👍✌
@@Dommas1106 nur zur info, der amarok wird nicht mehr gebaut😉. VW wird die plattform von ford ranger übernehmen
Amarok? Wozu? Macht null Sinn, solange es den Renger gibt!
Der erste Punkt geht an den Raptor? Warum? Was ist der Sinn dieses Vergleichs? Also ohne Themenvorgabe ist die Punkteverteilung absolut Unsinnig.
So sehr er mir gefällt, der Motor taugt in dem Wagen nicht. Von einem lastesel ist der Wagen auch weit entfernt. Aufgeblasenes 2 Liter motörchen in Verbindung mit dem Gewicht, klingt eher nach, "seh zu das du die Kiste lange vor der 100t Kilometer verkaufst."
Für das Geld kauf ich mir ein RAM und dann bekomme ich mehr für mein Geld.
@@christianbecher6384 Naja, Ram Rebel hat auch einiges zu bieten. Aber in Sachen Gelände kann der Raptor nicht mehr als ein Allroad (abgesehen von der Bodenfreiheit, da wären wir aber wieder beim Ram, riesige Reifen drauf - Bodenfreiheit wie ein Unimog xD).
In der Preisklasse eher Amarok oder Hilux als Geländepickups
@@christianbecher6384 Das ist ein von Ford gesponserter Test, das ist doch klar war da rauskommt..
Der Ranger Raptor hat noch nicht mal Front PDC.. Welche Extras meinst du denn? Da kann Ford mit Ram nicht ansatzweise mithalten
Wenn dann einen F-150 und keine RAM Klapperkiste. RAM ist echt was für Proleten die auf poliertes Plastik und Ofenrohrauspuff stehen. Aber dann in Ohnmacht fallen wenn sie beim Hemi Schrottmotor besser alle 20.000km 16 Iridium Zündkerzen wechseln dürfen... um dann real mit einem miesen Drehmomentverlauf 18 Liter und mehr zu verbrauchen. Also RAM ist echt der letzte Scheiß. Was man aber sagen kann du bekommst beim RAM mehr Show und Shine für dein Geld. Leider nicht mehr Auto. Also wenn dann ein F-150 oder als SUV ein Expedition.. letzteres war meine Wahl.
Ich wollte Werbung gucken und bin immer von dem Autotest unterbrochen worden.... 68000.--€ für einen zwei Liter Motor, in einem Pickup, nein Danke! Diese Preise kann Ford nur in Deutschland verlangen.
Mit dem Raptor in die Stadt?
Bin ich Zahnarztfrau?
Sorry, aber wie kommt man auf die Idee einen "city-suv" für Hausfrauen, mit einem Pickup zu vergleichen? Ja, er is teuer, ja er ist in der Stadt unpraktisch, aber mal im Ernst, man hat Platz für 5 Leute und die Zuladung ist nicht verachten. Um der Ranger Raptor ist ja auch nicht umsonst die "Europa-Version" des originalen Raptor
Es gibt außerhalb von Europa einen SUV auf Ranger Basis. Den Everest oder Endeavour. Das wäre der bessere Vergleich gewesen.
Ein perfektes Schlechtwege Allround Fahrzeug mit dem bestem serienmäßig Fahwerk was der Europäische Markt aktuell bietet.
Kein G,Land Cruiser oder geschweige den irgendwelche möchte gern SUVs können dem Raptor in seinem Territorium das Wasser reichen.
Ford Performance hat mit einem moderneren Diesel ,einer Traum 10 Gang Automatik,einer erhabenen Sitzposition und wirklich massivem Fox Fahrwerk einen Traum Cruiser zusammengestellt. Ich war selten von einem Neufahrzeug so begeistert wie von meinem Raptor. Zulassung 09/19 aktuelle 17000 km .
Also Hilux und Landcruiser können den Fords easy das Wasser reichen :D
Sind sie zufällig selbst Händler? Sie klingen zumindest wie einer!
Ein Auto dem niemand hinterherschaut weil es nicht für die Stadt gemacht wurde. AMS testet trotzdem dort weil man als Städter nur die Stadt kennt.
Für die Eisdiele wirds gehen, für die Piste eher weniger zum arbeiten gleich gar nicht. Überlässt man lieber Toyota und Co. Schade der Ranger ist für Ford Verhältnisse recht zuverlässig. Wenn auch bauartbedingt nur die zweite Geige im Gelände, hätte ich vermutet der Raptor legt eins drauf, tut er auch aber eben nur halbherzig.
So ein Unsinn, einen Gelände-LKW mit einem SUV zu vergleichen. Und wie weit das Heck in der Stadt auf dem Bürgersteig war, hat man auch nicht gesehen. Das wäre ein Knöllchen geworden.
Ne, also ich muss sagen, ich finde das *mal* recht interessant, die beiden zu vergleichen. (Dient ja vlt mehr der Unterhaltung bzw einem näherbringen des Autos...) auch war es ja mehr ein kleiner Leitfaden, die suv haben ja lange nicht den Grossteil des Videos eingenommen
Klar als Kaufentscheidung sollte dann ein anderer Vergleich her
@@fin3935 Praktisch sei dahin gestellt. Aber kultiger und spannender s eines von 1000 SUV.
Der Raptor ist auch kein Autochen für die Stadt sondern für leute vom. LAND die was bewegen wollen
@@nilsmeuwesen3295 mit der mikrigen Zuladung und der lachhaften Anhängelast?!
Das ist nichts für jemanden vom Land, sondern für jemanden, der zuviel Geld und keine richtigen Einsatzmöglichkeiten hat. Damit kann man sinnlos umherheizen, aber sicher nichts bewegen.
Wenn es darum geht, macht den Raptor mein alter D-Max 3.0 nass.
Der Raptor ist optisch Top aber von den technischen Daten her eine Lachnummer. Nur knapp über 200 PS - Nur 2 Liter Hubraum - Nur 500 Kg Zuladung auf der Ladefläche - Nur 2,5 t Anhängelast - und absolut überteuert.
Für die 68000,- € kaufe ich mir mit Sicherheit was Anderes!!!
Ich nehme lieber den Wildtrek und rüste den Fahrwerksmäsig auf, da kommt man günstiger bei weg.
@@christianbecher6384 die Optik sieht man eh nicht, wenn man drin sitzt, von daher kann man über deren Stellenwert und Mehrpreis durchaus geteilter Meinung sein
sind grade am überlegen einen zu kaufen hier kostet er 43.000€ umgerechnet
Mit welcher Ausstattung? Nur so aus reinem Interesse
Lieber einen RAM 1500
Nicht wirklich vergleichbar da müsste man dem F-150 nehmen und nicht den kleinen Bruder
Völlig untermotorisiert!
Das ist so gewollt, damit der kunde zum F150 greift!!!
...bei 4:52 , super eingeparkt, RAPTOR steht mit dem Heck direkt an der Hauswand. Oder ? Ich liebe diese Kisten, aber in Berlin zerstechen dir aufgehetzte Autohasser die Reifen. Mindestens. Selbst schon mehrmals erlebt.
da hilft nurnoch eines, raus aus dem shithole!
Findet ihr auch dass der Ranger Raptor wie “Butter durch Sand“ fährt
ja
Maximale Zuladung beim Raptor 500kg, beim SUV 580kg. Gewinner ist ganz klar der Raptor?!?!
Die frage ist zuladung auf der Ladefläche (was ich vermute) oder zuladung gesammt, was beim pickup ein witz wäre,aber 580kg (hoffe mit fahrer gemessen) beim edge normalklasse sind. Ich hab bei meinem "SUV" 655kg bei 75kg fahrer (730 kg)
Auflasten geht.
Sieht cool aus, ist aber , mit dem Motor , zu teuer.
coll ich wils wenn ich gross bin
kannst dir ja den Ford F150 Raptor kaufen der ist noch größer oder den schönen klassiker ein RAM 1500 (mein persönlicher favorite)
Bitte am Sound Arbeiten, das Rauschen nervt und hätte verhindert werden können, also auch wenn die Jacke schön aussieht, es nervt einfach wenn der Fahrer sich bewegt
Ich habe noch keinen gesehen, der in Europa mit den kleinen Pickups vernünftig umgehen kann. Viel zu kleine Ladefläche. Da passt ja mehr in meinen Pathfinder. Ein Pick Up mit gescheiter Ladefläche heißt in Europa " Pritsche".... Ansonsten gehts mit nem F150er los
Der Ranger Raptor ist einfach nur ne Fehlkonstruktion. Ein viel zu kleiner Motor für nen Pickup. Außerdem ist da noch der unverschämt hohe Preis. Der f150 Raptor, welcher hingegen ein absolut geiles Fahrzeug mit anständigem Motor ist, geht in den USA bei nichtmal 50.000$ los. Aber seis drum - ich kenne niemanden, der einen Ford Raptor in Deutschland braucht.
Interessante Vorstellung des Raptor, aber einer der blödsinnigsten Vergleiche, die mir untergekommen sind. Das ist, ob man Gabeln mit Löffeln vergleicht. Die Motivation jeweils eines der beiden Autos zu kaufen, könnte nicht unterschiedlicher sein.
Ich hab meinen für 55000 EUR Inklusiv Standheizung
Der Raptor ist doch nicht unvernünftig.
Ein Einsatz im Gelände wäre mal gut gewesen......
der is halt viel zu klein für n pickup ... sry aber der is weder hoch noch geil ... wenn dann den richtigen Raptor :D
Richtig. Raptor beginnt bei 150 und nicht bei Ranger.
@@CSSPlayer2000 Raptor vielleicht, aber wer schon damit gearbeitet hat, wird eher kleinere PickUps bevorzugen
von den Außenmaßen ist das ein Fullsize Truck. Die Ladefläche ist halt micro
@@SchraubenDriver das ist kein Fullsize Truck, nicht annähernd. Der kleinste F150 ist in etwa so groß, wie der Ranger Raptor, dann hast du aber nur zwei/drei Sitzplätze und die Kurze Ladefläche. Deutlich breiter ist der F150 auch, du hast in der Regel 3 Plätze vorne. Der Ranger ist ein normaler Mid-size Truck. Wenn du ihn neben einen Fullsize Truck stellst, sieht er klein aus
@@lukas_ls Kommt immer auf den Verwendungszweck an ;)
Wert ist er es aber der Motor braucht mehr Leistung.
Also der billigste Raptor als Neuwagen kostet bei Mobile 49.999 Euro
suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=295078483&Ad&
Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:
Ford Ranger Raptor DOKA 2.0 TDCI Rollo XENON NAVI
Kilometerstand: 14 km
Kraftstoffart: Diesel
Leistung: 156 kW (212 PS)
Preis: 49.990 €
warum holt ihr euch nicht gleich den F150 Raptor der ist deutlich günstiger und hat mehr leistung
@@berendtwohl-bruhn4668 weil wir kein bock drauf haben. Wieso liest du dir Kommentare durch? Kostet dich mehr Zeit/Strom..
nen Amarok kostet die hälfte und nur wenig mehr als die hälfte mit V6 (40K)
Sieht doch nicht aus das Teil.....außerdem nur Probleme.
Wollte ich für familie und als Pickup Fan kaufen, in den ersten 2 min wenn man davor steht sagt man gut... sitzt man drinnen und fährt .... fährt man ohne nach Hause vorallem bei den Preiskonditionen Zuladung ist das traurigste leider und Innenraum 2010 gefühlt
Den ford ranger gibt es noch mit einem 3.2 L Reihenfünfzylinder Dieselmotor mit 6 gang automatik und kann 3,5 t anhänger ziehen.
Der 3.2 ist in allen Belangen dem Bi-Turbo unterlegen, bin beide gefahren, aktuell den Bi-Turbo mit 6-Gang Handschalter. Der 3.2, mit dem exakt gleichen Getriebe, verbrauchte 2 Liter mehr, war langsamer, schwerfälliger und zog nicht mal meinen Anhänger besser. Gut, stecken ja auch ca. 15 Jahre Entwicklung zwischen den beiden Motoren.
Ich kann da nur wieder sprechen. Fahre selber einen mit 3,2 und bin auch den Bi Turbo gefahren. Bei mir war es umgekehrt. Beschleunigung kommt der 3,2 untenrum besser und der BiTurbo eher oben raus und auch etwas lauter. Mit Anhänger kommt der 3,2 besser zurecht als der BiTurbo und der Verbrauch ist über 1 Liter mehr gewesen im normalen Alltag und mit Anhänger fast 2 Liter. Ist zwar noch im Rahmen aber ist trotzdem höher. Mehr Hubraum heißt nicht immer gleich mehr Spritverbrauch.
@@citaron eigentlich sollte der 3.2 L die nase vorn haben wegen seines Hubraum und Drehmomentvorteil. Ich find den Motorsound geil bei den 3.2l fünfzylinderdiesel wie früher die volvos, Mercedes oder audis, heutzutage findet man bei anderen Fahrzeughersteller solche fünfzylindermotoren nicht mehr, wahrscheinlich ist das seiner letzte art vor dem Aussterben.
@@ambruch Der Bi-Turbo hat aber 30nm mehr als der 3,2l. Und er hat über ein deutlich breiteres Drehzahlband viel mehr Drehmoment. Und v.A. in Hohen Drehzahlbereichen, also da, wo der Raptor zuhause ist, beträgt der Leistungsunterschied bis zu 35%, während sich beide Aggregate im unteren Drehzahlbereich nichts schenken. Einfach mal die Leistungsdiagramme der beiden Motoren anschauen, gibt es sogar übereinandergelegt, z.B. hier:
weudealerimagesprd.blob.core.windows.net/nz1037/siteassets/torque%20graph.jpg
@@citaron der 3.2 L ist ja auch nicht dazu gebaut um höhere drehzahlen zu fahren und der NM ist bei dem 3.2 konstant als bei der kleinerer Maschine,so groß sind die 30 nm mehr kaum wahrnehmbar. Bei der langlebigkeit des kleineren motor Stellt sich eher ein großes fragezeichen.
Naja, ein "Auto" für eine relativ kleine Zielgruppe.
Pickups sind die meist verkauften Autos in den USA
Wer redet denn von den USA?
@@richardfic Na ja wir sind nicht das Zentrum der Welt und Autos werden nicht nur hier verkauft?
lupix 27 der Ranger Raptor wird nicht in der USA verkauft.
Naja logisch. Der Krapfn wäre nicht zu verkaufen.
Also ich habe 2 Ranger, den 2015 er und den 2019 er, beide mit 3,2 er Motor. Top Fahrzeuge, vor allem bei mir muß zumindest der ältere Geld verdienen, ist mit einem Hardtop und Schubladensystem auf der Ladefläche ausgerüstet, immer vollgeladen mit Werkzeug. Wenn ich dann meiner Arbeit nachgehe (Garten &Landschaftsbau) hat der Ranger immer einen Anhänger dran, wo auch die maximale Anhängelast gefordert wird, ob mit Bagger beladen oder Erdreich usw. Er geht da sehr souverän mit um, da kommt was, ohne den Motor zu quälen. Wenn ich dann diese Motorisierung in einem Nutzfahrzeug sehe, bekomme ich das blanke kot....., so etwas hat in einem Fahrzeug der Klasse nichts zu suchen. Bi- Turbo hier, bissl andere Steuerzeiten
da, natürlich geht das, aber dann hab ich nur noch ein Lifestylefahrzeug, Surfbrett drauf und den ganzen Tag am Strand flanieren.
Das Arbeitstier geht leider verloren, wofür er einst konzipiert wurde. Wenn ich damit arbeiten will, dann brauche ich Leistung und die kommt nunmal aus Hubraum und nicht aus einem modifizierten Friktionsmotor. Schade.
"Leistung und die kommt nunmal aus Hubraum und nicht aus einem modifizierten Friktionsmotor"?
Du weißt schon, dass das technisch und physisch Mumpitz ist? ;)
Richtig: Man braucht LEISTUNG. Leistung verrichtet Arbeit in einer Zeit.
Und wie kommt man auf Leistung? Der Hubraum macht es nicht. Drehmoment mal Drehzahl bringt Leistung.
Das ist auch der Grund, warum man so gern Diesel, Turbos und Untersetzungsgetriebe braucht: Man muss durch die geringe Drehzahl (weil sehr langsam fahrend) viel Drehmoment aufbringen, um die gewollte Leistung zu haben. Dafür nützen beispielsweise Turbo oder Hubraum oder ggf auch beides.
Die Untersetzung erhöht ja nur die Motordrehzahl bei gleicher Geschwindigkeit, weil da dann wieder mehr Leistung rauskommt.
Streng genommen braucht man aber nichtmal ne Untersetzung, wenn die Anzahl und Abstufung der "normalen" Gänge passig ist. De facto schafft eine Untersetzung ja eh nur 2 zusätzliche Gänge unterhalb des 1. Ganges. Der 3. untersetzte entspricht ja schon wieder dem 1. regulären Gang.
So pauschal und teils unwissend, wie einige hier kommentieren, muss man das mal betonen. Sind ja doch sehr viele Mythen im Umlauf.....
Aber ich geb dir definitiv Recht, dass ein größerer Motor prinzipiell mehr Spielraum bieten kann und wohl länger hält, als ein kleiner Motor, mit engen Toleranzen und hoher Belastung.
Aber ein 2 oder 2,5 Liter Diesel kan schon einiges bewegen.
500 kg Zuladung? Lächerlich. Zum Vergleich mit einem Kombi aus den 80er: Der Citroen CX Break
konnte 700 kg zuladen. Dann der Vergleich mit einem Pickup aus den 90er: Der Mitsubishi L200 konnte
750 kg zuladen. Und beide Autos waren günstiger in der Anschaffung. Der Ford Ranger gehört eher nach Australien ins Outback,oder in die Berge.
Großstadt - Raptor - Test....da bin ich weg!
Cooler wagen, aber zu teuer
Nur 2.5 t Anhängelast damit ist der Raptor ausgeschlossen, dan lieber ein amarok
Dass der in den USA so gut wie nicht verkauft wird hat seine Gründe. Uralte Plattform und viel zu teuer
Den Raptor gibt es in den USA gar nicht, und der normale Ranger ist nach dem ersten vollen Verkaufsjahr 2019 bereits an die 3. Stelle gerückt. Im letzten Quartal 2019 war er sogar der meistverkaufte Midsize-PickUp. Kein schlechter Einstand, oder?
@@LS-bm9hg und auch die hat er, mit ca. 25% Abstand, im letzten Quartal 2019 überholt.
Na bloß gut das ich auf 3,5 Tonnen aufrüsten kann.
coll bei forzahorinzon 4
goll