Es geht ja darum das man das Gerät auch in 5 Jahren noch problemlos nutzen kann, von daher bin ich dankbar für dieses kraftpaket. Kennen windows User nicht…
Ja klar, es geht auch eher darum, dass die, die bereits einen M1 oder M2 besitzen nicht upgraded müssen. Die haben nämlich genauso Power und sind jahrelang ausreichend. Wer noch Windows oder einen Intel Mac nutzt „darf“ gerne upgraden 😂👍🏻 Ich wünsche dir besinnliche Feiertage! ❄️❄️
Am Ende kann man das zu allen Dingen sagen die ein Jahr später auf den Markt kommen. Wer sich jedes oder jedes zweite Jahr ein neues Handy oder Rechner holt hat eh keinen Plan und ist ein reines Konsumopfer. ich hab mir ein Macbook pro 16" nach 8 Jahren Imac 5k nutzung als upgrade geholt. Ist der Hammer das Teil. ich arbeite aber auch mit C4D, AE und Lightroom. 128gb Ram klatschen schon ganz gut rein. hoffe ich kann ihn auch locker 8 Jahre ohne Probleme nutzen wie den Imac. Mein macbook Pro 15" von 2011 hat bis 2020 durchgehalten.
Wie man sich jedes oder jedes zweite Jahr was neues kaufen kann bleibt mir auch noch immer ein Rätsel. Dafür ist mir mein Geld zu schade. Aktuell merke ich einfach dass mit der „wenige“ RAM zu schaffen macht ansonsten ist die M1 Leistung noch immer hammer. Aber klar, das ist beinahe überall so, kommt aber auch vor allem auf die Anwendung und den Nutzer an.
@@RosarioAnimation heutzutage hält auch ein win Notebook oder pc ewig. denn kann man sogar aufrüsten usw. hab hier noch einen 13 (!) jahre alten (auf 8gb ram von 4 und ssd eingebaut) win pc zum surfen und für ältere games etc. beim laptop das gleiche....
Und auch wenn man noch nicht umgestiegen ist heißt es noch nicht, dass man direkt upgraden muss. Excel und Word laufen auch auf den älteren Modellen noch schnell genug
@@RosarioAnimation Der normale Office PCs, der so in vielen Firmen rumsteht, braucht nur eine CPU, die vor 10 Jahren im PC-Markt in der unteren Mittelklasse oder oberen Einstiegklasse waren. Das reicht vollkommen aus um die Büroarbeit zu machen und solche CPU befinden sich dann auch noch zu 99% der Zeit im Idle-Modus und reduzieren ihre Taktgeschwindigkeit, weil sie fürs Büro einfach viel zu schnell sind.
@@RosarioAnimationund warum laufen sie schnell genug? Weil die Geräte damals schon „zu viel Leistung“ hatten, du widersprichst dir also selbst. Geräte die jetzt schon grade so genug Leistung haben funktionieren eben in 5 Jahren nicht mehr flüssig….
nicht nur... der M3 ist auch für Nutzer die entweder 2 externe Displays nutzen wollen (ohne Display Link Frickelei) ohne auf ein MacBook Pro mit M1/M2 Pro wechseln zu müssen. Daneben ist beim M3 auch wieder in der Standard-SSD-Konfiguration ein Doppel-NAND verbaut, was beim Air M2 leider nicht der Fall war, wodurch es abartig langsam war im Vergleich zum Air M1
Sehr cooles Video! Bin absolut bei dir! Mein Designer wollte sich einen neuen Laptop kaufen, da habe ich ihm natürlich das MacBook Pro M3 Pro empfohlen - einfach mit der Begründung, dass es nicht sooo viel mehr kostet, er das ganze aber eh finanzieren will und somit einfach die langfristig beste Lösung hat (Rein von der Zukunftssicherheit her). Ich selbst arbeite hauptsächlich auf einem Mac Mini M1 (8GB Ram & 512 GB SSD) als Sprecher, Contentcreator (mit Schnitt und allem drum und dran), Musiker und Fotograf. Für unterwegs hab' ich mein MacBook Pro M1 Pro in der kleinen Konfiguration - also 16GB Ram und 512er SSD. Genau wie mein iPad 9 und mein iPhone 14 Pro Max werden mich diese Geräte alle noch einige Jahre begleiten...klar gibt's inzwischen schneller - aber für meine Anwendungen (und ich würde mich da definitiv im Professionellen oder wenigstens Semi-Professionellen Bereich sehen) reichen die Geräte absolut aus. Dann hab ich halt in Resolve beim Playback von 12 Layern gleichzeitig mal kurze Framedrops - aber die längere Redezeit bei Videos ist mir in den meisten Fällen schlicht egal, da die Leistung so dermaßen hoch ist, dass ich nebenbei ganz entspannt schon die nächsten Voiceover aufnehmen kann - mit lächerlich geringer Latenz, all meinen Plugins die ich brauche etc. ohne, dass es zu irgendwelchen Problemen kommt. Übrigens ein Punkt, den ich bei Windows Geräten in dem Preissegment in dem Umfang beim besten Willen nicht machen konnte - vom Stromverbrauch und dem Lüfterlärm mal ganz abgesehen (und letzteres ist im Studiobetrieb wenn's um Störungsfreie Aufnahmen geht wirklich unterschätzt und absolut GOLD WERT!) Was soll ich sagen? Genau wie du sagtest: Die Leistung ist für die meisten Personen eh schon zu viel, bzw. wird eben (fast) nie ausgeschöpft. Für die, die es Ausschöpfen reicht es in 95% der Fälle trotzdem noch absolut Problemlos und die 5%, die wirklich so massiv an die Grenze gehen, interessieren sich dann auch nicht mehr unbedingt dafür, wie oft ein neues Gerät gekauft werden muss, da es schlicht "laufen und ballern" muss - so wie ein Formel 1 Fahrer sich wohl auch kaum Gedanken macht, ob sein Motor im Rennauto jemals 300.000 km erreichen wird. In meinen Augen sind die Applegeräte genau dadurch extrem Nachhaltig und tatsächlich auch sehr Preiswert...Ein MacMini für 1000€, der mich 3-5 Jahre täglich im Berufsleben begleitet, ein MacBook Pro für 2000€, mit dem ich über einige Jahre hinweg in der Bahn mal eben Videos komplett entspannt cutten kann, ein iPad für 700€, dass mich jahrelang im Park kreativ werden lassen kann oder auch das iPhone für 1500€, dass nach drei Jahren mal 'nen neuen Akku bekommt und weitere 2-3 Jahre realistisch JEDE Aufgabe einwandfrei erledigt...wenn man jedes Jahr das neueste haben möchte, trifft der Fall natürlich absolut nicht mehr ein! ;D
Schön, dass du das genauso siehst und auch den Aspekt der Nachhaltigkeit ansprichst! Sehr wichtiger Punkt 🙏🏻 Und es ist wirklich ein Traum, dass die Geräte so schön leise sind, selbst bei Vollast hört man kaum was.. das macht das Arbeiten angenehmer und ermöglicht es einem natürlich, wie du schon gut erkannt hast, direkt noch mehr zu arbeiten weil man dann z.B. neben dem Rendern noch n paar VoiceOvers machen kann 😂 Danke dir für deinen Kommentar! Ich wünsche dir schon mal eine besinnliche Weihnachtszeit
@@scheretischlampe6241 klar, wenn man mit der Selbstständigkeit gerade anfängt und das Geld noch nicht so über hat, dass man mal eben 2500€ auf den Tisch knallen kann…wieso nicht? 😁
Ich habe mir mein MacBook damals auch finanziert. Ist immer doof und sollte nicht oft gemacht werden, aber mein PC war für das was ich machen musste einfach zu schwach und mit dem MacBook konnte ich dann nicht nur die Leistung abrufen sondern auch unterwegs arbeiten. Wenn man kann sollte man es lieber direkt bezahlen, aber manchmal muss eben auch eine gut überlegte Finanzierung herhalten. Genießt die Feiertage! ❄️🎄
2:45 - Das ist bei mir genau umgekehrt. Für mich kommen immer nur die "großen Schinken" mit möglichst großem Display in Frage. Das "Mit-Sich-Rumtragen" ist für mich dabei kein Problem, ich habe eine entsprechend große Tasche und bin ein kräftiger Mann. Aber natürlich gilt auch hier: Jede(r) wie sie/er mag. 😉
Das Rumschleppen an sich finde ich auch nicht sooo schlimm, aber für mich ist er einfach zu groß um unterwegs zu arbeiten, vor allem wenn man mal auf den kleinen Tischen der DB arbeiten muss. Und ich finde die Relation Tastatur zu unterer Gehäusegröße irgendwie unschön, wenn du verstehst was ich meine? 😅😂 Wie du schon sagst, jede(r) wie sie/er mag 👍🏻👍🏻
Zwei Gedanken: Hardware zeigt langsam klar die Symptome von diminishing returns: 10 Jahre alte PCs sind immer noch gut. Vor 10 Jahren wäre ähnlich alte Hardware E-Schrott. Wer braucht eigentlich die M-Chips? Stellen wir uns vor wir gehen raus auf die Straße und fragen zufällige Personen ob und wofür sie starke PCs brauchen ... die meisten werden vermutlich gar keine starken PCs brauchen, da sie nur browsen / Videos anschauen und vielleicht mal bisschen mit MS Office arbeiten und Notizen machen (hier reicht locker ein billiger i3 / ryzen 3 PC). Von denen die sagen, sie bräuchten einen starken PC wird bestimmt die ordentliche Mehrheit Gaming als Use-Case angeben; Gaming auf Apple ist absolut berechtigt ein Meme in der Branche (Will man mit Mac gamen ist man wahrscheinlich gut beraten MacOS für Linux runterzuwerfen). Dann bleibt eigentlich nur noch CAD, Videoproduktion und eventuell Hardcore-Programmierarbeit, aber wie viele Menschen betrifft das schon?
Ich stimme dir weitestgehend zu. Die M-Chips haben allerdings in meinen Augen schon ihre Daseinsberechtigung, auch für die „normalen“ Nutzer. Klar sind sie OP, allerdings ist die Kombination aus Gewicht, Leistung, Power auch ohne Netzbetrieb und Lautstärke beim Arbeiten schon echt genial. Aber eigentlich, da hast du recht, brauchen nur die kreativ Arbeitenden so ein Gerät. Aber auch da genügt für das meiste noch immer der M1 oder M2.
Beim 1. Gedanken bin ich voll dabei, beim 2. Gedanken aber nur wenn die Frage wäre "wer braucht einen M3, wenn der M1 schon für die meisten ausreicht..." denn natürlich reicht von der Leistung ein Intel i3/i5 aus für die meisten Anwendungen, aber dann hat man eben auch lärmende Lüfter und/oder bekommt die Beine gegrillt, weil das Gerät abartig heiß wird. So ein MacBook Air M1 von 2020 ist einfach wie ein iPad nur eben mit vollem Angebot, da kommen selbst die UltraBooks mit energiearmen Intel-Chips einfach nicht ran :) Im Desktop Bereich reduziert es sich dann nur noch auf die Lüftergeräusche, da dort die Hitzeentwicklung etwas nachrangiger (zumindest für den Anwender) ist.
Einfache Antwort, wenn ich das Geld hätte dann würde ich mir auch den M3 holen. Habe ich aber nicht, also bleibt man beim M1 stehen der dann auch für alles reicht was der Normalo auf einem Mac macht.
Ich glaube selbst wenn ich das Geld hätte würde ich erstmal bei meinem M1 bleiben. Gibt genügend anderes was man sich dann vorher kaufen könnte und die Leistung reicht für alle meine Filmprojekte, Animationen und Co. voll aus 😅
2:40 Und wenn man für nen Cent mehr nachdenkt weiß man auch, warum die Pro und Max Modelle im selben Rechner eben nicht so lange durchhalten: Der Akku kann halt nicht größer werden ohne dass das Gerät größer wird (na, geht dir ein Licht auf warum das 16“ eine längere Laufzeit hat? 😉). Ergo: Schlägst du grade wirklich vor ins MBP mit dem normalen M3 eine kleinere Batterie einzubauen nur damit Pro und Max Versionen eine längere Laufzeit haben? 😂 Ich sehe das aber ähnlich, IMHO braucht wohl niemand (bzw. die wenigsten), der schon einen M1 oder M2 Mac hat, nun einen Mac mit M3.
Klar ist es logisch, dass bei gleicher Größe nur schwer was am Akku gemacht werden kann, aber grundlegend wäre es ja schon eher typisch für Apple, dass sie beim kleinen MBP einen kleineren Akku einbauen. 😂
Versteh mich nicht falsch, richtig Leistung zu haben ist natürlich nice, allerdings ist diese Glorifizierung davon einfach unsinnig und sich einzureden man bräuchte UNBEDINGT den M3, weil der M1 für Excel und Word nicht mehr ausreiche ist einfach unsinnig. Das Geld können sich zumindest die Meisten sparen, die noch einen guten M Prozessor oder so haben 😅
@@RosarioAnimation Das mit dem "Oh, das ist mir aber zu viel Leistung" sagen schon recht viele Leute zu verschiedenen Dingen. z.B. als ich mir ein neues Auto gekauft habe. Ich wusste welche Leistung ich da brauche und was mir zu viel ist. Oder guck dir mal die Leute an, die sich gerade über den neuen Raspberry Pi 5 "streiten". Dort ist es für nicht gerade wenigen auch zu viel Leistung. ...
Bei einem Auto kann ich mir das auch gut vorstellen. Das Bugattis abgeriegelt sind aus Sicherheitsgründen leuchtet ein. Bei einem PC sagt das Niemand, wirklich nicht. Was Leute sagen ist: "Wird mir zu heiß" oder "ist mir zu laut" oder "hat zu wenig Ausdauer". Das alles macht Sinn, aber "das Spiel läuft zu flüssig" oder "das Rendering hätte jetzt gerne auch eine halbe Stunde längern dauern dürfen" - ernsthaft? Bei PCs dauern Dinge bei mehr Leistung immer kürzer oder laufen besser.
@@rolfschierkowski8869 Einen Bugatti hat ich mir jetzt nicht gekauft :-) Bei mir sind schon ~100kW am Limit. Nicht, weil ich mit 200kW nicht umgehen könnte, sondern weil ich damit, wo ich fahre, kein bisschen schneller wäre und stattdessen an vielen Stellen nur höhere Kosten hätte. Und bei CPUs müssen die Chiphersteller ja schon im Desgin entscheiden, ob sie eher eine kostengünstige und stromsparende CPU haben möchten oder lieber eine schnelle. Und da ist nicht wenigen eine kostengünstige und stromsparende CPU lieber. Auch wenn es sich absurd anhört: Bei den Leistungsstarken Servern für 10.000€ und mehr wird werden keine schnellen CPUs Designs eingebaut. Die würden viel zu heiß werden. Man baut dort stromsparende Designs ein, auch wenn sie langsamer sind als CPUs, die sich Gamer oder so mancher Kreative so kauft.
@@RosarioAnimationokay dachte ich mir weil kenne den Namen Rosario als Vorname in Italien 🇮🇹 aber als männlich und habe gehört das es in Spanien als Nachname auch gibt’s und es wäre dort anscheinend weiblich. Weist du was Rosario auf deutsch heißt ? Ps bin halb Italiener auch von Vater her, kann aber selber nicht gut Italienisch
@@saro88xAlso übersetzt heißt das wohl so viel wie „Rosenkranz“. Davor steht auch „del“, also ich heiße ganz: del Rosario. Das mit dem italienischen Vornamen habe ich auch schon mal gehört. Stell dir mal vor deine Eltern sind Spanisch und Italienisch und du heißt „Rosario Rosario“ 😂😂
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass er nicht eine große Inspirationsquelle ist 😂 Danke erstmal fürs Feedback, und ja stimmt schon, dass vor allem bei dem Video doch etwas vermehrt versucht wurde seine Art zu kopieren 😅
Jap der M3 ist keine gute Idee mit Ausnahme jener die tatsächlich mit Blender arbeiten müssen oder Programmieren. Das Rendern von Filmen ist genau so schnell oder langsam wie auf M2 Max im besten fall. Ist ja zudem alles Codecabhängig. Ein M2 Max mit maximalen GPU Kernen ist nur 10 % langsamer als der M3 Max. Hier sollte man auf den Mac Studio M3 Max warten wenn es um Gamingpotenz gehen soll.
So sehe ich es auch. Und die meisten Endverbraucher*innen schöpfen eh das Potential dieses Chips nicht aus, da wird auch der M1 oder M2 noch lange reichen. Aber das haben wir ja 1:1 so bei den Handys. Braucht man für seine Urlaubsvideos ein iPhone 15 Pro Max mit ProRes? Ich glaube nicht.. vor allem wenn man sich erst letztes Jahr das 14er geholt hat. Aber naja😂
@@RosarioAnimation die Leistung würde reichen, die reicht auch beim M1 noch ganz gut, aber eben die leidige Beschränkung auf 1 externes Display wurde beim M3 nun endlich (halbwegs, da nur zugeklappt) abgeschafft. Aber lieber 2 große Displays als 1 großes und ein winziges 13", denn externe Tastatur/Maus ist bei einem Dual Monitor Setup eigentlich sowieso Pflicht
@@kyrbies Ich selber nutze meistens eh nur einen Screen und ggf. einen zweiten für "weniger Wichtiges", aber auch nur, weil ich die Qualität vom MacBook Display fürs Editing echt lieben gelernt habe. Größere Screens wären aber durchaus echt was geiles.. werde ich wohl doch mal in Angriff nehmen müssen. Hast du ein paar gute Empfehlungen?
@@RosarioAnimation Sparfüchse sollten sich das 10 Jahre alte Thunderbolt Display ansehen von Apple in glossy 27“ mit non-retina 2560x1440 Auflösung. Durch Adapter von Thunderbolt 2 auf 3 lässt es sich am USB-C Port nutzen, dient zugleich als USB bzw. Gigabit-Ethernet Hub und lässt sich per Daisy Chaining in Reihe schalten…durch die schwarzen breiten Ränder wirkt es riesig und für unter 200€ ein tolles Designstück mit Thunderbolt Wenn man es nicht so pixelig mag, sehen 4K und 5K Monitore natürlich deutlich besser aus vom Bild. Da das Studio Display für seine verbaute Technik schon arg teuer ist, kann man sich auch Benq PD2725U (Thunderbolt, Daisy Chain möglich) und Dell U2723QE (nur USB-C) ansehen. Die LG Ergo Reihe ist auch nett, wobei ich generell eher eine Gasgetriebene Wandhalterung empfehle, denn dann wackelt nichts, wenn auf den Schreibtisch eingewirkt wird 😉
Und was sagt dieses Video nun aus? Daß ich mir keinen M3 holen soll? Dann doch ein M1 aus 2020?! Ne, keinesfalls: Hätte ich eine M1 Kiste, so würde ich die natürlich auch jetzt noch nutzen. Aber ein Neukauf zieht ja eben auch Updates für doch hoffentlich mind. 5 Jahre mit sich. Da würde ich doch nicht wegen etwas Ersparnis heute noch auf ein altes Modell setzen. Die Leistung der Rechner ist im Grunde genommen für das, was wage ich mal zu behaupten 95% aller Nutzer gebrauchen, seit 15 Jahren doch allemal ausreichend. Ich sitze hier an einem MacBook Air 2015, welches mit OPLP gepatcht ist und kann damit immer noch meinen beruflichen Alltag abbilden. Da muß eben Pages & Co drauf laufen. Wenn der in die Knie geht, dann kommt da das dann zZ aktuelle Air wieder hin .... und dann ist hoffentlich wieder für 5-8 Jahre Ruhe 😀
Das Video soll keinesfalls eine Kauf oder eine Nichtkaufen-Empfehlung aussprechen, sondern lediglich die Leute wachrütteln, die von dem ganzen Hype geblendet werden, ähnlich wie bei den Handys. Der M1 hat schon echt viel Änderung gebracht aber klar reicht auch ein MB Air aus 2015 die allermeisten noch voll und ganz aus 😅 Wie gesagt wollte ich damit einfach meine Gedanken teilen und diese Euphorie bremsen, dass seit 3 Jahren die beinahe gleichen Features als innovativ und neu verkauft werden :)
Cooles Video abseits vom Hype, danke für den Upload!
Ich danke dir für die netten Worte! Freut mich, dass dir das Video gefallen hat :)
Es geht ja darum das man das Gerät auch in 5 Jahren noch problemlos nutzen kann, von daher bin ich dankbar für dieses kraftpaket. Kennen windows User nicht…
Ja klar, es geht auch eher darum, dass die, die bereits einen M1 oder M2 besitzen nicht upgraded müssen. Die haben nämlich genauso Power und sind jahrelang ausreichend. Wer noch Windows oder einen Intel Mac nutzt „darf“ gerne upgraden 😂👍🏻
Ich wünsche dir besinnliche Feiertage! ❄️❄️
Am Ende kann man das zu allen Dingen sagen die ein Jahr später auf den Markt kommen. Wer sich jedes oder jedes zweite Jahr ein neues Handy oder Rechner holt hat eh keinen Plan und ist ein reines Konsumopfer. ich hab mir ein Macbook pro 16" nach 8 Jahren Imac 5k nutzung als upgrade geholt. Ist der Hammer das Teil. ich arbeite aber auch mit C4D, AE und Lightroom. 128gb Ram klatschen schon ganz gut rein. hoffe ich kann ihn auch locker 8 Jahre ohne Probleme nutzen wie den Imac. Mein macbook Pro 15" von 2011 hat bis 2020 durchgehalten.
Wie man sich jedes oder jedes zweite Jahr was neues kaufen kann bleibt mir auch noch immer ein Rätsel. Dafür ist mir mein Geld zu schade. Aktuell merke ich einfach dass mit der „wenige“ RAM zu schaffen macht ansonsten ist die M1 Leistung noch immer hammer. Aber klar, das ist beinahe überall so, kommt aber auch vor allem auf die Anwendung und den Nutzer an.
@@RosarioAnimation heutzutage hält auch ein win Notebook oder pc ewig. denn kann man sogar aufrüsten usw. hab hier noch einen 13 (!) jahre alten (auf 8gb ram von 4 und ssd eingebaut) win pc zum surfen und für ältere games etc. beim laptop das gleiche....
der M3 ist lediglich für Menschen welche noch nicht umgestiegen sind was immer noch ca. 60% der Mac user sind
Und auch wenn man noch nicht umgestiegen ist heißt es noch nicht, dass man direkt upgraden muss. Excel und Word laufen auch auf den älteren Modellen noch schnell genug
@@RosarioAnimation Der normale Office PCs, der so in vielen Firmen rumsteht, braucht nur eine CPU, die vor 10 Jahren im PC-Markt in der unteren Mittelklasse oder oberen Einstiegklasse waren. Das reicht vollkommen aus um die Büroarbeit zu machen und solche CPU befinden sich dann auch noch zu 99% der Zeit im Idle-Modus und reduzieren ihre Taktgeschwindigkeit, weil sie fürs Büro einfach viel zu schnell sind.
@@RosarioAnimationund warum laufen sie schnell genug? Weil die Geräte damals schon „zu viel Leistung“ hatten, du widersprichst dir also selbst.
Geräte die jetzt schon grade so genug Leistung haben funktionieren eben in 5 Jahren nicht mehr flüssig….
nicht nur... der M3 ist auch für Nutzer die entweder 2 externe Displays nutzen wollen (ohne Display Link Frickelei) ohne auf ein MacBook Pro mit M1/M2 Pro wechseln zu müssen. Daneben ist beim M3 auch wieder in der Standard-SSD-Konfiguration ein Doppel-NAND verbaut, was beim Air M2 leider nicht der Fall war, wodurch es abartig langsam war im Vergleich zum Air M1
Sehr cooles Video! Bin absolut bei dir! Mein Designer wollte sich einen neuen Laptop kaufen, da habe ich ihm natürlich das MacBook Pro M3 Pro empfohlen - einfach mit der Begründung, dass es nicht sooo viel mehr kostet, er das ganze aber eh finanzieren will und somit einfach die langfristig beste Lösung hat (Rein von der Zukunftssicherheit her).
Ich selbst arbeite hauptsächlich auf einem Mac Mini M1 (8GB Ram & 512 GB SSD) als Sprecher, Contentcreator (mit Schnitt und allem drum und dran), Musiker und Fotograf.
Für unterwegs hab' ich mein MacBook Pro M1 Pro in der kleinen Konfiguration - also 16GB Ram und 512er SSD. Genau wie mein iPad 9 und mein iPhone 14 Pro Max werden mich diese Geräte alle noch einige Jahre begleiten...klar gibt's inzwischen schneller - aber für meine Anwendungen (und ich würde mich da definitiv im Professionellen oder wenigstens Semi-Professionellen Bereich sehen) reichen die Geräte absolut aus.
Dann hab ich halt in Resolve beim Playback von 12 Layern gleichzeitig mal kurze Framedrops - aber die längere Redezeit bei Videos ist mir in den meisten Fällen schlicht egal, da die Leistung so dermaßen hoch ist, dass ich nebenbei ganz entspannt schon die nächsten Voiceover aufnehmen kann - mit lächerlich geringer Latenz, all meinen Plugins die ich brauche etc. ohne, dass es zu irgendwelchen Problemen kommt. Übrigens ein Punkt, den ich bei Windows Geräten in dem Preissegment in dem Umfang beim besten Willen nicht machen konnte - vom Stromverbrauch und dem Lüfterlärm mal ganz abgesehen (und letzteres ist im Studiobetrieb wenn's um Störungsfreie Aufnahmen geht wirklich unterschätzt und absolut GOLD WERT!)
Was soll ich sagen? Genau wie du sagtest: Die Leistung ist für die meisten Personen eh schon zu viel, bzw. wird eben (fast) nie ausgeschöpft. Für die, die es Ausschöpfen reicht es in 95% der Fälle trotzdem noch absolut Problemlos und die 5%, die wirklich so massiv an die Grenze gehen, interessieren sich dann auch nicht mehr unbedingt dafür, wie oft ein neues Gerät gekauft werden muss, da es schlicht "laufen und ballern" muss - so wie ein Formel 1 Fahrer sich wohl auch kaum Gedanken macht, ob sein Motor im Rennauto jemals 300.000 km erreichen wird.
In meinen Augen sind die Applegeräte genau dadurch extrem Nachhaltig und tatsächlich auch sehr Preiswert...Ein MacMini für 1000€, der mich 3-5 Jahre täglich im Berufsleben begleitet, ein MacBook Pro für 2000€, mit dem ich über einige Jahre hinweg in der Bahn mal eben Videos komplett entspannt cutten kann, ein iPad für 700€, dass mich jahrelang im Park kreativ werden lassen kann oder auch das iPhone für 1500€, dass nach drei Jahren mal 'nen neuen Akku bekommt und weitere 2-3 Jahre realistisch JEDE Aufgabe einwandfrei erledigt...wenn man jedes Jahr das neueste haben möchte, trifft der Fall natürlich absolut nicht mehr ein! ;D
Schön, dass du das genauso siehst und auch den Aspekt der Nachhaltigkeit ansprichst! Sehr wichtiger Punkt 🙏🏻 Und es ist wirklich ein Traum, dass die Geräte so schön leise sind, selbst bei Vollast hört man kaum was.. das macht das Arbeiten angenehmer und ermöglicht es einem natürlich, wie du schon gut erkannt hast, direkt noch mehr zu arbeiten weil man dann z.B. neben dem Rendern noch n paar VoiceOvers machen kann 😂
Danke dir für deinen Kommentar! Ich wünsche dir schon mal eine besinnliche Weihnachtszeit
@@RosarioAnimation Dankeschön, das wünsche ich dir auch! :)
Computer finanzieren, wtf.
@@scheretischlampe6241 klar, wenn man mit der Selbstständigkeit gerade anfängt und das Geld noch nicht so über hat, dass man mal eben 2500€ auf den Tisch knallen kann…wieso nicht? 😁
Ich habe mir mein MacBook damals auch finanziert. Ist immer doof und sollte nicht oft gemacht werden, aber mein PC war für das was ich machen musste einfach zu schwach und mit dem MacBook konnte ich dann nicht nur die Leistung abrufen sondern auch unterwegs arbeiten.
Wenn man kann sollte man es lieber direkt bezahlen, aber manchmal muss eben auch eine gut überlegte Finanzierung herhalten.
Genießt die Feiertage! ❄️🎄
Mega geiles Video!!
Weiter so!!
Danke 🙏🏻
2:45 - Das ist bei mir genau umgekehrt. Für mich kommen immer nur die "großen Schinken" mit möglichst großem Display in Frage. Das "Mit-Sich-Rumtragen" ist für mich dabei kein Problem, ich habe eine entsprechend große Tasche und bin ein kräftiger Mann. Aber natürlich gilt auch hier: Jede(r) wie sie/er mag. 😉
Das Rumschleppen an sich finde ich auch nicht sooo schlimm, aber für mich ist er einfach zu groß um unterwegs zu arbeiten, vor allem wenn man mal auf den kleinen Tischen der DB arbeiten muss. Und ich finde die Relation Tastatur zu unterer Gehäusegröße irgendwie unschön, wenn du verstehst was ich meine? 😅😂 Wie du schon sagst, jede(r) wie sie/er mag 👍🏻👍🏻
Zwei Gedanken:
Hardware zeigt langsam klar die Symptome von diminishing returns: 10 Jahre alte PCs sind immer noch gut. Vor 10 Jahren wäre ähnlich alte Hardware E-Schrott.
Wer braucht eigentlich die M-Chips?
Stellen wir uns vor wir gehen raus auf die Straße und fragen zufällige Personen ob und wofür sie starke PCs brauchen ... die meisten werden vermutlich gar keine starken PCs brauchen, da sie nur browsen / Videos anschauen und vielleicht mal bisschen mit MS Office arbeiten und Notizen machen (hier reicht locker ein billiger i3 / ryzen 3 PC). Von denen die sagen, sie bräuchten einen starken PC wird bestimmt die ordentliche Mehrheit Gaming als Use-Case angeben; Gaming auf Apple ist absolut berechtigt ein Meme in der Branche (Will man mit Mac gamen ist man wahrscheinlich gut beraten MacOS für Linux runterzuwerfen). Dann bleibt eigentlich nur noch CAD, Videoproduktion und eventuell Hardcore-Programmierarbeit, aber wie viele Menschen betrifft das schon?
Ich stimme dir weitestgehend zu. Die M-Chips haben allerdings in meinen Augen schon ihre Daseinsberechtigung, auch für die „normalen“ Nutzer. Klar sind sie OP, allerdings ist die Kombination aus Gewicht, Leistung, Power auch ohne Netzbetrieb und Lautstärke beim Arbeiten schon echt genial.
Aber eigentlich, da hast du recht, brauchen nur die kreativ Arbeitenden so ein Gerät. Aber auch da genügt für das meiste noch immer der M1 oder M2.
Beim 1. Gedanken bin ich voll dabei, beim 2. Gedanken aber nur wenn die Frage wäre "wer braucht einen M3, wenn der M1 schon für die meisten ausreicht..." denn natürlich reicht von der Leistung ein Intel i3/i5 aus für die meisten Anwendungen, aber dann hat man eben auch lärmende Lüfter und/oder bekommt die Beine gegrillt, weil das Gerät abartig heiß wird. So ein MacBook Air M1 von 2020 ist einfach wie ein iPad nur eben mit vollem Angebot, da kommen selbst die UltraBooks mit energiearmen Intel-Chips einfach nicht ran :)
Im Desktop Bereich reduziert es sich dann nur noch auf die Lüftergeräusche, da dort die Hitzeentwicklung etwas nachrangiger (zumindest für den Anwender) ist.
Einfache Antwort, wenn ich das Geld hätte dann würde ich mir auch den M3 holen. Habe ich aber nicht, also bleibt man beim M1 stehen der dann auch für alles reicht was der Normalo auf einem Mac macht.
Ich glaube selbst wenn ich das Geld hätte würde ich erstmal bei meinem M1 bleiben. Gibt genügend anderes was man sich dann vorher kaufen könnte und die Leistung reicht für alle meine Filmprojekte, Animationen und Co. voll aus 😅
2:40 Und wenn man für nen Cent mehr nachdenkt weiß man auch, warum die Pro und Max Modelle im selben Rechner eben nicht so lange durchhalten: Der Akku kann halt nicht größer werden ohne dass das Gerät größer wird (na, geht dir ein Licht auf warum das 16“ eine längere Laufzeit hat? 😉). Ergo: Schlägst du grade wirklich vor ins MBP mit dem normalen M3 eine kleinere Batterie einzubauen nur damit Pro und Max Versionen eine längere Laufzeit haben? 😂
Ich sehe das aber ähnlich, IMHO braucht wohl niemand (bzw. die wenigsten), der schon einen M1 oder M2 Mac hat, nun einen Mac mit M3.
Klar ist es logisch, dass bei gleicher Größe nur schwer was am Akku gemacht werden kann, aber grundlegend wäre es ja schon eher typisch für Apple, dass sie beim kleinen MBP einen kleineren Akku einbauen. 😂
Ich habe noch NIE jemand sagen hören: "Oh, das ist mir aber zu viel Leistung". Was für ein Quark.
Versteh mich nicht falsch, richtig Leistung zu haben ist natürlich nice, allerdings ist diese Glorifizierung davon einfach unsinnig und sich einzureden man bräuchte UNBEDINGT den M3, weil der M1 für Excel und Word nicht mehr ausreiche ist einfach unsinnig. Das Geld können sich zumindest die Meisten sparen, die noch einen guten M Prozessor oder so haben 😅
@@RosarioAnimation Das mit dem "Oh, das ist mir aber zu viel Leistung" sagen schon recht viele Leute zu verschiedenen Dingen. z.B. als ich mir ein neues Auto gekauft habe. Ich wusste welche Leistung ich da brauche und was mir zu viel ist. Oder guck dir mal die Leute an, die sich gerade über den neuen Raspberry Pi 5 "streiten". Dort ist es für nicht gerade wenigen auch zu viel Leistung. ...
Bei einem Auto kann ich mir das auch gut vorstellen. Das Bugattis abgeriegelt sind aus Sicherheitsgründen leuchtet ein. Bei einem PC sagt das Niemand, wirklich nicht. Was Leute sagen ist: "Wird mir zu heiß" oder "ist mir zu laut" oder "hat zu wenig Ausdauer". Das alles macht Sinn, aber "das Spiel läuft zu flüssig" oder "das Rendering hätte jetzt gerne auch eine halbe Stunde längern dauern dürfen" - ernsthaft? Bei PCs dauern Dinge bei mehr Leistung immer kürzer oder laufen besser.
Ich versteh dich sicher nicht falsch - im Gegenteil - ich beziehe mich direkt auf eine Aussage aus dem Video. Ich behaupte das alles nicht.
@@rolfschierkowski8869 Einen Bugatti hat ich mir jetzt nicht gekauft :-) Bei mir sind schon ~100kW am Limit. Nicht, weil ich mit 200kW nicht umgehen könnte, sondern weil ich damit, wo ich fahre, kein bisschen schneller wäre und stattdessen an vielen Stellen nur höhere Kosten hätte. Und bei CPUs müssen die Chiphersteller ja schon im Desgin entscheiden, ob sie eher eine kostengünstige und stromsparende CPU haben möchten oder lieber eine schnelle. Und da ist nicht wenigen eine kostengünstige und stromsparende CPU lieber. Auch wenn es sich absurd anhört: Bei den Leistungsstarken Servern für 10.000€ und mehr wird werden keine schnellen CPUs Designs eingebaut. Die würden viel zu heiß werden. Man baut dort stromsparende Designs ein, auch wenn sie langsamer sind als CPUs, die sich Gamer oder so mancher Kreative so kauft.
Hey bist du Spanier ? Oder Italiener aber warum Rosario als Nachname ?
Meine Familie väterlicherseits ist Spanisch, aber frag mich besser nicht, ob ich Spanisch spreche 😂
@@RosarioAnimationokay dachte ich mir weil kenne den Namen Rosario als Vorname in Italien 🇮🇹 aber als männlich und habe gehört das es in Spanien als Nachname auch gibt’s und es wäre dort anscheinend weiblich. Weist du was Rosario auf deutsch heißt ? Ps bin halb Italiener auch von Vater her, kann aber selber nicht gut Italienisch
@@saro88xAlso übersetzt heißt das wohl so viel wie „Rosenkranz“. Davor steht auch „del“, also ich heiße ganz: del Rosario. Das mit dem italienischen Vornamen habe ich auch schon mal gehört. Stell dir mal vor deine Eltern sind Spanisch und Italienisch und du heißt „Rosario Rosario“ 😂😂
@@RosarioAnimation genau Rosenkranz 📿
Dein vibe fühlt sich für mich etwas zu sehr nach alexi Bexi an
An sich qualitativ kein schlechtes Video aber vielleicht genau wie bei ihm etwas zu sehr darauf aus philosophische Aussagen zu tätigen.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass er nicht eine große Inspirationsquelle ist 😂 Danke erstmal fürs Feedback, und ja stimmt schon, dass vor allem bei dem Video doch etwas vermehrt versucht wurde seine Art zu kopieren 😅
Microsoft soll sich endlich Windows ARM weiter anschauen
Das ist auch ein spannendes Thema, muss ich mich mal ein bisschen reinlesen um das zu Überblicken
Jap der M3 ist keine gute Idee mit Ausnahme jener die tatsächlich mit Blender arbeiten müssen oder Programmieren. Das Rendern von Filmen ist genau so schnell oder langsam wie auf M2 Max im besten fall. Ist ja zudem alles Codecabhängig. Ein M2 Max mit maximalen GPU Kernen ist nur 10 % langsamer als der M3 Max. Hier sollte man auf den Mac Studio M3 Max warten wenn es um Gamingpotenz gehen soll.
So sehe ich es auch. Und die meisten Endverbraucher*innen schöpfen eh das Potential dieses Chips nicht aus, da wird auch der M1 oder M2 noch lange reichen.
Aber das haben wir ja 1:1 so bei den Handys. Braucht man für seine Urlaubsvideos ein iPhone 15 Pro Max mit ProRes? Ich glaube nicht.. vor allem wenn man sich erst letztes Jahr das 14er geholt hat. Aber naja😂
@@RosarioAnimation die Leistung würde reichen, die reicht auch beim M1 noch ganz gut, aber eben die leidige Beschränkung auf 1 externes Display wurde beim M3 nun endlich (halbwegs, da nur zugeklappt) abgeschafft. Aber lieber 2 große Displays als 1 großes und ein winziges 13", denn externe Tastatur/Maus ist bei einem Dual Monitor Setup eigentlich sowieso Pflicht
@@kyrbies Ich selber nutze meistens eh nur einen Screen und ggf. einen zweiten für "weniger Wichtiges", aber auch nur, weil ich die Qualität vom MacBook Display fürs Editing echt lieben gelernt habe. Größere Screens wären aber durchaus echt was geiles.. werde ich wohl doch mal in Angriff nehmen müssen. Hast du ein paar gute Empfehlungen?
@@RosarioAnimation Sparfüchse sollten sich das 10 Jahre alte Thunderbolt Display ansehen von Apple in glossy 27“ mit non-retina 2560x1440 Auflösung. Durch Adapter von Thunderbolt 2 auf 3 lässt es sich am USB-C Port nutzen, dient zugleich als USB bzw. Gigabit-Ethernet Hub und lässt sich per Daisy Chaining in Reihe schalten…durch die schwarzen breiten Ränder wirkt es riesig und für unter 200€ ein tolles Designstück mit Thunderbolt
Wenn man es nicht so pixelig mag, sehen 4K und 5K Monitore natürlich deutlich besser aus vom Bild. Da das Studio Display für seine verbaute Technik schon arg teuer ist, kann man sich auch Benq PD2725U (Thunderbolt, Daisy Chain möglich) und Dell U2723QE (nur USB-C) ansehen. Die LG Ergo Reihe ist auch nett, wobei ich generell eher eine Gasgetriebene Wandhalterung empfehle, denn dann wackelt nichts, wenn auf den Schreibtisch eingewirkt wird 😉
Und was sagt dieses Video nun aus? Daß ich mir keinen M3 holen soll? Dann doch ein M1 aus 2020?! Ne, keinesfalls: Hätte ich eine M1 Kiste, so würde ich die natürlich auch jetzt noch nutzen. Aber ein Neukauf zieht ja eben auch Updates für doch hoffentlich mind. 5 Jahre mit sich. Da würde ich doch nicht wegen etwas Ersparnis heute noch auf ein altes Modell setzen. Die Leistung der Rechner ist im Grunde genommen für das, was wage ich mal zu behaupten 95% aller Nutzer gebrauchen, seit 15 Jahren doch allemal ausreichend. Ich sitze hier an einem MacBook Air 2015, welches mit OPLP gepatcht ist und kann damit immer noch meinen beruflichen Alltag abbilden. Da muß eben Pages & Co drauf laufen. Wenn der in die Knie geht, dann kommt da das dann zZ aktuelle Air wieder hin .... und dann ist hoffentlich wieder für 5-8 Jahre Ruhe 😀
Das Video soll keinesfalls eine Kauf oder eine Nichtkaufen-Empfehlung aussprechen, sondern lediglich die Leute wachrütteln, die von dem ganzen Hype geblendet werden, ähnlich wie bei den Handys. Der M1 hat schon echt viel Änderung gebracht aber klar reicht auch ein MB Air aus 2015 die allermeisten noch voll und ganz aus 😅 Wie gesagt wollte ich damit einfach meine Gedanken teilen und diese Euphorie bremsen, dass seit 3 Jahren die beinahe gleichen Features als innovativ und neu verkauft werden :)